Faschistischer BankomatBei der zu 43 Prozent dem britischen Steuerzahler gehörenden Bank Lloyds TSB unterscheidet die Gnade des Bankomaten nach Religionszugehörigkeit. Wer sein Konto überzieht, muss mit Schuldzinsen bis zu 200 britischen Pfund rechnen, allerdings nur, wenn man ein „Ungläubiger“ ist. Für edle Muslime kostet dasselbe mit den Sonderkonditionen eines „islamischen Kontos“ maximal 15 Pfund, also 7,5 Prozent dessen, was Nichtmuslime zahlen müssen. Die Briten sollen wohl schon auf die Dhimmi-Zinsen vorbereitet werden, die sie im Kalifat Britannistan zu entrichten haben werden.

(Spürnasen: Montrose, Hausener Bub, Alex L. und Stephane)

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38 KOMMENTARE

  1. Ich kann es inzwischen verstehen, wenn manche an eine (meistens jüdische oder von Illuminatanen oder Freimaurern gemachte) Weltverschwörung glauben.
    Solche zustände kann man mit gesundem Menschenverstand doch gar nicht mehr erklären.

  2. Das kann rechtlich doch nicht haltbar sein! Soweit kann man das nicht kommen lassen! Stellt euch nur mal vor was los wäre, wenn man Juden einen anderen Zinssatz geben würde. Den Aufschrei würde ich gern hören!

  3. Man lese sich die Kommentare im Originalartikel durch. Da wachen Leute auf.
    Die Leute sind – not amused.

  4. Im Übrigen kann sich JEDER so ein Konto zulegen.

    Werde ich auch tun und gleich mal bis zum Anschlag überziehen. Kostet ja nix.

    Oder wie ist das?

  5. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Petra Pau (Linke), hat scharfe Kritik an Äußerungen des ZDF-Moderators Wolf-Dieter Poschmann bei der Leichtathletik-WM in Berlin geübt. Poschmann hatte während der Übertragung des Hammerwurf-Finales der Damen mit der Berlinerin Betty Heidler unter anderem gesagt: „Wenn man in Marzahn aufgewachsen ist und das unbeschadet überlebt hat, ist man zu allem fähig.“

    http://www.n-tv.de/sport/ZDF-Kommentator-in-der-Kritik-article472645.html

  6. vorsicht, das ist nicht NUR für die Edelmenschen:

    im originaltext steht deutlich:

    The Islamic account is available to all customers at Lloyds TSB

    es können also auch nichtmoslems diesen spezial-billig zinssatz bekommen, sofern sie sich für die Sharia-version entscheiden.

    vermutlich ein lockangebot, um im ganzen islamisierngsmosaik den islam für die noch-mehrheitsgesellschaft schmackhaft zu machen…

  7. Die Deutsche Bank bietet ja auch ein Bankamiz Konto an, aber nur auf der Bankamiz-Seite, nicht auf der deutschen Seite – Prinzip: Zwei Speisekarten, eine für die einen, die andere Speisekarte bekommen nur die anderen zu Gesicht.

  8. Leute,ihr kapiert mal wieder gar nichts von Psychologie. Das ist kein Einknicken vor dem Islam. Das ist geschickt eingefädelte Stimmungsmache. Eben, damit die Leute aufwachen. Das gilt übrigens für alle ähnlich gelagerten Fälle in good old Britain.

    Aufwachwen bitte!

  9. #1 vivaeuropa (23. Aug 2009 15:39) SCHRIEB:

    Ich kann es inzwischen verstehen, wenn manche an eine (meistens jüdische oder von Illuminatanen oder Freimaurern gemachte) Weltverschwörung glauben.
    Solche zustände kann man mit gesundem Menschenverstand doch gar nicht mehr erklären.

    #3 TapfererElch (23. Aug 2009 15:52) SCHRIEB:

    Das kann rechtlich doch nicht haltbar sein! Soweit kann man das nicht kommen lassen! Stellt euch nur mal vor was los wäre, wenn man Juden einen anderen Zinssatz geben würde. Den Aufschrei würde ich gern hören!

    ———————————————-

    Das Manche an eine jüdische oder/und freimauerische Verschwörung glauben, zeigt was für debil-dumme Menschen es auf dieser Welt gibt. Welchen Vorteil haben den bitteschön die Juden von einer islamischen Invasion Weltweit, außer das man ihnen in einem Kalifat den Arsch aufreissen würde.
    Eher haben die Muslime sich die Hetzschriften wie „Die Protokolle von Zion“ zu sehr zu Herzen genommen und geglaubt das man diesen Mist ernst nehmen sollte und sogar die dort beschriebene Fantasietaktik zu kopieren und auf die Welt anzuwenden. Eher würde ich die „Protokole von Zion“ als „Die Protokole von Mekka“ bezeichnen. Sind doch viele Fantasmen, die man den Juden zuschrieb, von Muslimen teilweise Real in die Tat umgesetzt. Und was passieren würde, wenn Juden eine Steuervergünstigung oder Zinsreduziereung bekommen würde, kann jeder sich denken. Ein Pogrom und Hetze folgt dann der nächsten. Da aber die Juden ein durch und durch westlich geprägte Kultur ist die Mehrheitlich aus Sekularen Modernisten besteht, die lieber mit nem nichtjuden im Puff ein Schinkenbrötchen essen würden, als sich in die Luft zu Jagen wegen Hodenstau und auf 72 Jungschlampen zu hoffen.
    Leider droht aber uns allen die Gefahr durch Neunazis und Islamonazis.

  10. OT:

    Senat: Mehr Migranten im öffentlichen Dienst

    Besonders bei Migranten gebe es in diesem Zusammenhang häufig ein Informationsdefizit. Zudem wolle der Senat den Anteil von Migrantinnen und Migranten im öffentlichen Dienst gezielt erhöhen, so die Bürgermeisterin. „Wir brauchen ihre interkulturelle Kompetenz. Die Verwaltung soll genauso bunt wie unsere Gesellschaft sein“, sagte Linnert. Da Eltern ihre Kinder häufig bei der Berufswahl beraten, soll für Eltern mit Migrationshintergrund, die die deutsche Sprache weniger gut beherrschen, eine Broschüre in russischer und türkischer Sprache herausgegeben werden.

    Weiter in der Quelle:
    http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/23950/Senat%3A+Mehr+Migranten+im+oeffentlichen+Dienst.html

    +++

    Na da richten sich die Bremer aber direkt an die Sahne unter den Zuwanderern, wie sonst liesse sich eine in türkische gehaltene Broschüre erklären, die für den öffentlichen Dienst wirbt?

  11. Als ich vor vielen Jahren gemerkt hatte, daß „mein“ Gemüsetürke von mir mehr nimmt als von seinen Landsleuten, war für mich der Typ erledigt, ich hielt es tatsächlich für einen „Einzelfall“. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir über Islam und Djihad noch keinerlei Gedanken gemacht und der 11.9 war noch in weiter Ferne.

    Inzwischen bin ich schlauer. Ich mache mit diesen Leuten keine Geschäfte, und meide jeden Umgang mit ihnen.

    Dass eine Bank, die zu einem guten Teil dem Staat, also den Steuerzahlern gehört, derartige Unterschiede macht, ist eine rechtlich nicht haltbare Situation. Hoffentlich wachen die Engländer endlich auf. Wie nahe sollen die Einschläge denn noch kommen?

  12. So was wird nicht lange toleriert werden.

    Wenn´s an den Geldbeutel geht, wird´s sogar Leuten die im normal Fall lieber keine eigene Meinung haben und alles mit sich machen lassen, zuviel.

    Nichts wirkt so sehr wie der Neid.
    Das wird richtig knallen.

  13. Die Briten werden erst dann richtig aufwachen, wenn sie feststellen, daß die amtierende Queen Elizabeth II. die letzte Monarchin ihres Reiches ist oder gewesen sein wird.

  14. Unhaltbare Zustände auf der Insel. Teufelsinsel.

    Die Briten haben die Nase voll. Die konservativ-nationale BNP legt täglich zu und ist in vielen Kommunen bereits stärkste Partei.

    Gäbe es in England das bundesdeutsche Wahlsystem, wäre sie zu hundert Prozent in der nächsten Regierung.

    http://www.bnp.org.uk/

    http://www.bnptv.org.uk/

  15. Banken schenken ihren Kunden nichts; sie kalkulieren ihre Produkte so, dass sie der Bank Gewinn bringen.

    Wenn die TSB auf Überzeihungszinsen verzichtet, dann ist das möglich, weil sie ihren muslimischen Kunden auch keine Zinsen auf deren Guthaben zahlt bzw. – bei Umgehung des Zinsverbotes durch „Gewinnbeteiligungen“ – einen so geringen Zinssatz, dass sie andererseits auf eben diese Überziehungszinsen getrost verzichten kann.

    Banken sind Unternehmen, ebenso Lebensmittelhersteller. Die sind an Profit interessiert, nicht an Ideologien. Ob Islam oder Nicht-Islam ist denen, mit Verlaub gesagt, scheiß egal. Ebenso wie denen Nationalsozialismus oder Freiheit scheiß egal waren.

    Wir brauchen nicht auf die als Verbündete zu hoffen. Wir können allerdings etwas tun. Wir können Banken und Lebensmittelhersteller boykottieren, die den Muslimen hinten reinkriechen. Und wir sollten diesen Boykott öffentlich machen.

  16. #17 Der Suffist

    Wenn die TSB auf Überzeihungszinsen verzichtet, dann ist das möglich, weil sie ihren muslimischen Kunden auch keine Zinsen auf deren Guthaben zahlt bzw. – bei Umgehung des Zinsverbotes durch “Gewinnbeteiligungen” – einen so geringen Zinssatz, dass sie andererseits auf eben diese Überziehungszinsen getrost verzichten kann.

    Völliger Schwachsinn , wenn dem so währe würde ich Augenblicklich ein Konto dort eröffnen weil die Guthabenzinsen gigantisch sein müssten.

  17. Wie sieht das eigentlich in Germanistan aus ??

    man sollte mal von den Sparkassen/ Volks Raiffeisen über Commerzbank Deutsche Citi bis zur Postbank mal „checken“ ob sowas hier nicht auch schon „heimlich“ praktiziert wird.

    Schließlich ist D-Land die grösste Islam-H*re in Mitteleuropa

  18. Jemen: 100 Tote durch Angriff auf Rebellen

    Im Nordwesten des Jemen sind nach Regierungsangaben 100 Kämpfer der schiitischen Rebellenbewegung von Abdulmalik al-Houti getötet worden. Zu den Getöteten sollen auch zwei Kommandeure der Rebellenmiliz gehören. Die Regierungstruppen hatten am 11. August eine neue Offensive gegen die Rebellen begonnen, die Teile der Provinz Saada und einige Gebiete in der Provinz Amran kontrollieren. Die Offensive soll laut Regierung auch dazu dienen, etwas über das Schicksal des deutschen Ehepaares und seiner drei Kleinkinder zu erfahren, die im vergangenen Juni in Saada entführt worden waren. Von den beiden Helfern aus Sachsen, ihren Kindern und einem zusammen mit ihnen verschleppten Briten fehlt jede Spur.

    bild.de

  19. If a Muslim customer who has insufficient funds in the account tries to make a payment, it is blocked and a ‚return item fee‘ is charged.

    So wie ich den Originaltext verstehe, kann ein Muselkontoinhaber nicht überziehen. Dann wird geblockt und 15 Pfund Gebühr fällig. Es ist also ein Konto ohne Überziehungsmöglichkeit. Sozusagen ein halales Konto…

  20. Das „Zinsverbot“ im Islam ist reinste Augenwischerei und der Größte anzunehmende Unfug — GAU.

    Wenn ein Moslem z.B. ein Auto kaufen will, aber nicht über das nötige Kleingeld verfügt, dann beauftragt er seine Bank, das Auto für ihn zu kaufen.

    Die Bank kauft das Auto und schlägt auf den Kaufpreis einen kräftigen Aufpreis drauf — also den Zins ! — und „verkauft“ das Auto dann an den Bankkunden weiter.

    Mit diesem Aufpreis — also dem faktischen Zins, der in EINER Rate zu zahlen ist — ist das islamische „Zinsverbot“ aus Sicht der Muslime umgangen.

    Blödsinniger geht’s nimmer !

  21. Robert Spencer weilt zurzeit in Grossbritannien, er ist in London aus einem Lokal, George Restaurant, geworfen worden, weil er mit britischen Freunden über die Islamisierung des Vereinigten Königreichs diskutieren wollte. Details bei JihadWatch zu finden. Aber bitte vergesst nicht, dass es jede Menge Briten gibt, die völlig anderer Meinung sind, ich kenne genug. Berühmt sind z.B. Melanie Philipps und Pat Condell.

    In Wales wurde einer Mutter im Postamt verwehrt, ihrem Sohn, der für uns seinen Kopf in Afghanistan hinhält, ein Paket zu schicken. Wir müssen die Briten in jeder Beziehung unterstützen, dass sie von diesem Dhimmischeiss loskommen.

  22. „Bradford gehört jetzt den Muslimen!“

    18jähriger Mohammedaner sieht Briten, rennt auf ihn zu und sticht auf ihn ein. Bradford gehöre schließlich den Muslimen. Und man will hier keine weißen ungläubigen Britenschweine haben.

    Bradford war lange Zeit eine multikulturelle Vorzeige-Stadt, in der Muslime und Nicht-Muslime angeblich firedlich nebeneinander koexistierten. Seit den schweren Mohammedaner-Unruhen spricht auch der beste Gutmensch nicht mehr von Bradford als „Vorzeige-Stadt“. Im Gegenteil: Bradford ist nun die Stadt, in der die meisten rassistischen Übergriffe von Mohammedanern auf Briten verübt werden. Ein Beispiel: Der 51 Jahre alte weiße Brite Ronald O’Connor wollte ein Brot kaufen und ging in ein Geschäft. Der 18 Jahre alte Mohammedaner Amir Rehmann sah ihn, lief auf ihn zu und rief: „Das ist unsere Stadt. Sie gehört den Muslimen. Wir wollen hier keine Weißen. Wir herrschen in Bradford und wir werden euch vertreiben.“ Dann stach der Mohammedaner zu. Immer wieder. Amir Rehmann ist ein Rassist (Quelle: Telegraph 20. August 2009).

    http://akte-islam.de/3.html
    http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/politics/lawandorder/6061761/Teen-jailed-for-five-years-for-racist-stabbing.html

  23. #6 Totentanz
    Dieses islamische Girokonto darf nicht von allen überzogen werden. Ich nehme an, die Überziehung wird nur den Kunden gestattet, die dadurch nicht oder nur tageweise ins Minus rutschen können, weil regelmässig Geld reinkommt oder auf anderen Konten vorhanden ist. Es gibt keine Überziehungszinsen und auch keine Guthabenzinsen, also scheint sich die Sache für die Bank doch zu lohnen. Ich finde es übrigens nicht gut, dass dieser Artikel eine so reisserische Überschrift hat, da das islamische Konto auch Nicht-Muslime eröffnen können. Die Dhimmis kuschen schon genug, da muss man nicht den Eindruck erwecken, die Dinge seien noch schlimmer als sie sind.

  24. #1 vivaeuropa (23. Aug 2009 15:39)
    > Ich kann es inzwischen verstehen, wenn manche an eine (meistens jüdische oder von Illuminatanen oder Freimaurern gemachte) Weltverschwörung glauben.
    Solche zustände kann man mit gesundem Menschenverstand doch gar nicht mehr erklären.

    Interessanter Gedanke, und witzig. Aber schau dir mal an was Menschen in totalitären System oder aus Aberglauben so alles machen.

  25. #36 Regreb

    Ja, der Rassismus in den USA dreht sich immer mehr gegen die Weissen, seit Hussein Os(b)ama im Amt ist!!!

  26. Aber die Idee des nieder Schuldzines kahm ja von der Bank selber. Auch da, gehts wohl um Angebot und nachfrag. Zudem gehe ich stark davon aus, (ist nur eine Annahme) dass Jeder ein solches „islamisches Konto“, mit allen dazugehörigen Vor- und Nachteilen, eröffnen kann. Oder machen die in der Bank zuerst einen glaubens Test? Wahrscheinlich ist es gar so, dass auf diesen Konten dann auch kein Habenzins verrechent wird, weil das Muslime ablehnen.
    Aber eben, man kann ja in Allem etwas Böses sehen, sprich so drehen und wenden dass manb damit negativ Propaganda betreiben kann.

  27. Aber die Idee des nieder Schuldzines kahm ja von der Bank selber. Auch da, gehts wohl um Angebot und nachfrag. Zudem gehe ich stark davon aus, (ist nur eine Annahme) dass Jeder ein solches „islamisches Konto“, mit allen dazugehörigen Vor- und Nachteilen, eröffnen kann. Oder machen die in der Bank zuerst einen glaubens Test? Wahrscheinlich ist es gar so, dass auf diesen Konten dann auch kein Habenzins verrechent wird, weil das Muslime ablehnen.
    Aber eben, man kann ja in Allem etwas Böses sehen, sprich so drehen und wenden dass man damit negativ Propaganda betreiben kann.

  28. So,
    da die #32 nachfolgenden Kommentare darauf schließen lassen dass entweder kein Interesse auf die offizielle Webseite mit den Informationen zuzugreifen vorhanden ist bzw. einige evtl. kein englisch können, hier eine Zusammenfassung:

    Es gibt bei Lloyds TSB eine Kontoform die nennt sich „Islamic Account“.

    1) Wie auf jede Kontoform (Girokonto, Sparbuch, …) kann jeder Kunde diese Kontoform benutzen.

    2) Es gibt keinen Habenszins noch Kontoführungsgebühren.

    3) Es gibt keine Überziehungszinsen, sondern man muss eine „Management“ Pauschale von 12 Pfund bezahlen, falls man das Konto überzieht. Es wird kein geplantes Überziehen erlaubt/ermöglicht, auch ungeplantes Überziehen wird nur in manchen Fällen erlaubt/ermöglicht und dann werden für den entsprechenden Monat 12 Pfund „Management“ Pauschale fällig.

    Es gibt noch Varianten wie den „Islamic Business Account“ oder „Islamic Student Account“ usw usf. Wer mehr informationen darüber möchte kann auf meine in #32 publizierten Links (auf die entsprechenden offiziellen Seiten der Lloyds TSB) gehen.

    Genauso gibt es ein „Indian Account“.

    Dass es verschiedene Kontoformen gibt, ist nicht verwerflich. Ob man das jetzt nach einer Religion benennen muss, das ist Geschmacksache. Aber ein Anti-NonIslam Rassismuss wie ihn der Artikel suggerieren möchte, bzw. einige Nutzer hier schreiben, liefert diese Kontoform in keinster Weise.

  29. Das ist ja wohl das Letzte. Das ist doch keine Gerechtigkeit. Jeder sollte die gleichen Zinsen zahlen. Was denken die Briten sich eigentlich dabei ? Das sie die Gnade der Muselmanen damit bekommen ?

  30. #41 HendriK. (24. Aug 2009 11:24)

    Das ist ja wohl das Letzte. Das ist doch keine Gerechtigkeit. Jeder sollte die gleichen Zinsen zahlen. Was denken die Briten sich eigentlich dabei ? Das sie die Gnade der Muselmanen damit bekommen ?

    Sorry, aber jede Bank führt verschiedene Konti mit unterschiedlichen Zinssätzen. Auch gibt’s von Bank zu Bank Unterschiede.

    Wie gesagt, dieses islamische Konto ist ein Produkt, welches Jedermann für sich in Anspruch nehmen kann. Ist doch eigentlich nicht so schwer zu begreifen? Oder will man der Bank vorwerfen, dass sie die Muslime als Zielgruppe berücksichtigen? Soll mal einer erklären wieso das ein Problem sein soll?

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