MnariImmer mehr Gutmenschen scheint die Sorge zu plagen, ob unsere islamischen Mitbürger auch tatsächlich die Regeln ihrer seltsamen Religion einhalten, anstatt es ihnen selbst zu überlassen (was durchaus einer Entmündigung gleich kommt, denn nur bei kleinen Kindern und Schwachsinnigen muss man darauf achten, dass sie alles richtig machen). So sind wir natürlich dank der Qualitätsmedien bestens über den Ramadan informiert und das Fachblatt kicker sorgt sich sehr um das Ergehen der islamischen Balltreter.

Qualitätsjournalist Frank Linkesch schreibt in der Ausgabe vom 20. August über den Tunesier Mnari (Foto oben):

„Obwohl für den Moslem nun mit dem Ramadan die Fastenzeit beginnt, hofft er auf eine baldige Steigerung [seiner Leistung].“

Das heißt: Nicht der Jawhar „Joe“ Mnari, Stammspieler beim „Club“
1. FC Nürnberg, gemahnt an den Ramadan, sondern der Journalist tut es:

„Herr Mnari, für Sie als Molem beginnt doch jetzt die Fastenzeit, gell?“

Der Presseheini als Religionspolizist. Das ist es, was uns noch gefehlt hat.

Linkesch machte einen Anfang, aber die Sache ist ausbaufähig. Essen, trinken und ein paar andere Sachen sind zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang verboten, doch das Training findet tagsüber statt. Kaut da jemand von den islamischen Spielern? Trinkt da etwa einer etwas? Nuckelt an der Pulle? Der kicker weiß: Ist streng verboten! Schmaucht einer ein Zigarettchen (wie es dunnemal Mario Basler zu tun beliebte): Ist doppelt verboten, erstens, wegen Sportler tun das nicht, zweitens ist Ramadan!

Alles streng verboten, jedenfalls so lange es tageshell ist. Nach Sonnenuntergang hauen sie sich die Wampe bis zum Platzen voll, weswegen der Fastenmonat auch „Rammeldarm“ genannt wird. Leider haben DFL und DFB gar kein Verständnis für den Islam, denn die meisten Meisterschaftsspiele der Ligen sind zu Tageszeiten angesetzt, so dass die Spieler vor, während und nach den Spielen weder essen noch trinken können. Viel schlimmer noch: Das Freitagsspiel der 1. Liga beginnt um 20.30 Uhr! Dann ist es schon dunkel und die Spieler verpassen das familiäre „Fastenbrechen“ und das anschließende Wampe-Vollhauen im Kreise ihrer Lieben. Auch etliche Ritualgebete müssen sie ausfallen lassen, zum Beispiel das wichtige Nachmittagsgebet (Asr), das zur Zeit gegen 17 Uhr (Berlin) oder 17:20 Uhr (Ruhrpott) beginnt und mit Spielansetzungen um 17:30 Uhr heftig kollidiert, weswegen Höllenfeuer droht!

Und, übrigens: Bei Borussia Mönchengladbach spielen zwei Israelis. Ob die kicker-Religionspolizei nicht mal nachprüfen möchte, ob die beiden Burschen auch den Sabbat einhalten?

(Gastbeitrag von Rumpelstilzchen)

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35 KOMMENTARE

  1. Ich würde für „Werbepausen “ während des Fußballspiels plädieren (Amerika ) dann können unsere Vorzeige-Gläubigen ihr Gebet nachholen.
    Bitte nicht vergessen , den Gebetsteppich auf der Ersatzbank bereithalten.

  2. ich kann schon nimmer lachen,ich glaub ich geh mal mit dem hund raus und hoffe das mir ne meute moslems entgegen kommt.schau gerne zu wenn sie vor einem riesen schwarzen hund ne biege auf die andere straßenseite machen.

    mein hund ist eh ein nazi-der knurrt die immer an:-)

  3. #2 Andreas K (28. Aug 2009 14:07)

    Dein Hund ist Autobahn und bald gehst Du dafür hinter Gitter!

  4. Ich würde mir als Manager eines Bundesliga-Teams dreimal überlegen, ob ich für Millionensummen einen muslimischen Spieler verpflichte, der jedes Jahr einen Monat lang aus „religiösen Gründen“ wohl nur deutlich verminderte Leistungsfähigkeit hat. Sportwissenschaftler sollten mal ausrechnen, wie groß die Beeinträchtigung des Profi-Fußballer-Körpers ist, wenn er einen Monat lang nach Ramadan-Regeln lebt, um wie viel seine Leistung auf dem Platz dadurch absinkt und wie viel das umgerechnet den Verein kostet.

    Was würde der Kicker wohl sagen, wenn ein christlicher Profi-Fußballer sich weigern würde, während des Gottesdienstes am Sonntagmorgen zu trainieren oder an den Oster-Spieltagen oder den typisch englischen boxing-day-matches nicht antreten würde, weil er in die Kirche wollte? Als fanatischer Fundamentalist würde er verschrien werden, der nichts im Fußball zu suchen hätte und nicht als Vorbild für die Jugend taugt…

  5. Meine frühere Lebensweise wegen beruflicher Tätigkeit für viele Jahre:
    Bis Mittag schlafen – Kaffee – Erledigungen machen, Putzen etc. – 18 Uhr zur Arbeit – gegen 21 Uhr die erste Mahlzeit am Tag – bis 5 Uhr zwischendurch Obst u.ä. – 6 Uhr morgens Feierabend und Schlafen!

    Hätte ich den Kaffee nach dem Aufstehen weggelassen…….

  6. Vorgestern kam mein Sohn aus der Schule und erzählte: Ein türkischer Schüler wollte mit seinem Freund ein Eis essen gehen. Die deutsche Lehrerin hat ihm gesagt, das könne er doch jetzt nicht, es wäre doch Ramadan.
    Deutsche Lehrerinnen als Religionspolizei.

  7. RAF-Terroristin Becker festgenommen

    Ab aufs Fahrrad, Herr Ströbele, Protest-Demo für die ehemaligen Weggefährten organisieren. Sind ja nur Serienmörder, was ist das schon gegen ein gefährliches Pro-Köln-Mitglied, das man nicht wählen kann, obwohl es kein Blut wie Sie an den Händen kleben hat…

  8. Ist doch auch von Obama abgesegnet……

    Übrigens DIE US Botschaft, die Ihren Sitz zwar in Jerusalem hat, aber nur für die Belange der Palästinenser zuständig ist, für Belange der Israelis wird nach der US Botschaft von Tel Aviv verwiesen.

    The U.S. has a Consulate in Jerusalem-but it is not for Israelis. Its primary function is to serve Palestinians, as the Consul General in Jerusalem admitted in a letter on August 17, 2009.

    There is nothing on the Consulate’s website about Israel, Israelis or Jews, or about the fact that Jerusalem is the capital of Israel. The website, in effect, erases any Jewish or Israeli presence.

    The U.S. government has refused to move its Embassy from Tel Aviv to Jerusalem even though Congress passed the „Jerusalem Embassy Act“ in 1995, declaring that U.S. policy is that „Jerusalem should be recognized as the capital of the State of Israel.“ The U.S. State Department should not pervert this policy with an office in Jerusalem that intentionally undermines the Jews‘ 3,000 year history, presence and rights to the city.

    The U.S. should not seem to be giving tacit recognition to the Palestinians‘ controversial claims to Jerusalem, a Jewish majority city for over 150 years, and possibly prejudice future Palestinian-Israeli negotiations.

    If the U.S. Consulate’s purpose is to serve Palestinians, it should be relocated to Ramallah, the political and economic center of the Palestinian Authority, or to the Palestinians‘ largest city, Nablus.

    PLEASE WRITE AND CALL THE STATE DEPARTMENT, THE WHITE HOUSE, AND YOUR ELECTED OFFICIALS TO EXPRESS YOUR OPPOSITION TO THIS UNDERMINING OF JEWISH RIGHTS AND HISTORY IN JERUSALEM.

    Look over the Jerusalem Consulate website: http://jerusalem.usconsulate.gov/index.html

    Bring up the following points when you write or call:

    Why is there nothing about Israel on the website, given the fact that the office is located in Israel’s capital?

    The U.S. works closely with the Israeli government, Israeli companies, and the Israeli Ministry of Tourism, particularly in Jerusalem. This should be reflected on the website.

    If this Consulate only serves the Palestinians, it should be located in a Palestinian city like Ramallah or Nablus, not in the Jewish-majority city of Jerusalem which is the capital of the Jewish State.

    PHONE NUMBERS AND ADDRESSES

    U.S. State Department:

    Your Congressperson’s phone and email can be found at:
    http://www.congress.org/congressorg/officials/congress/?lvl=C&aZip=&search=GO

    The White House –202-456-1111 (Line open from 9 AM to 5 PM)

    You can email President Barack Obama from this site: http://www.whitehouse.gov/contact/

    Best regards

  9. Es gibt noch journalisten welche sich strikt weigern in den Auspuff des Islam zu kriechen.
    ——————————————–
    „Muslime – die Juden von heute?
    Eine diskriminierte, morgen vielleicht
    schon verfolgte Minderheit?
    Das Gegenteil trifft zu: Der Islam
    ist eine Weltmacht. Allerdings eine
    zutiefst undemokratische. Eine
    strukturell aggressive. Und deshalb
    eine bedrohliche. Wie kommen wir
    dazu, diese Realität auszublenden,
    die uns doch täglich und stündlich
    auf allen Nachrichtenkanälen entgegenspringt?
    Dieses Ausblenden
    ist in Deutschland gewissermaßen
    amtlich verordnet
    .“
    Frank A. Meyer, Schweizer Journalist,
    im „Cicero“ 9/2009
    =============================================

  10. @ PI
    Werden meine Gastbeiträge ignoriert, sind sie politisch zu unkorrekt, verfehlen sie das Thema oder sind sie ihnen nicht gut genug?

    Wäre nett, wenn ich eine Antwort erhalten würde.

  11. Was ist das denn für ein flacher Artikel? Völlig an den Haaren herbeigezogene und nicht ernstzunehmende Medienschelte (Wenn man den Kicker überhaupt so bezeichnen möchte). Peinlich.

  12. Die Idee hat was. Wenn erst die Gutmenschen anfangen,
    den Mohammedanern den Islam zu erklären, werden die Kulturbereicherer möglicherweise außer Landes vergrault.

  13. Aus welchem Leder waren Fussbälle, Torwarthandschuhe und Schuhe nochmal?????

    Früher war da noch ne Schweinsblase im Ball drin…

  14. Wenn sich alle Muslime an die 5 Gebetszeiten am Tag halten würden-hätte die Polizei mal ne Verschnaufpause. Der nicht Muselierte-Bürger könnte mal die Hausbewachung von Hab und Gut pausieren lassen für nen netten Stadtbummel oder Einkäufe etc.

    Also, man sollte ihren Glauben nicht nur tolerieren, sondern mit der Ausweitung der Gebetszeiten von 04:00Uhr bis 22:30 Uhr unterstützen.

    Immer auf- und nieder! Immer wieder Koppkloppen gen Mekka und ALLE! „Eins, zwo, drei, vier… das Paradies gehört bald mir…und eins, zwo, drei,….

  15. #9 Jürgen

    Die Lehrerin hat wohl einen an der Waffel, was geht die das an was zwei Schüler in ihrer Freizeit essen.

  16. OT#18
    Wer mehr Stimmen bekommt in Köln , die Moslems oder PRO-Köln, das kann man sich schon mal ausmalen, bei über 200.000 Kulturbereichern

  17. #20 Giftpfeil

    Damit ist das UnionSPDGrüneLinke-Parteienkartell die islamischen Stimmen los! 🙂 Gut das es so früh losgeht, auch der dümmste deutsche Michel weiß jetzt wohin die Reise geht in Köln, und ein paar Jahrzehnte später in ganz Deutschland.

  18. +++
    Qualitätsjournalist Frank Linkesch schreibt in der Ausgabe vom 20. August über den Tunesier Mnari (Foto oben):

    “Obwohl für den Moslem nun mit dem Ramadan die Fastenzeit beginnt, hofft er auf eine baldige Steigerung [seiner Leistung].”
    +++


    Jose Mourinho Under Fire From Islamic Leader Over Ramadan Criticisms

    Mourinho’s Ramadan comments have landed him in hot water once again as Islamic dignitaries react with anger…

    The ‚Special One‘ replaced the Ghana midfielder after 30 minutes following a poor showing on the pitch. Mourinho claimed Ramadan was having a negative influence on Muntari who practices Islam.

    „Muntari had some problems related to Ramadan – perhaps with this heat it’s not good for him to be doing this [fasting],“ Mourinho told reporters after the game.

    „Ramadan has not arrived at the ideal moment for a player to play a football match.“

  19. Öhm…

    welchen Sinn hat dieser Artikel.

    Er informiert nicht..
    Keine Meinungsäußerung von dem Spieler.
    Nur das son Reporter was gefragt hat.

    Btw ich hab meinen Bruder heut mkorgen gefragt wies Wetter wird.

    Hat ähnlich viel Informationsgehalt wie der Artikel

  20. Was macht „eigentlich“ ein Moslem, der in sehr hohen nördlichen Breiten lebt, also dort, wo es jetzt fast 24 Stunden taghell ist ?

    Muss der verhungern, weil seine „Religion“ das vorschreibt, oder gibt’s dafür ein Sondergesetz ??

  21. Fatawa über das Fußballspielen

    Eine Internetpublikation listet Rechtsgutachten gegen das westliche Fußballspiel auf

    (Institut für Islamfragen, dh, 19.09.2005)

    Frage: Ist das Fußballspielen nach islamischem Recht erlaubt?

    Antwort des ehemaligen offiziellen Rechtsgutachters Saudi-Arabiens, Scheich Muhammad bin Ibrahim: „Das Fußballspiel ist immer mit Frevel verbunden, infolgedessen muss es verboten werden. Außerdem führt es zu Parteilichkeiten und Gefahren für den Körper“, aus: „Die sunnitischen Juwelen“ (arab. ad.Durar as-suniya). Kapitel 15. Seite 205.

    Antwort von Scheich Hamoud at-Tuaijri: „Das Fußballspielen wird lediglich von den Geistlosen unserer Zeit ausgeübt.“, „Es ist die Nachahmung der Feinde Allahs“, „Es fällt unter das Unerwünschte, das verboten werden muss, weil es eine Nachahmung der Ausländer ist“, „Es lenkt von Allahs Anbetung ab“, „Es fügt den Spielern Verletzungen zu“, „Das Fußballspielen lockt zu Unverschämtheit und Perversion“, „Die Spieler lassen ihre Oberschenkel unbedeckt, sie schauen sich die Oberschenkel der anderen an“, „Deshalb gilt es als verbotene Unterhaltung“, Das Lernen und Lehren dieses Spiels an Schulen ist klare Unwissenheit“ (Anm.: „Unwissenheit“ wird in der islamischen Terminologie mit „Heidentum“ oder „Gottlosigkeit“ gleichgesetzt) und vieles mehr. Aus „ad-Durar as-Suniya“. Kapitel 15. Seite 206-207, 210-211 u. 215.

    Antwort in Form einer Fatwa der arabischen Zeitung „Al-Watan“: „Ihr (Moslems) dürft Fußball spielen, jedoch ohne die vier Linien auf dem Fußballplatz, weil diese Linien ursprünglich von Gottlosen und dem internationalen Gesetz entworfen wurden. Ihr dürft Fußball spielen, wenn ihr die Sprüche der Gottlosen und Polytheisten nicht benutzt, zum Beispiel „Out“, „Ecke“, „Foul“, und ähnliche. Wer diese Ausdrücke verwendet, wird gezüchtigt und aus dem Spiel entfernt. Man wird ihm sagen müssen: „Du hast die Gottlosen nachgeahmt. Dies ist eine Sünde!“. Wenn einem Spieler eine Hand oder Bein während des Spielens gebrochen wird, darf das Spiel nicht vorübergehend gestoppt werden. Demjenigen, der diese Verletzung verursacht hat, darf nicht die gelbe oder rote Karte gezeigt werden. Diese Ereignis darf nicht „Foul“ genannt werden. Der Verletzte muss sein Recht (gegen den Verursacher der Verletzung) gemäß des islamischen Gesetzes (arab. Schari’a) einfordern, d. h. Koran und Sunna anführen (Anm.: Nach dem islamischen Gesetz muss eine Verletzung mit derselben Art von Verletzung gesühnt oder Geld bezahlt werden.). Ihr müsst bezeugen, dass die Verletzung absichtlich verursacht wurde. Ihr müsst andere Zahlen als diejenigen der Juden, Christen und der verfluchten Amerikaner nehmen. D. h. ihr dürft nicht 11 Spieler in einer Mannschaft haben, sondern entweder weniger oder mehr als diese. Ihr dürft nur mit euren normalen Kleidung oder Hosen spielen, nicht mit bunten Hosen oder nummerierter Kleidung. Diese Kleidung gehört den Gottlosen und dem Westen. Ahmt sie bloß nicht nach! Euer Motiv beim Fußballspiel muss sein, eueren Körper durch das Fußballspiel zu stärken, so dass ihr besser im Kampf für Allah teilnehmen könnt. Bloße Freude und Unterhaltung sind nicht erlaubt. Spielt nicht 45 Minuten wie die Gottlosen, Juden, Christen und die irregeführten Clubs! Nehmt andere Spielzeiten! Ihr müsst euch von Gottlosen und Frevlern unterscheiden, ihr dürft sie in keinem Punkt nachahmen. Teilt das Fußballspiel nicht in zwei Spielzeiten, sondern in eine oder drei Zeiten! So unterscheidet ihr euch von den Gottlosen, Polytheisten, Frevlern und Ungerechten. Falls das Spiel unentschieden endet, verlängert das Spiel nicht und gebt keine Strafpunkte. Dies ist Nachahmung des Gottlosen und Einhaltung des internationalen Gesetzes. Geht in diesem Fall direkt nach Hause! Ihr dürft keinen Schiedsrichter haben. Nach der Abschaffung von „Foul“, „Ecke“, u.s.w. braucht man keinen Schiedsrichter mehr. Einen Schiedsrichter zu haben ist Nachahmung der Juden, Christen und Gottlosen. Außerdem ist es Befolgung des internationalen Gesetzes. Während des Fußballspielens dürft ihr keine Zuschauer haben. Sagt zu denjenigen, die euch beim Spielen zuschauen wollen: „Geht für Allah kämpfen! Schaut (stattdessen) herum und meldet die Verstöße gegen Allahs Religion auf Märkten, in Zeitungen und ähnliches!“. Wenn ihr tatsächlich Fußball spielen wollt, um euch für den Kampf vorzubereiten, wozu benötigt ihr Zuschauer? Wenn das Spiel vorbei ist, sprecht nie davon, wer von euch verloren und wer gewonnen hat oder wer von euch im Spielen besser als der andere war. Sondern sprecht nur von eurer Fitness. Ihr sollt nur davon sprechen, wie ihr euch durch das Spiel für den Kampf vorbereitet habt.

    Quelle: alsaha.fares.net/sahat

    Alles nur Vorbereitung zum Kampf – ISLAM IST FRIEDEN

  22. Die PIRATENPARTEI schwimmt zur Zeit auf einer unglaublichen Erfolgswelle:

    Bei vielen Vertretern der etablierten Parteien dürfte die Zahl einen kleinen Schreck ausgelöst haben: Die Piratenpartei hat mittlerweile schon fast 7000 Mitglieder. Damit wird sie bald nach CDU, SPD, CSU, FDP, der Linken und den Grünen die siebtgrößte Partei in Deutschland sein.
    Und es werden immer mehr Menschen, die sich den Piraten anschließen. Die „Zeit“ hat unter anderem dazu in dieser Woche ein interessantes Dossier veröffentlicht (…). Demnach treten der Piratenpartei jeden Tag 80 Menschen bei, während die SPD täglich 30 Mitglieder verliert. In Meinungsumfragen liegen die Piraten nach Informationen der „Zeit“ bei zwei Prozent.

    http://www.stern.de/blog/82_wahlfisch/archive/2872_alarm_die_piraten_kommen.html

  23. Stimmt eh Muslems sollten nicht Fussball spielen. Ist doch igitt die Gottlosen nachzuahmen!! Also ihr Fussballvereine niemand braucht heidnische muslemische Spieler. Es ist ihnen ausserdem verboten wie Alkohol und und andere Religionen. Jeder Verein der Muselmänner aufnimmt muss verpönt werden.

  24. Ayan Hirsi Ali will Europatour starten am Ende des Ramadans. Sie will auch mit den ISlamverbänden Europas reden.
    Hier das Interview auf BBC

    youtube.com/watch?v=fx62QxoY7Hs

  25. #34 Nanunana (29. Aug 2009 17:16)

    Sondosable3, unser trolliger Schmutzwerfer von Youtube wieder, der weder richtig schreiben noch ordentliche Videos erstellen kann.

    Bitte löschen und dafür sorgen, daß er hier nicht mehr auftaucht, unter welchem Nick auch immer.

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