Junge pro-NRW-Kandidaten (Foto: Tobias Ronsdorf), die bei der Firma Kuhn-Edelstahl in Radevormwald derzeit eine Lehre absolvieren, sollen ihre Kandidaturen öffentlich zurücknehmen – ansonsten würden sie von Kuhn-Edelstahl nach der Lehre auf keinen Fall übernommen! Zudem werden alle Azubis der Firma verpflichtend in Polit-Schulungen gegen pro NRW mit linksextremen Referenten geschickt. Mehr…

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159 KOMMENTARE

  1. Das zeigt es doch mal deutlich… die extrem linken die sich überall eingenistet haben gehen langsam mehr und mehr ihren Ende entgegen, ansonsten müßten sie solche maßnahmen gar nicht erst ergreifen.
    Sie kapieren das sie die Jugend mit ihrem Mutikultiwahn immer mehr verlieren…..

  2. Zu der Schulung würde ich nicht hingehen und falls es Konsequenzen nach sich ziehen sollte notfalls vor dem Arbeitsgericht klagen.
    So lange politische Tätiigkeiten die Arbeit, die Arbeitsweise und die Leistungen nich beeinflussen kann der Arbeitgeber nichts dagegen tun.
    Auch die Schulung ist rechtswidrig!

    Ich wünsche den Azubis viel Glück beim angehen gegen diese Sache, Ihr schafft das schon !

  3. Damit ist eine weitere Grenze der existenzvernichtung überschritten! Nach drohungen-Beschimpfungen und Versuch Gesellschaftlicher Ächtung ! Jetzt die Drohung mit Existenvernichtung am Arbeitsplatz ! Das ist so Pervers das man es kaum glauben mag!

    Gibt es einen Moslemischen Investor oder Großkunden die die Geschäftsleitung unter Druck setzt?
    oder sind einfach nur „Perverse“ „Kriminelle“ Gutmenschen ??
    Gruß Andre

    Patriotisch,Antiislamisch,Proisrae lisch

  4. Die Firma Kuhn-Edelstahl verstößt gegen das Antidiskriminierungsgesetz und – schlimmer noch: gegen das Grundgesetz Art. 3 Abs. 3:

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

  5. Wohlgemerkt: „Runder Tisch gegen RECHTS“ – nicht etwa gegen Rechtsradikalismus !

    Wie viele Ex-SED-Folterschergen wohl an dieser edlen Tafelrunde teilnehmen um die Männchenröchte zu verteidigen – zu kotzen !!!

  6. Der Firmeninhaber meint es bestimmt nur gut und will die Azubis vor einem schlimmen Fehler bewahren, der ihr Leben zerstören könnte.
    [ironie/off]

    Schon bezeichnend wie hier Abhängigkeiten ausgenutzt werden um demokratische, verfassungsmäßig garantierte Grundrechte auszuhebeln.
    Man sollte den Fall an die große Glocke hängen !

  7. Das ist eindeutig eine Straftat (108 StGB), Freiheitsstrafe ist zwingend vorgeschrieben, bis zu 10 Jahren im besonders schweren Fall, der Versuch ist strafbar.

  8. @leserin

    Theoretisch haben Sie recht, praktisch ist das GG in der pc-brd nur noch bedrucktes Papier, Grunzgeschwätz eben.

    War in der SBZ (vulgo:DDR) auch nicht anders, da stand die Meinungsfreiheit auch in der Verfassung….

  9. sofort Arbeitsgericht.
    Von Übernehmen kann ja wohl seinerseits auch nicht mehr die Rede sein.
    Mit Anrufen und Mails tut man ihnen wohl ehrer keinen Gefallen, sonst heisst es die obere Etage wurde unter Druck gesetzt.

  10. Eva Herman wurde der Vertrag beim NDR nicht verlängert, weil sie ein angeblich die Familienpolitik der rechtsfaschistischen NationalsozialistInnen gelobt haben sollte, was aber nicht der Fall war.

  11. Sieh an, die rote SA hat eine Firma gegründet. Vor Gericht zerren und zu kleinholz verklagen, diese Gesinnungsterroristen in Markwirtschaftlicher Verkleidung muss die Hölle heiss gemacht werden.

  12. Im Deutschland der Gegenwart vollzieht sich haargenau die gleiche Entwicklung wie im Dritten Reich und in der DDR. Faszinierend, wie präzis Kurs gehalten und der Crash vorbereitet wird. Je offensichtlicher das Ende und je mehr das bemerken, um so verbissener halten Steuermänner und Sympatisanten Kurs und drangsalieren Kritiker.

  13. Es muß recherchiert werden, wer und welche Parteien hinter diesem unglaulichen Vorfall steckt.
    Ich vermute sehr stark, da ist man sehr schnell auf „Bundesebene“ angelangt und das geht noch viel höher, als wir alle glauben wollen.

    OT
    Ein interessanter Autor, der es faustdick unter der Schädeldecke hat.(in unserem Sinne)

    http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

  14. #6 Leserin (17. Aug 2009 13:58)

    Richtig, der Vorgang muss, falls nötig, bis vor das BVerfG. Dann habt ihr ein höchst richterliches Urteil auf eurer Seite, das in weiteren solchen Fällen von vorne herein Klarheit schafft.

  15. #6 Leserin

    Grundgesetz Art. 3 Abs. 3: …

    Volltreffer! Aber wen interessiert das noch?
    Irgendwie hat man das gefühl dass das alles
    schon „normal“ in unserer Gesellschaft ist.

  16. #10 Hobbes (17. Aug 2009 14:02)

    Die „DDR“ nannte sich immerhin „demokratisch“! 🙂

    Heute sitzen die Stützen der linksfaschistischen Diktatur in Franktionsstärke im Bundestag und kein Arbeitgeber würde mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen drohen!

  17. Unabhängig davon, dass die Reaktionen der Firma auf ein politisches Engagement von jungen Azubis einfach nur zum kotzen und auch gesetzeswidrig ist, bleibt eigentlich die Frage, wieso die zuständige Staatsanwaltschaft gegen die Firma keine Anklage erhebt.

  18. Das ist doch ein Fall für die IG Metall?

    Mal sehen, ob die politisch unabhängig sind, wie sie immer behaupten.

    Deren wahrscheinlichstes Argument:“ K(r)ampf gegen rechts!“

  19. Das Grundgesetz hat mit der Sache nichts zu tun, genausowenig wie das Bundesverfassungsgericht. Das Strafgesetzbuch hat einen Spezialtatbestand der Waehlernoetigung, eben wegen der Bedeutung der Sache. Da ist also der Artikelschreiber auch nicht richtig informiert, aber er ist ja auch kein Jurist.
    Die Anwaelte von pro-NRW wissen das aber und so wird die Sache jetzt ihren Gang gehen.

  20. @eurabier

    Wenn ein Arbeitgeber das täte, wäre er es, dem die arbeitsrechtlichen Konsequenzen drohten (s.AGG).

    Anders bei allen, die für „rechts“ erklärt werden: Hier greift immer mehr das mittelalterliche Rechtsinstitut der „Vogelfreiheit“, dh. der „Vogelfreie“ hat keinerlei Rechte und darf straffrei beraubt, genötigt, beleidigt und sogar getötet werden.

    DAS sind die Menschenrechte, die die GutherrenmenschenInnen meinen.

  21. hier ist der Betriebsrat der Firma gefragt,
    wobei ich allerdings befürchte, daß dieser wohl kein Rückgrad hat ( Betriebsrats Wahl 2010 ), aber dies wäre eine Maßnahme, wenn er nicht tätig wird, kann man ihn auch absägen hierzu sind 10 % der Belegschaft nötig. Mal versuchen

    Gruß jörn

  22. Ha,ha,ha, DDR 2.0. Vom Regen in die Jauche!

    Müssen Lehrlinge bald ein bestimmtes Parteibuch in der Tasche haben, um überhaupt noch ausgebildet zu werden? Und was passiert mit Studenten? Ausreiseverbot nach dem Studium?

  23. Die Herren Killguss und Trube sind mit Sicherheit die falschen Ansprechpartner für die geplante Gesinnungsprüfung getarnt als Politschulung:

    http://www.museenkoeln.de/ns-dok/default.asp?s=1147

    Die Genannten sind zwar beim NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln. Aber sie betrachten Pro Köln als Neonazis (Mittleres Bild klicken). Also ist es mit den Herren und deren Bildung nicht weit her.

  24. Nachsatz: Der Bursche auf dem Bild sieht ja schon ganz nach Nazi aus…wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen.

  25. also… ich würde mich über so eine Schulung freuen . Normalerweise laufen linke Spinner sofort weg, wenn man sie argumentativ abbügelt.
    Bei so einer Schulung sind sie dazu verdammt, einem zuzuhören .
    Ausserdem sind nie alle bei so einer Veranstaltung linksradikale Spinner, viele sind auch in Bezug auf Islam usw völlig ahnungslos.
    Eine gute Gelegenheit, wieder ein paar neue PI-Leser anzuwerben.

  26. #26 Civis (17. Aug 2009 14:15)

    Ha,ha,ha, DDR 2.0. Vom Regen in die Jauche!

    Müssen Lehrlinge bald ein bestimmtes Parteibuch in der Tasche haben, um überhaupt noch ausgebildet zu werden? Und was passiert mit Studenten? Ausreiseverbot nach dem Studium?

    Keine Sorge, im Rahmen des Bevölkerungsaustauschs geht man auch im Handwerk innovative Wege:

    http://www.focus.de/panorama/vermischtes/ausbildung-deutsches-handwerk-will-verstaerkt-migranten-anwerben_aid_426801.html

    Ausbildung: Deutsches Handwerk will verstärkt Migranten anwerben

    Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks hat angekündigt, dass in Zukunft verstärkt Schulabgänger mit Migrationshintergrund angeworben werden sollen.

    Angesichts des drohenden Fachkräftemangels will das deutsche Handwerk gezielt junge Ausländer und Menschen mit ausländischen Eltern ansprechen.

    «Wir wollen auch verstärkt um Schulabgänger mit Migrationshintergrund werben», sagte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, der «Bild“-Zeitung von Montag. «Die müssten gezielter in der Schule gefördert und an die Berufswelt herangeführt werden. Dann werden sie ihre Ausbildungschancen auch besser nutzen können», fügte Kentzler hinzu. Er sagte zu, das Handwerk werde 2009 etwa so viele Lehrlinge ausbilden wie 2008. In manchen Berufen fänden die Betriebe allerdings «nicht mal genug junge Leute».

  27. handelt es sich bei dem saftladen um eine scheinfirma im dienste der mauermoerderpartei? ich wuensche dem laden im rahmen der derzeitigen krise einen schmerzvollen untergang!

  28. #21 Jeremias
    #25 Joern

    Auf die Gewerkschaft hoffen? Kannste dir abschminken, die sind doch selbst ganz dicke drin im lukrativen Geschäft gegen Rechts (über 100 Millionen an Fördergeldern werden jedes Jahr verteilt). Ich werde die sagen was bei dem Krisengespräch passieren wird, die Gewerkschaftsfuzzis werden bei der Sitzung den Jugendlichen klar zu verstehen geben, dass ihnen die Hände gebunden sind und sie nichts für sie machen können, wenn sie nicht öffentlich „Pro“ abschwören.

  29. Hallo an alle , bin neu hier . Da ich gleich zur Arbeit muss , kann ich mein Profil erst heute Nacht ausfüllen .
    Zum Thema:
    Wirkt auf mich wie die erste Saat für Umerziehungslager .

  30. #30 Eurabier (17. Aug 2009 14:24)
    Deutsches Handwerk will verstärkt Migranten anwerben
    ——–

    Haben die noch nicht mitbekommen, dass die gar nicht arbeiten wollen? Rechnet sich doch nicht (mehr). Ich stelle mir gerade vor, welch Freude ein libanesischer Jugendlicher bei dem Gedanken empfindet, bei einer deutschen Familie kniend das verstopfte Klorohr zu reinigen.

  31. Die Lehrlinge werden dort vermutlich eh auf keinen grünen Zweig mehr kommen udn sollten sich deswegen jetzt schon einen Anwalt nehmen bzw. die Firma wegen grundgesetzwidrigem Verhalten verklagen.

  32. Politunterricht als Zwang. Stasimethoden.
    Wird nicht immer mehr davon gesprochen, daß … dafür gern mal das GG ungültig sein soll ?

    Dann sollen doch die Gutmenschen endlich sagen, daß sie es in die Tonne kloppen; eine Verfassung werden wir eh nie haben. Wie kann eigentlich ein Bundesverfassungsgericht so heißen, welch Widerspruch.

    Das ist m.E.n. Erpressung, Nötigung usw., zeigt aber, wie weit man sich mittlerweile aus dem Fenster lehnt, wenn es darum geht, wahre Demokratie platt zu machen.

    Die „Wahlartikel“ werden jetzt zunehmen, sowohl hier, als auch in den üblichen Blättern. Die Millionen Euro( 60 ! ) werden verpulvert, das Gesicht wird gewahrt, aber in 8 Wochen werden wir hier die gleichen tgl. Vorkommnisse diskutieren, wie jetzt, denn es ist wohl ein deutschlandtypisches Syndrom, daß wir nach all den Diktaturen, die wir hinter uns haben, die allerschlimmste in wenigen Jahren hinnehmen müssen – die der Imame und Kalifen.

    Diese kommende Wahl wird zeigen, daß Michel nichts begriffen hat. Woher auch: Tagesschau + Bier + Nüsse = das Leben läuft.

    Stellt Euch vor, der liebste Mensch, den Ihr kennt, geht bei Rot über die Ampel und Ihr habt die Möglichkeit, denselben am Arm zurückzuziehen , ihn vor dem Tod zu bewahren.
    Und unser liebes Vaterland ? Wer rettet das ?

  33. Erschreckend ist, wie diese Firma den neuen Antisemitismus propagandistisch fördert.

    Diese Firma sollten wir der isralischen Regierung melden, damit israeliche Firmen keinerlei Geschäfte mit diesen Antisemiten machen.

  34. #26 Civis
    DDR 2.0.“

    Die DDR 2.0 haben wir schon längst. Und die funktioniert mit Reisefreiheit und ohne Mauer und Schießbefehl. Das heutige Politibüro setzt nämlich auf die Dämlichkeit der Deutschen, und wie man bei Wahlen sieht, fahren sie gut mit dieser Strategie.

  35. #38 AngstvorderZukunft (17. Aug 2009 14:32)

    wie jetzt, denn es ist wohl ein deutschlandtypisches Syndrom, daß wir nach all den Diktaturen, die wir hinter uns haben, die allerschlimmste in wenigen Jahren hinnehmen müssen – die der Imame und Kalifen.

    Mit dem Schreckgespenst des Reiches 4.0 schafft die DDR 2.0 das Kalifat 1.0, stasi-quasi ein exponentieller Zerfall Deutschlands…

  36. #30 Eurabier

    Wenns nach unseren Politikern und der Wirtschaftselite geht werden wir Deutsche nicht mehr gebraucht, außer als Idiot der bereit ist sich dumm zu arbeiten für miese Löhne und bis zu 70% Steuer- und Abgabenabzug und einer künftigen Sozialhilferente, und natürlich zum sterben im Afghanistankrieg, dafür sind wir Deutsche immer noch gut genug.

  37. Ich Habe dieser Fa mal ne Email mit Anfrage über diese Vorgänge gesandt

    Absender meine Fa in Asien ( immerhin Mitglied der Europäischn Handelskammer lol)

  38. #39

    Diese Firma sollten wir der isralischen Regierung melden, damit israeliche Firmen keinerlei Geschäfte mit diesen Antisemiten machen.

    Mach das mal. e-mail an die israelische Botschaft genügt.

    Das Vorgehen der Geschäftsleitung offenbart ihre Gesinnung.
    Ich nehme stark an, daß Kuhn-Edelstahl Geschäfte mit dem Iran macht oder machte.
    Nicht wenige mittelständische dt. Firmen waren in das iranische Atomprogramm als Zulieferer involviert. Vor allem Verfahrenstechnik, Edelstahl, Maschinen- und Anlagenbau etc.

    Da sollte man etwas tiefer graben. Unbedingt!

  39. So leid es mir tut: Ich finde, in einem freien Land sollte ein privater (!) Arbeitgeber das Recht haben, sich seine Arbeitnehmer nach Belieben und vollkommen frei auszusuchen und dabei auch politisch sowies rassistisch oder sexistisch oder islamophob oder homophob oder was-auch-immer sein drüfen, ohne dass das irgendwen was angeht.

    Natürlich besteht dieses Recht in unserem Land nicht. Das wäre nur in einem freien Land so.

    Und da wir ohnehin eine totalitäre Diktatur sind, wäre es den jungen Pro-NRW-Kandidaten schon zu gönnen, dass es ihnen gelingt, die Druckmittel dieser Diktatur erfolgreich zu nutzen.

    Allerdings hat das Grundgesetz in der Tat nichts damit zu tun. Es ist ein Verfassungsersatz und enthält als solcher keinerlei mögliche Maßnahmen, die passieren, wenn jemand dagegen verstößt. Es bindet nur den Staat.

    Aus dem Antidiskriminierungsgesetz wurde in letzter Sekunde noch die „politische Weltanschauung“ rausgenommen, vermutlich mit Hinblick auf das Eigentor, das es bzgl. Nazis und Pseudo-Nazis bedeutete hätte.

    Mal sehen, was möglich ist.

  40. Streng genommen müsste man die gesamte Firmenleitung auf ein Seminar „Was ist Demokratie?“ schicken. Aber ich fürchte, falls es so eines überhaupt gibt, dann ist es bereits nach „Kampf gegen Rechts(tm)-Richtlinien eingenordet. Vielleicht gibt es bereits eine DIN-Norm.

    Merke: Demokratie ist alles was links der CSU ist. Alles andere darf straflos bekämpft werden.

  41. Früher wurde die Opposition „mitgenommen“.
    Heute wird „umerzogen“.

    Wirtschaftsbetriebe hängen ihr Fähnlein nach dem Wind – und der bläst in diesen Zeiten mit dem „Nazi-Stempel“ drohend, scharf von LINKS.

    …und vor dem „Nazi-Stempel“ kuschen die Leute heute, wie damals vor Gestapo und Stasi.
    Da fliegt der Azubi halt raus…

    (Wirklich keine Ahnung, was man den jungen Leuten raten soll… 🙁 )

  42. Wär dieser unglaubliche Vorfall es nicht wert der Wahlbeobachtungskommission vorgelegt zu werden?

  43. Leute, das ist ein weiterer Schritt zu einer Schreckensherrschaft durchs Linksextreme.
    Jeder, der kann, sollte den Azubis helfen!
    Finanziell, juristisch oder einen Alternativausbildungsplatz anbieten.

    Das ist das Allerletzte, jemand, der so wehrlos ist (weil abhängig), und KEINE Hartz4-Karriere anstrebt, aber noch politisch zu dressieren!
    Echte Nazimethoden!

    Meinen größten Respekt an den Kandidaten Tobias Ronsdorf!!!!!!!!!!!!!!!
    Der hat Eier!!!!!

  44. #32 BePe (17. Aug 2009 14:26)

    Ich gebe ihnen Recht.

    Aber ich würde gern in natura sehen, wie sich die Gewerkschafter in diesem Fall verhalten.

    „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“

    Reden können die Gewerkschafter viel, aber ihr Tun ist viel eindrucksvoller.

  45. Ist doch klar, die fürchten um ihre Aufträge in Saudi-Arabien, in den Emiraten und in Kathar.
    In sofern kann ich die Firma sogar verstehen. Es geht schliesslich um Arbeitsplätze.
    Der Westen ist eben auch eine Hure.

    Allerdings hätte die Firma Kuhn besser daran getan, die ganze Sache gar nicht erst ans Licht zu zerren. Wer hätte es schon bemerkt, dass ein Azubi bei Pro-NRW ist?
    Die Firma hat sich nun selbst einen Bärendienst erwiesen.

  46. Praktisch wie bei den Nazis oder in der „DDR“: hat man eine „falsche“ politische Meinung, wird man unter Druck gesetzt und kaltgestellt.

    WEHRET DEN ANFÄNGEN!!!

  47. Die Auszubildenden könnten ruhig dort hingehen.

    Aber dann sollten sie alle zusammen demonstrativ den Mittelfinger hochhalten.

  48. #28 Crisp

    Das mittlere Bild: Handelt es sich hier um einen Mann mit Hängetitten oder eine Frau mit Bierbauch im Kampf gegen Rechts?

  49. Sie verstehen mein Problem mit solchen Parteien?

    Also, ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Man könnte sich solche Gedanken machen, wenn auch nur der Hauch einer Chance bestünde, dass eine solche Partei die Regierung stellt. Das ist aber nicht der Fall.

    Ich finde es immer ein extrem ustig, dass Leute sich bei der Wahlentscheidung (Kann man Reps wählen? Kann man Piraten wählen? Kann man PBC wählen?) todernst das Hirn zermartern, ob man es auch wirklich verantworten kann, was passiert, wenn diese Partei die absolute Mehrheit bekommt.

    Es ist doch egal, ob Uschi seriös ist oder nicht.

    Ihr bekommt doch ohnehin Merkel oder Steinmeier.

  50. Entschuldigung. Ich habe den Kommentar zum falschen Thema gepostet. Das liegt daran, dass ich mich manchmal in meinem Proxy verheddere.

  51. #58 RobertOelbermann

    Leute, das ist ein weiterer Schritt zu einer Schreckensherrschaft durchs Linksextreme.“

    Ein „weiterer Schritt“? Nee, wir sind schon mitten drin im totalitären Linkststaat! Wie wir jetzt sehen, dürfen Deutsche nicht einmal mehr öffentlich sagen das sie Angst vor einer Zukunft haben in der ihre Kultur immer mehr von einer nicht gerade tolerant bekannten Religion an den Klippenrand gedrängt wird, weil ihre Heimat und Kultur von den Eliten verraten wird.
    Jeder Hardcore-Moslem genießt höchstes ansehen in diesem Staat, und keine Firma würde es sich trauen so einen Islamisten zu kündigen, oder womöglich gar zu einer Toleranzschulung in ein katholisches Kloster zu schicken. Deutschland hat keine Zukunft mehr wenns so weitergeht.

  52. Wichtig ist doch, daß diese linksradkalen Folterknechte merken:

    Sie können den Willen der Auszubildenden mit ihrer Gehirnwäsche nicht brechen.

    Dazu reicht schon der Mittelfinger.

  53. Als Geschäftspartner dieser Firma müßte ich weitere Beziehungen prüfen.

    Hier wurde eine Grenze überschritten.

  54. Klaus Kuhn Edelstahlgießerei GmbH
    Otto-Hahn-Straße 12-14
    42477 Radevormwald

    Werter Herr Kuhn!

    Bezüglich den Androhungen gegen Auszubildende Ihrer Firma, die sich auf demokratischem Wege an einer Wahl beteiligen wollen und sich als Kandidaten für „pro NRW“ haben aufstellen lassen, erlaube ich mir, Ihren geistigen Horizont etwas aufzuhellen.

    Die Firma Kuhn-Edelstahl verstößt gegen das Antidiskriminierungsgesetzt und – schlimmer noch: gegen das Grundgesetz Art. 3 Abs. 3:

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    Was für ein Teufel reitet Sie, Herr Kuhn, mit derartig faschistoiden Methoden alla SA Schlägertruppmanier, junge Menschen auf das niederträchtigste unter Druck zu setzen und sich in bester Roland Freisler Methodik, von allen Grundsätzen unserer demokratischen Freiheiten zu verabschieden?

    Wie kann man sich von den Medien derart blenden lassen um sich zu solchen Kurzschlussreaktionen hinreißen zu lassen? Die Partei „pro NRW“, wird nur aufgrund ihrer berechtigten Islam Kritik von den Medien verteufelt. Nur Ganztagsidioten schenken diesem Medienmob noch glauben. Längst sollte auch bei Ihnen durchgedrungen sein, dass in den Medien nur noch berichtet wird, was in die „politicall correctness“ paßt und politisch gewollt ist.

    Nicht aber mehr das, was der Realität und der Wahrheit entspricht!

    Ich werde diese Angelegenheit aus der Ferne sehr genau verfolgen und ich behalte mir vor, unabhängig davon, wie Sie glauben in dieser Sache weiterverfahren zu wollen, Strafanzeige gegen Sie und die Verantwortlichen Ihrer Firma zu erstatten. Es gibt Mittel und Wege die sich, anders als Ihr Verhalten es aufzeigt, im demokratischen Spektrum bewegegen, um Menschen wie Ihnen die vorhandenen Grenzen aufzuzeigen.

    Ihr Verhalten ist verachtenswert und hat nichts mehr mit Einigkeit und Recht und Freiheit zu tun.

  55. #61 BIODEUTSCHER

    Die Deutschen haben halt aus zwei Diktaturen nichts gelernt, deshalb schlitterten wir ja auch in die dritte. In den nächsten Jahren werden Druck und Repressionen gegen politisch falsch denkende Deutsche massiv zunehmen.

  56. Unglaublich !

    So sieht also die „Vorbild-Funktion“ eines Ausbildungsbetriebs aus.

    Prima Herr Kuhn, eine reife Leistung was Sie da abliefern.

  57. Sein Herz schlägt immer noch für den schwarzen Block, auch wenn davon auf seinem Album „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ nichts zu hören ist. Im Gespräch mit WELT ONLINE erklärt Sänger Jan Delay, was brennende Autos in Hamburg bedeuten und warum das Palästinensertuch „kein Scheiß“ war.

    WELT ONLINE: Herr Delay, können Sie das Phänomen „Jan Delay“ erklären?

    Jan Delay: Schwarze Mucke, schwarzer Block, schwarzer Humor und schwarze Zahlen.

    WELT ONLINE: Wo bitte ist der schwarze Block?

    Delay: Der ist immer da. Der ist hier. (Zeigt auf sein Herz) Und vor allem ist er auch da, wo der schwarze Humor ist.

    WELT ONLINE: Auch in Hamburg brannten in letzter Zeit Autos. Man verdächtigt ja Leute aus dem autonomen Umfeld. Ist das ein Ausdrucksmittel, das für Sie nachvollziehbar ist?

    Delay: Jeder braucht wohl sein Ventil und muss mal Druck ablassen.

    WELT ONLINE: Ist das ein Ventil oder steckt da eine politische Message dahinter?

    Delay: Für 50 Prozent der Leute ist es Entertainment und für die anderen wirkliche Agitation.

    WELT ONLINE: Agitation wofür?

    Delay: Gegen die „Welt am Sonntag“ und fürs „Rote Flora Magazin“.

    WELT ONLINE: Es heißt, die neue Platte sei nicht so frech und gesellschaftskritisch.

    Delay: Das nicht, es heißt immer, sie sei nicht mehr so politisch. Frech ist ein Scheißwort, aber allein, dass sie nicht mehr so politisch ist, ist schon superfrech. Ich mach ein Tanzalbum, was wollt ihr mit eurem Scheiß? Ich hab alles gesagt, warum soll ich mich wiederholen?

    WELT ONLINE: Aber es kann ja auch sein, dass man plötzlich merkt, das mit dem Palästinensertuch war totaler Blödsinn, das muss ich jetzt mal richtigstellen.

    Delay: Nein, das Palästinensertuch war kein Scheiß. Es ist nur scheiße, dass Honks aus irgendwelchen Vorabendserien das jetzt tragen, wenn sie ins Kino gehen.

    http://www.welt.de/kultur/article4337484/Brennende-Autos-sind-auch-Agitation.html?page=1#article_readcomments

    Wusste gar nicht, dass der so drauf ist. Na ja, in Künsterkreisen ist Linksextremismus ja meist gesellschaftfähig. Was es dazu zu sagen gibt, sagt er:

    Dominic Boeer zum Links-Sein im Kulturbetrieb

    http://www.welt.de/welt_print/article3283161/Du-und-deine-Amis.html

  58. Firmen wie diese fertigen Teile hauptsächlich für den Maschinen- und Anlagenbau und damit für den Export.

    Die Dinger gehen meist zu 75% nach China, Indien, Iran, Saudi-Arabien, Kuwait, Mexiko, Brasilien und hin und wieder irgendwo nach Afrika.

    Ohne eine komplette „Büroausstattung“ moderner Laptops, ne Ruden Puff für alle und PiPaPo gibts sowieso keine Aufträge in diesen Ländern.

    „Moral“ ist also nur vordergründig.

    Seine Azubis politisch zu erziehen (nach links aussen) ist jedoch schon ein starkes Stück.
    Bei einer Telefonistin die bei Milli Görüs „betet“ wird sicherlich keine Umerziehung stattfinden.

  59. Hi, hi! Das gute, alte Grundgesetz!
    Das galt noch nie. Bei Bedarf wurde es auf dem Wege der a)-b)-c)-Ergänzungen eben „angepaßt“ bzw. „ergänzt“.
    Und neuerdings gilt eh der Lissabon-Vertrag. Und der enthält – gut getarnt in einer Fußnote zur Fußnote – den Schießbefehl auf unbotmäßige EU-Bürger. Ihr Jüngeren werdet ihn leider erleben.
    Und weil bald mal wieder „Bundestagswahl“ ist: Der Steinmaier war gemeinsam mit „Frigitte“ Zypries (wem in diesem Blog verdanke ich dieses grandiose Vornamen-high-light?) als „Journalist“ bei einem von der DDR (mit)finanzierten Kommunistenblatt tätig (die Quellen suche ich jetzt nicht raus; ich habe schließlich Urlaub…). Noch nie in seinem Komsomolzenleben hat diese schleimige und subalterne Figur auch nur eine einzige „Wählerstimme“ hinter sich gebracht. Und dennoch hat dieser „gemäßigte“ Stalin-Klon Aussicht, im Herbst bundesdeutscher Kanzler zu werden.
    Na, ja, wer hat bei uns in Bayern schon bei der letzten Landtagswahl den Seehofer gewählt? Ich nicht und auch sonst niemand!
    Und wer ist heute bayerischer Ministerpräsident? Eben!
    PS:
    Beim hier Lesen bin ich kürzlich auf einen Kommentar gestoßen, in dem sich der Verfasser bei einem anderen Kommantator für dessen Literaturtip bedankte:
    RADNITZKY, Gerard:
    Das verdammte 20. Jahrhundert.
    Verlag: Georg Olms
    Als neugierger Mensch habe ich mir das Buch zugelegt. Grandios!
    Danke an die beiden Kommentatoren!

    Don Andres

  60. Kuhn-Edelstahl macht wahrscheinlich Geschäfte mit den Mullahs im Iran, um an der Vernichtung Israels mitwirken zu dürfen. Diese Nazis von Kuhn-Edelstahl werden sich noch wundern, wenn ihre Geschäfte bald an die breite Öffentlichkeit in Israel und in den USA kommen.

  61. damit dürfte das unternehmen sich selbst eine ganz saftige klage eingehandelt haben. zu recht! ein solcher politischer gesinnungsterror hat in deutschland nichts zu suchen. nebenbei bemerkt: auf produkte dieser firma sollte man verzichten.

  62. pro-NRW ist auf keinen Fall rechtsextrem, sondern höchstens so rechts, wie es die CDU/CSU vor Jahrzenten selbst noch waren. Damals gab es auch keine Arbeitsverbote oder Politschulungen. Unter der NSDAP und SED aber schon. Dahin kommen wir wohl wieder und die Wirtschaft macht freiwillig mit (oder gibt es da Polit-Wirtschaft-Connections vor der Wahl?).

    Ich habe sofort eine freundliche und sachliche, aber deutliche Protest-Email und ein FAX an die Geschäftsleitung gesendet. Hoffentlich folgen mir viele nach!

  63. Jan Delay ist die größte Flachpfeife. Der Typ redet scheisse und singt bescheuert. Also warum aufregen?

  64. Der wahre Rassismus geht von Islamisten, Neonazis wie von Kuhn-Edelstahl und von Linksextremisten aus!

  65. Wer es noch nicht wusste: Stuttgart gehört zu den Städten mit dem höchsten Ausländeranteil in Deutschland – doppelt soviel wie Berlin. Je nach Statistik pendelt der MemiMiHi-Anteil dort bei rund 40 Prozent.

    Die Frage, die viele interessieren sollte und die die Zukunft unserer Gesellschaft wesentlich bestimmen wird, aber über die praktisch nie öffentlich gesprochen wird: Wieviele davon bereichern uns, wieviele sind sozialversicherungspflichtig und wieviele beziehen Sozialhilfe?

    Da gibt – zumdindest teilweise – nun eine aktuelle Statistik in der „Stuttgarter Zeitung“ ein wenig Auskunft:

    … Die heutigen Zahlen sind erschreckend: Von 19.015 arbeitslos gemeldeten Menschen in der Landeshauptstadt sind 7374 Ausländer – das entspricht 38,8 Prozent, ihr Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Stuttgart liegt aber nur bei 13,8 Prozent. Würde man die eingebürgerten Migranten und die Aussiedler hinzurechnen, so wäre der Anteil der Menschen mit Zuwanderungshintergrund unter den Arbeitslosen bei weit über 50 Prozent. (!!!)

    Aha.

    Würde man nun statt des allgemeinen Ausländeranteils den Anteil von islamischen Zuwanderern bzw. deren Nachkommen berechnen, würden die sonst auf jeden Cent schauenden Schwäble in Ohnmacht fallen – nicht nur deshalb gibt es diese Statistik natürlich nicht

  66. Das geht tatsächlich ein Schritt zu weit. Das überzeugte Nazis oder Stalinisten im öffentlichen Dienst nicht zu suchen haben ist eindeutig und unstrittig. Das aber in einer stinknormalen Firma Druck auf Azubis ausgeübt wird, die sich politisch betätigen, das ist neu und erinnert an ganz dunkle Zeiten. Meiner Meinung sind die Pro`s zwar populistisch, aber nicht rechtsextrem, so eine Art PDS/Linke von rechts.
    Folgende Fragen habe ich der Firma gestellt: Werden Mitglieder der „Linke“ ebenfalls gedemütigt, bzw. gemobbt? Müssen „Linke“ Mitglieder die Firma ebenfalls verlassen?
    Was hat sich der Azubi KONKRET vorzuwerfen? Hat er seine Arbeit nicht ordentlich gemacht? Hat er seine moslemischen Arbeitskollegen drangsaliert?
    Vermutlich werde ich keine Antwort erhalten, aber eine Sauerei ist das ganze schon.

  67. @#31 Baschti:

    Jan Delay sieht Scheisse aus, singt Scheisse, macht Scheisse-Musik und hat den IQ eines Sonderschülers. Punktum. Nur In Deutschalnd kann so ein Mutant zum Star werden.

  68. Jan Delay ist bekennender Trittin Fan, er sagte wörtlich Trittin habe „Style“. Kein Witz. Und solche penetranten Arschpfeifen sind unsere „MTV Showstars“.

  69. Habe nachfolgende Anfrage an den DDR-Betrieb „Kuhn-Edelstahl“ gesendt;

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    Sie erpressen und nötigen Ihre die Ihnen anvertrauten Auszubildenden Ihres Betriebes! Sie verstoßen ferner gegen das Anti-Diskriminierungsgesetz unseres Landes!
    Ich fordere Sie daher umgehend und uneingeschränkt auf, sich bei den betroffenen Auszubildenden zu entschuldigen und den Sachverhalt dieser rechtswidrigen Verstöße aufzuklären.

    Ferner fordere ich Sie auf, die Verantwortlichen der aufgezeigten Rechtsverstöße umgehend aus Ihrem Betrieb zu entfernen. Der Kündigungsgrund dieser Personen liegt in den Rechtsverstößen gegen das Grundgesetz und insbesondere gegen das Diskriminierungsgesetz. (Sie haben folglich daher kein Problem, diese Personen „loszuwerden“)

    Ferner habe ich an Ihre Geschäftsleitung nachfolgende Fragen, welche Sie mir bitte umgehend beantworten möchten;

    a. Sind Ihnen die Inhalte aus dem rechtsgültigen Anti-Diskriminierungsgesetz bekannt?

    b. Kennen Sie das Grundgesetz, kennen Sie den oben zitierten Artikel 3?

    c. Wie konnte es in Ihrem Betrieb zu einer Anhäufung von Rechtsverstößen auf dem Niveau
    krimineller Erpressung, so wie wir es aus Tagen der DDR-Betriebskampfgruppen kennen,
    überhaupt erst kommen? Ist Ihre GF-Geschäftsleitung in Urlaub oder haben Sie die
    Rechtsverstöße evt. selbst verursacht?

    In Erwartung einer raschen Beantwortung verbleibe ich
    mit vorzüglicher Hochachtung

    Transconect GmbH – Baugeneral
    GF Wolfgang Klusmann
    Im Grund 2
    13591 Berlin
    030-8920 4461
    E-Post Tabor222@Yahoo.de

  70. http://www.rund-um-kuhn.de/

    Zitat: „Wenn meine Tochter mal soweit ist, hoffe ich, dass es hier eine Lehrstelle für sie gibt!“

    Dann muss der gute Mann wohl nur dafür sorgen, dass die Tochter die richtige politische Einstellung hat, um eine Lehrstelle zu bekommen.

    Erschreckend, dass ein Mann wie Herr Kuhn reflexartig zuckt, ohne sich vorher mal zu informieren was für tolle Auszubildende er hat. Statt Playstation spielende Dumpfbacken, hat er es geschafft Auszubildende zu finden, die Initiative ergreifen und eine Meinung haben. Peinlich, dass man das so undemokratisch unterdrücken will.

    Herr Kuhn sollte mal eine Woche hier mitlesen und über die Inhalte der Beiträge nachdenken (der Beiträge und nicht unbedingt der Kommentare).

  71. Ich wünsche den Azubis, daß sie standhaft bleiben. Und die Angelegenheit ein derbes juristisches Nachspiel für die Firma hat. Im übrigen haben die Azubis an derartigen „Schulungen“ (oder vielleicht doch besser „Umerziehungsseminaren“) nicht teilzunehmen, schon gar nicht verpflichtend, denn ich gehe mal davon aus, daß derartige „Schulungen“ nicht im Ausbildungsvertrag enthalten und vorgeschrieben sind.

  72. Kuhn-Edelstahl

    Lernen Sie ein Unternehmen kennen

    > das seine Werte nicht nur verkündet, sondern lebt

    Na, Herr Kuhn, welche Werte leben Sie, die Sie noch nicht verkündet haben?

  73. Wäre ich einer dieser Azubis würde ich zur Schulung gehen,alleine schon um den Hanseln keine Handhabe zugeben, allerdings würde ich [b]schweigend[/b] an der Schulung teilnehmen und mir ein Plakat mit Artikel 3 des GG um den Hals hängen, wo besonders das Wort „politisch“ unterstrichen ist.

    Rechtliche Schritte würde ich mir als Azubi natürlich trotzdem vorbehalten, und ich denke die juristische lage ist sehr ,sehr gut fpür die Azubis. Wenn Herr Kuhn dann seinen Plan trotzdem umsetzt sind Abfindungen in 5-stelliger Höhe für die Azubis keine Illusion.

    Alles in allem kann man über die Aktion dieses Herrn Kuhn nur den Kopf schütteln, er tritt das Grundgesetz mit Füßen.

    Schreibt bitte auch alle Mails an die IG Metall mit der Bitte umn Stellungenahme, würde mich brennend interessieren ob einer Gewerkschaft Arbeitnehmerrechte wichtiger sind als linker Konformismus und Anbiederei an den Islamismus …leider hab ich da grad bei der IG Metall arge zweifel.

  74. Zitat von der HP der Firma:

    Unternehmensphilosophie

    Wir führen unsere Mitarbeiter nach der Coaching-Philosophie im Sinne einer hohen Eigenverantwortung und Zielorientierung. Die Basis für unsere gute Zusammenarbeit bilden dabei gemeinsam schriftlich definierte Werte, ein Verhaltenskodex, eine Vereinbarung zum Thema Offenheit und unsere Führungsleitlinien.

    Welche Werte wurden schriftlich definiert? Wie bindend sind solche Vereinbarungen?

  75. Das sind ja Stasi-Methoden übelster Machart, die in Deutschland und Europa im Jahr 2009 wieder Einzug halten.

    Ich hoffe die Azubis erhalten ihre Kandidatur aufrecht und können vielleicht noch ein paar Mit-Abzubis anderer Betriebe gewinnen…

  76. nationalSOZIALISMUS 2009 ist wie NATIONALsozialismus 1933 (vor den Pogromen Massenmorden und vor dem Krieg)

    Tja und aus Monster 1 (Adolf´s 3Reich)
    und Monster 2 („DDR“)wird jetzt die Ultimative Bestie gebaut sozusagen Lebensform 8472 (sprich NATIONAL SOZIALISTISCHE KALIFAT) und da haben selbst die Borg „Manschetten“ vor.

    Welcome to the HELL Planet Earth and Welcome to the Center Hell GERM-ANY.

  77. #92 Prussia (17. Aug 2009 16:11)
    Zu ergänzen ist noch etwas aus dem Artikel:

    denn auch heute können unter den jungen ausländischen Arbeitslosen bis 25 Jahren 64 Prozent keinen Beruf vorweisen.

    Weiter heisst es sinngemäß: Das Problem sind dabei die Deutschkenntnisse.

  78. Irgendwie erscheint mir das mit Demokratie und Rechtstaat unvereinbar. Aber was solls. Wird ja sowieso abgeschafft.

  79. Was diese Firma angeht:

    Schaut euch deren Exportquote an also wo was hin verkauft wird und ich denke man sieht warum die so „handeln“.

    Wäre ja immerhin möglich das mit deren Stahl Waffen für Taliban Hamas und den Iran gebaut werden.

  80. noch was:

    http://www.kuhn-edelstahl.com/index.php?c=39

    Rechtliche Hinweise

    Datenschutz

    Wir, die Klaus Kuhn Edelstahlgießerei GmbH (Otto-Hahn-Straße 12-14, 42477 Radevormwald) nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns strikt an die Regeln der Datenschutzgesetze. Personenbezogene Daten werden auf dieser Webseite nur im technisch notwendigen Umfang erhoben. In keinem Fall werden die erhobenen Daten verkauft oder aus anderen Gründen an Dritte weitergegeben.

    Die nachfolgende Erklärung gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie wir diesen Schutz gewährleisten und welche Art von Daten zu welchem Zweck erhoben werden.

    Datenverarbeitung auf dieser Internetseite

    Die Klaus Kuhn Edelstahlgießerei GmbH erhebt und speichert automatisch in ihren Server Log Files Informationen, die Ihr Browser an uns übermittelt. Dies sind:

    * Browsertyp/-version
    * verwendetes Betriebssystem
    * Referrer URL (die zuvor besuchte Seite)
    * Hostname des zugreifenden Rechners (IP Adresse)
    * Uhrzeit der Serveranfrage.

    Diese Daten sind für die Klaus Kuhn Edelstahlgießerei GmbH nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen, die Daten werden zudem nach einer statistischen Auswertung gelöscht.
    ==============================================
    Aha also DDR Methoden:

    nun gut
    http://www.utrace.de/whois/213.198.30.106
    Domain: kuhn-edelstahl.com
    IP-Adresse: 213.198.30.106
    Provider: NTT America
    Organisation: NTT Europe Web Hosting – Frankfurt

  81. Wie war das damals noch mit den großen
    Firmen in der Nazizeit? Nichts hat sich
    wirklich geändert. Den Firmen ist das alles
    egal, denen war auch egal, das Zwangarbeiter
    bis zum Ableben für die Firmen gequält wurden.
    Noch heute geniesst man die erungenden
    Reichtümer, die auf sehr viele Menschenleben
    aufgebaut wurden. Man stellt sich, so sieht
    das zumindest aus, auf eine Zukunft ohne
    Deutsche mit einer freien politischen Meinung
    ein. Und dafür, da bin ich mir ganz sicher,
    gibt es mächtige Vergünstigungen.

  82. Mit der richtigen Organisation sind Lehrlinge keine Belastung, sondern eine Bereicherung und eine sehr sinnvolle Investition in die Zukunft eines Unternehmens.

    richtigen Organisation?

    Kuhn Produkten evtl. boykottieren!

  83. Ein empörender Vorgang. Wieder einmal bestätigt sich meine Erfahrung, dass Manager und Geschäftsführer in der Regel eine erschreckend schlechte politische und philosophische Bildung haben.

  84. kein wunder, daß wir 4 mio arbeitslose bei 4 mio musels haben, wenn schon die firmen so einen bockmist verzapfen.
    das management von kuhn unedelstahl muß die quintessenz aus dilberts managementlehren sein.
    http://www.dilbert.com/
    haha! was für ein linker inkompetenz-cluster!
    werde denen auch eine mail schreiben und ihnen zu ihrer vorbildlichen einstellung zu meinungsfreiheit und politischer unabhängigkeit gratulieren. so etwas hatten wir zuletzt so um 1830 herum.

  85. Der Art. 3, Abs. 3 des GG ist doch schon lange außer Kraft.
    Was meint ihr, was los ist, wenn sich jemand in seiner Firma als NPD-Mitglied bekennt? Oder REP oder DVU oder eben auch zur Pro-Bewegung.
    Oder trägt von euch jemand seine Anschauungen im Berufsleben vor sich her? Und wenn ja, ohne ein mulmiges Gefühl?
    Wenn einem dann nicht konkret aus politischer Ächtung gekündigt wird, dann wird man zumindest betriebsintern solange schikaniert und Benachteiligungen ausgesetzt, bis man freiwillig das Handtuch wirft.

    In der Berufswelt ist das doch schon längst gang und gäbe, auch wenn es (aus gutem Grunde) noch keine Statistiken hierzu gibt.

    Das diese Schweinerei jetzt allerdings eine neue Dimension erreicht und man Azubis in linksextreme „Schulungen“ zwingen will, das verschlägt einem glatt die Sprache.

    Das erinnert so ein bisschen an zwölf Jahre deutscher Geschichte. Wer als junger Arbeiter nicht in der HJ ist, hat gesellschaftlich verloren. Da sehe ich aber nur gaaanz entfernt Parallelen. Gaaaaanz entfernt.

  86. Eigentlich müsste hier seitens der STaatsanwaltschaft von amtswegen ermittelt/angeklagt werden.

    Aber wir haben ja eine DDemokRatie 😉 . Früher gabs die eine Partei heute wird vorgegaukelt wir hätten die wahl aber ändern wird sich doch nichts.Es schein als gäbe es irgendwie doch nur eine. Echte oppositions Partein werden im Keim erstickt, mittels der „freien“Presse/Medien. Und in der „freien“ Wirtschaft gibts vorrauseilenden Gehorsam und politische Norm.

    Das Umerziehungslager ist nicht mehr fern.

    In Deutschland existiert keine Demokratie!

  87. Selbst der Verfassungschutz der eigentlich gegen solche Entwicklungen agieren soll ist machtlos, da er letztendlich gegen die agieren müsste die ihn kontrollieren.
    Eigentlich müsste der Verfassungschutz wie damals die Bundesbank unabhängig vom Bundestag und Bundesrat sein.Aber das würde evtl wieder andere Probleme schaffen.

  88. Na ja, vllt. möchte Kuhn-Edelstahl ja auch nur Platz machen für die wirklich tüchtigen und leistungsstarken SüdländerInnen.
    Bei deren Temperament und Arbeitseifer kann der ungeschickte Deutsche natürlich nie und nimmer mithalten.
    Wenn der Chef dann aus Wut von dem dauer-gestressten Migrantenazubi auch mal den ein oder anderen Schraubenschlüssel in die Fresse kriegt, wird er vor Rührung über so viel Kültür wahrscheinlich weinen.

  89. Der gewerkschaftsgesteuerte Betriebsrat der Firma wird mit absoluter Sicherheit dafür sorgen daß das Arbeitsrecht, Meinungsfreiheit, Toleranz, BGB in diesem Betrieb keine Anwendung findet.

  90. Guten Tag

    In der Einladung steht
    unter Ende
    „abhängig von der Diskussionslänge“

    Wenn die Azubies ihre Hausaufgaben gemacht haben kann der Schuß nach hinten Losgehen .

    Moment mal der 13.08.09 war doch schon !

    Also müßte die frage Lauten wie wars es denn ?

  91. Die Leitung dieser Klitsche handelt in bester NAZI-Tradition. Früher waren es die Juden, die man schikaniert hat. Heute sind es junge Menschen, die keine linke Gesinnung haben. Die Firmenleitung sollte sich in Grund und Boden schämen. Da sie dazu offensichtlich nicht fähig ist und ihre NAZI-Methoden offenbar noch gut findet, muss man sie eben mit entsprechenden Mitteln wieder auf den rechtstaatlichen Weg bringen. Sehr schön, daß pro-NRW schon ihre Anwälte auf den Fall angesetzt haben. Das NAZI-Verhalten der Geschäftsleitung muss mit allen rechtstaatlichen Mitteln bekämpft werden. Keine Toleranz den NAZIS!

  92. Was wird bei der Fa. Kuhn außer Stahl noch veredelt….?

    Auch junge Menschen, die eine eigene Meinung an den Tag legen?????????

  93. @29

    hier ist der Betriebsrat der Firma gefragt,
    wobei ich allerdings befürchte, daß dieser wohl kein Rückgrad hat

    Der Betriebsrat in der Firma in der Ich im moment arbeite würde das wahrscheinlich noch unterstützen. Man darf nicht vergessen das diese von den Gewerkschaften durchsetzt sind und die Interessiert nicht mehr das wohl des Arbeiters sondern nur noch Ideologie.

  94. Viel lieber sollte die Firma Ihre Presse-Abteilung auf einen Rechtschreibkurs schicken. http://www.kuhn-edelstahl.com/index.php?c=6. Wer „Krise“ mit „ie“ schreibt… außerdem wird gegen den eigenen Firmenkodex verstoßen. Lt. Webauftritt heißt es da:
    „Toleranz
    Alle Mitarbeiter und Kollegen werden so akzeptiert, wie sie sind. Jeder ist ein wertvolles Mitglied in seinem Team.“ (http://www.kuhn-edelstahl.com/index.php?c=193)

    Das scheint nicht für jeden zu gelten.

  95. Kuhn lebt von der geplanten Vernichtung der Juden in Israel, weil er wahrscheinlich mit dem Iran Geschäfte macht!

  96. Kuhn hätte wahrscheinlich auch mit Hitler Geschäfte gemacht und sich finanziell am Holocaust beteiligt, nicht wahr Herr Kuhn?

    Sind Sie Nationalsozialist oder Sozialist im stalinistischen Sinne?

  97. Tja Leute so schauts aus:

    Nicht die BRD hat die DDR angeschlossen,sondern die DDR die BRD.

    Willkommen im Arbeiter und Bauernstaat:

    Denn arbeiten sollen ja alle von der Wiege bis zur Bahre (75).damit sie kaputt sind und keine Zeit mehr haben,vor dem Computer abzuhängen und dort vielleicht unerwünschte Informationen zu erhalten.Auch müssen die DDR 2 Proleten möglichst blöd gehalten werden,denn je dümmer der Bauer,umso größer die Kartoffeln,weiss doch jeder.Also:Fresse halten und arbeiten,damit die Wirtschaft brummt und die Politiker genügend Steuern einnehmen um ihre Schulden zu bezahlen.Das ist alles was ihr in der DDR 2 dürft.Nur den Toaster und den Fernseher lassen sie euch,damit ihr Sklaven euch auch noch selber ernähren könnt und auch immer schön die Propagandamaschiene anwerft.

  98. Die Deutschen – Tolerant in den Untergang

    „90 Prozent der 1002 repräsentativ ausgewählten Bürger vertraten demnach die Auffassung, für eine gute Integration von Zuwanderern in die Gesellschaft sei Toleranz der Deutschen „sehr wichtig“.“

    http://www.n-tv.de/politik/Integration-kommt-gut-voran-article462794.html

    Aufgrund jahrzehntelanger medialer Gehirnwäche sind die Deutschen mittlerweile sogar tolerant gegenüber zugewanderter Intoleranz. Und wenn in Deutschland jemand auf die zugewanderte Intoleranz hinweist, dann ist auf einmal Schluß mit der Toleranz der Deutschen, dann wird in totalitärer Manier der Überbringer der schlechten Nachricht gnadenlos gesellschaftlich und wirtschaftlich fertiggemacht.

  99. Subject: politische Zwangsmaßnahmen
    Date: Mon, 17 Aug 2009 19:48:15 +0200
    From: Axel Berger
    To: info@kuhn-edelstahl.com

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    gerade habe ich von Ihrem Vorgehen gegen einige Ihrer Auszubildenden erfahren. Ich bin in meiner Heimatgemeinde Ratsmitglied für die FDP und denke über pro-NRW vermutlich sehr ähnlich wie Sie, sehe allerdings linksextreme „Bildungsstellen“ ganz ähnlich kritisch.

    Ganz abgesehen vom Anlaß ist aber politische Zwangsindoktrination am Arbeitsplatz etwas was es in Deutschland seit neunzehn Jahren, in den westlichen Teilen seit vierundsechzig Jahren, nicht mehr gegeben hat. Als Demokrat, dem gerade die Meinungsfreiheit eines der höchsten Güter ist, muß ich mich gegen Abhängigkeitsverhältnisse mißbrauchende totalitäre Indoktrinatoren wie Sie ebenso zur Wehr setzen wie gegen die freiheitsfeindlichen Extremisten von links und rechts.

    Ich sehe mich gezwungen, Ihr Verhalten im Rahmen meiner begrenzten Möglichkeiten öffentlich zu machen, und bitte Sie sehr, es noch einmal zu überdenken.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr
    Axel Berger


    Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 2174/ 7439 67
    Johann-Häck-Str. 14 Fax: +49/ 2174/ 7439 68
    D-51519 Odenthal-Heide eMail: ********************
    Deutschland (Germany) http://berger-odenthal.de

  100. Mit einem guten Anwalt kann man ,
    mit dieser Drohung eine Menge Geld machen !

    Ansonsten muß keiner seine Lehrlinge nach der Lehre Übernehmen ! oder ?

  101. Was machen Eigendlich die Anwählte von
    Pro Köln ?
    ————————
    Wie war das noch :

    Wer deine Freunde sind ,
    siehst du nur in der Not !

  102. Aber warscheinlich wird man die Jungs untergehen lassen .

    Nach dem Motto :

    Hilf dir Selbst dann hilft dir Pro Köln ,
    äh Gott !

  103. Hat nicht einer der vielen PI-Leser hier einen vernünftigen Ausbildungsplatz für diese selbstbewussten, angagierten Jungs, die sicher KEINE „Nazis“ sind und durch die Undemokraten jetzt in eine beschissene Zwickmühle gedrängt wurden?

    Bei Pro-Köln sollte es auch den einen oder anderen potentiellen Arbeitgeber geben – oder?

    Helft den Leuten (oder dem Jungen) doch mal raus aus dieser beschissenen Rolle des Bauernopfers.

  104. Diese Art von Gesinnungsdiktatur ist einem Gulag würdig, es ist nicht zu glauben in welche Allmachtsfantasien sich -grün-linksdrehende (Un)Gutmenschen zu versteigen in der Lage sind.
    Das perfideste an der Selbsdefinition dieses Unternehmens sind deren Leitlinien, die man ruhigen Gewissenes zur Relativierung, auch evtl. bestehender Geschäftsbeziehungen ;-), nutzen sollte…

  105. Das Schlagwort, in dem sich alles bündelt, lautet Vertrauen – und taucht auch im neuen Slogan der Firma auf: „Kuhn Edelstahl – Schafft Vertrauen. Rundum.“

    Eine Firmenphilosophie, die nicht nur dem Kunden gegenüber gelte, sondern auch gegenüber den Mitarbeitern: „Und dieses Vertrauen muss aufgebaut und durch Taten mit Leben erfüllt werden“, beschreibt Kuhn.

    http://www.rga-online.de/lokales/radevormwald.php?userid=&publikation=2&template=phparttext&ausgabe=49048&redaktion=2&artikel=109143058

    Was für Heuchler!

  106. Ich würde gern mal wissen, an welche Staaten dieser „hochdemokratische“ Stahlrohrladen seine Produkte verkauft hat.
    Wundern würde mich nichts.

  107. Komme mir auch vor, wie in der DDR.
    Ist das nund FDJM-Nachmittag oder Parteilehrjahr? So was war einer der Gründe, daß ich die DDR verlassen habe. Dachte, wir leben hier in einer Demokratie Gehört die Firma der Stasi?

  108. „Das Schlagwort, in dem sich alles bündelt, lautet Vertrauen“

    Den hat doch die Merkel eingeführt,diesen Werbespruch.

    Aber ihr wisst doch:Vertrauen ist möglicherweise gut,aber Kontrolle ist besser….

    …sagen zumindest Lidel,die Telekom und die Bahn.

  109. Die Azubi können sich nach der Lehre ruhig rausschmeissen-lassen,SPD und CDU haben uns doch
    nach der Wahl,Vollbeschäftigung versprochen.
    Da ist dann an Arbeitsplätzen kein Mangel mehr.
    Wer glaubt sowas,wie kann man es wagen solch
    Aussagen zu tätigen ?
    Was ist denn an PRO so Furchtbar,die sollen sich doch ihre Heissgeliebten Moslem in den Allerwertesten …..

    Gruß aus Ma….. 🙂 Ort der Vielfalt 🙁

  110. Auf jeden Fall zur Schulung erscheinen und verbindlich bleiben!
    So demaskiert man die Antidemokraten am ehesten.

  111. sagt mal, ist eigentlich jemand von euch mitglied bei pro nrw?

    beschäftige mich gerade mit dem gedanken, dort einzutreten.

  112. bei
    http://ao-wipperfuerth.blogspot.com/2009/06/ksta-berichtet-uber-tobias-ronsdorf.html
    liest man, dass Hitlers „Mein Kampf“ zu den Lieblingsbüchern von Ronsdorf gehört. Der Besitz von „Mein Kampf“ ist in Deutschland strafrechtlich verboten. Hitler sollte man schon klipp und klar ablehnen, sonst rückt man pro-NRW wirklich ins rechtsEXTREME Lager:

    So heißt es über den 20-jährigen Tobias Ronsdorf aus Radevormwald, Führungsmitglied der „Jugend pro NRW“, er habe bis vor Kurzem eine eigene Homepage bei der Internet-Plattform „MySpace“ gehabt, auf der in der „Helden“-Rubrik „alle deutschen Soldaten der Weltkriege“ stand. Demzufolge zählt auch Hitlers „Mein Kampf“ zu den Lieblingsbüchern von Ronsdorf. Der rechte Nachwuchsfunktionär behauptet auf Nachfrage vom KStA zu der Homepage, er habe diese einigen Freunden zur Verfügung gestellt und wüsste nichts von den dortigen Eintragungen.

  113. Interessiert es die Kanzlerin nicht, wie
    Firmen junge Menschen auf solch unglaublicher
    Weise unter Druck setzten? Das kommt ja fast
    schon einer Erpressung nahe. Interessiert es
    die Kanzlerin nicht, das junge Menschen in Deutschland die ausgebildet werden sollen um
    später einen Teil zum Allgemeinwohl durch
    Arbeitsleistung beitragen, wie ihnen ihre
    Existenzgrundlage aufgrund ihrer politischen
    Meinung entzogen werden soll? Könnte
    vielleicht mal jemand diesen Hosenanzug aus
    der Watte auspacken? Die Politik der
    Kanzlerin, „Augen zu machen und nichts sehen“
    gibt mir schon sehr lange auf die Nerven.
    Wenn die Banken mal wieder pleite sind und
    das Geld anderer Menschen „verspekuliert“
    haben, ja dann kann man die Kanzlerin aber
    tanzen sehen, und sie zieht uns auch noch die
    letzte Eurone aus der Tasche, für ihren
    Klimakatastrophenwahn und für den
    Pleitegeier, den uns die Politik der letzten
    zwanzig Jahre gebracht hat. Ups, und dann
    ist da noch das Stück „Papier“ von Baron
    zu Guttenberg in die Öffentlichkeit gelangt
    was böses bzgl. der Wirtschaft für die Zeit
    nach der Wahl erahnen lässt. Da können sie
    sich noch so oft von dem Stück „Papier“
    distanzieren. Schön das es noch undichte
    Stellen gibt. Und wenn die Kanzlerin einen
    guten Tag hat, dann stellt sie sich vor die
    Opelmitarbeiter und verspricht ihnen: „Ich
    helfe euch“. Ich wusste gar nicht das Frau
    Merkel schon so viel Privatvermögen angehäuft
    hat. Ich kann ihr Anblick mit gefalteten
    Händen und ihre Worthülsen nur noch schwer
    verdauen. Ja, Frau Merkel, jetzt sagen sie
    es schon: „Wir müssen für das Problem eine
    gemeinsame Lösung finden“. Das einzige was
    ich ihnen zu gute halte ist, dass sie
    unverschämt und unverblümt am Pult gesagt
    haben, dass der Wähler sich nicht darauf
    verlassen kann, dass das, was vor den Wahlen
    gesagt wird, auch nach den Wahlen gilt.
    http://www.derpopularis.de/2009/05/angela-merkel-und-wahlversprechen-brechen/
    So legitimieren sie sich ihre Lügenpolitik!

  114. Der Besitz von “Mein Kampf” ist in Deutschland strafrechtlich verboten.

    Wer hat dir denn diesen Bären aufgebunden?
    Eigentlich müsste dieses Pamphlet Pflichtlektüre sein. Danach hat dieses Buch
    kein Mythos mehr, weil dieser „Dreck“ jeden
    normal denkenden Menschen abstoßen wird. Ach,
    übrigens:

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19766/1.html

    “MySpace” gehabt, auf der in der “Helden”-Rubrik “alle deutschen Soldaten der Weltkriege” stand.

    Nun ja, bei einer Gesellschaft die zur Zeit
    in alles „Nazi“ erkennt, ist wohl was Geschichte betrifft Hopfen und Malz verloren.
    Waren ja so wie so alles Deutsche Nazis,
    selbst heute noch, ihre Kinder und die nächste
    Generation.

  115. Und schnell hat die RECHTSabteilung ne RECHTfertigung *g* (burdaverlag gaaaanz unten) http://www.kuhn-edelstahl.com/index.php?c=4

    Aktuelle News
    Aktuelle News
    18.08.2009 |
    Politische Bildung – auch ein Thema bei Kuhn Edelstahl

    Die Zeit vor den anstehenden Wahlen war auch für unser Unternehmen Anlass, einen Beitrag zur politischen Weiterbildung in unserem Unternehmen zu leisten. Hierzu haben wir gemeinsam mit Vertretern der Info und Bildungsstelle des Landes NRW und des Runden Tisches gegen Rechts aus Radevormwald eine sehr erfolgreiche Informationsveranstaltung durchgeführt.

    Dieses war ausdrücklich keine Veranstaltung für eine einzelne politische Richtung oder Gruppierung, sondern für die demokratische Grundaufklärung. Die Informationsveranstaltung im Rahmen unserer wöchentlichen Themenrunden war im Rahmen der allgemeinen Fortbildung Pflicht für unsere Auszubildenden und Stand allen weiteren Mitarbeitern zur Teilnahme frei. Mehr als 50 Teilnehmer und damit 1/5 unserer Belegschaft zeugten von dem großen Interesse.

    Toleranz ist eines der zentralen Werte in unserem Unternehmen. Wir leben von der guten Zusammenarbeit in unserem Unternehmen. Wir können unseren Kunden nur dann eine wirklich gute Leistung bieten, wenn bei uns alle an einem Strang ziehen. Menschen aus verschiedensten Kulturen, Ländern und Religionen zeigen bei uns jeden Tag, wie sehr Toleranz gegenüber den unterschiedlichen Ansichten uns nach vorne bringt und unser (Arbeits-)leben bereichert – damit wir gemeinsam Spitzenleistungen erzielen können.

    Unsere Informationsveranstaltung „Vorbeugung gegen Rechtsextremismus“ war ebenfalls Anlass für eine in weiten Teilen frei erfundene Darstellung gegen unser Unternehmen von politischen Parteien aus dem rechten Spektrum. Es ist interessant zu sehen, in welcher bösartigen Form hier auf solche Bildungsaktionen des Landes NRW reagiert wird. Kritik von Rechts nehmen wir als Lob für unsere Werte auf – es wäre nur schön und richtiger, wenn hierbei sachbezogener vorgegangen würde.

    Die Informationsveranstaltung wurde von allen Teilnehmern als sehr positiv erlebt. Wir möchten uns insbesondere bei der Landeszentrale für politische Bildung in NRW für die Unterstützung hierbei bedanken.

    Die Geschäftsleitung

    schließen
    31.07.2009 |
    Bergische Firmen gründen Wirtschaftsgymnasium

    Gemeinsam mit den Hückeswagener Unternehmen Pflitsch, Recknagel und Johann Clouth sowie dem Radevormwalder Unternehmen Gira, hat Kuhn Edelstahl die „Wirtschaftsgymnasium Hückeswagen Berufskolleg der Bergischen Wirtschaft gGmbH“ gegründet, ein Aufbaugymnasium, an dem vor allem Realschüler aus der Region eine dual ausgerichtete Oberstufe besuchen können.
    Im Unterschied zu herkömmlichen Gymnasien, können die Schüler berufsbezogene Unterrichtsfächer mit Schwerpunkt Wirtschaft besuchen und gleichzeitig eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolvieren. In späteren Jahren sollen auch noch weitere Ausbildungsberufe angeboten werden. Das Projekt startet zunächst mit 45 Schülern in zwei Eingangsklassen, für die nun auch Ausbildungsplätze in den umliegenden Unternehmen gesucht werden, denn neben den dreieinhalb Tagen an der Schule mit neun bzw. vier bis fünf Unterrichtsstunden pro Tag, werden sie auch eineinhalb Tage in einem Ausbildungsbetrieb verbringen. Auch einen Teil der Samstage, der Schulferien und einige Wochen nach der Abiturprüfung werden sie in diesen Betrieben arbeiten. Zur Ausbildung wird ebenfalls ein zwei- bis dreimonatiges Auslandspraktikum gehören. Die dreieinhalb Jahre Schul- und Ausbildungszeit enden schließlich mit der bundesweit anerkannten Abiturprüfung und einem IHK-Abschluss.
    Das Wirtschaftsgymnasium wird zwar eine private jedoch mit einer öffentlichen Schule vergleichbare Einrichtung sein und daher auch zu 70 % staatlich finanziert werden. Die restlichen 30 % wird der bereits gegründete Förderverein der Schule aufbringen.
    Die Gründerfirmen sind davon überzeugt, dass die Schüler dieser Schule eine stark berufsbezogene Ausbildung erhalten und sehr früh mitten im Berufsleben stehen und enge Kontakte zu den bergischen Unternehmen knüpfen können. Gerade in einer Region mit vielen mittelständischen Unternehmen werden junge Menschen mit einer derartigen Ausbildung sehr gefragt sein. Natürlich werden die guten und engen Kontakte mit den anderen Schulformen von unserem Unternehmen weiterhin gepflegt und die bestehenden Projekte auch weiterhin unterstützt. Denn das Wirtschaftsgymnasium versteht sich als Erweiterung und nicht als Ersatz des bestehenden Schulangebots in der Region.

    weiterlesen
    01.06.2009 |
    Rückblick auf die ACHEMA 2009

    Mit 173.000 Besuchern an über 3.700 Messeständen war auch diesjährige Leitmesse für Chemie und Anlagenbau in Frankfurt trotz weltweiter Krise so gut besucht wie eh und je.

    Von schlechter Stimmung war nichts zu merken, vielmehr gewann man das Gefühl, dass eine allgemeine Aufbruchstimmung herrscht und die Menschen nach vorne blicken. Nicht nur die Besucherzahlen stimmten, auch die Qualität der Kontakte und Gespräche war sehr gut. Spürbar war auch, dass die Anzahl der ausländischen Aussteller und Besucher im Vergleich zum letzten Mal deutlich zugenommen hatte.

    Messestand Achema 2009

    Die Anzahl der Besucher auf unserem Stand übertraf bei weitem die der ACHEMA im Jahr 2006. Besondere Aufmerksamkeit kam dabei unserem Hauptexponat zu, das die große Vielfalt unsere Bearbeitungsmöglichkeiten sehr anschaulich darstellte (siehe Foto).

    Achema 2009

    Wir nutzten die Gelegenheit jedoch auch, um unseren überarbeiteten Markennamen „Kuhn Edelstahl“ zu präsentieren. Viele unserer Kunden, die wir bereits im Vorfeld der Messe, auf die Namensänderung hingewiesen und neugierig gemacht hatten, fanden den Weg zu unserem Stand und ließen sich in den intensiven Gesprächen erläutern, dass wir in Zukunft den Fokus in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Geschäftspartnern noch spürbarer auf unsere Stärken „Zuverlässigkeit“, „Flexibilität“, „Innovation“ und „Fairness“ legen werden.

    Wir blicken daher auf eine sehr aktive und rundherum sehr zufrieden stellende Ausstellungswoche zurück und danken allen Besuchern an dieser Stelle noch einmal für ihren Besuch auf unserem Stand!

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    06.05.2009 |
    Ganz im Vertrauen

    Lange bevor die sogenannte Finanzkrise weltweit die Wirtschaft erschütterte, war uns bei Kuhn klar: Unser Wettbewerbsvorteil liegt in der Verlässlichkeit. Darin, dass unsere Kunden uns in jeder Hinsicht vertrauen können.

    Formuliert haben wir das in unserem neuen Claim:
    Kuhn Edelstahl – schafft Vertrauen. Rundum.

    Seit Sommer letzten Jahres hat das ganze Team daran gearbeitet, den Claim mit Inhalt und Leben zu füllen. Zunächst haben wir klar definiert, in welchen Punkten wir Vertrauen schaffen:

    * Zuverlässigkeit: bei Qualität, Terminen und Service
    * Fairness: partnerschaftlicher, offener Umgang mit unseren Kunden
    * Flexibilität: von der Entwicklung über die Produktion bis zur Lieferung
    * Innovation: Weiterentwicklung von Werkstoffen und Fertigungsverfahren

    Das ist ein hoher Anspruch. Doch es ist auch ein konsequenter Schritt nach vorne, den uns unser werteorientiertes Leitbild vorgibt. Auch wenn eine mehrmonatige intensive Vorbereitungsphase stattgefunden hat und alle Kuhn-Mitarbeiter hinter unseren Zielen stehen: Aktuell befinden wir uns noch mitten im Entwicklungsprozess.

    Und Sie, liebe Kunden und Geschäftspartner, können uns mit Ihrem Feedback unterstützen. Sagen Sie uns, wo’s noch nicht rund läuft. Natürlich auch, wenn Sie rundum zufrieden mit uns sind. Jede Nachricht hilft uns, noch besser zu werden. Danke schon jetzt.

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    18.03.2009 |
    Kuhn für den Felix Burda Award nominiert!

    Die Felix Burda Stiftung zeichnet seit 2003 jedes Jahr im Darmkrebsmonat März die erfolgreichsten, innovativsten und herausragendsten Projekte und Leistungen auf dem Gebiet der Darmkrebsvorsorge mit dem Felix Burda Award aus.

    Der Award wird in fünf verschiedenen Kategorien vergeben.
    Eine unabhängige Expertenjury wählt aus den eingereichten Bewerbungen die Nominierten und Preisträger aus. Die Gewinner werden im Rahmen einer glamourösen Abendgala mit zahlreichen geladenen Gästen und vielen Prominenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und dem Showbusiness bekannt gegeben und geehrt.

    Die Preisverleihung des Felix Burda Award 2009 findet am 29. März 2009 im Hotel Adlon Kempinski in Berlin statt.

    Aus den insgesamt 48 eingereichten Bewerbungen hat die Expertenjury der jeweiligen Kategorie die preiswürdigsten Projekte für die Shortlist ausgewählt.
    Neben BASF und EON Ruhrgas und SAP Health & Diversity ist auch das Institut für Gesundheitsprävention und Klaus Kuhn Edelstahlgießerei GmbH Radevormwald, Tanja Schmidt: „Klaus Kuhn Mitarbeiter-Aktion im Darmkrebsmonat März 2008″ für die Kategorie „Prävention at work“ nominiert worden.
    Im März wird der endgültige Gewinner des Awards bekannt gegeben.

    Mehr Informationen unter:
    http://www.felix-burda-award.de/gala-2009/nominierte/index.php

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    Copyright © 2009 Klaus Kuhn Edelstahlgießerei GmbH

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