rothDie Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, hat mit einer Äußerung zum anstehenden Oktoberfest gleichzeitig viele Vogelschwärme abgeschossen. Was PI und seine Leser bereits lange vermutet haben, wird immer deutlicher. In einem Interview mit dem Standard forderte sie mal wieder die Freigabe aller weichen Drogen und diffamierte die Wiesn als „größte offene Drogenszene“. Richtig gelesen!

Die Basler Zeitung berichtet:

Einen langweiligen Wahlkampf kann man der deutschen Grünen-Chefin Claudia Roth nicht vorwerfen – dank eines Satzes über die «Wiesn», der ehrliche bayerische Entrüstung provozierte.

Jau, wir erfreuen uns auch immer an ihr. Jetzt kommt das Finale:

In einem Interview, das auf der Webseite www.derstandard.at erschien, äusserte sich die Spitzenkandidatin der bayerischen Grünen auch zu «weichen Drogen». Nach ihrer Meinung ist eine Liberalisierung dringend notwendig – «Gerade in einem Land, in dem in den kommenden Wochen die grösste offene Drogenszene der Welt, nämlich das Münchener Oktoberfest, stattfindet»

Wir sind auch davon überzeugt, dass dieses Glanzstück die Spitzenkandidatin der Grünen in Bayern so ganz doll richtig nach vorne bringen wird!

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140 KOMMENTARE

  1. Oh Nein….

    Diese dumme Sau hätte ich jetzt so kurz vor dem Schlafengehen nicht mehr gebraucht….

    Jetzt ist endgültig Schich im Schacht.

    Gute Nacht

  2. wahhhhh die und Wiesn … zwei Welten treffen sich ….die soll in der Zeit abhauen und sich von irgeneinem Türken f+++ lassen aber das machen ja nicht mal die……..

  3. Ach du grundgütiger Himmel, man darf Fatima R. nur nicht so ernst nehmen.
    Lediglich die ganz normalen Spinner der öffentlich – rechtlichen Volksverblöder – Medien nehmen C. Fatimas geistigen Dünnschiß noch für bare Münze. Der klar denkende Durchschnittsbürger weiß, daß er es bei Claudia Fatima Roth mit einer potthäßlichen wandelnden Sektpulle zu tun hat.

  4. größte offene Drogenszene…

    …also vielleicht habe ich ja Glück und bekomme irgendwann auch mal einen Platz in einer Fixerstube – pardon – im Bierzelt natürlich.

  5. Ist die depperte Roth noch zu retten oder ist sie öfters eingekifft? Sicher will sie ihre dealenden Muslems legalisieren damit sie sich nicht mehr verstecken müssen. Ui da hätten die ja dann alle einen Arbeitsplatz und könnten gleich auch harte Drogen verscherbeln. Was sie so auch machen. Dann gäbe es weniger Vorstrafen. Hoffentlich verschwinden diese Grünschleimer endlich vom Erdboden

  6. Diese Dame – sry, wenn ich jetzt echte beleidige – hat ganz einfach einen Schatten.

    Und der ist verdammt gross, und er ist sogar bei totaler Bewölkung nicht zu übersehen. 🙁

  7. Doof wie Brot, die Roth. In den Niederlanden hat die Legalisierung weicher Drogen rein gar nichts gebracht.

  8. Kiffen und Koksen ist doch Volkssport.

    In der Politik und in der Wirtschaft wird gekokst was das – im wahrsten Sinne – „Zeug“ hält.
    Anders hält man diesen Dauernarzismus nicht durch.

    Andere Substanzen, die Aggressivität erhöhen und den Schmerz senken sind ebenso im Dauereinatz.

    LSD und Ecstasy (bzw wa das so Mitte der 90er) findet man in JEDEM Club der Republik.

    In meinem Umfeld sind ALLE und zwar ausnahmslos ALLE, die über längere Zeit Drogen (auch Alkohol) EXZESSIV konsumiert haben VOLL ABGESTÜRZT!
    10% meiner Klasse haben sich das HIRN weggesprengt mit solchem Zeug (sprich 3!)und sind heute kaum zu ganzen Sätzen fähig, leben aber noch.

    Ich halte von den Drogenbefürwortern nichts, denn sie sind es, die diese BOCKGEFÄHRLICHEN Substanzen QUASI-LEGAILISIEREN, weil sie sie SELBST KONSUMIEREN.

    Auch hier wird der TOD und das LEIDEN vieler für ihre IDEOLOGIE in Kauf genommen.

  9. So, jetzt trinke ich genüsslich meine Halbe zu Ende und lasse den Computer an. 🙂

    Er soll sein nächtliches BackUp alleine machen.

    Allerdings ohne Browser mit CFR als Thema; sonst macht er Fehler. 🙁

  10. Tja, die gute Frau ist wohl selbst das beste Beispiel dafür, dass man mit der Legalisierung gewisser Drogen besser vorsichtig sein sollte 🙂

  11. allerdings gefällt es mir genausowenig das solch ein vorschlag grade von den Grünen kommen muss…ich denk beim Thema Drogen ist es ähnlich wie mit dem islam…es wird einfach zu wenig informiert. Aber wer sich mal etwas informiert wird schnell festellen das Alkohol garnicht so ohne ist und andere Substanzen die verteufelt werden eher weniger Schlimm…naja bildet euch selbst eure meinung !

  12. Frau Broth hat wieder gesprochen. 🙁
    Ab einem bestimmten Grad ideologischer Aushärtung prallen jedoch selbst solche Blödheiten am Homo Sapiens ab.
    Man wird sie trotzdem wählen.

  13. Die Rache des Systems:

    http://www.n-tv.de/politik/SPD-Rebellin-Everts-verliert-Job-article471614.html

    Ein allgemeingültiger Grundsatz wird sichtbar: Jedes Regime übt gnadenlos Rache an seinen Gegnern. Unterschiede gibt es nur in der konkreten Art der Rache. In primitiven Diktaturen droht der Tod, in der Superdemokratie BRD „nur“ die Kündigung und das Arbeitsamt :mrgreen:

    Wer aufmuckt, fliegt raus und landet im Dreck. Die perfekte Methode, um ein Volk von Untertanen, Ja-Sagern und Feiglingen heranzuzüchten. Kein Wunder, daß die meisten Menschen im Land vor den Mächtigen kuschen und denen sogar noch die Füße küssen. 👿

  14. Ist die diese Person mal wieder betrunken?

    So wie bei Sonne, Mond und Sterne? 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo

    Neulich war dieses Subjekt hier in meiner norddeutschen Heimat zu einem Propagandatermin, leider hatte ich keine Zeit, ich musste arbeiten. Ansonsten hätte ich diese Person gerne mal etwas mit peinlichen Zuschauerfragen bearbeitet.

  15. #12 AufrechterDemokrat (22. Aug 2009 01:27)

    „In den Niederlanden hat die Legalisierung weicher Drogen rein gar nichts gebracht.“

    Falsch, die indirekten Steuern bringen den Niederländern Millionen pro Jahr. Die bessere Aufklärungsarbeit dieses Landes trägt außerdem dazu bei, daß nahezu kein Niederländer die „Coffeeshops“ besucht. Als vielleicht erstes Europäisches Land haben sie auch die Abtreibung legalisiert. Durch Aufklärungsarbeit ab frühester Stunde haben sie es geschafft, ein AbtreibungsMEKKA zu werden, während die NiederländerInnen vergleichsweise wenig abtreiben.
    Aufklärung ist angesagt

  16. Dieses Land braucht ganz dringend:

    – Masseneinwanderung aus fremden Kulturen
    – Transferleistungen ohne Gegenleistungen
    – Abtreibungen
    – Drogen
    – weichere Justiz
    – geringere Anforderungen in der Schule

    usw.

    Nur so gehts aufwärts, und deshalb arbeiten Linke fleißig dran.

  17. Was die Roth damit gesagt und gemeint hat ist das die Biertrinker auf dem Oktoberfest, im Gegensatz zu den kiffenden Haschbrüdern, eine harte Droge, nämlich Alkohol nehmen.Haschisch gilt ja nur als weiche Droge. Damit will sie wohl ausdrücken, dass es ungerecht sei, den Konsum einer harten Droge zu erlauben und den einer weichen zu verbieten.
    Was sich im ersten Moment logisch anhört ist aber auch nur wieder eine Verdrehung der Tatsachen. Die Befürworter der Haschisch Legalisierung verschweigen nämlich gerne, wie viele Jugendliche in deutschen Psychiatrien sitzen, weil sie durch den Cannabiskonsum eine Psychose bekommen haben. Davon abgesehen ist Haschisch immer noch die Einstiegsdroge Nr.eins. Nicht jeder Kiffer nimmt eines Tages Heroin, das mag stimmen, aber fast jeder Heroinjunkie hat mit Haschisch angefangen.

  18. Oho schau an…Frau Roth erklärt uns Deutschen wieder wie böse, gemein und schlecht wir doch sind. Apropo: Ist Frau Roth in einen Eimer roter Farbe gefallen? Wenn Sie noch mehr kriechen will, dann muss sie sich die Haare aber grün färben, die Farbe des Friedens und der Dhimmi-Partei schlechthin.

  19. Ich habe gehört, dass ihr türkischer Lover sie vor kurzem verlassen hat. Naja vielleicht wirkt sich das auch auf ihre Poltik aus – und fordert einen Einwanderungsstopp

  20. Was sind denn für diese Frau „weiche Drogen“?
    Kaugummies, oder was?
    Weiß diese Frau denn nicht, was heutzutage schon Haschisch anrichten kann. Eine bestimmte Substanz darin (T..) kann einen Jugendlichen oder einen labilen Erwachsenen schon in den Wahnsinn treiben.
    Diese Frau sollte mal nicht so oft in die Türkei fahren, sondern unseren Landeskliniken ein paar Besuche abstatten. Dort kann sie die Opfer ihrer „weichen Drogen“ begutachten.

  21. Allein wenn ich diese Person sehe, könnte ich unaufhörlich anfangen zu vomieren.

    Ist doch klar, daß sich diese Vaterlandsverräterinnen und Verräter für die Legalisierung so stark machen.
    Ein benebeltes Volk ist wesentlich besser zu kontrollieren, als ein „Sauberes“.
    Weiterhin erfreut man sich wahrscheinlich daran, daß die drogeninduzierten Psychosen auf dem Vormarsch sind, denn so boomt das Pharmakartell weiter.
    Originaltext ÄRZTEBLATT
    Ausgabe 38 vom 20.09.2002 Seite A-2462
    Originaltext:
    „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die siech möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch rehabilitativ und präventiv manipulierungswürdig halten, um gesund leben zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krankheitsbegriffes vom Körperlichen auf das Psychische“.
    DIE POLITIK – DEIN FREUND UND VOR ALLEM HELFER !!!

  22. #26 Wir_waehlen_die_Freiheit (22. Aug 2009 03:11)

    Ich habe gehört, dass ihr türkischer Lover sie vor kurzem verlassen hat. Naja vielleicht wirkt sich das auch auf ihre Poltik aus – und fordert einen Einwanderungsstopp
    =============================================

    Wirklich?
    Kann man das „befangen“ nennen?
    Könnte der Souverän nicht beantragen, bestimmte politische Entscheidungen rückgängig machen zu lassen? Wegen Vermischung von privaten Interessen und öffentlichem Gemeinwohl, oder so?

  23. Ich weiß gar nicht, was Ihr gegen diese Frau habt. Jedenfalls repräsentiert deren dummes Geschwätz perfekt den Zustand gegenwärtiger Politik.

  24. Die Frau ist in ihrer geistigen Entwicklung mit ~ 14 stehengeblieben.
    Es ist unverantwortlich diese Spätpubertäre an politischen Entscheidungen teilhaben zu lassen!

  25. diesen häßlichen besen kann man auch nur unterdrogeneinfluß ertragen.

    einfach nur dumm was die frau von sich gibt.wer trägt denn die schuld auf seiner schulter,wenn er alles und jedes erlaubt?wer trägt denn die verantwortung wenn in discos schon freifick für alles und jeden stattfindet.wenn zum saufgelage für 1 m bier oder sonstwas öffentlich werbung gemacht wird.

    happy hour bis zum ende.

  26. Bei allem Spaß, den wir hier wegen dieser selten dämlichen Schnepfe haben: Wie ist es möglich, dass im Land der angeblichen Dichter und Denker runde 10 Prozent so bescheuert sind, diese Entgleisung der Evolution als PolitikerIn zu wählen?

    Ich verstehe es nicht mehr!

  27. #34 Axiom

    Bei allem Spaß, den wir hier wegen dieser selten dämlichen Schnepfe haben

    SPASS ???????
    Aufgrund des Schreckens den mir der Anblick des Bildchens diese Dame eingejagt hat, bin ich für die nächste Tage impotent.
    Zur Beschwerde soll sich meine Herzallerliebste an PI wenden. Ein solches Bild da reinstellen grenzt an Körperverletzung.

  28. Wie ist es möglich, dass im Land der angeblichen Dichter und Denker runde 10 Prozent so bescheuert sind, diese Entgleisung der Evolution als PolitikerIn zu wählen?

    Solange demokratische Parteien in den Medien diffamiert werden und man die Freaks der Grünen als „voll hip“ und „total öko“ verkauft, wird sich daran nichts ändern.

    Der WDR war gestern auch schon wieder gut dabei:
    http://protestjetzt.wordpress.com/2009/08/22/wdr-lokalzeit-diffamiert-die-republikaner/

  29. Diese wandelnde Körperverletzung ist das beste lebende Beispiel für eine Geburtenkontrolle.

    #33 aknobelix
    Du glaubst doch nicht, daß dieses häufchen Elend irgeneine Verantwortung für irgendwas übernimmt?

  30. Wer nimmt das Gequatsche dieser versoffenen und vollgefressenen Polithure schon ernst??

  31. Das Oktoberfest gab es schon vor den Gruenen und wird es auch nach den Gruenen geben. Daran wird auch die Roth nichts aendern. Ist nur interessant zu sehen wie sie mit Traditionen umgeht.

    Haette gerne von ihr gelesen, dass Ramadan die groesste gesundheitsschaedliche Massenveranstaltung ist. Aber dazu reicht wohl der Mut nicht, biertrinkende Bayern bedrohen eben nicht das Leben Andersdenkender.

  32. Also bei der hätte ich nichts einzuwenden, wenn die sich eine Burka überstülpt.
    Boahhh, und so ein Anblick am frühen Morgen.

  33. Sehr geehrte Frau Claudia Roth,

    ich gehe davon aus, daß Sie den politisch unkorrekten Blog PI regelmäßig aufsuchen und lesen, um sich ein Bild der Stimmung der noch nicht von den MSM-verblödeten Deutschen zu machen.

    Sie erblickten 1955 das Licht der Welt.

    Sie waren 1979, zehn Jahre nach Rudi Dutschkes Tod, eine unverheiratete, kinderlose deutsche 24-jährige Frau.

    1985, Sie feierten Ihren 30-jährigen Geburtstag, sangen Duran Duran ihren Mega-Hit „The Wild Boys“. Mit 30, kinderlos und unverheiratet haben Sie diesen Song wahrscheinlich in- und auswendig gekannt.

    1995, Sie wurden 40 Jahre alt; immer noch kinderlos und unverheiratet; die Kapitulation Deutschlands im Zuge des Zweiten Weltkriegs fand vor 50 Jahren statt.

    2005: herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 50ten Geburtstag; zwar kinderlos und unverheiratet, aber hoffentlich glücklich.

    Deutschland im Sommer 2009: Sie, sehr verehrte Frau Roth, sind immer noch kinderlos, unverheiratet. Und mittlerweile 54 Jahre alt…

    Überfällt Sie, Claudia, da nicht langsam mal die Torschlußpanik??? So viele Jahre haben Sie da vor sich „herum gelebt“; haben sich selbst belogen und das deutsche Volk; auf den Kick des Lebens gewartet.

    Liebe Claudia,
    so kinderlos und unverheiratet Sie auch sein mögen…

    Ein Tip noch: mit dieser „Pseudoreligion“ namens „Islam“ setzen Sie auf das falsche Pferd…

    Ein schönes Leben noch…

  34. frau roth will sich die wählerstimmen der drogendealer mit migrationskompetenz sichern, die dann endlich die hier erwirtschafteten narko-euros ganz legal nach gaza und libanon, d.h. nach hamas und pissbollah transferieren dürfen, damit auch morgen noch israel mit raketen beschossen werden kann.
    außerdem bekommt dann jede neue moschee in deutschland einen multikulti-coffeeshop mit fixerstube und überdachtem drogenstrich.
    danke claudia!

  35. Die Wiesn ist ja noch eines der wenigen wirklichen Multikulti-Veranstaltungen. Und da ist die wirkliche Vielfalt, also Italiener, Amis, French, Russen etc. Gott sei Dank ist da das Museltum in der Unterzahl, zumindest rein optisch. Und die Anatolien-Roth oder den Toscana-Tritti(h)n hab ich glücklicherweise auch noch nie darauf persönlich gesichtet. Na ja, wer sich nur im Bierzelt herumtreibt…

    Und leider leider haben es dieses mal nur wenige ihrer sozialbereichernden Klientel geschafft. Doch sofort wird von den zukünftigen Firmengründern angeklagt:
    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,7618052,00.html

  36. Da muss ich Claudia mal Recht geben. Man kann nicht auf der einen Seite einen Menschen bestrafen der im Besitz von ein paar Gramm Haschisch ist und gleichzeitig ein jährliches und öffentliches Besäufnis veranstalten. Aber der Drogenhandel ist eben ein lukratives Geschäft bei dem sicherlich auch Politiker und Lobbyisten mitmischen und verdienen.

  37. Bei den letzten Bundestagswahlen bekamen die Augsburger Grünen 10,5%, ihre Spitzenkandidatin C.Roth erhielt noch mehr (Erststimmen): 11,9%. Also ein Stimmengift ist die nicht. Aber vielleicht hätten die Augsburger Grünen mit Michael Jackson als Kandidaten damals 25% bekommen können.:-)

  38. Wenn man die geistige und sittliche Reife eines sechsjährigen Mädels hat, ist die Welt natürlich so doll, spannend und berauschend.
    Wozu braucht diese Frau noch Drogen, die ist doch längst high.
    Falls sie mal nicht so gut drauf ist, erzählt ihr der grüne Märchenonkel Ströbele ein kunterbuntes Multikulti-Märchen und schon ist sie wieder zufrieden, ruhig und glücklich.

    Ich war schon immer dafür, dass es für Politiker eine medizinisch-psychologische Untersuchung geben sollte.
    Die Geschichte hat einfach gezeigt, dass es zu gefährlich ist, Psychopahten, Debilen, Senilen oder sonst irgendwie in ihren neurologischen und psychischen Fähigkeiten eingeschränkten und behinderten Menschen, politische Macht zu geben.

  39. Ich bin zwar kein Fan von uns‘ Claudi, aber in diesem Falle liegt sie mal nicht völlig falsch.

    Bier macht halt dick und kiffen doof. 😉

  40. Die Grünen schwätzen im Wahlkampf immer davon „weiche Drogen“ legalisieren zu wollen weil sie damit stimmen fangen können.
    Und das wird so sicher geschehen wie das Steinmeier 4 Mio Arbeitsplätze schafft, oder Merkel die Steuern senkt, oder Westerwelle seine soziale Ader entdeckt.

  41. „Mit 20 hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit 40 das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit 60 das Gesicht, das er verdient.“ – Albert Schweitzer

  42. Viel zu viel Aufregung um das Thema und die Person. Aber mir wäre es lieber, dass wie in Holland der Staat „Droschensteuer“ kassiert
    anstatt merkwürdiger junger Menschen die man nur „Helleme elleme“ aus vorbeirauschenden Cabrios ins Handy brüllen hört.

  43. #9 Masho (22. Aug 2009 01:23)

    Sicher will sie ihre dealenden Muslems legalisieren damit sie sich nicht mehr verstecken müssen. Ui da hätten die ja dann alle einen Arbeitsplatz und könnten gleich auch harte Drogen verscherbeln.

    Auch wenn mich jetzt der Eine oder Andere steinigen will: Ich bin ebenfalls für eine Liberalisierung weicher Drogen, denn, wie auf Vorlage des Landgerichts Frankfurt das Bundesverfassungsgericht entschied, hat jeder ein Recht auf Rausch. Man hätte den Volkszertretern angemaßte Hoheit entzogen.

    Viel wichtiger finde ich in diesem Zusammenhang aber auch den Gesichtspunkt der schmerzlindernden Palliativmedizin. Ärzte von Krebspatienten z. B. machen sich strafbar, wenn sie ihren Patienten leichte Drogen zur Schmerzlinderung verabreichen, als die später zulässigen harten Drogen.

    Beides hätte einen weiteren positiven Effekt: Man könnte solche Drogen ja über Apotheken verkaufen lassen – womit den Schätzchen das Geschäft verdorben wäre.

    Und ich bin ferner für die Abgabe harter Drogen durch Ärzte an Schwerstabhängige. Das würde seinerseits die Drogenkriminalität – also Schäden, die jeder einzelne von Euch morgen erleiden kann – deutlich reduzieren, die von gestreckten oder gepantschten Drogen ausgehenden Gefahren (geringere Krankenhauskosten) reduzieren und ebenfalls den Schätzchen das Geschäft vermiesen.

    Unsere Truppen beschützen doch den florierenden Drogenanbau in Afghanistan. Die könnte man für den Spottpreis von den Bauern aufkaufen, den der TaliClan auch zahlt – und würde damit dem TaliClan Einkünfte entziehen und den Drogenmarkt austrocknen.

    https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann

  44. Stöhn..bei dem Gesicht kommt mir der Morgenkaffee wieder hoch:-))
    AUFRUF: Heute um 10.00 findet in Bonn auf dem Friedensplatz die Kundgebung von Pro NRW statt!!!! Jeder der Zeit hat,bitte hingehen!
    Ich werde später davon berichten.

  45. Als sie sich für die Klamotten auf dem Foto entschieden hat, war sie aber mindestens auf nem LSD Trip.

  46. Ich ertrage diese grüne Krampfhenne schon lange nicht mehr. Weshalb fallen so viele Wähler auf sie rein, sind die auch so dumm wie die Hitlerwähler?
    Und ausgerechnet die 68er-Generation haben den Eltern noch schwer vorgeworfen denn Hitler gewählt zu haben und auch keinen Widerstand geleistet zu haben. Schizophrener Haufen.

  47. #30 Unbequemer Demokrat

    Oho schau an…Frau Roth erklärt uns Deutschen wieder wie böse, gemein und schlecht wir doch sind.

    Sie macht doch seit 20 Jahren Türkeipülitik.
    Hat diese Frau niemals den Drogensumpf am
    Bosporus gesehen? Und in Afghanistan
    versammelt sich die militärische Welt zur
    Drogenbekämpfung. Und so ganz plötzlich, kurz
    vor der Wahl ist sie besorgt um die Deutschen,
    die sie doch fast vergessen hatte, nach 20
    Jahren Türkeipülitik und macht des deutschen
    Volksfest madig. Liebe Frau Roth, es sind
    überwiegend ihre Schätze, die Drogen
    verticken. Wenn sie jetzt den kulturellen
    Wirtschaftszweig aushöhlen wollen, könnten
    ihre Schätze ihnen das übel nehmen. Wie
    sollen sie in Zukunft Geld verdienen, wenn
    die Menschen das Zeug in der Apotheke kaufen
    können? Wenn es auch nur einen einzigen
    positiven Aspekt bei der Legalisierung von
    „Weichen Drogen“ gibt, dann doch der, dass
    die Beschaffungskriminalität und die
    finsteren Drogendealer mit ihren Dreck aus
    den Straßen verschwinden und nicht der, weil
    Drogen alles Kunterbund und schön machen.
    Das haben wir von Multikulti-Kunterbund auch
    mal geglaubt. Dazu braucht man keine
    Legalisierung sondern Ordnungshüter, die
    aufräumen. Aber damit würden sie ihren
    Schätzen weh tun. Überlegen sie sich das noch
    einmal. Frau Roth, kommen sie mal nach Bonn
    und stellen sie sich einen Tag mal am Bonner
    Hofgarten hin. Unterhalten sie sich mal mit
    ihren „Drogenvertickenden“ Schätzen, die auch
    an jugendliche und an Schulen verkaufen, was
    sie von ihrer Idee halten. Sie nehmen ihnen
    die Arbeit weg, ist das nicht Autobahn?

  48. #62 ProContra (22. Aug 2009 08:42)

    sie ist bestimmt noch keine 60!

    Glaubst du, daß sie in den fehlenden 6 Jahren noch wesentlich hübscher wird?

  49. Gefährlich werden Drogen – zu denen zweifellos auch der Alkohol gehört- durch ihre Verfügbarkeit. Beispielsweise grassiert die Medikamentsucht besonders in den medizinischen Berufen. Keiner ist davor gefeit einmal in eine schwere Lebenskrise zu geraten, und dann ist die Gefahr groß zusätzlich einer Drogensucht zu verfallen. Normalerweise ist die Wirkung von Drogen nicht so toll, dass ihnen ein Mensch deshalb verfällt. Dazu kommen noch deren Nebenwirkungen. Vor hundert Jahren war beispielsweise Opiumtinktur(Laudanum) noch frei erhältlich, und die Menschen sind auch nicht in Massen süchtig geworden. Von Aufklärung halte ich wenig, siehe mein Beispiel mit den medizinischen Berufen oben.

  50. Roth: “Oktoberfest größte offene Drogenszene”

    Bilder von Roth: „Größte visuelle Zumutung.“

  51. Vielleicht sollte Heidi Klum noch eine zweite Castingshow machen: „Germanys next pretty politicians“.

  52. @ AchMachIchIhnPlatt (22. Aug 2009 08:17)

    Au ja, eine medizinisch-psychologische Untersuchung unserer Polit-Kandidaten ist dringend angesagt. Aber bitte keine laxe.

  53. Der Frau ist nicht mehr zu helfen. Größeren Schwachsinn hat man selten gehört. Wenn sie von der Love Parade oder dem Christopher Street Day gesprochen hätte, in Ordnung. Aber ein per se konservatives Volksfest, wie das Münchener Oktoberfest zum Drogenumschlagplatz Nr.1 zu erklären, hat mit Dummheit nichts mehr zu tun. Das ist paranoid.

  54. Bevor man über eine solche Legalisierung spricht, sollte man erst mal jeden einzelnen Volksvertreter einem Drogenscreening unterziehen und das Ergebnis dann veröffentlichen. Bei den Sportlern gibt es schließlich auch Dopingtests, warum mutet man uns Politiker zu, die sich ihr eh bescheidenes Resthirn noch rausgekokst haben?
    Also: Dopingkontrollen für Politbonzen – JETZT!

    Bei Frau Roth hat man ohnehin den Eindruck, daß sie permanent unter Drogen steht. Allerdings wohl nicht Haschisch, sondern eher Aufputschmittel wie Amphetamin oder auch Kokain. Denn ihre Aggressivität, Überdrehtheit und Selbstherrlichkeit deuten eher auf solche Art von Suchtmitteleinsatz hin. Würde sie einfach nur bekifft in einer Ecke liegen, wir hätten viel weniger Probleme mit dieser Person.

  55. Diese völlig geistfrei und mit Ihren Argmuenten stets abseiets stehende Dame, ist für mich immer wieder ein Grund wählen zu gehen und der ordentlichen Politik eine Chance zu geben. Frau Roth ist mit Abstand eine der Politiker die einen erheblichen Anteil der Schuld tragen werden. Ich bin sicher, dass auch Menschen wie „DIE“ irgendwann einsehen, dass eine Überlegung noch vor einem Ausspruch hätte kommen sollen.

  56. @#50 w.felser

    Das ist das Gute an der Islamierung Europas, das Antlitz einer Claudia Roth wird für immer hinter einem Schleier verschwinden. Allahu akbar . 😉

  57. Muss das eigentlich sein immer Bilder von diesem fiesen Dreckschüppengesicht zu zeigen ?
    Könnte man nicht statt dessen ein einfaches Logo für diese „Person“ einführen ? Ein R in einem dreieckigen Warnschild oder so ähnlich. Weil es gibt auch Menschen dessen Mageninhalt sich sonst leicht über der Tastatur entleert.

  58. bei anzeichen einer vergiftung wird einem patienten oftmals ein brechmittel gereicht.
    bei mir würde das bild der roten „papageien-dame“ den gleichen effekt auslösen.

  59. Wie gut dass sie es in die Politik geschafft hat, sonst wäre sie in der Gosse oder bei einem Sammler exotischer Abartigkeit als Haustier gelandet.

  60. in der szene scheint sich das brechmittel aber bestens auszukennen.
    gibt es die zora schon als gummipuppe?

  61. @5 Ur-Einwohnerin (22. Aug 2009 08:02)
    #…Man kann nicht auf der einen Seite einen Menschen bestrafen der im Besitz von ein paar Gramm Haschisch ist und gleichzeitig ein jährliches und öffentliches Besäufnis veranstalten…#

    Ihre Argumentation ist logisch. Die abendländische Kultur ist diesbezüglich in der Zwickmühle, aber sie meistert den labilen Zustand schon über Jahrhunderte und führt auf allen Gebieten menschlichen Strebens.

  62. Dazu möchte ich nur sagen, dass die Frau ein paar Jahrzehnte Verspätung hat (wieder einmal), denn es ist schon sehr lange bekannt, und von Wissenschaftler nachgewiesen, dass das , was CFR „leichte Drogen“ nennt (also Haschisch, Cannabis), bei Jugendlichen verheerende Störungen zur Folge haben.
    Bei jungen Leuten bleiben psychologische Schäden bestehen und sind teilweise nicht rückgängig zu machen. Auch die körperlichen Folgen wurde längst (!!!) von Medizinern
    gründlich untersucht. Ein Joint beinhaltet etwa 7 mal so viel Teer wie eine Zigarette.
    Das Krebsrisiko bei Cannabiskonsumenten ist also sehr hoch und nicht nur das Lungenkrebsrisiko ist erhöht.
    Wie gesagt : 68 ist vorbei, die Wissenschaft arbeitet weiter, es ist ein Skandal , dass CFR den Konsum von Cannabis banalisiert, nur um Wählerstimmen zu fangen.
    Dass sie verächtlich über das Oktoberfest spricht, hat nichts aussergewöhnliches, da die Grünen zu den Selbsthassern gehören, die jegliche Tradition aus ihrer Heimat (hier also Bayern) abschaffen und durch orientalische ersetzen wollen. Hilft nix : Ob sie es will oder nicht : Im Dirndl sieht die Roth aus,als sei sie endlich angekommen.
    http://p3.focus.de/img/gen/Z/a/HBZaBggC_Pxgen_r_467xA.jpg
    Dieser Selbsthass sollte vielleicht mal therapiert werden?

  63. Was für Vogelschwärme ?
    Was haben Vogelschwärme mit Drogen zu tun ?
    Kann man hier nicht etwas verständlicher schreiben ?

  64. Das breite und debile Grinsen ist ihr Markenzeichen, natürlich auch das der Griiiinen.
    Die Blödheit ist Grundvoraussetzung bei den Debilgriiinen, um überhaupt voran zukommen.

    Ich bin für die Abgabe, von Haldol unter Zwang,
    mit Zuhilfenahme der Zwangsjacke an CFR.

    Diese Frau gehört, mitsamt ihren griiiinen Anhang, in die geschlossene Anstalt.
    Dort kann sie ihr Runden drehen. Auch ihre kranken Reden schwingen, die dort dankbares Publikum finden.

    Eine andere Möglichkeit wäre. In das Land von Sonne, Mond und Sterne ausschaffen, damit sie ihrer Krankheit gerecht wird. Dort findet sie zuhauf ihresgleichen.

    Die Politik in Deutschland wird von Hochleistungskriminellen und Geisteskranken gemacht.

    CFR ist das Endprodukt.

  65. VORSCHLAG:

    Kann man diese durchgeknallte Frau nicht einfach totschweigen?
    Denn was sie sagt ist ohnehin nicht von Belang.

  66. Könnten die Deutschen endlich mal aufhören, aus Gewohnheit diese Sorte Ideologen zu wählen, die Augen und Ohren öffnen (und den Verstand einschalten)und sich an die heutige Zeit anpassen ?
    Sie sind OUT, ihre Ideologie ist gescheitert, umdenken !

  67. n einem Interview mit dem Standard forderte sie mal wieder die Freigabe aller weichen Drogen

    Für diese tumbe Nuss ist eine derartige Forderung nur zu logisch. Immerhin sichert sie so den Lebensunterhalt ihrer Schützlinge, während die verhassten deutschen Jugendlichen durch Abhängigkeit der Islamisierung nichts mehr entgegensetzen werden. Von einem Volk das sich mit Hilfe diverser Drogen zudröhnt, ist kein Widerstand zu erwarten.

    Davon abgesehen, bitte ich hier um Spenden für eine angemessene Roth’sche Burka. So unvorbereitet das Antlitz der Fatima Roth betrachten zu müssen, grenzt an Körperverletzung.

  68. Claudia waatscht alles ab. Das ist eine Taktik der 68er.
    Und wenn ich die Vorstzende der Grünen öffentlich
    (Abgeordnetenwatch) frage, ob Kinder- und Babysex,
    wie der schwule Grünen-Abgeordnete V. Beck fordert,
    offizielle Grünenpolitik ist,

    dann,

    jo mei, dann hot des Freilein fei nix zum sogn. Ja do schau her!

    UND NICHT VERGESSEN:

    Nicht nur die Linksextremen – heute grün angestrichen – haben damals unter den Riesenpostern der kommunistischen Massenmörder Ho Chi Min und Che Gevarra unsere Gesellschaft und Demokratie denunziert.

    Die Genossen Mitmarschierer sitzen heute als Manager, Banker, Aufsichtsräte, Vorstände, Richter und Minister an den Schalthebeln der Macht !

    Und wenn es darum geht den eigenen Bonus aufzubessern oder den Börsenkurs zu manipulieren, ja dann fliegen eben ein paar tausend Arbeiter – die Malocher, die sie 68 als Studenten vorgaben verteidigen zu müssen.

  69. OK, zu dem Super-GAOU (größter anzunehmender optischer Unfall) möchte ich mich lieber nicht äußern, aber ich kann was zum Thema weiche Drogen beitragen, weil ich zufälligerweise vor einigen Wochen mit jemanden, der sich in seiner Eigenschaft als Arzt mit der Thema sehr gut auskennt, darüber eine Diskussion hatte:
    Die weichen Drogen von heute haben mit den weichen Drogen der 70er nicht mehr viel gemeinsam. Der THC-Gehalt dieser von heute ist hundertfach höher.
    Durch diesen hohen Anteil ist die Wirkung auch viel stärker und die „Belohnung“ des Körpers wird viel stärker angesprochen, sprich, es entsteht eine quasi Abhängigkeit (noch keine richtige Abhängigkeit).
    Dummerweise gewöhnt sich der Körper mit der Zeit langsam daran und verlangt immer mehr. Das ist ein sehr schleichender Prozess, der sich über Jahre hinweg ziehen kann und sich somit der Aufmerksamkeit desjenigen entzieht.
    Irgendwann hat das THC aber nicht mehr die gewünschte Wirkung, sofern die Dosen über Jahre kontinuierlich erhöht wurden, und der Drang, die harten Drogen „auszuprobieren“ wird stärker. Dabei bleibt es aber nicht beim ausprobieren und man landet in der richtigen, körperlichen Abhängigkeit.
    Die Wirkung von THC auch in geringen Mengen über längere Zeit ist nicht ohne. Es beginnt mit Vergesslichkeit, später dann folgen ernsthafte psychische Schäden, besonders häufig ist die Schizophrenie (hat nichts mit Persölichkeitsspaltung zu tun, meinen aber viele, bitte googlen, Wikipedia hat da einen guten Artikel drüber)

  70. ich glaube nicht, dass die bayerische kultur des weißbiertrinkens auf dem oktoberfest samt seinen „neben schauplätzen“ gesetztlich verordnet wurde. die menschen folgen dem „kulturerbe“ um dem altagstrott zu entfliehen. das fest ist nicht den junkies
    und säufern vorbehalten.

    die gefärbte soll sich hier nicht als moralapostel aufspielen. wenn doch, sollte sie ihrem lieblingsvolk die leviten lesen.
    da gäbe es genügend ansätze.
    wieso kommen immer mehr politische mißgeburten ans tageslicht.

  71. Aaahh..die Claudia Roth wieder mal!

    Jedesmal, wenn irgendwas Kulturelles (natürlich deutsch) abgeht, dann kläfft sie.

    Wer hat die eigentlich trainiert?

  72. ….,daß es bisweilen gelingt, aus einem
    Hintern ein Gesicht zu machen, wenn man ihn
    gut schminkt!

  73. Dir größte öffentliche Drogenszene ist mit Sicherheit der Bundesparteitag der Grünen. Und DIE konsumieren bestimmt keine weichen Drogen, sondern eher Heroin oder LSD,- bei diesen verwirrten Ansichten die dieses Freckspack hat !

  74. @Ausgewanderter (#13)

    Ich bin ebenfalls für eine Liberalisierung weicher Drogen, denn, wie auf Vorlage des Landgerichts Frankfurt das Bundesverfassungsgericht entschied, hat jeder ein Recht auf Rausch. Man hätte den Volkszertretern angemaßte Hoheit entzogen.

    Das ist falsch! Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem sog. „Cannabis-Urteil“ von 1994 im Gegenteil entschieden, daß es ein „Recht auf Rausch“ eben nicht gibt. Die Strafbarkeit des unerlaubten Umgangs mit Cannabisprodukten verstößt deshalb auch nicht gegen das Grundgesetz. Aus diesem Grund wurde die diesbezügliche Verfassungsbeschwerde zurückgewiesen, siehe hier:

    http://www.suchtmittel.de/info/cannabis/001417.php

    Diese Auffassung hat das Bundesverfassungsgericht in späteren Entscheidungen bekräftigt.

    Beides hätte einen weiteren positiven Effekt: Man könnte solche Drogen ja über Apotheken verkaufen lassen – womit den Schätzchen das Geschäft verdorben wäre.

    Den Drogendealern wäre nur dann das Geschäft verdorben, wenn man Cannabis z.B. auch an Jugendliche verkaufen würde. Das ist wegen der erheblichen gesundheitlichen Risiken gerade für diese Zielgruppe aber nicht zu verantworten. Somit blieben auch im Falle einer notwendigerweise beschränkten Legalisierung weicher Drogen Nachfrager für den Schwarzmarkt erhalten.

    Außerdem: Wie soll gewährleistet werden, daß weiche Drogen, die von volljährigen Personen in Apotheken legal erworben wurden, nicht an Minderjährige weitergegeben werden? Trotz der scharfen Sanktionen im Jugendschutzgesetz gelingt es ja auch nicht, Kindern und Jugendlichen den Zugriff auf Alkohol zu verwehren. Dasselbe Problem würde sich im Falle einer Legalisierung alsbald auch bei Cannabis zeigen.

    Und ich bin ferner für die Abgabe harter Drogen durch Ärzte an Schwerstabhängige. Das würde seinerseits die Drogenkriminalität – also Schäden, die jeder einzelne von Euch morgen erleiden kann – deutlich reduzieren, die von gestreckten oder gepantschten Drogen ausgehenden Gefahren (geringere Krankenhauskosten) reduzieren und ebenfalls den Schätzchen das Geschäft vermiesen.

    Die Abgabe harter Drogen an Abhängige trägt, wie die historischen anderer Länder zeigen, in der längerfristigen Perspektive nur bedingt zum Rückgang der Drogenkriminalität bei. Schwerstabhängige sind fast ausnahmslos politoxikoman, d.h. sie konsumieren nicht nur Heroin, sondern daneben auch andere illegale Drogen wie beispielsweise Kokain und Cannabis, die weiter illegal nachgefragt werden. Deshalb wird auch die Beschaffungskriminalität fortbestehen.

    Selbst die Nachfrage nach illegalem Heroin wird durch eine staatliche Heroinabgabe keineswegs gänzlich unterbunden, wie auch die Ergebnisse der deutschen Modellstudie belegen. Auf mittlere Sicht steigt die Nachfrage auf dem Schwarzmarkt sogar an, weil die Süchtigen wegen des ständigen Zugriffs auf die Droge nach stetig steigenden Dosierungsmengen verlangen, um den gewünschten Rauscheffekt zu erzielen. Dieser Zusatzbedarf wird auf dem Schwarzmarkt befriedigt.
    Beispiel Großbritannien: Hier verdoppelte sich in den 70er Jahren trotz staatlicher Heroinabgabe der illegale Heroinimports binnen weniger Jahre.

    Eine auf Schwerstabhängige beschränkten Heroinabgabe wird die Drogenumsätze auf dem Schwarzmarkt nur wenig beeinflussen. Nachhaltige Effekte wären nur zu erwarten, wenn der Staat bereit wäre, alle illegal nachgefragten Drogen (also auch Kokain, Crack, synthetische Drogen) an alle potentiellen Konsumenten (auch Kinder) in jeder beliebigen Dosierung abzugeben. Das käme der totalen Drogenfreigabe gleich, die verheerend wäre, wie das Beispiel China im 19. Jahrhundert zeigt (Opiumkriege).
    Die Forderung nach einer staatlichen Abgabe von Heroin zunächst an „Schwerstabhängige“ ist nur der erste Schritt hin zu diesem Ziel, das von den Linken schon seit Jahrzehnten angestrebt wird. Dahinter steht die von dem italienischen Kommunisten Gramsci formulierte Vorstellung, man könne durch die massenhafte Verbreitung von Drogen die bürgerliche Gesellschaft aus den Angeln heben und damit den Weg in einen sozialistischen Staat ebnen.

  75. @Giftpfeil

    Interessant. Leider fehlen Quellenangaben für die aufgeführten Äußerungen. Darauf reiten Grüne/innen in Diskussionen immer gerne herum und behaupten, daß diese Aussagen so gar nicht gemacht wurden.

  76. Bei dem was deutsche Richter und Politiker verzapfen, möchte man DIESE auf Drogen testen lassen.

    Dummfragen:

    Wenn ein Konsument von „weichen“ Drogen (z.B. Cannabis) nicht fähig ist Auto zu fahren (sperre 1Jahr nach konsum), keine gefährlichen Maschinen bedienen darf, darf so einer dann noch Wählen?

    Steckt das dahinter?

    Und gibt es dann auch einen „weichen“ Strafenkatalog? Wenn z.B. Fatima Roth, eine Kindergruppe auf dem Zebrastreifen nieder mäht, mit ihrem Dienstwagen und türkischem Cheauffeur, beide voll „Happy“ druff?

    Gibt es diese Drogen dann zur Beruhigung des Temperaments für unsere Bereicherer per gratis Hotline zuerst oder ausschliesslich?

    Gratis? Wer zahlt das „gratis“?

    Ist es dann auch ok. wenn Mütter mit Babybauch und relaxte Väter mit Kindern im Auto oder in der Kneipe Ihre Kinder zu Kiffen?

    Ist das dann etwa so? *ring,ring*

    Ja, Hallo Frau Klassenlehrerin. Hab grad Ihren Namen vergessen *hö-hö*,

    mein/e Tochter/Sohn Anna-Fatima-Shirin /Kai-Ali-Shakkra kann nicht am Klassenausflug teilnehmen/ Mathearbeit, weil wir gestern so derbe gekifft haben, muss sie/er erst mal ausschlafen und so ne…

    Lehrerin: Ja das macht doch nix, hab auch verschlafen und es gibt ja eh das Abitur für alle… Sie/Er dreht aber fürn Erstklässer/in echt gute Joints.

    Vater:*hö,hö* ja, sie/er will mal in die Politik…

  77. es gibt eine Institution, da könnte die glatt noch eine späte Mark verdienen. Als Beraterin kann die Ministerdarstellerin Schmitt als Bardame a.D. dienen und als zahlende Gäste die Invasoren aus ihrer Lieblingsregion.
    Immerhin beachtlich, welcher Grad an Totalverblödung genutzt wird um bei dieser unsäglichen Trine ein Kreuzchen zu machen.

  78. @#102 Chris
    Ich habe jetzt keine Zeit diese Quellen herauszukramen,
    aber die Quellen müsste man auf den Minorryreport finden, siehe hier Rechts auf den Blog, da kannst du dir ihn herunterladen, da findest noch viel mehr Zitate dieser Proleten

  79. Diese total bescheuerten Links-Grünen gehen mir langsam nur noch auf den Sack. Als Eltern hat man schon genug damit zu tun die Kinder vor allzuviel Alkoholkonsum und dem Rauchen zu bewahren, und dadurch dass diese links-grünen Spinner das Kiffen erst richtig populär und hipp gemacht haben hat man jetzt noch ein gewaltiges Drogenproblem mehr am Hals. Besonders verwerflich bei den Links-Grünen ist, dass sie Kiffen als harmlos darstellen, fast schon als sei Kiffen der Gesundheit förderlich.

  80. Wer glaubt,Volksvertreter würden das Volk vertreten,der glaubt auch,das Zitronenfalter,
    Zitronen falten.

  81. Gehört nicht(ganz) zum Thema:
    Ich bin heute gespannt mit meiner interessierten Tochter(Erstwählerin) zur Pro Kundgebung in Bonn gestiefelt.Schon von weitem war das „Nazis raus“ Geschreie und Trillerpfeifen zu hören,die Absperrungen von Antifas und anderen empörten Gutis belagert.Ein freundlciher Polizist geleitete uns auf Bitte zu einem Eingang des Kundgebungsplatzes,auf dem sich ca. 30 Pro Aktivisten befanden.Innerhalb einer Minute fanden wir uns jedoch wider Willen in einem Pulk Antifas wieder,weil wir von einem Pro Ordner wieder des Platzes verwiesen wurden,da wir keinen Parteiausweis besitzen.
    Wir haben Zeit und auch ein wenig Mut! investiert,wollten Gesicht zeigen,stattdessen standen wir genervt neben hysterischen ,“Hass,Hass“ brüllenden Chaoten ,und haben kein Wort der Kundgebung verstanden.
    Warum wird hier von Pro Bonn nicht vorher darauf hingewiesen,dass man nur als Parteimitglied erwünscht ist??? Wir sind stinksauer,und werden unsere Wahloptionen nochmals überdenken.

  82. #99 Chris (22. Aug 2009 11:46) @Ausgewanderter (#13)

    Ich bin ebenfalls für eine Liberalisierung weicher Drogen, denn, wie auf Vorlage des Landgerichts Frankfurt das Bundesverfassungsgericht entschied, hat jeder ein Recht auf Rausch. Man hätte den Volkszertretern angemaßte Hoheit entzogen.

    Das ist falsch! Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem sog. „Cannabis-Urteil“ von 1994 im Gegenteil entschieden, daß es ein „Recht auf Rausch“ eben nicht gibt. Die Strafbarkeit des unerlaubten Umgangs mit Cannabisprodukten verstößt deshalb auch nicht gegen das Grundgesetz. Aus diesem Grund wurde die diesbezügliche Verfassungsbeschwerde zurückgewiesen, siehe hier

    Ich bezog mich auf keine Verfassungsbeschwerde, sondern auf einen Vorlagebeschluß (Art. 100 GG) des Landgericht Frankfurt.

    Wird „nich gänzlich“, „nur wenig“… Das wäre sicherlich vorher zu prüfen. Übrigens gehst Du auf meine Hauptargumente mit keiner Wendung ein. Sich einfach das herauspicken, was einem genehm ist, ist kein feiner Stil. Vor allem nicht wenn es gebrüllt wird.

  83. Hey, macht mir nicht meinen Jointorino schlecht! Legalize it! Die Dame hat recht!

    Muselpower = no!

    Cannabis-Freigabe = yes!

  84. Die weichen Drogen von heute haben mit den weichen Drogen der 70er nicht mehr viel gemeinsam. Der THC-Gehalt dieser von heute ist hundertfach höher.

    Diese Entwicklung ist ja auch eine Folge der Illegalität.
    Eine kontrollierte Produktion einer legalen Droge wäre nicht so aus dem Ruder gelaufen.

  85. @Ausgewanderter (#11)

    Ich bezog mich auf keine Verfassungsbeschwerde, sondern auf einen Vorlagebeschluß (Art. 100 GG) des Landgericht Frankfurt.

    Der Satz in Ihrem Posting oben, auf den ich mich bezog, lautete:

    Ich bin ebenfalls für eine Liberalisierung weicher Drogen, denn, wie auf Vorlage des Landgerichts Frankfurt das Bundesverfassungsgericht entschied, hat jeder ein Recht auf Rausch.

    Nach Ihrer Aussage habe also das Bundesverfassungsgericht entschieden, es gäbe ein Recht auf Rausch. Anders kann man diesen Satz nicht interpretieren. Und wie gesagt, diese Behauptung ist unrichtig.

    Übrigens gehst Du auf meine Hauptargumente mit keiner Wendung ein. Sich einfach das herauspicken, was einem genehm ist, ist kein feiner Stil.

    Auf welches Ihrer „Hauptargumente“ bin ich denn in meinem Posting Ihrer Meinung nach nicht eingangen?

    Vor allem nicht wenn es gebrüllt wird.

    Ich habe nicht „gebrüllt“, sondern lediglich wichtige Punkte in meinem Posting hervorgehoben. In Postings gilt nicht die Verwendung von Fettschrift, sondern von Großbuchstaben als „brüllen“, also z.B. DAS IST FALSCH!

  86. So verstrahlt Fatima auch sein mag, hier hat sie vollkommen recht. Das Oktoberfest ist definitiv die größte offene Drogenszene, und die Legalisierung aller Drogen der einzige Weg der kriminellen Hydra die Köpfe abzuschlagen. Anstatt einer konstruktivern Diskussion sind die meisten Kommentare leider „Politisch Korrektes Stammtischgeschwätz!“

  87. Alkohol ist auch eine Droge.
    Die wird öffentlich über den Ladentisch verkauft, auch an Jugendliche. Dabei beschwerden sich die doppelzüngigen Politiker sogar noch, wenn man Jugendliche als Testkäufer einsetzt. Typisch Dhumistan.
    Was die harten Drogen betrifft, den Höhepunkt hatte man gerade bei den 68 Revolten erlebt, da waren damals die Studenten richtig zugekifft.
    Genau diese Generation von damals ,will Heute den Moralapostel spielen. Bei denen haben die Drogeneinnahmnen von damaligen Zeiten wirklich Spuren hinterlassen in der Birne

  88. #118 KraterJohannes

    So verstrahlt Fatima auch sein mag, hier hat sie vollkommen recht. Das Oktoberfest ist definitiv die größte offene Drogenszene, …

    Ist das statistisch erfasst? Welche große
    offene Szene hat kein Drogenproblem? Wo du
    recht siehst, sehe ich Kalkül. Das war doch
    von Roth nur der Paukenschlag für die
    Drogenpolitik der Grünen. Es ist Wahlkampf.
    Bis auf die erste Seite des Express hat sie
    es heute Geschafft. Lasst euch doch nicht
    immer vor den Karren spannen. Wenn du Kinder
    hast und die voll gepumpt mit Drogen nach
    Hause kommen, weil es Hipp oder Legal ist,
    wirst du es vielleicht etwas anders sehen.
    Btw: Deine Analogie zur Hydra: Herakles hat
    selbst im Wahnsinn seine eigene Familie
    umgebracht. Als Sühne hat er unter anderem
    die Hydra getötet. Für seine Schuld, nicht,
    um die Menschen von irgendetwas zu befreien
    oder ihnen irgendetwas zu erlauben, hat er
    die Hydra getötet. Welche Schuld, so frage
    ich mich, bekämpft Frau Roth um der Analogie
    treu zu bleiben?

  89. #114 Langhaariger Rocker

    Das größte Problem ist, dass das Kiffen durch die Grünen eine Art Lebenststil geworden ist. Ohne das Zutun der Grünen wär Kiffen nie so populär und verbreitet. Aber das weitverbreitete Kiffen und Saufen zeigt gut, wie kaputt die linksgrüne BRD-Gesellschaft schon ist! Ja die linksgrünen Eliten haben echt nee klasse neue BRD-Gesellschaft erschaffen. 🙁

  90. #120 Mike Melossa

    Wenn du Kinder
    hast und die voll gepumpt mit Drogen nach
    Hause kommen, weil es Hipp oder Legal ist,
    wirst du es vielleicht etwas anders sehen.“

    Die Grünen sind in der Redel kinderlos deshalb reden die auch so einen Scheiß daher! Ich stelle mir gerade vor Kiffen wird legalisiert und die Kinder würden dann jeden Tag nach ihrem täglichen Joint zugekifft im Haus rumlaufen. Mir reichen ehrlich gesagt die zwei dämlichen zugekifften Idioten mit denen ich gezwungenermaßen 3 lange Monate beim Bund auf einer Bude lag. Bei den eigenen Kindern kann ich auf derlei grüne Bereicherung verzichten.

    Ps. Vom Vollsaufen halte ich auch nichts.

  91. #122 BePePs.

    Vom Vollsaufen halte ich auch nichts.

    Jeder soll sein Bier trinken und seinen
    Joint rauchen dürfen wie er es möchte. Und
    wenn die Menschen sich eine Spritze mit
    Drogen in die Adern rammen, ist das solange
    ihr Problem, bis die Gesellschaft sich um
    die dann verwahrlosten Menschen kümmern
    muss. Ich verstehe aber die Botschaft der
    Frau Roth nicht. Auf der einen Seite sagt
    sie, die „Wiesen“ sind ein Drogensumpf und
    auf der anderen Seite sagt sie, legalisiert
    die Drogen. Habe ich vielleicht etwas falsch
    verstanden?

  92. Also, Leute, hier mal ein paar persönlich erlebte Details zu CFR. Damit möchte ich das Bild, das durch die aktuellen Berichte über diese provinzielle Sumpfdotterblume dominiert wird, ein wenig ergänzen:
    In den frühen 70er Jahren tummelte sich CFR in der schwäbischen Mittelstadt Memmingen innerhalb der sich als „progressiv“ empfindenden Theaterszene. Es gab in Memmingen („Schwäbisches Landesschauspiel“) zu dieser Zeit einen „modernen“ Intendanten, der seine Statisten aus der lokalen (weichen) Drogenszene rekrutierte (ein Bier oder ein Joint als Entgelt reichte).
    Ich habe die Dame CFR und ihr intellektuelles Umfeld („Gefolgschaft“ würde den Sachverhalt nicht treffen; sie war nicht das Gravitationszentrum, um das alles kreiste) gelegentlich in den einschlägigen Kneipen Memmingens erlebt: Im legendären und heute nicht mehr existierenden „Mohren und – selten – im unter Memminger Gymnasiasten mit versauter Lateinarbeit und einer gewissen Weizenbieraffinität beliebten „Matthäser“ (auch nicht mehr existent. Snife, snif, ich hatte Latein und hätte dabei vielfacheren Anlaß gehabt, dort einzukehren, als ich es tatsächlich gemacht habe). Obendrein gab und gibt es noch eine damals wie heute einschlägige Kneipe in unmittelbarer Nachbarschaft des Memminger Stadttheaters, die bei der Drogenfahndung bestens bekannt ist.
    Wenn auf einer Fete voller halb- bis vollbekiffter Memminger Jungnarren (der „Kiff“ bestand ja nicht nur aus „braunem Afghanen“, sondern auch aus „Marx & Mao“, die von der damaligen jungen „sozialistischen“ Memminger Szene, in der ich mich als unerkannter Renegat tummelte, zwar bejubelt, aber nicht im Ansatz verstanden wurde) CFR den dunstgeschwängerten Raum betrat, so stand sie sofort im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit. Sie hatte schon damals die erstaunliche Fähigkeit, qua ihrer unbestreitbaren „Persönlichkeit“ im Rampenlicht zu stehen.
    Um meine seitdem nicht revidierte Einschätzung von CFR zusammenzufassen:
    Im persönlichen Umgang ist CFR eine nicht unsympathische Frau (das Äußere mal außer Acht gelassen).
    Ihre „Politik“ dagegen ist katastrophal und auf das Härteste und unter allen Umständen zu bekämpfen!
    Die Dame hat jedoch keinerlei politisches Kalkül. Den Mist, den sie seit Jahr und Tag von sich gibt, glaubt sie tatsächlich. Kurz gesagt: Sie ist so („dumm“, wie sie erscheint)! – Übrigens ganz anders als „Fritzle“ Kuhn, den ich aus frühen Jugendtagen ebenfalls persönlich kenne und der damals wie heute in seiner gesamten Persönlichkeitsstruktur ausschließlich aus politischem Kalkül besteht – zu ihm bei gegebenem Anlaß eventuell mehr…).
    Ich sehe CFR als das, was sie meiner Erkenntnis und meiner Meinung nach seit Jahr und Tag ist: Als Privatperson nicht mein Fall, aber interessant, daneben skurril, politisch grenzdämlich, als begnadete Multiplikatorin von Schwachsinn politisch noch immer äußerst gefährlich.
    Deshalb mein Résumée (entsprechend einer allseits bekannten Maxime der Aufklärung):
    Die CFR ’sche Politik ist als das zu entlarven und zu bekämpfen, was sie impliziert: Den Untergang unseres abendländischen Europas.
    Die CFR als Privatperson kann man belächeln (sie gibt dazu mehr als hinreichenden Anlaß). Aber das lenkt im Grunde genommen nur ab von der politischen Gefährlichkeit ihrer Ideologie. Was die – nicht zuletzt Dank der CFR ’schen Politik – eingesickerten islamofaschistischen Mullahs nur freuen dürfte.

    Don Andres

  93. Die Roth ist ja so dermaßen widerlich das es jedem Demokraten kalt den Rücken runterrieselt… Ich bin auch für die Legalisierung von Drogen – und zwar exklusiv an Frau Roth. Die kann von mir aus alles schlucken was ihr in die Finger kommt. Je mehr desto besser! :mrgreen:

  94. 1. Haschkonsum in den Niederlanden ist gerninger als in D.

    2. Die Einstiegsdroge Nummer eins sind doch wohl Alkohol/Zigaretten. Vor dem ersten Joint gibt es eine Zigarette und/oder ein Bier.

    Während Sie sich Bier reinkippen, genüsslich eine Zigarre paffen und am Wein nippen, verteufeln „Kiffer“. Prost

    PS. Nichts gegen das Oktoberfest, aber man sollte sich auch mal an die eigene Nase fassen und die Fakten kennnen, bevor man sich ein (Vor) Urteil bildet.

  95. #18 KraterJohannes (22. Aug 2009 15:51)

    Wahre Worte! Ein Inkorrekter unter den möchtegern Schlechtmenschen hier.

  96. „1. Haschkonsum in den Niederlanden ist gerninger als in D. „… jo, die haben auch weniger einwohner…

    „2. Die Einstiegsdroge Nummer eins sind doch wohl Alkohol/Zigaretten. Vor dem ersten Joint gibt es eine Zigarette und/oder ein Bier.“ jo… und kinderschokolade!

  97. Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens über die Begriffe „harte“ und „weiche“ Drogen, insofern ist auch das Propaganda. Will jetzt aber PI behaupten, Alkohol wäre keine Droge? Niedlich! Ich mag die Roth zwar nicht, aber diesmal hat sie einfach den Nagel auf den Kopf getroffen.

  98. @Naja87

    1. Haschkonsum in den Niederlanden ist gerninger als in D.

    Dafür gibt es keine zuverlässigen Zahlen. Tatsache ist, daß in den NL trotz legaler Coffee Shops weiter ein Schwarzmarkt auch für „weiche“ Drogen existiert. Schon deshalb ist es schwierig, den Umfang des Konsums dieser Drogen zu bestimmen (wie in Deutschland übrigens auch).

    2. Die Einstiegsdroge Nummer eins sind doch wohl Alkohol/Zigaretten.

    Das ist eine Frage der Definition. Wie groß muß den der vorangegangene Konsum an Alkohol/Nikotin im Einzelfall gewesen sein, um davon sprechen zu können, daß diese Substanzen Einstiegsdrogen für den späteren Rauschgiftkonsum gewesen sind? Die meisten Jugendlichen dürften schon einmal ein Glas Bier getrunken oder eine Zigarette geraucht haben. Doch nur ein geringer Bruchteil davon greift später zu „harten“ Drogen.
    Das Risiko, von Cannabis später einmal auf „harte“ Rauschgifte wie Heroin umzusteigen, ist fünf- bis sechsmal höher als bei jeder anderen Substanz.

    @RedHead

    Will jetzt aber PI behaupten, Alkohol wäre keine Droge?

    Alkohol ist Droge oder Genußmittel, das kommt auf die Konsummenge an. Rauschgifte sind dagegen keine Genußmittel, sondern stets Drogen, durch deren Konsum ein Rauscheffekt erzielt werden soll.

  99. @ Don Andres

    als begnadete Multiplikatorin von Schwachsinn politisch noch immer äußerst gefährlich.

    Das haben Sie sehr treffend formuliert. Aber sie bringt den Grünen immer noch Stimmen.

    Ich war ja auch mal jung und dumm, bin etwa der Jahrgang von Claudia, komme aus Schwaben, habe die RAF toll gefunden, und die Kumpels die das halbe Jahr vom Arbeitslosengeld in Malaysia (foodland) lebten. Dort billig mit Frauen und Jungs vögelten, LSD nahmen, – aber irgendwann(ab 30?) wird man auch erwachsen, und frägt sich, ob man eine von einer RAF geführte Regierung haben will und ob das tolle Leben in Malaysia, Indonesien eben nur durch die Ausbeutung der Armut der Leute dort möglich ist, und nix mit Multikulti zu tun hat.

  100. Möchte zu bedenken geben: Der Kampf gegen die Drogen ist seit Jahrzehnten verloren!

    Schon viele, sogar Polizeioffiziere haben vorgeschlagen, den Drogenhandel freizugeben, weil der Schwarzmarkt dann sofort einbrechen würde.

    Das war doch das gleiche mit der Prohibition in Amerika. Als die vorbei war, war es auch mit den großen Gangstern vorbei! Die mussten dann schon eine Bank gründen, um noch zu Geld zu kommen!

    Man sollte diesen Vorschlag, Dorgen freizugeben, nicht immer gleich mit Schaum vor dem Mund ablehnen.

    Was noch dazu zu sagen ist: Alkohol ist als Droge wohl viel gefährlicher als Tabak usw…..

    Gibt nur gut Steuer, wie auch der Sekt, damit werden immer noch die Schiffe des Kaisers gebaut.

  101. @Koltschak

    Möchte zu bedenken geben: Der Kampf gegen die Drogen ist seit Jahrzehnten verloren!

    Tatsächlich? Woran machst Du das fest? Die Zahl der Rauschgifttoten ist in Deutschland heute um etwa 30% niedriger als noch im Jahre 2000. Die wirksame Bekämpfung des Drogenmißbrauchs ist möglich. Notwendig ist allerdings der Wille bei den politisch Verantwortlichen. Eine Frau Roth hat diesen Willen natürlch nicht.

    Schon viele, sogar Polizeioffiziere haben vorgeschlagen, den Drogenhandel freizugeben, weil der Schwarzmarkt dann sofort einbrechen würde.

    Mir ist kein Polizeiverantwortlicher bekannt, der den Drogenhandel freigeben will. Welche Drogen sollen denn frei verfügbar sein? Nur Haschisch und Marihuana? Oder auch Heroin, Kokain, Crack und synthetische Drogen? Und wer soll diese Drogen frei erwerben dürfen? Auch Kinder? Eine wenig realistische Vorstellung.

    Das war doch das gleiche mit der Prohibition in Amerika. Als die vorbei war, war es auch mit den großen Gangstern vorbei!

    Die Aufhebung der Prohibition führte eben nicht zum Verschwinden des organisierten Verbrechens in den USA. Das suchte sich einfach nur neue Geschäftsfelder wie z.B. illegales Glücksspiel, Drogenhandel, Prostition, Waffenschieberei usw. Das wäre auch nichts anders, wenn man heute den Rauschgifthandel legalisierte.

    Gibt nur gut Steuer, wie auch der Sekt, damit werden immer noch die Schiffe des Kaisers gebaut.

    Die Kosten einer totalen Drogenfreigabe wären für den Staat deutlich höher als die Einnahmen aus einer möglichen Besteuerung des legalisierten Rauschgifts. Das ist übrigens auch bei Alkohol und Nikotin nicht anders.

  102. @ #134 Chris (22. Aug 2009 22:11)

    Die Kosten einer totalen Drogenfreigabe wären für den Staat deutlich höher als die Einnahmen aus einer möglichen Besteuerung des legalisierten Rauschgifts. Das ist übrigens auch bei Alkohol und Nikotin nicht anders.

    Fett vom Kommentator.

    Habe ich das richtig verstanden:
    Unser _Vatter Staat_ verdient saldiert nix an Alkohol und Nikotin? 🙁

    Falls ja, bitte, glaubhafte Quelle.

  103. @ #134 Chris (22. Aug 2009 22:11)

    Ja, das interessiert mich auch.
    – an 1 Zigarette ‚verdient‘ der Staat 10 cent
    – an 1 Liter Alkohol kommt – dank Brandweinsteuer – 13€ drauf.

    Nehme ich mal an, dass ein Raucher insgesamt 300k Zigaretten raucht, sind das 30 000€ Tabaksteuer. Bei einem Alkoholiker sind das in 30 Jahren mal 100Liter Alkohol =39 000€ an Steuern.
    Beim Raucher erniedrigt sich die durchschnittliche Lebenserwartung von 80 auf 7 Jahre. Der Trinker verkürzt sein Leben um 20 Jahre auf 60 Jahre.
    Beim Raucher ist die Arbeitsleistung kaum beeinträchtigt, die Krankenkosten auch nicht überdurchschnittlich. Aber er verzichtet auf 7 Jahre Rente, macht etwa 100 000€.
    Anders der Alkoholiker, der dürfte schon mit 45 Jahren arbeitsunfähig sein, und dank diversen Pobleme (Entziehungsaufenthalte, Frühinvalidität, Scheidungen, Vernachlässigung der Kinder etc.)Renten und Krankenversicherung überdurchschnittlich belasten.
    Mein Schluß: Raucher sind für den Staatsäckel eher ein Plus, Alkoholiker ein Minus.

  104. Korrektur: Es müßte natürlich heißen, dass ein Raucher seine Lebenserwartung um (nicht auf) 7 Jahre verkürzt.

  105. @Andromeda/@Elektromeister

    Habe ich das richtig verstanden:
    Unser _Vatter Staat_ verdient saldiert nix an Alkohol und Nikotin?

    Ja, das ist tatsächlich so.

    Alkohol: Die volkswirtschaftlichen Kosten des Alkoholkonsums werden in Deutschland auf knapp 20 Mrd. Euro geschätzt. Dazu rechnen direkte Kosten etwa für die Behandlung und Rehabilitation von Alkoholkranken sowie Aufwendungen für die Betreuung und vorbeugende Maßnahmen (gesamt ca. 8 Mrd. Euro). Die indirekten Kosten (über 12 Milliarden Euro) werden vor allem durch den Arbeitsausfall, die Frühberentung und den Tod erwerbstätiger Menschen bestimmt. Siehe hier:

    http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/16734/

    Demgegenüber sind die Einnahmen des Staates aus der Besteuerung von Alkohol gering. Pro Jahr fließen dem Bund zu:
    Branntweinsteuer: 2 Mrd. Euro
    Schaumweinsteuer: 450 Mio. Euro
    Biersteuer: 780 Mio. Euro.
    Gesamt: ca. 3,3 Mrd. Euro

    Auch beim Nikotin ist die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung deutlich negativ. Eine Expertenstudie, die Mitte der neunziger Jahre veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluß, daß der Preis pro Schachtel Zigaretten bei 40 Euro liegen müßte, um alle direkten und indirekten Kosten, die mit dem Nikotinkonsum verbunden sind, zu kompensieren. Die vom Staat vereinnahmte Tabaksteuer sowie die Einsparungen bei der Altersrente wegen der geringeren Lebenserwartung von Rauchern sind dabei schon berücksichtigt. Die genauen Zahlen finden sich im folgendem Artikel von Wikipedia (Abschnitt „Ökonomische Aspekte“):

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tabakrauchen

    Neuere Quellen beziffern den Schaden durch das Rauchen auf 17,3 Mrd. Euro pro Jahr. Dem stehen Einnahmen des Staates aus der Tabaksteuer in Höhe von 14,3 Mrd. Euro (2007) entgegen:

    http://www.das-parlament.de/2005/03/Thema/014.html

    Der Alkohol- und Nikotinkonsum ist für die Gesellschaft also hochdefizitär. Bei einer Freigabe von Rauschgiften wären die volkswirtschaftlichen Kosten um ein Vielfaches höher. Diese Kosten könnten auch bei einer sehr hohen Besteuerung nicht kompensiert werden (die überdies nur dazu führen würde, daß Konsumenten ihren Bedarf weiter auf dem Schwarzmarkt deckten. Diesen Effekt kann man auch bei Zigaretten beobachten, die von den Konsumenten wegen der Erhöhung der Tabaksteuer in den letzten Jahren verstärkt illegal und damit unversteuert beschafft werden).

  106. Ich bin zwar Oberbayer, vermeide aber schon seit Jahren das Oktoberfest, weil das ja nur noch ein Massenbesäufnis ist (und eine ganz gehörige Abzocke). Da liegen an einem ganz normalen Samstagnachmittag schon in einem Umkreis von 2 km um das Festgelände Betrunkene herum oder übergeben sich. Am Abend dann Besoffene in rauhen Mengen in den Wiesen am Rande des Geländes, mit den U-Bahnen fährt man auch lieber nicht… nein danke.

    P.S. Nichts gegen mäßigen Bierkonsum, und gegen die Freigabe von „weichen“ Drogen bin ich natürlich auch.

  107. @ Chris

    Aus einem der Links:
    Der Ressourcenverlust durch vorzeitigen Tod beträgt ungefähr sieben Milliarden Euro.

    Wenn man natürlich Menschen in faschistoider Manier als ‚human resources‘ betrachtet, aus denen es das Möglichste herauszupressen gilt, verändert sich die Rechnung. Dann wird ein Rauchertod mit 45 Jahren als vorzeitige Abschreibung verbucht. Der böse Mann ließ sich nicht vollständig ‚cash‘ fahren.
    Anders sieht die Rechnung aus, wenn seine gesellschaftlichen Kosten gegen seine Steuerleistung gesetzt wird, bevor in der Herzinfarkt ereilte.

    Aber Danke für ihre Links. Die Thematik ist recht komplex. Anscheinend verursacht Alkohol volkswirtschaftlich größere Schäden als Nikotin.

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