Nachdem im Mordfall Schöppingen versehentlich, aber unwiderruflich, die Katze aus dem Sack gelassen wurde (PI berichtete hier und hier), sorgt sich die Münsterländer Volkszeitung jetzt um die Köpfe der Schöppinger – nein, nicht physisch – vielmehr psychisch. Die Anwohner bilden sich nämlich ein, von dem Asylbewerberheim würden Gefahren und Belästigungen ausgehen. Ja, wie kommen die denn auf so was?

mv-online schreibt:

Dass der – inzwischen in Untersuchungshaft genommene – Tatverdächtige ein 28-jähriger Iraker ist, der als Asylbewerber in der Zentralen Unterbringungs-Einrichtung wohnte, lässt aber auch eine Welle der Emotionen durch den Ort schwappen. In Telefonaten, Mails und Kommentaren im Internet-Auftritt unserer Zeitung äußern sich Menschen der Gemeinde besorgt, verärgert und aufgewühlt über die Gefährdung, die nach ihrer Meinung von der Asylbewerber-Unterkunft ausgeht.

Von Belästigungen, Tätlichkeiten und Saufgelagen auf Spielplätzen ist dabei die Rede. Kritisiert wird zudem die fehlende Polizeipräsenz und eine ebenfalls fehlende Waffenkontrolle innerhalb der Einrichtung. Eine Schöppinger Anruferin: „Wir Frauen können ab 23 Uhr abends nicht mehr durch den Ort gehen.“

Die sind wohl noch nicht ausreichend dressiert, dass sie solche Wahrnehmungen machen.

Die Polizei habe inzwischen erste Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im Ort vollzogen, heißt es in der Pressemitteilung der Kommune weiter. Auf Anfrage teilte dazu Dieter Hoffmann, stellvertretender Pressesprecher der Kreispolizei in Borken, mit, dass Polizeibeamte derzeit in Schöppingen verstärkt Streife fahren. Für einen besonderen Schutz der Asylbewerber-Unterkunft sieht die Polizei nach Aussagen des Sprechers derzeit keinen Anlass – dies habe eine Gefährdungsanalyse ergeben, die von der Polizei erstellt worden sei.

Da hat die Polizei wohl etwas falsch verstanden. Es geht nicht um eine Gefährdung des Asylbewerberheims und seiner Bewohner, sondern um eine Gefährdung der Schöppinger durch die Asylbewerber. Nur im Osten der Republik ist der Asylbewerber generell durch den allseits präsenten Nazi-Ossi gefährdet, der allerorten zündelnd durch die Straßen schleicht. Denn im Gegensatz zu dem Asylbewerber, darf man den Ossi pauschal für jeden Einzelfall™ in kollektive Haftung nehmen.

Hinweis: Am Donnerstag, den 27. August, findet in Schöppingen um 19:30 Uhr am Tatort – dem Spielplatz am Nikolaus Kindergarten – eine Lichterkette in Gedenken an den ermordeten Kevin statt. PI wird darüber zeitnah berichten.

(Spürnasen: Germanus und Eisfee)

Kondolenzliste für Kevin

Asylbeweber Iraker ermordet sinnlos einen 18 Jährigen Deutschen

Like
Beitrag teilen:
 

101 KOMMENTARE

  1. Sind die Einwohner denn nicht gebrieft?

    Frau Winkelsett (REP) schickte mir heute folgende eMail:
    „Sehr geehrter Herr ********,
    vielen Dank für Ihre email. Es ist immer wieder erstaunlich, was die Medien über Taten von hier lebenden Ausländern machen. In hiesigen Nachrichten wurde noch nicht einmal berichtet, dass es sich um einen Asylbewerber oder „Menschen mit Migrationshintergrund“ handelt. Es wurde GAR NICHTS zum Täter berichtet (im lokalen Radio). Wir haben schon des Öfteren von Vorfällen in Schöppingen gehört. Auch haben wir in der Vergangenheit dort verteilt und plakatiert. Leider sind viele Bürger so verängstigt, in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden, dass sie lieber schweigen. Aber wir werden trotzdem dort aktiv sein und den Menschen das Gefühl geben, dass es noch Politiker gibt, die nicht schweigen, die nicht alles schönreden. Kevin ist kein Einzelfall.“

  2. Den Schöppingern fehlt interkulturelle Kompetenz. Man darf nunmal einen Moslem nicht provozieren mit Blicken Ungläubiger!! Eine Moschee muss her!!

  3. Der Täter war doch bestimmt ein christlicher Iraker, so wie Schäubles Irakis, die er Anfang des Jhares nach Deutschland geholt hat. Hat also alles nix mit dem Islam zu tun.

  4. „Eine Schöppinger Anruferin: „Wir Frauen können ab 23 Uhr abends nicht mehr durch den Ort gehen.““

    Diese elenden Nazissinnen ! Asylbewerber wollen eben auch mal f….. ! Die sollen sich nicht so anstellen !

  5. Sehen Sie heute:

    „Die mordlüsterne Asyl-Gefahr auf der Suche nach mehr Bio-Deutschen Opfern“

  6. Ennepe-Ruhr-Kreis: Neues von der Dhimmi-Polizei
    Um mit Grönemeier zu fragen: Was soll das ? Originalton Dhimmi-Polizei:
    Ennepe-Ruhr-Kreis. Am 07.02.2008 wurde der Arbeitskreis „Polizei und Muslime im Ennepe-Ruhr-Kreis“ gegründet. Ziel war die Schaffung von vertrauensbildenden Maßnahmen und der Aufbau eines beständigen Dialoges zwischen muslimischen Organisationen und der Polizei im Ennepe-Ruhr-Kreis. Mittlerweile gibt es regelmäßige Sitzungen des Arbeitskreises, Netzwerke sind entstanden, Aktionen, wie ein Fußball-Turnier, wurden durchgeführt und Initiativen zur Kriminalitätsvorbeugung und zur Verkehrssicherungsarbeit ins Leben gerufen. Nun wird die Kooperationsvereinbarung des Arbeitskreises offiziell von Landrat Dr. Arnim Brux, Leiter der Kreispolizeibehörde, und den Vertretern der DITIP Moscheevereine aus Schwelm, Hattingen, Wetter und Gevelsberg unterzeichnet.Am Mittwoch, 26.08.2009, um 17.30 Uhr wird im Museum (1.Stock) des Haus Martfeld in Schwelm die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages stattfinden. Der türkische Generalkonsul Dr. Hakan Akbulut und der Kulturattache Mehmet Ucmus unterstützen die Kooperation und werden anwesend sein.Alle Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen. Auf eine Bewirtung wird aus Rücksichtnahme auf den Fastenmonat Ramadan verzichtet.
    Mehr:
    http://www.fredalanmedforth.blogspot.com/

  7. „Am Mittwoch, 26.08.2009, um 17.30 Uhr wird im Museum (1.Stock) des Haus Martfeld in Schwelm“

    Die entweihen das ehrwürdige Wasserschloss Martfeld mit so einer SCHEISSE???

  8. Ehrlich gesagt mache ich mir schon seit langem mehr Sorgen um die Sicherheit der Deutschen in Deutschland.

  9. Vielleicht sollte mal jemand den Schöppingern klar machen, dass es sich hierbei eindeutig um einen Einzelfall™ handelt… Daher brauch niemand Angst zu haben.

  10. Begreift es endlich.

    Ein Ausländer kann NIEMALS ein schlechter Mensch sein, denn das geht nicht.

    Auch bei uns springen mit schöner Regelmäßigkeit dunkle oder schwarze Männer AUS dem Busch und AUF das joggende Weib.

    Drogenhandel im Park, Pöbeleien und Gewaltdelikte sind Normalität und mit den Worten „da kann man im Dunkeln nicht hingehen“ ist das Thema für die meisten hier auch gegessen!

    Weiter geht die Party…

  11. Bravo mv-online, bravissimo !
    Nach soviel Journalismus, Aufklärung und Gefahrenabwehr ist Euch bestimmt vor lauter Ethos und Gutsein Einer abgegangen.
    Wie gute Journalisten das so machen habt ihr in Bezug auf die Gefahrenwahrnehmung seitens der Bürgerschaft sicherlich Polizei und vor allem Anwohner befragt.

    Davon ab: Die Realität spricht Bände.
    In diesem Zusammenhang öffnet sich ein Abgrund wenn man diesen infamen Dreck. Die Schreiber werden in Zukunft sicher genausowenig Angst vor verbitterten Betroffenen haben müssen wie die Anwohner des Asylbegehrerheims (Durchschnittliche Ablehnungsquote 95%) in der Vergangeheit haben musten.

    Verquertheit und abartige Xenophilie als Selbstbeweis des Guten. Schön,schön

  12. Sowas macht einfach nur sprachlos. Alles eingebrockt von widerlichem Politiker Dreckspack. Da hilft nur noch eins, sich wehren, Bürgerwehr aufstellen und sein Hab und Gut und vor allem sein Leben selbst schützen. RIGEROS durchgreifen

  13. War klar das es so kommt…

    Jetzt werden die armen Verängstigten Musels wieder beschützt, und sollte auch nur eine Deutscher seine Meinung äussern, wird das als „Rassistischer Rache Akt“ gewertet, ich finde man sollte da mit den schon erwähnten 3-40000 Pilern auflaufen und Stärke und Zusammenhalt Demonstrieren.. ES GEHÖRT EIN EXEMPEL STATUIERT

  14. Es ist eindeutig:
    Journalisten sehen heute ihre Aufgabe nicht mehr im Informieren der Bürger, sondern Verteidigen der Moslems.

  15. Je mehr man über den Islam weiß, desto besser kann man sich drauf einstellen und durchschaut seine Strategie.

    Zu dumm nur, dass es unserer Volsverräterelite nur darum geht, alles unter den Teppich zu kehren und daher kleinlaut jegliche Information manipulieren, um an der Macht zu bleiben.
    Den Ideologen ist es sogar noch wichtig, Deutschland „auszudünnen“…

    Es wird wieder Zeit, auf großen Demos „Wir sind das Volk!“ zu brüllen und einfach mal seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen..

    Nur wenn wir die (kaputten aber wirksamen) Methoden der Linken nachahmen, werden wir auch denselben Erfolg haben. Traurig, aber wahr.

  16. #5 Civis (25. Aug 2009 15:11)

    Der Täter war doch bestimmt ein christlicher Iraker…

    @#5 Civis
    ja von den „Sunnitischen Christen“ im Irak die aus dem Tagesspiegel achja die erste Ausgabe aus dem Tagespiegel wurde aus dem letzten Bleisatz des „Völkischen Beobachters“ gegossen…

    Man hätte das Blei vorher reinigen müssen jetzt ist es zu spät….

  17. Prognose:
    wenn nicht gerade ein Promi in Schöppingen wohnen sollte, wird in etwa einer Woche die Polizei wieder weg sein und alles beim alten bleiben. Nicht ganz, denn die Einwohner werden noch mehr Angst haben. Sollte also das Asylbewerberheim bleiben, dann mögen die Schöppinger über die Einrichtung einer Bürgerwehr nachdenken.

  18. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Grüne und sonstige Gutmenschen einschreiten, im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit. Womöglich wird bald ein Gesandter der Grünen vor Ort die Menschen beschwichtigen und sie drängen, ein Zeichen zu setzen. Weil doch in Wahrheit überhaupt keine Gefahr von dem Asylbewerberheim ausgeht (sondern Bereicherung) möge man vielleicht seine Kinder und Frauen nachts direkt vor dem Heim spazieren laufen lassen – um guten Willen zu demonstrieren, und um zu zeigen, daß da doch in Wahrheit gar nix passiert.

  19. Hab mir das Nest mal bei google-maps ansgesehen.
    Wenn so etwas dort passiert, dann kann es ÜBERALL in Deutschland passieren!
    Nestiger als dort gehts wohl kaum!

    Hier sind noch ein paar Gesichter, von denen die nichts Besseres zu tun haben, als immer für mehr Einwanderer und für weniger Deutsche zu sein:
    Ortsverband der Grünen in Schöppingen feiert 20-jähriges Bestehen: So alt durfte Kevin dank eurer Politik nicht werden!
    http://web15.p15131749.pureserver.info/index.php?rubrik=aktuelles&id=59&pid=2602

  20. Die haben in Schöppingen wohl alle keine Fernseher.
    Es wirde jetzt bestimmt bald die Massnahme „Gehirnwäsche Schöppingen“ angestrebt, mit mindestens 6 Stunden Dauerverblödung Zwangsweise am Tag. Die sollen ja bloß icht selbstständig denken!

  21. In Telefonaten, Mails und Kommentaren im Internet-Auftritt unserer Zeitung äußern sich Menschen der Gemeinde besorgt, verärgert und aufgewühlt über die Gefährdung, die nach ihrer Meinung von der Asylbewerber-Unterkunft ausgeht.

    Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Denn wozu ist das Asylrecht geschaffen worden? Richtig, damit Menschen, die in ihrer Heimat mit dem Tod bedroht sind, hier unbehelligt leben können. Grundsätzlich bin ich stolz darauf, dass Deutschland anderen Menschen Unterschlupf gewährt.

    Wenn aber durch die Hand eines Asylbewerbers ein Mensch in Deutschland sterben muss, dann läuft etwas gewaltig schief. Wir können nicht jemandem dort das Leben retten, der seinerseits hier jemanden tötet.

  22. Wir Frauen können ab 23 Uhr abends nicht mehr durch den Ort gehen.“

    Ja was fällt den Frauen auch ein nach Sonnenuntergang das Haus zu verlassen.

    Gerade jetzt im Ramadan gehört die Nacht den Mohammedanern, da werden die munter.

    Für Deutsche bedeutet dass zu Hause bleiben, wenn man nicht so wie der Junge auf dem Friedhof landen will.

  23. Ich weiß gar nicht, was Leute, die vor Folter, Gefängnis oder Tod geflohen sind, hier in Deutschland herumzumosern haben. Sind sie nicht am Leben? Werden sie vielleicht gefoltert? Hat man sie in Zellen gepfercht und holt sie nur zum Hofgang heraus? Asyl heisst Zuflucht, nicht liegen unterm Lebensmittelbaum, wo einem die gebratenen Hühner ins Maul flattern und der Bach Met und Honig führt.

    In der Vorstellung vieler Geflüchteter, gehören Frauen nach dem Sandmann nicht mehr auf die Straße und wer nicht hören will, der muß dann fühlen.

    Außerdem, was kann die Katze dafür, wenn unbedecktes Fleisch durch den Ort flaniert? Gar nichts.

  24. wieviel menschen müssen noch sterben bis selbst der dümmste gutmichel nicht mehr
    SPD CDU LINKE FDP ODER DAS LINKENPACK wählt ????
    jetzt hätten sie alle die chance dem verräterpack einen denkzettel zu verpassen !!!
    aber tun sie das wirlich ? ich wette nein !
    sie werden sich auch weiterhin von politik und medien steuern lassen , bis an den tag wo sie selber zum opfer werden !!

  25. Wartet mal ab, ob nicht zur Lichterketten – Aktion von nah und fern vollgesoffene, drogenverseuchte Antifa- Punks herangekarrt werden, um „Widerstand gegen Rechts“ zu suggerieren !

  26. #5 Civis (25. Aug 2009 15:11)

    Vielleicht hast du Recht. Bislang hat allerdings auch keiner den Mord mit dem Islam in Verbindung gebracht. Ein Asylbewerber hat hier die Gesetze zu befolgen und niemanden umzubringen, da ist die Religion von Opfer und Täter vollkommen egal.

  27. ACHTUNG ACHTUNG, weitere Messerstecherei

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/23127/1462458/polizei_guetersloh

    POL-GT: Messerstecherei – wer beobachtete die Vorgeschichte?

    Rheda-Wiedenbrück (ots) – (CK) – Am späten Samstagabend (15.08., 23.55 Uhr) kam es auf dem Gelände einer freien Tankstelle an der Herzebrocker Straße Ecke Wösteweg zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 17-jährigen und einem 21-jährigen Mann aus Rheda-Wiedenbrück. Zeugen dieses Streits wurden mehrere Jugendliche und Kinder, die auf dem Rückweg vom Schützenfest Rheda waren.

    Später gingen die Männer und ihre Begleiter auf der Herzebrocker Straße dann weiter in Richtung Rheda Innenstadt. Gegenüber dem ehemaligen Marktkauf-Gebäude zog der 17-Jährige ein Messer und verletzte den 21-Jährigen damit. Dieser kam in ein Krankenhaus und konnte hier nach kurzer stationärer Behandlung wieder entlassen werden.

    Zur abschließenden Klärung des Sachverhalts sucht die Polizei noch Zeugen und fragt:

    Wer hat die Messerstecherei beobachtet und kann Angaben zu dieser Tat machen? Wer wurde Zeuge der Vorgeschichte, also des Streits zwischen den beiden jungen Männern und ihrer Begleiter? Insbesondere bittet die Polizei die Fahrerin eines silberfarbenen Mercedes, die sich auf dem Tankstellengelände aufgehalten hatte, sich zu melden. Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei in Rheda-Wiedenbrück unter der Telefonnummer 05242/4100 – 0 entgegen.

    Kreispolizeibehörde Gütersloh
    Pressestelle Tel.: 05241 / 869-2271
    Fax: 05241 / 869-1272

    Kalla Stehrenberg (KS)
    Corinna Koptik (CK)
    Manfred Nöger (MN)
    Hartmut Witte (HW)

    email: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de

    Hinweis (auf Tippfehler der Polizei):
    im Originaltext steht 15.07.2009,
    das ist aber falsch, es war am 15.08.2009, also
    jetzt kürzlich. Es war am Schützenfest-Tag und
    Bekannte hatten den Polizeieinsatz selbst erlebt.

    Ferner wurden an dem Tag zwei ältere Paare um
    die 70-80 Jahre alt, unfletlich fordernd nach
    Biermarken gefragt. Ein Übergriff der Migranten
    wurde durch die recht große Menge an anderen
    Schützenfestteilnehmern verhindert.

  28. Rassismus ist immer dann erlaubt, wenn er sich gegen Deutsche richtet.
    Sei es vor Gericht, vor der Polizei oder sonstwo.

  29. Sollte es tatsächlich eine lange Lichterkette geben, wären unsere Medien arg in der Klemme. Mir wäre das ein innerer Vorbeimarsch.

  30. Früher hat mich die Presse erstaunt und
    teils auch gebildet. Heute kotzt sie mich
    einfach nur noch an. Anstatt die Presse
    einfach mal die Fresse hält, wollen sie den
    Tathergang auch noch verdrehen und am Schluss
    war Schoeppingen auch noch ein
    rechtsradikales Dorf, wo Herr Schäuble jetzt
    die Bundeswehr hin schicken muss, weil das
    Nazi-Dorf Ausländer jagt. Die Menschen sind
    jetzt noch gelähmt von der Tat und man hat es
    fast schon geschafft, IHNEN die Schuld in die
    Schuhe zu schieben, den der latente Hass des
    Dorfes, der das jetzt hoch kommt, war ja der
    Grund für die Tat, einen 18-Jährigen Jungen
    von hinten abzustehen, nein, niederzumetzeln.
    Fegt das Asylentenwohnheim aus eurem Dorf,
    vielleicht lernen die anderen dann, ihr Volk
    und ihre Anhänger zu sensibilisieren, das sie
    versorgte Gäste in unserem Land zu sind!
    Im nächsten Dorf werden sie sich dann anders
    verhalten und sie sind es aus ihren eigenen
    Ländern auch nicht anders gewohnt, verjagt
    zu werden. Wenn sie es Leid sind, verjagt zu
    werden, werden sie nachdenken und vielleicht
    auch teile ihrer Kultur ändern bzw. sie
    werden sich anpassen. Die Kuschelzeit ist
    vorbei. Es geht um das nackte Überleben.
    Und ihr sitzt nicht im „Führerbunker“!

  31. @ #34 Mike Melossa (25. Aug 2009 16:02)

    Wenn sie es Leid sind, verjagt zu
    werden, werden sie nachdenken und vielleicht
    auch teile ihrer Kultur ändern bzw. sie
    werden sich anpassen.

    Manchmal sollte man hingucken WESHALB diese Leute denn aus ihrer Heimat vertrieben wurden ………..

    vielleicht gabs ja einen Grund …..

  32. Warum zerstört sich eines der wirftschaftliche erfolgreichsten und wohlhabendsten Länder der Welt selbst?

    Die etablierten Parteien, aber v.a. die Links-Grünen-68er sind Schuld, die bei ihrer berechtigten Kritik an ihrer Vorgeneration jedes gesundes Maß überschritten haben.

    PI sollte sich an der Lichterkette beteiligen !!!

  33. Es ist schon lange so das die Schöppinger Angst haben, Frauen gehen schon lange nicht mehr allein nach Hause nehmen sich meist ein Taxi auch wenn es nur 1 km ist. Und Ihr wisst doch alle nicht was in dem Dorf so alles passiert ist. Ob es beschimpfungen sind oder man belästigt wird es ist alles schon vorgekommen. Wir aus Schöppingen haben nie gesagt das alle so sind aber wir sagen uns immer wenn Sie schon in unserem Land unterschlupf finden dann sollen sie sich auch benehmen wir machen es auch wenn wir in Urlaub fahren in ein fremdes Land.
    Das ist meine Meinung.

  34. Für einen besonderen Schutz der Asylantenunterkunft …

    Weiß in diesem Land denn niemand mehr, was oben und unten, was richtig und falsch, ganz einfach, was wirklich los ist ?

    Im Führerbunker ( # 34 ) läuft wohl nur ein Schein-Film vom wahren Leben, anders kann ich das nicht mehr begreifen.
    Mühelos könnte irgendsoein Zuarbeiter unserer Herrschenden, in weniger als einer Stunde, aus den letzten 5 – 10 Beiträgen hier, links herausfiltern, die die wahre Lage in unserem Land zeigen.
    Aber dafür ist wohl keine Zeit, ich lache mich kaputt.

    Vor lauter Regieren kommen unsere ach so gestreßten Politiker nicht dazu, dem Volk aufs Maul zu schauen, wie es doch schon seit Jahrhunderten empfohlen wird.

    Diese Wirtschafts- ääh politischen Flüchtlinge, die da nun sehr schnell vom Schaf zum Wolf werden, sind natürlich unschuldig, weil unsere Mädels und Frauen eben nicht im Müllsack umherlaufen, sondern gesund und sportlich den Sommer genießen, die blanke Erlaubnis zum Anmachen ( im besten Fall ).

    Also Gutmenschen, weiter so. Überfrachtet dieses Land mit Muselmanen, holt all das Gesocks aus der ganzen Welt.
    Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
    Wir lassen uns alles gefallen, wir werden Faschisten genannt und sind doch die einzigen Demokraten.

    In wenigen Wochen wird, nach der Wahl, Kahlschlag gemacht, da wird die Schraube ordentlich angezogen, damit dem Deutschen Volk auch rein gar nichts mehr bleibt, denn die Kassen sind natürlich leer, das Geld wird allerorten, mit vollen Händen, rausgeworfen.

    Gab da, vor rd. einer Woche, einen klugen Beitrag, wo ein PI ler mal aufgelistet hat, was uns die Schächter und Minarettbauer kosten.
    Dieses Geld vernünftig verwendet, und es käme zu einer Märchensteuersenkung, nicht -erhöhung.
    Aber was soll`s, ich bin nur das Volk.

  35. Unglaublich. Die Polizei macht natürlich eine Analyse, welche Gefahr jetzt dem Asylantenheim droht. Die gefährdeten Schöppinger sind nach wie vor nicht zu schützen. Was für ein Hohn!

  36. Die Schöppinger sollten jetzt ganz genau darauf achten, wer an ihrer Seite steht und wer sich nur für die Asylbewerber einsetzt.

    In diesem Sinne:
    „Aber wir werden trotzdem dort aktiv sein und den Menschen das Gefühl geben, dass es noch Politiker gibt, die nicht schweigen, die nicht alles schönreden. Kevin ist kein Einzelfall.“ (Uschi Winkelsett)

  37. Die Demo sollte vor dem Asylantenheim stattfinden, nicht auf dem Spielplatz.
    Ich verstehe das „Traurigsein“ ja ganz gut, aber „Wütendsein“ ist ebenso eine gesunde Reaktion.
    So lange die Bürger keine Wut zeigen, hat das alles keinen Sinn. Ich gebe zu, ich glaube nicht an Lichterketten.

  38. Dieser Leserkommentar ist noch deutlich besser als der Bericht!!!

    Ich bin bestürzt und erschüttert angesichts der Brutalität des Verbrechens. Es ist nur schwer zu verkraften, dass ein junger Mensch gewaltsam aus dem Leben gerissen wird – und das wegen eines völlig nichtigen Anlasses. Mein persönliches Sicherheitsgefühl ist spätestens seit dieser Tat massiv gestört.
    Die Lektüre des gestrigen (24.08.09) WN-Artikels machte mich zunächst wütend, weil der Täter dort sinngemäß als eine in Schöppingen lebende Person beschrieben wurde. Der heutige Bericht konkretisiert endlich die Verhältnisse und bekennt insofern Farbe, als dass der Täter als ein Bewohner der Zentralen Unterbringungseinrichtung genannt wird.
    In der Vergangenheit wurde ein solcher Umstand im Zusammenhang mit Straftaten scheinbar immer gerne verheimlicht. Warum auch immer.
    In den letzten Tagen wurden durch Gespräche viele Fragen aufgeworfen, so z.B.: Ist es zutreffend, dass es in der Unterbringungseinrichtung häufiger zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt? Ist es zutreffend, dass dann Polizeikräfte aus Steinfurt eingesetzt werden, damit die eigentlich zuständigen Kräfte nicht aus Ahaus kommend durch den Ort fahren müssen und so den Grund ihres Einsatzes und einen Zusammenhang mit der Unterbringungseinrichtung preisgeben? Ist es zutreffend, dass regelmäßig Diebstähle durch einzelne Bewohner der Unterbringungseinrichtung in Supermärkten verübt werden, und dass die Bediensteten der Supermärkte dies aus Angst vor Gewalt geschehen lassen? Ist es zutreffend, dass erst kürzlich der Besitzer eines Kiosk Opfer einer Körperverletzung durch einen Bewohner der Unterbringungseinrichtung wurde? Entweder sind die aufgeworfenen Fragen unzutreffend, oder aber es wird bewußt vermieden, ein schlechtes Licht auf die Unterkunft und deren Bewohner werfen zu lassen. Ist es dann wirklich besser, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung dadurch zu befriedigen, dass man Informationen vorenthält und Problemlosigkeit vorgaukelt? Ich als Bürger möchte wahrheitsgemäß informiert sein und nicht für dumm verkauft weden. Ich bin absolut gegen eine Stimmungs- und Meinungsmache gegen „die Bewohner der Einrichtung“, weil dadurch kollektiv unschuldige Menschen und dort wohnende Familien in Mißkredit gebracht werden. Der Täter hat insofern durch seine grausame Tat ohnehin vielen Bewohnern der Einrichtung einen „Bärendienst“ erwiesen. Ich bin aber ebenso gegen eine selektive und lenkende Informationspolitik, bloß um zu vermeiden, dass die Unterbringungseinrichtung negativ dargestellt wird. Das Verschweigen von Problemen führt bekanntermaßen nicht dazu, dass Probleme nicht vorhanden sind. Man darf gespannt sein auf das Ergebnis der angekündigten Sondersitzung des Gemeinderates. Vielleicht traut man sich dort, bestehende Probleme mit der Zentralen Unterbringungseinrichtung einzugestehen und diese sachgerechten Lösungen zuzuführen.

  39. OT
    LESEBEFEHL !
    Leserbrief in der Münsteländer Volkszeitung :

    Informationspolitik

    Ich bin bestürzt und erschüttert angesichts der Brutalität des Verbrechens. Es ist nur schwer zu verkraften, dass ein junger Mensch gewaltsam aus dem Leben gerissen wird – und das wegen eines völlig nichtigen Anlasses. Mein persönliches Sicherheitsgefühl ist spätestens seit dieser Tat massiv gestört.
    Die Lektüre des gestrigen (24.08.09) WN-Artikels machte mich zunächst wütend, weil der Täter dort sinngemäß als eine in Schöppingen lebende Person beschrieben wurde. Der heutige Bericht konkretisiert endlich die Verhältnisse und bekennt insofern Farbe, als dass der Täter als ein Bewohner der Zentralen Unterbringungseinrichtung genannt wird.
    In der Vergangenheit wurde ein solcher Umstand im Zusammenhang mit Straftaten scheinbar immer gerne verheimlicht. Warum auch immer.
    In den letzten Tagen wurden durch Gespräche viele Fragen aufgeworfen, so z.B.: Ist es zutreffend, dass es in der Unterbringungseinrichtung häufiger zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt? Ist es zutreffend, dass dann Polizeikräfte aus Steinfurt eingesetzt werden, damit die eigentlich zuständigen Kräfte nicht aus Ahaus kommend durch den Ort fahren müssen und so den Grund ihres Einsatzes und einen Zusammenhang mit der Unterbringungseinrichtung preisgeben? Ist es zutreffend, dass regelmäßig Diebstähle durch einzelne Bewohner der Unterbringungseinrichtung in Supermärkten verübt werden, und dass die Bediensteten der Supermärkte dies aus Angst vor Gewalt geschehen lassen? Ist es zutreffend, dass erst kürzlich der Besitzer eines Kiosk Opfer einer Körperverletzung durch einen Bewohner der Unterbringungseinrichtung wurde? Entweder sind die aufgeworfenen Fragen unzutreffend, oder aber es wird bewußt vermieden, ein schlechtes Licht auf die Unterkunft und deren Bewohner werfen zu lassen. Ist es dann wirklich besser, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung dadurch zu befriedigen, dass man Informationen vorenthält und Problemlosigkeit vorgaukelt? Ich als Bürger möchte wahrheitsgemäß informiert sein und nicht für dumm verkauft weden. Ich bin absolut gegen eine Stimmungs- und Meinungsmache gegen „die Bewohner der Einrichtung“, weil dadurch kollektiv unschuldige Menschen und dort wohnende Familien in Mißkredit gebracht werden. Der Täter hat insofern durch seine grausame Tat ohnehin vielen Bewohnern der Einrichtung einen „Bärendienst“ erwiesen. Ich bin aber ebenso gegen eine selektive und lenkende Informationspolitik, bloß um zu vermeiden, dass die Unterbringungseinrichtung negativ dargestellt wird. Das Verschweigen von Problemen führt bekanntermaßen nicht dazu, dass Probleme nicht vorhanden sind. Man darf gespannt sein auf das Ergebnis der angekündigten Sondersitzung des Gemeinderates. Vielleicht traut man sich dort, bestehende Probleme mit der Zentralen Unterbringungseinrichtung einzugestehen und diese sachgerechten Lösungen zuzuführen.

    Einwohner geschrieben am 25.08.2009 10:46

  40. Author Sebastian Faulks risks Muslim fury by describing Koran as depressive rantings of a schizophrenic
    Viel neues sagt der Romanautor nicht:

    It’s a depressing book. It really is. It’s just the rantings of a schizophrenic. It’s very one-dimensional, and people talk about the beauty of the Arabic and so on, but the English translation I read was, from a literary point of view, very disappointing.
    […]
    With the Koran there are no stories. And it has no ethical dimension like the New Testament, no new plan for life. It says ‘the Jews and the Christians were along the right tracks, but actually, they were wrong and I’m right, and if you don’t believe me, tough — you’ll burn for ever‘. That’s basically the message of the book.

    aber, anders als viele grün bewertete Forenkommentatoren, die alle Religionen über einen Kamm scheren, hat er versucht, das Werk zu lesen.

  41. Nicht nur in Schöppingen fehlen interkulturelle Kompetenz, das Aufeinander-Zugehen und Offenheit gegen die hier in Deutschland vollkommen unfreiwillig und schlecht versorgten Menschen mit islamischen Migrationshintergrund (MemiMiHis).

    Die Schöppinger sollten sich von kompetenten Politikern wie Herrn Ajatollah Edathy, Frau Fatimah Roth, Pumuckl Pau und weiteren Migrationsspezialisten von CDU bis SED-Linke beraten lassen und endlich ihre völlig unbegründeten Vorbehalte gegen Menschen fallen lassen.

    Kevin ist nur ein Einzelfall ™ und wird von Rechtsradikalen hoch gespielt. Ja, wahrscheinlich hat er sich gegenüber dem irakischen Menschen mit Migrationshintegrund ™ abfällig über den Propheten (Allah möge ihm millionenfach den Arsch küssen) geäussert!

  42. @RobertOelbermann

    Ein Frechheit, dass Sie einen Ort als „nestig“ bezeichnen, nachdem Sie in sich von oben bei googlemaps angeschaut haben!
    Haben Sie aus der Perspektive auch das internationale Künstlerdorf entdeckt?
    Man hat in Schöppingen durchaus auch gute Erfahrungen mit „Ausländern“
    Und wenn Schöppingen wirklich mal zu „nestig“ sein sollte: Enschede und Münster sind auch nicht weit.

  43. In jedem gesunden Land , mit einem Volk, das noch ein minimum Selbstwertgefühl hat, hätten diese Asylanten allerdings etwas zu befürchten und es wäre ihnen gar nicht in den Sinn gekommen, die Einwohner zu belästigen, geschweige einen Jungen zu töten.
    Aber in Deutschland geht so etwas.

  44. #8 housemartin (25. Aug 2009 15:14)

    Na wenn das keine echte Bereicherung ist:

    Deutsche Polizisten werden von türkischer Regierungsbehörde (DITIB) ausgebildet

    Die Qualität der deutschen Polizei, ist ist den letzten Jahren auf einen Stand gesunken, der es der türkischen Regierung nicht mehr erlaubt tatenlos zuzusehen. Zum Schutze der türkischen Bürger in den türkischen, teilautonomen Gebieten der Bundesrepublik Deutschland kommt es immer wieder zu Übergriffen der deutschen Polizei auf türkische Bewohner. Das sorgt immer wieder zu Spannungen und Konfrontationen, denen der türkische Staat jetzt Einhalt gebieten wird. In einer, unter der Führung des türkischen Konsulates, angeordneten Einbestellung der deutschen Sicherheitskräfte, soll Ihnen der respektvolle Umgang mit den türkischen Mitbewohnern und deren Anspruch auf besondere Rechte in ihrern staatsähnlichen und nachweislich nicht mehrheitlich von deutschen bewohnten Gebieten beigebracht werden. NAch Angeben, der türkische Regierung sei das Verhalten der deutschen Polizei gegen türkische Bürger nicht mehr hinnehmbar.Man erwartet von den Deutsch-deutschen, dass sie sich nicht in die inneren Angelegenheiten des deutsch-türkischen Staatgebildes mischen und endlich begreifen, dass es 2 Staaten auf deutschem Boden gibt.

    Das ist die reale Aussage hinter dem Presseartikel:

    oder Satire?

  45. Deutschland benötigt ohne jeden Zweifel ein modernisiertes Einwanderungsgesetz, das die Migrationstatsachen berücksichtigt.

    Es kann nicht angehen, daß Mörder ins Land gelassen werden. Täglich hören wir von schwersten Verletzungen deutscher Bürger durch Migranten. Die Zeitungen sind voll davon.

    Den Staat trifft eine Mitschuld an jeder einzelnen Straftat. Ebenso sind die Medien mit schuldig, da sie vereinbarungsgemäß die Wahrheit verschweigen und durch Schweigen die Bevölkerung belügen.

    Orientierungsrahmen kann ein Gesetz nach dem Vorbild Italiens sein. Das Gesetz ist in Kraft. Die Herren Berlusconi und Bossi lassen sich da auch von einer inkompetenten Brüsseler Zentralbehörde nichts dreinreden.

    Sie bestehen auf Italiens Wohl und Italiens Freiheit.

    Gut so.

    http://www.goethe-bytes.de/dw/article/0,,4450877,00.html

  46. #55 tanjamaria

    Man erwartet von den Deutsch-deutschen, dass sie sich nicht in die inneren Angelegenheiten des deutsch-türkischen Staatgebildes mischen und endlich begreifen, dass es 2 Staaten auf deutschem Boden gibt. Das ist die reale
    Aussage hinter dem Presseartikel:
    oder Satire?

    Wunschdenken könnte man dazu sagen.

    Das die Polizei handlungsunfähig ist, ist
    gerade in Deutschland bekannt. Es sei denn,
    es geht um Kampf gegen Rechts. Aber auch da
    versagen sie auf der ganzen Linie. Denn sie
    bekämpfen nicht die Neonazis, sondern die
    Bürger und Bürgerinnen, die um ihr Land und
    und um ihr Hab und Gut besorgt sind, auch
    durch unterlassene Hilfeleistung durch
    Politik und Polizei. Die können ja noch nicht
    einmal ihre privaten Autos schützen und das
    Staatsorgan soll dein Land, dein Hab und Gut
    beschützen? Wir träumen zu viel.

  47. Ich freue mich jeden Tag hier Beiträge zu finden die meiner Meinung entsprechen.
    Ich denke mir dann so, wenn alle die hier schreiben, oder die Beiträge lesen, zur Demo von Pro Köln gekommen wären, könnten die Medien nicht mehr so viel mit Unwahrheiten um sich schmeißen. Und die Politiker müssten das Problem Migranten mal neu überdenken.
    Aber so etwas wird es in D nicht geben. Und so wird sich das Übel weiter ausbreiten und unser Land verseuchen.

  48. Ein Iraker wars! Ja da wären wie doch nieeeemals drauf gekommen. Also auf Neusprech ein Bereicherer der unter gar keinen Umständen wieder in seine böse Heimat zurück darf!! Unsere geistigen Eliten aus dem Morgenland, die unsere rückständige Zivilisation mal so richtig auf Vordermann bringen, unsere Wirtschaft ankurbeln & uns selbstverständlich kulturell schwer bereichern! Kommt rein und fühlt euch wie zu Hause!

    Ja wie, ihr wollt euch gar nicht integrieren? Ihr wollt hier nur abkassieren, den Rest eures Lebens als Schmarotzer auf Kosten der deutschen Steuerkartoffel einen lauen Lenz schieben….

    …euch ständig beschweren und nach der x-ten Extrawurst dennoch beleidigt sein, uns eure Unkultur, vor der ihr geflohen seid mit Gewalt eindreschen? So wie es Millionen andere Musels vorgemacht haben? Ich sag mal:

    Irgendwie bin ich jetzt traurig und auch ein stückweit betroffen Claudia Fatima Roth (die mit der kleinen Villa in Bodrum, die uns verraten und verkauft hat, die, wenn es kracht für den Rest ihres Lebens in der Türkei warm und sicher leben wird)

  49. Pfuh bin ich froh dass ich im Osten wohn und sich eher wenige Ausländer aufgrund der „Nazi-Ossis“ hertraun. Also, wer in irgendeinem dieser Katastrophen-Gebiete wohnt, wegziehn will und weiss nich wohin, dem kann ich wärmstens Ostdeutschland empfehlen. Besonders Mittweida in Sachsen – jaja ich weiß, is ja eine „Nazi-Hochburg“ – und genau DIESER Ruf sorgt dafür, dass diese Gegend auch weiterhin ruhig bleibt.

  50. Wir können hier die barbarischen Verhaltensweisen unserer muslimischen Belagerer diskutieren wie wir wollen. Es wird alles nichts nützen, weil sich diese Muselbarbaren ganz offensichtlich nicht an zivilisatorischen Maßstäben orientieren und danach handeln!

    Sie verhalten sich, wie in diesem Fall exemplarisch belegt, eher wie Tiere – schlimmer noch, denn Tiere reißen nicht die eigene Art. Schon gar nicht, wenn sie ihnen nur Vorteile bereiten!

  51. Gibt es den Interesse Seitens PI bzw. einer größeren Anzahl von Usern nach Schöppingen zu fahren? Sollte es Leute aus dem Süden (nein nicht Südland), sondern Ba-Wü geben, würde ich mich gern anschließen.
    Schöppingen kann heute in jeder Stadt passieren und es wird Zeit dem Staat deutlich zu machen, dass das Totschweigen nicht länger tolleriert wird!

  52. #40 antivirus (25. Aug 2009 16:11)
    hach wie ist es zu lesen ….PRESSEerklärung des ober gutus in dem KAFF DA !

    http://web15.p15131749.pureserver.info/uploads/files/b49709bb8df6983188abcb906cc82bc2.08

    mfg

    Aus diesem Link, der Presserklärung:

    Gemeinsame Presseerklärung der Gemeinde Schöppingen

    …Die entsetzliche Tat wird von allen Mitgliedern des Rates der Gemeinde Schöppingen auf
    das Schärfste verurteilt.

    Ich vermisse hier die Trauer und Betroffenheit der Asylbewerber vor Ort. Konnte deren Sprecher sich nicht zu dem Verkommnis äußern und seine Trauer und Betroffenheit ausdrücken?

  53. Edit: Dieser Textauszug entstammte der Presserklärung der Gemeinde Schöppingen und hätte als Zitat eingerückt erscheinen sollen:

    Gemeinsame Presseerklärung der Gemeinde Schöppingen

    …Die entsetzliche Tat wird von allen Mitgliedern des Rates der Gemeinde Schöppingen auf
    das Schärfste verurteilt.

    Der nachfolgende Text „Ich vermisse hier die Trauer und Betroffenheit der Asylbewerber vor Ort. Konnte deren Sprecher sich nicht zu dem Verkommnis äußern und seine Trauer und Betroffenheit ausdrücken?

    war mein Kommentar.

  54. #64 danton (25. Aug 2009 18:17)
    Tja, da wo die herkommen, gibt es so etwas wie Lichterketten nict. Die versthen gar nicht was das ist. Wenn denen einer erklärt dass das die Reaktion des deutschen Volkes auf den Mord eines ihrer Kinder ist, dann kann man sich natürlcih vorstellen, dass die erstmal denken , dass wir ein bisschen bescheuert sind.

  55. Tja, Inga,
    nicht, wenn die Lichterketten bis in ihre Zimmer reichen und mit Flüssigbrennstoff betrieben werden…

  56. #8 housemartin

    Schaffung von vertrauensbildenden Maßnahmen und der Aufbau eines beständigen Dialoges zwischen muslimischen Organisationen und der Polizei im Ennepe-Ruhr-Kreis. Mittlerweile gibt es regelmäßige Sitzungen des Arbeitskreises, Netzwerke sind entstanden, Aktionen, wie ein Fußball-Turnier, wurden durchgeführt

    Nicht nur grauenhaft einfallslos, sondern auch noch grenzenlos dämlich:

    Auf eine Bewirtung wird aus Rücksichtnahme auf den Fastenmonat Ramadan verzichtet.

  57. #69 cruzader (25. Aug 2009 19:12)
    Ein bisschen Geschrei und Aufruhr würden mir schon reichen , aber mit Lichterketten können sie niemandem einheizen, schon gar nicht unseren Politikern.

  58. @inga:
    Lies noch mal genau. Man könnte ja die „Lichter“ werfenderweise bis in deren Wohnzimmer hineintragen. Dann könnten die sich auch für den Fall erwärmen.

  59. Ab in die Psychiatrie gegen Rechts und zwar alle!!!

    Die Sowjets haben das genauso gemacht. Hat sich echt bewährt Systemkritiker ab in die Psychiatrie

  60. Lies noch mal genau. Man könnte ja die “Lichter” werfenderweise bis in deren Wohnzimmer hineintragen. Dann könnten die sich auch für den Fall erwärmen.

    Da wäre ich aber vorsichtig mit solchen Aussagen. Sonst wird diese Seite bald gesperrt sein.

    Schon zum Kotzen, dass ein paar Idioten von der NPD den ganzen Vorfall wieder für sich instrumentalisieren wollen. Kann da den Schöppinger Bürgern nur raten, sich nicht vor deren Karren spannen zu lassen. Es gibt außer der NPD auch noch andere, wählbare rechte Parteien.

  61. In Schöppingen scheint wohl schon seit längerem Sorge zu herrschen. Hier ein Auszug aus den Kommentaren – die darin gestellten Fragen sind sehr interessant:

    Informationspolitik

    Ich bin bestürzt und erschüttert angesichts der Brutalität des Verbrechens. Es ist nur schwer zu verkraften, dass ein junger Mensch gewaltsam aus dem Leben gerissen wird – und das wegen eines völlig nichtigen Anlasses. Mein persönliches Sicherheitsgefühl ist spätestens seit dieser Tat massiv gestört.
    Die Lektüre des gestrigen (24.08.09) WN-Artikels machte mich zunächst wütend, weil der Täter dort sinngemäß als eine in Schöppingen lebende Person beschrieben wurde. Der heutige Bericht konkretisiert endlich die Verhältnisse und bekennt insofern Farbe, als dass der Täter als ein Bewohner der Zentralen Unterbringungseinrichtung genannt wird.
    In der Vergangenheit wurde ein solcher Umstand im Zusammenhang mit Straftaten scheinbar immer gerne verheimlicht. Warum auch immer.
    In den letzten Tagen wurden durch Gespräche viele Fragen aufgeworfen, so z.B.:
    Ist es zutreffend, dass es in der Unterbringungseinrichtung häufiger zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt?
    Ist es zutreffend, dass dann Polizeikräfte aus Steinfurt eingesetzt werden, damit die eigentlich zuständigen Kräfte nicht aus Ahaus kommend durch den Ort fahren müssen und so den Grund ihres Einsatzes und einen Zusammenhang mit der Unterbringungseinrichtung preisgeben?
    Ist es zutreffend, dass regelmäßig Diebstähle durch einzelne Bewohner der Unterbringungseinrichtung in Supermärkten verübt werden, und dass die Bediensteten der Supermärkte dies aus Angst vor Gewalt geschehen lassen?
    Ist es zutreffend, dass erst kürzlich der Besitzer eines Kiosk Opfer einer Körperverletzung durch einen Bewohner der Unterbringungseinrichtung wurde?
    Entweder sind die aufgeworfenen Fragen unzutreffend, oder aber es wird bewußt vermieden, ein schlechtes Licht auf die Unterkunft und deren Bewohner werfen zu lassen. Ist es dann wirklich besser, das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung dadurch zu befriedigen, dass man Informationen vorenthält und Problemlosigkeit vorgaukelt? Ich als Bürger möchte wahrheitsgemäß informiert sein und nicht für dumm verkauft weden. Ich bin absolut gegen eine Stimmungs- und Meinungsmache gegen „die Bewohner der Einrichtung“, weil dadurch kollektiv unschuldige Menschen und dort wohnende Familien in Mißkredit gebracht werden. Der Täter hat insofern durch seine grausame Tat ohnehin vielen Bewohnern der Einrichtung einen „Bärendienst“ erwiesen. Ich bin aber ebenso gegen eine selektive und lenkende Informationspolitik, bloß um zu vermeiden, dass die Unterbringungseinrichtung negativ dargestellt wird. Das Verschweigen von Problemen führt bekanntermaßen nicht dazu, dass Probleme nicht vorhanden sind. Man darf gespannt sein auf das Ergebnis der angekündigten Sondersitzung des Gemeinderates. Vielleicht traut man sich dort, bestehende Probleme mit der Zentralen Unterbringungseinrichtung einzugestehen und diese sachgerechten Lösungen zuzuführen.
    Einwohner geschrieben am 25.08.2009 10:46

    http://www.ahlener-zeitung.de/lokales/kreis_borken/schoeppingen/1111886_Tod_des_18_jaehrigen_Schoeppingers_Sorge_Angst_und_Veraergerung.html

    Ich werde am Donnerstagabend dort sein.

  62. Der in diesem Fall unsinnig-verzweifelte Versuch der Medien, die ‚peinliche‘ Identität des Verhafteten zu verschweigen, sollte mal die Leute ins Nachdenken bringen, was ihnen noch alles verschwiegen werden könnte.

    – Die Betreuer von Asyleinrichtungen sind zu Stillschweigen darüber verpflichtet, wie die Asylanten sich in den Heimen benehmen.

    – Ein Vergewaltiger bekommt vor deutschen Gerichten mildernde Umstände, wenn er keine Beziehung hat.

  63. Wenn ich noch eine BKA-Statistik von 2005 richtig im Kopf habe, sind die Asylanten die führende Gruppe bei Mord&Totschlag, noch vor den Türken und Polen(!). Natürlich sind die Zahlen immer auf die jeweilige Gesamtheit bezogen. Daher ist es eben nicht ohne Bedeutung welchen Hintergrund der Täter hat. Im Übrigen müßte bei Asylanten für das Strafmaß erschwerend ihre Undankbarkeit gegenüber dem Gastland gelten.

  64. In Deutschland hat der Migrant Narrenfreiheit.
    Warum sollte der wertvolle Migrant das nicht ausnutzen? Sie sind doch die besseren Deutschen.
    Politdeppen, wir finden auch, egal wo, und dann….

  65. Schöppinger, kümmert euch lieber selbst um das Problem, sonst wird das nichts.

    Kümmert euch oder ertragt es!

  66. Ich frag mich, warum ich hier nichts von Rostock-Lichtenhagen lese? 1992 haben die (echten) Neonazis dort ja das Wohnheim angegriffen und über Tage Randale gemacht. Verglichen mit einem 1. Mai in Berlin war das zwar ne kleine Sause, aber als Paradebeispiel der braunen Gefahr dient ja bis heute.
    Nun was hat Rostock mit dem Fall hier zutun? 1992 waren die Rostocker doch tatsächlich noch die DDR gewohnt, als biedere deutsch Verhältnis (aus einer lang vergangenen Zeit mmuss man sagen), wenig Kriminalität, keine Bereicherung. Was bekamen sie, die Zentralstelle für Asylanten, mitten im Wohngebiet und überbelegt dazu. Was machten die Behörden, NICHTS. Was machten die Ausländer, klauten die Wäsche von der Leine, brachen Autos auf, vermüllten die Umgebung, … . Heute muss man sagen, normal, ist doch nix. Für Leute die nur die DDR Plattenbau-Neubauten kannten, ein echter Kulturschock. Wie reagierten sie, verärgert. Was wollten sie das dies ein Ende hat. Wer nahm sich der Sache an und kam dazu aus ganz Deutschland und Ausland angereist? Ja die (echten) Neonazis. Was sind die Mitteldeutschen seitdem, alles Nazis. Und wieso? Weil der Staat seinen Pflichten dem Bürger gegenüber nicht nachkam und dann sein Gewaltmonopol aufgab. Heute ja nur für Ausländer und Antifa gültig.

  67. #18 RobertOelbermann
    Zu dumm nur, dass es unserer Volsverräterelite nur darum geht, alles unter den Teppich zu kehren und daher kleinlaut jegliche Information manipulieren, um an der Macht zu bleiben.

    Eines kann ich nicht verstehen: Glauben die deutschen Politiker, das sie Politiker bleiben werden und man sie wieder wählen wird, wenn genügend ‚Südländer‘ da sind? Die bringen ihre eigenen ‚Volksvertreter‘ und Obermuselleiter mit, und die werden dann bestimmen, wo’s und wie’s so richtig langgeht in D!!

    Ich denke, Taten braucht das Land…JETZT und SCHNELL!

  68. …tja, wer sich nicht wehrt, der wählt verkehrt.
    Liebe Schöppinger, ihr seid alleine, – es ist keiner da, der irgend was schützendes für euch macht. Kein Politiker, kein Pastor kein LehrerIn auf eurer Seite, – nichts, – ihr habt nur euch selber. Macht was daraus…
    Und wählt beim nächsten mal nicht immmer- und immer-wieder eure UntergängerInnen.

  69. #32 hackschnitzel (25. Aug 2009 15:57)
    > Sind wir Deutschen mittlerweile das blödeste Volk auf der Welt? Ich glaube schon.

    Man ist nicht blöd, nur weil man nicht richtig informiert wird.

    Deutschland ist in den Händen von Irren.

  70. #91 wolaufensie (26. Aug 2009 04:05)
    Du weisst doch :
    Das Motto der Personen , die du nennst ist :
    „Ruhe bewahren“.
    Die bewahren alle die „Ruhe“.
    Man sollte diesen dramatischen Mord nicht für politische Zwecke nutzen, aber er ist eben doch charakteristisch für die deutschen Verhältnisse und vor allem für die Reaktion aller für unsere Kinder verantwortlicher Personen. Sie tun NICHTS; wir Bürger sollten das nicht ruhig hinnehmen.

  71. „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran.“ John Lennon

    „Die Bundesrepublik: „Ein Puppenhaus im Wohlstandstango, bevölkert von Märchenprinzen, Quotenfrauen und Peacniks, in der sich die notorisch vom schlechten Gewissen geplagte Mittelschicht, auf der Suche nach Sinn, in aberwitzige Zukunftsszenarien hineinsteigerte“, mußte jede Empfindung für geschichtliche Tragik abtöten, um sich über die eigene Lächerlichkeit und die Brüchigkeit ihres hochgeschraubten Moralismus hinwegzutäuschen.“
    Urheber leider nicht mehr bekannt

    „Ich habe gelernt, dass deine moderne Ära degeneriert und dekadent ist. Und zwar nicht nur auf dem Gebiet sexueller Moral. Ihr habt Qualität durch Quantität ersetzt, Substanz durch Künstlichkeit und Prinzipien durch Nützlichkeitsdenken. Entschuldige, aber ich finde wenig in dieser Zeit, was ich außer eurem technologischem Fortschritt bewundern könnte und selbst den benutzt ihr auf verantwortungslose Weise.“
    Aus einem Science Fiction Buch, das ich Mitte der 90’er las

  72. In Schöppingen tut sich nun doch etwas !
    Gestern war ein großes Polizeiaufgebot vor Ort und hat mit Hunden nach dem Messer gesucht, leider Erfolglos !
    Aber immerhin !

    Dann sind in Schöppingen überall Zettel verteilt worauf steht, das am Donnerstag, den 27.08.um 19:30 Uhr ein Treffen mit Kerzen auf dem Spielplatz
    am Nikolaus Kindergarten stattfindet.
    Dort möchte man an KEVIN denken !
    Ebenso wird dort wohl am Baum ein Tisch stehen mit einer schwarzen Box worin Spenden für Kevins Beerdigung gesammelt werden.

    Da kann man nur hoffen, das die Schöppinger Bürger zahlreich hieran teilnehmen !

    Der WDR hat heute morgen auch einen Bericht gesendet.
    Ist bestimmt auch übers Netz zu sehen.

  73. Hier ist der Link zum WDR Bericht !
    http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2009/08/25/lokalzeit-muensterland-asyl.xml

    Da wurde doch auch mal die Wahrheit gesagt und das „Kind“ beim Namen genannt.

    Das Heim zu schliessen wäre für die Menschen, die nichts getan haben, keine Lösung, denke ich.
    Es sind halt bestimmte Landsmänner die nicht mehr im Lager aufgenommen werden dürften, da diese von Natur aus gewaltbereiter sind als andere.
    Und das weiss man.
    Da muss meiner Meinung nach auch mal angesetzt werden.

    Diejenigen, die noch „Oben“ sind schämen sich für das, was ein anderer getan hat.

    Vielleicht zünden Sie morgen wenigstens im Lager auch eine Kerze an und denken an Kevin !?

  74. @ real – silver: Man muß nicht aus dem Osten der Republik kommen, um einen gesunden Gemeinschaftssinn zu haben. Unser Ort ist, was das angeht, auch ruhig und friedlich,- und ich komme aus Süd – Ost Hessen. Man muß diesen Leuten nur ihre Grenzen zeigen, egal wie !

  75. Ich möchte hier nochmal ausdrücklich darauf Hinweisen,das es morgen am Spielplatz keine „DEMO“ geben wird!!!!!
    Es findet ein „Gedenken an Kevin“ statt!!!
    Wir möchten uns nicht als „Rechtsradikale“ Bürger vereinen ,das sind wir nämlich nicht!!!!
    Vielmehr möchten wir an Kevin Gedenken und FRIEDLICH Abschied nehmen!
    Im Sinne der Eltern und allen Angehörigen und Freunden von Kevin sollten wir Andächtig und Besinnlich an der Lichterkette um 19:30 Uhr teilnehmen!!
    Auch unser Bürgermeister Herr Niehoff, ist herzlich dazu Eingeladen!
    Durch seine Aussage im heutigem Beitrag (zu sehen auf WDR Münster) zeigt er das er verständnis für die Bürger von Schöppingen hat und sich der Problematik annimmt!

  76. # Schneckchen

    Da muss ich doch auch mal was zu sagen !

    Leute !

    Es wird KEINE DEMO !!!!

    Wir wünschen Keine Ausländerfeindlichen Parolen oder sonstiges !!!

    Wir möchten in Stille an KEVIN denken !!!

    Am Baum wird deshalb ein Tisch stehen worauf sich die schwarze Box befindet für die Spenden !
    Wir möchten nicht, das die RUHE durch umherlaufen und „Geld“ sammeln gestört wird !

    Jeder hat die Möglichkeit zum Baum zu gehen und eine Spende abzugeben.

    Natürlich wäre es sehr schön, wenn auch der Gemeinderat hierzu erscheint.

    Nochmal: KEINE DEMO
    KEIN STÖREN des GEDENKENS an KEVIN

    Ich hoffe das dies alle Respektieren !

Comments are closed.