Wenn das mal keine diplomatischen Verwicklungen nach sich zieht und Herr Kolat eine Entschuldigung der Kanzlerin verlangt: Türken beklagen sich, weil sie sich in der deutschen Botschaft in Ankara benehmen müssen. Anderenfalls würden sie kurzerhand vor die Tür gesetzt, schreibt Turkishpress in miesem Deutsch und unwillkürlich fragt man sich: Warum nur dort? (Foto: Horrorhaus Deutsche Botschaft, Ankara)

Türkische Staatsbürger beschweren sich zunehmend offen über die unwürdige Behandlung und den teilweise monströsen Bürokratieaufwand in deutschen Konsulaten.

„Setz dich hin“, „steh nicht im Weg“ heißt es in der gestrigen Ausgabe der Hürriyet. Türkische Staatsbürger, die nach Deutschland einreisen wollen, um Verwandte und Bekannte zu besuchen, beschweren sich zunehmend über die Zustände in der deutschen Botschaft Ankara. Eine alte Dame berichtet, das die Zustände an Kasernenalltag erinnern. Im Befehlston werden Antragsteller hin und her gescheucht, wer sich nicht an die „Hausregeln“ hält, wird vor die Tür gesetzt und kann davon ausgehen, das er keinen Termin mehr erhält, so die resolute Frau, die sichtlich mitgenommen zu sein scheint.

Brav und stumm warten deshalb Besucher auf den Aufruf der Sachbearbeiterinnen.

Sieh an, es geht also. Kasernenton verstehen sie. Schade nur, dass die Pflicht, sich an Spielregeln zu halten, zu Ende ist, sobald deutscher Boden betreten wird.

Wer auf die Idee kommen sollte, zu Fragen weshalb man die Behandlung auf sich nehmen muss, es hinterfragt, gar dagegen protestiert, der fliegt raus. Deshalb wird jedem Besucher bereits vor der Anreise und Eintritt in die Botschaft von Bekannten, Freunden und Verwandten nahe gelegt, sich ruhig zu verhalten, nichts zu sagen bevor man nicht aufgefordert wird, am besten in Luft auflösen, so ein Augenzeuge. Ansonsten braucht man sich nicht mehr vorzustellen, keinen Antrag mehr einschicken oder gar einen Termin einholen. Der „ist dann unerwünscht“ und kann die Reise zu seinen liebsten am besten vergessen.

Die alte Frau ist sichtlich gedemütigt. Sie sagt, „wir sind doch keine Kinder mehr, wir sind erwachsene Menschen, denen man etwas mehr Respekt entgegen bringen kann.“

Keine Sorge. Reschpekt gibt es in Deutschland noch genug.

Um eine Stellungnahme wurde die deutsche Botschaft nicht gebeten. Das wäre wohl auch zuviel verlangt. Es kamen nur „Gedemütigte“ zu Wort.

(Spürnase: Florian G.)

Like
Beitrag teilen:
 

82 KOMMENTARE

  1. N1 könnten wir da nicht paar Leute zum Praktikum/ Fortbildung hinschicken,da sieht man ja nen Lehrstück wie man mit Südländern umgehen muss und der Frieden gewart bleibt.

  2. Sollte das wirklich so stimmen wäre das ein weiterer kleiner Lichtblick: Es gibt doch noch Beamte die sich gegenüber orientalischen Herrenmenschen durchsetzen können.
    Wahrscheinlich wurden die auch deshalb in die Türkei strafversetzt.

  3. Die alte Frau ist sichtlich gedemütigt. Sie sagt, “wir sind doch keine Kinder mehr, wir sind erwachsene Menschen, denen man etwas mehr Respekt entgegen bringen kann.”

    Erwachsen vielleicht, nur in vielen Fällen etwas zurückgeblieben, weshalb man euch auchgenauso behandeln muss, wie in der Botschaft geschehen. Wäre nur zu schön würde diese Einsicht auch auf dem tatsächlichen Bundesgebiet verbreiten.

  4. … so sind sie halt keine Schweinefleisch essen,aber wie solche benehmen und bei den Gutmenschen heißt es dann das dies nur südländisches Temprament sei!

  5. Die Kleinasiaten kapieren es einfach nicht, daß man das Lügen nicht übertreiben sollte, weil es sonst unglaubhaft wird.

  6. In dieser Botschaft sind offensichtlich Mitarbeiter beschäftigt, die über Gebühr kulturell bereichert wurden und der täglichen Schikanen der lieben Antragsteller, Invasoren darf man ja nicht sagen, überdrüssig sind. Vieleicht sollten diese Mitarbeiter mal über ihre Erfahrungen mit der türkischen Herzlichkeit und Freude in Berlin berichten, damit die es dort endlich lernen.
    Den Musels muß man nur ordentlich den Kopf durchföhnen dann funktionierts auch mit dem Benehmen!!!

  7. So ähnlich sollten die deutschen Politiker auch handeln und nicht immer Extra-Würstchen an die Türken verteilen wie Claudie „Fatima“ Roth und der vorbestrafte Christian „Mohammed“ Ströbele.

  8. Was ich so von einem türkischen Arbeitskollegen gehört habe muss das deutsche Konsulat im Vergleich zu den türkischen in Deutschland wo sie alle Nase lang mal hin müssen ein Kindergarten sein.
    Das Problem wird wohl eher sein das ein Deutscher Konsulatsbeamter nur deutlich teuerer zu kaufen ist wird als ein türkischer.

  9. „Würden wir das gleiche auch in Deutschland veranstalten, wäre das Theater groß, so die Frau.

    Was? Sich auf einer Behörde gut benehmen?
    Jetzt muss ich wirklich schmunzeln.

  10. Immer jammern, immer klagen, immer als armes, gepeinigtes, zutiefst gedemütigtes Opfer auftreten. Und natürlich gehört Forderungen stellen dazu, noch mehr Forderungen, immer mehr Forderungen und danach weitere Forderungen.

    Die Turx kriegen langsam den Bogen raus wie man von diesen blöden Deutschen alles bekommt was man will.

  11. wer sich nicht an die “Hausregeln” hält, wird vor die Tür gesetzt

    Also, das ist ja wirklich unverschämt. Voll Nazi. Nicht zu fassen!

    😉

  12. Seit mir eine Air-Hostess in der Lufthansa im Kasernenton sagte „Setzen Sie sich!“, vermeide ich Lufthansa. Das sind nun gut 25 Jahre. Die Geschichte erzähle ich im Jahr etwa dreimal, Schweizern, Griechen, Franzosen, undsoweiter. Und immer ernte ich ein Nicken und weiss, die Geschichte wird weitererzählt.

    (Wir waren gelandet und warteten auf die Möglichkeit, zu den Docks zu rollen.)

    Selber schuld.

  13. Ach die Türken sind einfach sauer weil sie nicht problemlos nach Deutschland einreisen dürfen und von den schxxxx Ungläubigen alimentiert werden wie die ganzen anderen Ziegenhüter.
    Was den Befehlston angeht, ich wette eine einfache Bitte sich hinzusetzten, nicht im Weg zu stehen oder nicht laut zu sein, wie man die Türken nunmal kennt wird schon als demütigender rechtsradikaler Angriff gewertet.
    Einfach ignorieren, Ali rasselt nur etwas mit den Schwertern.

  14. Wenn es stimmt, schlage ich die Botschaftsleute für verantwortungsvolle Posten in Berlin vor!
    Oder sind das vielleicht türksiche Angestellte, die sich so kasernenhaft benehmen…?

  15. Dass man sich in der deutschen Botschaft nicht benehmen kann, wie auf dem heimischem Basar, sollte selbst einem Volk klar sein, bei dem Folter an der Tagesordnung ist!

  16. Die gute Frau hat schon irgendwo Recht, wenn sie die hiesige Bürokratie mit ihren Fallstricken und Einschränkungen bemängelt.
    Das es auch anders geht, beispielsweise in der Türkei, kann man hier (älterer Artikel) nachlesen.

  17. “Setz dich hin”, “steh nicht im Weg” !

    Ist ja wie im Führerbunker !

    Gbt es kein Anti Diskiminierugsbeauftragten oder zumindest ein Inegrationsbeauftragten in der Botschaft ?

  18. Sie muß sich doch nur dort benehmen!
    Wenn sie erstmal in Deutschland, bei ihren Freunden und Verwandten ist, muß sie es leider ja nicht mehr….

  19. Die waren bestimmt nicht immer so streng. Wahrscheinlich haben sich die Türken dort vorher so benommen, als ob sie schon in Deutschland wären.

  20. Und man muss bedenken, die Bürokratie in der Botschaft ist ja nur der Anfang für unsere türkischen Touristen™ auf Verwandtenbesuch™.

    Erstmal in D angekommen gehts erst richtig los mit der Urlaubs-Bürokratie: Asylantrag, Kindergeldantrag, Wohnungssucheantrag, H4-Antrag, etc. und, und, und…

  21. Ich möchte nicht wissen was passiert, wenn ich mich im Türkischen Konsulat danebenbenehme.
    Was auch immer ich da sollte.

  22. Wer hat das eigentlich eingeführt, mit der doppelten Staatsbürgerschaft.

    Ist für die Personen genial „Wehrdienst?“ – „Isch Türke“

    Wohngeldantrag „……….“

  23. ich bitte Euch alle ein Komentar auf der Seite abzugeben. Auch wenn er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gezeigt wird, so ist es trotzdem Wert denen Meinung zu sagen.

  24. Das ganze linksgrünsozialistische – christantidemokratische und gutmenschliche Geschmeiß an der Deutschen Botschaft in Ankara zur Weiterbildung angetreten. Aber hurtig und zack zack.

  25. #22 Antipode (08. Aug 2009 21:01)

    Die gute Frau hat schon irgendwo Recht, wenn sie die hiesige Bürokratie mit ihren Fallstricken und Einschränkungen bemängelt.
    Das es auch anders geht, beispielsweise in der Türkei, kann man hier http://www.focus.de/politik/ausland/ankara-trickst_aid_86893.html (älterer Artikel) nachlesen.

    Es steht JEDEM frei, nach Deutschland einzureisen — oder eben nicht ! wenn er oder sie unsere Einreise-Bestimmungen nicht akzeptieren mag.

  26. Der Umgangston in deutschen Auslandsvertretungen läßt wirklich zu wünschen übrig.
    Das sind arrogante unhöfliche Schnösel, auf deren Hilfe man besser nicht zählen sollte.

    Das hat aber nichts mit der Einreisepraxis zu tun. Das ist ein anderes Blatt.

  27. #6 Geronimo (08. Aug 2009 20:30)
    Schau an, mit altem Kommißton geht das auf einmal bei den Kültürbereicherern!

    Sehr richtig !!

    Diese Woche bei ALDI:

    Eine Bekopftuchte steht mit ihren 4 Kleinen (das Fünfte ist noch im Bauch) -es grüßt das deutsche Kindergeld !!- an der Auslage für Obst.

    Eines der Mädchen zermatscht -direkt neben der Mutter- genüßlich zwei Schalen mit Johannisbeeren zu Brei. Die Mutter unternimmt nichts.

    Ich zur Mutter: „Können Sie Ihrer Tochter vielleicht beibringen, wie man sich in Deutschland in einem Laden benimmt. Ihr Kind kann hier nicht das Obst zermatschen.“

    Darauf der Müllsack laut und frech: „Halt’s Maul. Das hat mein Kind nicht gemacht.“

    Ich daraufhin sehr laut, damit es viele hören: „Ihr verdammten Kopftücher. Ihr glaubt, Ihr dürft hier alles. Und dann noch dreckig lügen.“

    Sie war total konsterniert, packte ihre Bälger, marschierte schnurstracks zur Kasse und ganz flott aus dem Laden.

    Wo kommen wir hin, wenn wir diesen Kültürbereichern alles durchgehen lassen.

  28. Ich kann mir gut vorstellen, was alles vorgefallen sein mag, bevor dem Botschaftspersonal die sonst den Deutschen eigene Zurückhaltung und Höflichkeit etwas entglitten ist. Dazu gehört schon einiges, aber es sind eben auch Menschen (um deren Job ich sie wahrlich nicht beneide).

    Vielleicht war es das typisch orientalische Auftrumpfen und respektlose Benehmen gegenüber den „Ungläubigen“, das ihnen von klein auf beigebracht wird.

    Mich würde mal die Aussage des Personals zu den Vorwürfen interessieren, sicher hätten die so einige „Anekdoten“ zu erzählen…

  29. In deutschen Arbeitsämtern gibts nur Kasernenton für Deutsche.

    Türken, zumindest die, die in der Türkei nicht gern gesehen werden, werden hier liebevoll integriert.

  30. Das sind doch paradiesische Zustände!
    Aber ich wette, sie werden sich jetzt alle entschuldigen und einen Kurs für interkulturelle Kompetenz belegen müssen.

  31. Türkischer Stolz müsste sie eigentlich zwingen, diesen ungastlichen Ort sofort zu verlassen – aber kriegsch halt voll krass Knete bis zum Tod ohne Arbeit in Doitschland, Mehmet!

  32. Ja, wenn wir uns die Leute aus Anatolien reinholen.

    Ist schon krass.

    Nirgends auf der Welt eine Chance und hier „Bürger mit Migrationserfahrung“
    Was haben sie denn erfahren.
    Türkei schlecht.
    Deutscheland gut.

    „Sie müssen sich nicht hinten anstellen, sie haben Migrationserfahrung“

  33. Ja, diese Sprache verstehen sie. Muß ja auch so sein. Ein so herrschsüchtiges brutales Volk spricht die Sprache nicht nur, es versteht sie auch.
    Erinnert mich an den „Untertan“ Diederich Heßling in der DEFA- Verfilmung nach Heinrich Mann.
    Dieser Heßling, ein Industrieller, tritt alle Untergebenen, alle Frauen und alle, die keine so großen Speichellecker wie er sind, in den Dreck. Er entehrt eine Frau. Der Vater der Frau stellt ihn zur Rede und Diederich schlägt ihm ein Duell vor. Der Vater lehnt ab mit den Worten: „Die Tochter verführen und den Vater ermorden, das hätten sie wohl gerne.“
    Als Diederichs Schwester von einem Offizier verarscht und dadurch entehrt wird, stellt er den zackigen Offizier zur Rede. Der schlägt ein Duell vor. Diederichs Reaktion: „Ja, die Schwester entehren und den Bruder ermorden, das hätten sie wohl gerne“. Er verläßt den Raum. Aber nicht ohne noch einen bewundernden Blick auf den Offizier zu werfen: „Den preußischen Leutnant, den macht uns keiner nach!“
    Auf die Musel angewendet, bedeutet das, daß wir sie in Deutschland nicht artgerecht halten. Ihren Sadismus und ihre menschenverachtende Brutalität zu dulden, reicht nicht, um ihrer Natur gerecht zu werden. Sie müssen auch Brutalität erfahren. Spüren. Erleben.
    Aber die Gutmenschen haben erreicht, daß sie überall straffrei ausgehen und nicht bekommen, was sie so dringend benötigen.
    In Japan würden Manager und Direktoren an ihrer Macht und ihrem Machtmißbrauch über andere Menschen zugrunde gehen – wenn sie keinen Ausgleich finden würden. Für sie gibt es tausende ganz spezielle Prostituierte. Sie schlagen die Herren Japans, pissen sie an, führen sie an Hundeleinen und windeln sie wie Babys. Nur so schöpfen die Bosse wieder Kraft.
    Und unsere geliebten T.? Immer nur den Herrenmenschen und Ehrenmörder spielen, strengt gewaltig an. Aber ihnen wird der Ausgleich verwehrt. Dabei steht die Bedienungsanleitung ganz klar im Koran. Auspeitschungen usw.
    Wir riskieren den Untergang unseres importierten Herrenvolkes. Sie sind hier unglücklich. Gebt ihnen endlich, was das ihre ist.
    Nur deshalb ist die deutsche Botschaft in Ankara so überfüllt. Sie bekommen Nahrung für die Seele. Sie tanken „Kraft durch Freude“.
    Ich fordere die Akzeptanz der t. Kultur auch in Deutschland und fordere alle Politiker auf, unseren muselmanischen Freunden zu geben, was sie brauchen. Der Mensch lebt nicht von Brot allein. Manchmal braucht er sogar Schläge, um glücklich zu sein.

  34. Wat willste denn erwarten, von Menschen, die in den 70 ern reingeholt worden sind ins Land of Milk and Honey.
    In UK müssen die Polen fluchtartig das Land verlassen, weil sie den Briten die Arbeitsplätze wegnehmen.

    Das müssen wir in D nicht befürchten.

  35. „Sie hätten vor der Reise in die Türkei übersehen, dass das Kind, das im Reisepass der Mutter eingetragen ist, keine Gültigkeit mehr besitzt.“

    Jaja, das Kind besitzt keine Gültigkeit mehr!?

    Hahahahahahahahahaha……..

    Sonst noch Fragen?

  36. Werden tuerkische Ziegenhirten nun en masse Deutschland als Einwanderungsland boykottieren?

    Mir schwant Uebles!

  37. Die Spacken sollten sich mal in die türkische Botschaft in Düsseldorf begeben, da kann man mal Bürokraten beim Schikanieren bestaunen.

  38. @49 cromagnon

    Selbiges durfte ich im Kölner Gerneralkonsulat
    der Türkei in Köln-Hürth auch schon erdulden.
    Daher wundert mich die Aufregung schon.

  39. Wieso gehen die noch in diese Botschaft?
    Die sind doch eh schon alle hier!

    Übrigens:
    Habt ihr Euch mal von nem Türken erzählen lassen, was für ein Kasernenton in einem türkischen Konsulat herrscht?
    Da isset richtig laut 😉

    Die sollen einfach mal die Fresse halten. Es zwingt sie ja niemand, hier her zu kommen!

  40. Stolze Türken fühlen sich in einer deutschen Botschaft schlecht behandelt? Das geht aber nun gar nicht, warum greift Claudia Roth hier nicht ein? Es handelt sich eindeutig um bösartigsten Rassismus!

    Schließlich wollen die armen Einreisewilligen nur ihre Verwandten in Deutschland besuchen, na ja, und danach halt noch ein bißchen dableiben. Wenigstens solange bis Kindergeld und Wohngeld genehmigt sind. Den Rest wird der Kolat schon richten.

  41. Wenn man aus einem Land kommt, wo es nichts gibt.
    In Deutschland haben alle was zu essen.
    In Türkei ist Frau gleich null.

    Freunde im Westen; was habt ihr uns da eingebrockt.

    Russen und Vietnamesen: geht

  42. Immer öfter wünsche ich mir die gute alte preußische Amtsstube und die Pickelhaube zurück. Dann würde es auf den Fluren in unseren Sozialämtern nicht mehr zugehen, wie auf einem Basar.

  43. Ich habe ja folgende Theorie:

    Die Türken sind irgendwann vor Wien zurrückgedrängt worden.
    Dann kamen sie über Tegel in den 70 er nach Berlin.

    Borsig arbeiten gut Geld verdienen und so.

    Und nu . . . ?

    Der (von mir geschätzte) Pole muss aus UK weg.
    Haben dort gearbeitet.

    Der Türke hat nur den Dönerstand und 5-6 Kinder.

    Nun ratet mal, wann die nächste Steuererhöhung kommt.

  44. #5 Excalibur (09. Aug 2009 00:51)

    Ich habe ja folgende Theorie:

    Meine Theorie ist ja, daß du ein dummschwätzender Volltrottel bist.

  45. Die Damen und Herren sollten mal die Amerikanische Botschaft testen. Da durfte man nach September 11 sein blaues Wunder erleben. Wurde aber nicht publiziert, da es in den USA niemanden interessieren würde.
    DAS IST DER UNTERSCHIED.

  46. man sollte das pack erst einmal stramm stehen lassen und wer in der nase bohrt oder allahukackbar ruft wird heim geschickt. wir haben schon mehr als genug bereicherung und wenn der islam so toll ist, und die familienehre so überaus wichtig, und der westen so verwerflich, dann sollen sie sich halt bei der iranischen botschaft anstellen, die spacken.
    heim ins osmanische reich sag ich da nur allen bereicherern. öger-tours kann die flieger stellen.

  47. http://www.aga-online.org
    WAPPEN BERLINS UND BRANDENBURGS
    OBERVERWALTUNGSGERICHT
    BERLIN-BRANDENBURG
    BESCHLUSS

    Der im Versammlungsaufruf mehrfach verwendete Begriff
    der „Genozid-Lüge“ muss angesichts einer Gesamtwürdigung dieses Textes und
    der in ihm zum Ausdruck gebrachten aggressiven, feindlichen und nationalistischen
    Haltung durchaus beim Wort und ernst genommen werden. Diese Haltung
    wird nicht nur in der mehrfachen Wiederholung von „Genozid-Lügen“ ausgedrückt,
    sondern insbesondere auch in dem Satz „Die Europäer sollten ihre unrichtigen,
    unbegründeten und gewissenlosen Beschuldigungen gegen die Türkei
    unterlassen, wenn sie nicht wollen, dass ihre Hauptstädte in Flammen stehen wie
    Paris“.

    Widerlich …typisch Türkisch

  48. Wohl ein Fall für die SS Gruppenführer Kolat und Mayzek, aber gut das diesen Personen keiner zuhört.
    Die Zeit ist gottseidank seid 60 Jahren vorbei, leichtes versuchtes Aufleuchten kann es aber durchaus geben, beide genannten sind ja ein Beispiel dafür.
    Gruß

  49. Vielleicht sollten die Besucher der Konsulats in der Türkei doch gleich mit einer Hakenkreuzflagge, Führer Bilder und Angestellte mit Hitler Bärtchen empfangen werden, besser gleich so aussehen was sie über uns eh denken. Jetzt noch schnell ein Entschuldigungsscheck ausstellen und Straßen in Deutschland nach der beleidigten Frau benennen. Ja leckt mich doch am A**** Drecks Gutmenschen!

  50. Der Buerokratieaufwand in den deutschen Botschaften ist tatsaechlich enorm.
    Ich koennte Baende berichten.
    Wenn in Deutschland einesn gleich geblieben ist dann ist es die Buerokratie. Das hat sich naturgemaess unter den sozen gar verschlimmert.

    Nur ist auch klar, das in den Botschaften meist keine deutschen an den Schaltern arbeiten.

    Sicherheitsleute, und die kleinen angestellten an den Schaltern sind Angestellte aus dem Land in dem sich die Botschaft befindet.
    Erst die zweite instanz ist dann mit echten deutschen Besetzt.
    Also tuerken in der Tuerkei. Amis in den USA usw.

    Wenn sich die tuerken beschweren, dann muessen sie sich selber an die Nase fassen.
    Denn es sind ihre eigenen Landsleute.

  51. #38 Watson45 (08. Aug 2009 22:09)

    Ich kann mir gut vorstellen, was alles vorgefallen sein mag, bevor dem Botschaftspersonal die sonst den Deutschen eigene Zurückhaltung und Höflichkeit etwas entglitten ist. Dazu gehört schon einiges, aber es sind eben auch Menschen (um deren Job ich sie wahrlich nicht beneide).

    Vielleicht war es das typisch orientalische Auftrumpfen und respektlose Benehmen gegenüber den “Ungläubigen”, das ihnen von klein auf beigebracht wird.

    Wenn schon „kritisiert“ wird, daß man sich an die Hausordnung zu halten hat, sagt das doch alles aus.

    Ich habe beruflich viel in Botschaften in Bangkok zu tun.

    Bei deutschen Botschaften steppt der Papst, die werden völlig überrannt. Und wie ich dem Text entnehme, ist die Situation in der Türkei der in Bangkok vergleichbar.

    Vor einigen Jahren konnte man noch einfach zur Botschaft hingehen, um ein Visum zu beantragen. Jetzt geht das nur noch nach telefonischer Anmeldung mit langer Warteschleife (außer meinen Mandanten, denn ich habe sämtliche Direktdurchwahlen seit Jahren im Telefon).

    Drinnen gehts gesittet zu. Am Eingang muß man sein Telefon abgeben, da haben angehende Ehegatten Gespräche mitgeschnitten, um den Mitarbeitern an die Karre zu pinkeln – die Ablehnungsquote ist sehr hoch.

    Die Thais bekommen ihre Nummer und setzen sich schön brav auf eine der vielen Bänke die dort stehen oder gehen in der gleichen Halle einen Kaffee trinken. Bei Aufruf ihrer Nummer gehen sie an den Schalter. Die Stimmung dort ist eher bedrückt, weil allen die Düse geht eine Ablehnung zu bekommen.

    Da wirft die Schilderung aus der Türkei doch ein Lichtlein auf die Psyche der Tüüüüüüüürken. Solche Aufmüpfigkeiten gibt es in der DB Bangkok nicht.

    Das Personal ist gut durchwachsen. Natürlich gibt es auch welche, die einen schlechten Tag haben. Daß sie durchgängig hochnäsig seien, kann ich nicht bestätigen. Man muß halt bedenken, daß es ein Großbetrieb ist, der effizient laufen muß, und da gehört natürlich Disziplin auf beiden Seiten dazu. Asiaten haben Disziplin, im Gegensatz zu den Turk-Museln. Wenn die alte Schnalle aus dem Bericht von mangelndem Reschpekt schwafelt, kann sie nur ihren meinen. Denn wer es an der notwendigen Disziplin in einer solchen Stelle ermangeln läßt, der erweist deren Mitarbeitern gegenüber keinen Reschpekt. So einfach ist das.

    Letzten Montag war ich in der tschechischen Botschaft. Das ist eine kleine. Nach Auskunft der Wachen vorne haben die täglich nur 30 bis 40 Antragsteller (in der deutschen täglich hunderte). Das Telefon muß man zwar abschalten, darf es aber behalten (ich habe glatt vergessen, meines wieder anzuschalten). In der tschechischen geht es also insgesamt relaxter ab, da es ein verhältnismäßig kleiner Betrieb ist (ein Schalter). Aber am Schalter selbst wird es nun mal amtlich, es wird ein festgelegtes Procedere abgefahren. Da gibt es eben kein Tüddeln oder Extra-Schweins-Würste.

    https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann

    Ob man die Mitarbeiter der Botschaft nun beneiden kann oder nicht, sei mal dahingestellt. Sie haben sich den Job ja selbst ausgesucht.

    Als ich am Dienstagmorgen wieder zu Hause war, habe ich mich auch nicht gerade beneidet:

    Sonntag um 16.45 Uhr den Bus nach Bangkok genommen, Ankunft dort morgens um 5.00 Uhr. Am Morchid ein paar Kaffee eingefegt, dann mit Taxi ins Hotel, geduscht und aufs Ohr gehauen. Um 8.00 klingelt der Freund meiner Mandantin mich an. Eigentlich wollte ich den Anruf ignorieren, aber nach 20 Dauerklinglern bin ich entnervt rangegangen.

    Er sagte, seine Freundin komme zu mir zum Hotel, ich antwortete, daß ich erst frühstücken will. Mittendrin kam sie. Papiere durchgesehen und Taxi zur Botschaft. Danach wieder ins Hotel, schlafen. 14.00 Uhr aufgestanden, festgestellt daß mein Telefon (zum Glück) noch abgeschaltet war und duschen. Mittendrin klingelt der wieder Sturm. Um 15.00 Uhr ausgecheckt und Taxi zum Morchid gefahren. Dann kam der angenehme Teil: Jatujak. Nur Pech, Kampffische und Orchideen waren eher schlapp vorrätig. Um 20.30 ging mein Bus nach Seka zurück. Der mit dem ich gekommen bin. Nach einer Pause, die ich zum Rauchen nutzte, erkannte mich der Fahrer und sagte mir, ich dürfe, wenn ich will, vorne beim Fahrer rauchen. Fand ich nett. Hab´s aber nicht genutzt, da ich zu müde war. 6.00 Uhr Ankunft in Seka, Fische eingesetzt, Kaffee getrunken, aber mit schlafen wurde nix – der Typ rief schon wieder an. Abends ging ich dann früh ins Bett und habe schön lange geschlafen.

    Da in der Botschaft nicht alles optimal verlaufen war, verfaßte ich noch eine Schutzschrift, die zum Dolmetscher mußte. Nachdem der angehende Ehemann sie gelesen hatte, rief er wieder an. Er fand sie „genial“. Und gestern hatte ich dann eine Mail von einem Mann aus DE die mit hahaha begann und mit hahaha endete. Er ist Beklagter in einem Prozeß in DE und ich vertrete ihn dort. Meine Replik auf die Klage hatte dem Prozeß eine 180-Grad-Wende gebracht. Die Gegenseite war wenig amused. Pech für sie.

    So ist das halt im Berufsleben. Mal ist es weniger angenehm, dann kommen die Erfolge zwischen durch. Das sind die Momente, wo man mit niemandem tauschen will. Jedenfalls ist mein Leben interessanter als das eines Botschaftsangehörigen hinter dem Schalter. Aber dafür habe ich auch was riskiert, der nicht.

  52. fragen? fragen?

    ich kenne fragen türkischer bürger nur als brüll- und einschüchterungsorgie.

  53. Für Türken, aus dem Hinterland von Anatolien oder aus dem Nomadenzelt in der Pampa, ist die Großstadt Ankara schon ein Kulturschock, wo man
    seine Impulse zügeln und bremsen muss. Es würde reichen, wenn sie ihrer Hauptstadt einen langen Besuch abstatten würden.

  54. #45 Kohlenmunkpeter
    #54 Hackschnitzel

    Ja, Ja, die Deutschen und ihre Vorurteile gegenüber sich selbst. „Der Untertan“ von Heinrich Mann. Ein antideutscher Hetzroman, der von den Deutschen, und daher nicht von ungefähr auch von vielen anderen Völkern natürlich für bare Münze genommen wird. So sind sie, die typischen Deutschen, wie besagter Heßling in dem Roman für blödrepublikanische Abiturpflichtlektüre. Der gleichnamige SED-DEFA-Propagandafilm zeig’s nicht selten sogar im Fernsehen, deshalb muß es ja stimmen. So war das böse Kaiserreich. Und natürlich mit Pickelhaube, so typisch preußisch, daß mittlererweile vergessen wurde, es hat sie in den USA und Großbritannien auch gegeben, die typische preußische Kopfbedeckung. In Schweden trägt sie die Königliche Garde sogar heute noch.
    Die Deutschen besitzen kein Selbstwertgefühl, keinen Sinn für Würde und Anstand ihrer Vorfahren und ihrer Geschichte gegenüber. Diesem Umstand ist ihre Islamisierung und Türkisierung geschuldet. Ein Volk, das sich selbst für Lumpen hält, wird auch so behandelt – noch vom letzten anatolischen Ziegenhirten!

  55. Ja, die Türken …

    Ein Volk voller Ehre, zumindest haben sie
    sich das eingeredet. An ihnen ist aber auch
    gar nicht ehrenvoll. Sie sind so aggressiv
    weil sie wissen das sie Versager sind.
    Kulturell, Familiär und Religiös. Die
    Botschaft ist kein Affenhaus. Ich habe sehr
    viele Einblicke in Ämter allgemein und Ämter
    für soziales bekommen. Das Verhalten der
    türkischen Menschen war oft kaum auszuhalten.
    Ein normaler Ablauf in der Amtsstube war gar
    nicht möglich. Jede Minute steckte jemand
    seinen Kopf in die Türe obwohl eine
    Wartemarke gezogen werden soll und man
    aufgerufen wird. Das wollte man einfach nicht
    verstehen, man stand andauernd mit der ganzen
    Familie in der Tür und hat das Abarbeiten anderer „Kunden“ massivst gestört. Das wirklich schlimme ist aber, wie sehr die Mitarbeiter vom Amt beleidigt wurden. Ich kann und will diese Schimpfwörter gar nicht mehr alle aufzählen. Nach einem Gespräch mit den Sozialarbeitern in der Teestube haben einige mir erzählt, das Handgreiflichkeiten keine Seltenheit mehr ist. Eine Sacharbeiterin war noch Krank geschrieben weil sie Opfer eines hasserfüllten Türken war den sie sich nicht beugen wollte. Mal was anderes. Lasst diese Türken mal zum
    türkischen Konsulat nach Frankfurt gehen. Die
    Strenge die dort vorherrscht sollte man sich mal von Türken erzählen lassen, die dort mal hin mussten.

  56. #72 prausnitzer

    „…Ein Volk, das sich selbst für Lumpen hält, wird auch so behandelt – noch vom letzten anatolischen Ziegenhirten!“

    Damit triffst du genau den Punkt. Es wird immer nur gekrochen vor diesen Leuten. „Der Deutsche“ meint dann das würde als zurvorkommend gewürdigt, doch das Ergebnis ist, dass Sie nur noch frecher werden.

    Sie empfinden das nicht nur als Kapitulation – denn wer ganu hinkuckt sieht das dieses Verhalten schon zu einer unbewussten Kapitulation geworden ist.

    Kommt ein wenig vor wie sie kapitulieren zwar aber sie merken es noch nicht!

    Das die Türken sich so über die deutsche Botschaft beschweren könnte schon ein Ausmaß dessen sein! Die türkische Polizei ist sehr roh und hart. Ich kann mir kaum vorstellen das es auf türkischen Ämtern anders zu geht.

    Mit den Deutschen kann mans ja machen!

  57. @ #26 Mike Melossa
    @ Ausgewanderter

    Danke für diese Einblicke. 😉

    ***********************************************

    Danke ebenfalls, Ausgewanderter! Aber was zum Teufel machst du denn in diesem Nest im hintersten Isaan??

  58. Die letzte Deutsche Enklave in der Welt ?
    Es geht also, wenn man Druck ausübt.

    Und sie wissen, daß nur diese kurze Zeit überstanden werden muß, dann kommt das Land, wo es immer alles umsonst gibt, wo man sich alles erlauben kann, ohne daß auch der Staat nur im geringsten einschreitet.

    Und sie bekommen 8,1 Kinder …

  59. #78 Ruhri (09. Aug 2009 10:48)

    @ #26 Mike Melossa
    @ Ausgewanderter

    Danke für diese Einblicke.

    ***********************************************

    Danke ebenfalls, Ausgewanderter! Aber was zum Teufel machst du denn in diesem Nest im hintersten Isaan??

    Bitte, gern geschehen. So habe ich früher auch gedacht und meiner Frau gesagt, wenn wir mal ganz in Thailand leben, auf Phuket oder in Bangkok. Pustekuchen, hatte meine Frau eine Menge dagegen.

    Wenn ich dann beim Einflug nach Bangkok die Dunstglocke darüber sehe und an die Preise sowohl dort wie auf Phuket denke, dann weiß ich, warum ich mich hier in dieser „hintersten Ecke des Isaan“ sauwohl fühle. Hier kennt jeder jeden und man brgrüßt sich, flachst rum und – wenn man aus dem Haus geht kann man Tür und Tor offen stehen lassen. Von den viel günstigeren Lebenshaltungskosten mal abgesehen.

    Übrigens war der oben beschriebene Streß bislang einmalig. Normalerweise bleibe ich zwei, drei Tage in Bangkok, und dann kann man auch einen draufmachen. Pat Pong ist nicht weit von meinem Hotel (Manohra Hotel, 412 Surawongse Road, nahe dem Lumpini Park).

  60. #80 Ausgewanderter

    Hier kennt jeder jeden und man brgrüßt sich, flachst rum und – wenn man aus dem Haus geht kann man Tür und Tor offen stehen lassen. Von den viel günstigeren Lebenshaltungskosten mal abgesehen.

    Solche Geschichten kenne ich nur von meiner
    Oma. Ich verliere mich oft in diesen Traum,
    der für dich wohl Wirklichkeit geworden ist,
    trotz des Stresses. 😉 BTW: Ich mag den
    asiatischen Kulturkreis schon alleine wegen
    ihre Freundlichkeit. Das sind zumindest meine
    Erfahrungen. Schöne Grüße.

  61. Ich war kürzlich bei der Behörde um für meine ganze Familie 5 Personalausweise und einen Reisepass zu beantragen. Nach kurzer Wartezeit wurde alles hervorragend problemlos und schnell erledigt. Ich musste eine Nummer ziehen, warten, erledigen – das war’s.
    Sogar für ein paar freundliche Worte und Scherze war Zeit.
    Wo ist das Problem?
    Gut – ich meine wir hatten auch alles dabei – Passfotos, Geburtsurkunde – was man halt so braucht. Weil wir uns vorher informiert hatten. Dementsprechend mussten wir auch nicht diskutieren, ob es nicht auch so geht, und wie schlimm und dringend alles sei, und so Stau verursachen. Ist das zuviel verlangt?

  62. die Türken sollte diese Vorkommnisse nicht dramatisieren.
    das sind die „üblichen“ Geflogenheiten deutscher diplomatischer Vertretungen.

    Als Deutsche werden wir in unseren Vertretungen nicht viel besser behandelt.

Comments are closed.