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Ver.di-Kampagne gegen Rolf Stolz geht weiter

Rolf Stolz [1]Rolf Stolz (Foto) ist seit 1967 politisch aktiv – zunächst im SDS und in der „Vereinigten Linken“, danach als (Gründungs)Mitglied der GRÜNEN. Er ist Autor von bisher 18 Büchern – vom Sachbuch („Die Mullahs am Rhein“, „Kommt der Islam?“„Deutschland, deine Zuwanderer“ usw.) bis zur Belletristik. Seit 1990 ist er Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS) in der Gewerkschaft ver.di.

Über ihn schreibt Wikipedia [2]:

Stolz … beschreibt seine politische Position in einem Interview mit der Jungen Freiheit so: „Als dissidentischer Linker stehe ich seit Jahren zwischen den Fronten.“ Kritisch beschäftigt er sich mit den Themen Immigration und „Integrationsverweigerung“. So tritt er für ein „Aktionsbündnis gegen den Islamismus“ ein und fordert, den Einfluß des Islamismus in Deutschland zurückzudrängen. Dies hat ihm neben Zustimmung (so von Arnulf Baring und Ralph Giordano) auch Kritik wie Vorwürfe der Ausländerfeindlichkeit und der Islamfeindlichkeit eingetragen.

Nun, eine Große Koalition aus Alt- und Jungstalinisten und Multi-Kulti-Fanatikern belässt es nicht bei Vorwürfen. Nachdem schon 1995 Versuche scheiterten, Rolf Stolz aus dem VS auszuschließen, läuft seit einem Jahr eine neue Kampagne – massiv geschürt von der sogenannten „Antifa“ und vom „Neuen Deutschland“, wo am 18. 12. 2008 ein Artikel gegen ihn erschien, in dem R. Giordano als „Salonrassist“ verunglimpft wurde.

Willi Vogt, der Landesbezirksfachbereichsleiter des Fachbereichs Medien, Kunst und Industrie im ver.di Landesbezirk NRW, hielt am 1. 7. 2009 ein Referat auf einem als „Informationsveranstaltung“ bezeichneten Tribunal „zur Auseinandersetzung um die ver.di Mitgliedschaft von Rolf Stolz“. Dieses Referat fand Eingang in einen am 4. 8. 2009 in der PDS-nahen Netzzeitung „Neue Rheinische Zeitung“ (NRhZ) veröffentlichten Artikel, für den Willi Vogt und Peter Kleinert, ein immer wieder durch antisemitische Attacken auffälliger Redakteur der NRhZ, verantwortlich zeichnen. Das Referat wird hier weiterentwickelt durch eine massive Lüge (die Mehrheit der Anwesenden hätte eine Petition für den Ausschluß von Rolf Stolz unterzeichnet) und neue Etikettierungen („muslimfeindliche Positionen“, „rechtsextreme ,Junge Freiheit’ “).

Der Vorstand des VS NRW, des Verbandes Deutscher Schriftsteller, Unterorganisation der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, zeigt ein besonderes Verständnis von Dienstleistung gegenüber politischen pressure groups (in freier Übersetzung: Erpressergruppen) aus PDS/“Die Linke“ und SPD. In deren Auftrag und im Widerspruch zur Haltung des Kölner VS-Vorstands distanziert er sich seit kurzem auf seiner Netzseite von Rolf Stolz, vom Erbe der Aufklärung und vom rationalen Denken. Rolf Stolz schreibt dazu:

So wie zwei mal zwei nun einmal unbegreiflicherweise nicht fünf ist, so ist eine Kritik an einzelnen reaktionären Ausländern und Ausländergruppen, die in meinen Texten in der Tat zu finden ist und zu der ich mich nachdrücklich bekenne, gerade keine Verdammung ALLER Ausländer. Wer Adolf Hitler verabscheut, haßt deshalb nicht alle Österreicher. Will der VS-Vorstand NRW behaupten, ALLE Ausländer in Deutschland seien Demokraten und Menschenfreunde? Unter ihnen sei kein einziger „Todfeind der Demokratie, des inneren Friedens und der christlich geprägten Europäer“, kein Gotteskrieger, kein Drogenhändler, kein Terrorist, kein Ehrenmörder, kein Juden- und Deutschenhasser? Abgesehen einmal davon, daß es befremdet, wenn man anno 2009 nur über zehn Jahre alte Zitate gegen mich anführt – was ist an diesen falsch und verwerflich? Ist der VS-Vorstand NRW etwa FÜR die Zerstörung unserer Kultur und unseres Wohlstandes? (…)
Ich habe die gegen mich seit über einem Jahr zu Felde ziehende Clique mehrfach vergeblich aufgefordert, mir einen einzigen Satz in meinen Veröffentlichungen zu nennen, in dem ich Negatives über ALLE/DIE Ausländer bzw. über ALLE/DIE Muslime in Deutschland sage. Man konnte dies nicht – verleumdet aber munter weiter. Will der VS-Vorstand NRW irgendeinem denkenden Menschen weismachen, ich könnte noch Mitglied der GRÜNEN sein, wenn ich ein Rechtsextremer oder ein Ausländerfeind wäre? Der Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk hat mit mir zwei parteiübergreifende wissenschaftlich-politische Konferenzen zur Zuwanderungspolitik in Räumen des Bundestags organisiert und die Ergebnisse anschließend mit mir zusammen herausgegeben. Mit einem Ultrarechten? Wäre ich, was der VS-Vorstand NRW behauptet, hätten dann prominente Sozialdemokraten (Friedhelm Farthmann), prominente DDR-Dissidenten (Rainer Eppelmann), prominente Liberale (Rainer Ortleb) den von mir formulierten „Bayreuther Aufruf – Für eine Politik der Vernunft, die Zuwanderung gestalten, die Eingliederung verstärken“ unterzeichnet? Said Kahla, Künstler, Reform-Muslim, Sozialdemokrat und einer der Sprecher der Algerier in Deutschland, hat mit mir gemeinsam den Islamistenverband VIKZ bekämpft, hat zwei meiner Bücher künstlerisch gestaltet: Ein Zuwanderer als Freund eines Ausländerfeinds?

Rolf Stolz nennt es

Wahnsinn, die Kaplan-Bande oder Milli Görüs deshalb unkritisch zu beschweigen oder sogar zu bejubeln, weil auch diese Vereine ähnlich wie die NPD zum Teil Lohnabhängige organisieren. Zuwanderung ist auf Zustimmung der Stammbevölkerung angewiesen. Gerade weil ich stets für Zuwanderung (aber in gesellschaftlicher Verantwortlichkeit und nicht nach den hemmungslosen Profitinteressen des Großkapitals!) eingetreten bin, warne ich davor, unser Volk zu überfordern. Niemandem ist damit gedient, wenn Menschen in ein fremdes Land als Gastarbeiter kommen und auf Dauer ohne Arbeit sind – wer kommt, sollte außerhalb des Asylrechts und des Kulturaustausches wie in den klassischen Einwanderungsländern seine Eignung für den Arbeitsmarkt nachweisen, von seiner Arbeit leben und davon gut leben können. (…)
Willi Vogt orakelt herum, ob ich nun rechts, links, nationalrevolutionär sei, um mit dem Chaos in seinem Kopf ein Chaos im Kopf der Hörer bzw. Leser zu erzeugen. Würde er sich mit mehr beschäftigt haben als mit einigen herausgerissenen Zitaten, wüßte er, daß ich ein demokratischer Linker bin aus der stalinismusfeindlichen Strömung eines patriotischen Internationalismus, für die Namen wie Rudi Dutschke, Peter Brandt (Historiker, Sohn Willy Brandts) und Herbert Ammon (Historiker und Publizist) stehen (siehe u. a. die berühmte, bei Rowohlt erschienene Einführung von Brandt und Ammon „Die Linke und die nationale Frage“). (…)
Wie Ralph Giordano, Necla Kelek oder Mina Ahadi wünsche ich mir, daß unsere Warnungen dazu beitragen, unsere Befürchtungen nicht eintreten zu lassen. Ich weiß, daß es viele Zeitgenossen gibt, die unsereinen für einen Alarmisten halten. Andererseits wird auch ein Willi Vogt sich bewußt sein, daß viele Gewerkschaftsmitglieder seine Auffassungen wie die von Herrn Bielefeldt & Co. als selbstmörderischen Selbstbetrug ansehen. Wer Recht behalten wird, was Sache ist, was aus unserem Land und auch aus den Gewerkschaften wird – das wird der Gang der Geschichte erweisen.

Der vollständige Text der Dokumentation ist auf dem BPE-Blog [3] zu finden.

PI-Beiträge zum Thema:

» Rolf Stolz verlangt Gegendarstellung in der NRhZ [4]
» Linke blasen zum Halali auf Rolf Stolz [5]

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#1 Kommentar von housemartin am 14. August 2009 00000008 16:36 125026780804Fr, 14 Aug 2009 16:36:48 +0200

Offener Brief: Green Party of Iran verurteilt die Iran-Politik der Grünen Partei Deutschlands!
An den Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen

Sehr geehrter Herr Cem Özdemir,

Ich schreibe diesen offenen Brief an Sie, um gegen die Iran-Politik der Grünen Partei Deutschlands zu protestieren. Da die Green Party of Iran besonders betroffen davon ist, bitte ich Sie um eine Stellungsnahme.Ich war freundlicherweise im August von den Jungen Grünen in Aachen, Münster, Dortmund und Köln eingeladen, um in der aktuellen politischen Situation über das Thema Iran – Analyse einer Diktatur und grüner Strategien – zu diskutieren (siehe Flyer im Anhang). Meine Absicht war, für die Solidarität der Freiheitsbewegung im Iran zu werben, da meine iranischen Landsleute diese gegenwärtig in besonderem Masse notwendig haben.Ich habe leider mit großem Bedauern erfahren, dass Frau Claudia Roth über ihren Büroleiter Ali Mahdjoubi und durch die Europa-AG der Partei, die Grüne Partei Iran in Deutschland, bzw. meine eigene Person diffamiert und von geplanten Veranstaltungen in NRW im August ausladen lässt, bzw. die Veranstalter zur Absage treibt. Was auf diese Weise durch die Grüne Partei Deutschland betrieben wird, ist die bewusste Spaltung der iranischen Opposition und das Ausliefern von Regimegegnern als „Regime- und Deutschlandfeinde“ an die Geheimdienste.
Mehr:
[15]

#2 Kommentar von ProContra am 14. August 2009 00000008 16:41 125026809604Fr, 14 Aug 2009 16:41:36 +0200

ot

Abriss von Moschee in Manila: Kirche befürchtet Gewalt

Der geplante Abriss einer Moschee in der philippinischen Hauptstadt Manila könnte nach Meinung der katholischen Kirche zu erheblichen Unruhen führen. Von einer „tickenden Zeitbombe, die direkt vor dem Präsidentenpalast explodieren könnte“, sprach am Freitag in Manila Erzbischof Oscar Cruz, der ehemalige Präsident der Bischofskonferenz. Staatspräsidentin Gloria Arroyo hatte die Abrissgenehmigung für die „Große Moschee“ in Pasay City, die zum 13 Millionen Einwohner umfassenden Großraum „Metropolitan Manila“ gehört, unterzeichnet.

bild.de

#3 Kommentar von Castellio am 14. August 2009 00000008 16:52 125026875504Fr, 14 Aug 2009 16:52:35 +0200

die Hetzkampagne der MDB Martina Krogmann gegen den CDU Fraktionsvorsitzenden Rohbohm ist voll
kompatibel. Allein für die „Junge Freiheit“ geschrieben zu haben genug für die mörderische Hexenjagd. „Wer für ein solches Blatt schreibt ist untragbar“ Goebbels und Wischinsky lassen grüßen. Zudem wird jeder Abonnent der JF durch solche perversen Absonderungen diskriminiert. Es wird Zeit den Agitatoren und Demokratiefeinden das dreckige Schandwerk zu legen.

#4 Kommentar von AchMachIchIhnPlatt am 14. August 2009 00000008 16:56 125026900104Fr, 14 Aug 2009 16:56:41 +0200

Rolf Stolz (Foto) ist seit 1967 politisch aktiv – zunächst im SDS und in der „Vereinigten Linken“, danach als (Gründungs)Mitglied der GRÜNEN. Er ist Autor von bisher 18 Büchern – vom Sachbuch („Die Mullahs am Rhein“, „Kommt der Islam?“„Deutschland, deine Zuwanderer“ usw.) bis zur Belletristik. Seit 1990 ist er Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS) in der Gewerkschaft ver.di.

Es gibt also auch 68er, die die Kurve gekriegt und sich intellektuell weiterentwickelt haben.
Ist ja klar, dass Typen wie Ströbele, Trittin, Roth und Konsorten einen unbändigen Hass auf Stolz haben.
Nur sozialistische Idiotologen, sehen im Islam eine kulturelle Bereicherung.
Kluge Menschen sehen im Islam das Ende der abendländischen Kultur und einen alles vernichtenden europäischen Bürgerkrieg.

#5 Kommentar von Mata.moros am 14. August 2009 00000008 17:04 125026945105Fr, 14 Aug 2009 17:04:11 +0200

Das sind die Anfänge der neuen Hexenjagd in Deutschland. Die Anzeige eines Neiders genügt, um „die Hexe“zu foltern. Wenn sie sich weigert zu bekennen ist sie starrköpfig und muss verbrannt werden, gesteht sie, wird sie verbrannt.

Political Correctness führt genau zu dieser Situation, denn keiner wagt sich, gegen die offizielle (nicht die öffentliche) Meinung anzugehen.

Mit einem Wort:

Political Correctness sorgt dafür, dass unsere Freiheit Stück für Stück vernichtet wird.

Matamoros

#6 Kommentar von 1EUROinsideJOBBER am 14. August 2009 00000008 17:15 125027012005Fr, 14 Aug 2009 17:15:20 +0200

@ housemartin

Wo finde ich denn in deutscher/englischer Sprache weitere Informationen zur Grünen Partei Irans. Alle Internet-Suchanfragen führen letztendlich zu Herrn Dr. Kazem Moussavi. Die Partei soll es ja seit zehn Jahren geben — wer arbeitet denn dort alles mit?

#7 Kommentar von LEUKOZYT am 14. August 2009 00000008 17:51 125027228205Fr, 14 Aug 2009 17:51:22 +0200

nicht nur stolz – dieses land wird diffamiert.

zur erinnerung:
in einem gespraech vor der kritischen islamkonferenz 2008 an der uni koeln schildert der islamkritiker und mitbegründer u a von „B90/Grüne“ die vorgänge im vorfeld der k.I.k., den zustand der parteifuehrung von „B90-Gruene“, deren angst vor umgang mit „un-grünen“ themen und dissidenten – wie eben einem rolf stolz, der aufrichtig unbeugsam ist

[16]

teil 1/6 der kritischen islamkonferenz hier
[17]

#8 Kommentar von BePe am 14. August 2009 00000008 18:31 125027470806Fr, 14 Aug 2009 18:31:48 +0200

Verdi immer an der vordersten Front zu finden, wenn es darum geht, die freie Meinungsäußerung in Sachen Islam einzuschränken. Einer der Gründe warum ich schon vor langer Zeit aus dieser Gewerkschaft ausgetreten bin. Habs bis heute nicht bereut, und obendrein noch viel Geld gespart. 😉

#9 Kommentar von BUNDESPOPEL am 14. August 2009 00000008 18:51 125027591406Fr, 14 Aug 2009 18:51:54 +0200

Der Islam bedroht Dissidenten mit dem Tode.
Der VS bedroht Dissidenten mit dem Ausschluß.

Bleibt es dabei ?

#10 Kommentar von gerndrin am 14. August 2009 00000008 21:06 125028401509Fr, 14 Aug 2009 21:06:55 +0200

Ein Hoch auf den Demokraten Stolz.
Da können sich unsere Antifaschisten eine größere Scheibe abschneiden. Aber ich glaube, Krawall machen, um jeden Preis, ist viel wichtiger…

#11 Kommentar von Antidote am 14. August 2009 00000008 22:00 125028725510Fr, 14 Aug 2009 22:00:55 +0200

Niemand skandierte Ga-Ga-Gandhi.

Wie Klaus Rainer Röhl, Herausgeber von „Konkret“ und Ehemann von Ulricke Meinhof, in seinem neuesten Beitrag im EF-Magazin schreibt sehen die Linken die Thematik zum bewaffneten Kampf wie folgt:

„In prinzipieller Hinsicht endet die Frage nach der Gewalt in der Frage, ob wir entschlosen sind, unsere Zielezu erreichen. …Wir werden damit nicht warten, bis noch eine Generation und noch eine Generationkaputtgemacht wird, sondern wie whren uns jetzt.

Den Sozialismus werden wir nur bekommen, wenn wir unsere Feinde wissen lassen, dass wir alle Mittel anwenden werden, die nötig sind, ihn zu bekommen“

Die Verfasser dieser Gedanken bestimmen heute die Politik!

#12 Kommentar von talkingkraut am 14. August 2009 00000008 22:05 125028752410Fr, 14 Aug 2009 22:05:24 +0200

Meine Solidarität hat Rolf Stolz jedenfalls. Wobei ich sagen muss, er kämpft an einer Stelle für Meinungsfreiheit, wo diese schon längst durch Kommunisten abgeschafft wurde. Aber es kann uns allen nicht egal sein, was die Kommunisten aus der Schriftstellergewerkschaft gemacht haben, denn einer solchen Krake kann es leicht gelingen, eine kommunistische Meinungsdiktatur zu errichten, das ist ihr ja auch schon in weiten Teilen der Presse gelungen, vom Fernsehen wollen wir gar nicht reden, denn den Staatsrundfunk kann man schlecht als ein freies Medium bezeichnen.

Dass die Kommunisten diese Gewerkschaften so leicht unterwandern konnten, liegt zu einem guten Teil daran, dass man nicht untersucht hat, wer in ihnen vor dem Zusammenbruch der DDR für den Osten gearbeitet hat, so dass die SED auf ein schon 89 bestehendes Netzwerk aus Einflussagenten zurückgreifen konnte.

Es wäre sicher lohnend, wenn man in dieses Netzwerk Löcher hineinreißen könnte. Mich interessieren dabei vor allem die Gruenen selbst, die ja ein Sammelbecken kommunistischer Einflussagenten waren, und dabei vor allem der gruene OB Horst Frank, Konstanz.

#13 Kommentar von Maitre am 14. August 2009 00000008 22:56 125029060410Fr, 14 Aug 2009 22:56:44 +0200

„Gerade weil ich stets für Zuwanderung (aber in gesellschaftlicher Verantwortlichkeit und nicht nach den hemmungslosen Profitinteressen des Großkapitals!) eingetreten bin, warne ich davor, unser Volk zu überfordern.“

Das ist ein wichtiger Punkt, der leider fast immer zu kurz kommt. Wenn man sich an der forcierten Moslemzuwanderung als vermeintlichem Multi-Kulti Projekt der Linken abarbeitet trifft man nicht die tatsächlichen Urheber der Missstände. Zum Ersten war die zugelassene Einwanderung von Mohammedanern eines der Zugeständnisse, mit denen nach den Ölkrisen der 70er Jahre Versorgungssicherheit erkauft wurde. Dazu sollen die Moslems natürlich die schwindende Urbevölkerung ersetzen – aber nicht um Sozialkassen und Rententöpfe zu füllen. Dass die anatolische Unterschicht die dafür notwendige Qualifikation nicht aufbringen kann ist schon seit Jahrzehnten klar. Nein, die Millionen Mohammedaner erfüllen ganz andere Aufgaben wie zum Beispiel die Stabilisierung der Nachfrage nach Konsumgütern bei abnehmender Bevölkerung oder das drücken des Lohnniveaus im Niedriglohnbereich was die gesamte Lohnquote nach unten zieht. Diese besonders für die beherrschenden Großkonzerne erfreuliche Entwicklung hat dazu geführt, dass inzwischen jeder 5. Arbeitsplatz in Deutschland ein Niedriglöhner ist! Weiterhin sorgt die Anwesenheit des bildungsresistenten moslemischen Nachwuchs an unseren Schulen für die gewünschte Verblödung und später als Jugendliche für eplodierende Kriminalität! Das schafft ein stumpfsinniges Klima der Ungesetzlichkeit und Verunsicherung in unseren Staaten – die ideale Gesellschaft von Untertanen ohne jede bildungsbürgerliche Weltgewandheit und Souveränität. „Halte du sie dumm, ich halte sie arm!“ hat mal jemand treffend die moderne Arbeitsteilung zwischen Grosskapital und Politik beschreiben.

#14 Kommentar von Rydeen am 15. August 2009 00000008 04:14 125030964404Sa, 15 Aug 2009 04:14:04 +0200

Zitat:
„…gegenüber politischen pressure groups (in freier Übersetzung: Erpressergruppen)…“

An sich guter Artikel, ABER durch solchen Schwachsinn (auch wenns vielleicht als Witz gemeint war) diskreditiert sich PI nur selber. Pressure mit Erpressertum zu übersetzen ist hanebüchen! Solche Aktionen sollten tunlichst unterlassen werden, bzw. von PI korrigiert werden bevor man sie online stellt.

#15 Kommentar von JediFerdi am 15. August 2009 00000008 08:58 125032671508Sa, 15 Aug 2009 08:58:35 +0200

Sobald jemand Kritik am Islam äussert wird er sofort in die Ecke der Ausländerfeinde gestellt. Da habe ich wieder Fragen zu. Kann ich als Deutscher eigentlich zum Islam konvertieren? Oder ist das per se nicht möglich, weil, wenn ich dann an meinem eigenen Glauben Kritik äussere, also an mir selbst, ist es dann auch Ausländerfeindlichkeit?

Am Ende dieser sinnfreien Überlegungen zum Theme Hetze gegen Islamkritiker (wir wissen Islamkritiker=Hassprediger) komme ich zu dem Ergebnis das ich bekennender Islam Gegner bin. Ergo bin ich also ein Ausländerfeind. Ergo also ein Faschist? Nun denn…..stigmatisiert mich um meine Meiunngsfreiheit zu unterbinden und mich mundtot zu machen. Es wird aber nichts daran ändern, dass der neue Faschismus nicht von den Menschen ausgeht die kritische Äusserungen machen. Oder wie lautet das Zitat: Der neue Faschismus wird von sich behaupten er sei der Anti-Faschismus.

Ich muss mal meine ganzen Bekannten mit Migrationshintegrund fragen, was Sie jetzt von mir denken….