In nachfolgendem Video sieht man einige Parallelen zu den in Deutschland lebenden Moslems. Der junge Mexikaner (Foto l.) bedroht die Amerikaner und ist eindeutig integrationsunwillig (mexikanische Flagge). Doch dort greift die Polizei ein und schützt die Bürger vor diesem aggressiven Menschen. Außerdem ist der Schluss sehr eindrucksvoll. Man sieht eine große Menge Mexikaner, die lauthals rufen, dass sie nun die Mehrheit in dem Land bilden würden und bald den Amerikanern in den Allerwertesten treten würden.

(Spürnase: Josh)

Like
Beitrag teilen:
 

78 KOMMENTARE

  1. In den USA müssen sich die Polizeichefs, Sheriffs und Generalstaatsanwälte alle paar Jahre zur Wahl stellen.
    So rumzuschlampen wie in Deutschland können die sich gar nicht leisten.
    Da sind die schnell weg vom Fenster.
    Das macht den Unterschied, zwischen Demokratie und Bananenrepublik.

  2. Da nenen die Takkoheads den Schwarzen Nigga. Ich hätte ihm seinen Schuh in die Fresse gesteckt. 🙂

  3. Ich habe keinen Zweifel daran, dass in Amerika noch Recht und Ordnung nach westlichem Standard herrschen werden, wenn in Europa bereits der Halbmond über den Stadtdächern flattert.

    Die paar „Beaners“ (= Bohnenfresser, politisch inkorrekte Bezeichnung in Idaho integrations- und leistungsunwillige Störenfriede mexikanischer Herkunft)

  4. Ich habe keinen Zweifel daran, dass in Amerika noch Recht und Ordnung nach westlichem Standard herrschen werden, wenn in Europa bereits der Halbmond über den Stadtdächern flattert.

    Die „Beaners“ (= Bohnenfresser, politisch inkorrekte Bezeichnung in Idaho integrations- und leistungsunwillige Störenfriede mexikanischer Herkunft) freuen sich auf einen Tag, der noch nicht so bald nicht kommen wird.

  5. Sorry für Mehrfachposting: Es fehlt eine Edit-Funktion…:

    Ich habe keinen Zweifel daran, dass in Amerika noch Recht und Ordnung nach westlichem Standard herrschen werden, wenn in Europa bereits der Halbmond über den Stadtdächern flattert.

    Die “Beaners” (= Bohnenfresser, politisch inkorrekte Bezeichnung in Idaho für integrations- und leistungsunwillige Störenfriede mexikanischer Herkunft) freuen sich auf einen Tag, der noch nicht so bald kommen wird.

  6. Wahnsinn… genauso dreist benehmen sich die ganzen Rütli Borats hier.

    Und sind auch felsenfest entschlossen mit ihren Legionen an Gebärmaschinen Europa einzunehmen.

  7. Man könnte natürlich jetzt auch auf den Gedanken kommen, dass die Parallelen dort ein Beleg dafür sind, dass das Problem bei uns nich sooo sehr oder nur der Islam ist, sondern (auch und vllt. noch mehr (?)) andere Dinge..nur mal so am Rande…es sei denn Mexikaner konvertieren neuerdings massenweise zum Islam …

  8. I love the USA…und auch geil wie das Kind am Ende um seinen Schuh weint. Grottig. Aber die Parallelen sind schon da. Hab ich vor Jahren in Californien schon gemerkt. Nur der religiös-politische Hintergrund fehlt. Taktik ist die selbe.

    Zum Thema Immigration in Europa!
    http://www.youtube.com/watch?v=6-3X5hIFXYU

  9. #14 Luke (20. Aug 2009 22:35)

    Zwei Doofe, ein Gedanke…

    Ich denke, es liegt am kulturellen Hintergrund – in Mexiko, wie auch in Südland herrscht folgender Gedanke vor: wozu mehr arbeiten, es reicht doch so auch. Dazu lässt man dann auch noch nicht mal die Oberschicht einwandern, sondern illiterate Dumpfbacken. Und schon ist die Kacke am Dampfen…

  10. Der Film vermittelt trotzdem einen total falschen Eindruck. Mir sind die Mexikaner zehntausend mal lieber als die Muslime. Sie haben nicht das WTC zum Einsturz gebracht, stecken ihre Frauen nicht in Burkas und haben bei weitem nicht die widerwärtige Penetranz der Muslime. Außerdem malochen sie zu Tausenden unter härtesten Bedingungen in den USA. Wenn wir die Muslime so arbeiten lassen würden, es gäbe eine regelrechte Fluchtwelle aus Deutschland!
    Versucht mal, eine Mexikanerin zum Tragen von Mantel und Kopftuch oder gar einer Burka zu bringen – jeder Mullah würde sich in der nächsten Notaufnahme wiederfinden! Ich wünschte, wir hätten hier 4 Millionen Mexikaner und statt dessen viel weniger Türken, Araber, Afghanen…wenn die USA nicht von Muslimen überrannt werden, wird das vor allem ein Verdienst der Mexikaner sein. Sie sind zudem auch sehr vital und gebärfreudig.

  11. Der Unterschied zu hier ist bloß der dass sich unsere Polizei einscheißt sobald sie einen Dattelfresser sieht und alles unternimmt um ihn nicht in Gewahrsam zu nehmen. Der Taccohead in dem Video wird wahrscheinlich auf dem Polizeirevier erst mal ordentlich gebeutelt.
    Sollte „The One“ nicht bald davon absehen den Illegals ihren schmutzigen Arsch zu lecken fliegt er schneller aus dem Weißen Haus als Scheiße aus einem Kolibri.

  12. Die meisten Amerikaner verfügen erfreulicherweise noch über einen gesunden Selbsterhaltungstrieb.

  13. wie sagte letztens bei einer party eine dame zu mir: ich bin ja normalerweise seeeehr liberal eingestellt, aber dass wir die illegalen legalisieren und sie durchfuettern gefaellt mir gar nicht… ach neee…. aber o’bambi gewaehlt… ich habe sie mal gefragt, so rein interesse halber, wie man sich als liberal bezeichnen und dann ausgerechnet den groessten kontroll-freaks, die alles kontrollieren und reglementieren wollen, hinterher rennen kann…

  14. #14

    Das stimmt schon. Man sieht solche Umtriebe eigentlich immer bei verarmten Unterschichtengruppen, selbst bei Einheimischen, siehe „white trash“ in Amerika oder Naziskins in Ostdeutschland. Letztlich stellt sich die Frage der Perspektive. Ich denke mal Latinos oder bei uns z.B. Russlanddeutsche haben ganz gute Aussichten sich zu integrieren, zumindest in den nachfolgenden Generationen.

    Bei Muslimen sehe ich diese Perspektive nicht, da der Islam immer als extreme Trennwand zwischen den versch. Kulturen bestehen bleibt, auch nach Generationen wie sich schon heute feststellen lässt. Ausnahmen bestätigen halt wie immer leider nur die Regel.

  15. Lao Tse sagt: „Was man zusammendrücken will muss man zuerst sich ausbreiten lassen“
    …und es breitet sich noch aus. Irgendwann kommt aber der peak point, das ist sicher.


  16. DER SPIEGEL 13/1990 vom 26.03.1990, Seite 155-173
    Autor: Heiner Geißler

    Meise zu Meise?

    Plädoyer für eine „multikulturelle Gesellschaft“ / Von Heiner Geißler

    (…)

    In einem Aufsatz mit dem Titel „Europa als geistige Lebensform“ schreibt Wolf Lepenies 1989 in der Zeit, daß „die Vereinigten Staaten seit 1970, vor allem aus asiatischen Ländern, mehr legale Einwanderer akzeptiert haben als der Rest der Welt zusammengenommen. Amerikanische Autoren stellten nicht ohne Stolz fest, daß die Vereinigten Staaten jetzt erst zu einem wahren melting pot werden“. Er beschreibt die Dinge, wie sie sind:

    Die meisten europäischen Länder, die Bundesrepublik an erster Stelle, kultivieren Anti-Immigrationsdenken und Fremdenabwehr; die Amerikaner aber sehen in den Einwanderern vornehmlich die Chance zu einer Regeneration der intellektuellen und ökonomischen Ressourcen ihres Landes. „Bereits im nächsten Jahr“, so Lepenies, „werden die USA eine jüngere Bevölkerung haben als ihre fünf stärksten Rivalen zusammen. 1990 wird es in Japan prozentual gesehen doppelt so viele Rentner geben wie in den Vereinigten Staaten.“

    Von den 114 Amerikanern, die zwischen 1945 und 1984 einen der medizinischen oder naturwissenschaftlichen Nobelpreise erhielten, waren 36 nicht in den USA geboren. Die Amerikaner lassen Zehntausende von jungen Asiaten, die hungrig nach Wissen und leistungsbereit sind, in das Land. Sie erwarten von ihnen einen intellektuellen Push nach vorne. 1988 stellten die sogenannten Asian-Americans, die insgesamt 2 Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, 14 Prozent des Anfängerjahrgangs der Harvard University. Diese Verjüngungs- und Anpassungsfähigkeit hat die amerikanische Gesellschaft schon heute dem alten Europa voraus.

    (…)

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13499571&top=SPIEGEL

  17. Sorry, aber der Film täuscht extrem. Ganz im Ernst, die Mexikaner haben genau die Eigenschaften, die uns fehlen. Lest bitte mal, was ich oben unter #20 geschrieben habe. Glaubt ihr, die würden sich das gefallen lassen, was eine wie Neskandari-Grünberg in Frankfurt gesagt hat? Wir sollten alles daran setzen, möglichst viele Mexikaner hierher zu holen.

  18. Erinnert mich an den mörderischen, mexikanischen Abschaum gerade im Western „Bandolero“ auf „Das Vierte“. Ekelerregend, wie Sie ihren Besitzanspruch auf ein fremdes Land erheben.

  19. Die Amerikaner haben ein erhebliches Problem mit diesem Mexikaner/ Lationogesindel. Viele sprechen nur spanisch und nicht englisch, sie mißachten die Gesetze und auch hier spielen Drogendealerei und Morde eine große Rolle. Und sie sind katholisch ? Ich weiss nicht, wer gläubig ist, sollte sich nicht so verhalten.

  20. Unsere Polizisten sind mittlerweile zu uniformierten Sozialarbeitern verkommen, siehe: „Toto & Harry“, das (immer wieder gern gesehene) Video von #8 Baschti, die alljährliche „Deeskalationsstrategie“ der Polizei in Berlin & Hamburg am 1.Mai. Kommt es hart auf hart, lassen sich diese Deppen eher steinigen, bevor die mal durchgreifen. Man stelle sich doch nur mal vor, was passiert wäre, wenn ein Türke einem US-Cop eine verpasst hätte; den Rest seines Lebens hätte er flüssig Nahrung geniessen dürfen, und das zurecht. Nicht so hier in Deutschland: Hier sind die 68er mit Ihrer unsäglichen Ideologie auf breiter Front durch alle Institutionen marschiert und demontieren genau das, was sie einmal vorgegeben haben, erhalten zu wollen: Unseren Rechtsstaat. Wie sagte schon einst Oliver Kahn? Wir brauchen EIER

  21. Ein Unterschied: Bei uns wäre der Mob auf die Bullen los, um den Schuh,- und Muskellosen zu befreien. Da trauen die sich (noch) nicht, weil sie wissen, was ihnen dann blüht.

  22. Das die USA eine junge Gesellschaft sind, liegt aber hauptsächlich an den hohen Geburtenraten im allgemeinen. Die USA haben eine Geburtenrate von 2,12 Kindern je Frau. Weiße (ohne Hispanics) 1,87
    Schwarze 2,13
    Ureinwohner 1,86
    Asiaten 2,04
    Hispanics 2,99

  23. Peinlicher PI-Beitrag. Zwei Gruppen pöbeln sich an – und der eine Schmachthaken wird geschmeidig fesgesetzt. Nichts Spektakuläres. Trit täglich und spannenender vor in jeder westeuropäischen Großstadt. Unabhängig von
    Religionszugehörigkeit, manchmal hat es nur mit Alkohol zu tun.

  24. Mexikaner bzw. Latinos oder Hispanics sind zumindest keine Moslems.

    (Ja ich weiss, dass auch unter ihnen Islam-Konvertiten gibt, aber die weit überwiegende Mehrheit der Latinos ist nicht-moslemisch.)

  25. #17 Luke, #19 S.H. et al.
    ich denke auch, dass diese Parallele die Frage aufwirft, wieviel Islam in unserem Problem steckt und wieviel allgemein sozialer Zündstoff ist. Man sollte das zu trennen versuchen, wenn man argumentiert. Islam ist Fascho und mit der Art, wie wir hier Leben unvereinbar. Punkt. Aber längst nicht alle Straßenphänomene sind nur darauf zurückzuführen.

  26. hab während eines mehrmonatigen studienaufenthalts in New York City in Bedford-Stuyvesant gelebt. ein 99% schwarzes viertel in brooklyn. hatte da eigentlich keine probleme, aber ich habe mich da schon massiv geärgert, dass viele schilder auch auf manhattan schon in spanisch verfasst waren.

    an u für sich ist NYC aber ein beispiel dafür, das multikulti funktionieren kann wenn sich alle an die regeln halten (und wenige moslems da sind). Leitkulktur ist dab ein vitaler faktor!!

  27. Dass Mexikaner Moslems sind, ist mir neu. Kann es also sein, dass Gewalt und teilweise Integrationsunwilligkeit ihre Grundlagen doch woanders haben?

  28. Die Amis sind zu beneiden.
    Die Mexikaner [sofern sie keine Moslems sind] stecken ihre Frauen nicht in schwarze Zelte, zerhacken deren Schwestern nicht weil sie einen Amis lieben, sprengen sich und andere nicht in die Luft, massenvergewaltigen nicht amerikanische Kinder und behaupten nicht obendrein dass ihre barbarischer Goetze ein gewisser Allah der groesste sei.

  29. in deutschland würden bei so einer aktion:

    -keine polizisten auftauchen
    -geschweige denn eingreifen
    -nie in solcher anzahl erscheinen
    -linke vollidioten unkontrolliert absprtitzen
    -linke gutmenschen „nie wieder deutschland!“ skandieren
    -alle straftaten den nazis und pi in die schuhe geschoben werden
    -claudia und sharia-luise vor lauter multikulti wie die kieslaster tropfen

  30. #36 Sparta (21. Aug 2009 00:01)

    Meine Güte, sondosable3 ist aber mal wieder PENETRANT heute!
    Wofür eignetlich die „3“ im Namen? Abgangsklasse in der Grundschule (weil schon 10 Jahre vor Ort)?
    Wo ist sie denn die Moderation? Oder ist einer der Moderatoren ein „trolliger Maulwurf“?
    ______________________________________________
    Die „Wet-backs“ sind astreine Katholiken, also eher unproblematisch, ist meist der billige Fusel, der in den Staaten verkauft wird, der den Leuten die Hirne vernebelt! Lieber hätte ich im Gefecht einen Latino mit Kreuz am Goldkettchen, als einen verdammten Kaffer‚ran-Anhänger…sowas lässt man lieber vor sich laufen, mit der HK im Anschlag!

  31. In den USA gibt es immer noch den Verfassungszusatz, wenn nötig und „the right to defense“ hier gibt es staatlich verordneten Selbstmord durch Unterwerfung.

  32. Mexikaner und Mohammedaner haben ausser dem Anfangsbuchstaben überhaupt nichts gemeinsam.

    Die ganz grosse Mehrheit der Mexikaner ist mehr als integrationswillig, wenn sie nicht sogar schon vor den „weissen“ Amerikanern im Land lebten.

    Ausserdem mussen Einwanderer in den USA arbeiten, die „sozialen“ Transferleistungen sind minimal und bewahren lediglich vor dem Verhungern.

    Wenn es eine Ghettobildung von Latinos gibt, dann wegen der geringen Einkommen, die zur Annahme von Wohnungen zwingt, in die Weisse nicht einziehen wollen. Eine bewusste Absonderung und die Ablehnung von Kultur und Sprache gibt es nicht.

    Der Artikel ist stark überzogen.

  33. Wirklich nicht der beste Beitrag!
    Ein paar streitsüchtige Rednecks die den duchgedrehten Latinos die Beleidigungen in den Mund legen „Willst du diese Fahne runterreisen?“ später „Wollt ihr Amerika übernehmen?“.
    Sorry, das passt hier nicht her.

  34. Ich schließe mich den kritischen Beiträgen an. Die Mexikaner in den USA sind ein ganz anderes Problem. Allein schon wegen der Geschichte. Texas, Californien, New Mexico, Arizona, Nevada sind alles ursprünglich Mexikanische Provinzen. (woher glaubt ihr dass Namen wie Los Angeles, San Francisco, San Antonio, Las Vegas, etc kommen?). Die Mexikaner sind durch die zugewanderten Yankees erst übervölkert und anschließend um ihr Land beraubt worden. Wenn die Welle jetzt zurückrollt, würde ich das historische Gerechtigkeit nennen 🙂 Die sozialen Probleme haben die genannten Gründe. Insbesondere aber habe ich keine Bedenken, dass die Mexikaner sich durch ihre christliche Kultur innerhalb weniger Generationen in den USA integrieren. Ich kenne sowohl die USA, als auch die Mexikaner ganz gut, und weiß, dass die Mexikaner verdammt hart arbeiten, um ein besseres Leben für sich und ihre Familien zu schaffen. Jedenfalls habe ich dort eine wesentlich höhere Arbeitsmoral vorgefunden, als hier in Deutschland.

  35. #1 Ruhri (20. Aug 2009 21:51)

    Irgendwie erinnert mich das an was … aber was nur?

    An youth bulge. Das massive Werfen muß unterbunden werden. Zu viele chancenlose junge Männer.

  36. #38 Robert de Nitro (20. Aug 2009 23:53) #17 Luke, #19 S.H. et al.

    ich denke auch, dass diese Parallele die Frage aufwirft, wieviel Islam in unserem Problem steckt und wieviel allgemein sozialer Zündstoff ist. Man sollte das zu trennen versuchen, wenn man argumentiert. Islam ist Fascho und mit der Art, wie wir hier Leben unvereinbar. Punkt. Aber längst nicht alle Straßenphänomene sind nur darauf zurückzuführen.

    Wie bereits oben geschrieben, das Hauptproblem heißt youth bulge, zu viele junge Männer, zu wenige gesellschaftliche Stellen, die sie einnehmen können. Suche mal nach Gunnar Heinsohn und youth bulge, dann gehen Dir ganze Kronleuchter auf.

  37. #47 baden44 (21. Aug 2009 07:27)

    Die ganz grosse Mehrheit der Mexikaner ist mehr als integrationswillig, wenn sie nicht sogar schon vor den “weissen” Amerikanern im Land lebten.

    …Wenn es eine Ghettobildung von Latinos gibt, dann wegen der geringen Einkommen, die zur Annahme von Wohnungen zwingt, in die Weisse nicht einziehen wollen. Eine bewusste Absonderung und die Ablehnung von Kultur und Sprache gibt es nicht.

    Der Artikel ist stark überzogen.

    Dann höre mal dem Insider zu:

    FRANKFURTER ALLGEMEINE
    FAZ vom 09.12.2006, S. 12

    FREMDE FEDERN: Robert B. Goldmann

    Miteinander oder nebeneinander?

    Die europäische Debatte über Einwanderung beruft sich oft auf mißverstandene Erfahrungen oder beruht auf unklaren Konzepten. Da wird zum Beispiel Multikulturalismus als Lösungs-möglichkeit gepriesen, wobei man auf Amerika deutet. Oder man wirft Frankreich in die glei-che Erfahrungskategorie mit den Vereinigten Staaten. Die Vereinigten Staaten wären ohne er-folgreiche Einwanderungspolitik nicht das heutige Land geworden. Man darf von Erfolg spre-chen, obwohl die streng eingehaltenen Quoten auch Opfer und Unrecht mit sich bringen, wenn man als entscheidendes Kriterium die Integration der Neuankömmlinge wählt.

    Die meisten Einwanderer aus Europa fügten sich aus eigenem Antrieb in die Gesellschaft ein und wurden schnell „amerikanisiert“. Es blieb den Familien und den von ihnen – nicht vom Staat – gegründeten und geförderten kulturellen und sozialen Institutionen überlassen, die Bil-dung in öffentlichen und englischsprachigen Schulen mit Teilen des Erbes aus dem Herkunfts-land anzureichern. Das war „Pluralismus-Integration“, die, weil zwanglos, die Einwanderer fast bewußt zu Amerikanern werden ließ. Einbürgerung erforderte dann, Fragen über die Ge-schichte Amerikas zu beantworten und auf die Verfassung zu schwören; aber die Neuankömm-linge waren schon Amerikaner bevor sie nach fünf Jahren die Staatsbürgerurkunde erhielten. Im Gegensatz zu Europa beruhte die Identität des Amerikaners nicht auf Herkunft, sondern auf dem Gedankengut, das in Verfassung und Unabhängigkeitserklärung verankert ist.

    Im Vergleich dazu sind viele Einwanderer – besonders Muslime – in Frankreich nur theore-tisch Bürger, und so verhält es sich auch in anderen europäischen Ländern. In Amerika wird der Einwanderer Bürger, weil er es sein will. Ihm wird nichts aufgezwungen, wie zum Beispiel die „laïcité“ in Frankreich, die Probleme mit der muslimischen Bevölkerung verursacht. Ob muslimische Mädchen und Frauen das Kopftuch tragen dürfen, ist in Amerika kein Streitpunkt. Es ist Schülerinnen erlaubt, denn – so verfügte das Justizministerium in einem Streitfall – nie-mand „sollte gezwungen sein, zwischen seinem Glauben und dem Erwerb von Bildung zu wählen“.

    In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstand der Multikulturalismus als Bestandteil der Bürgerrechtsbewegung. Seine Ideologen forderten von schwarzen Bürgern, ihre Identität in ihrer afrikanischen Herkunft zu finden. Dieses Konzept, das in Schulen und Universitäten ge-lehrt wird und dem sich auch viele weiße Politiker anschließen, sieht Amerika als Gesellschaft, in der viele Kulturen nebeneinander leben. Im Gegensatz zum Pluralismus, in dem sich der Einzelne seinen Weg bahnt, tut er es im Multikulturalismus als Mitglied einer Gruppe.

    Zum Multikulturalismus gehört auch „affirmative action“ – Diskriminierung zugunsten offizi-ell anerkannter „benachteiligter Minderheiten“ in Schulen, Universitäten und bei der Bewer-bung um Arbeitsplätze. Es ist ein umstrittenes Konzept, das in einer Volksbefragung im No-vember im als liberal geltenden Staat Michigan abgelehnt wurde.

    Die Multikulturalismus-Ideologie ist der Grund dafür, daß jetzt in den meisten Städten und in den Staaten, wo viele Lateinamerikaner leben, Spanisch offiziell zur zweiten Sprache erklärt wurde. Das steht im Gegensatz zur Haltung der traditionellen Einwanderer. Sie nehmen die Einwanderungswellen vor ihnen zum Beispiel, weil sie der Weg zu Wohlstand und Erfolg wa-ren. Man ist stolz auf seine Herkunft, ohne sie doch als Kern von Identität zu begreifen.

    In einem kulturell und religiös gemischten Europa müssen Wege zum Miteinander gefunden werden, damit Identität aus Wertegemeinschaft entsteht. Man sollte nicht gezwungen sein, sich als Deutscher oder Franzose zu fühlen, aber es sollte möglich sein, sich als Bürger der Europä-ischen Union zu verstehen. Hier – im vereinten Europa – liegt der Schlüssel zur Integration der außereuropäischen Einwanderer. Die Mitgliedsstaaten teilen Werte und Gemeinsamkeiten, die einen europäischen Pluralismus ermöglichen. Man kann sich als Europäer fühlen und dabei die Bräuche der Herkunft pflegen, ohne darüber mit der Mehrheitsbevölkerung zu streiten. Nur so kann eine europäische Gesellschaft entstehen, in der Einheimische und Zugewanderte mitein-ander leben, statt in einem gespannten Nebeneinander.

    Der Autor ist freier Journalist und lebt in New York.

  38. Ich denke auch, die Ursache für die Gettobildung unserer heiß geliebten Türken ist weniger der Islam sondern die Tatsache, dass es so viele sind. Wie in der Atomphysik gibt es so eine Art kritische Masse. Wenn die erreicht ist, haben die Leute es nicht mehr nötig sich anzupassen oder die Landessprache zu lernen, denn schließlich können sie völlig unter ihresgleichen bleiben. Sie haben eigene Geschäfte, Ärzte, Tempel usw. Und wenn die Regierung den Migranten auch noch so wie bei uns entgegenkommt und auch auf Behörden Leute anstellt, die deren Sprache spricht und Formulare in ihrer Sprache anbietet, dann ist die Parallelgesellschaft entgültig zementiert. Und um noch mal auf die Atomphysik zurückzukommen: Auch so eine Parallelgesellschaft kann irgendwann explodieren – so wie es z.B. in Jugoslawien war.

    #20 jhunyadi

    Völlig richtig. Ich würde sofort alle Türken und Araber gegen Mexikaner austauschen. Da haben die Amerikaner eher ein Luxusproblem. Außerdem liebe ich die spanische Sprache und mexikanisches Essen.

  39. mhh also, dieses video stellt doch auch nur einen kleinen teil der geschichte dar. Das ist doch auch nur ein aufruf zur hetze gegen die Mexikaner.

    Was das Verhältnis der Mexikaner zu den Amis angeht, das ist eine sehr komplexe Historie.
    man muss fairerweise sagen, dass sich die amis extrem an den latinos bereichern und sch ja auch in dessen staatsgeschehen extremst einmischen.

    Des weiteren sollte man wirklich nicht einen vergleich mit den muselmännern machen, da es total verschiedene kulturelle welten sind.
    Die mexikaner haben genau die Weltanschauung wie wir.

    Man sollte auch hinterfragen warum das verhältnis so angespannt ist!

  40. ich würde mich manchesmal an manchen orten sicherer fühlen, wenn unsere polizei auch so ruhig, sachlich und besonnen gegen solche subjekte bei uns vorgehen würde.

  41. Die Mexikaner kann man ABSOLUT NICHT mit den Muslimen vergleichen. Es kennt doch wohl fast jeder hier den ersten STIRB LANGSAM, oder? Da hat doch die Ehefrau von McLane ein spanisches Haus- und Kindermädchen, richtig? Ich meine die Szene kurz vor dem endgültigen Showdown, in welcher der widerwärtige TV-Reporter McLanes Familie aufspürt und zu der Frau sagt: „Sie lassen mich jetzt rein oder ich hole die Einwanderungsbehörde!“

    Hier in Europa würde sich definitiv NIEMAND eine Muslima als Kindermädchen ins Haus holen, ganz abgesehen davon, dass eine Muslima, die in einem christlichen Haushalt als Kindermädchen arbeiten wollte, massiven Ärger mit ihrer eigenen Sippschaft bekäme. Schon an diesem Stück Pop-Kultur merkt man den gewaltigen Unterschied! Man kann die Mexikaner in den USA höchstens mit den Polen bei uns in Deutschland vergleichen, aber NIEMALS mit den Muslimen!

  42. Und noch was: Standen mexikanische Armeen schon mal vor Washington? Haben sich mexikanische Armeen raubend, brandschatzend und vergewaltigend in den USA herum getrieben?? Haben mexikanische Piraten die Küsten der USA geplündert???

  43. Klar kann man hiesige Moslems und dortige Mexikaner gut miteinander vergleichen. Beide gehören zu großen Teilen zur niedrigeren Sozialschicht, beide sind von den Einheimischen misstrauisch beäugt. Und beide Gruppen schweißt dies jeweils zusammen.

    Und, wie gesagt: Dort sind es keine Moslems, trotzdem verhalten sie sich aber so, wie die islamischen Migranten hier.

  44. das mexikanerproblem der usa hat rein gar nichts mit dem islamproblem europas zutun. sehr schelchter beitrag.

  45. #49 Leonidas (21. Aug 2009 08:10)
    hat vollkommen Recht!

    Der Artikel ist wirklich etwas überzogen.
    Man sollte Mexikaner nicht mit dem Islamischen Abschaum vergleichen oder in Verbindung bringen.

  46. Vielleicht sollte an dieser Stelle einfach mal darauf hingewiesen werden, daß weite Teile des heutigen Südwestens der USA (Kalifornien, Texas) eigentlich mexikanische Provinzen waren und von den USA in einem Krieg ab 1846 annektiert wurden. Nicht umsonst haben die vier größten kalifornischen Städte spanische Namen… der Vergleich in diesem Beitrag hinkt komplett.

    Mich erinnert der Mexikaner eher an einen Deutschen, der sich in Breslau oder Königsberg mit einer deutschen Flagge auf die Straße stellen würde… als an einen Moslem.

  47. Offensichtlich ist das Problem die Einwanderung an sich und nicht der Islam.
    Wenn jemand in mein Haus einbricht ist es ja auch unwesentlich welchem Bekenntnis er anhängt.
    Aber das zu sagen dürfte wohl mancher Lobby-Gruppe nicht in dern Kram passen.

  48. Ich stimme zu das man Mexikaner nicht mit Musel vergleichen kann.Dennoch sollte man bedenken,das es sehr viele mexikanische Gangs gibt und die bekannt für ihre Brutalität sind.Das ist sehrwohl ein großes Problem.Wo es früher die Bloods und Crips waren mit Negern,so sind diese hinzu gekommen und sind weitaus besser organisiert als die Musels hier.

  49. Ich habs immer gesagt:

    Der 1. große Fehler war, diese Menschen -unter welchen Umständen auch immer- dauerhaft ins Land zu lassen!

    Denn sie wollten nie wirklich weg aus ihrem heimischen Mittelalter.
    Sie wollten nie das annehmen, was wir ihnen anboten und gaben, außer Wohlstand.
    Sie wollten nur ein bequemes, gutes Leben
    Und wenn sie das haben, dann wollen sie an die Macht und uns rauswerfen.

    Es ist immer noch nur:

    Fressen oder gefressen werden!
    Face it!

    Wir haben viel zu lange geschlafen und uns naiv schöngeistigen Träumereien und heile-eine-Welt-Gesülze blenden lassen.

    Es gibt keine heile Welt.
    Wir können nur -auch mit Gewalt- einen kleinen Garten Eden frei erhalten.

    Sobald wir aber der Gefahr den Rücken kehren und die Gewalt verachten, werden wir geschlagen und einst vertrieben…

    Es ist wie bei den wilden Tieren. Wir sind wilde Tiere. Nichts anderes.

  50. Na ja, besser Mexikaner als Musels. Es gibt Mexikaner, die sich in den USA gut integrieren. Beispielsweise kämpfen sie häufig für die US-Armee im Irak oder in Afghanistan. Wären alle Mexikaner so, wie im Video dargestellt, würden Staaten wie Texas oder New Mexico gar nicht mehr funktionieren. Die Grenzstädte dort haben teilweise Anteile von 80% oder mehr mexikanischer Bevölkerung.

  51. Was ich erstaunlich finde, seht euch mal die Cops in dem Video an….
    In Deutschland sehen die Polizisten irgendwie ganz anders aus. Kleiner, meistens dicker und auch viel weniger Respekt einflößend. Wenn ich so eine 160 cm große Polizistin vor mir stehen habe, die einen auf dicken Maxe macht, muss ich auch eher grinsen, als das ich Respekt hätte.

  52. #70 missklamotte
    nein, das stimmt nicht.
    Es bringt leider nichts sich in Klischees zu flüchten. Da ich schon zig mal beruflich (auch für längere Zeit) in den USA war kann ich da ein bissl mitquatschen.

    Ab einem gewiseen Dienstgrad und Familienstand läßt die sportliche Ertüchtigung der deutschen Politzisten sicherlich nach, das ist in den USA nicht anders.
    In NewYork habe ich viele übergewichtige Polizisten gesehen. In Pomona war das wieder anders. Wie auch immer. Kann man so nicht verallgemeinern.

    Gerade in den deutschen Hundertschaften sind die Jungs und Mädels 3 mal fitter wie die Wehrpflichtigen bei der Bundeswehr nach 12 Monaten.

  53. Feindliche Moslems freuen sich sicher darüber, wie sich die westlichen Nationen gegenseitg anpissen.

    Man kann Moslems nicht mit Mexikanern vergleichen.
    Was man auf diesen Video sieht, nennt man ethnischen Nachbarschafts Krach.

    Der Bengel ist ganz schön frech, die Polizisten Nigga zu nennen, wo auch noch ein Schwarzer dabei ist.

    #9 1Eternia (20. Aug 2009 22:13)
    Antirassimus ist der Rassimus gegen die autochthone Bevölkerung.

    Das ist Unsinn.
    Preisfrage: Wer ist denn die autochthone Bevölkerung USA?

    Zu pretator 66: Deine Einstellung ist einfach rechtsradikal. Ich wundere mich, warum du nicht unter Moderation stehst, bei solchen Äusserungen.

  54. Ich gebe #29 jhunyadi und den anderen kritischen Kommentaren recht.

    Wer das Problem nicht im Islam sieht, sondern im „Südland“, und einer weißen Rasse Ideologie folgt, ist kein Islamophober, sondern etwas anderes.

    Dann kann man „Südländer“ auch ernsthaft meinen. Ich dachte immer, es wäre ironisch gemeint.

  55. Wer in diesem Beitrag etwas vom Aussterben der weißen Rasse und Negern spricht, und die Übernahme der Latinos über die USA mit dem Djihad in Europa vergleicht, der braucht nie wieder zu schreiben, der Islam wäre das Problem.

  56. Das Problem ist „multikulti“. Es gibt keine multikulturelle Gesellschaft die funktioniert.

    Auch in den USA funktioniert „multikulti“ nicht.
    Die erkaufen sich den inneren Frieden indem sie ständig 1% der Bevölkerung hinter Gittern halten.
    Kein erstrebenswerter Zustand, aber sonst würde den dort auch alles um die Ohren fliegen.
    Außerdem haben sie wesentlich mehr Platz, um sich aus dem Weg zu gehen.
    Trotzdem gab es Rassenunruhen, und auch sonst ist es nicht unproblematisch.

    Wir in Europa haben mit den Moslems aber die ganz besondere Härte.
    Der Islam ist das genaue Gegenteil, zu den Werten der europäischen Aufklärung.
    Wenn man im Freibad eine fast Nackte neben einem Burkini sieht, muß man kein Genie sein, um zu wissen, dass das nicht gut geht.

    Deshalb werden wir nach der Bundestagswahl ein Integrationsministerium bekommen. Jede Wette.
    Und in vier Jahren dann endlich ein Klimaministerium, sofern es die Bundesrepublik dann noch gibt.

  57. Nur zur Info:

    herrschte in Amerika oder in England oder in Frankreich die Diskriminierung, der Rassismus und die Gewalt gegen die dortigen Einheimischen Amerikaner, Engländer und Franzosen wie es in Deutschland durch die Südländer der Fall ist, dann wäre dort schon längst der Bügerkrieg ausgebrochen.

    Nur wir Deutschen haben ein besonders schweres Los, weil wir immer noch den Nazi-komplex in uns haben…

  58. #75 Darek
    sehe ich auch so.

    Einige müssen hier echt mal halblang mit ihren Kommentaren machen.

  59. @49 Leonidas

    Wenn die Mexikaner nur ihre geklauten Gebiete zurückfordern ist es ok aber wenn sie den Amerikanern das ganze Land klauen wollen so wie die Moslems unser Land klauen wollen ist es natürlich nicht ok.

    Wir sollten auch unsere geklauten Gebiete zurückfordern! Aber das geht leider nicht ohne Gewalt! Die Länder würden uns unsere Gebiete nicht mehr zurückgeben! Leider!
    Diese elenden Drecksfranzosen!

  60. #79 Konstantinos

    nein, ich bin nicht der Ansicht, dass es in England diese offene oder auch versteckte Feindseligkeit und Gewalt gegenüber weiße Einheimische herrscht, wie es in Deutschland der Fall ist. Dort wird nicht jeden Tag ein weißer Tommi von Mosmigranten zusammengeschlagen wie in Deutschland die Deutschen.
    In Frankreich sind die Zustände auch nicht schön, aber allein schon aus dem Grunde, weil Franzosen vom Aussehn kaum von Arabern zu unterscheiden sind, gibt es auch dort diese offene Feindseligkeit nicht.
    Dass in Frankreich zudem die Brennpunkte weit ab von den Innenstädten sind, sehe ich eher als einen Vorteil an: bei uns sind sie nämlich mitten in den Städten…

Comments are closed.