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Kein Mordmerkmal der Heimtücke entdeckt

[1]Vor ein paar Tagen berichteten wir [2] über einen Wüstensohn, der bei einem Studenten eine Zigarette schnorren wollte und diesen fast erstochen hat, als der ablehnte. Jetzt wurde das Urteil gesprochen: Sechs Jahre wegen „versuchten Totschlages“. Das Mordmerkmal der Heimtücke konnte das Gericht nicht entdecken.

Update: Uns ist in der Einleitung zu diesem Beitrag ein Fehler unterlaufen. Wir behaupten darin, das Urteil sei bereits gesprochen worden. In der Tat soll das Urteil aber erst kommenden Dienstag gesprochen werden – es liegt erst das Plädoyer des Staatsanwalts vor. Wir bitten um Entschuldigung.

Die Begründung [3] hat es in sich:

Der Angeklagte war in der Tatnacht gemeinsam mit einem Freund alkoholiert auf dem Heimweg gewesen, als er auf den Physikstudenten traf, der mit Freunden seinen Geburtstag gefeiert hatte. Yavuz K. hatte von dem Studenten eine Zigarette verlangt, war allerdings mit den Worten „Nein, für dich nicht“ barsch abgewiesen worden. Was der Angeklagte nicht wissen konnte – die Stimmung zwischen dem Geburtstagskind und den Freunden war ohnehin schon aufgeheizt. Einige waren bei rot über die Ampel gegangen. Darüber hatte sich die anderen aufgeregt und einen Streit angefangen.

Yavuz K. hatte die aggressive Stimmung irrtümlich auf sich bezogen und die schroffe Ablehnung auf seine Bitte als ausländerfeindlich interpretiert. So gab zwischen Täter und Opfer ein Wort das andere. Bei einer derart aggressiven Ausgangslage könne man nicht mehr von einer Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers sprechen. Der Physikstudent sei vielmehr reaktionsbereit gewesen.

Gleichwohl verhehlte der Ankläger nicht die Brutalität des Geschehens: „Das war keine impulsive Tat, sondern er hat richtig konsequent nachgehalten. Noch dazu aus einem derart nichtigen Anlass.“ Immerhin hatte Yavuz K. insgesamt 13 Mal zugestochen. Der erste Stich hatte den Darm durchstochen und zu der akut lebensgefährlichen Verletzung geführt. Als das Opfer versuchte zu flüchten, war der Angeklagte ihm gefolgt und hatte immer wieder zugestochen, auch noch, als der Student am Boden lag.

Das Opfer war reaktionsbereit, deswegen fehlt beim Täter die Heimtücke? Außerdem war der Student natürlich irgendwie mitschuld, weil er betrunken war. Der Täter befand sich außerdem im Verbotsirrtum. Der Ärmste konnte ja nicht wissen, dass die aggressive Stimmung des Opfers nicht ihm galt und auch nicht die Ablehnung der Zigarette nicht ausländerfeindlich gemeint war. Und ganz wichtig: Er war Ersttäter, hat also noch Warnstiche frei…

(Spürnase: kopelev)

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Lockerbie-Attentäter: Krebs nur erfunden?

geschrieben von PI am in Afrika,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Libyen,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Megrahi [4]Der 57-jährige Terrorist und Mörder von 270 Menschen, Ali el Megrahi [5] (Foto), hat wirklich gut lachen. Zuerst verbringt er für seine Tat nur gerade mal sieben Jahre hinter Gittern, wird dann aus „humanitären Gründen“ wegen Prostatakrebs in die Heimat entlassen und dort wie ein Volksheld gefeiert. Jetzt stellt sich heraus: Megrahi ist vielleicht gar nicht so krank [6], wie er sich gibt. War sein Krebsleiden etwa doch nicht so dramatisch oder sogar erfunden?

„Aus den medizinischen Gutachten und der Experten-Einschätzungen geht eindeutig hervor, dass Megrahi noch länger als drei Monate leben könnte“, sagte der Arzt der britischen Tageszeitung „Telegraph“.

Ein Skandal! Die plötzliche Begnadigung des Mannes, der 1988 bei einem Flugzeug-Anschlag 270 Menschen getötet haben soll, kam nur deswegen zustande, weil er als sterbenskrank gilt. Experten behaupteten, er hätte nicht länger als drei Monate zu leben. Die Richtlinien der schottischen Justiz legen fest, dass Häftlinge nur freigelassen werden können, wenn sie weniger als drei Monate zu leben haben.

Der schottische Abgeordnete und Krebs-Experte Dr. Richard Simpson hegt jedenfalls „erhebliche Zweifel“ an Megrahis Krankheit und findet, der Minister hätte vor der Freilassung eine zweite Meinung von einem Spezialisten einholen müssen. Denn Megrahi kam „offenbar nach dem Rat von nur einem Arzt frei, dessen Status nicht klar ist und dessen Name nicht genannt wurde“. Sehr Merkwürdig…

(Spürnase: Markus B.)

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Djehads Vater, ein deutscher Staatsbürger

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Dass man sein Kind in Deutschland „Djehad“ nennen darf, darüber haben wir berichtet [7]. Was der Vater des Kindes, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, deutscher Staatsbürger ist, in die Terroranschläge von Bali verwickelt sein soll, monatlich mehrere 1000 Euro Hartz IV kassiert und dessen Prozesskosten der deutsche Michel ebenfalls zahlen darf, für ein reizendes Kerlchen ist, dokumentiert Spiegel-TV hier [8].

(Spürnase: punctum und Daniel G.)

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Moishe heuert an

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Moishe heuert an [9]

Moishe heuert an [10]

Moishe heuert an [11]

© 2009 by Daniel Haw [12]

Daniel Haw [12]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [13], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [14]

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Hamburg: Kinderbuchstreit schwelt weiter

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

pixi-buch [15]In Hamburg hat die gesamte Politik seit mehreren Wochen nichts besseres zu tun, als sich über den Inhalt eines Kinderbuches nicht einig zu werden. Es geht um das neue Pixi, eine Zusammenarbeit der Bürgerschaft mit dem Carlsen-Verlag. Das Heftchen soll Kindern Politik und die Demokratie näher bringen. Problem allerdings, es muss erst richtig „durchgegendert“ werden, weil zu wenig Mehmet, Ayse und Behinderte vorkommen. Kranker geht’s nicht!

Der ganze Streit ist mittlerweile an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Selbst Spiegel TV [16] hat dem Thema jetzt einen Beitrag gewidmet, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.

Zurücklehnen, Herztabletten einschmeißen und genießen:

» Pixi-Buch beschäftigt Hamburgs Politiker [17]

(Danke allen Spürnasen)

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