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Zwei Seiten einer Medaille

Zwei Seiten einer Medaille [1]Vor kurzem berichteten wir noch über das „Reichtum für alle“ [2]-Wahlplakat der Linkspartei – jetzt schickte uns PI-Leser Caleos obige Realsatire aus der rheinland-pfälzischen Gemeinde Altrip. Er schreibt dazu: „Die beiden Plakate hängen tatsächlich Rücken an Rücken am Mast. Geht es noch dümmer?“

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Diskussionszeitraum leider schon abgelaufen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]„Der Diskussionszeitraum für diesen Artikel ist leider schon abgelaufen. Sie können daher keine neuen Beiträge zu diesem Artikel verfassen“, hieß es, wie Spürnase Tobias K. feststellte, schon nach einer halben Stunde. Offenbar gab es zu viele falsche Ansichten, obwohl ka-news.de [4] uns leider alle vorenthält.

Konkret ging es in dem Beitrag um einen Asylbewerber, den wir freundlicherweise bei uns aufgenommen haben. Offenbar mit den gebotenen Leistungen unzufrieden, hielt er einen Autofahrer an und bat mit gezücktem Messer um mehr.

Der 27-jährige Geschädigte aus Ettlingen ließ sich kurz vor der Tat beim Messplatz absetzen, um von dort mit dem eigenen Pkw nach Hause zu fahren. Noch vor dem Starten des Motors öffnete ein junger Mann mit dunkler Hautfarbe die Fahrertür und fragte nach Geld und Drogen. Nachdem der Pkw-Fahrer dies verneint hatte, zog der Täter ein silberfarbenes Springmesser und forderte unter Vorhalt der Waffe die Herausgabe von Geldbeutel, Mobiltelefon, Armbanduhr und des getragenen Schmucks. Anschließend rannte er über den Messplatz in Richtung Durlach davon, so die Polizei in einer Pressemeldung.

Der Beraubte nahm mit seinem Pkw die Verfolgung auf und traf nochmals beim Parkplatz der Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge in der Durlacher Alle auf den Räuber. Dieser lief dann weiter in Richtung Ostring, wo sich seine Spur schließlich verlor. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben im Anschluss erfolglos.

Der Gesuchte ist etwa 20 bis 23 Jahre alt, 1,78 Meter groß und schlank mit sehr kurzen, schwarzen Haaren und von dunkler Hautfarbe mit nordafrikanischer Erscheinung, möglicherweise aus Marokko oder Tunesien stammend. Bei der Tatausführung trug er ein weißes T-Shirt und Bluejeans.

Da haben doch wohl Leser was falsch verstanden. Das ist es genau, was unser Leben lebenswert und spannend macht, uns bereichert… Das Volk muss, wie es scheint, noch viel lernen. Immer mehr…

(Spürnase: Tobias K.)

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Die deutsche Heeresleitung gerät in die Defensive

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altparteien,Cartoons,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Die deutsche Heeresleitung gerät in die Defensive [5]
(Karikatur: Wiedenroth [6])

» WELT: Wenn unsere Soldaten töten [7]

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Autofahrer selbst schuld an Brandanschlägen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[8]Das hat eine neue Qualität in der politischen Diskussion: Nachdem die Politik dem Linksextremismus jahrelang alle Freiheiten zur Entfaltung ließ, sind jetzt die Opfer an den Folgen mitschuldig. Eigentümer von Luxuskarossen, die in Kreusberg oder Friedrichshain parken, müssen sich nicht wundern, wenn ihre Autos in Flammen aufgehen.

Das sagte jedenfalls [9] der Leiter des Landeskriminalamtes (LKA), Peter-Michael Haeberer, im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Die Vergleiche, die dabei bemüht werden, können gar nicht dumm genug sein:

„Würde ich meiner Frau einen Brillantring kaufen und sie würde ihn unter einer Laterne liegen lassen, würde ich mich auch wundern.“ (Anm.:wenn er liegen bliebe?) (…) Wer im Fitnessstudio seinen Autoschlüssel liegen lasse und dessen Wagen dann gestohlen werde, bekomme von der Versicherung auch keinen Cent.

Und weiter im Text:

„Wer beispielsweise einen teuren Porsche fährt und in Kreuzberg wohnt, kann den Schutz seines Fahrzeuges nicht komplett auf Staat und Gesellschaft schieben.“ (…). Ihm sei es bei seiner Bemerkung „nicht um das Familienfahrzeug, sondern um die Edelkarosse, die an der Skalitzer Straße abgestellt wird“, gegangen.

Soweit alles klar? Die Politik lässt rechtsfreie Räume entstehen, und der Bürger muss wissen, dass er dort allein zum Alleinkämpfer wird. Denn das kann jetzt nicht mehr Aufgabe des States sein. Und das Familienfahrzeug wird als nächstes an der Reihe sein und der Zerstörungswut der linken Versager zum Opfer fallen. Begreifst Du das Haeberer? Es ist das Gleichnis des kleinen Fingers, dessen Darreichung nicht ausreicht…

Parteien und Gewerkschafter bezeichnen den Vergleich des LKA-Chefs als „unerträgliche Bemerkung“. Bereits im Juni vergangenen Jahres hatte Polizeipräsident Dieter Glietsch Porsche-Besitzern abgeraten, ihr Auto in Kreuzberg nachts auf der Straße zu parken.

„Mit solchen dummen Aussagen werden Opfer zu Tätern gemacht“, sagt CDU-Partei- und Fraktionschef Frank Henkel. „Wer so etwas sagt, muss sich fragen lassen, auf welcher Seite des Gesetzes er steht.“ Henkel ist sich sicher, dass innerhalb der Polizeibehörde kein Verständnis für diese Argumentation bestehe. „Es ist die Umkehr der Verbrecherlogik.“

Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, kritisierte, Aussagen wie die des LKA-Chefs würden die Vertrauensbildung in der Bevölkerung hemmen. „Solche Vergleiche und die fragwürdigen Empfehlungen des Präsidenten schaden der Polizei erheblich, der Bürger wird verunsichert“, so Pfalzgraf. Der innenpolitische Sprecher der FDP, Björn Jotzo, sagte: „Jeder muss sich unabhängig vom Lebensstil überall frei und ohne Angst bewegen können. Auch wer ein Auto besitzt, das Linksextremen nicht gefällt, muss überall angstfrei parken können.

Einen Runden Tisch zum Thema „Linksextremismus“ hält Innensenator Körting (SPD) trotz der in diesem Jahr bereits 208 abgebrannten Autos für nicht erforderlich.

Seit Monaten fordert die Opposition von Innensenator Ehrhart Körting (SPD) einen Runden Tisch gegen Linksextremismus. Doch Körting hält ihn für „nicht ausreichend“. Vielmehr sei es nach seiner Meinung wichtig, dass linksextrem motivierte Gewalt künftig von allen Gruppen und Initiativen in Berlin „generell geächtet“ werde. „Das ist wirklich eine Aufgabe von uns allen“, mahnte Körting am Montag im Innenausschuss.

Man stelle sich dieses Argument im Kampf gegen Rechts™ vor…

(Spürnasen: Thomas D. und Jörg Sch.)

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Türke ersticht Russen in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

mvb [10]Die Berichterstattungen zum Mord an einen 32 Jahre alten russischen Staatsbürger in der multikulturellen Hochhausidylle „Märkisches Viertel“ im Berliner Ortsteil Reinickendorf gehen freundlich ausgedrückt „etwas auseinander“. Derzeit steht fest: Das 32-jährige Opfer liegt mit unzähligen Messerstichen im Oberkörper sowie Halsbereich im örtlichen Leichenschauhaus und ein 27 Jahre alter Türke sitzt in einer Gefängniszelle.

Die Berliner Morgenpost [11] berichtet:

Die Bluttat in dem 16-geschossigen Wohnblock an der Tiefenseer Straße hatte sich mitten in der Nacht ereignet. Der 32-jährige Mann russischer Staatsbürgerschaft war in Begleitung seiner deutschen Freundin vor einer Wohnung im elften Obergeschoss aufgetaucht. Offenbar wollte er den 27-jährigen früheren Freund der Frau zur Rede stellen, der sich in der Wohnung seiner Eltern und seines jüngeren Bruders aufhielt. (…) Es sei zum lautstarken Streit und Beschimpfungen gekommen und in einer Schlägerei gemündet. Schließlich eskalierte der Streit. Der 27-Jährige stach plötzlich mit einem Messer mehrfach auf den 32-Jährigen ein, der in Oberkörper und Hals getroffen wurde und im Hausflur zusammenbrach.

Über das Objekt der Begierde „die deutsche Freundin“ und einen Beziehungsstreit ist man sich einig, über den Tathergang klaffen die Meinungen auseinander. Die russische Nationalität des im jetzigen EU-Mitgliedstaat Litauen geborenen Opfers scheint auch fragwürdig. Der Berliner Kurier [12] berichtet dazu:

Vor einigen Monaten trennte sich Anita G. (Name geändert) von dem gebürtigen Litauer Raimondas S., traf sich lieber mit ihrem neuen Freund Seckin K. (27).

Am Sonntagabend feierte das Pärchen mit Seckins Geschwistern in deren Wohnung im elften Stock in der Tiefenseer Straße. Um 3 Uhr morgens taucht vor dem Haus plötzlich Raimondas A. auf. Zuerst klingelt er bei Nachbarn, um ins Haus zu gelangen. Aus dem Fenster sehen die Nachbarn den schnaubenden Litauer an der Klingel stehen, öffnen aus Angst nicht. „Der war rasend vor Wut“, sagt eine Nachbarin. Zudem soll es nicht das erste Mal gewesen sein, dass der gehörnte Litauer seiner Ex-Freundin nachstellte.

Mit Gewalt stemmt der 32-Jährige die Haustür auf, geht in den elften Stock zu Familie K. Wie wild schlägt er gegen die Wohnungstür, verlangt, seine Ex-Freundin zu sprechen. Schließlich öffnet Seckin seinem Nebenbuhler die Tür, es kommt zum Handgemenge. Plötzlich ist ein Messer mit im Spiel, der Streit um die Frau ist blutiger Ernst. Dann bricht Raimondas A. lautlos zusammen – ein Stich in den Oberkörper hat ihn tödlich verletzt. Er stirbt noch bevor der Notarzt eintrifft.

Genaueres wird die deutsche Mordkommission ermitteln!

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