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FDP – zum letzten Mal?

fdp-nrw [1]

Die Journalistin und Bloggerin Dr. Gudrun Eussner schreibt einen offenen Brief an die FDP, der sie aus dem fernen Südfrankreich möglicherweise zum letzten Mal per Briefwahl ihre Stimme gegeben hat – verbunden mit der Bitte, dies nicht als Zustimmung zur gegenwärtigen Politik der früheren Liberalen zu verstehen.

Im offenen Brief heißt es:

Bitte, interpretieren Sie meine Unterstützung Ihrer Partei keinesfalls als Zustimmung zu solcher Politik, sondern als Ausdruck meiner Überzeugung, daß Sie, auch wenn Sie sich von den anderen Parteien kaum unterscheiden in Ihrer Unterstützung der Islamisierung Deutschlands, wenigstens die Große Koalition, diesen Staatssozialismus light, beenden könnten. Wenn ich allerdings vor meiner Stimmabgabe das Interview des Aiman Mazyek auf news.de gelesen hätte, wäre mir selbst die Fortsetzung der Friedhofsruhe der Großen Koalition gleichgültig geworden.

Mazyek hatte Islamkritiker mehrmals als „Geschwüre“ beschimpft [2], was unangenehme Erinnerungen hervorruft:

Aiman Mazyek, der Sohn eines Syrers, ist 1969 in Aachen geboren, er hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland erzogen worden, gewiß hat er in der Schule gelernt, daß es vor nicht allzu langer Zeit Menschen gegeben hat, die zu Geschwüren erklärt worden sind, und was es für sie bedeutet hat, als solche zu gelten, genauer, als „Geschwür am Körper des deutschen Volkes“. So werden im Dritten Reich die deutschen Juden bezeichnet.

Schon bei der nächsten Wahl, so Dr. Eusssner weiter, könne sie, wie viele ihrer Freunde, zu den Nichtwählern gehören.

Lesen Sie den ganzen Brief im Wortlaut auf dem Blog von Gudrun Eussner [3].

» guido.westerwelle@bundestag.de [4]

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B. Johnson: Vom Islamkritiker zum Superdhimmi

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Superdhimmi Johnson [5]Wir erinnern uns, wie der damals islamkritische Bürgermeister Londons, Boris Johnson (Foto), sich gegen seinen rot-islamophilen politischen Gegner Ken Livingstone durchsetzen konnte [6]. Die Hoffnungen der konservativen Londoner ruhten auf ihm, wollte er doch auch abendländische Traditionen [7] hochhalten. Doch mittlerweile ist das bei Politikern epidemische Nach-der-Wahl-Syndrom aufgetreten.

Boris wurde offenbar zu einem neuen Ken gebrieft. Seine Unterwerfung kennt bereits keine Grenzen mehr: Alle Londoner sollen im islamischen Fastenmonat Ramadan einen Tag lang fasten und danach eine Moschee besuchen [8].

Der 45-jährige konservative Politiker verspricht sich davon ein besseres Verständnis für die Muslime und ihre leichtere Eingliederung in die Gesellschaft. Unter den rund 61 Millionen Einwohnern Großbritanniens leben etwa 1,6 Millionen Muslime.

Nach Johnsons Auffassung will die große Mehrheit Teil der britischen Gesellschaft sein.

Wie konnte es zu einem solchen 180 Grad Gesinnungswandel kommen? Und wie kann es sein, dass solche U-Turns gerade bei konservativen Politikern – Beispiel Nicolas Sarkozy nach der Wahl [9] – besonders gehäuft auftreten? Manchmal könnte man glauben, wenn rechts-konservative Politiker in eine Machtposition kommen, nimmt sie irgendjemand beiseite und teilt ihnen etwas mit, was sie vorher nicht wussten. Womit sind sie bestechlich? Mit dem schnöden Mammon oder der Verlockung einer noch größeren Macht?

(Spürnase: Veneratio)

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Bundestagswahl: Kolat rät zu Rassismus

geschrieben von PI am in Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]Nicht die Aussagen und Ziele zur Wahl stehender Politiker zählen, sondern nur ihr Blut. Kenan Kolat, Chef der Türkischen Gemeinde in Deutschland (Foto), rät seinen Landsleuten [11], nur türkischstämmige Politiker zu wählen. Man stelle sich bitte vor, von deutscher Seite käme die Aufforderung, nur Deutsche zu wählen.

Das Land stünde Kopf im Kampf gegen Rechts™.

Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) hat türkischstämmige Wähler dazu aufgerufen, bei der Bundestagswahl am 27. September gezielt Politiker türkischer Abstammung zu wählen. Der TGD-Bundesvorsitzende Kenan Kolat appellierte am Donnerstag in Berlin, Direktkandidaten wie Cem Özdemir (Grüne), Lale Akgün (SPD), Sevim Dagdelen (Linke) oder Serkan Tören (FDP) ihre Stimme zu geben. Diese könnten im Bundestag für sie auch etwas bewirken. Kolat riet damit zu einer „taktischen Wahl“.

„Wir wollen Personen wählen, keine Parteien“, sagte Kolat.

Gleichzeitig warnte Kolat die Parteien, die 700.000 türkischen Wähler im Lande ernst zu nehmen, soll wohl heißen, mehr Landsleute zur Wahl aufzustellen…

(Spürnase: Krefelder, Rüdiger W. und Kilian)

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Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Taqiyya für Anfänger [12]Was soll man mit der Tatsache anfangen, dass die Hamas sofort nach Abschluss eines „Friedensvertrages“ (Hudna) mit Israel lauthals verkündet, die Vernichtung Israels sei ihr letztendliches Ziel? Was soll man, eingedenk dieses schon in der Gründungsakte der Hamas formulierten Zieles von einem „Friedensvertrag“ halten, der von dieser Organisation abgeschlossen wird?

Was sagt die islamische Doktrin über Krieg, Frieden, Vertragsabschlüsse und Diplomatie? Oder etwas anders formuliert: Wie sollen sich Muslime Ungläubigen gegenüber verhalten, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen im „Hause des Krieges“ (Dar al-Harb) geht?

Das islamische Dogma hat dafür, basierend auf Koran und Sunna eine spezielle Technik entwickelt: Taqiyya (Täuschung / Verschleierung / Blendwerk).

Taqiyya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen” bedeutet. Laut dem verbindlichen arabischen Text Al-Taqiyya fi Al-Islam ist „Taqiyya von grundsätzlicher Bedeutung im Islam. Fast jede islamische Sekte stimmt mit dieser Taktik überein und praktiziert sie. Wir können sogar so weit gehen und sagen, daß die Anwendung von Taqiyya im Islam ein allgemeiner Trend ist und daß die paar Splittergruppen, welche davon absehen vom Durchschnitt abweichen. … Taqiyya ist in der heutigen Zeit weit verbreitet, speziell in der islamischen Politik.“

Von der Ulema im Zusammenhang mit Taqiyya zitierte Verse sind:

Sure 16, Vers 106: Wer Allah verleugnet, nachdem er an Ihn geglaubt, es sei denn er sei dazu gezwungen und sein Herz sei fest im Glauben, jedoch wer seine Brust dem Unglauben öffnet – auf sie soll kommen Zorn von Allah und ihnen soll sein schwere Strafe.

Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”

Der wichtigste Vers im Koran, welcher Taqiyya gegenüber den Ungläubigen sanktioniert, lautet folgendermaßen:

Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.

Weiter unter: Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam [13]

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Ungläubige Hunde nehmen wahren Glauben an

geschrieben von PI am in China,Islam ist Frieden™,Satire,Saudi-Arabien | 52 Kommentare

China KZ [14]Wunder in Saudi-Arabien: 660 ungläubige Kommunistenschweine, Nachkommen von Affen, Schweinen und Suppenhunden aus dem fernen China, für die die Grillspieße im letzten Winkel der Hölle schon bereit lagen, haben im Lande des Propheten schlagartig die Schönheit des Koran erkannt, sich dem Islam unterworfen und dürfen sich nun auf eine Ewigkeit im Paradies mit Honigbächen und Huri freuen. Vorher müssen sie allerdings noch ihre Eisenbahn fertig bauen. Allahu akbar!

Die PRESSE berichtet [15]:

In Saudi-Arabien sind auf einen Schlag 660 chinesische Arbeiter zum Islam konvertiert. Zuvor war ein Streit um den Einsatz von Nicht-Muslimen beim Bau einer neuen Bahnstrecke an den heiligen Stätten des Islams in Mekka entbrannt. Die Bauarbeiter der China Railway 18th Bureau Group legten nach einem Bericht der Zeitung „Saudi-Gazette“ vom Donnerstag in der Pilgerstadt Mekka in einer feierlichen Zeremonie das islamische Glaubensbekenntnis ab.

Die Veranstaltung sei „eine direkte Antwort darauf, dass an der Regierung Kritik geübt worden war, weil sie den Auftrag einer chinesischen Firma gegeben hat“, zitierte das Blatt Abdulaziz al-Khudairi, einen Assistenten des Gouverneurs von Mekka. Er gehe davon aus, dass sich von den insgesamt rund 5000 Arbeitern noch mehr zu diesem Schritt entschließen würden. Im Gouverneursamt seien nach der Auftragsvergabe Hunderte von Protestbriefen eingegangen, hieß es.

Der Zutritt zu den heiligen Stätten des Islams in Mekka und Medina ist für Nicht-Muslime verboten. Die neue 450 Kilometer lange Haramein-Schnellbahnstrecke, die von der saudischen Hafenstadt Jeddah dorthin führen soll, wird hauptsächlich für die Pilger gebaut. Sie soll Ende 2012 fertig sein.

(Spürnase: Hochwürden, Foto: Schlimmer als Islam: Kommunistisches Arbeitslager in China)

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„Berlin braucht dich“

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[16]Mit einer Senatskampagne will Berlin die Integration verbessern. Bis 2013 soll jeder vierte Azubi einen Migrationshintergrund haben. Woher die ganzen Migranten mit dem erforderlichen Schulabschluss kommen sollen, ist unklar. Wahrscheinlich wird man mal eben die Anforderungen senken. Oder die Schulabschlüsse hinterherwerfen.

Die Diskriminierung deutscher Schüler, die vielleicht einen besseren oder wenigstens gleichwertigen Abschluss haben, wird dabei billigend und selbstzufrieden in Kauf genommen [17].

„Hier geht es nicht darum, Migranten bevorzugt zu behandeln“, erklärt Innensenator Ehrhart Körting (SPD) bei der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, „sondern um ein Stück nachholende Gerechtigkeit“. Schließlich sei vielfach belegt, dass Jugendliche mit ausländischen Wurzeln auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt stark vernachlässigt werden – auch dann, wenn sie sehr gute Noten vorweisen.

„Nachholende Gerechtigkeit“? Und darunter müssen dann die jetzigen Restdeutschen leiden? Geht’s noch kranker? Wie wärs, wenn Herr Körting seinen Senatorenposten an einen Migranten abgibt, einfach, um ein Stück Gerechtigkeit zu schaffen?

Der Nachwuchs im öffentlichen Dienst soll internationaler werden. Deshalb wurde die Senatskampagne „Berlin braucht dich!“ in diesem Jahr ausgeweitet. „Wir haben uns ein ehrgeiziges Ziel vorgenommen“, sagte Heidi Knake-Werner (Linke) am Mittwoch bei der dritten Auftaktveranstaltung: „Bis 2013 soll ein Viertel der Auszubildenden in Behörden und öffentlichen Betrieben einen Migrationshintergrund haben.“ In diesem Jahr haben sich nun auch die 40 Berliner Unternehmen mit Landesbeteiligung der Kampagne angeschlossen und sich verpflichtet, mehr Jugendliche aus Einwandererfamilien auszubilden als bisher. „Ihre Sprachkenntnisse und ihr interkulturelles Wissen sind für uns alle ein Gewinn“, sagt Knake-Werner.

Natürlich. Fragt sich nur, wo der Gewinn für die Bio-Deutschen bleibt, wenn der zuständige Amtmann vielleicht nur türkisch kann…

(Spürnasen: Terminator und Rüdiger W.)

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Empörung über Bochumer Amtsrichter

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islamisierung Europas,Israel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

antiisraeldemo [18]

Ein skandalöses Urteil eines Bochumer Amtsrichters  sorgt nicht nur unter zahlreichen PI-Spürnasen für Empörung, sondern wird auch international bis nach Israel mit Verwunderung zur Kenntnis genommen. Eine Studentin muss 300 Euro Strafe zahlen, weil sie am Rande einer antisemitischen Krawalldemo moslemischer Judenhasser die Zivilcourage aufbrachte, eine Israelfahne zu zeigen. Der Vorfall ereignete sich kurz nachdem in einer ähnlichen Situation die Duisburger Polizei eine Wohnung gestürmt hatte [19], um eine dort ins Fenster gehängte Fahne des Staates Israel nieder zu reißen.

Der WESTEN berichtet [20]:

Ein pro-israelische Demonstrantin (30) ist am Mittwochmorgen vom Bochumer Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 300 Euro verurteilt worden. Laut Urteil hatte sie gegen das Versammlungsgesetz verstoßen, weil sie eine Demo nicht rechtzeitig angemeldet und somit „keine ungefährliche Situation geschaffen” hatte.

Die Sowi-Studentin hatte am 17. Januar in der Bochumer Innenstadt eine Mini-Demo mit rund sechs Gefährten gegen eine große Demo von vier Moschee-Vereinen abgehalten; bei dieser hatten 1600 Menschen die israelischen Luftangriffe gegen Palästinenser im Gazastreifen kritisiert. Das wollte sich die 30-Jährige nicht unwidersprochen bieten lassen, weil sie darin „eine Täter-Opfer-Umkehr” sah. „Das kann man nur als Antisemitismus bezeichnen.” Vor allem, weil Teilnehmer der anderen Demo „sehr aggressiv, sehr böse” gewirkt und „Stoppt den Holocaust” gerufen hätten.

„Solidarität mit Israel“

Sie streckte damals in unmittelbarer Nähe zu dieser Demo eine Israel-Fahne in die Luft und rollte ein Transparent aus. Außerdem hatte sie 200 Flugblätter dabei. Darauf stand: „Gegen Antisemitismus und Faschismus.” Und: „Solidarität mit Israel!”

Die Polizei griff damals sofort ein. Denn die politischen Emotionen waren sehr aufgeladen, nachdem die Polizei wenige Tage zuvor in Duisburg bei einer israel-kritischen Demo eine Israel-Fahne aus einem Anwohner-Fenster entfernt hatte. Angeblich zur Deeskalation. Vor diesem Hintergrund nahm die Bochumer Polizei die 30-Jährige und ihre sechs Gefährten sofort zur Seite und verwies sie abseits in eine Seitenstraße.

Der Polizei-Einsatzleiter (51) begründete dies im Zeugenstand so: „Ich habe damals gesagt: Ich will heute keinen Polizeibeamten sehen, der seine Hand an eine Israel-Fahne legt. Das war politisch brisant.” Die Aktion mit der Fahne sei „stimmig und sehr zielgerichtet” gewesen. „Sie hat die Macht des Faktischen geschaffen.”

„Das war keine ungefährliche Situation“

Nach dem Vorfall bekam die 30-Jährige eine Anklage, weil sie ihre Demo nicht angemeldet hatte. Sie selbst spricht aber von einer nicht anmeldungspflichtigen „Spontan-Demo”, weil sie eigentlich auf dem Weg zu einer Demo in Duisburg gewesen sei. Die Staatsanwältin hält dies für „eine pure Schutzbehauptung”. Die Israel-Fahne habe in dieser speziellen Situation damals „provoziert”. Die Richterin folgte dem Strafantrag der Anklägerin und verhängte 15 Tagessätze Geldstrafe. „Das war keine ungefährliche Situation, die Sie geschaffen haben.”

Während die deutsche Justiz inzwischen im vorgeblichen Kampf gegen Rechts sogar die Anwendung physischer Gewalt als „zulässige Kraftanwendung“ legitimiert [21], ist das Zeigen der Staatsfahne des befreundeten Staates Israel jetzt also strafbar, wenn mohammedanische Nazis mit den Fahnen krimineller arabischer Terrororganisationen durch deutsche Straßen randalieren. Das Schandurteil des Bochumer Amtsrichters wird nach einem Bericht der Jerusalem Post [22] auch in Israel diskutiert, wo die Zweifel an der israelfreundlichen Maskerade deutscher Politiker deutlich zunehmen. Auf Youtube gibt es ein Video der volksverhetzenden muslimischen Zusammenrottung, gegen die die mutige Studentin Zivilcourage zeigte:

» Lizas Welt: Mutter, hol mich vonne Zeche! [23]

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Gaddafi verlangt 777.000.000.000.000 Dollar

geschrieben von PI am in Afrika,Dhimmitude,Libyen,UNO | Kommentare sind deaktiviert

König Gaddafi [24]Libyens exzentrischer Führer Gaddafi verlangt an der kommenden UNO-Vollversammlung am 15. September 777 Billionen US-Dollar als „Entschädigung“ [25] der Industrie-Nationen an Afrika plus einen ständigen afrikanischen (libyschen) Sitz im UNO-Sicherheitsrat – schließlich hat sich Gaddafi in Afrika zum „König der Könige“ erküren lassen.

Eigentlich hätte der Diktator am Dienstag auch die Schweiz aufteilen wollen. [26] Der Antrag schaffte es allerdings, trotz libyschem Vorsitz, nicht bis auf die Tagesordnung, sondern wurde vom zuständigen Komitee für die Planung des Programms direkt abgelehnt.

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Erfahrungen eines Lehrers im Multikulti-Alltag

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Multikulti empfinden selbst Lehrer, meist linksgeprägte Weltverbesserer, inzwischen nicht mehr nur als bereichernd. Seine Erfahrungen aus dem mit Talenten bereicherten Schulalltag schildert ein Lehrer aus Schleswig-Holstein in einem Lehrerforum. Schulgemeinde und -behörden hatten ihm Hilfe versagt, bzw. es wurde von Gutmenschen, Kollegen und unseren Schätzchen die Nazi-Keule geschwungen. Mehr… [27]

(Spürnase: PI)

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Europa, überrollt von der islamischen Revolution

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Europa,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Revolution in Europe [28]Die Eliten der Nachkriegsgeneration, berauscht vom Taumel des wirtschaftlichen Aufschwungs, haben sich zu wenig Gedanken darüber gemacht, welche Folgen es haben würde, billige Arbeitskräfte als Gastarbeiter – wohl in der Idee, die Gäste würden später wieder gehen – ins Land zu holen. In den 70er-Jahren, als das Problem als solches langsam erkannt wurde, war es schon zu spät. Der Familiennachzug hatte eingesetzt und die Massenzuwanderung erst begonnen. Die Revolution Europas nimmt ihren Lauf.

Dies kurz zusammengefasst die im Buch „Reflections on the Revolution in Europe: Immigration, Islam and the West [29] (Überlegungen zur Revolution in Europa: Immigration, der Islam und der Westen) des US-Journalisten Christopher Caldwell aufgestellte These, wie sie hier erörtert [30] und heute in der Welt vorgestellt [31] wird.

Über zehn Jahre lang hat Caldwell die Geschichte der Zuwanderung nach Europa recherchiert, von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg, und sein Ergebnis ist finster. „Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit.“ Dafür, so glaubt Caldwell, waren die sozialen und kulturellen Umwälzungen infolge der Massenimmigration massiv und dauerhaft. Die Einbindung neuer ethnischer Gruppen in Europas Gesellschaften war nicht einfach eine Addition zu dem, was da ist, sodass es nun bunter ist als vorher.

Es ist eine massive Veränderung, eine Revolution. Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert, der Säkularismus europäischer Provenienz durch die Ankunft des Islam auf eine harte Probe gestellt. „Kann Europa bleiben, was es ist, obwohl andere Leute darin leben?“, fragt Caldwell. Die Antwort ist Nein. …

Europa war nicht ganz bei sich, als es beschloss, massiv um Zuwanderer zu werben. Es lag in Trümmern, materiell und ideell. Die Eliten der Nachkriegszeit hätten entweder gar nicht groß über die Folgen ihres Tuns nachgedacht – oder sich vollkommen verschätzt. Sie dachten, die Zuwanderer würden nicht lange bleiben (das dachten diese selbst auch), es würden nicht viele kommen, und sie würden genau in den kurzfristigen Engpass springen, der sich wegen der vielen toten Europäer aufgetan hatte. „Niemand glaubte, sie würden jemals Anspruch auf Sozialhilfe erwerben. Dass sie die Gewohnheiten und Kulturen südländischer Dörfer, Familienclans und Moscheen beibehalten würden, erschien als völlig bizarrer Gedanke.“

Deutschland sieht sich als betroffener Staat allerdings trotz der bedrohlichen Lage immer noch nicht mit einem Problem konfrontiert:

Wenn man den deutschen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble auf diese paradoxe Entwicklung anspricht, erhält man eine verblüffende Antwort. „Wir waren nie ein Land, das aussucht“, erklärte Schäuble vergangene Woche im Gespräch mit WELT ONLINE [32], als ginge es um den Verlauf der deutschen Küsten oder andere Naturgegebenheiten. Warum eigentlich nicht? Und auf die Frage, wie es sein konnte, dass eine Demokratie diesen Prozess jahrzehntelang gegen den erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit durchgedrückt hat, hieß es: „Je besser die Integration gelingt, desto weniger Fremdenfeindlichkeit gibt es.“ Den Menschen müsse man sagen: „Verschiedenheit ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung.“

Da hat Christopher Caldwell seine Zweifel.

Die Positive Grundeinstellung vieler Deutscher gegenüber Zuwanderung rührt auch daher, dass wir hoffen, den Wohlfahrtsstaat durch Bevölkerungwachstum über Kinder mit Migrationshintergrund retten zu können – eine Rechnung, die nicht aufgeht. Erschwerend zum Problem der Umstrukturierung der Bevölkerung hinzu kommt der deutsche Selbsthass.

Eine fatale Mischung aus deutschem und europäischem Selbsthass (begründet in der Nazi-Vergangenheit, Kolonialismus, Werteverlust) und islamischer „Hyper-Identität“ führt nach Caldwells Auffassung dazu, dass Europäer vor allem dem Massenzustrom muslimischer Migranten hilflos gegenüberstehen.

„Warum in Gottes Namen“, zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, „sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?“

Versuche, beispielsweise in der Islam-Konferenz zu einem Modus Vivendi zu kommen, hält Caldwell naturgemäß für naiv. Wie es sich für ein konservatives Manifest gehört, stellt sich am Ende von Christopher Caldwells „Reflexionen über die Revolution in Europa“ (bisher nicht auf Deutsch erschienen) das triste Gefühl ein, dass mit wohlmeinender Politik nicht viel zu machen ist. „Der amerikanische Erfolg mit der Zuwanderung“, so schreibt er, sei nicht zuletzt das Produkt „brutaler Indifferenz und eines Regierungshandelns, das für die meisten Europäer abstoßend ist“.

Härteres, konsequenteres Durchgreifen oder Untergang – das sind die Alternativen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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14-Jähriger verletzt 13-Jährigen lebensgefährlich

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Vorbei sind die Zeiten, in denen Jungs sich einfach nur prügelten. In Berlin stechen sich bereits Kinder ab. Ein 14-Jähriger mit dem türkischen Namen „Aslan“ stach einen 13-Jährigen nieder [33], der einem elf Jahre alten Jungen helfen wollte und verletzte ihn lebensgefährlich. Zuvor hatte Aslan das elfjährige Kind geschlagen. Aslan lebt in einem Heim und gilt als schwierig. Ach ne…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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