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Die Hamas, die UN und der Holocaust

Karen AbuZayd [1]Die palästinensische Terrororganisation Hamas war vergangene Woche aufgrund des Gerüchts in Aufruhr geraten, wonach die UN-Flüchtlingsorganisation UNRWA an ihren Schulen im Gaza-Streifen auch den Holocaust in den Lehrplan aufnehmen [2] wolle. Die Washington Times hat dieser Angelegenheit einen kritischen Leitartikel gewidmet.

Kein Grund zur Aufregung; die UNO hat dies geschwind dementiert. Karen AbuZayd (Foto oben), die UNRWA-Generalkommissarin, betonte am 1. September, dass der Lehrplan an den Schulen Gazas keinerlei Hinweise auf den Holocaust enthalte. „Ich kann die Behauptungen, dass der UN-Schullehrplan irgendetwas über den Holocaust enthält widerlegen“, sagte sie. „Jeder kann einen Blick in die Schulbücher werfen.“ Die Unterrichtspläne werden im regionalen UN-Büro entworfen und von palästinensischen Redakteuren geprüft. Es besteht keine Chance, dass der abwegige Verweis Auschwitz oder ein Zitat aus dem Tagebuch der Anne Frank einschleichen könnten.

Nicht, dass die Palästinenser nicht an einer guten Schauergeschichte interessiert wären. Ein hochrangiges Gremium soll die in der schwedischen Zeitung Aftonbladet erhobenen Vorwürfe untersuchen, dass israelische Soldaten systematisch toten palästinensischen Teenagern Organe entnommen hätten. Aftonbladet hat inzwischen zugegeben, dass es keine Beweise für diese gräulichen Anschuldigungen gibt, aber die Palästinenser haben geschworen, ihnen auf den Grund zu gehen.

Wir fragen uns, welche Emotionen den palästinensischen Befürchtungen nach durcheinander gebracht würden, sollten ihre Kinder etwas über den Holocaust erfahren. Die Kinder in Gaza werden mit vernunftlosem, bitterem Hass gegen Juden großgezogen, damit sie zu Radikalen, Terroristen und Selbstmordattentätern heranwachsen. Das Lernen über den Holocaust könnte ihnen heilsamere Emotionen vermitteln, wie Empathie, Verständnis und Mitgefühl. Man beschreite diesen Weg, und wer weiß, wohin er führen wird. Vielleicht zum Frieden.

Den vollständigen Washington Times-Artikel gibt es hier… [3]

» unrwa-pio@unrwa.org [4]

(Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel)

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Interkultureller Rat verurteilt Islamfeindlichkeit

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Judentum,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

[5]Den Juden- und Christenvertretern hierzulande reicht die Behandlung ihrer Glaubensbrüder in islamischen Ländern offenbar nicht aus. Sie können es gar nicht abwarten, auch hier endlich umgebracht zu werden. Um dem Islam bei seiner Etablierung zu helfen, wird „Islamfeindlichkeit“ zu „Moslemfeindlichkeit“ umgewandelt und diese dann als „Rassismus“ verurteilt [6].

Wie kann die Ablehnung einer Ideologie rassistisch sein? Zumal weltweit die meisten Opfer von Moslems auch Moslems sind.

Der Interkulturelle Rat in Deutschland hat Islamfeindlichkeit als „gegenwärtig am meisten verbreitete Form von Rassismus“ gebrandmarkt. Während in früheren Jahrzehnten Gastarbeiter, Farbige oder Asylbewerber im Mittelpunkt der Ablehnung gestanden hätten, seien es seit Mitte der 90-er Jahre die Muslime, sagte der Vorsitzende Jürgen Micksch am Donnerstag in Köln.

Er stellte ein von ihm herausgegebenes Buch „Antimuslimischer Rassismus. Konflikte als Chance“ vor, in dem zwölf Persönlichkeiten aus ihrer Sicht schreiben, was zur Überwindung von Islamfeindlichkeit getan werden kann. Zu den Autoren gehören Peter Altmaier, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Irene Runge, Vorsitzende des Jüdischen Kulturvereins in Berlin, und der braunschweigische evangelische Landesbischof Friedrich Weber.

„Wir hoffen, dass wir in der Gesellschaft eine kritische Debatte über Islamfeindlichkeit anregen“, sagte Micksch. Staat und Gesellschaft hätten die gemeinsame Aufgabe, sie zu überwinden. Der evangelische Theologe und Soziologe wies auf eine Untersuchung von 2006 hin. Danach dächten Neun von zehn Befragten beim Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen, für 83 Prozent sei der Islam von Fanatismus geprägt und lediglich acht Prozent hielten den Islam für friedfertig.

Ja, was soll dem gesunden Menschenverstand auch sonst einfallen, wenn er den real existierenden Islam sieht? Islam ist Frieden? Wenn 9 von 10 Menschen so denken, müssen ja auch reichlich Grünen-, SPD- und Linkenwähler darunter sein. Warum wirkt sich die Einsicht nicht im Wahlverhalten aus?

Nötig sei aber ein kritisches Interesse gegenüber dem Islam.
Micksch begrüßte die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wolle die Deutsche Islamkonferenz nach der Bundestagswahl fortsetzen. Der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, sagte bei der Buchvorstellung: „Deutschland ist nicht islamfeindlich, rassistisch, antisemitistisch und ausländerfeindlich.“

Gesellschaft und Politik hätten aber Schwierigkeiten, über anti-muslimischen Rassismus zu sprechen. Köhler warf der Politik vor, sie verschließe die Augen vor dem tödlichen Angriff eines Russlanddeutschen auf eine Ägypterin in Dresden Anfang Juli. „Die Angst geht um unter den muslimischen Frauen, die auf der Straße als solche zu erkennen sind“, sagte der Sprecher des Koordinationsrates.

Wir haben nicht den Eindruck, dass moslemische Frauen sehr verschüchtert wirken. Deutsche Frauen, die als solche erkennbar sind, gehen dagegen in Moslem-Viertel gar nicht mehr rein.

(Spürnase: watislos)

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Angriff auf Londoner 9/11-Gedenken

geschrieben von PI am in 9/11,Großbritannien,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

sioe-london [7]

Wie CNN soeben aktuell berichtet, ist es in London zu Angriffen und Ausschreitungen von Moslems gegen die von SIOE veranstaltete Gedenkfeier [8]für die Opfer des 11. September und gegen die Islamisierung Europas gekommen. Die Gedenkfeier war für heute 17 Uhr Ortszeit vor der Baustelle der größten Moschee Englands angekündigt. Auf ersten Fernsehbildern sind starke Polizeikräfte und teils vermummte Moslems zu sehen, teilweise offenbar vor den Ordnungskräften fliehend. CNN kündigt an, die Berichterstattung aktuell fortzusetzen.

Update: Die SIOE-Gedenkfeier ist von der Londoner Polizei „aus Sicherheitsgründen“ abgebrochen [9] worden – Stephen Gash wurde festgenommen. Über 1000 muslimische Gegendemonstranten sind unterwegs. Die Polizei fürchtet um das Leben ihrer Beamten.

» Welt: Tausend Muslime gehen auf Anti-Islam-Demo los [10]

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Wiefelspütz: „Rassismus pur“ im Fitnesstudio

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

[11]Wenn die Türkische Gemeinde dazu aufruft [12], in Deutschland nur Türken zu wählen, ist das kein Rassismus. Wenn westliche Frauen von „Südländern“ wie Freiwild belästigt werden, ist das weder rassistisch, noch sexistisch. Wenn aber Fitnesstudiobetreiber ihrer deutschen Kundschaft zuliebe die Zahl der Ausländer begrenzen (PI berichtete [13]), dann ist der deutsche Gutmensch tief betroffen und sicher auch ein stückweit traurig, so wie Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion (Foto, SPD).

Die WAZ berichtet [14]:

Die „Südländer-Quote“ eines Fitness-Studios in Horstmar (wir berichteten) schlägt jetzt auch Wellen in der Politik. Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, ist bestürzt: „Das ist Rassismus pur.“

Nachdem Ende August die Fitness-Hall in Horstmar einem Türken die Mitgliedschaft verweigert hatte (wir berichteten), schaltet sich nun die Politik in die Angelegenheit ein. Der Lüner SPD-Bundetagsabgeordnete Dieter Wiefelspütz zeigte sich bestürzt darüber, dass es eine derartige Diskriminierung in einer Stadt wie Lünen gibt. „Das ist Rassismus pur und hier gibt es nichts schön zu reden. Gegen die Haltung des Fitnessstudio-Betreibers muss vorgegangen werden!”
Betreiber wollte Türken nicht aufnehmen

Der Betreiber wollte den türkischen Mann, der seit fünf Monaten in Deutschland lebt, nicht in sein Fitnesscenter aufnehmen, da sein „Ausländerkontigent erschöpft sei”. Das teilte die türkische Ehefrau im Gespräch mit unserer Zeitung mit.

Dieter Wiefelspütz will nun persönlich prüfen, welche rechtlichen Schritte gegen den Inhaber des Fitnesstudios in Horstmar möglich sind. „Solchen Leuten muss der Kopf gewaschen werden!”

Es ist unglaublich, wie deutsche Politiker sich sofort gegen ihr eigenes Volk und seine Interessen stellen. Und wie engagiert sie dabei sind!

(Spürnasen: Florian G.und Raffael)

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DFG-VK: Schampus für Kriegsopfer

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Bundeswehr Afghanistan [15]

Früher, als die Inanspruchnahme des Rechtes auf Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen noch eine individuelle Prüfung erforderte, gaben die Pazifistenfunktionäre von DFG-VK gute Tipps, wie man sich vor der Kommission als Pazifist verkaufen konnte. Heute muss man nicht mehr lügen, und so sprechen die einst von der DDR gesponserten „Pazifisten“ offen aus, worum es ihnen tatsächlich geht: „Unsere Ansprüche liegen im Vaterlandsverrat und in der Wehrkraftzersetzung.“ [16] 

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, freut die „Deutsche Friedensgesellschaft“ sich über jeden gefallenen deutschen Soldaten, und begießt die Opfer des Terrorismus mit Schampus.

In einer Veröffentlichung der Deutschen Friedensgesellschaft / Vereinigte KriegsdienstgegenerInnen [17]heißt es:

Offener Brief an die Soldaten der Bundeswehr anlässlich der Einweihung des „Ehrenmals“ am Berliner Bendlerblock (Schandmal des deutschen Militarismus sollte das Ding besser heißen):

Hurra Ehrenmal: Jeder Gefallene eine Flasche Schampus!

Offener Brief an die Soldaten der Bundeswehr anlässlich der Einweihung des „Ehrenmals“ am 8. September 2009:

Soldaten!

Ihr führt Krieg in aller Welt, helft afghanische Hochzeitsgesellschaften zu bombardieren, erschießt Leute, die versuchen abzuhauen, von hinten. Erst vor wenigen Tagen habt Ihr für ein Massaker nahe Kunduz gesorgt.

Doch wer andern eine Grube gräbt, fällt manchmal selbst hinein. Groß ist das Geheule, wenn Rebellen mal einen von Euch erschießen.

Um von Euerm ehrlosen Treiben abzulenken, gebt Ihr Euch nun ein „Ehrenmal“. Ein Denkmal für all diejenigen, die sich nicht schämen, für einen schäbigen Sold in die Dienste des Kapitals zu treten und andere Länder zu besetzen. Am „Ehrenmal“ werden diejenigen gefeiert, die für den Job, der deutschen Wirtschaft den Zugang zu Rohstoffen freizuschießen und der BRD einen „Platz an der Sonne“ zu erkämpfen, sterben.

Schön blöd!

Jeder Eurer „Gefallenen“ wird künftig fünfeinhalb Sekunden lang als LCD-Leuchte an die Wand des Ehrenmals gebeamt. Der „ewige Ruhm“ kommt bei Euch ganz schön kurz, was?

Um den Soldatentod noch ein wenig süßer zu machen als er ohnehin schon sein soll, werden wir künftig jedes Mal, wenn einer von Euch „fällt“, eine Runde Schampus am Ehrenmal schmeißen.

Feste feiern, wie SIE fallen!

PS: (Wer nicht fallen will, und wer nicht morden will, soll den Kriegsdienst verweigern. Dabei helfen wir)

» office@dfg-vk.de [18]

(Vielen Dank allen Spürnasen zum Thema!)

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Khaled El Masri verprügelt OB von Neu-Ulm

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Khaled el Masri [19]Deutschlands Lieblingslibanese, Brandstifter und Ex-„CIA-Opfer“ [20] Khaled El Masri (Foto) hat Deutschland erneut bereichert. Diesmal hat er den Oberbürgermeister von Neu-Ulm, Gerold Noerenberg [21] (CSU), angegriffen und verletzt [22]. El Masri wurde nicht gleich für eine Audienz vorgelassen, da verschaffte er sich eine halbe Stunde später eben selbst Zugang und verprügelte das Stadtoberhaupt bis aufs Blut.

Der dringend tatverdächtige 46-Jährige wurde von der Polizei auf der Flucht in seinem Fahrzeug festgenommen [23].

Der 46-jährige al-Masri war 2004 vom US-Geheimdienst nach Afghanistan verschleppt und dort fast sechs Monate gefangen gehalten worden. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hatte die Münchner Staatsanwaltschaft wegen der Entführung mehrere Haftbefehle gegen CIA-Agenten erlassen. Al-Masris Bemühungen, die Umstände seiner Entführung vor einem US-Gericht zu klären, waren im Oktober 2007 endgültig gescheitert.

Inzwischen hatte der bei Neu-Ulm lebende Deutsch-Libanese im Januar 2007 in einem Neu-Ulmer Großmarkt Feuer gelegt. Nach seiner Festnahme war al-Masri in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Ende 2007 war er dann wegen Brandstiftung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Ein Gutachter hatte ihn vor Gericht für schuldfähig erklärt.

Diese Bewährung hat er jetzt für eine „Diskussion“ mit Neu-Ulms OB Noerenberg genutzt.

(Spürnasen: Volker L., Hufeland, denkerlaubnis, Bürgersicherheit, Martin T., Eisfee, RH, Harald S., TheViking, schmibrn, Antipode, JustusD, Bernd NRW und Marti)

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Luzern will Islam zur Landeskirche machen

geschrieben von PI am in Christentum,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Anton Schwingruber [24]Der Schweizer Kanton Luzern will den Islam den Kirchen rechtlich völlig gleichstellen [25]. Die Muslime hätten dadurch den Status einer geschützten und anerkannten „Landeskirche“ [26] und bereits ab 2011 auch die Möglichkeit, über den staatlichen Fiskus Kirchensteuern einzuziehen – das hätten sie gern. Ausgearbeitet wird die rechtliche Zementierung des Islams als fest verankerte Schweizer Institution vom Luzerner Bildungsdirektor Anton Schwingruber [27] (Foto).

Der Wunsch nach offizieller Anerkennung kommt von der Islamischen Gemeinde Luzern (IGL). Sie sieht darin eine Möglichkeit zu einer besseren Integration und zur Übernahme von Verantwortung. Mit den Kirchensteuern könnte auch die Arbeit der IGL professionalisiert werden.

Die neue Luzerner Kantonsverfassung sieht die Möglichkeit vor, nichtchristliche Religionsgemeinschaften als Landeskirchen anzuerkennen. Bedingung ist, dass diese demokratisch organisiert sind, eine transparente Buchhaltung führen und Männer und Frauen in der öffentlichrechtlichen Organisation gleichberechtigt sind.

Die Anerkennung der Muslime muss vom Kantonsrat gebilligt werden. Möglicherweise hat – per Referendum – das Volk an der Urne das letzte Wort. Luzern hat heute drei Landeskirchen: die römisch-katholische, die protestantische und die christkatholische.

Freundliche Zuschriften an Herrn Schwingruber senden Sie bitte an: anton@schwingruber.ch [28]

(Spürnasen: Muschelschubser, Daniel G., Schweizerkreuz, Martin T., Volker L., Joe Sixpack und ruesselmensch)

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DVU und Linke mit Moslems gegen Juden

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti,Nahost,Rechte | Kommentare sind deaktiviert

al-quds2007 [29]

Wenn am morgigen Samstag beim traditionellen Al Quds-Tag Moslems, die sich ein Aufenthaltsrecht in Deutschland ergaunert haben, wieder einmal gegen Israel und für die Vollendung des Holocaust durch Berlin krakeelen, werden sie erstmals nicht nur von Mauermördern der Linkspartei unterstützt, sondern auch von Anhängern der DVU. 

So wächst zusammen, was zusammen gehört: Extremistenpack aller Färbungen erkennt zunehmend die Chance, unter der Fahne des Propheten seinem Antisemitismus in Deutschland ungehindert nachzugehen, denn nach Meinung hiesiger Qualitätsmedien und Behörden sind die Mohammedaner die guten Judenhasser.

REDOK berichtet [30]:

Der Berliner Landesverband der rechtsextremen DVU wirbt für die Teilnahme an der islamistischen Demonstration unter der Bezeichnung „Al-Quds-Tag“ am kommenden Samstag. Als Begründung nennt der DVU-Autor den „Zionismus“ als „Frage von weltweitem Ausmaß“.

In hochtrabendem Tonfall gibt der DVU-Mann Detlef Nolde bekannt, dass „wir wohlwollend den Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Venezuela, Rußland und den Iran verfolgen“. Genau so sehe man sich auch „solidarisch mit den Opfern der zionistischen Besatzung in Palästina“. Der „Zionismus“ als „Frage von weltweitem Ausmaß“ berühre „den Lebensnerv aller Völker“; daher sei der „internationalistische Schulterschluß aller Patrioten … mehr als angebracht“. Ein „Herzensanliegen“ ist es dem DVU-Mann, für die islamistische Demonstration zu werben.

Auf den Internetseiten der Berliner DVU hatte Nolde bereits mehrfach ähnliche Artikel veröffentlicht, so etwa einen Glückwunsch an den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad zu dessen Wiederwahl oder eine Klage über „Deutsche Steuermilliarden für zionistische Lobby“. Dort hatte er versprochen, dass „die DVU all diese Geldflüsse und sonstige Vergünstigungen für die weitverzweigte zionistische Lobby sofort stoppen würde“.

(Spürnase: Volker L., Foto: „Al Quds Tag“ 2007)

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God bless America

geschrieben von PI am in 9/11,Cartoons,USA | Kommentare sind deaktiviert

God bless America [31]

God bless America [32]

God bless America [33]

© 2009 by Daniel Haw [34]

Daniel Haw [34]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [35], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [36]

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Bereicherung durch Zuwanderung

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[37]Es gibt Einwanderer, die das Land wirklich braucht [38]. Sie beanspruchen keine Sozialleistungen, arbeiten hart, sehen sich nicht in der anspruchsberechtigten Opferrolle, sorgen für die Bildung ihrer Kinder und kein Islam bremst sie aus. Es sind die Vietnamesen, über die keiner spricht, weil sie sich nicht dauernd beklagen.

Heute, um 20.10 [39], bringt radio.ard.de eine Sendung über die Zuwanderer, die uns wirklich bereichern:

Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung. Vietnamesen entwickeln sich zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolg.

In Berlin-Lichtenberg und -Marzahn leben etwa 12.000 Vietnamesen, kaum zwei Prozent der Einwohner. 17 Prozent der Schülerschaft des dortigen Barnim-Gymnasiums stammen aus vietnamesischen Familien. Die Väter oder Mütter, als DDR-Vertragsarbeiter gekommen, haben hart um ihr Bleiberecht gerungen. Sie beanspruchen keine Sozialleistungen, arbeiten oft Tag und Nacht in ihren kleinen Läden oder Imbissbuden. Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung.

Und da ist ihr Anspruch hoch. Sie erwarten von ihren Kindern beste Noten, das Abitur und am liebsten ein Studium der Medizin. In aller Stille entwickelten sich die Vienamesen zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolgt. Aber die Ankunft der Kinder im deutschen Alltag bedroht die Familien: Die Söhne und Töchter versuchen, dem Druck auszuweichen. Eine Debatte zwischen den Generationen findet nicht statt. Streit ist nicht üblich – und auch nicht möglich: Den Eltern fehlen buchstäblich die Worte.

So geht’s auch! Ohne Hartz IV, ohne Gejammer und ohne Integrationskonferenz. Aber wie sagte doch Herr Schäuble neulich stolz in der WELT: „Wir waren nie ein Land, das aussucht“.

(Spürnase: Melanie V.)

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11. September: Acht Jahre danach

geschrieben von PI am in 9/11,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[40]Es war der bisher größte Massenmord der modernen Geschichte im Namen Allahs, des Allerbarmers, 2.979 Menschenleben wurden vernichtet. 2.607 wurden in und an den beiden Türmen des World Trade Centers, 125 Personen im Pentagon sowie 247 Passagiere und Besatzungsmitglieder von den 19 Dschihadisten mit zu Waffen umfunktionierten Flugzeugen ermordet. Um 8.46 Uhr Ortszeit krachte das erste Flugzeug in den Nordturm, um 9.02 Uhr das zweite Fluzeug in den Südturm. Der Südturm brach um 9.58 Uhr zusammen, der Nordtum um 10.28 Uhr – 102 Minuten nach dem Einschlag. Um 9.47 Uhr wurde eine Passagiermaschine ins Pentagon gesteuert. Das vierte Flugzeug, United Airlines Flug 93, erreichte wegen des Widerstandes einiger Passagiere als einziges nicht sein Anschlagsziel und stürzte um 10.03 Uhr Ortszeit nahe Pittsburgh ab.

Die muslimische Welt verhöhnt die Opfer der Terroranschläge auf ihre Art. Wurden die “Märtyrer des Heiligen Krieges” zunächst noch gefeiert, so zieht man sich nun von der Angreifer- in die Opferrolle zurück. Inzwischen glaubt eine Mehrheit der Muslime auch in Europa nicht mehr an eine arabische Urheberschaft der Terroranschläge, sondern konstruiert, unterstützt von westlichen Helfershelfern, wilde Verschwörungstheorien.

Wir werden diesen entsetzlichen Tag nie vergessen und auch nicht, dass dieser Massenmord im Namen des Islam als wortgetreue Umsetzung des im Koran vorgeschriebenen Kampfes gegen die Ungläubigen verübt wurde.

Der Kinofilm „Flug 93“ aus dem Jahr 2006, schildert die Geschehnisse vom 11. September 2001 vor und während des Fluges der United Airlines mit der Flugnummer 93 erzählt (PI berichtete [41]).

Die Welt ist seitdem nicht sicherer geworden. Im Gegenteil. Wie eine Krake breitet der islamische Terror sich über die Welt aus. Und je mehr Terror, desto vehementer wird die islamische Urheberschaft desselben von Moslems und ihren westlichen Erfüllungsgehilfen bestritten. Wie Henryk Broder es treffend auszudrücken pflegt: Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber 99% aller Terroristen sind Moslems.

Buchtipps:

» 102 Minuten [42]

» Henryk M. Broder: Kein Krieg, nirgends [43]

Videoclip im Gedenken an die Opfer: Where were you (when the world stopped turning) von Alan Jackson

9/11 Debunked: Pentagon Flight 77 Video Evidence

(Spürnase: Bushwasright)

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