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Eine Krankheit wie die Pest

Aus griechischen und germanischen Tugenden, aus der Gotteserkenntnis und der Gottesfurcht der Juden, vor allem aber aus einem guten christlichen Geist, aus Worten Ewigen Lebens von Jesus von Nazareth, dem Gottes- und Menschensohn, ist einst ein geistig starkes Abendland erwachsen. Wegen dem Unkraut, das immer mitgewachsen ist, hat es stets auch Kriege und Ausbeutung gegeben, aber die Entwicklung zu einer Superkultur der Wahrheit und Gerechtigkeit, der Freiheit und des Friedens war bis zum Auftreten der Gutmenschen stark und ihr schien die Zukunft zu gehören.

(Essay über Gutmenschen von Herbert Klupp)

Mein herzensguter weltkriegsgebeutelter alter Pfarrer pflegte in den 1980er Jahren immer zu sagen, Hitler und Stalin konnten uns zwar zusetzen, haben uns aber nie ernsthaft gefährden können, aber das gelingt heute den 1968ern. Mittlerweile ist eine neue dämonische Kraft aufgekommen, die alles, was sich nicht unterwirft, also nicht Islam ist, ausradieren möchte. Je extremer ein Muslim sich gebärdet, desto besser befolgt er die Anweisungen des Begründers dieser totalitären Bewegung. Normalerweise könnten die perversen islamofaschistischen Mörderbanden einem starken wehrhaften Westen nicht lange widerstehen. Vor allem geistig ist unsere Kultur derart überlegen – sie wurzelt eben in der Wahrheit – daß die Islamisten aller Art weltweit durch militärisch unterstützte Polizeieinsätze leicht und schnell aufgelöst werden könnten. Wir würden sie genauso gut (oder eben auch genauso schlecht) in Gewahrsam setzen, wie es die europäische Polizei bei verbrecherischen Taten eben zu tun pflegt.

Dieser Einleitung folgt nun ein „Aber“, weil die Realität eben eine andere ist. Europa ist geistig krank und es hat kaum mehr Widerstandskräfte. Der Islam ist nicht nur bevölkerungspolitisch dabei, uns zu überrennen. Unsere Intellektuellen pflegen den Selbsthass. Je dekadenter sogenannte Künstler und Kunstwerke frech auftrumpfen, desto mehr wird ihnen gehuldigt. Kinder werden gegen die Erwachsenen instrumentalisiert, Frauen gegen Männer, Randgruppen gegen gesunde Familien. Unsere Geschichtsschreibung berichtet nicht, was wirklich war, sondern versucht einem Modernismus zu dienen, indem sie parteiisch alles denunziert, was Glaube, Kirche, oder katholisch, dazu in neuerer Zeit auch alles was deutsch, Leitkultur oder Disziplin heißt. Die Heimatvertriebenen sind im Prinzip selbst schuld an dem Heimatverlust, weil sie eben deutsch sind, zu deutsch vielleicht. Da sind Feministen, Linke, Grüne, die ihre Angriffe grundsätzlich gegen das je eigene richten. Da ist ein Konsumismus und eine bildungsferne Gehirnwäsche, welche die Verantwortlichkeit jedes Einzelnen vor der Geschichte leugnet. Da wird Verhütung, Abtreibung, Kinderlosigkeit bis aufs Messer verteidigt.

Fragt man sich, warum so ein Morast entstehen konnte, und warum sich diese Nebelschwaden einfach nicht lichten wollen, findet man als denkender Mensch irgendwann den gemeinsamen Verursacher. Der Gutmensch ist zwar schwer zu definieren, aber seine Wirkungsweise ist völlig klar. Er schützt prinzipiell alle Kräfte des geistigen Niedergangs, indem er ausgerechnet hier eine maximale Freiheit für die Andersdenkenden einfordert. Er bekämpft alle Appelle zu Moral, Anständigkeit, Ordnung, Leben, Familie, Glück indem er sie denunziert als vermeintlich rückwärtsgerichtetes Denken. Er ist hochintelligent und hat gute Positionen inne. Die Medienwelt ist in ihrer Hauptlinie eine einzige Clique von Leuten, die alles denunzieren, was christlich-konservativ zum Besten der Gesellschaft wirken möchte. Sie glauben nicht an Gott und sein Eingreifen in die Geschichte und Jesus ist für sie bestenfalls ein sympathischer Idealist. Sie rühmen und verteidigen alles Fremde, auch alles was inhuman ist und krank macht, wenn es nur anders ist als wir. Unsere eigenen Initiativen im Geiste des Abendlandes versuchen sie grundsätzlich in eine gemeinsame Linie mit den Nationalsozialisten zu bringen. Denn das ist ihr wichtigstes Credo, dass ganz Hitlerdeutschland durch und durch und in allen Belangen das Böse repräsentiert, und dass alles, was irgendwie darauf beziehbar ist, bekämpft werden muss. Wahrscheinlich verspüren sie insgeheim einen großen Genuss, wenn sie derart das Volk manipulieren können. Wahrscheinlich wissen sie selber nicht, warum sie so exklusiv die politischen und die medialen Posionen innehaben, aber sie genießen es vermutlich. Eine perverse Befriedigung verspüren sie im Abwatschen derjenigen, die aus ehrlichem Herzen eine Umkehr verlangen, bei gleichzeitigem Hochloben der Nichtsnutze. Wahrscheinlich ist es die gleiche Lust, die ein geistig Verirrter haben kann, wenn er ständig Eisenbahnweichen so verstellt, dass vermutlich irgendwann zwei Züge aufeinanderprallen werden. Natürlich werden sie es offiziell bejammern und beklagen, wenn Züge des Alten Europa irgendwann kollidieren mit den neuen Islamzügen. Natürlich steht der Schuldige für sie heute schon fest. Aber das unterschwellige Gefühl, dieses alles höchst effektiv mit vorbereitet zu haben, verschafft ihnen vermutlich die allergrößte tiefe Befriedigung.

Schlimmer als die Pest, die immer einzelne verschont ließ, infiziert der Gutmensch die ganze Gesellschaft mit seinem intelligent und versteckt vorgetragenem Selbsthass. Die verheerende Wirkung ist wahrscheinlich schlimmer, totaler, als die der Pest, auch wenn es länger dauert, bis sie eintritt. Wer geistigen Widerstand leistet, ist kaum besser dran, denn er wird mitverbogen von dem bereits etablierten Gutsprech. Ganz zu schweigen von der Isolation, in die sich begeben muss, wer ernsthaft dagegen ankämpfen möchte.

Gutmenschen wollen heute in den Kindergärten universitäre Strukturen aufbauen. Die Kinder sollen ihre Aktivitäten wählen wie Erwachsene. Tendenziell machen sie damit nicht nur die Kinder unglücklich, sondern auch die Betreuer.

Gutmenschen fordern teure Programme für verbrecherische Täter. Die Opfer haben sie weniger im Blick. Vermutlich waren diese irgendwie mitschuld an den Übergriffen. Die Rechte der Täter verteidigen sie mit Inbrunst.

Gutmenschen blasen zum Angriff auf jede nationale Kundgebung. Wenn dann die aufgestachelten linken Autonomen und sonstige Chaoten Bürger und Polizei attackieren, Werte vernichten, Autos anzünden, dann entdecken sie sofort wieder ihre Menschenfreundlichkeit – aber natürlich nur den antibürgerlichen Kräften gegenüber.

Gutmenschen bereiten dem Islam die Bahn. Es spielt überhaupt keine Rolle, wie grundgesetzwidrig das Leben der muslimischen Gegengesellschaften abläuft. Sie erhalten einen Freibrief mit dem Namen Respekt vor jeder fremden Kultur.

Gutmenschen verharmlosen alle Verbrechen im Namen des Islam. Das sind alles Einzelfälle. Oder sie haben eben nichts mit dem Islam zu tun. Islamische Terrorgruppen können garnicht so eindeutig im Namen Allahs, für den Islam, für die Sharia, pro Koran sich bekennen, als dass Gutmenschen das nicht zu relativieren vermöchten.

Gutmenschen fallen jeder Initiative zur Verbrechensbekämpfung in den Arm. Da wird der Datenschutz bemüht, oder das Ausland, oder wieder mal eine Linie zu den Nazis gezogen und jeder noch so große Schwachsinn aufgeführt, wenn nur eine Schwächung der auf Ordnung und Sicherheit abzielenden Strukturen gelingt.

Gutmenschen sind stolz auf die Freiheit zur mörderischen Abtreibung. Einem drohenden Aussterben der autochthonen Deutschen und Europäer begegnen sie huldvoll lächelnd mit dem Hinweis auf die angebliche Überbevölkerung der Erde, und dass das schon in Ordnung sei, wenn wir weniger werden.

Gutmenschen fördern jederzeit Bestrebungen von Frauen nach materieller Selbstständigkeit, vor allem, wenn dadurch eine klassische Familiengründung verhindert werden kann.

Gutmenschen definieren das Fremdgehen von Ehemännern und Ehefrauen als Selbstverwirklichung und die spätere Scheidung – die Zerstörung eines guten Lebensplans – feiern sie als einen Akt der Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit.

Gutmenschen sind stets bereit, den Menschen selbst als Schädling zu definieren. Sie benutzen das lebensfreundliche Gas CO2 zur Denunziation, da sie erkannt haben, dass alle Lebensakte an sich mit dem Freisetzen von CO2 gekoppelt sind. Es ist ihnen völlig schnuppe, dass der Beitrag aller humanen CO2-Produktion gering ist im Verhältnis zu dem der Natur, dass es keine wissenschaftliche Sicherheit gibt, ob die Erwärmung der Erde nicht durch ganz andere Faktoren, wie Sonne, Klimazyklen, Vulkane bestimmt sein könnte. Er hat Lunte gerochen, der Gutmensch, dass mittels der CO2-Verteufelung der Mensch selbst als Übeltäter und Schädling denunziert werden kann, und das allein genügt, um an dem neuen Dogma der menschengemachten Klimakatastrophe festzuhalten.

Der Gutmensch trägt vor den anderen – und meistens wohl auch vor sich selbst – ein freundliches Gesicht her, nachdenklich will er erscheinen, jedem Extremismus abhold, verantwortlich und dem Leben zugewandt. In Wahrheit betreibt er die Kultur des Todes.

Der Gutmensch kämpft auf allen Kanälen gegen das starke, sich aus christlichen Quellen speisende Amerika. Die besten Seiten der Politik der Vereinigten Staaten, den selbstlosen Einsatz für unterdrückte und verknechtete Völker, denunziert und verleumdet er raffiniert und phantasievoll auf jede erdenkliche Art.

An dem afrikanischen Desaster ist natürlich nicht der Afrikaner Schuld, sondern der Europäer. Für den Gutmenschen ist immer noch die frühere Kolonialisierung die tiefere Ursache aller Miseren. Schuldig und abermals schuldig soll der Europäer, der häßliche Weiße, sich fühlen, und möglichst zahlen für alle Übel in Afrika und sonstwo in der Welt.

Der Gutmensch kann es Israel nicht anrechnen, dass es an der Wand steht und um seine Existenz kämpfen muss. Seine eigene Haltung ist so edel, dass er selbstverständlich auch vom jüdischen Staat fordert, lieber sich ausradieren zu lassen, als hie und da ein Unrecht zu begehen.

Betrachten wir den Verlauf der Anfang September in Afghanistan entführten Tanklaster und die anschließende Bombardierung, angefordert durch unsere Bundeswehr, und machen wir uns an diesem Beispiel klar, wie die Medienmacht der Gutmenschen uns alle verdummt und in den Selbsthass zu führen trachtet.

Da greifen extremistische Taliban-Kämpfer unsere LKW an, töten die Fahrer, und schneiden ihnen die Kehlen auf. Sie schächten sie, wie sie auch ansonsten Ziegen schächten. Dieser verbrecherische Beginn einer Geschichte wird unisono von unseren Gutmenschen ausgeblendet. In 99 von 100 Berichten und Kommentaren wird immer nur kurz und bündig von gekaperten LKWs die Rede sein. Die Taliban bleiben im Flußbett stecken und rufen um Hilfe. Einige ihrer Sympathisanten eilen herbei, wollen helfen, wenigstens Benzin abzapfen, damit die LKWs leichter werden. Es ist nachts zwei Uhr, und es ist weit außerhalb jeder Ortschaft. Afghanen guten Willens, welche die Taliban verabscheuen, begeben sich mitnichten dorthin um zu helfen. Der Luftschlag tötet alle Männer an den LKWs. Sie werden nie mehr deutsche Soldaten angreifen, weder mit diesem Benzin, noch als perverse Selbstmordattentäter, und auch nicht in einem sonstigen Gefecht. Eine klare Botschaft geht von diesem Luftschlag aus an alle Afghanen: es gibt Hoffnung, die Taliban zu überwinden. Fasst Mut und leistet Widerstand. All das ist aber ungoutierbar für unsere Gutmenschen. Sie beherrschen die Medien, und alle Berichte triefen nun vor Anklagen wider unsere Soldaten. Teils offen in den Kommentaren, teils listig, indem man weltweit Stimmen sammelt, die den Luftschlag irgendwie in Frage stellen, wird überall publiziert. All das wird so einseitig täglich gedruckt und gesendet. Ein wahres Bild der Lage, oder auch nur die gesunde Reaktion vieler Afghanen, dass dieser Schlag wohl genau die Richtigen getroffen hat, findet keinen Raum. Alle Kommentierung zielt darauf ab, ein So-Nicht unserer Politik entgegenzuschmettern, und vermutlich wird dieses an sich positive Beispiel eines gelungenen taktischen Schlages gegen einen perversen kriminellen Feind über Jahre hinweg dazu dienen müssen, das Engagement unserer Soldaten zu verleumden.

Wer oder was sind also die Gutmenschen? Geistig gesehen der Abschaum einer ehedem stark gewesenen Kultur. Wahrscheinlich sind sie die Totengräber des christlichen Abendlandes. Interessanterweise sind überzeugte Atheisten oft weniger selbstzerstörerisch. Auch wenn sie den Glauben inhaltlich ablehnen, fühlen sie sich oft wohl in der christlichen Anmutung, die ja immer noch vielfach vorherrscht in Europa. Sie engagieren sich beispielsweise für den Erhalt von Kirchen, auch wenn sie dort niemals einen Gottesdienst besuchen wollen. Der wahre Gutmensch ist leider vielfach unter den lau gewordenen Christen und Katholiken zu suchen, und sogar bei denen, die eine aufgeklärte, liberale oder moderne Frömmigkeit vor sich her tragen.

Ich schließe mit einer Kapitulation. Ich weiß nicht, warum es so viele Gutmenschen gibt, weiß weder warum sie in all diesen Schaltstellen sitzen, noch warum sie so stark sind. Ich weiß nicht, warum echte Gegenstimmen nicht aufkommen können in unserer an sich freiheitlichen Gesellschaft. Vor allem weiß ich nicht, wo der entscheidende Hebel sein könnte, all diese Lügengebilde und Verdrehungen zu kippen, die Gespinste zu zerschlagen und den Schleier der Gutmenschlichkeit zu lüften.

Ich weiß aber, dass fast alle Malaisen unserer Tage wie in einem feinen Netz von einer gemeinsamen Gruppe, eine geheime Kaste, gesponnen worden sind, und ständig weiter gesponnen werden.

Diese Kaste hat keinen Namen und kein Programm. Sie brauchen sich nicht zu verabreden, und sie sind nicht wirklich konspirativ. Sie haben allermeistens sogar ein gutes Gewissen, wenn sie wieder einmal mehr die Kultur des Todes bedient haben. Es sind Leute wie Du und Ich. Es ist eine Krankheit, wie die Pest. Es ist unerträglich. Es hat totalitäre Züge im Sinne einer Schönen Neuen Welt. Es ist schwer, dagegenzuhalten.

Ich nenne sie einfach nur Gutmenschen.

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Terroristen hosten gern in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Terroristen-Web-Karte [1]Während immer mehr deutsche Websites sich einen Host im Ausland suchen, verarmen auch die deutschen Internet Service Provider dank Kunden wie Mohammed, Ahmed und Ali aus dem Libanon, Damaskus oder den Emiraten nicht. Denn diese Herren haben zwar eine israelfeindlich-antiwestliche Gesinnung und sind waschechte Terroristen, aber sie verfügen über unerschöpfliche Quellen des Reichtums und das ist für den deutschen Hoster schließlich auch ein Argument [2].

Ob die deutschen Sittenwächter der rechten linken Gesinnung wohl auch auf diese Sites ein Auge geworfen haben oder ob sie doch zu sehr mit dem Kampf gegen Rechts™ beschäftigt sind?

» Eine Liste der deutschen Terror-Hoster finden Sie beim Israel-Network [2].
» Google-Map der Terrorwebsites [3].

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Staatlich verordnete Apathie

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Staatlich verordnete Apathie [4]Nach der Tragödie, in der ein mutiger Mann seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlt [5] hat, schlägt jetzt wieder einmal die Zeit der selbst ernannten Experten. Strafrecht verschärfen, mehr Polizei, Zivilcourage ermutigen … die Liste ist mal wieder lang, doch seien wir ehrlich, sehr viel wird nicht passieren.

(Von Marek W.)

Fakt: Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder anderen abzuwenden und zwar mit „angemessenen Mitteln“. Und genau hier liegt das Problem. Was ist angemessen bzw. wer entscheidet darüber. Die Antwort ist eindeutig und erschreckend: Ein Haufen Streber, die von der Realität nicht sehr viel wissen, auch bekannt als Richter. Ein Schelm, der jetzt an Beleidigung denkt, aber die Tatsachen lassen sich nicht verleugnen. Die Rechtswissenschaften sind zu 80% ein Streberfach, wo das Auswendiglernen von Gesetzestexten im Vordergrund steht, die man dann auf reale Probleme anwenden muss. Doch wie viele Richter waren jemals Opfer von Gewalt, mussten sich mit Gewalt zur Wehr setzen bzw. haben praktische Erfahrung mit Nahkampf – sei es in Form einer sportlichen Variante wie Boxen oder Judo bzw. mit Selbstverteidigungssystemen wie Krav Maga, Wing Chun etc.? Die Antwort ist ernüchternd, so gut wie keiner und doch, trotz Mangel an Expertise und Erfahrungswerten, entscheiden sie was „angemessene Mittel“ sind.

Realität des Kampfes

Auch wenn sich jetzt diverse Praktikanten diverser Kampfstile beleidigt fühlen sollten: Tatsache ist, dass 80% was unterrichtet wird der reinen Show, dem Ego, dem Geldbeutel des Meister/Sifus/Der Kampfstilkette bzw. dem Wettkampf/Fitness dient und nicht der brutalen Realität des Straßenkampfes gerecht wird. Es gibt keinen fairen Kampf und in der Regel wird ein einzelner mit mehreren, bewaffneten, oft körperlich überlegenen (man macht ja sonst nichts als den ganzen Tag im Fitnessstudio rumzuhängen) und hemmungslosen Angreifen konfrontiert, die einen „Scheiß“ auf das Leben und die Gesundheit des „Opfers“ geben. Das ist die Realität – ob wir wollen oder nicht!

Und wie wird man mit so einer Situation fertig? Wegrennen (run)! Wenn Wegrennen nicht möglich ist, z.B. weil ein Angreifer im Weg steht? Dann sollte man versuchen das/die Hindernisse aus dem Weg zu räumen und dann wegzurennen (hit & run). Ist es nicht wahrscheinlich, dass man die Hindernisse wegräumen kann, z.B. man ist im Zug, sollte man es sich überlegen, ob man die Backpfeifen und Tritte nicht lieber über sich ergehen lassen will, weil die Alternative nicht viel verlockender ist.

Ist run und hit & run nicht möglich/wahrscheinlich und die Schläge einfach über sich ergehen zu lassen keine Option (z.B. weil man dann tot oder fast tot wäre) bleibt nur stay & kill. Stay & kill ist genau das was es meint, aus Mangel an Optionen stellt man sich einem brutalen Kampf und man hat nur dann so etwas wie eine Chance, wenn man noch aggressiver und brutaler vorgeht als die Angreifer. Von Imi Lichtenfeld, dem kampferprobten Entwickler des Krav Maga, stammt die Weisheit

„lerne/übe dass du nicht töten musst! Aber wenn dich einer töten will, dann töte ihn zuerst!“

Im Klartext: In einer echten Auseinandersetzung, wo ein bzw. mehrere Angreifer ohne Rücksicht auf Verluste eine Person angreifen und diese sich z.B. durch Flucht dem Angriff nicht entziehen kann, geht es immer um Leben und Tod. Auch wenn man im Amtsdeutsch gerne von „Rangeleien“ spricht – besonders dann, wenn multikulturelle Bereicherer mal wieder ein paar Kartoffel beglückt haben – und Körperverletzung verharmlosen möchte, jeder Tritt, Schlag oder Niederwurf kann auf der Straße tödlich sein. Weiterhin sollte sich jeder, der sich zur Wehr setzen will, über eines im Klaren sein: im Straßenkampf gibt es keine halben Sachen. Opps, er hat mich geschupst … ich schubste, schlug etc. zurück … er zog ein Messer, Machete, Schlagstock andere Waffe … na dann last uns doch alle Freunde sein und vergessen die Sache, richtig? Eben nicht! Der andere mit seinen Kumpels wird die Sache nicht vergessen, sondern jetzt erst richtig loslegen!

Realität der Politik

Setzt man entsprechende Taktiken und Techniken ein und nimmt den Tod bzw. schwerste Verletzungen der Angreifer in Kauf, so sollte jedem klar sein, dass man sich hinterher mit viel Glück mit einer hohen Entschädigungssumme aus der Sache heraus kaufen kann und/oder man im Knast landet. Damit stellen Politik und unser Justizsystem sicher, dass wir Opfer sind und bleiben. Denn wenn man auf die sogenannten „angemessenen“ Mittel setzt, dann landet man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus bzw. auf dem Friedhof oder man hat mehr Glück als Verstand (mir wurde fast der Kopf weggeschossen, als ich mich mit „angemessenen“ Mitteln wehrte, nicht beraubt zu werden. Ich verdanke es der Dummheit des multikulturellen Bereicherers, der seine Waffe nicht durchgeladen hatte, dass ich hier und heute meinen Weisheiten freien Lauf lassen kann).

Fazit

Was wir brauchen ist Rechtssicherheit. Die Politik sollte „angemessene“ Mittel präzisieren, so dass der deutsche Bürger weiß, wo er steht und nicht erst vor Gericht erfährt, ob er ins Gefängnis muss oder nicht, weil er sich effektiv und nicht selbstmörderisch zur Wehr gesetzt hat. Er sollte nicht noch zusätzliche Angst haben, ob er ins Gefängnis muss, wenn er dem Angreifer die Nase oder Arm bricht. Deshalb sollten nicht nur zivilisierte Sichtweisen unserer Gesellschaft einfließen – es ist ja eine kleine Rangelei, der arme Täter, ja die Gesellschaft ist mal wieder Schuld – sondern auch die Realität der Straße: Jeder Kampf kann tödlich enden und deshalb sollte der Bürger über die Mittel verfügen, um kein Opfer sein zu müssen!

Lektüre zum Nachdenken:

» Colonel Rex Applegate, Kill or Get Killed,1976, Paladin Press
» Eugene Sockut, Secrets of Street Survival – Israeli Style, 1995, Paladin Press
» Thilo Klatt, Die Nahkampfschule, 2003, Books on Demand

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Deutschland weint mit der Antifa

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Humor,Kampf gegen Rechts™,Kraftanwendung,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

antifa-randalierer [6]
Deutschland steht Kopf: Weil ein Antifa-Randalierer nach dem missglückten Versuch einer Gefangenenbefreiung am Rande einer Berliner Demo Nasenbluten hat, seinen blutigen Rüssel in eine Kamera steckt, und das ganze jetzt bei Youtube als deutsche Polizeigewalt vermarktet wird, überschlagen sich linke Hetzmedien und Gutmenschen. Offenbar droht ein Staatsstreich durch rechte Polizisten. Die Beamten wurden vorsorglich vom Dienst freigestellt, Staatsanwälte ermitteln, und ganz Deutschland weint mit der Antifa.

Aus der Morgenpost [7]:

Die Polizei erklärte dazu: Bei der Überprüfung eines Lautsprecherwagens, von dem aus zu Gewalttaten aufgerufen worden sei, habe es seitens der Demonstrationsteilnehmer massiven Störungen gegeben. Trotz mehrerer Aufforderungen den Ort zu verlassen, habe ein 37 Jahre alter Fahrradfahrer die polizeilichen Maßnahmen wiederholt gestört. Trotz mehrmals ausgesprochenen Platzverweises habe sich der Mann den Anordnungen widersetzt und sei schließlich festgenommen worden. Ein Unbekannter habe dann versucht, den Festgenommen zu befreien. Dies hätten die Beamten nach eigenen Angaben mittels „einfacher körperlicher Gewalt“ verhindert. Der Unbekannte habe sich entfernt, der 37-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und kam in eine Klinik. Die Vorgehensweise der Beamten bei der Festnahme habe dazu geführt, dass jetzt ein Ermittlungsverfahren gegen die Kollegen wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet wurde.

Anwalt Eisenberg widersprach dieser Darstellung. Eine versuchte Befreiung habe es nicht gegeben. Der Unbekannte habe sich laut Zeugen nur nach der Behandlung des Radfahrers erkundigen wollen. „Er ist dafür niedergestreckt worden.“ Der 37-Jährige sei zunächst Zeuge eines aus seiner Sicht unverhältnismäßigen Gewalteinsatzes gegen eine Frau geworden. Polizisten hätten sich aber geweigert, ihre Dienstnummer zu nennen und verlangt, den Wagen des Chaos-Computer Clubs zu räumen. Sein Mandant habe sich keinen polizeilichen Weisungen widersetzt. Er sei in einem Gefangenentransporter misshandelt worden.

„Der Vorfall ist ungeheuerlich und schadet dem Ruf der Berliner Polizei massiv“, sagten ranghohe Polizeiführer unabhängig von einander gegenüber Morgenpost Online. Die Angehörigen der betroffenen Einsatzhundertschaft sehen dies wahrscheinlich anders. Ein derart harter Übergriff auf einen unbewaffneten Mann sei der Berliner Polizei nicht würdig und müsse lückenlos aufgeklärt werden. Die Staatsanwaltschaft solle prüfen, ob bei dem Vorfall der Notwehrgraph (§32 StGB) greift, so ein Ermittler.

Unterdessen war bei „twitpic“ – eine Plattform, über die Nutzer des Microbloggingdienstes Twitter Fotos veröffentlichen – der „Fahndungsaufruf eines Bürgers“ aufgetaucht: „Gesucht werden mindestens zwei Polizisten, welche unverhältnismäßige Gewalt angewendet haben“, heißt es dort. Auf der wie ein Fahdungsplakat gestalteten Grafik sind zwei Polizisten aus dem Internetvideo zu sehen.

Im selben Jammerartikel erlaubt sich die Morgenpost noch eine journalistische Ente zu schießen. Aus der alljährlichen Al-Quds Demo antisemitischer Moslems wird kurzerhand ein Aufmarsch deutscher Rechter:

Auch die Veranstalter einer zweiten, ebenfalls am Sonnabend stattgefundenen Demonstration, beklagen einen nach ihrer Auffassung unangemessenen Polizeieinsatz. Demnach fühlten sich Teilnehmer einer Kundgebung die gegen einen anti-israelischen Aufmarsch von Mitgliedern der rechtsextremen DVU protestierten, von der Polizei diskriminiert. So sei beispielsweise im Anschluss an diese Kundgebung eine „unschuldige Teilnehmerin willkürlich“ von der Polizei festgenommen worden. Die Beamten hätten zudem Mitglieder der jüdischen Gemeinde „angebrüllt“, die sich über dieses Vorgehen beschwert hätten.

PI-Leser sind wie immer besser informiert als linke Journalisten. Wir hatten bereits im Vorfeld darauf hingewiesen [8], dass auch die rechtsextreme DVU ihre Mitglieder zur Teilnahme an der Moslemdemo aufgerufen hatte. Wieviele tatsächlich kamen, ist nicht bekannt. Nach allen Bildern und Videos aber war die Al Quds Demo nach wie vor fest in mohammedanischer Regie – auch wenn die Morgenpost dies ihren Lesern in diesem Zusammenhang nicht sagen möchte, gilt es doch, das einheitliche Weltbild in schwarz-weiß aufrecht zu halten.

Was wirklich geschah erfuhr man wie immer hier [9] und hier [10] bei PI.

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Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

geschrieben von PI am in Altmedien,Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C. [11]Gänzlich unbemerkt von den deutschen Qualitätsmedien fanden am vergangenen Samstag vor dem Kapitol in Washington D.C. Massenproteste [12] gegen die von US-Präsident Barack Obama angestrebte Gesundheitsreform statt. Der Sternmarsch konservativer Demonstranten war die bislang größte Protestveranstaltung (Londons Daily Mail spricht gar von über einer Million Teilnehmer) [13] gegen Obama seit dessen Amtsantritt im Januar.

PI-Leser Peter H. schreibt dazu:

Von einem Freund in Deutschland erhielt ich die Nachricht, dass die deutschen Massenmedien fast nichts über unsere Bürgerevolte gegen Obama und seine verlustreiche Sozialwirtschaftsmethoden berichten. Auch bei uns versucht die politisch extreme Linke Nachrichten darüber zu ignorieren. Das geht nun schon bei uns seit Juni so.

Nur jetzt ist unsere Revolte von lokalen Ausbrüchen millionenfach in unserer Hauptstadt, Washington, angewachsen. Unsere üblich linken Nachrichtenmedien können das jetzt nicht mehr einfach als eine Revolte von nur „extrem Rechts“ wegerklären. In Wirklichkeit steht Obama mit seinem Sozialismus vollkommen im Gegensatz zu Amerikas wirtschaftlicher Ausrichtung der Hauptverantwortung des Einzelnen für sich und seine Familie zu sorgen. Nur den Arbeitslosen, Alten und Kranken wird Hilfe von der Regierung der Staaten zuteil. Amerika besteht heute noch auf dem Grundsatz der Verantwortung des Individuums für sich selbst.

Das ist natürlich eine in Europa unbekannte Grundauffassung, die auch hier von der politischen Linken in Hochschulen und im extrem linken Hollywood nicht akzeptiert wird. Ich habe schon fast 50 Jahre diese marxistische Denkungsart bekämpft und jetzt endlich hat der marxistische Obama auch meine Landsleute total aufgeweckt. Die von mir beigefügten Videos von letzter Woche in Washington sprechen Bände.

Auf alle Fälle ist es eine Unverschämtheit der Medien in Europa (wie hier) diese Vorgänge der Öffentlichkeit mit politischer Zensur vorenthalten zu wollen. Schließlich steht eine zweite Revolution in den USA beinahe vor der Tür!

Bilder der Veranstaltung:

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Massenproteste gegen Obama in Washington D.C.

Weitere Bilder… [14]

Videos:

(Danke allen Spürnasen)

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Dominik Brunner: Zivilcourage mit Leben bezahlt

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Solln: Opfer (l.) und Täter (r.) [5]Deutschland ist in einem maroden Zustand. Kaum jemand traut sich, Schlägern mit Zivilcourage entgegenzutreten und die Opfer zu schützen. Einer, der es getan hat, war der 50-jährige Manager Dominik Brunner (Foto l.), der dafür mit seinem Leben bezahlen musste (PI berichtete) [15]. Die Schläger heißen diesmal nicht Erkan oder Ali, es sind Markus Sch. (18, Foto r.), Sebastian L. (17) und Christoph T. (17) – also “Urdeutsche” ohne Migrationshintergrund.

Eine Chronik des Grauens [16]:

Samstag, 15.45 Uhr, S-Bahnhof Donnersbergerbrücke, nahe der Innenstadt. Markus S. (18), Sebastian L. (17) und Christoph T. (17) bedrohen auf dem Bahnsteig zwei Jungs und zwei Mädchen – 13 bis 15 Jahre jung.

„15 Euro, sonst gibt’s Schläge“, pöbelt das Trio, schlägt die Schüler ins Gesicht. „Bitte helft uns doch“, flehen die Kinder Passanten an. Der Bahnsteig ist voll – aber niemand bleibt stehen, nur eine ältere Frau (62) ruft: „Lasst sie in Ruhe!“ Die Jugendlichen beschimpfen die Frau.

Als die S-Bahn Richtung Wolfratshausen einfährt, folgen Markus S. (vorbestraft wegen Erpressung und Körperverletzung, saß in U-Haft), und Sebastian L. (drogensüchtig, polizeibekannt wegen Diebstahls) den Kindern in den Waggon. Christoph T. bleibt am Bahnsteig zurück, heizt seinen Kumpanen ein: „Besorgt’s denen richtig!“

In der Bahn setzen sich die Schläger neben die Kinder, bedrohen sie weiter. 20 Passagiere schauen weg. Manager Dominik Brunner (50) nicht. Er ist auf dem Weg zu seiner Freundin. Brunner, kaufmännischer Vorstand der Erlus AG (Deutschlands größter Dachziegel-Hersteller, 549 Mitarbeiter) fährt die Pöbler an („Das ist ja nicht auszuhalten!“), ruft mit dem Handy die Polizei. Dann bietet er den Kindern an, mit ihm in Solln auszusteigen („Ich beschütze euch“).

Als die Bahn um 16.05 Uhr stoppt, folgen die Schläger Dominik Brunner und den Kindern. Ohne Vorwarnung schlagen sie auf den mutigen Mann ein. Erst kann er sich noch verteidigen, dann stürzt er. „Seine jungen Begleiter konnten ihm nicht helfen“, so der Chef der Mordkommission.

Die Kinder müssen mit ansehen, wie die Täter dem Mann mehrfach gezielt ins Gesicht treten, regelrecht auf ihn einstampfen, bis er bewusstlos wird. Als die Polizei eintrifft, türmen die Schläger über die Gleise. Feige verstecken sie sich im Gebüsch. Dort stellt sie eine Polizistin mit gezogener Waffe. Im Krankenhaus erliegt Dominik Brunner um 18.20 Uhr seinen Verletzungen.

Wer Markus Sch. – neben Sebastian L. der Haupttäter – ist, wird auf seinem mittlerweile gelöschten Lokalisten-Profil [17] deutlich: Ein von sich selbst eingenommener, sexistischer Gangsa-Rapper [18] (für volle Ansicht der Bilder anklicken):

Bild 1:

Lokalisten1 [19]

Bild 2:

Lokalisten2 [20]

Bild 3:

Fotoalbum [21]

Bild 4:

Gästebuch [22]

Die Münchner Polizei fürchtet nun negative Auswirkungen [23] des Falls auf die Zivilcourage:

Polizeisprecher Wolfgang Wenger: „Wir sagen weiterhin ganz klar: Misch dich ein. Wenn sich niemand mehr einmischt, wenn wir in eine Wegschaugesellschaft rutschen, dann droht höchste Gefahr.“ Doch der Polizist weiß auch: „Manchmal ist Zivilcourage aus der Distanz sinnvoller.“ Es sei wichtig, andere Personen zu Hilfe zu rufen. So wie der 50-Jährige, der per Handy die Polizei rief. Leider kam die Hilfe für den couragierten Münchner zu spät.

» AZ: S-Bahn-Opfer Dominik B.: Soll er den Verdienstorden bekommen? [24]
» TZ: Mein letzter Urlaub: „Stadelheim Ostbau“ [25]
» TZ-Video: Mord an 50-Jährigen – Staatsanwaltschaft ermittelt! [26]

(Spürnase: deb)

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Berliner Freibäder – Keine Inseln der Sorglosigkeit

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Freibad Neukölln [27]Ein Spiegel TV-Video mit dem verheißungsvollen Titel „Sommerbad Neukölln: Privater Wachschutz auf Patrouille“ [28] erlaubt interessante Einblicke über die Zustände in der Hauptstadt. Die Zeit, die Cornelia Froboess einst besang, ist vorbei: „Berliner Sommerbäder sind schon seit Jahren keine Inseln der Sorglosigkeit mehr. Bandenkriminalität und Gewalt machen vor den Toren der Freibäder nicht immer Halt.“

(Von Thomas V.)

Und wer badet das Ganze aus? Zwei Mitglieder eines privaten Sicherheitsdienstes – bewaffnet mit „Abwehrspray“ und Handschellen „als Eigensicherung“ und natürlich einer Taschenlampe (!) – führen nicht nur Kontrollen am Eingang durch, sondern sorgen auch für Koordination bei einer Evakuierung (nur wegen eines Sommergewitters) und räumen hinterher mit auf.

Ab 1:20 min beginnt dann die Schlüsselszene des Videos: eine junge Frau mit einem kleinen Jungen und einem jungen Mädchen in Begleitung werden gefragt, ob sie ein Messer dabei haben und verneinen dies. Im mitgebrachten Essenspaket sehen die beiden Ordnungsverantwortlichen dann Gurkenstückgut und wirklich – die Familie hat ein kleines Gemüseschälmesser mit, das sofort konfisziert wird. Kommentiert wird nach der Szene:

„Die Strategie scheint erfolgreich, die Zahl der Straftaten ist gesunken.“

Heißt in Wirklichkeit: die Strategie ist symptomatisch zwar erfolgreich, aber dennoch ein Schuss in den Ofen, da zwar im Freibad die Zahl der Straftaten gesunken ist, weil jetzt zwei statt null Aufpassern mit Taschenlampe und Abwehrspray und Handschellen „zur Eigensicherung“ ihre Haut zu Markte tragen und dadurch natürlich ein Teil einer gewissen Klientel sich eher andere Betätigungsorte sucht, wo eben immer noch die Zahl der Aufpasser null nicht übersteigt.

Einen Eindruck, was die beiden sonst so auszuhalten haben, gewinnt man ab 2:00 min – ein südländisches Pärchen, bestehend aus einem Kind und einem Heranwachsenden, hat ins Bad einen Teleskop-Schlagstock (Altdeutsch: Totschläger) mitgebracht. Der Kleine hatte das Ding in der Tasche, der Große räumt schließlich ein, Besitzer zu sein und wird von drei (in Worten: drei) Polizisten abgeführt (zwei laufen zehn Meter davor und einer zehn Meter dahinter, dass der Junge nicht die Beine in die Hand nimmt). Allein, dass drei Polizisten geschickt werden zeigt, was die dort sonst so gewohnt sind.

Hier das Video:

[flash http://video.spiegel.de/flash/1021201_560x315_VP6_576.flv]

Nach dem Anschauen des Videos bleibt als Fazit:

1. Exemplarisch wird gezeigt, dass Bandenkriminalität symptomatisch beizukommen ist, wenn Sicherheitsleute Präsenz zeigen.

2. Im Freibad, wo die Gewährleistung der Sicherheit positiv auf die Anzahl der Besucher wirkt, investiert auch eine Rot-Rote Landesregierung in entsprechendes Personal – schließlich sind ja hier die Leidtragenden eher die „einfachen“ Leute – im Gegensatz zu den Autofahrern, die ja schließlich selbst schuld sind, wenn sie ihre „Luxuskarossen“ abstellen und linke Brandstifter die Autos dann anstecken.

3. Im ganzen Beitrag sieht man nur zwei Verschleierte – das mag durchaus auch daran liegen, dass es nicht so toll ist, bei 30° C vollverschleiert die eigene Sauna dabeizuhaben. Auch wenn die Verschleierten einem so unislamischen Ort wie einem Freibad eher fernbleiben, so zeigt der Andrang relativ normaler Badegäste doch, dass auch in Berlin-Neukölln noch nicht alles verloren ist.

4. Es bleibt festzustellen, dass es auch einige „südländische“ Mädchen gibt, die augenscheinlich nicht vom Ehrenmord bedroht sind – sonst würden die nicht entsprechende Einblicke erlauben.

In diesem Sinne:

· Nicht aufgeben! Vor der Wahl mobilisieren, Leute für die Probleme sensibilisieren und die Diskrepanz zwischen kommuniziertem und tatsächlichem Bild thematisieren. Mit so vielen Leuten wie möglich sprechen, um die fortschreitende Islamisierung Europas hinzuweisen und die mit dem Prozess der freien Zuwanderung integrationsunwilliger Ausländer verbundenen Probleme.

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Medien warnen vor „Rechtsruck“ in Norwegen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Skandinavien,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Siv Jensen [29]In Norwegen haben gestern die zweitägigen Parlamentswahlen begonnen. Umfragen zufolge muss die Mitte-Links-Regierung von Ministerpräsident Jens Stoltenberg um eine Wiederwahl bangen. Zünglein an der Waage könnte die charismatische Siv Jensen (Foto) von der islamkritischen Fortschrittspartei (FRP) sein, die bei Umfragen derzeit jeden vierten norwegischen Wähler hinter sich weiß.

Und schon warnen natürlich die ersten deutschen Medien vor einem Erfolg der bösen rechten Partei.

Der Tagesspiegel [30] etwa nennt Jensen „ausländerfeindlich“:

In Norwegen hat erstmals in Westeuropa eine rechtspopulistische Partei eine realistische Chance, den Regierungschef zu stellen: die ebenso populistische wie ausländerfeindliche Fortschrittspartei (FRP). (…) Jensen gilt zwar als gemäßigter und rein menschlich gesehen auch als sympathischer als ihr kantiger, ultrarechter Vorgänger Carl Hagen, doch auch sie scheut sich nicht, offen und derb Muslime zu beleidigen.

Für die Frankfurter Rundschau [31] ist Jensens Rhetorik…

…die der klassischen Aufrührer von rechts: härtere Strafen für Kriminelle, härtere Regeln für Zuwanderer. Sie warnt vor der „schleichenden Islamisierung“ der norwegischen Städte oder sagt, dass in Oslo „alle Überfallsvergewaltigungen der letzten drei Jahre“ von „nicht-westlichen Einwanderern“ begangen seien.

Dem wird ein Quäntchen Lifestyle-Populismus beigemischt: mehr Tempo auf Autobahnen, keine Straßenmaut, leichterer Zugang zu Alkohol. Und es werden massive Wohlfahrtsverbesserungen und niedrigere Steuern versprochen. Über die Finanzierung zerbricht sich die gelernte Volkswirtin nicht den Kopf.

Manchmal reichen auch Überschriften, um beim Leser die richtige Wirkung zu entfalten. So titelt beispielsweise n-tv: „Populisten bedrohen Rot-Rot-Grün“ [32] und die Märkische Allgemeine fabuliert: „Rechtsradikale will in Oslo regieren“ [33].

Dass Jensen alles andere als eine „Rechtsradikale“ ist, haben wir in einem unserer Beiträge über sie [34] bereits ausführlich beschrieben. Hier noch einmal ein Auszug des Wahlprogramms der Fortschrittspartei [35]. Was daran „rechtsradikal“ ist, soll jeder selbst entscheiden:

Die FrP setzt sich für die Begrenzung der Immigration, Ausweisung krimineller Ausländer und freie Marktwirtschaft ein. Weitere Programmpunkte sind:

* Privatisierung staatlicher Unternehmen.
* Steuersenkungen und Vereinfachung des Steuersystems.
* Engere Partnerschaft mit Israel und USA
* Bekenntnis zur christlich-abendländischen Tradition sowie das in der christlichen Weltanschauung verwurzelte kulturelle Erbe.
* Im sozialen Bereich Rückzug des Staates und mehr auf Privatinitiativen setzen.
* Privatisierung des Bildungssystems, für das Bildungsgutscheinmodell.
* Unabhängigkeit der norwegischen Zentralbank.
* Ablehnung des Kyoto-Protokolls (die Partei ist die einzige im Storting, die keine menschlichen Ursachen für die globale Erwärmung sieht).

Es wäre zu wünschen, wenn am heutigen Tag von Norwegen aus folegndes Signal nach Europa ausgehen würde: Auch islamkritische Parteien können Sieger bei Parlamentswahlen sein!

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Auf Schwiegertochter eingestochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Auf offener Straße hat ein Libanese am Wochenende in Stuttgart auf seine Schwiegertochter eingestochen und sie dabei schwer verletzt. Er hätte sie wohl umgebracht, wäre er bei seiner Tat nicht von Polizisten beobachtet und überwältigt worden. Zuvor gab es einen Streit über Kindererziehung. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ (Maria Böhmer, CDU, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung). Mehr… [36]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Türken stolpern über deutsche Geschichte

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Türken stolpern über deutsche Geschichte [37]Stolpersteine auf Gehwegen, die an besonderen Stellen unserer Städte an Verfolgung von Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus erinnern, sollen zum Nachdenken anregen. Ein solcher Stein in Bremen könnte Anlass zu besonders intensiven Nachdenken geben – nicht nur über die Schrecken der Vergangenheit, sondern auch über Gegenwart und Zukunft in Deutschland. Denn dort, wo der Stein an das Schicksal eines jüdischen Bremer Kaufmanns erinnert, residiert heute ein türkischer „Kulturverein“. Und da fühlt man sich durch das Andenken an einen Juden so provoziert, dass man den Gedenkstein kurzerhand entfernte. Die linken Initiatoren reagieren mit Nachsicht – statt mit Nachdenken.

Der Weserkurier berichtet [38]:

Probleme gab es in Blumenthal schon im Vorfeld. In unmittelbarer Nachbarschaft des Verlegeortes, an der Kapitän-Dallmann-Straße 25, hat ein Türkisch-Deutscher Kulturverein sein Domizil. Wiltrud Ahlers als Initiatorin der Stolpersteine in der Straße informierte auch hier wie bei allen anderen Anliegern einige Tage vorher über die geplante Aktion. Dabei kam zu einem Zwischenfall.

Während sie dem Lokalbetreiber und älteren Gästen auf der Straße gezeigt habe, wo der Stein verlegt werden sollte, seien einige junge Männer aus dem Lokal dazugekommen. Die Gruppe habe sich über den Gedenkstein aufgeregt, Schmähäußerungen über die Deutschen von sich gegeben. Ahlers wurde persönlich beschimpft. „Da kamen Äußerungen wie die Deutschen seien Juden und würden auf die Palästinenser einhauen.“ Oder: „Legen Sie den Stein hin. Dann können wir ihn bespucken und treten.“ Dem „besonnenen Verhalten“ der älteren Männer war es laut Ahlers zu verdanken, dass die durch die jungen Heißsporne aufgeheizte Situation nicht eskalierte.

Die Verlegung vergangenen Montag geschah zu extra früher Stunde um acht Uhr und unter Polizeischutz: Die Initiatoren hatten vorsichtshalber den Blumenthaler Kontaktpolizisten angefordert. Einen Zwischenfall gab es nicht. Als Ahlers am Montagnachmittag am Gedenkstein vorbeischaute, wurde sie von älteren Gästen des Türkisch-Deutschen Kulturvereins sogar zum Tee eingeladen und diskutierte mit ihnen über die Aktion, den Konflikt zwischen Juden und Arabern. „Wir haben uns sehr angeregt aber nicht feindselig unterhalten, obwohl wir unterschiedlicher Meinung waren.“

Auch bei Gästen des Kulturvereins, die namentlich nicht genannt werden wollen, stieß der Angriff auf den Stein gestern auf Unverständnis. „So etwas gehört sich nicht“, meinte ein junger Kurde. Ein älterer Besucher sah das auch so: „Wir wurden ja vorher gefragt, ob der Stein dahin kann. Wer das nicht wollte, hätte was sagen können. Ihn hinterher herauszubrechen, ist nicht richtig.“ Er könne sich aber vorstellen, dass der Stein „auch eine Provokation sein kann, zum Beispiel für Palästinenser.“

Die Polizei ist informiert. „Ohne Anzeige werden wir wegen eines gelockerten Stein des Anstoßes aber nicht als Staatsmacht tätig werden“, meinte Warnke Christoffers, Sprecher der Polizeiinspektion Nord. Eine Anzeige will Ahlers nicht stellen. „Damit muss man anders umgehen.“

(Spürnase: Goldstrom)

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Al Quds-Tag: Volle Härte gegen Israel-Freunde

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[10]
Während am Al Quds-Tag in Berlin [9] der islamfaschistische Mob, unterstützt von westlichen rechten und linken nützlichen Idioten, unbehelligt „Tod Israel“-grölend durch die Straßen ziehen durfte, ging die Polizei mit aller Härte gegen friedliche Gegendemonstranten vor. Das kleine Häuflein, darunter auch Holocaust-Überlebende, durfte weder eine Israel-Fahne, noch das Schild „Free Gilad Shalit [39]“ zeigen.

Die Berliner Zeitung schreibt [40]:

Nach ihren Einsätzen an zwei Demonstrationen am Sonnabend sieht sich die Berliner Polizei mit Vorwürfen von Antisemitismus sowie der Körperverletzung im Amt konfrontiert. So sollten die Islamisten, die über den Kudamm marschierten, offenbar nicht verärgert werden. Nur so erklären sich die Teilnehmer der Gegendemo zum sogenannten Al Quds-Tag-Aufmarsch, dass es ihnen verboten wurde, hebräische Lieder abzuspielen. Die 600 Islamisten forderten bei ihrer Demo wie jedes Jahr den Tod Israels – und blieben unbehelligt.

Die rund 200 Gegendemonstranten, darunter auch einige Holocaust-Überlebende, die gegen den antisemitischen Aufmarsch demonstrierten, wurden dagegen von der Polizei hart behandelt, weshalb sie gestern schwere Vorwürfe gegen die Einsatzleitung richteten. Die Gegendemonstranten seien von Beamten rüde angefasst und zwischen Absperrgittern eingezwängt worden, erklärten sie. Rund 150 Polizisten überwachten sie, die meisten kamen von der Einsatzhundertschaft der Direktion 4. Sie beschlagnahmten unter anderem eine Jerusalem-Fahne, die mit hebräischen Buchstaben bestickt war. Zudem durften Demonstranten das Schild „Free Gilad Shalit“, das die Freilassung eines von Hamas-Terroristen entführten Israelis forderte, nicht zeigen. „Mitglieder der Jüdischen Gemeinde wurden angebrüllt, Kundgebungsteilnehmer wurden nicht zu uns durchgelassen, sagt Organisator Daniel Fallenstein.

(Spürnase: Florian G.)

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