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Türkei verlangt Auslieferung einer Herzogin

Sarah FergusonSarah Ferguson, die Herzogin von York, hat sich des „Verbrechens“ schuldig gemacht, öffentlich über die menschenverachtenden Missstände in türkischen Waisenhäusern [1] aufzuklären. Wegen dieser Besudelung und Beleidigung des edlen türkischen Staates stellt dieser jetzt ein Rechtshilfegesuch an Großbritannien [2], in dem die Türkei um die Auslieferung der „bösen“ Herzogin bittet. Die Ehre der britischen Krone ist offenbar gegenüber dem Stolz des Türkentums zweitrangig.

(Spürnase: John A. und Florian G.)

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Mutiger Polizist zeigt den Wahnsinn ungefiltert

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Justiz,Political Correctness,Web-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

121106BRE215 [3]Ein Streifenpolizist einer deutschen Großstadt hat einen Journalisten des Spiegel offensichtlich ohne Genehmigung mit auf Streife genommen. Der Reporter sollte „den Wahnsinn einmal ungefiltert“ erleben. Der daraus resultierende, heute erschiene Artikel, ist für linke SpOn-Verhältnisse außerordentlich bemerkenswert.

Unter der Überschrift

Unterbesetzte Polizei im Einsatz „Manchmal ist es die Hölle“
Polizeieinsatz in Deutschland: Vier Beamte für 100.000 Menschen

berichtet Spiegel Online [4]:

Eine Stadt in Deutschland: 600.000 Einwohner, alle neun Minuten eine Straftat, dazu Ordnungswidrigkeiten, Unfälle und die Hilferufe Verwirrter, Einsamer oder Verzweifelter. Wie können 36 Polizisten hier für Sicherheit sorgen? Gar nicht, sagen die Beamten.

Kurz nach drei Uhr, die Finsternis drückt schwer durch die Scheiben des Streifenwagens und nur ganz allmählich kriecht der Sonntagmorgen heran. Blaulicht zuckt in der Nacht, draußen stehen, ineinander verkeilt, zwei zerbeulte Autos auf der Straße. Die Fahrer telefonieren, eine junge Polizistin schreibt ein Protokoll. „VU ohne“, meldet sie, keine Verletzten heißt das, nur ein Blechschaden.

Das Funkgerät knarzt, wie immer ist es kaum zu verstehen. „Uralttechnik, die gibt es sonst nur noch in Albanien“, murmelt Ralf*, Polizeikommissar, Haudegen, „frustrierter Bulle“, wie er über sich sagt. Die Zentrale meldet einen „Trunkenheitsfahrer“ auf der städtischen Autobahn, Schlangenlinien ziehend, wild hupend, „einen schwarzen Nissan Almera“, es gab schon mehrere Anrufe deshalb, jemand muss ihn endlich aufhalten. „Kein Fahrzeug verfügbar“, meldet der Dienstgruppenleiter des zuständigen Reviers. Zentrale: „Na, dann sammelt ihr ihn eben später ein.“

Ralf schüttelt den Kopf.

Nicht die ganze Wahrheit

Diesen Artikel, und das ist traurig genug, dürfte es eigentlich gar nicht geben, bricht er doch mit den Gepflogenheiten zwischen Presse und Polizei. Will ein Journalist nämlich über deren Arbeit berichten, muss er das bei der Behördenleitung beantragen. Die präsentiert dann zumeist beflissene Beamte – hilfsbereit, engagiert, ehrgeizig – und einen Haufen harmloser Fälle. Im Privatfernsehen lässt sich das fast täglich beobachten. Die Wahrheit ist das natürlich nicht, jedenfalls nicht die ganze.

Ralf will das ändern, deswegen will er den „Wahnsinn einmal ungefiltert zeigen“, und klar ist dabei: „Wenn das rauskommt, ziehe ich die Uniform für immer aus.“

Der 40-Jährige ist ein mutiger Mann, ein ratloser auch, einer, der es nicht mehr aushält, das Chaos, das die Polizei nur noch verwaltet und nicht mehr bekämpft, die schlechte Presse, seine „unfähigen“ Vorgesetzten, die schwadronierenden Politiker, die durchgeknallten Typen auf der Straße, die schon ausflippen, wenn man sie bloß nach dem Führerschein fragt, diese ganze Gewalt, die Hoffnungslosigkeit und Verwahrlosung, das Elend in seiner Stadt. „Es ist zum Kotzen“, sagt Ralf. (…)

» Hier weiterlesen [4]

Die in diesem Artikel geschilderten Begebenheiten dürften die blanke Realität wiederspiegeln!

Unser Respekt gilt dem mutigen Polizisten! Bitte mehr davon…

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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Fiktion oder Vision?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Eine mittelgroße Stadt irgendwo in Deutschland [5]Eine mittelgroße Stadt irgendwo in Deutschland gerät durch den Konkurs zweier großer Firmen in die Schlagzeilen. Tagelang dominieren die spektakulären Pleiten die Nachrichten und etliche Skandale kommen ans Tageslicht: Fatale Fehlentscheidungen des Managements, Korruption und irrsinnige Geldgeschäfte haben die größten Arbeitgeber der Gegend langsam aber stetig direkt in die Insolvenz geführt.

(Von Pseudonymus)

Hinzu kommt, dass man über Jahre hinweg große Teile der Produktionen in Schwellenländer ausgelagert hat, die Qualitätsstandards konnten dort nicht gehalten werden, was immer wieder kostspielige Rückrufaktionen und Imageverluste zur Folge hatte. Die Aktienkurse der beiden Firmen brachen nach jeder weiteren Hiobsbotschaft massiv ein und die einst angesehenen Unternehmen mauserten sich immer mehr zu Pannenfabriken. Die Blase platzt, erschütternde Szenen spielen sich vor den Werksgeländen ab, Vorstandsmitglieder formulieren lausige Ausreden in die Fernsehkameras und ziehen sich klammheimlich aus der Affäre. Die Gewerkschaften präsentieren sich kampfbereit, aber bleiben untätig. Krampfhaft werden Schuldige und Sündenböcke gesucht, doch letzten Endes findet sich niemand, der die Verantwortung für das Deseaster übernehmen mag.

Nach ein paar Tagen schalten die Medien zum nächsten Reizthema um und überlassen die Stadt sich selbst und der European Agency für Arbeit. Mehrere tausend Arbeitnehmer stehen dort Schlange, gut qualifizierte Fachkräfte finden schnell neue Jobs in anderen Städten und ziehen weg, was bleibt sind ein paar ältere Jahrgänge, Frust und jede Menge Hilfsarbeiter. Die nächsten Jahre sind hart und trostlos. Der Insolvenzverwalter verkauft alles, was man anderswo noch gut gebrauchen kann, hauptsächlich Know How und Maschinen zu Schleuderpreisen nach Fernost, Investoren finden sich keine und größere Firmen haben null Interesse sich in der Gegend niederzulassen. Die großen Produktionshallen stehen leer und verkommen zu öden Mahnmalen eines wahnwitzigen Abschwungs.

Die vormals beschauliche und gutbürgerlich geprägte Stadt, ein Paradebeispiel des Wirtschaftswunders im Nachkriegsdeutschland, verändert innerhalb von wenigen Monaten ihr Gesicht. Viele Geschäfte müssen schließen, Lebensmittel- Discounter und Pfandhäuser boomen, Immobilienpreise und Mieten sinken ins Bodenlose, weil Wohnraum im Überfluss vorhanden frei wird. ?Ziehe weg wer kann? – lautet die Devise, doch nicht alle schaffen den Sprung ans rettende Ufer. Das Straßenbild wandelt sich. Wo einst Arbeitnehmer in blauen Overalls nach Feierabend noch kurz einkaufen gingen, schlurfen verbitterte Männer mit Plastiktüten voller Billigbier nach Hause, Jugendliche lungern an Imbissbuden und in Chat n` Bet-Cafes herum und minderjährige Mütter kurven mitsamt Kinderwagen zum nächsten Kiosk um eine Stange Zigaretten zu holen. Doch dieses triste Szenario soll nicht lange vorhalten.

Eine Großstadt, die etwa 40 Kilometer entfernt von unserer kleinen Pleitestadt liegt, hat sich in einem langjährigen, aber stringenten Prozess städtebaulich verändert. Das Konzept war eine Notgeburt, denn die sozialen Probleme und ethno-kulturellen Konflikte hatten ein Ausmaß angenommen, das nicht länger erträglich war. Nun erstrahlen die einst verwahrlosten Stadtquartiere in neuem Glanz, marode Altbauten wurden saniert, Blocks und Sozialwohnungen mussten Mehrgenerationshäusern und Plattenbauten stylischen Lofts weichen. Die strukturellen Einschnitte haben gewirkt und die Großstadt erholt sich langsam von dem unseligen Straßenkrieg und den blutigen Machtkämpfen der Gangs, die lange Zeit die Lebensqualität massiv beeinträchtigt haben.

Mit der gelungenen strukturellen Umgestaltung der Großstadt sind die Mietpreise rasant angestiegen. Seit dem Ende von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld I, Grundsicherung und Hartz IV steht den einstigen Leistungsempfängern und Geringverdienern nur noch ein minimales Grundeinkommen zur Verfügung, welches in vielen Fällen von den horrenden Mieten nahezu gänzlich aufgebraucht wird. Viele Familien sind dadurch finanziell an den Rand gekommen und müssen wohl oder übel die Umzugskartons packen. Die Pleitestadt in der Nähe bietet sich als günstige Alternative an und innerhalb weniger Monate ziehen einige hundert Menschen dorthin um. Die meisten Großstadtflüchtlinge stammen ursprünglich aus dem nahen und mittleren Osten, Nordafrika und Vorderasien, sprechen wenig bis gar kein Deutsch und verfügen über miserable Integrationscredits. Die Umzugswelle nimmt kein Ende, die Pleitestadt wird zum Sammelbecken für all diejenigen, die in der Großstadt finanziell nicht mithalten können. Bald platzen die Schulen aus allen Nähten, die Polizeibeamten und Kontaktsecurities müssen Überstunden en masse schieben, Kulturcafes und Moscheen sprießen aus dem Boden, und die alten Großstadt-Gangs stecken ihre Territorien in der neuen Umgebung in gewohnter Manier ab.

Ein paar Jahre später ist die Pleitestadt nicht wiederzuerkennen. Vom Minarett jault der Muezzin die Gläubigen zum Gebet und die Ungläubigen zur Hölle, die Straßen liegen voller Müll und der saure Duft von ausgekochtem Hammelmark wabert über den Dächern. Der eigentliche Name der Stadt ist kaum noch in Gebrauch, stattdessen verwendet man die Bezeichnung „X- Town“, den ein berüchtigter Gangscout in gebrochenem Deutsch vor einer Fernsehkamera geprägt hat: „Das hier is X-TOWN!“ was heißt: Komm nich` hierher. Besser für euch… Die Schulen liegen inzwischen etwas außerhalb und sind gutbewachte Bildungsburgen, mit eigenem Sicherheitspersonal und bewaffneten Kontrollen vor dem Eingang. Die Polizei rückt nur im äußersten Notfall in die Gangyards von X-Town ein, in gepanzerten Wagen und mit einem großen Aufgebot an Eurocops. Nachdem mehrere Case-Manager während der Arbeit schwer verletzt und in zwei Fällen sogar ermordet wurden, hat man sämtliche European Service Agencys und sonstige Behörden in X-Town geschlossen und ausgelagert. Kein Sozialarbeiter wagt sich in das Stadtgebiet vor, der Rechts- und Sozialstaat hat vollends kapituliert. Gangs, Clans und Imane haben hier das Sagen und man lässt sie gewähren. „Die sollen das unter sich regeln“, sagt ein schwerbewaffneter Eurocop, der am Bahnhof Wache schiebt, „wir halten unsere Knochen nicht mehr hin“.

Ein fiktives Szenario in nicht allzuferner Zukunft – vielleicht realistischer, als man gemeinhin wahrhaben will. Schöne neue multitolerante, gutmenschlich konstruierte Welt. So und noch schlimmer wird es aussehen, versprochen. Ein großes DANKESCHÖN im voraus an die Verantwortlichen. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf das Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ [6] von Udo Ulfkotte hinweisen. Bestellen, lesen, weitersagen. Pflichtlektüre für jeden unindoktrinierten PI- Leser.

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Beschneidung auf Kosten der Kasse

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[7]Mit der Diagnose „Phimose“ (Vorhautverengung) ermöglichen immer mehr Ärzte den meist moslemischen Eltern eine Indikation zur gewünschten religiös motivierten Beschneidung ihrer Jungen auf Kosten der Allgemeinheit. Da der Artikel (F.A.Z., 16.09.2009, Nr. 215 / Seite N1) nicht kostenfrei zur Verfügung steht, kopieren wir ihn hier herein.

„Beschneidungen sind meistens strafbar“

Immer öfter fordern religiös motivierte Eltern den Eingriff: Experten warnen Ärzte

Vor einigen Tagen stellte die Kassenärztliche Vereinigung in Bremen klar, dass die Beschneidung von Jungen, die in der Region offenbar immer öfter durch religiös motivierte Eltern gefordert wird, keine Kassenleistung ist. Für Maximilian Stehr vom Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universitätsklinik München und Holm Putzke, Kriminologe an der Universität in Bochum, ist die Beschneidung sogar strafbar, wenn sie wie meistens ohne medizinische Gründe bei minderjährigen Jungen vorgenommen wird.

Weil vielen Medizinern die Rechtslage unklar ist, wollten die beiden Experten in einem Beitrag in der „Monatszeitschrift für Kinderheilkunde“ eindeutig Stellung beziehen – und vor allem Ärzte warnen: Man riskiere nicht nur spätere Schadensersatzansprüche, sondern mache sich auch direkt strafbar. Der Eingriff würde nämlich nicht deshalb straffrei, weil ihn die Eltern wünschten und billigten.

Der Wunsch nach Beschneidung wird nach Information der beiden Autoren keineswegs nur im Raum Bremen immer öfter geäußert. Mitunter würde vorweg zur Begründung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse behauptet, bei den Kindern läge eine Verengung der Vorhaut, eine Phimose, vor. Die ist jedoch inzwischen zu etwa 95 Prozent mit Kortison-Salben erfolgreich behandelbar. Dabei nutzt man die sonst unerwünschte Eigenschaft des Kortisons, die Hautstrukturen vorübergehend zu schwächen. So wird die Vorhaut dehnbarer und geschmeidiger. Oft werde auch vorgebracht, die Beschneidung verringere das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten und beuge Peniskrebs und Infektionen vor. Solche Behauptungen sind entweder nicht belegt, für das hiesige Infektionsspektrum nicht von Bedeutung, oder die Ziele sind ebenso gut mit einfacher Körperhygiene zu erreichen. Andere Erkrankungen, die eine Beschneidung medizinisch begründen könnten, findet man allenfalls bei ein bis vier Prozent d
er Kinder.

Umso klarer sind die Nachteile des Eingriffs. In einem Drittel der Fälle muss nach einer Beschneidung mit Verengungen am Austritt der Harnröhre gerechnet werden. Fisteln aus der Harnröhre, also entzündete Gänge im Gewebe, kommen zwar kaum vor. Allerdings werde nicht immer professionell beschnitten. Fast nie gelingt es zudem später, die Vorhaut chirurgisch zu rekonstruieren. Das Urteil eines Richters, die Beschneidung sei eine „gute Tradition, die dem Vorbild des Propheten folgt“, kritisieren Putzke und Stehr ebenso wie das Oberlandesgericht, welches das Urteil aufhob. Eine Lösung sei einfach: Die Beschneidung lässt sich verschieben, bis der Junge rechtlich Einsichtsfähigkeit erlangt hat. Zumindest im Islam ist der Zeitpunkt des Eingriffs nicht verbindlich festgelegt.

(Spürnase: punctum)

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Phantom mit Fahrrad: „Herr im blauen T-Shirt“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

fahrradfahrer [8]

Endlich hat auch Deutschland ein Phantom, fast so schön wie „Green Helmet“ oder „White T-Shirt“, die im Libanonkrieg Qualitätsjournalisten aufs Kreuz legten, indem sie ihnen die Bilder lieferten, die diese gerne der Welt zeigen wollten. Jetzt versucht die Linkspresse einen „Herrn im blauen T-Shirt“ [9] (Bild oben: trägt auch gern mal orange) als unschuldiges Opfer von Polizeigewalt hochzuspielen, dem gar „brisante Notizen entwendet wurden“.

Die Meldung ist so erfolgreich, weil linke Journalisten nach Mordanschlägen der Antifa auf Polizeibeamte dringend etwas brauchten, um das alte Weltbild vom bösen Bullen und vom guten Demonstranten wieder ins Lot zu bringen. Der Fall hat aber einen Haken: PI-Leser fanden heraus, dass das Phantom mit dem Fahrrad diese Zirkusnummer schon seit langem und regelmäßig abzieht, wo kriminelle Linksfaschisten randalieren.

Das Prinzip ist immer dasselbe: Mr. Blue T-Shirt spielt den unbeteiligten Bürger, provoziert und greift Polizeibeamte an, um dann laut um Hilfe zu rufen, weil er angeblich von der Polizei geschlagen wird.

Hier die Erfolgsszene, mit der er es endlich zum Medienstar gebracht hat: „Körperverletzung!“

Aber schon zuvor versuchte der geheimnisvolle Radfahrer sein Glück als Antifa-Schauspieler. So zum Beispiel beim Versuch von Linksextremisten, den Berliner Flughafen Tempelhof zu besetzen. Hier agiert der Provokateur im Umfeld der kriminellen Clownsarmy, einer linksextremistischen Straftätergruppe, die unter anderem bekannt wurde, als sie beim G-8-Gipfel in Heiligendamm Polizeibeamte mit Säure bespritzte. Bei 2:35 min hat der friedliche Bürger seinen Auftritt: „Die schlagen mich! Hilfe! Hiiilfe!!!“

Bereits im März spielte das Phantom eine Nebenrolle in einem Bericht von Spiegel TV über eine Demonstration der Antifa gegen unsere Gesellschaftsordnung. Bei 0:20 min sieht man den Provokateur, wie er tätlich Polizeibeamte angreift und behindert – in der klaren Absicht, medienwirksame „Polizeigewalt“ zu provozieren:

[flash http://video.spiegel.de/flash/58282_996x560_VP6_928.flv]

Dieses Video empfehlen wir unbedingt zuende zu schauen – um einen Eindruck zu erhalten, welche psychiatrischen Notfälle sich im untergehenden Europa zu Führern der freiheitsfeindlichen Massenhysterie berufen fühlen. Unser Favorit: Das Element Luft…

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Forscher fordern neue Atomkraftwerke

geschrieben von PI am in Deutschland,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

[10]Das kann man dem Wähler unmöglich zumuten – jedenfalls nicht vor der Wahl. Deshalb bleiben die Akten unter Verschluss: Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) hält die Ergebnisse einer Studie unter Verschluss, die sie selbst in Auftrag gegeben hat. Darin fordern 100 Forscher [11] den Bau neuer Atomkraftwerke in Deutschland.

In der Studie plädierten die Forscher demnach so für neue Meiler: „Abhängig von politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen könnte sich Deutschland aber in der Zukunft wieder an der Entwicklung und dem Bau von neuen Kernkraftwerken beteiligen, um einen erheblichen Teil des Energiebedarfs mit Kernenergie zu decken.“

Trotz unbestreitbarer Risiken biete die Kernkraft „eine kostengünstige und konsensfähige Grundlast-Stromversorgung ohne CO2-Ausstoß“.

Wie die den Artikel begleitende Umfrage zeigt, könnte die Studie das Zünglein an der Waage der Wähler sein und Schwarz-Gelb die entscheidenden Stimmen vor Rot-Rot-Grün kosten. Denn ein reines Gewissen hat der gute Deutsche nur, wenn er seinen Energiebedarf weiter mit arabischem Öl, russischem Gas und Atomstrom jenseits der Landesgrenzen deckt.

(Spürnase: Thomas D.)

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Der muslimische Rohrkrepierer

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Natalie Bracht - der muslimische Rohrkrepierer [12]Jedes Jahr werden seitens des Staates 32.000 Kinder und Jugendliche [13] in staatliche Obhut genommen, sei es aufgrund psychischen Fehlverhaltens der Eltern (beziehungsweise wie in diesem Falle eines Elternteiles) oder wegen anderer Gründe. In einem Rechtsstaat wie dem unseren kann man nun rechtlich dagegen vorgehen – oder aber man schart sämtliche deutschen Islamistengemeinschaften hinter sich und pöbelt offen auf Veranstaltungen gegen die vermeintlich bösen staatlichen Institutionen. Wie im Falle Natalie Bracht (Foto), die, wie auch ihre Unterstützer von Muslimmarkt über die Scharia unterstützende Plattform Dawa-News bis zu Pierre Vogel, eine etwas andere Auffassung zu unseren Staats- und Rechtsprinzipien pflegen.

(Von Desert_Eagle)

Die Vorgeschichte

wurde auch schon verkürzt auf PI ausgeführt [14]: Natalie Bracht flieht nach England vor dem Jugendamt. Dort wird sie angeblich von einem jüdischen Rabbi bedrängt, für den Mossad zu arbeiten – als sie dies ablehnt, wird sie angeblich von allen möglichen Ämtern schikaniert, so dass sie sich absetzen muss. Ein halbes Jahr „flieht“ sie danach durch Europa mit ihren fünf Töchtern, ohne einen Pfennig Geld in der Tasche. Während ihrer Flucht gibt sie dem englischen Verschwörungsreporter Tony Gosling ein Interview, in dem sie behauptet, sie werde verfolgt, weil sie Kontake zur RAF habe, weil ihr Vater britischer Agent sei und in Libyen untertauchen musste, ihr Mann israelischer Atomwissenschaftler sei und dass sie im Besitz von Geheimplänen über britische Angriffspläne auf den Nahen Osten und Nordirland wäre. Während dieser Zeit konvertiert sie zum Islam. Im Winter 2008 wird sie in München festgenommen, als sie sich mit ihren Töchtern in die Türkei absetzen möchte, jedoch von den Behörden in Großbritannien europaweit steckbrieflich gesucht wird. Die Kinder werden ihr schließlich entzogen. Soweit so gut.
Jedem objektiv denkenden Menschen muss zu diesem Zeitpunkt klar sein, dass die Hirnmasse der betreffenden Person dem Inhalt einer Packung aufgeweichter Haferflocken gleicht.

Es sei denn man behauptet von der jüdischen Weltverschwörung verfolgt und aufgrund seines Kopftuches diskriminiert zu werden. Dann findet man in Deutschland willige und glaubensbegierige Zuhörer in der hiesigen muslimischen Umma. Als erste Amtsaktion heiratet Natalie Bracht Nabil Medini, den Vorsitzenden des  „Islamischen Bildungs- und Kulturzentrums in Braunschweig“ (IBKZ), das aufgrund der Sauerland-Bomber, die dort ein und aus gingen, laut des Präsidenten des niedersächsischen Verfassungsschutzes, Günter Heiß, als „Durchlauferhitzer für militante Islamisten“ [15] gilt.

Ihre zweite Amtshandlung ist es, auf einer Kundgebung in Mönchengladbach für den instrumentalisierten Todesfall in Dresden, ihre verlogene Geschichte von der jüdischen Weltverschwörung, die ihr ihre Kinder weggenommen habe, zu erzählen. Pierre Vogel kündigt an „für Schwester Bracht weiterzukämpfen“ [16].

Die übliche muslimische Empörungsmaschinerie läuft an

Die Islamistenvereinigungen werden aufmerksam: Als erstes [17] legt Yavuz Özoguz, Betreiber des radikal-islamischen Muslimmarktes, in einem Interview vor – schon in Freude ob eines neuen „Diskriminierungsopfers“, das er für seine Sache instrumentalisieren kann:

…es gibt einen anderen Fall, und der hat das Potenzial, einen viel größeren Skandal im Vergleich zum Mord an Frau al Scherbini hervorzubringen. Es geht um eine Schwester, die heißt „Natalie Bracht“. Man muss ergänzend sagen, eine neue Schwester, ursprünglich eine Jüdin und ihr ehemaliger Ehemann ist ein Zionist. Sie besitzt einen englischen und einen deutschen Pass und hat fünf Töchter zwischen fünf und 14 Jahren. Sie wanderte 2006 mit ihren Kindern aus Deutschland nach England aus. Dort wollte man ihr die Kinder wegnehmen mit der Begründung, dass eine Jüdin, die zum Islam konvertiert ist, mehr oder weniger gestört sein müsste.

Dawa-News treten in das kollektive Diskriminierungsgeheule mit ein und Pierre Vogel mit seiner EinladungZumParadies-Horde sind die treibende Kraft. Hätte man sich einer etwas genaueren Recherche bedient, so hätte man schon zu diesem Zeitpunkt, wie damals der dies schreibende Autor, herausfinden können, dass Frau Bracht seit ihrer Kindheit mit Lügengeschichten gegenüber Behörden aufgefallen ist. Daily Mail [18] schreibt Ende 2008:

Natalie was clever at school – she is an extremely bright child – but she knew how to lie and lie and lie.

Auch wäre aufgefallen, dass ihr ehemaliger Mann einfacher Handwerker ist, ihre Eltern ganz normale Leute sind und weder mit Mossad, CIA, Libyen noch Israel was am Hut haben und nicht einmal jüdischer Abstammung sind.

Aber es ist doch einfach zu schön für die Herren… Vom Judentum zum Islam konvertierte Kopftuchmama bekommt wegen ihrem Islam die fünf Kinder weggenommen, und hinter all dem steckt die jüdische Weltverschwörung. Die perfekte islamische Onaniervorlage Verschwörungstheorie.

Akt 2 der Tragikomödie

Pierre Vogel organisiert für Frau Bracht eine Kundgebung in München vor dem zuständigen Jugendamt und ruft sein Spenden- und Stimmvieh herbei. Dabei werden die betreffenden Amtspersonen beim Namen genannt und mehr oder minder bedroht.

Bracht ließ unter anderem verlauten:

weiß nicht ob wir immer still stehen werden […]
aber wir werden auch alles Andere in Anspruch nehmen, bis diese Kinder da hin kommen, bis diese Kinder Gerechtigkeit erfahren […] Aber ich weiß, dass wir viele sind und wir werden sie finden. [Darauf aus der Menge: …Allahu Akbar…Allahu Akbar…Allahu Akbar…] Vor allen Dingen werden wir die Leute finden, die dafür verantwortlich sind. Da bin ich mir ganz sicher. Und wenn sie das möchten, dass das anders und friedlich und auf einer normalen Ebene geregelt wird, dann können sie uns ja zuvor kommen und sich freiwillig melden […] wenn Sie möchten können Sie das auch hier in Deutschland sehen […] und ich weise noch mal darauf hin, dass sich da bereits etwas auf dem Gebiet tut und ich werde mich nicht dafür verantwortlich fühlen […] welche anderen Mittel wir noch ausschöpfen werden um diese Kinder zurückzubekommen […] Und wir werden nicht leise werden, wir werden immer lauter werden, wenn Sie uns nicht hören [Darauf die Menge: …Allahu Akbar…Allahu Akbar…] Das ist was ich am Anfang gesagt habe, wenn sie sich jetzt nicht einschalten, die etwas höheren Stellen und es nicht kontrollieren, dass hier Gerechtigkeit und das Gesetz – naja – [abwägende Handbewegung] – das Gesetz – so wie es genommen werden sollte, eintritt, dann kann ich auch für die anderen Sachen, die hier uns bereits zu Ohren gekommen sind, nicht garantieren. Und will ich auch nicht.

Pierre Vogel stimmte nicht minder radikal mit ein:

Ist keine Drohung, ist eine Warnung! Weil ich sage zu jedem der hier ist: macht das nicht, sondern benehmt euch hier, tut das nicht – aber ich kann nicht für jeden reden der da draußen wohnt.

Es wurden auch namentlich Mitarbeiter genannt, was ich hier nicht tun werde. Zudem las Frau Bracht (authentische?) Briefe ihrer schwer traumatisierten Kinder vor, in deren Schreibstil jedoch schon der Islam Einzug gehalten hat. Zitat aus einem der angeblichen Kinderbriefe (Anm. d. Autors: Rechtschreibfehler wurden 1:1 aus dem Original übernommen):

Ist und auch egal und sie können uns ruhig einsperren wir machen gar nichts mehr was sie wollen und die können uns ruhig trennen. Wenn wir gross sind bringen wir sie um, jeden einzeln. Wir werden ihre Familien trennen wir werden sie in Stücke hacken wir werden sie finden.

Die Briefe der Kinder wurden dann ebenfalls, unter Umgehung der Persönlichkeitsrechte selbiger, effektvoll im Internet [19] und von Koransuren unterlegt, präsentiert.

Daraufhin fing die Empörungs- und Spendenleier erst richtig an…

Der Muslimmarkt startete eine umfangreiche Spenden und Briefaktion, um diverse Ämter und Institutionen mit diesem absurden Fall zu belästigen, mit der deutlichen Erklärung an die eigene Klientel [20]:

Der Muslim-Markt selbst ist durch die äußeren Umstände des Falles und die Begleitumstände der Veröffentlichung zunächst sehr sehr skeptisch gewesen. Daher haben wir lange geprüft und intensiv recherchiert. Möge Gott uns vergeben, falls wir dadurch zu viel Zeit verloren haben! … Die Geschichte ist – so wie sie sich uns darstellt – eine Geschichte der Islamfeindschaft von Mitarbeitern im Jugendamt mit grausamen Folgen für fünf unschuldige Kinder. Die Geschichte ist die Geschichte von Einschüchterung und Ablenkungsversuchen an muslimische Gemeinden.

Dawa-News zog nach und veröffentlichte Telefonate der Kinder, die Frau Bracht, unter Umgehung der Persönlichkeitsrechte der Kinder, der islamistischen Klientel zur Ergötzung vorführte. In diversen Islamistenvereinen wurden Flugblätter [21] ausgelegt und die betreffenden Sachbearbeiter namentlich der islamistischen Belegschaft als Schuldige präsentiert. Es wurde vom Kinderklau durch deutsche Behörden geredet! Es wurden Fahndungsplakate mit dem Konterfei der Kinder in Moscheen verteilt auf Anweisung des Muslimmarktes und Pierre Vogels!

Auf jede Feier folgt der unweigerliche Kater

In diversen Foren wurden jedoch Gegenstimmen lauter und präsentierten erste stichhaltige Beweise für den Wahnsinn von Frau Bracht, es wurden Interviews gepostet, die sie schon vor ihrer Kopftuch-Islam Story gab und in der sie andere Versionen ihrer Geschichte erzählte. Da Meinungsfreiheit nicht üblich ist in jenen Kreisen wurden jene Stimmen zuerst niedergebrüllt, keine Fitna auszuüben, dann wurde totgeschwiegen und zum Schluss die Kommentarfunktion gesperrt. Wunderbar in diesem mohammeddanischen Diskussionsstrang [22] zu sehen.

Im Blog von Pierre Vogel wurden Leute, die die „offizielle islamische“ Version von Natalie Bracht mit Beweisen zu widerlegen versuchten, rausgeworfen oder deren Kommentare nicht freigeschalten.

Offiziell ruderte ein paar Tage später der Muslimmarkt als erstes zurück [23], da die Beweislast für den Wahnsinn der Frau doch zu offensichtlich war:

Der Fall hat nichts mit dem zu tun, was vordergründig schien. Er hat weder mit Judentum, noch Konversion zum Islam, Kopftuch, Ungleichbehandlung von Muslimen durch die Behörden, Kindesentführung oder vielen anderen Aspekten mehr zu tun. Der Fall ist vielmehr die große Tragödie einer schweren persönlichen Situation, die sehr viele Menschen über einen sehr langen Zeitraum übersehen haben bzw. übersehen wollten. Zu Letzteren gehörte ganz sicher kurzzeitig auch der Muslim-Markt.

Als nächstes war Pierre Vogel an der Reihe in die Kamera zu stammeln [24] und die eigene Unfähigkeit einzugestehen, dass man einer Betrügerin aufgesessen war und mit der Bitte doch alle Videos, die nun nach der Entlarvung der antisemitischen Lügnerin direkt seinen EinladungZumParadies-Verein kompromittieren, zu diesem Sachverhalt zu löschen.

äh… von dem Mann, oder Lebensgefährten, islamisch verheiratet ist, von Natalie Bracht, der..äh..derjenige war, der uns gesagt hat, dass alles an dieser Geschichte wahr ist und alles stimmt und nein und glaubt mir und das und das, ich hab alles nachgeprüft und so weiter und so fort, ja. […] Nur, er hat mich halt dann angerufen und mir gesagt, war ganz aufgebracht, dass wohl einige Sachen an der ganzen Geschichte nicht stimmen.

Dawa-News hat bisher keine Stellungnahme herausgebracht zu ihrem fehlerhaften Spendenaufruf für die Betrügerin und zu ihren Fehlern. Auch zu einer Entschuldigung an die Ämter und die vor einem Muslimmob genannten und veröffentlichten Namen betreffender Personen, die verunglimpft und bedroht wurden, sahen sich Pierre Vogel, Muslimmarkt und Dawa-News bisher außerstande. Dass ihr eigenes muslimisches Spenden- und Stimmvieh seitens dieser Personen wohl keine Erklärung oder Entschuldigung verdient hat, wie es zu diesem Desaster kommen konnte und so eine nicht unerhebliche Anzahl von Moslems um Spendengelder gebracht wurde, soll nicht unsere Sorge sein.

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SPAR-Österreich zieht halal zurück

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Aladin-Halal-Produkte [25]Die österreichischen SPAR-Filialen distanzieren sich – im Bemühen, die Stammkundschaft nicht zu verlieren – wieder von ihren Aladin Halal-Produkten [26]. Wie es scheint, sind einige Beschwerden wegen des islamisch-korrekt geschächteten Fleisches bei der Supermarktkette eingegangen. Diese windet sich beim Rückzug jetzt mit der Erklärung aus der Affäre, die Aladin-Wunderlampen-Produkte seien beim Kunden auf zu wenig Gegenliebe Interesse gestoßen, man wolle sie darum künftig nicht mehr anbieten. Ein echter Rückschlag gegen die Islamisierung der europäischen Lebensmittel.

Einer der Beschwerdebriefe an SPAR liegt PI vor:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit beträchtlicher Verwunderung haben wir vor wenigen Tagen festgestellt, dass einige Ihrer SPAR-Filialen mit sogenannten Halal-Produkten, also solchen Artikeln, die entsprechend den kultischen Regeln des Islam von eigens dafür eingesetzten Organen dieser Religionsgemeinschaft kontrolliert und zertifiziert werden, geradezu überschwemmt wurden. Offensichtlich sind Sie bestrebt, Käuferschichten anzusprechen, die nicht bereit sind, sich an die in Mitteleuropa herrschenden Essensgewohnheiten anzupassen.

Es dürfte Ihnen nicht bewusst sein, dass dies nicht einfach nur aus Heimatverbundenheit oder kultureller Tradition passiert. Vielmehr gehen die „Reinheitsvorschriften“ des Islam von einer partiellen Verseuchung der Welt mit rituell unreinen Substanzen aus (keineswegs hat dies irgendetwas mit hygienischen oder gesundheitlichen Fragen zu tun), deren Berührung den Einzug ins Paradies unmöglich macht. Eine derartige Weltsicht hat weitreichende Konsequenzen (wie man etwa an der katastrophalen Rückständigkeit der islamischen Länder oder an der Art des Umganges mit „Ungläubigen“, d.h. solchen Personen, die haram sind, also das Gegenteil von halal). Ein derartiges Weltbild hat keinen Platz in einer aufgeklärten, auf den Werten des Christentums gewachsene Gesellschaft.

Der Vertrieb von halal-Produkten ist daher mit einem Beitrag zur Verbreitung eines vom Geist der Blutrache, der Frauenunterdrückung, der Gewaltbereitschaft und der Verfolgung Andersgläubiger getragenen Weltanschauung gleichzusetzen. Er läuft darauf hinaus, dass sich Unternehmungen unseres Landes unter die rituellen Vorgaben einer archaischen Wüstenreligion unterwerfen, was seit je her das Ziel aller islamischen Aktivisten ist. Sie, sehr geehrte Damen und Herren, werden in nicht allzu weiter Zukunft aufgefordert werden, alle halal-inkompatiblen Produkte aus Ihrem Sortiment zu entfernen.

Ihren schädlichen Akt wollen wir keineswegs unterstützen. Da ich als Vorstandsmitglied des Wiener Akademikerbundes spreche, kann ich Sie versichern, dass wir unsere Mitglieder darüber aufklären werden, dass Bürger, denen der Erhalt der auf dem Christentum aufgebauten Ordnung in Anliegen ist, in Zukunft Einkäufe bei SPAR vermeiden sollten.

Mit freundlichen Grüßen
xxx

Im Antwortschreiben wird deutlich, dass die Halal-Geschäftsidee bereits aufgegeben wurde:

Guten Tag Herr xxx,

vielen Dank für Ihr Feedback zu unserem Sortiment.

Gerne informiere ich Sie, dass wir die Aladin-Wurstartikel lediglich testweise in einigen wenigen Geschäften bis Anfang September im Sortiment geführt haben. Da die Nachfrage nach diesen Artikeln aber nur sehr gering war, haben wir uns entschlossen, diese Produkte zukünftig nicht mehr anzubieten.

Schön, wenn ich Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen konnte und Sie auch weiterhin bei SPAR, EUROSPAR oder INTERSPAR einkaufen.

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und ein erholsames Wochenende.
Freundliche Grüße

xxx
Leiterin SPAR Service Team

Das SPAR-Beispiel kann auch bei anderen Ketten Schule machen. Nur wenn der in Europa immer noch mehrheitlich nicht-muslimische Kunde sich wehrt und klar deutlich macht, dass bei halal im Angebot keine Nachfrage mehr besteht, kann verhindert werden, dass die brutale islamische Schächtung im Abendland salonfähig wird und künftige Generationen sich das Haram-Halal-Denken dereinst zu eigen machen werden.

(Spürnase: Netzwerk Karl Martell [27])

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Rupert Scholz fordert Gefängnis für Bürger

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Rupert Scholz fordert Gefängnis für Bürger [28]So lieben wir unsere Obrigkeit: Nach dem Mord von München schwafeln Experten wie Christian Pfeiffer ihre küchenpsychologischen Weisheiten in die Kameras, die seit 40 Jahren an jeder Realität gescheitert sind. Richter, die mit wichtigtuerischer Mine die Verbrecher wieder und wieder auf das Volk losgelassen haben, bis die finale Katastrophe eintrat, warnen davor, politische Konsequenzen zu ergreifen, die ihrem verantwortungslosen Tun Grenzen setzen könnten. Und Politiker, die die Misere dieser sterbenden Gesellschaft zu verantworten haben, drohen den von ihnen selbst entwaffneten Bürgern mit Gefängnis, wenn sie sich den rasenden Soziopathen nicht in den Weg stellen. Tun sie es doch, kommen sie allerdings auch dorthin, wie das Skandalurteil zur Notwehr eines Studenten [29] belegt.

WELT-Online berichtet [30]:

Der tödliche Angriff zweier Jugendlicher auf einen 50 Jahre alten Mann in München hat eine Debatte über fehlende Zivilcourage in Deutschland entfacht. Der frühere Berliner Justizsenator Rupert Scholz (CDU) forderte ein schärferes Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden gegen Gaffer, die Opfern nicht zur Hilfe kommen. Die CSU-Forderung nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts indes findet wenig Unterstützung.

Scholz sagte der „Bild“-Zeitung , es sei an der Zeit, einmal auf Paragraf 323c des Strafgesetzbuches hinzuweisen: „Wer bei gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten ist, kann mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft werden.“ Scholz fordere die Staatsanwaltschaft München auf, zu prüfen, ob Zeugen bei der Tat an einem Münchner S-Bahnhof wegen unterlassener Hilfeleistung zur Verantwortung gezogen werden können.

Das 50-jährige Opfer hatte am Samstagnachmittag eine Gruppe Kinder vor Bedrohungen Jugendlicher schützen wollen und bereits die Polizei alarmiert. Dennoch attackierten ihn die beiden 17 und 18 Jahre alten mutmaßlichen Mörder und prügelten den Mann am S-Bahnhof München-Solln zu Tode. Am Bahnsteig waren laut Polizei rund 15 Passanten, die nun als Zeugen vernommen werden sollen. Die bedrohten Kinder hätten versucht, die Schläger abzuhalten. Das sei ihnen aber nicht gelungen. (…)

Unterdes lehnte der Deutsche Richterbund eine Verschärfung des Jugendstrafrechts, wie von der CSU gefordert, ab. „So berechtigt das Entsetzen über die abscheuliche Tat von München ist, so falsch ist es, die Attacke jetzt vor der Bundestagswahl zu instrumentalisieren“, sagte der Richterbund-Vorsitzende Christoph Frank der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagsausgabe). Die Annahme, härtere Strafen würden die Abschreckung vor kriminellen Taten erhöhen, sei falsch.

Härtere Strafen für unbeteiligte Bürger, wie Scholz sie fordert, der als gut bewachter Politiker die Realität in der von ihm und seinesgleichen an die Wand gefahrenen Gesellschaft nur durch getönte Scheiben wahrnimmt, werden niemanden dazu bringen, die uns von Kindesbeinen aberzogene Wehrhaftigkeit zurück zu geben. Allerdings werden Täter in Zukunft noch dreister auftreten, weil es keine Zeugen solcher Gewalttaten mehr geben wird. Der Bürger wird den Ort des Geschehens mit ebensolcher Eile verlassen wie der Verbrecher, droht ihm doch durch das verantwortungslose Geschwätz des CDU-Mannes in Zukunft eine Gefängnisstrafe mangels Zivilcourage. Die Opfer verbluten dann ohne Hilfeleistung.

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Moslems beleidigt über Medienberichterstattung

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[31]
Moslems sind angeblich unzufrieden mit der Berichterstattung der Qualitätsmedien über den Islam. Was uns weichgespült und kriecherisch erscheint, empfinden sie angeblich als zu negativ. Jeder zweite in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ist einer Studie zufolge mit der Berichterstattung unzufrieden [32].

55 Prozent der befragten Muslime vertraten die Auffassung, die großen Medien berichteten negativ über Muslime. Bei den nicht muslimischen Befragten waren es immerhin 39 Prozent.

Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer sind überzeugt, dass es in den meisten Berichten über Muslime um Terrorismus geht. Ein Drittel glaubt, dass vor allem Fundamentalismus eine Rolle spielt; ein Viertel nimmt als häufigstes Thema in der Berichterstattung über Muslime die Kopftuchdebatte wahr.

Liegt das jetzt an der Nachricht oder am Überbringer derselben?

Die Mehrheit der Befragten war überzeugt, dass sich dies durch mehr muslimische Beschäftigte in der Medienproduktion ändern könnte.

Dann lässt sich die Wirklichkeit noch besser verschleiern.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Prozess: Ayhan Z. darf straffrei zustechen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

blood [33]Wie leider mittlerweile bei vielen deutschen Gerichten scheint die römische Göttin der Gerechtigkeit und des Rechtswesens – Justitia – auch die Gerichte in Bonn längst weiträumig zu meiden. Denn auch hier hat es der 27-jährige Pizzabote Ayhan Z. aus Bonn jetzt amtlich bestätigt bekommen: Er darf straffrei auf den deutschen Michel einstechen.

Unter der Überschrift

Pizzabote (27) sticht Kunden nieder

berichtet der Express [34]:

Nach zwei Stunden an der Werkbank meldete sich der Hunger. Der Arbeiter bestellte bei einem Pizza-Lieferservice eine Quattro Stagione und zwei Flaschen Bier.

Doch die „Vier Jahreszeiten“ ließ auf sich warten. Pizza-Lieferant Ayhan Z. irrte von einem Werkstor zum anderen. Die Laune des Drehers verschlechterte sich derweil weiter. Darius H.: „Ich habe gewartet und gewartet. Das Essen kam nicht.“

Schließlich dann doch die Übergabe vor Werkstor 2. Aber dem Kunden war der Hunger vergangen. H.: „Ich war sauer. Ich fasste das Essen an. Es war kalt. Ich sagte ihm, dass ich es nicht mehr möchte.“

Offenbar zuviel für den Pizza-Fahrer. Er war zwischenzeitlich sogar zum Lieferservice zurückgefahren, weil er die „Vier Jahreszeiten“ und die zwei Flaschen Bier nicht losgeworden war.

Und jetzt das. Es kam zum Gerangel, die Fäuste flogen. Schließlich stach der Pizza-Fahrer mit einem Messer zu. In der Uni-Klinik musste Darius H. später operiert werden.

Der Prozess gegen Ayhan Z. endete ohne Urteil. Das Gericht stellte das Verfahren ein, weil nicht nachweisbar war, dass der Pizza-Lieferant zielgerichtet zugestochen hat. Damit ist es nur noch fahrlässige Körperverletzung.

Na klar, jeder Pizzabote hat natürlich ein Messer dabei. Die Pizza muss ja vor Ort geschnitten werden!

Es ist nicht nachweisbar, dass zielgerichtet zugestochen wurde und damit ist es fahrlässige Körperverletzung – die dann ungesühnt bleibt!!!

(Spürnase hiobatheist)

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