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Für eine bedingungslose Demokratie

Exiliraner [1]

In Köln demonstrierten am heutigen Nachmittag wieder Exiliraner für Demokratie in ihrer Heimat, für das Ende der Mullahdiktatur und die Freilassung aller vom Regime in Haft gehaltenen politischen Gefangenen.

Die Gruppe, die sich um 17 Uhr vom Kölner Rudolphplatz durch die Innenstadt bewegte war kleiner als die Großkundgebungen, mit denen die deutlich westlich-bürgerlich orientierte Mehrheit hier lebender Perser mehrfach vor dem Kölner Dom protestiert hatte (PI berichtete [2]). Immerhin gelang es, ein Zeichen zu setzen, dass die Verbrechen der Diktatur nicht vergessen sind und der Widerstand weitergeht, auch wenn der Diktator heute vor der UN-Vollversammlung sprechen darf.

Inwieweit es sich bei den heutigen Demonstranten um linke Iraner handelt, denen  PI nach Einschätzung der Journalistin Dr. Gudrun Eussner zu gutgläubig gegenüber tritt, konnten wir aus den vorhandenen Plakaten nicht ersehen. In einem Beitrag zum PI-Bericht über einen offenen Brief [3] der linksgerichteten Initiative „Stop the Bomb“ hat Dr. Eussner die Haltung der iranischen Opposition insbesondere gegenüber Israel deutlich pessimistischer beurteilt [4] als wir es üblicherweise tun:

Vom Iran, unter welcher Regierung auch immer, kann keine Mäßigung des Antisemitismus erwartet werden. Mehrheitlich sind die Iraner gegen Israel und gegen die Juden. Wer´s nicht glaubt, sollte sich mit oppositionellen (!) Iranern unterhalten, die, kaum hat man in aller Gastfreundschaft bei ihnen Platz genommen, Mistkübel über Israel und die Juden ausschütten, man könnte sich über die Lage der Juden im Iran informieren und/oder auch einmal wieder zur Bibel greifen.

Das mag für den kommunistischen Teil der Opposition zutreffen. Unter den bürgerlichen Exiliranern, und davon gibt es mehr als in jeder anderen Flüchtlingsgruppe in Deutschland, haben wir jedenfalls schon viele ehrliche Freunde Israels getroffen. Wer sich für Menschenrechte einsetzt kann auch weiterhin, über weltanschauliche Grenzen hinweg, mit unserer Unterstützung rechnen. Auch das unterscheidet uns von Linken.

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Macht Islam doch glücklich?

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Macht Islam doch glücklich? [5]Die Dhimmi-Presse rührt trotz gelegentlicher kurzer Lichtblicke weiter kräftig die Werbetrommel für den Islam. Im Qualitätsmedium Standard erfahren wir von den Vorzügen des Ramadan [6] und der Stern klärt uns über die Beschneidung [7] auf, der sich kleine Jungen unterziehen.

Im Standard heißt es:

„Ramadan karim!“, „Ramadan karim!“, hört man von allen Seiten. Zwischen den meterlangen, mit Datteln beladenen Tischen stehen Menschen, groß und klein, Greise und kleine Kinder, Frauen mit Kopftuch und ohne, und reden. Die Stimmung ist ausgelassen, es herrscht Freude über die Zusammenkunft und das bevorstehende Fest. Als der Imam auf der Bühne steht und durch den Gebetsruf das Ende des Tages und damit des Fastens ankündigt, greifen immer mehr Hände zu den soeben servierten Mahlzeiten. Gutes für Mensch und Magen.

Aha. Jetzt ist der ganztägige Nahrungs- und Flüssigkeitsverzicht mit anschließendem Fressgelage bis der Bauch schmerzt, sogar etwas Gutes. Und nicht nur für den Körper, auch für den Geist:

Für Nora, Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie, gibt es mehrere gute Gründe zu fasten: „Es ist eine Zeit, in der ich zumindest versuche, schlechte Gewohnheiten abzubauen und meine guten Seiten zu stärken. Die Fastenzeit verlangt nicht nur die Beherrschung körperlicher Bedürfnisse, sondern hilft mir, mein Verhalten auf gute Weise zu beeinflussen. Außerdem weckt es ein Gefühl der Anteilnahme für die vielen Menschen dieser Welt, die an Hunger leiden, und lässt mich die Lebensqualität, in der ich lebe, schätzen.“

Mit Toleranz und Respekt hat auch die Beziehung der österreichischen Nichtmuslime zur islamischen Gemeinschaft zu tun. Für Christine ein wichtiges Thema: „Ich habe in meinem Freundeskreis viele, die der Ansicht sind, der Islam sei etwas Böses und meine muslimische Freundin wolle mich bekehren – aber so ist es überhaupt nicht. Denn ich finde, erst wenn man etwas davon selbst miterlebt hat, kann man über den Islam als Religion urteilen“, ist sie überzeugt.

Nachdem wir nun wissen, dass der Islam nichts Böses ist, schlagen wir den Stern auf. Dort erfahren wir mit blutigen Bildern, dass bei der Beschneidung kleiner Jungen ein „Hautlappen“ entfernt wird und wie liebevoll das ganze Drumherum abläuft. Die kleinen Jungen unterziehen sich der Prozedur, um zu den Großen zu gehören. Wahrscheinlich müssen sie deshalb krampfhaft festgehalten werden…

(Spürnase: Leider verbummelt)

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Französisch-halal als Normalo-Fleisch verkauft

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Halal oder nicht halal - das ist hier die Frage [8]Muslime möchten alles halal und die Bestrebungen der Supermarktketten, aus dem gnadenlosen, islamisch-korrekten Dahinschlachten von Tieren ein Geschäft zu machen, sollte unterbunden werden – das ist das eine. Doch bisher ging man gutgläubig davon aus, dass wo kein halal draufsteht, auch kein halal drin sein kann. Das ist, wie sich jetzt zeigt, ein Irrtum.

In Frankreich wird massenhaft, ohne spezielle Deklaration Fleisch an Unwissende verkauft [9], das in Wirklichkeit aus „religiöser“ Schlachtung stammt. Dies hat eine aktuelle Untersuchung der Veterinäramter ergeben. 62 Prozent des untersuchten Schaf- und Ziegenfleisches stellte sich als halal heraus. Bon appétit…

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Gaddafi kidnappt die UNO-Vollversammlung

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Libyen,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Gaddafi zerreisst UN-Charta [10]Bei seiner ersten Rede vor der UNO-Vollversammlung überhaupt hat Libyens Staatschef Gaddafi seine Redezeit um über eine Stunde überschritten. Statt wie vorgesehen 15 sprach er fast 100 Minuten [11]. Inhaltlich machte er den Westen verantwortlich für alle Kriege der Welt, bezeichnete die fünf Vetomächte als „Terrorrat“ [12] und zerriss die UN-Charta (Foto).

Deutlich von der Kritik ausgenommen blieb jedoch der neue US-Präsident, den er als „unseren Sohn Obama [13]“ und einen „Lichtstrahl im Dunkeln“ bezeichnete. „Wir Afrikaner sind stolz, dass einer unserer Söhne die USA regiert,“ meint Gaddafi.

Ein Auszug aus der niemals enden wollenden Rede: „Die Taliban sind genauso wenig gefährlich wie der Vatikan…“

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München: Im Zweifel lieber wegsehen

geschrieben von PI am in Justiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[14]Die bei dem Mord an Dominik Brunner [15] gezeigte mangelnde Zivilcourage seiner Mitbürger könnte einen Namen tragen: Richter Manfred Götzl, der durch äußerst zweifelhaft-spektakuläre Urteile zu Notwehr auf sich aufmerksam machte. Selbst dem linken Heise-Verlag stößt das jetzt unangenehm auf [16].

Dabei sind nicht nur die Urteile gegenüber Menschen, die Zivilcourage zeigten, hanebüchen, sondern auch die Sprüche des Herrn in Robe. Man fragt sich wirklich, was in diesem Schädel vor sich geht:

Das erste dieser Urteile erging im Frühjahr 2008. In dem verhandelten [extern] Fall ging es um den damals 57jährigen Fahrradfahrer Josef I., der frühmorgens in der Laimer Unterführung ein junges Mädchen „Geh‘ weg, ich will nicht mehr“ schreien hörte. Neben ihr sah er einen Jugendlichen, der auf ihn einen „aggressiven“ Eindruck machte, weshalb er ihm zurief „Lass sie doch in Ruhe“. Als ihm der Angesprochene daraufhin antwortete „Hau ab, das geht dich nichts an“ fuhr Josef I. zwar weiter, wurde aber trotzdem von dem Jugendlichen verfolgt. Als der 16-jährige ihn erreichte, stach ihm der nach eigenen Angaben völlig verängstigte Radler mit einem Taschenmesser in die Achselhöhle, worauf hin der Schüler viel Blut verlor und im Krankenhaus operiert werden musste.

Für Richter Götzl war dies Anlass genug, gegen Josef I. eine Haftstrafe von viereinhalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung zu verhängen – ein Strafmaß, bei dem keine Aussetzung zur Bewährung mehr möglich ist. Als der 57-jährige seine damals verspürte Angst im Prozess dadurch verständlich zu machen versuchte, dass er schilderte, wie er in der Vergangenheit von Jugendlichen derart zusammengeschlagen wurde, dass er zahlreiche Trümmerbrüche im Gesicht erlitt, die mit im Kiefer verbleibenden Drähten zusammengeflickt werden mussten, hielt ihm Götzl vor, in „Selbstmitleid“ zu zerfließen.

Anfang 2009 verurteilte der Richter den 30-jährigen Informatikstudenten Sven G., der sich mit einem Messer gegen fünf Albaner zur Wehr gesetzt hatte, zu einer Haftstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten. Auch in diesem Fall musste der Verurteilte, der sich in seinem Leben noch nicht zuschulden hatte kommen lassen, die Haftstrafe ohne Bewährungschance antreten. Götzl erkannte zwar auf eine klare Notwehrsituation, empfand aber die Reaktion des Studenten als unverhältnismäßig – eine Sicht, die dieser anfangs nur bedingt teilen wollte, womit er sich offenbar den besonderen Zorn des Richters zuzog, der darauf hin – so die [extern] Süddeutsche Zeitung – „sichtlich verärgert“ meinte: „Dass man sich vom Täter zum Opfer macht, haben wir hier noch nicht erlebt“. (PI-Beiträge zu Sven G. hier [17])

(Spürnasen: Neu und International)

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26. September: „Marsch für das Leben“ in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

1000kreuze-logo [18]„Das Recht auf Leben vom Beginn bis zum natürlichen Tod ist ein Menschenrecht,“ demonstriert der Bundesverband Lebensrecht e.V. [19], am 26. September 2009 in Berlin mit einer öffentlichen Kundgebung, einem Schweigemarsch und einem ökumenischen Gottesdienst. Den Initiatoren geht es darum zu betonen, dass das hunderttausendfache, vom Staat mit über 40 Millionen Euro jährlich unterstützte Töten von ungeborenen Kindern, in unserer Gesellschaft keine Normalität sein dürfte.

Dies findet auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, der die Aktion unterstützt [20].

Die Kundgebung beginnt um 13 Uhr auf dem Berliner Alexanderplatz (Nähe Neptunbrunnen). Als Podiumsgäste begrüßen wir unter anderen die erfolgreiche Behindertensportlerin Michaela Fuchs (u.a. Gold im Radsport/Tandemsprint Sydney 2000), den Unternehmer und Rennfahrer Albert Fürst von Thurn und Taxis und den Liedermacher Wolfgang Tost. Die Moderation übernehmen der Journalist und Publizist Martin Lohmann und Dr. med. Claudia Kaminski. Nach der Kundgebung wird es einen Demonstrationszug durch die Bundeshauptstadt zum Bebelplatz geben. Die weißen Kreuze, die von den Teilnehmern mitgeführt werden, symbolisieren dabei Kinder, die an jedem Werktag in Deutschland durch Abtreibung ums Leben kommen.

Die Veranstaltung schließt mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Hedwig-Kathedrale, der von dem Salzburger Weihbischof Andreas Laun, dem Berliner Domkapitular Monsignore Tobias Przytarski und dem Bischof der Selbständigen Evangelischen Landeskirche (SELK), Hans-Jörg Voigt aus Hannover gestaltet wird.

1000 weiße „Kreuze für das Leben“ – entsprechend den etwa 1000 in Deutschland durchgeführten Abtreibungen pro Tag [21] – sollen den Menschen die Kostbarkeit und Unverfügbarkeit des Lebens in Erinnerung rufen. Kommen auch Sie nach Berlin und tragen Sie Ihr Kreuz mit.

Kurzfilm zum „Marsch für das Leben 2006“:

» Weitere Infos auf marsch-fuer-das-leben.de [22]

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Iran verliert zwei Flugzeuge

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Iran verliert zwei Flugzeuge [23]Der Iran zeigt gerne seine militärische Stärke – vor allem, um den „zionistischen Feind“ zu beeindrucken. Manchmal geht das ins Auge, denn Waffen sind gefährliche Spielzeuge und gehören nicht in die Hand von Großmäulern. Wie das Militärportal Defensenews [24] berichtet, hat der Iran bei einem Zusammenstoß in der Luft während einer Militärparade zum Jahrestag des Iran-Irakkrieges zwei Flugzeuge verloren.

Besonders schmerzhaft für die Kriegshetzer: Eines der beteiligten Flugzeuge war das einzig funktionstüchtige Awacs-Flugzeug (Foto) der iranischen Luftwaffe, die ohnehin durch den Mangel an Ersatzteilen durch jahrelange internationale Blockaden als nur noch eingeschränkt handlungsfähig anzusehen ist. Awacs dienen der Überwachung des Luftraumes als fliegende Radarstationen. Die Chancen für eine erfolgreiche Militäroperation gegen die atomare Aufrüstung des Iran sind mit dem Verlust deutlich verbessert.

(Spürnase: Michael L.)

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Istanbul: 90 christliche Gräber geschändet

geschrieben von PI am in Altmedien,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios beim Besuch des Friedhofs ValukliUnbekannte haben in einem historischen Friedhof in Istanbul christliche Gräber geschändet und etwa 90 Grabsteine zerstört. In den letzten 20 Jahren kam es in Istanbul vermehrt zu Grabschändungen in christlichen Friedhöfen. Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios (Foto) verurteilte die Tat bei seinem Besuch des Friedhofs Valukli neben dem letzten orthodoxen Marienkloster in der Region scharf. Die örtliche Presse berichte nicht darüber, vermerkt die Agentur Asianews [25]. Erst in diesem Jahr hat der Film „Guz Sancisi“ der jungen Regisseurin Tomris Giritlioglu auf die Verbrechen an Christen aufmerksam gemacht.

» Hellenes Abroad News: Vandals damage Valukli Cemetery [26]

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Polizei contra unzüchtige Schaufensterpuppen

geschrieben von PI am in Iran,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Polizei contra unzüchtige SchaufensterpuppenUm rechtgläubige Männer davor zu bewahren, vom Pfad der irdischen Tugend abzukommen, geht die iranische Religionspolizei jetzt rigoros gegen Schaufensterpuppen [27] vor. Besitzern, deren Puppen nicht den islamischen Verkleidungsvorschriften entsprechen, wird zwar nicht ein Schleier an den Kopf genagelt, wie man das unter Khomenei mit ungehorsamen Frauen machte, es drohen aber Prozess und Benimmkurse.

(Spürnase: Habib aus Deutschlanistan)

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Berlin: Erneut Polizist von Mob angegriffen

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Berlin: Polizist von Mob vom Fahrrad getreten [28]Erst vor wenigen Tagen haben wir darüber berichtet [29], wie in Berlin acht nicht im Dienst befindliche Polizeibeamte von einem Mob aus Jugendlichen angegriffen und verletzt wurden. Jetzt ist ein weiterer Fall bekannt geworden. Im Berliner Ortsteil Spandau wurde ein Polizeioberkommissar, der sich mit seinem Fahrrad in ziviler Kleidung auf dem Weg zum Dienst befand, von mehreren Jugendlichen vom Fahrrad getreten.

Als er am Boden lag, wurde er unvermittelt mit Faustschlägen und Fußtritten attackiert und bespuckt. Die Berliner Polizei [30] berichtet:

Ohne erkennbaren Grund erhielt gestern gegen 15 Uhr 25 ein Radfahrer in der Wilhelm- Ecke Metzer Straße einen Tritt, als er auf dem Radweg in Höhe einer Haltestelle an einer Gruppe Jugendlicher vorbeifahren wollte. Der 43-jährige Polizeioberkommissar, der in bürgerlicher Kleidung auf dem Weg zum Dienst war, stürzte. Sofort griffen den am Boden Liegenden zwei Jugendliche an, schlugen ihn mit Fäusten, traten nach ihm und bespuckten ihn. Als er den Notruf wählte, flüchtete die etwa 40-köpfige Gruppe.

Auch hier ist davon auszugehen, dass der Mob das Opfer zuvor als Polizeibeamten erkannt hatte.

Update:

Der Tagesspiegel [31] teilt uns dazu noch folgendes mit:

(…) Als er per Handy den Notruf wählte, flüchtete die Gruppe von 40 Jugendlichen. Die Kollegen des Opfers entdeckten wenig später mehrere Jugendliche, darunter auch den tatverdächtigen 15-Jährigen arabischer Herkunft.

Die Ermittler schließen nicht aus, dass viele aus der Gruppe der Jugendlichen die Bertolt-Brecht-Oberschule ganz in der Nähe des Tatorts besuchen. Vor Jahren stand diese Gesamtoberschule im Ruf einer Problemschule. Nach Aussage eines Ermittler habe sich die Situation dort aber seit längerem gebessert.

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Köhler unterzeichnet Gesetze für Lissabonvertrag

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Köhler unterzeichnet Gesetze für LissabonvertragAnders als Tschechiens Präsident Vaclav Klaus [32] im Mai diesen Jahres hat Bundespräsident Horst Köhler heute vormittag die Begleitgesetze zur Umsetzung des Lissabon-Vertrags unterschrieben [33]. Da das Bundesverfassungsgericht ebenfalls heute verlauten ließ, dass sie weitere Klagen nicht mehr annehmen wird, macht Deutschland nach der Zustimmung von Bundestag und Bundesrat endgültig den Weg frei für den “EU-Reformvertrag”.

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