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Busfahrer schmeißt jugendliche Randalierer raus

Busfahrer schmeißt jugendliche Randalierer raus [1]In Rüsselsheim hat ein Busfahrer eine sechsköpfige Gruppe Jugendlicher an die Luft gesetzt, nachdem sie sich trotz Ermahnung weiter daneben benommen und andere Fahrgäste belästigt haben. Der zuständige Ausländerbeirat kündigt bereits an, rechtliche Schritte zu prüfen. Leider kann man dem Busfahrer kein ausländerfeindliches Verhalten vorwerfen und den Kampf gegen ihn zum Kampf gegen Rechts™ umfunktionieren, denn die Gruppe war gemischt. Was für ein Glück für den Busfahrer!

Die Main-Spitze schreibt [2]:

Es handelte sich allerdings nicht um eine reine Migrantengruppe, sondern um deutsche und ausländische Schüler. Diese hätten während der Fahrt an den Stangen geturnt und laute Klatsch-Manöver durchgeführt, berichtete Reinhard Blüm, Verkehrsplaner der Stadtwerke. Der erfahrene Busfahrer habe die jungen Leute zunächst verwarnt. Es sei aber genauso weitergegangen. Er habe sich gestört gefühlt und auch die anderen Fahrgäste hätten sich belästigt gezeigt und sich alle nach vorne gesetzt, um nicht mit der Clique in Berührung zu kommen.

Schließlich habe der Fahrer zunächst vorsorglich die Polizei informiert und dann von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Jugendlichen rausgeworfen. Die Polizei habe dann nicht mehr kommen müssen. Die Fahrt ging mit den übrigen Fahrgästen weiter. Nach Auskunft von Blüm war es ein Einzelfall, auch der schon viele Jahre tätige Fahrer habe erklärt, er habe bisher noch nie so einen Rausschmiss veranlassen müssen. Es handelte sich um einen der wenigen Stadtbusse, der noch nicht über eine Überwachungskamera verfügt. Dies hätten die jungen Leute ausgenutzt, vermutet Blüm.

Mehmet Üysal, der auch dem Fahrgastbeirat der Stadtwerke angehört, erklärte, er habe zwar kein Verständnis dafür, wenn Schüler Krach im Bus machen und sich daneben benehmen. Aber es könne dennoch nicht angehen, dass der Fahrer die Schüler aus dem Bus werfe und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge. Er überlege sogar, in dieser Angelegenheit die Justiz einzuschalten. Üysal berichtete auch, der Fahrer habe mit der Polizei gedroht, falls die Jugendlichen versuchen, in einen nachfolgenden Bus einzusteigen. Dies stritten Stadtwerke und Wagenlenker allerdings strikt ab.

Na, wie furchtbar! So ein kleiner Fußmarsch hat noch keinen umgebracht. Und ein bisschen Abkühlung hat den Jugendlichen sicher gut getan. An der Reaktion sieht man aber, dass es Herrn Üysal gar nicht darum geht, jugendliche Migranten zu besserem Benehmen anzuhalten, sondern ausschließlich um das Suhlen in der Opferrolle.

In einem Folge-Artikel in der Main-Spitze [3] heißt es:

Nachdem der Bericht am Dienstag auf www.main-spitze.de erschien, kam es dort im Kommentar-Forum zu Reaktionen in einem ungekannten Ausmaß. Die Wortmeldungen sind fast ausnahmslos anonym, aber durchweg einig in der Zielrichtung: Das Verhalten des Busfahrers wird gelobt, die Kritik des Ausländerbeiratsmitglieds scharf kritisiert. Die Gruppe habe nach Missachten der Verwarnung herausgesetzt werden müssen, weil die Sicherheit des gesamten Busses sonst gefährdet gewesen wäre, wird vielfach betont. Nur in einer einzigen Stellungnahme wird Überfüllung der Busse speziell in Königstädten als Problem angesprochen.

In der Redaktion gingen auch auf dem Postweg Leserbriefe in der Main-Spitze-Redaktion ein und bei den Stadtwerken gab es aufgrund der Berichterstattung ebenso Reaktionen: „Anrufe und E-Mails ohne Ende“, berichtete Blüm. Der entrüstete Vater war auch bei ihm zu einem „höflichen Gespräch“. Dessen Drohung mit der Justiz macht dem Verkehrsbetriebe-Chef indes keinerlei Sorge: Rechtlich sei das Verhalten problemlos. Im Fahrgastbeirat, der im Oktober turnusgemäß tagt und dem das Ausländerbeiratsmitglied angehört, werde der Vorfall womöglich angesprochen.

Reinhard Blüm steht voll hinter seinem Fahrer, wie er betont. (…) Junge Leute mit Migrationshintergrund seien zwar in vielen Fällen für Probleme in den Stadtbussen verantwortlich, der vorliegende Fall habe aber rein gar nichts mit deutsch oder ausländisch zu tun, betont Blüm, zumal es eine gemischte Gruppe gewesen sei. Deshalb verwundert es offensichtlich, dass die öffentlich geäußerte Kritik ausgerechnet von einem Ausländerbeiratsmitglied kam. Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.

Früher nannte man derartige Maßnahmen „Erziehung“ …

(Spürnasen: Augenöffner und Florian G.)

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Geiseln mit Gaddafi-Trick in die Falle gelockt

geschrieben von PI am in Afrika,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Libyen,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Christian Göldi, Bruder von Max Göldi [4]Für die beiden in Libyen gefangen gehaltenen Schweizer Geiseln Max Göldi und Rachid Hamdani ist trotz stümperhafter Intervention [5] des Schweizer Bundespräsidenten Merz noch keine Rettung in Sicht. Gaddafis Leute lockten sie unter dem Vorwand einer medizinischen Untersuchung aus der sicheren Schweizer Botschaft – angeblich weil Libyen eine gewaltsame Befreiungsaktion der Schweiz mit militärischen Mitteln fürchtet. Jetzt befinden sich die Geiseln in einem Geheimversteck Gaddafis [6].

Ihr Schicksal ist ungewiss. Offenbar hat Merz Gaddafi in New York sogar zu seiner fast 100-minütigen Rede [7] gegen den Westen gratuliert, um den Diktator gnädig zu stimmen. Dieser hat daraufhin versprochen, sich „persönlich“ um die Freilassung zu kümmern. Aber das ist so viel wert, wie gar nichts.

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Couragierter Busfahrer entlassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[8]Zivilcourage zahlt sich nicht aus. Ein Busfahrer, der dazwischen ging, als zwei 13-Jährige einen Sieben(!)-Jährigen traktierten, hat als Dankeschön noch am selben Tag seine Stelle verloren. Die Klassenlehrerin des Angreifers hatte sich für sein „drastisches Eingreifen“ beim Arbeitgeber beschwert.

Die Dülmener Zeitung berichtet [9]:

Der Busfahrer sah die Situation – und griff ein. Ob übertrieben heftig oder genau richtig, darüber scheiden sich nun die Geister. Das Einschreiten rief unterschiedliche Reaktionen hervor, die dazu führten, dass der Busfahrer noch am gleichen Tag entlassen wurde.

Nach Aussagen des Busfahrers sei der jüngere Schüler von dem 13-Jährigen gepackt und zu Boden geworfen worden. „Da bin ich dazwischen gegangen und habe dem Jungen deutlich gesagt, dass er den anderen nicht mehr anfassen soll.“ Eine Aufsichtsperson auf dem Schulhof habe er nicht gesehen, sagt er.

Der Rektor der Schule bestätigt, dass ein Busfahrer bei einer Auseinandersetzung zwischen Schülern eingeschritten sei. Allerdings offenbar so drastisch, dass der 13-Jährige danach vollkommen verängstigt gewesen sei. Der Busfahrer habe dem Siebtklässler sogar mit Schlägen gedroht. Eine Aufsichtsperson sei sehr wohl auf dem Schulhof gewesen.

Der Schüler habe sich seiner Klassenlehrerin anvertraut, die dann im Mittag gemeinsam mit dem Jungen auf den Busfahrer gewartet habe, um mit ihm das Gespräch zu suchen. Dieser Klärung des Sachverhaltes habe sich der 43-Jährige mit deutlichen Worten verweigert. Vielmehr habe er im Beisein der Lehrerin die Drohung sogar wiederholt.

Der Busfahrer bestätigt, dass eine Lehrerin gemeinsam mit dem Schüler mit ihm sprechen wollte. Er erinnert an den zeitlich knappen Fahrplan. „Da gibt es nichts zu diskutieren. Da muss man handeln, habe ich denen gesagt“, berichtet er.
(…)
Der Busfahrer, der erst seit gut einem Jahr bei dem Unternehmen beschäftigt ist, versteht die Welt nicht mehr. „Gerade in diesen Tagen wird immer wieder Zivilcourage eingefordert. Jetzt bin ich der Dumme.

Wenn der 13-Jährige nach dem Einschreiten des Busfahrers „völlig verängstigt“ war, dann hat der Busfahrer es wohl genau richtig gemacht, und der Angreifer wird es künftig unterlassen, sich an deutlich Schwächeren zu vergreifen. Dank der Petz-Aktion der Gutmensch-Lehrerin lernt er nun fürs Leben: Als Täter bist Du Opfer und kriegst jede Menge Verständnis. Keiner kann dir was…

(Spürnase: Franz B.)

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Grüne „schützen“ Frauen vor Lebensrettern

geschrieben von PI am in Grüne,Menschenrechte,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Mein Bauch gehört mir! [10]Weil Frauen unterwegs zur Abtreibung ständig von lästigen Lebensrettern bedrängt werden, möchten die österreichischen Grünen ihnen „Schutzzonen“ einrichten [11], um sie vor diesem „Psychoterror“ zu bewahren. Sie fordern darum einen Ein „barrierefreien Zugang“ zum Schwangerschaftsabbruch.

Die anderen österreichischen Parteien wollen allerdings von einer störungsfreien Kinderbeseitigung nichts wissen und sehen keine „Bedrohung“ durch die Abtreibungsgegner vorliegen.

Wer in Deutschland gegen leichtfertige Schwangerschaftabbrüche demonstreiren will, kann dies morgen in Berlin tun [12], doch auch zu dieser Veranstaltung haben sich bereits linksradikale Störaktionen [13] angemeldet. Beim „Marsch für das Leben“ am 20. September 2008 hatten sich zwei linke Gegendemonstrantinnen während eines Gottesdienstes entblößt und auf ihren Oberkörpern ein auf dem Kopf stehendes Kreuz gezeigt. Vor ihnen gab es leider keine „Schutzzonen“.

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Netanyahu an die UNO: „Schämt ihr euch nicht?“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Benjamin Netnanyahu vor der UN-Vollversammlung [14]Israels Premierminister, Benjamin Netanyahu, war bei seiner Ansprache vor der uninteressierten UN-Vollversammlung sichtlich aufgewühlt vom Auftritt Ahmadinedschads. Er klagte die antisemitische Verlogenheit der UNO an, die sich nicht scheut, Holocaustleugner als Redner auftreten zu lassen und erinnerte daran, dass Israels Kampf für Frieden und Freiheit letztlich der Überlebenskampf der gesamten westlichen Welt ist.

Als Beweis für die Judenvernichtung brachte Netnyahu Nazi-Protokolle und Konstruktionspläne für KZs von Heinrich Himmler vor, ungläubig darüber, wie Menschen den Massenmord an den Juden ernsthaft anzweifeln können. All jene, die Ahmadinedschad zustimmend angehört hatten, fragte Netanyahu direkt:

„Schämt Ihr euch nicht? Habt Ihr keinen Anstand?“

Wer glaubt, Ahmadindeschads Regime bedrohe nur die Juden ist – wie viele zuvor – einem tödlichen Irrtum erlegen.

Rede Teil 1:

Die Zukunft der Welt liegt im technischen Fortschritt in allen Belangen, der für die Menschheit eine hoffnungsvolle Zukunft ermöglichen könnte, wenn nicht ein Rückständiges Regime die Menschheit mit ihrem religiösen Fundamentalismus wieder ins Mittelalter zurückbombt. Das zentrale Thema der UNO sollte daher der Kampf gegen die Diktatoren und die Verhinderung eines Atomkrieges sein. Doch statt gegen die Terroristen vorzugehen, greift die UNO – wie im Fall Israel und Gaza – die Opfer an. Dass Israel versucht hat, das Leben der Palästinenser nach Möglichkeit zu verschonen, interessiert die UNO überhaupt nicht. Für sie sind die Palästinenser als die Opfer und die Juden als die Täter voretikettiert.

Rede Teil 2:

Israel, eine Demokratie, die sich nur selbst verteidigen möchte, wird vom UNO Menschenrechtsrat für seine Selbstverteidigung verurteilt – die Terroristen werden entschuldigt. Wie kann die UNO eine solche Farce akzeptieren? Zionismus soll Rassismus sein? Wollen wir den Terroristen wirklich die Botschaft übermitteln, dass Terror sich auszahlt? Gehen wir jetzt wieder in die Zeiten zurück, in denen Menschen dachten, die Erde sei eine Scheibe? Israel riskiert viel für den Frieden, den es sich mehr als alles andere wünscht und stellt die Vertrauensfrage: Seid ihr für oder gegen uns? Wir wollen Frieden, aber einen echten, ehrlichen, verlässlichen Frieden. Israel muss als jüdischer Staat endlich von seinen arabischen Nachbarn akzeptiert werden. Jenseits dieser elementaren Voraussetzung kann es keinen Frieden geben.

Rede Teil 3:

Die Juden sind keine Eindringlinge in Israel. Israel ist die jüdische Heimat, die Heimat der israelitischen Vorfahren – das verheissene Land. Dennoch wollen die Juden die Palästinenser nicht vertreiben, sondern in Frieden mit ihnen zusammen leben. Mit gutem Willen und harter Arbeit kann ein solcher Frieden erreicht werden. Aber nur, wenn die weltweite Gemeinschaft bereit ist, den zerstörerischen Kräften, die alle zivilisierten Gesellschaften vernichten wollen, entgegenzutreten und nicht versucht, vor den Problemen der Welt die Augen zu verschließen.

Rede Teil 4:

Die Ansprache endet mit einem hebräischen Segenswunsch für Israel:

„Der Herr segne sein Volk mit Frieden. Der Herr gebe seinem Volk Stärke. Der Herr segne sein Volk mit Frieden.“

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„Was sind das für Gesetze?“

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Mit der angeblich zurückgegangenen Jugendkriminalität (die Zahlen werden seit Jahren von PI bezweifelt) befasst sich [16] das Qualitätsmedium die FAZ und hier wieder einmal Regina Mönch. Gewaltkriminalität ist nämlich nicht gesunken, sondern innerhalb von zehn Jahren um 40% gestiegen, die Zahl der Körperverletzungen sogar um 60%.

Es hat deshalb nichts mit irrationalen Ängsten zu tun, wenn man sich beim Betreten des öffentlichen Raumes unwohl fühlt, wie uns Gutmenschen vor allem von links und grün gern einzureden versuchen.

Der Bremer Jurist Daniel Heinke hat für seine Dissertation „Tottreten – eine kriminalwissenschaftliche Untersuchung von Angriffen durch Fußtritte gegen Kopf und Thorax“ auch Statistiken überprüft und erst einmal ein definitorisches Wirrwarr in verschiedenen Disziplinen feststellen müssen. Auch stellte er fest, dass die Summe von Taten der „Gewaltkriminalität“ der polizeilichen Kriminalstatistik die Körperverletzungen nach Paragraph 223 StGB nicht enthält, obwohl sie das quantitativ bedeutendste Delikt der Gewalt gegen Menschen sind. Er fasste die Zahlen zur Gewaltkriminalität (Mord, Vergewaltigung, Erpressung, gefährliche Körperverletzung u. a.) und die vorsätzlichen Körperverletzungen zusammen: Innerhalb von zehn Jahren nahmen sie um vierzig Prozent zu, gesondert für sich, nahmen die Körperverletzungen sogar um über sechzig Prozent zu.

Die angeblich zurückgegangene Jugendkriminalität wiederum berücksichtigt nur angezeigte Fälle, nicht aber den demographischen Faktor. Allein in Berlin ist die Zahl der Schüler in den letzten Jahren um vierzigtausend gesunken – erheblich weniger Jugendliche begehen also noch immer fast genauso viele Straftaten. Opferbefragungen unter Schülern wollen uns zudem weismachen, dass trotz der gestiegenen Zahl registrierter Gewalttaten sich alles zum Besseren wende. Da die Statistik der Opfer aber ausweist, dass diese über alle Altersgruppen verteilt sind, das Dunkelfeld erwachsener Opfer aber nie untersucht wurde, ist jene Vermutung das Papier nicht wert, auf dem sie leider steht. Heinke weist nach, dass der Anteil junger Schläger, fast alle männlich, überdeutlich höher ist als deren Anteil an der Gesamtbevölkerung.
(…)
Heinkes Arbeit an der Universität Bremen aber hat einen ganz anderen Schwerpunkt: die furchtbaren Folgen von Fußtritten gegen den Kopf und den Körper der Opfer. Wenn das Opfer stirbt, ist die Rechtslage noch einigermaßen übersichtlich. Aber die Brutalisierung gerade junger Schläger hat immer häufiger schwerste Folgen, sie macht die Opfer lebenslang schwer krank, sie werden Pflegefälle, sind geistig und/oder körperlich schwer behindert. Doch nehmen viele Gerichte die Behauptung junger Täter, sie hätten nicht geahnt, was passiert, wenn man auf einem Menschen herumtrampelt, zum Anlass, sie viel milder zu verurteilen, als es die lebensgefährdende Tat verlangt. Sie sind dazu durch höchstrichterliche Urteile angehalten, weil diese die sogenannte „Hemmschwelle“ auch für einen bedingten Tötungsvorsatz sehr hoch legen.

Zu hoch, sagt Heinke, der als Staatsanwalt viele solcher Fälle kannte. Zudem sei diese Theorie überhaupt nicht empirisch untermauert, sondern werde lediglich angenommen. Er hat rechtsmedizinische und psychiatrische Gutachten, die Fachliteratur und viele Fälle ausgewertet. Sein Fazit: Tritte gegen den Kopf, aber in aller Regel auch gegen den Oberkörper sind, wenn sie mit einiger Wucht ausgeführt werden, lebensgefährlich. Ob der Täter dabei schwere Schuhe trägt oder barfuß tritt, ist egal. Das ergaben die Untersuchungen von entsprechenden Verletzungen.

Und Heinke hat, weil die vermeintliche Ahnungslosigkeit mittlerweile als allgemeine Erfahrung gedeutet wird, fast neunhundert Rekruten dazu befragt. Das Ergebnis ist nur verblüffend, wenn man glauben will, dass brutale Schläger wie die Berliner oder Münchner tatsächlich ahnungslos sind. Die Soldaten waren alle erst drei Wochen bei der Bundeswehr, hatten häufiger Abitur als Realschulabschlüsse oder den der Hauptschule. Die Befragung ergab, dass neunzig Prozent der Befragten Fußtritte gegen den Kopf als lebensgefährlich einschätzten, der Rest immerhin als sehr gefährlich. Dass Abiturienten nur geringfügig anders urteilten als geringer Qualifizierte in fast allen Fragen, ist besonders interessant, weil die meisten tatverdächtigen Schläger keine Schulabschlüsse haben oder Hauptschüler waren. Etwa ein Drittel der Befragten erwarteten nach Fußtritten gegen den Kopf eines am Boden liegenden Opfers dessen Tod oder lebensbedrohliche Verletzungen. Man darf also voraussetzen, dass die meisten Menschen sich über die Folgen derart
brutaler Misshandlungen im Klaren sind. Wer das tut, so sollte für die Täter gelten, begeht seine Tat vorsätzlich.

Und dennoch gibt es immer wieder Milde, immer wieder Bewährung, werden die Täter immer wieder auf die Menschheit losgelassen. Eine Verhöhnung der Opfer sondergleichen, denen niemand mehr eine zweite Chance geben kann.

Und während Körperverletzungen mal eben aus den Gewaltdelikten herausgelassen wird, wird die „rechte Straftat“ größtmöglich aufgebauscht. Jede Hakenkreuzschmiererei eines Kleinkindes wird hier zum Aufzug des Vierten Reiches und muss mit aller Härte bekämpft werden.

(Danke an alle Spürnasen für den Hinweis auf diesen Artikel)

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Gedanken aus Frankreich zur deutschen Wahl

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

Gedanken aus Frankreich zur Wahl in Deutschland [17]Der französische Figaro berichtet heute zur Wahl in Deutschland [18] und bemerkt, dass die Deutschen durch den langweiligen Wahlkampf zwischen den Spitzenvertreten der SPD und der CDU frustriert sind. Durch die Unzufriedenheit an der Koalitionspolitik der beiden großen Parteien in der letzten Amtsperiode aufgewühlt, wissen sie nicht mehr, was sie eigentlich wählen sollen. Denn es kann gut sein, dass in den nächsten Jahren alles genau so weitergeht wie bisher.

Die Deutschen seien vor allem unzufrieden darüber, dass CDU und SPD sich in ihrer Politik immer mehr angenähert haben, stellt der Figaro fest.

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Werden Sie Fachdemonstrant gegen Rechts

geschrieben von PI am in Deutschland,DGB,Kampf gegen Rechts™,Satire | Kommentare sind deaktiviert

fachdemonstranten [19]

Haben Sie keine Lust mehr auf Ihren Ingenieursjob, ist die Facharbeiterausbildung zu schwierig oder haben Sie den zukunftslosen Beruf der Kernkraftwerkers erlernt? Dann benötigen Sie eine Weiterbildung, die Ihnen neue, zukunftsträchtige Berufschancen eröffnet. Der DGB hilft Ihnen dabei mit einer einjährigen Ausbildung zur „Fachkraft Rechtsextremismus“.

Von der Webseite des DGB-Bildungswerkes [20]:

Diese Fortbildung richtet sich an Multiplikator/innen, die sich über einen Zeitraum von einem Jahr berufsbegleitend im Themenfeld Rechtsextremismus (weiter-) qualifizieren und ihre berufliche Praxis im Umgang mit Rechtsextremismus gemeinsam mit Kolleg/innen reflektieren und professionalisieren möchten.
Innerhalb der Fortbildung werden unterschiedliche Aspekte und Wirkungsweisen des aktuellen Rechtsextremismus beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den jugendkulturellen Besonderheiten des Phänomens. Es werden Situationen aus der Praxis aufgegriffen und unterschiedliche pädagogische Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt. Gleichzeitig werden mit Rechtsextremismus in Zusammenhang stehende Phänomene, wie z.B. Rassismus und Antisemitismus vorgestellt und selbstreflexiv zum Thema gemacht.

Die Veranstaltungen sind praxisnah konzipiert und werden von anerkannten Expert/innen durchgeführt, die auch ein vielfältiges Repertoire an Methoden vermitteln. Die erworbenen Qualifikationen sollen von den Teilnehmenden im Rahmen eines selbst zu realisierenden Praxisprojektes umgesetzt werden.

Die Fortbildung wird in einer festen Gruppe durchgeführt und ist nur als Gesamtpaket buchbar. Jede/r Teilnehmende besucht zusätzlich ein Methodenseminar Präventionsarbeit, bei dem aus den Bereichen Social-Justice-Training, Betzavta (Demokratieerziehung) und Interkulturelle Kompetenz ausgewählt werden kann.

Die Fortbildung findet in Kooperation mit der Gewaltakademie Villigst statt.

Was man an der „Gewaltakademie Villigst“ sonst so lernen kann, konnten wir nicht herausfinden. Klingt aber vielversprechend. Lustig wäre es schon, wenn sich komplette PI-Gruppen zur neuen Ausbildung anmelden würden. Wer aber keine Lust hat, sich ein Jahr lang von arbeitslosen Soziologen dumm quatschen zu lassen, kann die Seminargebühr auch als Spende an PI [21] schicken. Wir senden Ihnen auf Wunsch dann ein Zertifikat als „Fachkraft Links- und Molsemextremismus“ zu und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.

(Spürnase: Michael M.)

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Wissenstest: 42 Fragen zum Kommunismus

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Kommunismus [22]Es ist immer wieder lehrreich, den Weg von der kommunistischen und sozialistischen Theorie hin zur politischen Umsetzung Revue passieren zu lassen. Die 42 Fragen des Wissenstests von Yorck Tomkyle zeigen, womit dieser Weg gepflastert war und ist. Umso fragwürdiger wird, dass „Die Linke“ so stark geworden ist, obwohl sie in ihren Reihen lupenreinen Kommunisten eine Plattform eingerichtet hat und auch sonst das linkstotalitäre Erbe pflegt. Hier gehts zum Test… [22]
(Foto: JF [23])

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Dichtung und Wahrheit über den Himmel

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Der wahre Zukunftshimmel... [24]Während die “Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz” (GMS [25]) behauptet, der Himmel über der Schweiz sei groß genug für allerlei religiöse Türme [26] und das evangelische Zürcher Großmünster [27], die katholische St. Galler Kathedrale, die Kuppel einer Synagoge und den Turm eines fernöstlichen Tempels dazu missbraucht, Minarette zu legitimieren, entlarvt Campusblog [28], wie diese Utopie nach islamischen Wünschen tatsächlich aussehen würde.

Dichtung:

Der Himmel über der Schweiz ist weit genug

Wahrheit:

Der wahre Zukunftshimmel über der Schweiz

Wie es aussieht, wenn eine Kirche zur Moschee verschandelt umgewandelt wird, sehen Sie hier:

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„Null Toleranz“ in Bremen

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Holger Münch [29]In Bremen wird ganz doll aufgeräumt. Polizeipräsident Holger Münch (Foto) erklärt im Interview auf Radio Bremen, wie er mit Mitgliedern der Mhallamiye-Kurden [30] künftig fertigzuwerden gedenkt. Man sieht den Clan förmlich zittern. Nachdem Münch klargemacht hat, „dass es nicht angehen könne, dass Jugendliche sich zusammenschlössen und dann machten, was sie wollen“, wird er auf aufdringliches Nachfragen von Journalistin Lucia Hodinka auch konkreter.

Zunächst wird den hoch kriminellen und „extrem gewalttätigen“ [31] (O-Ton Münch) die wichtige Botschaft überbracht, dass Kriminalität sich nicht lohne und man es auch mir ehrlicher Arbeit zum BMW bringen könne. Nachdem Überbringer und Empfänger der Nachricht herzhaft gelacht haben, ist die Stimmung aufgelockert und entspannt und man kann sich ernsten Themen zuwenden, zum Beispiel einem Waffenverbot für Auffällige. Die Behörden werden durch enge Zusammenarbeit auch zu verhindern wissen, dass „Auffällige“ bestimmte Berufe ergreifen. Und das Ganze funktioniert dann sogar ohne finanzielle Mittel!

PI-Beiträge zu den Zuständen in Bremen und der Familie M.

» Bremen: Brutaler Überfall auf Gaststätte [32]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [30]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [33]
» Boutique-Besitzerin: Polizei lügt [34]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [35]
» Messerstecherei unter Bremer Einbrechern [36]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [37]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [38]

(Spürnase: Florian G.)

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