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Laschet: Zuwanderung als Chance begreifen

Die WELT gibt Armin Laschet Gelegenheit, uns seine Utopien einer multikulturellen Gesellschaft darzulegen, die aber auch gar nichts mit der Realität zu tun hat. Im Kommmentarbereich, der 250 Kommentare umfasst und der anmutet wie der von PI, sagen die Leser, was sie von den Spinnereien Laschets halten. Hier lesen… [1]

(Danke an alle Spürnasen)

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Taliban bekräftigen Drohung

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Taliban bekräftigen Drohung [2]

Nach dem „Deutsch-Marokkaner“ Bekkay Harrach [3]und Al Kaida-Chef Bin Laden selber haben jetzt auch die Taliban Drohungen gegen Deutschland ausgesprochen. In dem Video, in dem ein weiterer deutschsprachiger Terrorist auftritt und das auf einer türkischen Terrorseite veröffentlicht wurde, werden erstmals konkrete Ziele für Anschläge gezeigt:  Das Frankfurter Bankenviertel, das Brandenburger Tor, das Oktoberfest, der Hamburger Hauptbahnhof und der Kölner Dom. Besondere Ziele sind weiterhin Bundesinnenminister Schäuble und Verteidigungsminister Jung, der als „Fall für den Henker“ beschrieben wird.

Der SPIEGEL berichtet [4]:

Der deutschsprachige Kämpfer hält eine mehrere Minuten lange Ansprache an die deutsche Bevölkerung. Unter anderem sagt er: „Erst durch euren Einsatz hier gegen den Islam wird ein Angriff auf Deutschland für uns Mudschahidin verlockend. Damit auch ihr etwas von dem Leid kostet, welches das unschuldige afghanische Volk Tag für Tag ertragen muss.“ Das Gefühl der Sicherheit sei eine Illusion: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Dschihad die deutschen Mauern einreißt.“

Bilder von möglichen Zielen werden eingeblendet

Während dieser Ansprache werden Bilder vom Brandenburger Tor, der Skyline von Frankfurt, dem Kölner Dom, vom Oktoberfest und dem Hamburger Hauptbahnhof eingeblendet. Auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble wird gezeigt, vor allem jedoch Verteidigungsminister Franz-Josef Jung. Der Politiker, der in dem Video als „Kriegsminister“ vorgestellt wird, sei „ein Fall für den Henker“, sagte der Sprecher.

„Ajjub“ sitzt in dem Video vor einer Ziegelwand mit einem Banner, auf dem der arabische Schriftzug „Islamisches Emirat Afghanistan“ zu lesen ist – das ist die Selbstbezeichnung der Taliban. Drei Gewehre, ein Maschinengewehr und zwei Raketen sind ebenfalls positioniert, um der Drohung Nachdruck zu verleihen. Neben dem deutschsprachigen „Ajjub“ wird noch ein angeblich aus den USA stammender Taliban-Kämpfer präsentiert. (…)

Wer der deutsche Sprecher auf dem Video ist, wissen die Behörden noch nicht. Umgehend nach dem Erscheinen machte sich das Analysezentrum der Behörden in Berlin an die Auswertung. Weitere technische Untersuchungen – vor allem der Sprache – sollen am Wochenende klären, ob man den Mann identifizieren kann.

Für die Taliban sind Videoveröffentlichungen eher ungewöhnlich. Als Produzent tritt „Elif Media“ auf. Diese Einrichtung hatte erst vor einigen Wochen ein Video produziert, das bisher unbekannte Bilder des deutschen Eric Breininger zeigte, der sich der „Islamischen Dschihad-Union“ (IJU) angeschlossen hat, nun aber möglicherweise in den Dienst einer andere Organisation oder der Taliban getreten ist, denn in diesem Band fehlte der IJU-Bezug.

Es gibt aktuelle Bezugspunkte in dem Video

In dem aktuellen Taliban-Video vom Freitag werden ansonsten vor allem Trainingsszenen gezeigt. Einige sind offensichtlich alt und zeigen schneebedeckte Wälder. Die Rede des „Ajjub“ ist aber wohl aktueller. Vor allem die Erwähnung des von einem deutschen Oberst angeordneten Bombardements zweier Tanklaster bei Kunduz in Nordafghanistan zeigt laut einer ersten Analyse der Behörden, dass die Rede des vermummten Sprechers in den vergangenen Wochen aufgenommen worden sein muss. Bei dem Angriff am 3. September waren nach ersten Untersuchungen auch mehr als 30 Zivilisten ums Leben gekommen. Indirekt fordert der Kämpfer auf dem Video nun Rache für diese Aktion.

Das Taliban-Drohvideo ist das jüngste in einer ganzen Reihe an Deutschland gerichteter Propagandawerke. In den vergangenen Monaten haben sich deutschsprachige Militante aus den Reihen von al-Qaida, der Islamischen Bewegung Usbekistan, der Islamischen Dschihad-Union und nun der Taliban zu Wort gemeldet.

Diese Häufung bestätige eine „von Anfang an geplante Choreographie“, die offenbar lange vor den letzten Tagen der Wahl organisiert worden sei, sagt ein BKA-Experte. Dies sei ein Novum, dass die Notwendigkeit der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen der vergangenen Tage aus Sicht des Bundesinnenministeriums voll und ganz bestätige.

Konkreteste Drohung gegen Deutschland

Vor allem die Kampagne al-Qaidas, die ebenfalls am Freitag mit einem an „die europäischen Völker“ gerichteten Video Osama Bin Ladens weitergetrieben wurde, macht den Behörden Sorgen. Aber auch das jetzt erschienene Band der Taliban nehmen die Fachleute vom Bundeskriminalamt ernst – nicht zuletzt, weil es das bisher konkreteste gegen Deutschland gerichtete Drohvideo sei. „Es werden mehrere Orte für mögliche Anschläge gezeigt und der Bundesverteidigungsminister konkret als Zielperson eingeblendet“, sagt ein BKA-Mann, „das gab es in dieser expliziten Form noch nie.“

PI zeigt die neuesten Videobotschaften seinen Lesern im Original:

Teil 2:

Mit den Drohungen aus hochrangigen Quellen lehnen sich die Moslemterroristen weit aus dem Fenster. Sollte morgen, was anzunehmen ist, eine Regierung in Deutschland gewählt werden, die weiterhin zu unseren internationalen Verpflichtungen steht, haben die Terroristen kaum eine andere Wahl, als einen großen Anschlag wenigstens zu versuchen. Alles andere würde das Ansehen der Al Kaida unter Moslems weltweit weiterhin schädigen – und gleichzeitig den Erfolg des Krieges gegen den Terror deutlich machen. Beides können sich die Terroristen nicht leisten.

(Spürnasen: John A., CF)

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