FatwaDer ägyptische Scheich Muhammad Hassan (Foto), islamischer Propagandist und Ausbilder für muslimische Missionare, erklärt, warum der Abfall vom Islam gleichzeitig ein Verrat am allen Zweifeln erhabenen Mohammed und damit ein todeswürdiger Verrat am allein rechtmäßigen Allah-Staat ist.

Wenn sich jemand jedoch zur Religion Allahs [dem Islam] freiwillig und ohne Zwang bekehrt hat, darf er nicht, wenn er es möchte, die Religion Allahs [den Islam] verlassen, um die Säulen der islamischen Gesellschaft zu erschüttern. Nein, er darf dies keineswegs tun. Er darf, nachdem er vom Islam gehört hat, sagen: ‚Ich werde zu dieser Religion [dem Islam] übertreten‘ oder ‚Ich möchte nicht zu dieser Religion [dem Islam] übertreten‘. Aber wenn er zu Allahs Religion [dem Islam] übertritt, darf er sie später nicht wieder verlassen. Zeigt mir ein einziges Gesetz in der ganzen Welt, das einem Menschen dieses Recht verleiht.

Wer gegen das Gesetz eines Landes verstößt, wird beschuldigt Landesverrat begangen zu haben. Wir alle kennen die Strafe für Landesverrat: Die Tötung. Was denkt man denn über jemanden, der Allah, seine Religion [den Islam] und seinen Propheten verrät?‘

Die Ausführungen im Original:

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65 KOMMENTARE

  1. Hauptsache ER glaubt selber daran.
    Komisch, haben unsere Politiker keine Kenntnis von derlei Thesen??
    Das kann doch nicht sein und ist lediglich mit einer “ Vogel-Strauß-Politik “ zu erklären.
    Unsere Volkszertreter gehören auf die Müllkippe der Geschichte und das recht plötzlich!!

  2. Was sagen unsere Oberlehrer-Politiker stets dem dummen Bürger:

    „Wir müssen den Islam besser kennenlernen“.

    Islam = Frieden…

  3. Wow, wer hat ihm denn den Scheitel ins weiße Haupthaar gezogen …
    Man könnte meinen, der Teufel spricht persönlich zu einem. Grauenvoll.

  4. Es ist daher dringend geboten, einen interreligiösen Dialog anzustreben mit dem Ziel, mehr Toleranz der Religion der Apostatentöter gegenüber aufzubringen!

  5. Das hat der Assi mit Bart vergessen zu erwähnen:

    „Apostasie im Islam, meist Ridda oder Irtidad genannt (arabisch ?????, DMG ridda, ????????, DMG irtid?d), bezeichnet den „Abfall vom Islam“. Sie ist nach islamischem Recht (der Schari’a) mit der Todesstrafe bedroht.[1] „

  6. Da geht es wohl ganz konkret um die Kopten die gern mal zum Islam wechseln, damit Sie sich scheiden lassen können. Bei den christlichen Kopten gilt nämlich noch – Bis das der Tod euch scheidet -.

    Denen wurde es ja erlaubt, wieder zum Christentum zurück zukehren.

  7. Und wie war so das Wochenende?

    http://www.claudia-roth.de/claudias-tourentagebuch/

    12.09.2009

    Viele Berliner Termine gab es am 48. Tourtag auf Claudias Plan. Beim Straßenwahlkampf in Kreuzberg und Neukölln. Zusammen mit Christian Ströbele und Özcan Mutlu wurde ein Gemüsestand und ein Döner-Imbiss besucht und es entwickelten sich zahlreiche Gespräche mit den BewohnerInnen der Stadtviertel. Die sehr gute Arbeit von Christian Ströbele war überall auf der Straße spürbar und Claudia war es eine Herzensangelegenheit für den Einzug Ströbeles in den Bundestag über das Direktmandat mitzukämpfen. In Neukölln hatte Claudia schließlich noch sichtlich Spass beim Strohballwettrennen zuzuschauen.

  8. Lässt sich doch alles wissenschaftlich erklären! Mohamed (ein geisteskranker Psychopath) hat dieses Buch (Koran) geschrieben nachdem er aus Medina verbannt wurde, um seine Anhänger bei der Stange zu halten. Schweinefleisch lässt sich kaum Pökeln (haltbar für den Feldzug machen) Polygamie ist zuträglich um die gefallenen Krieger zu ersetzen. Fasten weil sie nichts hatten… der Islam muss reformiert werden, genau 200 Ferse und Suren die zum Morden von ungläubigen aufrufen?! Das wird verdammt eng für uns!! Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber 99% der Terroristen sind Moslems.

  9. Ich scheiße auf jede Art von Religion. Religion hat bis jetzt immer zu irgendwelchen Kriegen, Verfolgungen etc. geführt.
    Ich habe bis jetzt noch keinen Gott gesehen oder jemanden der mir beweisen konnte das es sowas gibt.
    Deswegen würde ich mich vor keiner Religion beugen.

  10. Es fehlen nur noch 23 Mio, die müssten zur Not dann über Haram-Kredite finanziert werden.

    Steuermittel sollen ganz, ganz, ganz bestimmt nicht fließen..

    http://www.ksta.de/html/artikel/1252857529981.shtml

    Spenden für Kölner Moschee

    Erstellt 15.09.09, 11:57h, aktualisiert 15.09.09, 12:36h

    Im Diesseits eine Moschee – im Jenseits eine Villa: Der islamische Verband Ditib wirbt im Ramadan um Spenden für die geplante Kölner Moschee. Bislang kamen 2,1 Millionen Euro zusammen.

    Für die auf 25 Millionen Euro veranschlagten Baukosten werden Spenden allein jedoch nicht reichen. Das Finanzkonzept beruht laut Günet auf drei Säulen: Eigenkapital, Spenden und eine Baufinanzierung über Kredite. Ohne Kredit sei ein solches Vorhaben nicht machbar. Auch für die Ditib-Moschee in Duisburg, seit 2008 Deutschlands größtes islamisches Gotteshaus, war ein Baukredit nötig. Je mehr Spenden es gebe, desto weniger Kredite seien nötig, betont Günet.

  11. Boah, wenn das islamische Logik ist, dann wundere ich mich nicht mehr über die „Leistungen“ seiner Glaubensgenossen…..

    LOL….ganz schön überheblich der Käptn Rauschebart…aber auch süss…..irgendwie hab ich den glaub ich schonmal in der Muppetsshow gesehen, da hat er mit Miss Piggy……

  12. „Zeigt mir ein einziges Gesetz in der ganzen Welt, das einem Menschen dieses Recht verleiht.“
    Wahrscheinlich hat der Musel sein Land noch nie verlassen. Bei uns heisst das Gesetz zum Bsp. Grundgesetz. Darin sind für Musels so gotteslästerliche Rechte wie Religionsfreiheit oder das Recht auf Meinungsfreiheit (auch das Recht seine Meinung zu ändern) verbrieft.
    Zugegeben, der Artikel über Religionsfreiheit müsste dringend zu unserem Schutz reformiert werden.

  13. In Neukölln hatte Claudia schließlich noch sichtlich Spass beim Strohballwettrennen zuzuschauen.

    Hat sie vermutlich gar nicht gedacht, dass man mit dem Zeug, dass sie im Kopf hat, auch was halbwegs sinnvolles anfangen kann…

  14. Der Kamelliebhaber schwafelt was von Verrat und Todesstrafe. Die Schweiz (siehe letzten PI-Top) wird wegen Rassismus verurteilt? Warum? Weil die Todesstrafe gegen Andersdenkende eingeführt wird? Kann mir das irgendeine Sau (nein, nicht die PI-Leser, vielleicht jemand von der EU!) erklären?

  15. Wer gegen das Gesetz eines Landes verstößt, wird beschuldigt Landesverrat begangen zu haben. Wir alle kennen die Strafe für Landesverrat: Die Tötung.

    Das kommt davon, wenn man keine Trennung zwischen Kirche und Staat hat: Säkularisation, Aufklärung – alles am Islam vorbeigegangen… Wenn man halt die Sharia als „DAS Gesetz eines Landes“ versteht, dann kommt eben solch ein Humbug dabei heraus!

    Heisst das dann, wenn man Sharia-Gerichte in GB (oder auch anderswo…) hat und damit die zumindest partielle Geltung der Sharia im Okzident einführt, dass man dort den „Abfall vom wahren Glauben“ (welch schöne Doppeldeutigkeit!) auch als Landesverrat bestraft?!? In welcher Weise soll die Kollision mit dem GG bzw. der „EU-Verfassung“ oder anderen nationalen freiheitlichen Verfassungen gelöst werden? Hach Du schöne Neue Welt…

    Islam = Ruhe in Frieden

  16. Hab gerade eine E – Mail an C. Roth geschrieben mit dem Wahlplakat der Schweizer. Ich denke sie hat das noch nicht gesehen und wird sich ein Beispiel nehmen an der fortschrittlichen Schweiz.
    Dieser Wahlkampf von dieser Deppen-Partei ist so unnötig wie ein Kropf.

  17. Da sieht man mal wieder, wie schwach die Botschaft des Islams in Wirklichkeit ist. Eine Gemeinschaft, die nur unter Androhung von Mord ihre Anhänger beisammenhalten kann, hat abgedankt.

  18. Zeigt mir ein einziges Gesetz in der ganzen Welt, das einem Menschen dieses Recht verleiht

    Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO

    „Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden.“

    Europäische Menschenrechtskonvention [Bearbeiten]
    Art. 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK),

    „Jedermann hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit des Einzelnen zum Wechsel der Religion oder der Weltanschauung sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen öffentlich oder privat, durch Gottesdienst, Unterricht, durch die Ausübung und Beachtung religiöser Gebräuche auszuüben.“

    Artikel 4 GG

    Das Gesetz über religiöse Kindererziehung

    § 5
    Nach der Vollendung des vierzehnten Lebensjahrs steht dem Kind die Entscheidung darüber zu, zu welchem religiösen Bekenntnis es sich halten will. Hat das Kind das zwölfte Lebensjahr vollendet, so kann es nicht gegen seinen Willen in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden.

    http://bundesrecht.juris.de/kerzg/BJNR009390921.html

  19. „RAPE BEFORE EXECUTING BRINGS THE INTERROGATOR A SPIRITUAL REWARD EQUIVALENT TO A PILGRIMAGE TO MEKKA“
    Ayatollah Mohammad Taqi Mesbah-Yazdi,- Ahmadinejad’s Imam

    ————————-

    If any of you has any doubt about the veracity of the reports coming out of Iran, please consider this discussion with Ayatollah Mohammad Taqi Mesbah-Yazdi, who is considered Ahmadinejad’s Imam, and Mahmoud Ahmadinejad himself regarding the issue of rape and torture in Iranian prisons (Hat Tip: Puneet M; more at Memeorandum).

    WARNING – THIS IS EXTREMELY GRAPHIC

    In the wake of a series of publications worldwide regarding the rape and torture of dissident prisoners in Iran’s jails, supporters of Ahmadinejad gathered with him in Jamkaran, a popular pilgrimage site for Shi’ite Muslims on the outskirts of Qom, on August 11, 2009.

    According to Iranian pro-democracy sources, the gathered crowd heard from Ayatollah Mohammad Taqi Mesbah-Yazdi and Ahmadinejad himself regarding the issue….Asked if a confession obtained „by applying psychological, emotional and physical pressure“ was „valid and considered credible according to Islam,“ Mesbah-Yazdi replied:
    „Getting a confession from any person who is against the Velayat-e Faqih („Guardianship of the Islamic Jurists“, or the regime of Iran’s mullahs) is permissible under any condition.“

    The ayatollah gave the identical answer when asked about confessions obtained through drugging the prisoner with opiates or addictive substances.“Can an interrogator rape the prisoner in order to obtain a confession?“ was the follow-up question posed to the Islamic cleric.Mesbah-Yazdi answered:
    „The necessary precaution is for the interrogator to perform a ritual washing first and say prayers while raping the prisoner. If the prisoner is female, it is permissible to rape through the vagina or anus. It is better not to have a witness present. If it is a male prisoner, then it’s acceptable for someone else to watch while the rape is committed.“

    This reply, and reports of the rape of teen male prisoners in Iranian jails, may have prompted the following question: „Is the rape of men and young boys considered sodomy?“Ayatollah Mesbah-Yazdi:
    „No, because it is not consensual. Of course, if the prisoner is aroused and enjoys the rape, then caution must be taken not to repeat the rape.“

    A related issue, in the eyes of the questioners, was the rape of virgin female prisoners. In this instance, Mesbah-Yazdi went beyond the permissibility issue and described the Allah-sanctioned rewards accorded the rapist-in-the-name-of-Islam:
    „If the judgment for the [female] prisoner is execution, then rape before execution brings the interrogator a spiritual reward equivalent to making the mandated Haj pilgrimage [to Mecca], but if there is no execution decreed, then the reward would be equivalent to making a pilgrimage to [the Shi’ite holy city of] Karbala.“

    One aspect of these permitted rapes troubled certain questioners: „What if the female prisoner gets pregnant? Is the child considered illegitimate?“Mesbah-Yazdi answered:

    „The child born to any weakling [a denigrating term for women – ed.] who is against the Supreme Leader is considered illegitimate, be it a result of rape by her interrogator or through intercourse with her husband, according to the written word in the Koran. However, if the child is raised by the jailer, then the child is considered a legitimate Shi’a Muslim.“ ‚A great religion and its commitment to justice and progress‘?

    source: Israelnews
    thanks to NewsFromIslam youtuber!

  20. Wenn sich jemand jedoch zur Religion Allahs [dem Islam] freiwillig und ohne Zwang bekehrt hat, darf er nicht, wenn er es möchte, die Religion Allahs [den Islam] verlassen, um die Säulen der islamischen Gesellschaft zu erschüttern.

    Und wenn er/sie sich unter Zwang bekehrt hat? Ach nein, unmöglich – Zwangsislamisierung ist der Welt gänzlich unbekannt.

  21. von #26 Arabtimes:

    Da sieht man mal wieder, wie schwach die Botschaft des Islams in Wirklichkeit ist. Eine Gemeinschaft, die nur unter Androhung von Mord ihre Anhänger beisammenhalten kann, hat abgedankt.

    Schön wärs, und moralisch gesehen stimmt das auch. De facto ist der Islam jedoch eine Gemeinschaft, die sich weltweit auf dem Vormarsch befindet.

    Genau deshalb „treffen“ wir uns alle hier 😉

  22. abfall vom islam .. landesverrat

    kann man auch anders interpretieren ^^

    aber zum glück exportieren die ihren abfall ja 🙂 daher bleiben die selbst immer schön sauber ^^

  23. OT
    Ich konnte jetzt fast eine Stunde lang nicht auf PI zugreifen.
    Hat sonst noch jemand ein solches Problem gehabt??

  24. Das ist ein wesentlicher Grundsatz im Islam. In Hessen soll demnächst Islamunterricht erteilt werden. Es stellt sich die Frage nach den Inhalten. Hat der Mensch ein Recht seine Religion zu verlassen? Ist die Antwort islamkonform, ist sie ein Verstoß gegen alle Vorstellungen der zivilisierten Welt. Ist sie im Sinne eines politischen Unterrichts in einer freiheitlichen Gesellschaft, ist es kein Islamunterricht.

  25. Wir alle kennen die Strafe für Landesverrat: Die Tötung.

    sollte man auch in deutschland für landesverräter wieder einführen…

  26. #1 Nordisches_Licht (15. Sep 2009 12:36)
    Es gibt keinen Zwang im Islam !

    Wer das behauptet hat ja keine Ahnung, und ist sowie so ein intoleanter !

    Du meintest sicherlich: Es gibt keinen Zwang im Glauben!

    Die Ausführungen dieses Scheichs sind hinsichtlich des Korans und sämtlicher Rechtsschulen gedeckt und zwangsläufig.

  27. “RAPE BEFORE EXECUTING BRINGS THE INTERROGATOR A SPIRITUAL REWARD EQUIVALENT TO A PILGRIMAGE TO MEKKA”
    Ahmadinejad’s Imam

    Dieser Artikel (s.o. #28 Ogmios) sollte für alle Leser übersetzt und überall wo möglich publiziert werden.

  28. Blutrünstige Vögel !

    Und da wird uns immer noch weisgemacht, diese Typen seien so was wie oberbayerische Landpfarrer, nur etwas anders gekleidet.

    Weit gefehlt.

  29. Dieser Irre gehört in die Geschlossene und solange behandelt, bis diese Krankheit ausgestanden ist.

  30. Dein Mohammed war ein schizophrener, schwer kranker, rachsüchtiger, blutrünstiger Kinderf…er! Er hatte Null Nächstenliebe in sich.
    Wer sich zu dieser hasserfüllten Gemeinschaft bekennt, ist geistig nicht mehr zurechnungsfähig und sollte sofort in die Geschlossene eingewiesen werden!

    Wie gut das Petrus nach der Verleumdung von Jesus wieder Umkehren konnte.
    Darin besteht der Unterschied zwischen der Religion des
    Friedens und der Nächstenliebe = Christentum und der Religion des
    Krieges und des Nächstenhasses = Islam!

    So sieht es aus und wir auf PI wissen es alle!
    Pack ein und geh nach Hause Hassprediger!!!

  31. Stellt Euch doch einfach mal diesen „Scheich“ als Schlumpf vor – und id eWelt ist wieder in Ordnung!

    😀

  32. #28 Ogmios:

    Über sowas berichten unsere Medien nicht.
    Das könnte ja „Vorurteile“ schüren und den „K(r)ampf gegen Rechts“ empfindlich behindern.

  33. All das übrigens durchaus im Einklang mit den Ausführungen des „gemäßigten“ ägyptischen Religionsministers Mahmoud Zakzouk zu Meinungs- und Religionsfreiheit im Islam:

    4. Die Überzeugung ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Glaubens. Ein wahrhafter Glaube basiert auf unbestreitbarer Überzeugung und Gewißheit und ist nicht das Resultat von Nachahmung oder Zwang. Jeder Mensch ist frei, seinen Glauben zu wählen und hat das Recht zu eigenen Meinungen, sogar der Atheist. Niemand hat das Recht, gegen seine Glaubensauffassungen einzuschreiten, solange er seine Gedanken für sich behält und sie nicht unter den Leuten verbreitet, um sie durcheinander zu bringen in Bezug auf ihre moralischen Werte. Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die im Widerspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zu verbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem er lebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhr führen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogar des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.

    Zakzouk, „Fragen zum Islam“

  34. Schlechte Nachrichten für den Scheich:
    Laut einem Bericht des Deutschlandfunks heute früh (Sendung: Tag für Tag) treten immer mehr Muslime hierzulande zum Christentum über. Keine Einzelfälle mehr – die katholische Bischofskonferenz spricht von einer regelrechten „Bewegung“ hin zum Christentum. Aus naheliegenden Gründen wollen die wenigsten ihre Konversion „an die große Glocke hängen“!
    Quelle: „Taufe von Muslimen – Handreichung der Bischofskonferenz“ – Audiodatei Nr. 33
    http://www.dradio.de/aod/html/?station=1&year=2009&month=09&day=15&page=4&

  35. Damit liegt der bigotte Dreckskerl doch auf der offiziellen Linie der ulema und befolgt die Anweisungen seines Vorbildes, des gütigen, barmherzigen Propheten Mohammed. Denn im Islam ist die Tötung eines Apostaten „eine Bewahrung der Menschenrechte“!!

    Fatwa über die Hinrichtung für vom Islam abgefallene Menschen
    Tötung des „Abgefallenen“ ist eine „Bewahrung“ der Menschenrechte
    (Institut für Islamfragen, dh, 21.07.2005)
    Von dem Fatwagremium
    Frage: Ein Muslim fragt, wie der Islam die
    Frage der Hinrichtung sieht und ob die Tötung eines vom Islam abgefallenen Menschen als Hinrichtung betrachtet werden müsse.

    Antwort: „Der Islam hat die Hinrichtungsstrafe vorgeschrieben, um das Unheil gewisser Verbrechen zu verhindern. Der Abfall vom Islam fällt unter diese Art Verbrechen. … Ein Mensch gilt als vom Islam abgefallen, wenn er den Islam verlässt oder einen Teil des muslimischen Glaubens aufkündigt. Die Hinrichtung des Abgefallenen ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte oder der Glaubensfreiheit. Ganz im Gegenteil, der Islam garantiert die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit … . Die Tötung eines vom Islam Abgefallenen ist eine Bewahrung der Menschenrechte, denn der Abgefallene begeht ein gravierendes Verbrechen durch seinen Abfall von Allahs Religion. Allahs Religion ist das Beste für die Menschheit … . Allahs Prophet ist von Allah als Gnade für die Menschheit geschickt worden…“.

    Apostaten (Abfall vom Glauben) sind zu töten
    Der Prophet sagte, „Wenn jemand (ein Gläubiger) seine Religion ablegt, dann tötet ihn“ Hadith Buchari (Bukhari), Buch 4, 52, Nr. 26

    Der Koran sagt in Sure 4, Vers 89:
    „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“

    Ibn Kathir’s (gestorben 1373) hoch geehrter Tafsir (Koran-Kommentierung) zu diesem Vers stimmt mit der Ansicht überein, dass 4:89 die Tötung von Apostaten erlaubt, indem er behauptet, dass Ungläubige, wenn sie ihren Unglauben bekundet haben, mit dem Tode bestraft werden sollten. In den Hadithen ist die Todesstrafe praktisch unbestritten. Zum Beispiel ist in der am meisten respektierten Hadithensammlung von Bukhari festgehalten, dass Mohammed gesagt hat: „Tötet den, der seine Religion wechselt

    Nach Dr. Andrew G. Bostom besteht sowohl zwischen allen vier sunnitisch-islamischen Rechtsschulen ( Maliki, Hanbali, Hanafi und Shafi’i ) als auch schiitischen Rechtsgelehrten Übereinkunft, dass Apostaten vom Islam getötet werden müssen.

    Averroes oder Ibn Rushd (gestorben 1198), der namhafte aristotelische Philosoph und Naturwissenschaftler, der auch ein bedeutsamer Rechtsgelehrter nach Maliki im mittelalterlichen Spanien war, lieferte die folgende typisch islamische Rechtsmeinung betreffend die Bestrafung von Apostasie (Band 2, Seite 552):
    „Ein Apostat … sollte, wenn es sich um einen Mann haltet, nach Übereinkunft hingerichtet werden, und zwar aufgrund der Worte des Propheten ‚Erschlagt die, welche ihren Din [Religion] wechseln‘ …Den Apostaten aufzufordern, zu bereuen, war eine festgeschriebene Bedingung .. vor seiner Hinrichtung.“

    Das ist nicht nur eine Sache mittelalterlicher Rechtssprechung. Der 1991 erschienene Leitfaden zum islamischen Recht ‚Umdat al-Salik‘, der von der Islamischen Forschungsakadamie an der Al-Azhar Universität, der höchsten Instanz sunnitischer Gelehrsamkeit, gestützt wird, führt aus:
    „Den Islam zu verlassen, ist die hässlichste Form von Unglauben (Kufr) und auch die schlimmste …. Wenn eine geistig gesunde Person, die die Pubertät bereits erreicht hat, den Islam verlässt, verdient sie den Tod. In einem solchen Fall ist es obligatorisch, den Betreffenden zu befragen, ob er bereuen und zum Islam zurückkehren will. Wenn er das tut, wird es akzeptiert, wenn er sich weigert, wird er umgehend getötet.“

    Im Jahr 2003 rief die ägyptische Autorin Dr. Nawal Al-Sa’dawi, die für glühenden arabischen Nationalismus und Feminismus bekannt ist, dazu auf, die ägyptische Verfassung zu novellieren und den Artikel, in dem der Islam zur offiziellen Staatsreligion erklärt wird, zu streichen, „weil wir Kopten [ägyptische Christen] unter uns haben und weil Religion eine Sache zwischen einem Menschen und Gott ist und niemand das Recht hat, seinen Glauben, seinen Gott und seine Rituale anderen aufzuzwingen.“ Sie sagte aber auch, dass sie an einen politischen und militärischen Kampf gegen die USA und Israel glaubt.

    Die Reaktionen auf Sa’dawis Äußerungen waren geteilt, aber Dr. Abd Al-Mun’im Al-Berri, der frühere Vorsitzende der Front der Al-Azhar-Kleriker, erklärte:
    „wir sollten sie auffordern, innerhalb von drei Tagen zu widerrufen, wenn sie aber auf diesen Ideen beharrt, sollte sie danach, was die Scharia [das religiöse Gesetz] für jene, die den Islam verlassen, vorsieht, bestraft werden. Der Herrscher, das heißt der Staats- oder Regierungschef, sollte die Bestrafung ausführen.“

    Scheich Mustafa Al-Azhari erklärte, dass „die Strafe für jeden, der Allah und seinen Propheten bekämpft, die Hinrichtung ist, die Kreuzigung, die Amputation entgegengesetzter Glieder und die Verbannung von der Erde.“

    „Die islamische Gesellschaft muss, um ihre Existenz zu bewahren, gegen Riddah aus jeder Quelle und in allen Formen kämpfen, und sie darf nicht zulassen, dass sie sich wie ein Flächenbrand in einem Dornenfeld ausbreitet. So kamen die islamischen Weisen überein, dass die Strafe für den Murdadd [derjenige, der Riddah begeht] die Hinrichtung ist.“…. Al-Qaradhawi, der vermutlich ranghöchste Islam- u. Rechtsgelehrte der Sunniten

  36. …Und auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden! – Jesus –

    Und auch der Islam nicht! 🙂

  37. http://schnellmann.org/no_compulsion_in_islam.html

    „… Muslim apologists often say that there is no compulsion in Islam. The following two verses are enough the show what the reality is.

    18:29 Say: (It is) the truth from the Lord of you (all). Then whosoever will, let him believe, and whosoever will, let him disbelieve. Lo! We have prepared for disbelievers Fire. Its tent encloseth them. If they ask for showers, they will be showered with water like to molten lead which burneth the faces. Calamitous the drink and ill the resting-place!“

    2:257 „Allah is the protecting guardian of those who believe. He bringeth them out of darkness into light. As for those who disbelieve, their patrons are false deities. They bring them out of light into darkness. Such are the rightful owners of the Fire. They will abide therein.“

    … The damnation of disbelievers in 2:257 and 18:29 is consistent with Allah’s policy throughout the Koran. There are at least 250 separate damnations of disbelievers in the Koran. True believing Muslims, on the other hand, are promised with the reward of Paradise and high-bosomed virgins.

    Chapter 4 „Muhammad’s revelations and their sources“
    http://schnellmann.org/The_Truth_about_Muhammad_Other_borrowings.pdf

    Verses 2:256-257 make it clear that there is compulsion in Koran-based Islamic religion.

    The passage is a warning for believers to stay in line, and is also a warning to disbelievers to not be disbelievers–or else! This harsh policy is consistent with many other verses in the Koran. „Allah“ claims he is forgiving and merciful, and then condemns disbelievers to the hellfires to torture them. The Koran orders Muslims to strive against, oppose, and humiliate the non-Muslims, bringing Allah’s punishment to them in this world.

    Muslims must compel the disbelievers to accept Islam, or accept rule under Islamic Laws, or else be put to death. The idea that Koran-based Islam is without compulsion is not merely false; it is absurd.“

    Allone the famous „verse of the Sword“ 9:5 abrogated the Sura „of no compulsion in Islam“ and at least 124 peacfully verses, „Doctrine of Abrogation“(Naskh) of the first half of the Quran written in Medina, when Muhammad was still weak and had ony a few followers and had to woo new converts.

    Robert Spencer director of http://jihadwatch.org

  38. Dieser Prophet Mohammed war ein Mensch wie jeder andere auch. Aber er muss unter dem Porzellansyndrom gelitten haben. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.

  39. Was denkt man denn über jemanden, der Allah, seine Religion [den Islam] und seinen Propheten verrät?’

    Das er ein gescheiter und kluger Mensch ist und noch nicht so deppert und blöd im Schädel wie diejenigen von denen man hier andauernd liest 🙂

  40. Nach ich mir dieses irre Video zweimal angeschaut habe, bin ich auf eine medizinische Frage gestossen: Könnte dieser Islam-Scheich Muhammad Hassan eventuell geisteskrank sein?

  41. Jetzt werden sie auch noch ganz nationalistisch unsere islamsozialistischen Führer. Ei der Daus, was sich da alles aus dem wahren Kern des Islam herausschält. Naja, sei´s drum, sind ohnehin Islamfaschisten!

  42. Jeder Dorftrottel im Kaftan und Anhänger der Bürzelbeter kann scheinbar in aller Öffentlichkeit geistigen Dünnschiß von sich geben und die Musels sind total begeistert.
    Solange solche Repräsentanten für eine sogenannte Religion sprechen,festigt sich in mir der Gedanke zunehmend: wie blöd sind eigentlich die Musels???

  43. Aber wenn er zu Allahs Religion [dem Islam] übertritt, darf er sie später nicht wieder verlassen. Zeigt mir ein einziges Gesetz in der ganzen Welt, das einem Menschen dieses Recht verleiht.

    Zeigt mir ein einziges Gesetz in der ganzen Welt, das einem Menschen verbietet diesem Verbrecher, Kinderschänder und Frauensteiniger nicht gründlich die Fresse zu polieren.
    In Deutschland macht man sich aus gegebenen Anlass Gedanken zu Strafen wegen unterlassener Hilfeleistung.
    Sehr gut, bin ich gerade mit ganz vorne dabei alles richtig zu machen.

  44. Ich kenne einen Konvertiten, aber der legt den Islam so aus wie es ihm gefällt. Hab ihm schon mal gesagt er hätte besser zum Judentum übertreten sollen. Wenn Ramadan ist setzt er eine Sonnenbrille auf und ißt tagsüber.

  45. #28 Ogmios:

    “RAPE BEFORE EXECUTING BRINGS THE INTERROGATOR A SPIRITUAL REWARD EQUIVALENT TO A PILGRIMAGE TO MEKKA”
    Ayatollah Mohammad Taqi Mesbah-Yazdi,- Ahmadinejad’s Imam“

    @PI: Könnt Ihr daraus nicht einen eigenen neuen Beitrag machen? DAS ist wirklich solchermaßen abartig – das gehört auf die Titelseite!

  46. warum muss ich mich eigentlich auf eine mohammed-allah-whatsoever-diskussion einlassen?

    diese religion (ideologie, genauer) gehört nicht zu unserem kulturkreis.
    ich lasse mir von „religiös“ verbrämten keine diskussion aufzwingen. europa ist meine welt und mir hat kein muslim zu sagen, was ich zu glauben habe, zu tun habe, etc.

    ich verweise alle muslims, die sich nicht in europa wohlfühlen und sich darüber beschweren, des hauses.
    es ist unser haus.

  47. #14 waschecht (15. Sep 2009 12:46)

    Ein kleiner Beweis, dass es keinen Gott gibt?

    1) Gott ist als Schöpfer und höchstes Wesen allmächtig.

    2) Da er allmächtig ist, kann er einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht hochheben kann.

    3) Wenn er den Stein nicht hochheben kann, ist er nicht allmächtig.

    Schlußfolgerung überlasse ich dir.

    Interessant ist, dass solche Gedankengänge schon im angeblich dunklen europäischen Mittelalter aufkamen.

  48. Er darf, nachdem er vom Islam gehört hat, sagen: ‘Ich werde zu dieser Religion [dem Islam] übertreten’

    Eindeutig ein Liberaler Iman!

  49. und was meint unsrere katholische Kirche dazu ?

    Gemeinsam mit den Muslimen will das „Forum Deutscher Katholiken“, das sich auf besondere Weise dem Papst verbunden fühlt, „die Kultur des Todes“ bekämpfen. Nicht die Stärke des Islams sei die gefährlichste Bedrohung Europas. Vielmehr führe die Verdrängung des Glaubens „zu einer geistigen Immunschwäche Europas“.

    Das „Forum Deutscher Katholiken“ sieht in den Muslimen natürliche Verbündete im Kampf gegen die „Kultur des Todes“. Die Mitglieder beider Religionen müssten sich gemeinsam den „zahlreichen Herausforderungen stellen, die eine gottferne Zeit uns aufgibt“, heißt es in einer in Aschaffenburg mit wenigen Gegenstimmen verabschiedeten Resolution.

    Das „Forum Deutscher Katholiken“ fühlt sich in ganz besonderer Weise dem Papst verbunden.

    Nicht die Stärke des Islams sei die gefährlichste Bedrohung Europas, sondern die „systematische Verdrängung des christlichen Glaubens aus der Politik und dem öffentlichen Leben, die zu einer geistigen Immunschwäche Europas führt“.

    Christen müssten eindeutig zur Wahrheit ihres Glaubens stehen (Inquistion, Hexenverbrennung, Judenverfolgungen, Verfolgung abweichender Meinungen ), wenn sie einen echten Dialog mit dem Islam führen wollen. Dazu gehöre, auch den Muslimen die frohe Botschaft zu verkünden.

    Zugleich sprachen sich die rund 1000 Teilnehmer des Kongresses „Freude am Glauben“ für das Recht der freien Religionsausübung der Muslime in Deutschland aus. „Es ist ein biblisches Gebot, Fremde zu schützen, gleich welchen Glaubens sie sind.“ (Und warum erst bei den Muslimen, und bei den Juden nicht ?)

    Ängste dürften nicht geschürt werden. Es brauche die Bereitschaft zum gegenseitigen Verständnis, ohne „alle Verschiedenheiten für unwesentlich zu erklären und alle Unterschiede zu verharmlosen.“

    Hinter der Toleranz gegenüber dem Islam dürfe nicht Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit oder Furcht stecken. Dies stärke die falschen Kräfte, so der Resolutionstext. Muslime müssten es auch ertragen, dass sie selber kritisch hinterfragt würden, „wie ja auch sie das Christentum und die westliche Liberalität kritisieren dürfen“. Gleichzeitig gelte es, die Religionsfreiheit für Christen in muslimischen Ländern einzufordern.

    Auch das Recht auf uneingeschränkten Religionswechsel müsse gewährleistet sein. „Bedrohte Konvertiten aus dem Islam müssen vor Abschiebung bewahrt werden.“

    Der dreitägige Kongress des „Forums Deutscher Katholiken“ steht dieses Jahr unter dem Motto „Mit einer starken Kirche die Gesellschaft erneuern“. Teilnehmer sind unter anderen der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Jean-Claude Perisset, sowie die Bischöfe Gregor Maria Hanke (Eichstätt), Friedhelm Hofmann (Würzburg) und Karl-Heinz Wiesemann (Speyer).

    Es ist der neunte Kongress dieser Art. Das veranstaltende Forum versteht sich als ein lockerer Zusammenschluss „papst- und kirchentreuer“ Katholiken. Es wurde im September 2000 in Fulda gegründet, seinen Sitz hat es im bayerischen Kaufering.

    http://www.morgenpost.de/politik/article1169065/Katholiken_sehen_sich_als_Verbuendete_der_Muslime.html#reqRSS

    So, nun an Euch ??????

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