Nebenstehendes Flugblatt (zum Vergrößern draufklicken) schickte uns eine PI-Leserin, deren Kind es heute im Kindergarten erhalten hatte. Wie üblich wird der Dhimmi ermahnt, von sich aus die moslemischen Speisevorschriften zu beachten und seinem Kind nichts Verbotenes mitzugeben.

Hier im Anhang finden Sie einen „Zettel“, den ich heute in meinem Kindergarten bekommen habe. So einen habe ich schon mal bekommen. Da ging es allerdings um den Frühstückstausch innerhalb der Gruppe meines Kindes. Nun soll dieser „Brauch“ auf alle Gruppen erweitert werden. Das Ergebnis ist: Oberlehrerhafte Belehrungen über das Mitbringen von Speisen. Ich frage mich, wann ich meinem Kind noch ein Kopftuch umbinden muss, damit es sich besser „integriert“..

Kontaktdaten:
Tageseinrichtung für Kinder Kneippweg
Kneippweg 8
70374 Stuttgart
S-Bad Cannstatt
Stadtteil Espan

Postanschrift

Landeshauptstadt Stuttgart
70161 Stuttgart
Telefon: +49 711 216-9008
Fax: +49 711 216-7501

te.kneippweg8@stuttgart.de

Leitung:
Frau Margret Schneider-Haußer

Stellvertretung:
Frau Martina Neubauer

Warum eigentlich muss der Ungläubige ständig darauf achten, dass die Rechtgläubigen nicht fehlgeleitet werden und 1.500 Jahre alte Vorschriften erfüllen?

(von bigblockbobber)

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201 KOMMENTARE

  1. Ich würde Extra Scheinewürstchen mitnehmen. Die merkens eh nicht.Hinterher würde ich sie fragen, hat es gut gemundet??
    Dann können sie ja alles dieser tollen Erzieherin
    vor die Füsse kotzen.

  2. Ich würde dem Kind extra viiiel schweinefleisch mitgeben,notfalls dabeisein damit ja niemand in den sinn kommt es dem kind wegzunehmen/verbieten!!

    einfach nurnoch daneben wie man eigene werte total aufgibt…

  3. Ich frage mich, wann ich meinem Kind noch ein Kopftuch umbinden muss, damit es sich besser “integriert”..

    Wenn sie den monatlichen „Mohammed & Aishe – Tag“ einführen, um so die kleinen Dhimmis schon mal spielerisch an den „Ernst des Lebens“ zu gewöhnen.

  4. Das „Geflügelwurst“ nur zu 30% Geflügel enthält und der Rest aus Schweinefleisch besteht ist aber bekannt?
    Da mit überhaupt kein vertun aufkommt würde ich meinem Kind nur noch Mettbrötchen mitgeben. Selbstverständlich mit Zwiebelringen in Halbmondform. Weil ein bisschen Toleranz muss ja schon sein.

  5. Bitte achten Sie darauf, auch ihre Tochter mit einem Kopftuch zu versehen denn unsere muslimimischen Ölaugenprinzen könnten sich sonst beleidigt fühlen. Achten Sie ebenfalls darauf, dass ihre Kinder keine christlichen Symbole tragen, die Rechtgläubige als anmaßend empfinden könnten. Bitte achten Sie auch darauf, dass Ihre Kinder beim Sprechen mit Musels direkten Augenkontakt vermeiden und demutsvoll nach unten blicken.

    Darüber hinaus sollten Ihre Kinder immer ein wenig Kleingeld mitführen um die leicht erregbaren muselmanischen Kinder mit der Dhimmisteuer zu besänftigen.

    Bitte bedenken Sie, dass dies alles der Integration dient und bei Nichtbeachten der Regeln automatisch der Naziverdacht auf Sie fällt.
    Allah uakbar ( oder so ähnlich )

  6. Der Begriff Vesper stammt übrigens aus der christlich/jüdischen Kultur.
    Darauf sollte man den Kindergarten unbedingt hinweisen. Sonst bleibt den kleinen Bereicherungsbälgern noch die Versper im Halse stecken. Worauf ich inständig hoffe.

  7. #4 Ypsilanti
    Ich finde das gerade schlimm, dass ausgerechnet die kleinen Kinder schon einer Indoktrination falscher Toleranz und Rücksicht eingetrichtert bekommen. Warum schickt denn der Kindergarten mal nicht zur Abwechsung entsprechnede Hinweise und Forderungen zur Toleranz an die Musel-Eltern??
    Ein Musterbeispiel für die kriechende und zersetzende Islamisierung.

  8. Dieses Jahr werden die Eltern „gebeten“ (bzw. mehr aufgefordert), ihren Kindern nur Geflügelwurst auf die Brote zu legen, nächstes Jahr wird dann das Mitbringen von Speisen während des Ramadan verboten, im Jahr drauf besteht dann Kopftuchpflicht. Abartig.

    Naja, schönen (natürlich Schwein)Bierschinken drauf legen, da kann zumindest behauptet werden, es würde sich um Geflügelbierschinken handeln. 😀 Wie bei anderen Wurstsorten auch.

  9. die Kinder werden ihrer eigenen Freiheit beraubt, indem man ihnen verbietet Schweinefleisch zu essen.
    Ich werde heute Abend, lecker, mit Freunden grillen, es gibt unter anderem von allen begehrtes Bauchfleisch, sicherlich nicht vom Geflügel….

  10. „Achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihr Land ordnungsgemäß den Moslems übergeben. Dazu ist es notwendig, keine Kirchen oder andere Objekte der Ungläubigkeit zu hinterlassen. Sie können diese jedoch noch rechtzeitig in Moscheen umwandeln. Reinigen Sie vor Übergabe Ihren ehemaligen Lebensraum bitte von sämtlichen, im Koran verbotenen, Rückständen, wie Schweinefleisch, Unterhaltungsmusik und demokratischer Grundordnung.“

    „Wir hoffen, Sie hatten sich hinreichend selbstverwirklicht und freuen uns, dass Sie mit Ihrer Weigerung sich fortzupflanzen und Ihrer schieren Toleranz, es ermöglicht haben, die Verbreitung der Rechtgläubigkeit, der Frauenunterdrückung und der Tierquälerei zu ermöglichen.“

    Allahu hagbar

  11. Weil die edlen muslimischen Kinder kein Schweinefleisch essen dürfen, haben gefälligst ALLE Kinder -vor allem die blöden Täterdeutschen- das zu fressen, was im Islam vorgeschrieben ist.

    Nun, jede Kontaktaufnahme mit dem Integrationsindustrie-Kindergarten ist zwecklos, bei einer grünen Mehrheit im Stuttgarter Stadtparlament.

  12. Mist, jetzt hab ich meine Tochter mit Burka und Mett-Igel hingeschickt. Da hab´ich wohl was falsch verstanden….

  13. Wenn ich es richtig gelesen habe, handelt es sich um ein einmal im Monat stattfindendes Ereignis, bei dem alle mitgebrachten Speisen gemeinsam nach Art eines Buffets eingenommen werden.

    Ich bin nun wirklich nicht dafür, Moslems laufend in den Allerwertesten zu kriechen, aber ist hier die Kritik wirklich angebracht? Alle sollen gemeinsam essen – ein guter Gedanke. Kein nicht-moslemisches Kind bricht sich etwas ab, wenn es mal Geflügelwurst isst. Und solange dies nicht zur täglichen Vorschrift wird, sehe ich wirklich kein Problem!

  14. Ich warte auf einen Brief mit etwa folgendem Inhalt:

    Liebe Eltern

    bitte achten Sie darauf, dass Mütter und Töchter nicht mit Kopftuch in den Kindergarten kommen, da die damit einhergehende Unterdrückung der Frau in unserem christlich-abendländisches Wertesystem nicht akzeptabel ist.

  15. #15 Kodiak (03. Sep 2009 16:19)

    Denken Sie doch mal weiter! Erst ist es einmal im Monat, dann einmal in der Woche und zu guter letzt ist es Pflicht. Machen sie sich nichts, vor genau so läuft es überall. Wer in Deutschland leben will muss sich halt damit abfinden das hier Schweine verzehrt werden. Wem das nicht passt, der kann immernoch in einen Wüstenstaat auswandern.

  16. Grauenhaft, dieser anbiedernde vorauseilende Gehorsam, der von Seiten deutscher Schulen und Kindergärten in solchen Fällen praktiziert wird.
    Eltern werden bevormundet, Kinder werden gezwungen, sich dem Islam Faschismus zu unterwerfen. Wann kommt endlich das Kreuz zum Aufnähen an die Jacke ? Damit die Muslems die Christen von ihresgleichen unterscheiden können ?

  17. #23 Candide (03. Sep 2009 16:28)

    Jane is klar….man was wünsche ich mir die Zeiten zurück als die noch alle Schiss vor uns hatten….

    Grüne wegen Hoch- und Volksverrat anklagen!!!!

  18. #15 Kodiak

    Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals für Vegetarier so ein Gechiss gemacht wurde. Die essen dann einfach kein Fleisch und gut ist.Sicherlich ist das nicht der Untergang unserer Kultur. Aber dennoch ist es ein Schritt dahin.
    Kommentator Vossy hat recht.

    #10 vossy (03. Sep 2009 16:17)
    Dieses Jahr werden die Eltern “gebeten” (bzw. mehr aufgefordert), ihren Kindern nur Geflügelwurst auf die Brote zu legen, nächstes Jahr wird dann das Mitbringen von Speisen während des Ramadan verboten, im Jahr drauf besteht dann Kopftuchpflicht. Abartig

  19. @ Kodiak:

    Damit fängt es doch aber an. Erst einmal im Monat, dann einmal die Woche und dann täglich. Erst der kleine Finger – dann die ganze Hand.

    Gerade wenn es sich um eine Buffetform der Essensreichung handelt, kann sich jeder aussuchen, was er essen möchte. Und die muslimischen Kinder werden ja wohl nicht gezwungen werden, Schweinefleisch oder -wurst zu essen. Sie können sich dann – ganz freiwillig – auch für Geflügelwurst entscheiden. Außerdem gehe ich davon aus, daß auch die muslimischen Kinder islamisch korrekte Speisen mitbringen, was nicht nur bedeuten würde, kein Schweinefleisch, sondern auch Wurst halal, also von geschächteten Tieren.

  20. Liebe Muslime,

    niemand wird gezwungen Schweinefleich zu essen. Bringt Euren Kindern halt bei, Schweinefleisch von anderem Fleisch zu unterscheiden. Aber tyrannisiert uns nicht mit Euren Riten.

  21. Was in diesem Brief gechrieben steht, ist doch völlig in Ordnung.
    Es wird lediglich höflich darauf hingewiesen.Und nicht gefordert.
    Es geht um einen besonderen Anlass und stellt keine Verallgemeinerung dar.
    Zumal zu einem solchen Anlass antürlich alle Kinder teilnehmen sollen und es ein nun Fakt ist das muslimische Kinder da sind.Ist es völlig richtig dass man kleine Probleme vermeidet.
    Und mal auf Schwein zu verzichten ist ja wohl überhaupt kein Problem.
    Sollte es z.B. zu Missverständnissen kommen,weil ein Kind einem anderem unwissend Schwein andreht, kann es passieren das in Zukunft muslimische Kinder von solchen Anlässen ferngehalten werden.Und dann ist die Integration auf jeden Fall schon mal gefährdet.

  22. #9 Tammy (03. Sep 2009 16:16)

    es darf davon ausgegangen werden, dass Kinder von Migranten, die im Kindergarten sind, am Ende besser integriert sind, als jene welche nicht im Kindergarten waren. Zu allermeist haben sie eine höhere Sprachkompetenz und sind damit in der Schule erfolgreicher. Auch darf in der Regel eine höhere Sozialkompetenz unterstellt werden, wenn es diese pädagogisch sinnvollen „gemeinsamen“ Essen gibt (als eines der vielen Möglichkeiten, die zur Anwendung kommen müssen!

    Ein wenig Tolleranz ist daher sehr wohl geboten, um solche Dinge zu ermöglichen – wenn man die möglichen positiven Folgen berücksichtigt! Immerhin würde ich das für Kinder mit jüdischem Glauben ebenfalls fordern!

  23. also ich würde nicht wollen, dass mein Kind Speisen isst, die aus einem muslimischen Haushalt kommen, ganz ehrlich….

  24. @ #15 Kodiak
    Reiche Ihnen den kleinen Finger und sie nehmen die ganze Hand (und arbeiten sich bis zur Kehle vor). Damit öffnest du nur Tür und Tor dafür das es wieder einen Schritt weiter geht, z.b. für eine Woche kein Schweinefleisch dann für einen Monat und schließlich garkeins mehr.
    Achja an das Totschlagargument „Die Juden essen ja auch kein Schwein“: Stimmt, aber 1. passen die selber auf was sie essen und 2. verlangen sie nicht das wir uns ändern um ihrer Religion gerecht zu werden.

  25. Weil Muslime von sich aus eher nicht denken können und keine eigene Meinungen und Kreativität entwicklen, müssen halt andere das übernehmen. Es wäre Aufgabe der Muslime, dafür zu sorgen, daß ihre Kinder kein Schweinefleisch essen.

    Sag Nein zu Schweinefleisch!

  26. In Hamburger Krankenhäusern sind die Gerichte des Mittagessens für die schreib- und leseunkundigen moslemischen Bereicherungen mit einem kleinen Schweinchen verzeichnet.
    Übrigens gab es diese Vorschriften in Hamburger Kindergärten schon 2005, Beust machts möglich.

  27. Würg.

    Wir sollten ihnen demonstrativ Briefe schicken, mit je eine Schinkenscheibe drin. Bevorzugst Schwarzwälder, damit sie checken, dass hier nicht Anatolien ist!

  28. Anzeigen wegen Diskriminierung und eingriff in die Privatsphäre. Frechheit! Wie sich wer ernähren will ist Privatsache. Scheiss Dhimmivolk.

    Hatten die vom (Vegetarischen! Immer ein Warnzeichen! )Rotkreuz Kindergarten HH meines Sohnes (damals 3 auch gefordert)

    Da knallte es dann im Karton und es wurden dann eine Gruppe Muslimkids mit Muselkindergärtnerin gemacht und eine „Normalo“ Gruppe 😀

    Und es es gab IMMER lecker Speck oder DEUTSCHLÄNDER mit zum Frühstück *g*. Aber natürlich alles andere an Gesundem Obst und Gemüse zur Auswahl. Tupperdose war immer blitzeblank.

    Ich mein guck dir die gleichaltrigen Übermenschen doch mal an, alles kränkliche Klappstühle und Zucker-Anwärter.

    Scheiss Windelköppe krieg wieder voll den Hass.

  29. Da kann man den Herrschaften eigentlich nur noch nen 10kg Mettigel auf die Buffet Anrichte klatschen. Garniert mich kleinen Speckwürfelchen.

  30. #15 Kodiak (03. Sep 2009 16:19)

    Ich bin nun wirklich nicht dafür, Moslems laufend in den Allerwertesten zu kriechen, aber ist hier die Kritik wirklich angebracht?

    Gerade hier ist Kritik angebracht. Wie soll das in dem Ernährungsbefehl erwähnte Bewusstsein für Gemeinschaft entstehen, wenn im gleichen Schreiben eine Gruppe namentlich ausgegrenzt wird.

    In einer Gemeinschaft gibt es keine Extrawurst.

    Auch ein Mohammedanerkind wird eine Leberwurstbrot genauso überlieben wie ein Christenkind ein Geflügelwurstbrot oder ein Vegetarierkind eine Eselsalami. Essen ist auch ein Kulturgut.

  31. #15 und #33

    Sie irren Sich .. dieses Ritual gibt es jeden Montag in der EINZELGRUPPE.. es IST bereits die Ausdehnung für ALLE Gruppen.. dieses findet nun mal „nur“ im ersten Donnerstag des Monats statt. -noch- Desweiteren finden in anderen Gruppen mit 80-90% Muslimischen Anteil schon KEIN Weihnachtsfest mehr statt. Man darf nur die Begriffe „Winterfest“ dort fallen lassen. Traurige Realität.

  32. #Hackschnitzel

    „Liebe Muslime,

    niemand wird gezwungen Schweinefleich zu essen. Bringt Euren Kindern halt bei, Schweinefleisch von anderem Fleisch zu unterscheiden. Aber tyrannisiert uns nicht mit Euren Riten.“

    So sehe ich das auch, fahrt heim, da habt Ihr solche Schweinefleischprobleme nicht.

  33. Ich glaub es geht los. Ich würde meinen Kindern niemals erlauben etwas zu essen, was aus einer „Molukenküche“ kommt.
    Wer weiß schon wie es da mit der Hygiene aussieht.

  34. Ich will schwer hoffen die Ölaugen haben einen ähnlichen Zettel, auf dem steht:

    Bitte keine Halal-Fleisch mitbringen, weil es viele autochtone Kinder und Eltern mit Ekel erfüllt, wenn deutsches Tierschutzrecht wegen einer faschistuiden Ideologie namens Islam untergraben wird und Tiere auf bestialische Weise qualvoll ausbluten müssen.

    Zudem stinken muslimisch hergestellte Wurstwaren nach Knoblauch und enthalten unnötige gammelfleisch Zusätze wie Farbstoffe, Glutamat und „div. Füllmaterialien“.

  35. Mügeln lässt auch wieder grüßen:

    In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu Ausschreitungen vor dem Vereinsheim des antirassistischen Vive le Courage e.V., wo an diesem Abend eine Veranstaltung stattfand. Der Staatsschutz hat Ermittlungen wegen Landfriedenbruchs und verfassungsfeindlicher Parolen aufgenommen.

    Eine verhältnismäßig unscheinbare Neonaziszene habe die Kleinstadt Mügeln, lässt die zuständige Polizeidirektion verlautbaren. Schiebt allerdings direkt nach, dass es fatal wäre diese zu leugnen. Mügeln sei aber kein Schwerpunkt rechtsextremer Aktivitäten, es gebe nicht mehr Rechtsextremismus als anderswo. Es scheint ein Teil der Normalität zu sein. Was für eine Normalität das ist zeigte sich mal wieder am vergangenen Wochenende.

    Nach Angaben der Polizei versammelten sich, am Abend des vergangenen Freitags, 30 bis 40 Personen vor dem Haus des Vive le Courage e.V., in der Ernst-Thälmann-Straße. Zunächst waren „Sieg Heil“ Rufe und andere verfassungsfeindliche Parolen zu hören. Anschließend wurden Feuerwerkskörper und Flaschen in Richtung des Vereinsgebäudes geschleudert. Augenzeugen berichten weiterhin, dass Waffen, wie Elektroschocker, Teleskopschlagstöcke und Ketten von den Neonazis mitgeführt und in Drohgebärden gezeigt wurden.

    Et cetera et cetera et cetera…….

    http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/muegelner-normalitaet/

  36. Und wie stehen wir dazu, wenn unseren Kindern Fleisch von geschächteten Tieren gegeben wird, also von Tieren, die vor ihrem Tod noch grausam gelitten haben?

    Es wäre an der Zeit, dass Muslime etwas Toleranz zeigen würden und sich an unsere Tiervorschriften hielten.

  37. GrünIn Frau Margret Schneider-Haußer bleibt mit der Anordnung folgender ideologischen Leitlinie treu:

    http://www.welt.de/politik/article811416/Schweinefleisch_macht_schwul.html

    Schweinefleisch macht schwul

    Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde verteidigt einen Artikel in ihrem Jugendjournal. Darin wird der Genuss von Schweinefleisch kritisiert. Die Autorin meint, der Verzehr könnte Homosexualität fördern.

    Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde hat umstrittene Äußerungen einer Studentin über den Zusammenhang von Schweinefleisch-Verzehr und Homosexualität verteidigt. „Die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) stimmt den Ausführungen der Verfasserin des Artikels im Allgemeinen zu“, teilte die Organisation auf ihrer Website mit. Experten hätten wiederholt auf die negativen Auswirkungen des Verzehrs von Schweinefleisch auf die menschliche Gesundheit hingewiesen, „so wie sie in dem Artikel angedeutet werden“.

  38. mich würde mal interssieren ob jemand von Euch die Tagesstätte direkt angeschrieben und seine Meinung kundgetan hat!!
    Oder traut Ihr Euch nur anonym hier wegen der Staatsicherheit?
    Nicht böse gemeint, interessiert mich wirklich!

  39. 15 Kodiak (03. Sep 2009 16:19)
    Wenn ich es richtig gelesen habe, handelt es sich um ein einmal im Monat stattfindendes Ereignis, bei dem alle mitgebrachten Speisen gemeinsam nach Art eines Buffets eingenommen werden.

    Ich bin nun wirklich nicht dafür, Moslems laufend in den Allerwertesten zu kriechen, aber ist hier die Kritik wirklich angebracht? Alle sollen gemeinsam essen – ein guter Gedanke. Kein nicht-moslemisches Kind bricht sich etwas ab, wenn es mal Geflügelwurst isst. Und solange dies nicht zur täglichen Vorschrift wird, sehe ich wirklich kein Problem!

    Aber vielleicht bricht sich ein nicht-moslemisches Kind was ab, wenn es geschächtetes Fleisch isst!

  40. Ich habe noch nicht gehört, daß diesbezüglich schon mal Rücksicht auf Juden (dürfen auch kein Schweinefleisch essen), Vegetarier, Veganer oder Allergiker genommen wurde.
    Will man auf jeden Rücksicht nehmen kann man das Ganze ohnehin abblasen.
    Extra(Geflügel)würste werden immer nur den Muslims gebraten.

  41. 50 Ur-Einwohnerin (03. Sep 2009 16:57)
    mich würde mal interssieren ob jemand von Euch die Tagesstätte direkt angeschrieben und seine Meinung kundgetan hat!!
    Oder traut Ihr Euch nur anonym hier wegen der Staatsicherheit?
    Nicht böse gemeint, interessiert mich wirklich!

    Wie ist es denn mit Ihnen. Schreiben Sie denn?
    Und wissen Sie, welcher Kindergarten es ist? Ich weiss es leider nicht!

  42. Bitte Achten sie auch darauf ihrer kleinen ungläubigen ein Kopftuch einzupacken. Achten sie gefälligst auf die kulturellen Gepflogenheiten unserer Schätze.
    Nett wäre es auch wenn die kleinen eine Koransure auswendig aufsagen könnten. Das kommt bei unseren mulimischen Bereicherern immer gut an. Falls sie Juden in der Verwandschaft haben ist ihnen der Ausflug leider nicht gestattet (Bitte melden sie sich noch einmal / Einzelgespräch). Wir möchten unsere Juwelen nicht verärgern. Es wäre auch dufte wenn die Mütter verhüllt kommen würden. Kulturelle Gepflogenheiten, sie verstehen 😉
    Am besten bleiben sie aber gleich zu Hause.

    Allah Uh Akbar!
    Herzlichts:

    Ulla Dhimmi Trulla

    P.S.: Und bei den Wahlen GRÜn wählen. Sonst wird ihr Kind leider aus unserenm Hort geschmissen.

    P.S.2: Spende für den Bau der neuen Glitzer Moschee in Klein Priesnitz

    KTO 45454564654
    BLZ 501515115

  43. Interessant ist auch der Aspekt, das gerade Kindern aus türkischen Familien kein oder nur schlechtes Deutsch vermittelt wird. So müssen die Erzieherinnen im Hort neben der Kinderbetreuung noch den Lehrauftrag übernehmen, indem diese den Kindern die Sprache noch beibringen müssen. Besonders interessant ist der Umstand, das mein Kind dann nach Hause kommt und mir erzählt das „Toplar“ wohl das türkische Wort für „Aufräumen“ ist. Ich frage mich, wer hier wen integriert? Desweiteren findet in diesem Kiga jährlich ein Sommerfest statt. Es gibt dort 2 Grills. Einer für die „Rechtgeleiteten“ und einer für die „Dhimmis“ auf dem Grill der Muslime darf ich KEIN Schweinefleisch grillen. Nur auf dem anderen. Fakt ist: der eine Grill ist eigentlich immer leer, während der andere aus allen Nähten platzt, weil sich ja jeder an die „Anordnung“ hält.

  44. Bei uns im (katholischen) Kindergarten gabs letztens auch einen Aushang für die Eltern. Da gabs am Nachmittag eine Diskussion im Angebot von Iman Schießmichtot (keine Ahnung, wie der hieß) Islam/ Christentum…Annäherung oder Konfrontation. Ich frage mich auch immer, warum so etwas schon im Kindergarten sein muss.

  45. #50

    Es wurde bereits auf den ersten „Vorfall“ dieser Art reagiert. Der Brief wurde lediglich „zur Kenntniss“ genommen. Und nun bekomme ich diesen hier.. nur ein paar Monate später wieder „zugeteilt“.

  46. @ #15 Kodiak (03. Sep 2009 16:19)

    Alle sollen gemeinsam essen – ein guter Gedanke. Kein nicht-moslemisches Kind bricht sich etwas ab, wenn es mal Geflügelwurst ißt.

    Und kein Jungmusel wird dem Höllenfeuer anheim fallen, wenn er hin und wieder an einer leckeren Schweineleberwurst schleckt.

    Don Andres

  47. Sinnvoller als den Kinder in solchen Situationen Schweinefleisch mitzugeben scheint es mir zu sein, diese möglichst früh bei einer Kampfsportart anzumelden.

    😉 …dann klappt’s auch später mit dem Schweinefleisch! 😉

  48. #15 Kodiak:

    „Und solange dies nicht zur täglichen Vorschrift wird, sehe ich wirklich kein Problem!

    Die tägliche Vorschrift folgt dann in einem nächsten Schritt. Anschließend dann das Kopftuch, dann das gemeinsame Gebet…

  49. @ bigblockbobber
    Weil die Rechtgläubigen in heuchlerischer Manier tiefste Gläubigkeit und Frömmigkeit vortäuschen,
    (Ramadan:“…seht her wie wir uns für Allah kasteien“, tatsächlich aber nur zu GERNE „FEHLGELEITET“ werden . Ad hoc fallen mir ein: *SAUFEN,vorzugsweise abends weil „Allah dann nichts sieht“,wie die Rechtgläubigen augenzwinkernd bei der 5.Halben Bier meinen!
    Jeder 2. oder 3. moslemische Gewalttäter ist tatsächlich besoffen,der Rest behauptet es um mildernde Umstände zu erhalten!
    * HUREREI,denn Moslems sind trotz „offiziell“ „nur“ 4 Millionen Anhängern,also geschätzten 2,5 Millionen männlichen, die größte Kundengruppe im Rotlicht!Gleichzeitig aber auch die Unbeliebteste! Geld stinkt offenbar nicht! 🙂
    * DROGEN,obgleich im Koran strikt untersagt,sind nicht nur bei den jugendlichen Rechtgläubigen SEHR beliebt, um das „erniedrigende Ausgegrenztwerden“ irgendwie zu ertragen.Nebenbei ein bißchen Handeln und dabei Dhimmis abzocken und schädigen sieht Allah sogar gerne!
    So sind sie tatsächlich,die sich bei jeder FORDERUNG auf ihre tiefe Gläubigkeit zu den Regeln des Korans berufenden „Rechtgläubigen“! LG
    PS.: Du könntest ja vorschlagen,INNERHALB der GRUPPEN,moslemisch und christlich, zu tauschen! Heißt ja Frühstückstausch und nicht FRÜHSTÜCKSINTEGRATIONSTAUSCH! Oder ?

  50. Dann können die Moslems halt nicht am Vespertausch teilnehmen. Oder sollen sie halt untereinander tauschen.

    Das ist doch ein Skandal erster Güte!!!

    Und demnächst dürfen deutsche Kinder während des Ramadans tagsüber nicht mehr essen? Die Erzieher sollte man umgehend entlassen!

  51. #11

    Ja, das finde ich auch, es ist ein Skandal. Und es ist ja nicht das erste mal, das wir als Eltern Oberlehrerhaft ermahnt wurden.

  52. Ach was, von alles halb so schlimm. Und wer anderer Meinung ist, ist ein Nazi!

    In allen großen Städten der Niederlande ist Mohammed bereits der „beliebteste“ Name. Und der Islam wir weiter an Macht gewinnen.

    In Wien steigt die Zahl der moslemisch geborenen Kinder unaufhaltsam. Bereits 24% haben islamischen Hintergrund. Selbst bei den Katholiken sind es nur noch 36%.

    Wie sagen wir es nur dem Volke: von einer Islamisierung Europas kann keine Rede sein…

    http://www.kath.net/detail.php?id=23803

  53. bei einem klassenfest brüllte die klassenlehrerin ständig „türkische würstchen, türkische würstchen“ was schon alleine fürchterlich an rassismus grenzte, bei den vielen türkischen würstchen, die da herum liefen. 😉

    gemeint waren aber wohl die halal-fressalien der mohammedanischen hosenscheisser. die bio-deutschen kinder wollten selbstverständlich probieren also fragte ich die kids … wisst ihr auch wie die gemacht werden ?

    die nehmen das arme tier und schneiden ihm bei lebendigem leib „halsabschneidhandbewegung macht) den kopf ab ….

    und schon wollte kein bio-deutsches kind mehr den halaldreck zu sich nehmen …. einfach und wirkungsvoll.


  54. Geflügelwurst
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Der Begriff Geflügelwurst umfasst Wurstsorten, die Fleisch von Pute, Huhn oder Ente enthalten. Häufig ist neben Geflügelfeisch auch Schweinefleisch oder Rindfleisch enthalten. Das bezeichnende Tier muss nicht den überwiegenden Fleischanteil ausmachen, sondern lediglich eine charakterbestimmende Menge. Geflügelwurst, die nur Geflügelfleisch enthält, kann durch den Vorsatz „rein“ gekennzeichnet werden.

    Ich denke mal, dass das den meisten gutmeinenden Dhimmi-Eltern gar nicht bekannt sein dürfte. Insofern dürften die meisten der kleinen Moslemkinderchen beim Kindergarten-Vespern eh schon mal Schweinefleisch in Geflügelwurstform gegessen haben. Dumm gelaufen.

  55. Was ist das eigentlich für eine Unsitte mit dem Essenstausch. ich würde meine Kinder nur essen lassen wollen, was ich selbst zubereitet habe, oder wo ich dem Koch vertraue. Weiß der Geier, was andere Eltern für Zutaten verwenden, speziell bei den Mohammedanern würde es mich nicht wundern, wenn sie da abgelaufende Ware abliefern, um Ungläubige krank zu machen.

    Direkt Protestbrief an den Kindergarten, notfalls Kind rausziehen und selbst unterrichten.

  56. Oh, ein Drama bahnt sich an Herr Finster, die Integration ist gefährdet, wir machen alles falsch.
    Keine Sorge da kommt noch widerlicheres auf uns zu,Integration wird hier nie gefährdet sei. Kind zu Hause lassen, wenn es nach Brotaufstrich bewertet wird.

  57. OT

    Was den Deutschen Angst macht:

    1. Schlechtere Wirtschaftslage (66)
    2. Höherre Arbeitslosigkeit (65)
    3. Steigende Lebenshaltungskosten (63)
    4. Naturkatastrophen (56)
    5. Pflegefall im Alter (54)
    6. Überforderung der Politiker (53)
    7. Schwere Erkrankung (49)
    8. Eigene Arbeitslosigkeit (48)
    9. Terrorismus (46)
    10. Sinkender Lebensstandard im Alter (37)
    11. Spannungen durch Ausländer (37)
    12. Drogensucht der eigenen Kinder (34)
    13. Krieg mit deutscher Beteiligung (31)
    14. Vereinsamung im Alter (30)
    15. Straftaten (24)
    16. Zerbrechen der Partnerschaft (16)

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,646785,00.html

    pi.hamburg@yahoo.de

  58. Eine etwas radikalere Form des Protests wäre es, einen anonymen Brief an den Kindergarten zu schicken, indem man behauptet, man habe die Geflügelwurst mit Schweineblut eingerieben, um die Mohammedaner zu beschmutzen. Wetten nächsten Monat findet der Mist nicht mehr statt? 😉

  59. #39 Kybeline

    Wir sollten ihnen demonstrativ Briefe schicken, mit je eine Schinkenscheibe drin. Bevorzugst Schwarzwälder, damit sie checken, dass hier nicht Anatolien ist!

    Gesagt,getan :)!

  60. Ist es eigentlich hier allen klar, dass die nichtmuslimischen Kinder beim Tausch evtl.Halal-Fleisch essen müssen?
    Fleisch von geschächteten Tieren!

    Mir wird schlecht

    Würde übrigens jeden raten, sich verpacktes Geflügel,Lamm und Rind auf arabische Halalzeichen hin zu begutachten.
    Habe ich in Dänemark im Thresen gesehen.
    Beim Metzger würde ich fragen.

  61. Sicherlich werden in diesem Kindergarten auch im Dezember die Advents-, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern ersatzlos gestrichen, damit sich die unterprevilegierten Muselkids nicht mit christlichen Sitten und Bräuchen auseinandersetzen müssen?!:-)

  62. Hier scheinen einige (z.B. Ypsilanti) nicht zu begreifen, um was es geht. Es mag für sich betrachtet nicht sooo schlimm sein, aber es ist nur ein weiterer Baustein in etwas viel Größeren, nämlich in unserer Islamisierung. Wenn das Ziel wirklich wäre, jemandem Achtung vor einer anderen Kultur beizubringen, dann müssten Muslime auch daran gewöhnt werden, dass jemand an ihrem Tisch Schweinefleisch verzehrt.

    Ich würde einen Muslimm nicht zwingen, Schweinefleisch zu essen (aber natürlich mit ihm diskutieren, um ihm die Idiotie dieser Speiseregel vor Augen zu führen!), aber ich würde auch niemals aus Rücksicht auf einen Muslim in dessen Anwesenheit auf den Verzehr von Schweinefleisch verzichten.

  63. Es braucht Respekt von beiden Seiten: Kartoffel Hans lässt das Schweinefleisch zu Hause. Klein Ali dafür im Gegenzug das Messer.

  64. Es ist ja wohl scheiss egal ob es Geflügelwurst gibt oder Schweineohren.

    Wenn das nicht Halal ist müssen die kleinen „Dschihads“ das Dhimmi-zeug weglegen.

    Also fehlt der ganz klare Zusatz: Kaufen sie Hala beim Türken. (So unterschwellig dann in etwa: „Kauft nicht bei Deutschen…“ 😉 )

    Eltern unter den PI-Lesern haben es sicher bei solchen Feiern in Kindergärten und Schulen auch schon bemerkt:

    Die Teufelsbrut stürzt sich jedesmal auf das Wurst und Fleischbuffet, wie verhungernde Wölfe auf einen Kadaver. Immer rein das Fleisch. Mit blossen Fingern ins Mual wühlen und nachgrapschen.

    Die Deutschen/Europäer wenden sich angewiedert ab (falls noch verteten)und stehen dann am Salatbuffet oder essen Kartoffeln mit Sourcreme.

    Gut zu wissen das die Ölenden früher oder später alle schön Zuckerkrank werden. Zuckerfest, Fasten, Fressen -jo! Immer rin das Gammelfleisch-ekelhaftes Volk.

  65. Die Mommis werden ja nicht müde zu erwähnen, dass Schwein das ungesündeste Fleisch ist.

    Haben die Mommis ab Ende 50 sowieso alle Diabetes, ist der Verzehr von Schwein im Gegensatz zum sonstigen fettriefenden Fleischtopf und den anschließenden Süßigkeiten wohl eher gesund.

  66. Soweit ich weiß, steckt „jede Wurst“ -auch die von Geflügel- in Schweinedärmen, also in Darmhäuten von schönen rosaroten Schweinchen, die schon garNICHT halal-geschlachtet wurden!

  67. Das wird ja immer noch schöner. Dann sollen sie halt auf den „Frühstückstausch“ verzichten, ist sowieso eine blöde Idee.

  68. #4 hannoman (03. Sep 2009 17:01)

    Wie ist es denn mit Ihnen. Schreiben Sie denn?
    Und wissen Sie, welcher Kindergarten es ist? Ich weiss es leider nicht!
    ——————————————–
    Wenn Du den Bericht oben gelesen hättest, wüsstest Du, um welchen Kindergarten es sich handelt.
    Wie gesagt, die Kontaktdaten stehen oben! 🙂

  69. #15 Kodiak

    Im Prinzip hast Du recht, wenn es dabei bleiben würde!
    Aber, leider, befürchte ich dass es nur der ANFANG ist!
    Nächste mal überhaupt kein Schweinefleisch als Brotzeit und dann?????
    So fängt es immer an!
    Mit Kleinigkeiten und dann wo endet es??

  70. Ich bin entsetzt.
    He, wir sind Vegetarier, also dürfen die Muselgschratzn überhaupt kein Fleisch mitbringen. Wurst von nicht artgerecht gehaltenem Geflügel ist doch außerdem eine Provokation durch diese Primitivlinge, wie die Welt sie noch nicht gesehen hat.
    Warum beschweren sich keine Eltern? Ich habe selbst Kinder, da würde ich durch alle Instanzen protestieren.

  71. Und wenn einem Dhimmikind islamisch geschächtetes Angsthormonverseuchtes Fleisch aus der Tierquälerproduktion vorgesetzt wird…

    Wehe auch nur ein Dhimmi beschwert sich!

  72. Vor einigen Jahren, als meine Tochter noch zu Schule ging, fragte sie mich, ob ich ihr nicht ein paar Leberwurstbrote mehr machen kann, für die Schule. Vor allem wenn es hausschlachtene gab. Sie meinte, dass sie 2 türkische Klassenkameraden habe, die sooo gern Leberwurst essen, aber nicht dürfen. Aber in der Schule siehts ja keiner.Klar hab ich paar Stullen mehr eingepackt. 😉
    Die fanden die einfach lecker. So lecker, dass einer mal bei uns klingelte und fragte, ob ich ihm ein Leberwurstbrot mache.
    Aber gerne hab ich das getan und mir wurde ganz warm ums Herz, wie genüsslich er es verspeiste, (gut es waren 4) Daran erinner ich mich gern.
    Ich tu was ich kann, für die Integration und Toleranz.
    Soweit ich weiss, ist keiner schwul geworden oder in die Hölle gekommen.;-)

  73. #50 Ur-Einwohnerin
    Wieso Staatsicherheit??
    Die ist doch gefährdet , wenn Mulim ein Schweinefleisch untegerjubelt bekommt.

    Ausgerechnet am Döners- oder wie er in Westeuropa derzeit noch heißt, Donnerstag, schlägt die Nachricht ein wie diejenigen Bomben, die an sich durch die festgenommenen Deutschmuslime hätte gezündet werden sollen. In vier von zwölf Dönern wurde Schweinefleisch entdeckt! Der Horror für jeden strenggläubigen Moslem 😉

    Vielleicht sollten die Türken wirklich aufhören das Schaf zu fressen, wenn es nicht
    schon lange zu spät ist. Da Reste des Schafs sich in den menschlichen Zellen
    ablagern, dauert es ca. 7-11 Jahre bis sie alle wieder raus sind.;-)

  74. Erst hätte diese Islamnazibude von mir die Meinung gegeigt bekommen, dann die fristlose Abmeldung meiner Kleinen.

    Andere Variante wäre auf Schweinefleisch zu bestehen und dies mit Androhung einer Klage zu untermauern gem. AGG. Denn auch wir möchten nicht aufgrund unserer Herkunft oder Kultur oder Glaubens in unserer Freiheit eingeschränkt werden. In die Essgewohnheiten Anderer einzugreifen (sollte man zwangsweise darauf bestehen), kommt mir doch sehr Persönlichkeitsrechtsverletzend vor. ….ISLAMFASCHISTENSCHWEINE

  75. Schweinefleisch macht schwul, behaupten die Moslems, das stört euch bei euren Freunden Wovereit -Westerwelle , so lange sie euch alle Dhimmiwünsche erfüllen.
    Jedenfalls der Intelligenz tut es bei denen keinen Abbruch, sonst hätte man sie nicht gewählt 😉

  76. Ich habe da mal gesehen auf N24 bei Gepäckkontrollen auf den Flughafen, was die so alles an Fleisch in den Koffern haben, einer hatte fast 15 Kg dabei, kann passieren wenn man in Ankara bei einsteigen nich türkisch kann.;-)
    Jedenfalls wurde die Ware entsorgt, der Musel hatte ein Gesicht geschnitten, wie wenn die Mutter gestorben wäre.

  77. #5 Ypsilanti (03. Sep 2009 16:08)
    Also sooo schlimm ist das ja nun nicht…

    Ich weiss nicht ob sie das ironisch meinen. Aber es ist ganz schlimm.

    Unser Zivilisation wird ausgelöscht, physisch beseitigt und aus den Geschichtsbüchern entfernt.

    Dagegen treten wir an, und die Wurst ist ein kleines Stückchen im Vernichtungskrieg gegen uns.

  78. Ich bin Vegetarier und habe kein Kind. Hätte ich aber ein Kind, so würde ich es mit einem fetten Eisbein ausstatten.
    Nicht ganz ernst gemeint, aber so ähnlich hätte ich es gemacht.

  79. Bitte achten sie darauf, dass Sie keine Wurst mitgeben, da unsere vegetarischen Kinder keine Wurst essen dürfen.

    tja, …gab´s sowas schon mal ?
    , – glaube nicht.

  80. # bigblockbobber

    Na dann halten Sie sich doch einfach an diese Bitte. Oder befürchten Sie schwere gesundheitliche oder psychische Schäden bei Ihrem Kind, wenn es einmal im Monat im Kindergarten kein Schweinefleisch bekommt? Wenn das der Fall sein sollte, dann können Sie ihm ja nach dem Kindergarten daheim sofort einen extra großen Schweinsbraten machen, um bloß keine Entzugserscheinungen zu riskieren. Am besten aus industrieller Massenproduktion ohne Bewegungsfreiheit und Tageslicht, und sich dabei gut fühlen weil das arme Tier nicht geschächtet wurde.

    Aber falls es Sie beruhigt:

    In Deutschland darf laut Gesetz maximal 20 % Schweinefleisch bzw. Rindfleisch in einer deklarierten Geflügelwurst enthalten sein.

    QUELLE

    Vielleicht finden Sie im Billighandel ja welche, in der der Anteil trotzdem höher ist, und die können Sie dann den 3-, 4-, 5-jährigen Kindern unbemerkt unterjubeln und sich heimlich ins Fäustchen lachen. Aber natürlich nur, wenn es Ihnen als erwachsener Mensch danach besser geht.

    Das Gegen-eine-Sache-Sein, nur weil diese Sache von Muslimen kommt – und nicht wegen der Sache selbst, hat rein gar nichts mit Islamkritik zu tun, sondern GENAU DAS ist ultrarechte kackbraune Sauce.

    Ich habe fertig.

    👿

  81. #2

    Sehr geehrter Kugelblitz,

    es stimmt mich immer wieder traurig das gerade solche Menschen wie Sie es immer wieder schaffen Meinungsfreiheit und „wehret den Anfängen“ den Nazistempel aufzudrücken. Wenn Sie genau gelesen hätten, dann wäre Ihnen sicher aufgefallen, das es in diesen Kindergarten schon mehr als nur um ein bisschen Frühstück geht. Winterfest statt Weihnachten. Sprachtherapie für Migranten, deren Eltern kein Deutsch mit ihnen sprechen usw. Es geht um die Sache selbst. Sie können ja gerne die beleidigte Leber – verzeihung Geflügelwurst spielen. Es ist immer noch MEIN Kind das indoktriniert wird und nicht Ihres.

    Es geht auch nicht darum ob mein Kind Schwein ißt oder nicht, es geht darum, das eine Minderheit mir MEINEN Speiseplan vorschreibt. Ein Vegetarier würde MIR niemals das Fleisch verbieten. Er würde es nur nicht essen. Das ist der feine Unterschied. Es wird immer ein „Extrawürstchen“ für einige angefertigt.

    Eine sachliche Diskussion scheint mir zumindest mit IHNEN nicht möglich zu sein..

    dankeschön

  82. #42 Lyllith
    Es wird um etwas Rücksicht gebeten – und das Kindern gegenüber, die noch niemandem etwas Böses getan haben. Rücksichtnahme zu lernen, ist für Kinder grundsätzlich erstmal wichtig. In vielen Familien fehlt das komplett. Dabei sollte nicht unterschieden werden, wem gegenüber man Rücksicht walten lassen soll.
    Das Schlimmste ist, wenn jetzt alle anfangen, diese Diskussionen auf dem Rücken der Kids auszutragen. Das sollen die Erwachsenen unter sich regeln!

    Nochmal: 1x im Monat ist überhaupt nicht der Rede wert. Kommen solche Aktionen öfter, dann ist es wieder Sache der Eltern, konsequent zu reklamieren!

  83. # kugelblitzz

    Da hat mal wieder jemand nicht begriffen worum es tatsächlich geht. Aber Hauptsache die Fresse aufreissen. 🙂

  84. Das Gegen-eine-Sache-Sein, nur weil diese Sache von Muslimen kommt – und nicht wegen der Sache selbst, hat rein gar nichts mit Islamkritik zu tun, sondern GENAU DAS ist ultrarechte kackbraune Sauce.

    FALSCH !!! Wenn einem Kind von anderen Kindern erzählt bekommt das es in die „Hölle“ kommt wenn es Schweinefleisch isst und „Unreiner“ als die „Reinen“ Moslemischen Kinder. Das ist praktizierter FASCHISMUS unterm Halbmond !
    Wo bei „erzählt bekommen“ noch die harmlose Variante ist. Die Steigerung ist die „isch mach disch Messa und hole meine grosse Bruda“ Variante.

  85. #2 kugelblitzz
    Das Gegen-eine-Sache-Sein, nur weil diese Sache von Muslimen kommt – und nicht wegen der Sache selbst, hat rein gar nichts mit Islamkritik zu tun, sondern GENAU DAS ist ultrarechte kackbraune Sauce.

    und sonst geht´s dir gut? das hat mit entzugserscheinungen und ultrarechter kackbrauner Sauce nichts zu tun. es geht darum, in dieser gesellschaft in seiner freiheit eingeschraenkt zu werden. die freiheit selbstbestimmt zu leben. dazu gehoert die freie wahl der ernaehrung, die unbereicherte nutzung der oeffentl. verkehrsmittel, negative religionsfreiheit. dazu mal ein kleines beispiel: ich musste mal mit einem moslem zusammenarbeiten. zuerst war er echt ok. er fragte, ob er „muslimische speisen“ essen duerfe. na klar, muss ich ja nicht. danach wurde waehrend der arbeitszeit gebetet. hernach sollte ich waehrend des ramadan auch nicht essen und trinken. das waere ja suende und belaestige ihn. ich bin etwas an die decke gegangen.
    an solchen und anderen dingen laesst sich die unvereinbareit der kulturen erkennen. meine erfahrung lehrt mich, mohamedanern niemals auch nur ein wenig entgegenzukommen. diese barbarischen steppennomaden nutzen dies sonst aus. ich lehne diese mohamedaner und linken erzieherinnen aus tiefster ueberzeugung ab, lasse es sie spueren wann und wo es nur geht. wenn mich dafuer jemand als ultrarechten kackbraunen nazi bezeichnet ist

  86. Ich denke mal das der Kugelblitz unter Ramadan bedingter Hirnaustrocknung leidet. Das dauert jetzt noch so ca. 2,5 Stunden dann wird der Pegel wieder ausgeglichen. Wenn es dann aber nicht schon zu spät ist !

  87. Als meine Kinder klein waren wurden in ihren altersgemischten Hort (sowas gibt es heute auch nicht mehr ) auch Feste veranstaltet zu denen Eltern Essen für das Buffet brachten. Zu Weihnachten gabs immer ein großes Buffet mit Essen von den verschiedenen Nationalitäten. Da lagen die Köfte neben den deutschen Schweinefrikadellen und niemand hat sich daran gestört. Viele ,auch die Musels haben auch einfach Vegetarisches mitgebracht. Wer irgendetwas nicht essen wollte musste sich eben durchfragen was drin ist. So geht es also auch . Ganz ohne Extrawurst für Sxchweinefleischverächter

  88. Brief an die verm. rotgefärbten grünen Toleranz-Warzen ist unterwegs inkl. Sticker der: Pig and Ape Alliance against Muslim- Terror 😀

    Sehr geehrte Damen,
    sehr geehrte Herren,

    Im Internet fand ich die Kopie eines Infoblattes Ihrer Kita. Mit Vorgaben zu Lebensmitteleinkäufen für den Vespertausch.

    Diese Vorschriften sind leider sehr Einseitig gehalten und diskriminierend.

    Bitte fertigen sie für die Muslime in ihrer Einrichtung ebenso ein Infoblatt an z. B. mit folgendem Inhalt:

    Bitte kein Halal-Fleisch oder Produkte mit Halal-Inhalt mitbringen. Es gibt viele nicht muslimische Kinder und Eltern die es mit Ekel erfüllt, wenn deutsches Tierschutzrecht wegen einer faschistoiden Ideologie (genannt: Islam) untergraben wird und Tiere auf bestialische Weise qualvoll ohne Betäubung ausbluten müssen.

    Zudem riechen muslimisch hergestellte Wurstwaren meist nach Knoblauch und enthalten unnötige Zusätze wie Farbstoffe, Glutamat und “div. Füllmaterialien” welche Allergie auslösend sein können.

    Da auch nicht muslimische Kinder gerne Wurst nach Ihren Gewohnheiten essen und wir in Deutschland leben, können sie auch Wiener Würstchen in der Dose oder Schinken im Vakuumpack mitbringen. Da deutsche Geflügelwurst auch Schweinefleischanteile enthält macht dies also keinen Unterschied. Es ist alles haram. Ihre Kinder können gesundes Obst und Gemüse im Veggi-Bereich essen.

    Wir freuen uns ihnen die Möglichkeit zu bieten, Verständnis für die deutsche Kultur und Lebensweise zu zeigen und Ihnen somit Einblicke in europäisch/deutsche Essgewohnheiten in Ihrer Wahlheimat gewähren zu können.

    Im übrigen feiern Europäer gerne Ostern, Aller Heiligen und Weihnachten. Dies ist europäische Tradition und wird somit auch von nicht religiösen Europäern gefeiert. Wir laden herzlich zur Integration und Toleranz ein.

    Ihr vorurteilfreies
    Kita-Team
    _______________________________________

    Was? Sie bekommen einen puterroten Kopf? Sie haben Herzrasen, erhöten Blutdruck, schweissnasse Hände und verdrängen schnell die Angst vor Reaktionen religiöser Fanatiker, falls sie dies lesen? Empört teilen sie nun Ihren noch toleranteren Mitarbeitern mit, sie hätten Rechte-Post erhalten? Nein sicher nicht.

    Sie betreiben Rassismus gegen nicht muslimische Kinder, indem sie Ihnen liebgewonnene Speisegewohnheiten verbieten.

    Ernährung ist privatsache. Sollten Muslime partout nicht wollen, dass ihre Kinder Kontakt mit gewöhnlichen deutschen Speisen haben, welche nicht halal sind, steht es ihnen sicher frei Ihre Einrichtung aus religiösen Gründen zu Verlassen. Ich bin mir sicher sie entschieden sich für das Kapital.

    Muslimen steht es frei Ihren Kindern ihren Glauben zu vermitteln/von Geburt an aufzuerlegen und Ihnen Schweinefleisch zu verbieten. Aber nicht den anderen Kindern Essensvorschriften zu machen! Sie wollen ganz sicher KEIN Halal-Fleisch, wenn sie wissen, wie es hergestellt wird.

    Ich vermute sogar nicht Muslime sind bei Ihnen gezwungen unbewusst Halal-Fleisch zu essen?

    Oder haben sie alle Kinder über Halal-Schächtungen aufgeklärt?
    Wo bleibt die Toleranz zum nicht muslimischen Kind?
    Leberwurstbrot=Muslimfeindlich=Nazi?

    Schämen Sie sich für die Diskiminierung von nicht Muslimen. Pfui!

    In tiefer Verachtung für den Verrat an deutsch/europäischer Kultur, Tradition und Lebensfreude

    Herr R. H.

  89. Ich gehe morgen mit einer Projektgruppe grillen, das Grillgut wird freundlicherweise von der Projektleitung gestellt. In dieser Gruppe ist ein junger Türke, der will noch nichtmal die Geflügel-Extrawürste (im wahrsten Sinne des Wortes) die er geschenkt bekommt essen, weil das Zeug nicht aus einem türkischen Geschäft kommt. Der will sogar ernsthaft seinen eigenen Grill mitbringen!

  90. ^^ witzig…in dem gleichen kindergarten geht auch der sohn einer freundin von mir.
    und genauso hat sie auch reagiert… ich würde absichtlich welche mitgeben. am besten die wo aussieht wie so bärchen 🙂 und wenn klagen kommen dann darf mein kind kein rind essen(–> bse) und geflügel schon mal gar nicht wg der unnatürlichen haltung von geflügel aus masthöfen. und kein fleisch geht natürlich auch nicht sonst gibt es eisenmangel 😉

    jaja die lieben kleinen 🙂 in meinem ehem. kindergarten gibt es inzwischen sogar türkisch sprechende erzieherinnen ( ist ein katholischer wohlgemerkt…) damit die sich besser integrieren ….

  91. Überall auf der Welt sind Menschen stolz auf ihre einheimischen Spezialitäten.Lebensmittel aus Schweinefleisch gehört zu unserem Kulturkreis.Warum müssen
    wir uns wieder vor irgendwelchen Gepflogenheiten verbiegen.Kenne so einige Türken die mit Schweinefleisch überhaupt kein Problem haben,es soll nur niemand mitbekommen
    wenn sie es Essen.Viele wissen anscheinend nicht das in Geflügelwurst auch Schweinefleisch enthalten ist. 🙂
    Demnächst mache ich mit dem T-Shirt Werbung für Schweinefleischprodukte 🙂

  92. Da hilft nur eins: Das Schweinewurst-Sandwich fein säuberlich in ein schmuckes schweinsledernes Kindergartentäschchen packen … Gibt es eigentlich Besteck aus Schweineknochen? WIe wärs mit leckerer Sulze?

  93. #115 Ingsoc
    Dann soll dieser junge Mann,dem nichts recht zu seinen scheint,sich auf den Weg ab in die
    Türkei machen.
    Wetten da bekommt er keine Extrawürste gebraten.Die in Deutschland geborenen Türken
    will in der Türkei keiner haben,woran das wohl
    liegt.

  94. #105 Kodiak (03. Sep 2009 18:24)

    Es geht mir darum, dass es nur eine Gruppe ist, die explizit hervorgehoben wird. Es werden lediglich diejenigen zur Rücksicht aufgefordert, die nicht zu dieser Gruppe gehören.

    Das ist kultureller Rassismus, keine Rücksichtsnahme. Es ist der sanfte Einstieg in eine Apartheidgesellschaft.

  95. #114 Mo-ham-Mett

    Super Brief, klare Ansage!!!
    Hoffentlich bleibt denen die Spucke weg,
    denn Gegenargumente gibt es nicht!

  96. Ab sofort sollten wir Dhimmis Hammelfleisch als unrein deklarieren. Damit könnten wir dann wenigstens mit einer Gegenforderung kommen. Ob die Musels dann auch auf uns Rücksicht nähmen?

  97. Man kann den betroffenen Eltern nur raten, sich vehement gegen solche „Vorschriften“ zur Wehr zu setzen.
    Ich würde sie mit der Begründung ablehnen, daß der Kindergarten mein Kind dem Zwang aussetzt, mit dem Fleisch absichtlich zu Tode gefolterter Tiere in Berührung zu kommen. (Halal-Wurst auf mohammedanischen Semmeln). Da wir das sinnlose Quälen von Tieren rigoros (gerne auch aus Glaubensgründen) ablehnen, wird unsere Toleranz schon über alle Maßen strapaziert, wenn Moslems ihren Kindern Wurstbrote mitgeben. Die Vorstellung, daß unser Kind versehentlich solche Wurst verzehrt, verursacht uns tiefsten Ekel. Wir sind gerne bereit auf vegetarische Kost umzusteigen, wenn alle Eltern dies tun. Solange aber nur von unserer Seite ein Verzicht gefordert wird, lehnen wir Speisevorschriften ab. Punkt.

  98. @ #33 Finster

    Was in diesem Brief gechrieben steht, ist doch völlig in Ordnung.
    Sollte es z.B. zu Missverständnissen kommen,weil ein Kind einem anderem unwissend Schwein andreht, kann es passieren das in Zukunft muslimische Kinder von solchen Anlässen ferngehalten werden.Und dann ist die Integration auf jeden Fall schon mal gefährdet.

    Wissen Sie was, Finster, das alles ist mir scheißegal! Nicht wir integrieren, die Herren und Damen Moslems sollen sich integrieren, und wenn sie das nicht wollen, dann sind die Grenzen nach Süden weit offen. Ich wette, Sie, Kodiak und andere Versteher reisen dann gerne mit zurück in ihre alte Heimat. Ich wünsche Ihnen allen Gute Fahrt.

  99. #102 kugelblitzz (03. Sep 2009 18:11)

    Das Gegen-eine-Sache-Sein, nur weil diese Sache von Muslimen kommt – und nicht wegen der Sache selbst, hat rein gar nichts mit Islamkritik zu tun, sondern GENAU DAS ist ultrarechte kackbraune Sauce.

    Die „Sache“ kommt nicht von den Mohammedanern, sondern von den Erzieherinnen. In diesem Alter dürfte doch die Religion überhaupt keine Rolle spielen.

    Es werden aber Kinder, die in der Regel in Deutschland geboren sind, zu Mohammedanern gemacht, nur weil die Eltern eventuell welche sein könnten und mit Hilfe übrigeifriger Erzieherinnen an mohammedanisches Regelwerk gewöhnt. Was hat Religion in einer städtischen Einrichtung zu suchen?

  100. @ #2 kugelblitzz # bigblockbobber

    Oder befürchten Sie schwere gesundheitliche oder psychische Schäden bei Ihrem Kind, wenn es einmal im Monat im Kindergarten kein Schweinefleisch bekommt?

    Hurra, endlich, endlich, endlich verdanken wir eine neue Erfindung einmal den Moslems: Einmal im Monat kein Schweinefleisch! Die dritte mohammedanisch-industrielle Revolution ist ausgebrochen. Halleluja!

    Das Gegen-eine-Sache-Sein, nur weil diese Sache von Muslimen kommt – und nicht wegen der Sache selbst, hat rein gar nichts mit Islamkritik zu tun, sondern GENAU DAS ist ultrarechte kackbraune Sauce.

    Ich habe fertig.

    Tschüss.

  101. @50 Ur-Einwohnerin (03. Sep 2009 16:57)

    #mich würde mal interssieren ob jemand von Euch die Tagesstätte direkt angeschrieben und seine Meinung kundgetan hat!!#

    Selbst wenn Tausende die Tagesstätte empört angeschrieben hätten, wäre das lediglich Hundegebell. Vom Weg an die Klippen und darüber hinaus bringt die Karawane nichts ab.

  102. #10 vossy
    Naja, schönen (natürlich Schwein)Bierschinken drauf legen, da kann zumindest behauptet werden, es würde sich um Geflügelbierschinken handeln. Wie bei anderen Wurstsorten auch.

    Vorsicht!
    Hier bei PI gabs mal einenBericht über einen hinterhältigen Wurstbrotanschlag auf einen kleinen Ölprinzen.
    Was hat sich der Kartoffeljunge nicht alles anhören müssen! 😉

    Einfach ignorieren, den Mist. Für solche Zettel gibts die Papiertonne.

  103. @#14 Mo-ham-Mett (03. Sep 2009 18:48)

    sehr gut,Danke!

    Mein Kopf ist im Moment so leer, von diesem ganzen Mist (nichts gegen PI), den ich hier mal wieder lesen muss (darf), das ich gerade kein Schreiben gebacken bekomme!

    Gruss

    Lindener

  104. #4 bigblockbobber (03. Sep 2009 18:24)

    Ich habe genau gelesen, nämlich den Schrieb vom Kindergarten, auf den Sie verlinkt haben. Und dort geht es um nichts weiter als die Bitte, ein einziges Mal im Monat kein Schweinefleisch mit zu geben. Von „Winterfest statt Weihnachten“ und all den anderen Dingen, die Sie in Ihrer Antwort da plötzlich aus dem Hut zaubern, ist ganz oben mit keinem einzigen Wort die Rede.

    Das Verhalten der Europäer im Karikaturenstreit, der Bau von immer mehr Großmoscheen, das Absetzen von Opernaufführungen in vorauseilendem Gehorsam, usw usf, DAS sind Dinge, um die es bei der Islamisierung Europas geht, aber doch nicht ein paar Scheiben Wurst im Kindergarten. Das Abschaffen des Weihnachtsfestes wäre es natürlich auch, aber dazu haben Sie oben keine Information gegeben. Wobei hier allerdings zu fragen ist, inwieweit die Initiative dazu überhaupt von den muslimischen Eltern ausgeht und nicht etwa reiner „politisch korrekter“ Aktionismus seitens der – offenbar grünen – Kindergartenleitung ist.

    Im Übrigen habe ich Ihnen keinen Stempel aufgedrückt, sondern meine Meinung gesagt, wenn Sie gestatten.

  105. Kompromiss , Geflügelwurst auf die Stulle aber dafür mit Schweineschmalz (ich muss das ja zum Glück nicht essen) 😉

  106. @ #133 Rudi Ratlos #126

    Schreibt hier nicht seit vorgestern wieder ein Troll mit?

    Seit vorgestern ist mir jetzt nicht bewusst im Gedächtnis, aber ich habe hier das Gefühl, dass der bekannte „Kodiak“ mit seinem Pseudonym manchmal nicht mehr zufrieden ist.

  107. meine Kinder kommen jetzt wegen unserer Übersiedlung in eine neue Schule, die hat zum Motto:
    „Integration statt Ausgrenzung – aber nicht Integration ohne Grenzen!“
    Da bin ich ja gespannt, was das dann konkret heißt 😀

  108. #21 Lyllith
    Es ist nun mal Zufall, dass die meisten Moslems kein Schweinefleisch essen. Wäre es beispielsweise bei den Christen Usus, keinen Roggen zu verzehren, würde man die Moslems bitten, nur Weizenbrot mitzubringen.
    Ich sehe da wirklich keinerlei Indoktrination, sondern Erziehung zu Rücksicht und Gemeinschaft.

  109. @15 Kodiak (03. Sep 2009 16:19)
    #Kein nicht-moslemisches Kind bricht sich etwas ab, wenn es mal Geflügelwurst isst.#

    Wahrlich, bin selbst eine Ausgeburt schier grenzenloser Nachsicht. Aber solche Argumentation bringt mich aus der Fassung. Haben Sie wirklich noch nicht begriffen, um was es geht. Es geht um Islamisierung Europas, die peu a peu, quasie in kleinen Häppchen, Europäern doktriniert wird. Und Sie in Ihrer Dämlichkeit und willfähigen Naivität leisten der Vorschub.

  110. #15

    In dieser Gruppe ist ein junger Türke, der will noch nichtmal die Geflügel-Extrawürste (im wahrsten Sinne des Wortes) die er geschenkt bekommt essen, weil das Zeug nicht aus einem türkischen Geschäft kommt. Der will sogar ernsthaft seinen eigenen Grill mitbringen!

    Ach so einer?
    Ihr seid ihm wohl nicht fein genug?!
    Seine Befindlichkeiten gehen diesem Schatz also über den Zusammenhalt der Gruppe.
    Wie wärs mal, diesen Stinker aus der Projekt hinauszuintegrieren. Gründe finden sich sicher.
    Ihr müßt blos zusammenhalten.

  111. #27 Lyllith (03. Sep 2009 19:20)

    Die “Sache” kommt nicht von den Mohammedanern, sondern von den Erzieherinnen.

    Na also, da haben wir es doch. Hätte mich auch gewundert wenn es anders wäre, unter einer grünen Leitung.

  112. mit mir könnte die dame das nicht machen. ich würde mir solche anbiederung an die islam religion verbeten. die klasse meiner tochter hat bei der terminierung eines grillabends auf das beleidigt sein einiger „frommen“ andersgläubigen, keine rücksicht genommen.
    sie blieben zuhause.gemeinsam stärke zeigen.

  113. Ist es denn wirklich zuviel verlangt, dieses kleine Fleckchen auf der Landkarte – Deutschland – und das kleine Volk der Deutschen, endlich in Ruhe- und seiner eigenen Facon nach, leben zu lassen?
    Die Türkei ist doch groß genug und genug Zeit etwas zu lernen hatten sie ja nun auch mehr als genug.
    Es reicht mir langsam wie mir und meiner Familie hier immer mehr das Leben versaut wird!

  114. @ #40 kugelblitzz #27 Lyllith

    Die “Sache” kommt nicht von den Mohammedanern, sondern von den Erzieherinnen.

    Na also, da haben wir es doch. Hätte mich auch gewundert wenn es anders wäre, unter einer grünen Leitung.

    Schön, wie dankbar du diese naheliegende Vermutung von Lyllith annimmst, aber wer hat denn überhaupt davon geredet, dass der Brief von ‚Mohammedanern‘ verfasst wurde? Schon das fehlerlose Deutsch zeigt doch, dass es die Erzieherinnen verfasst haben.

    Dass die Erzieherinnen nur aus Gehorsam gegenüber den Moslems, ob vorauseilend oder aufgrund erlebter Drohungen, das Schweinefleisch bittend verbieten wollen, ist die wichtige Seite dieser Angelegenheit.

  115. Sollen die doch fressen, was sie wollen, aber unsere Kinder zufrieden lassen.

    Kann ja von mir aus jeder mitbringen, was er will. Und dann wird ein Schild dran gebeppt, was das ist, und gut ist. Und wenn die Moslems dann Halal-Wurst mitbringen, dann hat da eben halal draufzustehen! Dann erklärt man den nichtmoslemischen Kindern, was halal bedeutet. Dann will ich mal das nichtmoslemische Kind sehen, das den Mist dann noch frisst!

  116. merkwürdig ist, dass die anbiederung der kindergärten wie eine seuche um sich greift,
    sowohl bei den städtischen, als auch bei den konfessionskindergärten.

  117. Dass sie sich dem Islam anbiedern müssen, wird
    den Erzieherinnen vermutlich schon während ihrer
    Ausbildung, in den streng reglementierten Erzieherinnenschulen, indoktriniert.

  118. Eine Laugenbrezel besteht traditionell aus Weizenmehl, Malz, Salz, Backhefe und Wasser. In manchen Regionen wird auch Fett, meist Schweineschmalz, zugegeben. Varianten sind aus Vollkorn-, Dinkel- oder Mischmehlen erhältlich. Zum Bestreuen des gelaugten Teigkörpers vor dem Backen verwendet der Bäcker Salz in verschiedenen Körnungen oder auch Gewürze wie beispielsweise Sesamsaat oder Kümmel.

    Quelle

    dann sollen die mamis ihren kindern einfach brezen mitgeben.

  119. @ #48 bornbavarian

    Eine Laugenbrezel besteht traditionell aus Weizenmehl, Malz, Salz, Backhefe und Wasser. In manchen Regionen wird auch Fett, meist Schweineschmalz, zugegeben.

    Jetzt weiß ich endlich, warum ich schon manchmal – allen Ernstes – überlegt habe, die Butterbrezel zum Besten zu erklären, was es auf der Welt zu essen gibt!

  120. Aber sonst schmeckt den meisten hier alles gut, oder nicht? Menne, das sind Kinder. Lasst doch die Kinder aussen vor. Ich finde es voll Sch…., wenn Kinder in Gaza mit Bombengürtelattrappen ausstaffiert und indoktriniert werden. Aber ich finde es auch grauenhaft, wenn hier Kinder im Kindergarten instrumentalisiert werden. Als Christ breche ich nicht nur das Brot mit einem Muslim, sondern teile mit ihm, wie mit jedem Menschen auch das Fleisch. Mag er es nicht, weil es vom Schwein ist – gut ist’s. Aber verabrede ich mit ihm z.B. zum Grillen, dann kann ich ich Rücksicht nehmen. Davon geht die Welt nicht unter und das ist auch keine schleichende Islamisierung, der ich mich unterwerfe (und nie unterwerfen werde). Die Kinder sollen gefälligst ihre eigene Meinung zu bilden lernen, selbstständig denken und urteilen lernen. Auch die muslimischen Kinder, denen „unsere“ Kinder Vorbild sein könnten. Nach dem Motto: Ich esse deins, warum ist du nicht meins. Mahlzeit!

  121. Vielen Dank an #22 Puseratze u. #32 Lindener.

    Ich hoffe es macht mal „Klick“ in den Köpfen dieser 3xLinksguten. Sie belügen sich ja meist selber bis das Burn-out-Monsterchen kommt *g* und dann suchen die die Schuld noch bei sich.

    Falls diese Zeilen aus meinem Bief jemanden ermutigen eigenes in Kopie zu überehemn oder inspirieren selber Kontra zu verfassen freue ich mich sehr. Mit so starkem Gegenwind sind sie immer hoffnungslos überfordert und knicken den Tränen nahe ein 😉

    Eltern wehrt euch, eure Kinder müssen es sonst aushalten! Wir wissen alle was die Dressureliten uns damit einbrocken und wie sehr unser Kinder dann zu leiden haben. Rückgrad ist erblich, lebt es vor. 🙂
    ______________________________________________

    Hier noch eine kurze Story zum Aufheitern. Die ewigen Horrornachrichten zehren doch sehr an unseren Nerven.

    Die Passende Story vom: McBeiSSon!

    Bei dem Thema fällt mir folgendes Erlebnis ein, welches vor ca. 6 Jahren so geschah:

    Ich steh in HH Altona beim McDoof in der Schlange- soll ein Spielzeug und Eis kaufen. Vor mir 2 Prachtexemplare der Gattung Rütli-Boratus.

    Der Dialog:

    1.Ey, Alta. Was wills-su?
    2.Ey,sch weis noch nich, ey.
    1.BigMac, odda so-hab hunger.
    2.Ey, Alta! Da is Angebot.
    1. Ba-c-on was is Ba;zeh;on?
    2. Bissu doof! Das heiss: Ba un dann kommt ->c(wie zzzseh)und -on hörssu! Ba-ss-on. On is wie an odda drrrauff. Das heiss so wie :beiss-su drauf.
    1. Ah-ok. Dem lass ma beissen.

    Dann setzte ein etwa 2minütiges Selbstbewusstsein untermauerndes Zucken der Oberarme, mit Lümmelsuche in der Hose ein… Der andere Borat hatte ein Cappigrösseneinstellungs- und Richtungsproblem zu bewältigen, welches er mit permanentem auf- und absetzen in den Griff zu bekommen versuchte. Unterbrochen von? Genau Zucken. Ihr kennt die Sorte…

    Bedienung: Herzlich Willkommen bei McDonalds, was möchten Sie bestellen?

    2.Ey, Baby 2x de McBeiss-on Angebot und deine Handynr *zwinker+zuck* (Wieso zucken die immer?)

    Sie sichtlich durch das „Baby“ angewiedert guckt mich kurz an, ob ich das mitbekommen habe-ich grinse nur und meine Augen tickern den Bacon an… Sie lächelt wie ein Sonnenaufgang und zeigt auf`s Bild: Das Komplett?

    2. Ja mit alles auf Bild.

    Sie nach hinten: 2x Wochenangebot! *g*

    (Ich musste mich vor Grinsen wegdrehen)

    Sie immer schön freundlich Tablett gepackt. Übereicht-er wieder penetrant:

    2. Ey und dein Handynummer, Baby? (Sein Kumpel am johlen und anfeuern)

    Die ganz clever: Kriegen nur Jungs, die brav aufessen…*lächel*

    Die 2 sich genau gegenüber vom Tresen hingehockt.

    AAAAH! War das geil! Ich hab ihr nen 10er Trinkgeld gegeben für die Show.

    Ich habe mir dann auch deutlich einen „McBeiSS-on“ bestellt und gegönnt *g* gleich am Nebentisch. Ebenso wie der Stundent hinter mir auch einen Beiss-on ohne Zwiebeln und nicht scharf wollte *g*

    Teile vom McDoof Personal wurden offensichtlich informiert und huschten wie Enterpreismitglieder sinnlos am Tresen vorbei, um die 2 beim Bacon essen zu beobachten *g*

    Die haben gefressen und geschmatz (wie Schweine *g*) Als sie fertig waren und einig „Das voll legga war“ rief ich meine Frau an ob ich McBeisson mitbringen soll.

    Sie natürlich: Was gibts da? Kenn ich nich. Na den Burger mit dem Schweinefleisch Schatzi. Das Beiss-on ist heute echt extra kross gewesen, sicher von nem richtig glücklichen Schwein gewesen.“ *g* Da wusste sie gleich was los ist und lachte voll ab. „Ja ich WILL McBeiSS-on!“

    Die 2 Rütlis schossen nach der Schrecksekunde schreiend hoch und waren echt kotzen!

    Haben uns weggeschmissen *g* Ich hab innerlich getanzt.
    _____________________________________________

    Der Student und ich schlugen ein. Kamen ins Gespräch, auch er kannte genug Studis und Proffessoren(werden erpresst) die an der Uni bereichert wurden, aber die Gutmenschen sind zu mächtig, auch er hatte schon für sich fest gemacht später Auszuwandern.

    Jetzt ist der McDoof in Altona am Bahnhof fest in Türken Hand- gibt es dort noch McBacon??? Kann jemand von „Vorort“ mal Berichten?

  122. Das Lustige ist, das fast in allen Rind-, Lamm- und Geflügelwurstsorten Schweinefleisch beigemengt wird, weil das die Herstellung verbilligt. Vermutlich haben schon sämtliche Muslime Europas Schweinefleisch gegessen, ohne es zu wissen. Könnte mir sogar vorstellen, daß auch viele Halal-Produkte heimlich Schweinefleisch enthalten. Der Fleischindustrie ist alles zuzutrauen, Hauptsache Profitsteigerung. 😉

  123. @ #1 plapperstorch

    Aber sonst schmeckt den meisten hier alles gut, oder nicht? Menne, das sind Kinder. … Die Kinder sollen gefälligst ihre eigene Meinung zu bilden lernen, selbstständig denken und urteilen lernen.

    Ja, indem man ihnen schon im Kindergarten beibringt, das, was die Mehrheit isst, kann nicht gut sein, weil es der moslemischen Minderheit nicht passt? Du schiebst genauso wie die Moslems die Kinder vor, um dem nächsten Fuß der Rechtgläubigen in den Kindergärten die Tür einen Spalt aufzumachen.

  124. @#4 Fensterzu

    Ich habe keine Ahnung, wieviel ihr Rhetorikkurs gekostet hat, aber Sie sollten versuchen, das Geld zurück zu bekommen.

    Ich weiß auch nicht, ob und wieviel Kinder Sie haben, aber Sie schicken Sie vor, oder glauben Sie, dass Vierjährige den Unterschied von Halal und Koscher verstehen? Den Kleinen ist egal, was sie essen, Hauptsache lecker. Und weil lecker auch was mit den Augen zu tun hat, fand ich den Vorschlag weiter oben (ich weiß nicht mehr von von wem er stammt) mit der Bärchenwurst auch so toll. Dieser ganze Schweinefleischmist der Muslime ist total verlogen. Bei den Alten werden Sie nix mehr ändern, aber die Kleinen könnten ins Grübeln kommen. Entweder darüber grübeln, warum Sie genauso betoniert sind wie die Mullahs, oder darüber grübeln, warum sie kein leckeres Schweinefleisch essen dürfen. Sie haben die Wahl.

  125. @ #5 plapperstorch @#4 Fensterzu

    Ich habe keine Ahnung, wieviel ihr Rhetorikkurs gekostet hat, aber Sie sollten versuchen, das Geld zurück zu bekommen.

    Ha ha ha.

    Die „Kleinen“ sollen Schweinefleisch mitbringen dürfen, wenn sie oder ihre Eltern das wollen, so einfach ist das!

  126. #45 Fensterzu (03. Sep 2009 20:45)

    Dass die Erzieherinnen nur aus Gehorsam gegenüber den Moslems, ob vorauseilend oder aufgrund erlebter Drohungen, das Schweinefleisch bittend verbieten wollen, ist die wichtige Seite dieser Angelegenheit.

    Wenn ein gemeinsames Buffet veranstaltet wird, dann versteht es sich doch von selbst, dass für alle was dabei ist, oder etwa nicht? Und wenn die Kinder die Sachen selbst schneiden und auf Schüsseln verteilen, dann ist nicht mehr erkennbar, wo jetzt Schwein drin ist und wo nicht. Also bringt man erst gar keines mit. WO IST DAS PROBLEM ???

    Das sind kleine Kinder, die gemeinsam essen, einmal im Monat, ohne Schwein. Wer das als Indiz für den Untergang des Abendlandes sieht, sollte schleunigst ein gepflegtes Glas Wein trinken und sich bei guter Musik gründlich entspannen.

  127. @kugelblitz
    Genau das mache ich – bei Rotwein, nachdem es zum Abendessen Wienerschnitzel gab, vom Schwein und nicht vom Kalb, was besser schmeckt und vielleicht sogar „halal“ wäre, aber auch teurer. Guten Hunger.

  128. T#7 Loewenherz (03. Sep 2009 16:12)

    Bitte achten Sie darauf, auch ihre Tochter mit einem Kopftuch zu versehen denn unsere muslimimischen Ölaugenprinzen könnten sich sonst beleidigt fühlen.

    in dieser konstellation
    (weibliche dhimmi-kindergartenkinder ) wohl weniger „beleidigt“ sondern eher „aufgegeilt“, wie das entsprechende große Vorbild vor 15oo Jahren…

  129. Habe leider keinen Scanner, deswegen nur eine Beschreibung:

    vor 3 Tagen im Fach meiner Tochter, die in eine (dachte ich bis jetzt)relativ bereicherungsfreie KiTa im Taunus geht…

    EINLADUNG ZUM ABENDESSEN

    beim auffalten dann dieses:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir laden Sie herzlich anlässlich des Ramadans zu einem Abendessen (Fastenbrechen) ein.

    Ihr Kommen wird einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben von Angehörigen unterschiedlicher Kulturen leisten.

    Es wird und freuen, Sie bei unserem Abend zu begrüßen.

    Wir bitten Sie, um gut planen zu können, den beigefügten Antwortzettel auszufüllen und im Kindergarten abzugeben.

    Im Namen des Forum für interkulturellen Dialog e.V. Frau Ayse Yilmaz

    http://www.fidev.org
    info@fidev.org

    T. 069/46099043
    F. 069/46099045

  130. #10 pavaja1 (03. Sep 2009 22:36)

    Gibt bestimmt lecker Halal-Metzelfleisch. Na,Mahlzeit dann mal.

    Hat Frau Yilmaz auch schon den Schrieb für die Muslime zum Nikolaus und den Weihnachtsmann fertig? Kann man ja auch mal Hilfe zu anbieten-mal sehen ob die Muslime auch einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben von Angehörigen unterschiedlicher Kulturen leisten wollen *g* Nimmt wer Wetten an?

  131. Mein Gott! Wenn die schon unbedingt Essensaustausch spielen müssen, könnte man das ja auch auf Obst und Gemüse und Getreidewaren beschränken, und Wurst- und Fleischwaren wegen der unterschieldichen Gebräuche außen vorlassen. (Jeder ißt seins und fertig!)

    Damit wäre wohl allen am meisten gedient – oder man läßt das halt ganz sein. Allerdings scheinen die aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen nicht in der Lage zu sein, auf ganz einfache pragmatische Lösungen zu kommen. Statt dessen muß man der Religion des Friedens in vorauseilendem Gehorsam seine masochistische Unterwürfigkeit demonstrieren – das ist hierbei der Skandal!!!

  132. Meine Mail an die Kita:

    Sehr geehrte Frau Braungart,
    sehr geehrter Herr Durst,

    zu meiner großen Verwunderung las ich eine Handreichung an die Eltern ihrer Tageseinrichtungskinder.

    Alleine die Passage, den Kindern nur Geflügelwurst mitzugeben, verstößt gegen ihre eigene Selbstdarstellung.

    Ich zitiere:

    „Ihrem Kind bieten wir einen Ort für frühe Bildung, Forschergeist, Sprache, Kultur. Ihr Kind lernt in der Vielfalt. Erziehungspartnerschaft erleben Sie z.B. bei der Eingewöhnung, Entwicklungsgesprächen, Koop m. Schule. Musikprojekt, Vorschultreff, Sport.“

    Wenn Kinder in Vielfalt Kultur und dazu gehört nun mal auch Eßkultur, lernen sollen, ist die Frage erlaubt, warum nur nichtmuslimische Kinder muslimische Kultur annehmen sollen.
    Wäre es nicht mit dem Hinweis getan, dass diese Speisen Schwein enthalten?

    Wollen sie mündige Bürger erziehen, oder anpassungsfähige (wer passt sich wem an?), von fremden Ideologien bestimmte Duckmäuser?

    Um auf das Zitat zurück zu kommen. Der Begriff Eingewöhnung bedeutet doch auch Grenzen zu setzen. Diese wurden mit ihrem Merkblatt überschritten.

    Mit freundlichen Grüßen

  133. Ich finde es auf jeden Fall wichtig dieser Frau „Margret Schneider-Haußer“ zu schreiben, freundlich und sachlich oder auch ironisch. Wichtig ist dass diese Kollaborateure der Islamisierung Deutschlands wissen dass sie beobachtet werden bei ihrem Handeln!

  134. Ich möchte noch nachreichen: Jeder der Heute und in Zukunft dieser faschistischen Ideologie Islam, als Steigbügelhalter und Tür und Toröffner, in welcher Art auch immer hilft und beisteht, sich im Falle eines Zurückdrängen dieser demokratiefeinlichen Weltanschaung, sich nicht herausreden können soll. Dann werden diese Leute, wie auch eine „Frau Margret Schneider-Haußer“, ihre angemessene Strafe erhalten!

  135. #7 kugelblitzz

    … dann ist nicht mehr erkennbar, wo jetzt Schwein drin ist und wo nicht. Also bringt man erst gar keines mit. WO IST DAS PROBLEM ???

    Und was ist das Problem, wenn ein Mohammedaner-Kind an diesem einen Tag Schweinefleisch mitfuttert? Hat es dann gesundheitliche Probleme? Oder könnte es vom rechten Glauben abfallen, wenn es mitkriegt, daß die Schweinsbratenkruschterl gut schmecken?

  136. Wie soll jemals die Integration der Migrantenkinder gelingen, wenn die Moslems immer ihren Willen kriegen und die Deutschen sich immer unterordnen müssen?

    Schade, dass die Kinder schon so früh mit religiöser Segregation aufwachsen müssen und die bedingungslose Unterordnung unter die moslemischen Forderungen als normal empfinden werden.

    Unabhängig davon würde ich mein Kind entscheiden lassen, was es gerne mitnehmen möchte. Nun gut, ich würde ihm noch ein paar Minisalamis mitgeben.

  137. #11 Mo-ham-Mett (03. Sep 2009 22:43)

    so ähnliches ging mir durch den Kopf ala: kann ich etwas deutsches, bzw amerikanisches (da komm ich her) beitragen, so als Bereicherung des Abendessens???

    Leider hat mein Mut nur zu einer mündlichen Absage gereicht

    Die Erzieherin: warum denn??
    ich: ich bin keine Muslima, ich faste nicht an Ramadan, ergo breche ich auch nicht…
    Erzieherin: wie bitte? habe ich nicht verstanden…
    ich: ich kenne den Koran und verzichte auf dieses Zusammentreffen
    Erzieherin: aso verstehe….

    Was mich ankotzt ist, dass der Verein, der dieses „Abendessen“ oraganisiert aus Frankfurt kommt, was so ca. 40km von der KiTa entfernt ist????!!!!!

  138. Nur Geflügelwurst ?
    Die würde ich verklagen ,wenn meine Kinder diese Produkte der Vogelgrippe verzehren müssten.

    Schweinefleisch oder Produkte daraus enthalten Selen und dies ist sehr wichtig für den Organismus und sonstwie fast nicht aufzutreiben.

    Nun fliegt fort mit euerem Geflügel.

  139. Absichtlich nur Schweinewurst mitgeben!

    Den Unterschied zwischen Schwein oder Geflügel erkennt niemand.

    Und wenn die Moslemkinder Schweinewurst essen soll man denen sagen es ist Pferdewurst falls sie sagen würden es schmeckt anders!!

  140. Wenn die Muslime dumm sind und kein Schweinefleisch essen sind die selbst Schuld!

    Die müssen mal zum Psychater!

  141. Hätte ich ein Kind, das diesen Kindergarten besucht, würde ich der sehr geehrten Frau Schneider-Haußer mitteilen, dass mein Kind an diesen monatlichen „Vesper-Tausch“-events nicht teilnehmen wird.

    Weil
    1. nur nicht-muslimische Kinder in ihren Essengewohnheiten eingeschränkt werden sollen (keine Wurst mit Schweinefleisch), während den muslimischen Kindern offenbar keinerlei Rücksicht/Toleranz für die einheimische Essenskultur zugemutet werden soll (wohl auf Verlangen der Eltern).

    Und
    2. ich mein Kind gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt sehe durch das Risiko der Verabreichung von halal-geschächtetem Fleisch/Wurst, also Erzeugnissen, die nicht unseren Gesetzen (mögliche Umgehung von Gesundheitsvorschriften bei der Wurstherstellung sowie Verstoß gegen das Tierschutzgesetz) entsprechen.

    Hier sind offenbar linksgrüne Erzieherinnen dabei, schon den Kleinsten ihre wirre Ideologie einzuimpfen, die einseititg nur darauf ausgerichtet ist, in kleinen und kleinsten Schritten dem Islam den Boden zu bereiten.

    Die Folgerung ist nur logisch:
    Heute (bitte?) nur Geflügelwurst, morgen bitte mit Kopftuch und übermorgen dann Schuhe ausziehen zum Gebet und Fasten zum Ramadan
    ist die Strategie, die die Grünen und Linken verfolgen.
    So wie sie schon die Abschaffung von Kreuzen, Mohammeds Geburtstag als Feiertag in Deutschland und die Umbenennung von Weihnachten in Winterfest verlangt haben.

    Den Anfängen kann nicht mehr gewehrt werden, die Anfänge haben wir längst hinter uns!

  142. @#2 Mo-ham-Mett (03. Sep 2009 21:38)

    …danke für diese Geschichte, nun geh ich mal mit einem Lächeln im Gesicht schlafen.
    Ich hab ja auch türkische Kinder mit Leberwurstbroten gemästet…sie sind wohlauf, wie ich hier schon schrieb.

  143. …hehe und die Rütlis haben sich das unreine Zeugs ja gleich zweimal durch den Kopf gehen lassen….genial!

  144. Es bleibt leider wirklich nur noch der Ausweg, der getrennten Kindergärten.

    Bevor die Moslems ihre Moscheen bauen, sollen sie zuerst einmal für ihre eigenen Kindergärten Sorge tragen, denn es geht nicht, dass unsere Kinder die Gewohnheiten der Moslems übernehmen müssen.Wenn sie ihre eigenen Befindlichkeiten nicht ein wenig zurückstellen können und unseren Kindern, ihre Kultur aufzwingen wollen mit Hilfe einiger unqualifizierter Erzieherinnen, dann sind sie mitsamt den ErzieherInnen und LeherInnen fehl am Platz in unseren Kindergärten und Schulen.

    Da gibt es bei mir keine Kompromisse.

  145. #50 Ur-Einwohnerin

    „…oder traut Ihr Euch nur anonym wegen der Staatssicherheit?“
    —-

    Ich denke mal, die „Staatssicherheit“ sollte sich eher weniger um Verabreichung von Schweine- oder Geflügelwurst in deutschen Kindergärten kümmern bzw. die Diskussion dazu, als vielmehr um die Tausende von potentiellen Terroristen im Land, auch Gefährder genannt.
    Schon für deren Beobachtung reicht bekanntlich bei den Schlapphüten das Personal hinten und vorne nicht.

  146. Jetze bedenkt einmal, wieviele unserer Kinder gerne Salami , Fleischwurst oder Fleischkäse oder ein Wiener Würstchen essen und das soll ihnen verwehrt werden?

    Warum? Nur weil moslemische Kinder das nicht ertragen?
    Nein, den Kindern ist das egal, es sind ihre Eltern die infiltrieren und das geht zu weit.

    Viel zu weit!!!

  147. Holt euere Kinder uas diesen Kindergärten schnellstens raus , selbst wenn ihr dafür euere Arbeit aufgeben müsst, denn was nützt euch euere Arbeit , wenn ihr nachher moslemische Kinder habt, in den Kindergärten erzogen, in die ihr sie zur Betreuung gegeben habt.

  148. #24 NachdenklichBerlin (03. Sep 2009 23:53)

    Ich hab ja auch türkische Kinder mit Leberwurstbroten gemästet…sie sind wohlauf, wie ich hier schon schrieb.

    Mir ist sogar schon das Unglaubliche passiert: Ich habe bekopftuchte Mosleminnen ohne Kopftuch gesehen (gasp!). Und siehe da, die Welt dreht sich noch.

    Die sollen sich mal schön nach uns richten.

  149. Also, wenn Eltern sich hier , wenn es um ihre Kinder geht , nicht besser vorstehen können, als zu jammern und zu klagen über die „Zustände“, dann ist ihnen auch nicht mehr zu helfen.

    „wir können ja nichts daran ändern , der Kindergarten hat halt diese Vorschriften ,jammer,jammer,jammer“

  150. Brr, liest sich wie ein marxistisches Pamphlet aus DDR-Zeiten. „So kann jedes Kind zu einem Großen, Ganzen beitragen und es entsteht ein Bewusstsein für Zusammenarbeit und Gemeinschaft.“
    Schon die kleinsten, wehr- und ahnungslosesten bekommen die 68er Ideologie eingeflößt. Widerlich! Für mein Kind hieße das, raus da, raus, aber schnell!

  151. #102 kugelblitzz (03. Sep 2009 18:11)

    Das Gegen-eine-Sache-Sein, nur weil diese Sache von Muslimen kommt – und nicht wegen der Sache selbst, hat rein gar nichts mit Islamkritik zu tun, sondern GENAU DAS ist ultrarechte kackbraune Sauce.

    Das kommt auf die Sache an. Nehmen wir einmal an, muslimische Eltern wünschen sich schadstofffreie Buntstifte. Das kommt allen Kindern zugute, keiner muss Abstriche machen, und somit wäre es tatsächlich falsch, gegen diese Forderung zu opponieren.

    Im vorliegenden Fall jedoch verlangt man (ob nun tatsächlich muslimische Eltern oder im vorauseilenden Gehorsam die Erzieherinnen) von den Nichtmuslimen, sich den muslimischen Bräuchen zu unterwerfen. Hier muss sich eine Seite anpassen und einschränken, während die andere Seite nach Belieben die Richtlinien vorgibt. Eine solche Erziehung macht die Integration unmöglich, von daher sind solche Forderungen abzulehnen.

  152. #7 kugelblitzz (03. Sep 2009 22:20)

    Das sind kleine Kinder, die gemeinsam essen, einmal im Monat, ohne Schwein. Wer das als Indiz für den Untergang des Abendlandes sieht, sollte schleunigst ein gepflegtes Glas Wein trinken und sich bei guter Musik gründlich entspannen.

    Dieses Argument kann man genauso gut auf die Gegenseite anwenden: Die muslimischen Kinder werden einmal Schweinefleisch im Monat schon überleben. Wer das als Indiz für den Untergang des Morgenlandes sieht, sollte schleunigst ein gepflegtes Glas Minztee trinken und sich bei guter Musik gründlich entspannen.

  153. Kürzlich habe ich von der 13-jährigen Tochter eines Freundes erfahren, dass in ihrer Schule eine Projektwoche „muslimisches Leben“ durchgeführt wurde. Neben den Speisevorschriften wurden die christlichen deutschen Kinder auch in anderen Unsitten des Islam unterwiesen. So mussten die Mädels z.B. lernen, ein mohammedanisches Kopftuch richtig zu binden. Ob den Jungs auch der richtige Umgang mit dem butterfly-Messer erklärt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Diese Woche hätte sicher für Physik oder Mathematik besser genutzt werden können, denn Kenntnisse des islamischen Kulturkreises führen nicht zum qualifizierenden Schulabschluss. (Naja, ganz sicher bin ich mir da auch nicht mehr.)

    Regelrecht erschüttert hat mich, dass dieser Unfug für die Eltern des Mädels offenbar völlig okay zu sein schien. Ich arbeite an deren Aufklärung.

  154. #187 tuuli

    Schön! Betrachtet man die Ergebnisse unseres Landes bei der PISA-Studie, tun weitere Islam-Projekte dieser Art anstellte von Mathematik- und Deutschstunden dringend Not. Wenn man so weiter macht, hat man es in ein paar Jahren geschafft, dass auch bei uns 20 % der Kinder Analphabeten sind und sie nicht einmal mehr grundlegende mathematische Kenntnisse besitzen. Wenigestens wissen die deutschen Mädchen dann aber, wie man ein Kopftuch bindet und was halal ist. Da sage mal einer, die Schule bereite nicht auf das wahre Leben vor!

    Gegen „Aufklärung“ über den Islam habe ich übrigens nicht das Geringste. Ich halte das sogar für sehr sinnvoll, aber dann sollte man doch bitte auch sagen, dass der Islam eine mörderische, menschenverachtende, frauenunterdrückende Ideologie ist, die in ganz Europa um sich greift. Doch Dergleichen wird man in deutschen Klassenzimmern sicherlich nicht so schnell hören…

  155. #157 kugelblitzz

    Was den Geflügelwurst-Skandal im Kindergarten angeht, so kann man das alles bei einem guten Glas Wein natürlich als albern und unbedeutend abtun. Es geht hier schließlich nur um ein paar Kinder, die von Religion und Ideologie nicht das Geringste verstehen. Das ist richtig.

    Besorgniserregend ist aber, dass sich hier ein gesamtgesellschaftliches Phänomen zeigt: Es ist in, Muslimen zu Lasten der Mehrheit Sonderrecht zu gewähren, um ja deren religiöse Gefühle nicht zu verletzten. Diese Konditionierung beginnt jetzt schon im Kindergarten. Ich denke auch, dass man den Vorfall nicht zu hoch hängen darf, aber vollkommen abseitig und bedeutungslos ist das alles wegen der verborgenen ideologischen Dimension durchaus nicht.

    Außerdem sollte man bedenken, dass dieselben, die heute kleinen Kindern das Schweinefleisch verbieten wollen, dereinst Erwachsenen den Wein verbieten könnten…

  156. „das kind DARF mitnehmen“…
    uns wenns nicht will und auf so ne hippie-mäßige vereinigungszeremonie keine lust hat?!
    dann wirds von den (v)erzieherinnen nicht mehr mit dem arsch angeschaut; man ist also schon im kindergarten gezwungen sich den dummen bräuchen der gesellschaft unterzuordnen.

  157. Verteiler: Kindergartenleitung, Kultusministerium in Stuttgart

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    durch die Weltnetzseite

    http://www.pi-news.net

    http://www.pi-news.net/2009/09/achten-sie-drauf-nur-gefluegelwurst-mitzugeben/#more-82130

    bin ich auf ein Kindergartenschreiben gelangt (liegt in der Anlage als Ausdruck bei)
    und dazu teile ich Ihnen folgendes mit:

    Gemeinsames Essen von mitgebrachten Speisen.

    a) Der seelische und kulturelle Wert.
    Wenn es zu einem Kulturaustausch kommen soll, dann soll zum Beispiel jedes Kind sein Lieblingsgericht oder eine landeskennzeichnende Speise oder irgendeine Speise mitbringen und den anderen Kindern anbieten.
    Diese sollen dann davon nehmen oder es auch sein lassen, falls sie es nicht nehmen mögen.

    So hat jedes Kind hat die Freiheit, mitzubringen, was es möchte
    und
    das zu nehmen und das zu essen, was es möchte
    und
    das nicht zu nehmen und nicht zu essen, was es nicht möchte.

    b) Der gesundheitliche Wert
    In Gemeinschaftseinrichtungen wie Schule, Krankenhaus wird sehr darauf geachtet, dass bei der Ernährung keine Krankheiten übertragen werden.
    Entweder essen die Menschen selbstmitgebrachte Speisen (Schulbrot), oder die Speisen kommen aus einer öffentlichen Küche, die ständig kontrolliert wird.

    Man weiß doch meistens gar nicht, wie es bei den Türken, Deutschen, Afrikanern und anderen Mitmenschen zu Hause aussieht und was sie zu Hause für Essen haben, welche ansteckenden Krankheiten in den anderen Familien vorhanden sind oder auch nicht vorhanden sind, ob die andere Mutter während des Zubereitens der Nahrung vielleicht eine Schnittverletzung an der Hand hatte und somit Blutreste in die Speisen hineingeraten oder auch nicht, man weiß auch nicht, wo die
    Türken, Deutschen, Afrikaner und anderen Mitmenschen ihre Nahrung einkaufen und wie sie diese zu Hause aufbewahren, welche Hausschädlinge an diesen Speisen bereits genascht haben und welche Hausschädlingsbekämpfungsmittelreste in den anderen Speisen drin sind usw. usf.

    Ganz Wichtig, Sie müssen sich als Kindergartenleitung beziehungsweise Kindergartenaufsicht
    zeitlich vor einer solchen Maßnahme mit Ärzten, dem Krankenhaus, der Kindergartenversicherung auseinandersetzen, damit im Falle „X“ wenigstens den erkrankten Kindern schnell geholfen werden kann.

    Vielleicht klären Sie auch einige Dinge mit Ihrer eigenen Versicherung ab, damit Sie im Schadensfalle nicht in die Privat-Haftung genommen werden.
    Vielleicht sprechen Sie auch „zeitlich vor“ der Maßnahme auf einem Elternabend die Sache an, damit die Eltern überlegen können, ob sie so etwas überhaupt wollen.

    c) Die Rücksichtnahme auf andere Menschen.
    In dem Fall des Kindergartenessens könnte die Rücksichtnahme darin bestehen, daß die Annahme von Essen freiwillig ist. Damit ist jedem gedient.
    Wenn jemand aber christlichen Eltern dazu bewegen will, dass sie solches Essen mitgeben sollen, das muslimischen Glaubenseiferern genehm ist, dann soll derjenige bitte nach Saudi Arabien oder Afghanistan gehen, da wird es möglicherweise so gemacht. Hier bei uns in Deutschland ist eine solche als Bitte dargestellte Aufforderung eine einzige Frechheit und Unverschämtheit.

    Ich hoffe, daß ich Ihnen mit diesem Brief gute Hinweise zu einem sicheren und erfolgreichen Betrieb des Kindergartens gegeben habe und ich hoffe, daß Sie sich über die Tipps freuen.

    Mit freundlichen Grüßen

  158. Erläuterungen zu obigem Brief.

    Der Brief des Kindergartens ist ein Einladung an uns, etwas zu tun, das auch nach außen wirkt.
    Von mir gehen heute zwei solche Briefe mit der Post heraus, einmal an den Kindergarten, einmal an die Kindergartenaufsicht/Kultusministerium.

    Die Verfasser von Briefen wie dem Kindergartenbrief kann man normalerweise mit nichts überzeugen, weil sie ein festgefügtes Weltbild haben. Und mit diesem Weltbild sind sie auch bis zur Leitungstelle eines Kindergartens gelangt. Und das Weltbild spricht auch deutlich genug aus dem Brief. Mit Überzeugen vom Inhalt her, das braucht man erst gar nicht zu versuchen, diese Menschen reden sich immer wieder heraus, das habe ich schon oft genug erlebt.

    Deshalb habe ich in dem Brief auch Möglichkeiten wie „Karriereknick, Privathaftung, Ärger mit den Eltern am Elternabend“ aufscheinen lassen.
    Auf diesem Ohr (=es betrifft „ meine eigene“ Geldbörse, es betrifft „meine eigenen“ beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten) sind solche Menschen sehr hellhörig, von dieser Seite her kann man sie wunderbar ansprechen.

    PI ist sehr wichtig, es bringt uns zusammen und es vermittelt Wissen.
    Nachdem ich etwa zwei Jahre PI lese, denke ich, daß man sowohl lesen kann und sich hier im Weltnetz austauschen kann und im Bekanntenkreis darüber reden kann und zusätzlich ab und zu Leserbriefe schreiben kann.
    Damit kann man auch Menschen außerhalb der einigen zehntausend Menschen erreichen, die sich täglich PI ansehen.

    Die Kindergärtnerinnen sind jeden Tag mit den Moslems befaßt, die Kindergärtnerinnen machen sich Gedanken darüber, daß man etwas tun muß im Verhältnis Moslems-Christen, Deutsche-Ausländer.

    Gerade die Kindergärtnerinnen sind die richtigen Leser für PI. Viele ihrer Maßnahmen geschehen nämlich in Unkenntnis des umfangreichen Spezialwissens, das hier bei PI täglich ausgebreitet wird.
    Und die Kindergärtnerinnen können deshalb hier sehr viel Wissen und Nutzanwendung für ihren Beruf absaugen.

    Vielleicht gewinne ich durch diese beiden Briefe einen neuen PI-Leser, das ist ein sehr schöne Vorstellung.

  159. Es ist vorbei. Europa hätte die Armeeen, um den Untergang sofort zu stoppen, Europa hätte sie. Aber sie werden nicht mobilisiert und nicht eingesetzt. Es ist vorbei.

  160. Habe eine Mail an diesen Verein abgeschickt:

    „Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe davon erfahren,daß Sie bei Ihrem monatlichem „Vespertausch“ eine Forderung an die Eltern der Kinder gestellt haben,welche besagt,daß diese keine Wurstwaren,bestehend aus Schweinefleisch,sondern stattdessen nur Geflügel mitzubringen haben,weil muslimische Kinder kein Schweinefleisch essen dürfen.
    Sollte Dieses stimmen,weise ich Sie darauf hin,daß dies ein Christlich geprägtes Land,namens Deutschland ist,welches von Demokratie, Menschenrechten und einem entsprechenden Grundgesetz geleitet wird,und nicht hauptsächlich von den Interessen einer einzelnen,religiösen Schicht,die z.B.das essen von schweinefleisch verbietet!

    Bei allem Respekt,gegenüber anderern Religionen und Kulturen,muß auch unsere christliche Religion und europäisch / deutsche Kultur geachtet werden,in der jeder frei entscheiden kann,was er (auch in Schulen,oder Kinderstätten) essen will und was nicht!
    Besser gesagt,hat das einheimische Anliegen,wie in anderen Ländern auch sogar Vorrang.
    Wenn Muslime kein Schweinefleisch essen möchten,müssten diese es auch nicht.
    Sie können in Ihrem Kindergarten gerne ein mehrfältiges Angebot bereitstellen,welches zwischen Geflügel und Schwein unterscheidet.
    So kann jeder das zu sich nehmen,wie er möchte,ohne daß ein anderer benachteiligt wird!

    Sollten Sie aber weiter darauf bestehen,Schweinefleisch diesbezüglich,für die Allgemeinheit der Kinder abzulehnen,nur weil es Muslime ablehnen,…werfen Sie sich und die Kinder nicht nur dem Willen der Muslime unter,sondern Verstoßen gleichzeitig gegen mehrere Gesetze,..wie Gleichheit,Demokratie,etc.
    Ich fordere Sie Hiermit dazu auf,diese Ungleicheiten richtigzustellen!
    Falls Sie dazu nicht in der Lage sein sollten,sollten Sie sich schnellstmöglichst nach einem anderen Beruf umsehen,weil Sie in diesem Fall nicht kompetent genug für Diesen wären.“

    Mit freundlichen Grüßen,
    Marc S.

  161. @ 193 Nimrod

    Gemach, gemach, Kommentator.

    Konservativ-nationale Regierungen werden jede Gefahr abwehren. Wirklich jede Gefahr. Wirklich mit allen Mitteln.

    It´s entirely up to the voter.

  162. Vielleicht wäre es noch hilfreich mitzuteilen (am besten NACH dem Verzehr…), dass das doch so gesunde Gemüse hier in Deutschland mit Schweine-Urin gedüngt wird.

    :^)

    Grüsse
    irobot

  163. @ #157 kugelblitzz #158 plapperstorch

    WO IST DAS PROBLEM ???

    Ich hoffe, Ihr beide habt keine PROBLEME mit Eurem Imam bekommen, weil Ihr die Wörter „Schweinefleisch, Schnitzel und Rotwein“ geschrieben habt! Es würde mir doch sehr Leid tun, wenn Ihr für Eure Bemühungen, andere zum rechten Glauben zu bekehren, auch noch BESTRAFT würdet.

  164. @15 freundvonpi (03. Sep 2009 22:56)

    #…Dann werden diese Leute, wie auch eine “Frau Margret Schneider-Haußer”, ihre angemessene Strafe erhalten!#

    Hinter Ihrem Beitrag sei ein ´AMEN´ angefügt.
    Ich fürchte aber, Leute wie “Frau Margret Schneider-Haußer” passen als Joker in alle Systeme und entgehen der Strafe.

  165. @ #48 Ingmar @15 freundvonpi

    Ich fürchte aber, Leute wie “Frau Margret Schneider-Haußer” passen als Joker in alle Systeme und entgehen der Strafe.

    Sehr richtig erkannt – diese Leute sitzen immer auf der Seite, die recht hat und verächtlich auf die anderen sieht, die es nicht verstehen können.

  166. #20 Kongobote (03. Sep 2009 16:23)
    Ist Salamitaktik eigentlich muslimisch korrekt?

    Natürlich nur, wenn es sich um Geflügelsalami handelt.

    #23 Candide (03. Sep 2009 16:28)

    Gaddafi will angeblich die Schweiz auflösen

    Schützt eigentlich ein UN Diplomatenpass auch vor einer dringend notwendigen Überstellung in eine geschlossene Anstalt? Nur mal so nachfrag.

  167. #191 Karlfried
    Deinen bestens durchdachten Beitrag möchte ich nur um einen Aspekt ergänzen:
    Kinder, die aus Liebe zu Tieren vegetarisch leben, werden bei diesem monatlichen Kindergartenevent vollkommen ausgegrenzt. Sollten sie sich dazu überreden lassen mitzuessen, um nicht total am Rand zu stehen, könnten sie danach erfahren, dass sie geschächtete Tiere verzehrt haben. In beiden Fällen eine traumatische Erfahrung für die sensiblen Kleinen, die später eine Psychotherapie erforderlich machen kann. Ich meine dies ganz ernst, kenne selbst einen ähnlichen Fall. Kyra hat es bereits erwähnt, wenn schon Rücksichtnahme, dann von allen auf alle.

  168. #31 Arabtimes (04. Sep 2009 00:25)

    Echt Du auch? Na dann sind wir schon zwei, die Kopftuchfrauen ohne Kopftuch kennen….hehe da besteht ja noch ein winziges Fünkchen Hoffnung.

    Schönes Wochenende wünsch ich.

    Ich fahr bissel an die Ostsee…mal sehen wie viele Kopftücher es da gibt.

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