Vor dem Verwaltungsgericht Berlin steht heute die Entscheidung an, ob eine Schule einen Gebetsraum für Moslems dauerhaft einrichten muss. Im Vorjahr hatte das Gericht in einem Eilverfahren dies bejaht. Das Urteil war auf einhellige Empörung gestoßen, sogar bei dem Grünen Mutlu.

Der Tagesspiegel schreibt:

Vor eineinhalb Jahren hatte sich der damals 14-jährige Achtklässler Yunus M. zusammen mit weiteren Schülern zum Gebet auf dem Schulflur niedergelassen. Die Direktorin hatte ihm das Beten mit Verweis auf die Neutralität der Schule jedoch untersagt. Yunus M. klagte, unterstützt durch seinen Vater, einem zum Islam konvertierten Deutschen. Das Berliner Verwaltungsgericht entschied damals im Eilverfahren, dass das Gymnasium seinem Schüler vorläufig ermöglichen muss, das Beten einmal täglich in den Pausen „in einem für andere nicht ohne Weiteres zugänglichen Bereich des Schulgeländes zu ermöglichen“. Die Begründung: Religionsfreiheit erstrecke sich auch auf die äußere Freiheit, den Glauben zu bekunden. Durch die Zuweisung eines abgeschlossenen Raumes werde aber der Gefahr einer „demonstrativen bzw. werbenden Präsentation des Gebets“ begegnet.

Schulen samt Bildungspolitikern reagierten entsetzt und befürchteten, dass in der Folge noch mehr junge Muslime oder Schüler anderer Religionen einen Raum zum Beten verlangen könnten. Seine Haltung sei unverändert, sagte nun Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD): „Schule in öffentlicher Trägerschaft ist ein Ort von Erziehung und Bildung in einem weltanschaulich und religiös neutralen Rahmen. Dies gilt es sicherzustellen.“ Das friedliche Miteinander der Kulturen und Glaubensrichtungen werde so nicht gefördert, sondern nur erschwert, hieß es beim Berliner Landesverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Darüber hinaus sei es „eine organisatorische Unmöglichkeit, Gebetsräume für alle, für die verschiedensten Religionen zu organisieren“, sagte Özcan Mutlu, bildungspolitischer Sprecher der Grünen. Im Koran etwa stehe ohnehin ausdrücklich, dass die für einen gläubigen Muslim obligatorischen und auf den Tag verteilten fünf Gebete – wenn nicht anders machbar – nachgeholt werden könnten.
(…)

Das Thema Schule und Religion hatte die Berliner erst vor wenigen Monaten beschäftigt, als die Initiative „Pro Reli“damit scheiterte, den Religionsunterricht als Wahlpflichtfach einzuführen. „Die Berliner wünschen sich ihre Schulen als religionsfreien Ort“, sagte Özcan Mutlu dem Tagesspiegel. „Ich hoffe, dass das Gericht sein Urteil aus dem Eilverfahren vom letzten Jahr revidiert. Die Schule ist ein neutraler Ort, an dem Kopftücher, Kreuze oder Gebetsräume nichts zu suchen haben.“ Sofern das Urteil zugunsten des Klägers ausfalle und ein Präzedenzfall werde, könne es schwierig werden. Auch das Land Berlin hofft als Beklagter auf eine Trennung von Schule und Religion: „Wir befürchten, dass eine Entscheidung im Sinne der einstweiligen Verfügung nicht praktikabel wäre“, sagte Jens Stiller von der Senatsbildungsverwaltung dem Tagesspiegel.

(Spürnasen: doob und NachdenklichBerlin)

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121 KOMMENTARE

  1. Haben die nen Vogel!!!!

    Ich fordere in jeder Schule Hindu Tempel, Jüdische Gebetsräume, Shinto Schreine 🙂

  2. Es wird sicher interessant sein zu wissen, daß die Schulen in islamischen Ländern keinen Gebetsraum haben.
    Hier in diesem Berliner Fall handelt es sich nur um eine radikal islamische Provokation. Und die extrem naiven Deutschen fallen womöglich auch noch darauf herein.

  3. Die MohammedanerInnen testen die Grenzen!

    Und die LinksgrünInnen applaudieren laut Beifall und sehen dies als „Bereicherung“ an.

    Das Fatale: Kein autochthoner LinksgrünIn hat sich jemals inhaltlich mit dem MohammedanerInnentum auseinandergesetz, weder mit Koran noch mit Hadhiten noch mit Sharia und den blutigen mohammedanischen Eroberungskriegen, der in der Migrationssozioologie genannte „Bredehorst-Effekt“!

  4. Kann mir irgendjemand auch nur ein muslimes Land nennen, in dem es an den Schulen eine „Hauskapelle für christliche Konfessionen“ gibt ? Ich kenne jedenfalls keins.

  5. Laut Spiegel sind in der Schule 98% Migranten und ein Großteil – Überraschung – sind Muslime. So viel zum „Miteinander“ der Religionen.

    Mal sehen, was heute für ein Urteil gesprochen wird…

  6. Ich sehe das auch als Provokation.

    Von der Trennung zwischen Religion und Staat können wir uns schon mal verabschieden.

  7. Wenn es einen Gebetsraum für Muslime an Schulen geben sollte, dann müsste es aber bitte auch einen für Juden und eine Kapelle für Christen an jeder Schule geben. Und einen Räucherstäbchen-Andachtsraum für Buddhisten.

    Gleiches Recht für alle!

  8. Vorschlag: Die „Gebete“ könnten in den Werkräumen stattfinden – Für die sofortige praktische Umsetzung des Gelernten…

  9. Wir sollten langsam darüber nachdenken, Jumbo Jets für auswanderungswillige Steuerkartoffeln anzumieten. Diesen Irrsinn hält man ja im Kopf nicht aus.

  10. Wenn etwas hasserfüllten Herzensneigungen folgt so ist dies eine Ideologie der Dunkelheit.

    Wer die Anschauung des wahrlich Liebenden entstellt wird schuldig.

    Kaum eine Seele wurde ärger schuldig am Geist des Ewigen als Muhamed ………

    Kaum andere Seelen vergößern ihre Schulden Tag und Nacht mehr gegen Gott als solche die Muhamed glauben …….

    Wer Kindern die Wege in die Dunkelheit ebnet wird so gestraft wie nur wenige andere Sünden gestraft werden…….

  11. #3 Bernie0711 (29. Sep 2009 10:08)

    Das stimmt so nicht ganz, ich komme eben aus der Türkei zurück, habe eine Moschee besichtigt und eine Schule, in der Schule wird ein kompletter Tag nur zum Koran lesen (lernen) verschwendet.

  12. Duisburgs Kämmerer entschuldigt sich bei Guido Westerwelle
    zuletzt aktualisiert: 29.09.2009 – 02:30
    Duisburg (ap). Der Stadtkämmerer von Duisburg, Peter Langner (SPD), hat sich für eine schwulenfeindliche Äußerung über FDP-Chef Guido Westerwelle entschuldigt. Langner hatte am Sonntag bei einer Wahlparty gesagt: „Ich will keinen schwulen Außenminister.“ Gestern erklärte er, er habe die Aussage in einem „rein privaten Umfeld getätigt“, dennoch sei sie unmittelbar nach Bekanntgabe des voraussichtlichen Wahlergebnisses entsprechend spontan und unüberlegt gewesen. „Selbstverständlich habe ich als ein in jeglicher Hinsicht toleranter Mensch keinerlei Vorurteile gegenüber Homosexualität“, erklärte Langner. Es sei nicht seine Absicht gewesen, gleichgeschlechtliche Liebe zu diskriminieren. „Wenn ich durch meine Äußerung Gefühle von Menschen verletzt habe, dann tut mir das leid, und ich entschuldige mich in aller Form dafür.“

    Quelle: Rheinische Post

    Hehehehehe…es lebe das Internet!

  13. Die Begründung: Religionsfreiheit erstrecke sich auch auf die äußere Freiheit, den Glauben zu bekunden.
    ———————————————–
    Dem islam steht die Religionsfreiheit nach Artikel 18 GG deshalb nicht zu, weil der islam keine Religion ist. Der islam ist eine Gewalt und Hass schürende Politideologie, die sowohl gegen jede zivilisierte Rechtsordnung als auch gegen die Charta der Menschenrechte verstößt!

    Hätten wir es beim islam nach unserem Rechtsverständnis mit einer Religion (i.S.d. GG) zu schaffen, könnte der islam längst die Anerkennung als „Körperschaft öffentlichen Rechts“ für sich in Anspruch nehmen – und könnte somit z.B. Religions- oder Kirchensteuern eintreiben.

    Da der islam also gegen nahezu alles verstößt, was eine „Religion“ nach unserem christlich-abendländischen Rechtsverständnis auszeichnet, kann der islam nicht als Religion verstanden werden, und ihm ist somit die freie Religionsausübung nicht zu statten!

  14. Und wieder fordern und klagen sie.
    Soll dieser Yunus mit seinem Papa auf eine Islamschule gehen.
    Aber das werden diese mit Saudigeld ausgehaltenen Provokateure nicht. Sie werden weiter an den Schwachstellen des Systems bohren und bohren, bis alles zusammenbricht und sie dann die Macht übernehmen.
    Solchen Yunussen gehört einfach solange Klassenkeile verabreicht, bis sie sich dahin verziehen, wo der Pfeffer wächst. Da spielt es auch keine Rolle, ob der Zögling rein in Papas Auftrag handelte.
    Daß die Klappsmühlenjustiz natürlich bei den Extremisten mitmacht, verwundert einen PI-Leser nicht mehr.

  15. Ich glaube, ich werde auch eine neue Religion gründen und dann auf Religionsfreiheit pochen. Zu den Glaubensgrundlagen dieser Religion gehören u.a. die Entrechtung von Frauen, das Recht auf Sex mit Kindern, das Recht alle Andersdenkenden umzubringen. Mist, da fällt mir ein: So eine Religion gibt es ja bereits. 😉

  16. Stellt euch vor ihr geht in die Schule und hört aus dem Nebenraum dieses ALAHHHH gejammer.

    Kenne ich bereits.
    Schon als ich Ende der Neunziger noch nichtmal im Abitur war, okkupierten die Moslems meiner tollen integrationsfördernden Schule die Kellerflure neben den Musikräumen und der Schulbibliothek.

    Wer sich da als Deutscher hinwagte erntete nicht nur böse Blicke…

  17. Der Gott zu dem ich bete ist der Gott der den Sabbat zum Ruhetag machte und dies damals dem Mose bekanntgab.

    Sabbate wurden von allen Gottbegeisteten gehalten, sowie von allen in der Tradition wahrlicher Glaubenstreue und somit auch von Jeschua……. jenen Jeschua den ich meine und den Johanaan so gut darstellte.

    Jenen Jeschua der im Matthäusevangelium nicht zu finden ist und jenen Jeschua den Mohamed hasste —–siehe dazu „Korananalyse“ „Jesus“.

    Wer also den Sabbat nicht hielt befindet sich in der Gemeinschaft der Sektierer und bleibt solang Sektierer bis die Umkehr beschlossen wird.

  18. Mal wieder ein Konvertit. Ich kann nur hoffen, dass das Gericht in der Hauptsache anders entscheidet.

  19. Tempel, Kirchen und gotteshäuser für alle.

    Unterricht fällt aus.
    Na prima, aber nur wenn es eine Staatsrente für alle gibt; beginnend mit der Geburt.

    Wowereits Städtchen is schon super. Man kann sagen die bestorganisierte Stadt in ganz Deutschland, ein echtes Vorzeigemodell.

    Das bringt die SPD sicher wieder an die Macht.

  20. ……..wobei die zu den Ärgsten der Sektiererei Zählennden all solche sind die an Freitagen gegen das Wort des Ewigen rebellieren und meinen so in ihrer überzogenen Selbstliebe der Gerechtigkeit des Heiligen entfliehen zu können.

  21. Es wird langsam Zeit , dass in unserer Justiz die Ausübung des Richterberufes zeitlich begrenzt wird. Ebenso dürften ehrenamtliche und gar vergreiste Richter überhaupt nicht mehr zugelassen werden. Die wissen doch gar nicht mehr was sie da von sich geben und unserem Land ( D E U T S C H L A N D )an tun.

    Man sollte dem Islam die Religionseigenschaft aberkennen und dann hätte sich das Problem von selbst gelöst. Am besten wäre hier eine Volksabstimmung !!!

    Zu einer Religion gehört Religionsfreiheit. Die ist hier nicht gegeben.
    Der Islam ist keine Religion im Sinne des deutschen Grundgesetzes.
    Zudem verstößt der Islam gegen unser Grundgesetz, Artikel 2, weil der Islam antidemokratisch verfaßt ist.

    Er verletzt die Rechte aller Nicht-Muslime, vornehmlich der Christen und zwar in Lehre und Praxis. Das beweisen einschlägige Koran-Verse, der Hadith – Überlieferung der Worte und Taten Mohammeds– die Mohammed-Biographien und die blutige Verfolgung der Christen in Geschichte und Gegenwart.

    Ferner fordert das deutsche Grundgesetz in seiner Präambel, Politik „in Verantwortung vor Gott“ zu gestalten und NiCHT in Verantwortung vor Allah.

    Was lernen denn diese Einser-Abiturienten in ihrem Jurastudium ?
    … nur noch Kopfschütteln.

  22. Mich würde brennend interessieren, was die Begründung für dieses unverständliche Horror-Urteil ist. Und warum im Eilverfahren? Was ist denn daran so dringend?
    Bei uns ist ja auch nicht in jeder Schule eine christliche Kapelle, eigentlich in fast keiner.
    Ich bin aus Österreich und traue immer wieder meinen Augen nicht, was ich hier über Deutschland so alles lese. Die müssen so derartig unter Nötigung durch die Moslems stehen, wie wir uns das gar nicht vorstellen können.

  23. vielleicht noch Halal Essen in der Schule? Oder einen Fußwäscher? Taschenträger? Chauffeur? Nutten? Oder einen der den Moslems den A…h abwischt?

    Alles gratis, aber ja doch, nur beantragen!

  24. Man sollte seinen Frust nicht immer an den Moslems ablassen. Diese sind zwar charakterlos, aber sie nehmen sich halt das was sie kriegen und sie kriegen täglich mehr. Die Deutschen sollten sich fragen, wer an diesem Schlamassel schuld ist. Einzig und alleine die amtierenden Politiker und wer wählt diese ?

  25. Gstern Abend bei Beckmann, hat man gehört, daß vorgeschlagen wird, einen Minnister für Zuwanderung zu installieren. Vorgeschlagen hat man dafür Armin Laschet (Diese Lasche ) , na dann Prost!!!

  26. Ich fordere einen Gebetsraum für die Zeugen Jehovas, für die Christen (Kapelle wie bei uns in den Krankenhäusern) einen Gebetsraum für die Hindus, einen für die Budhisten usw.
    Na dann haben wir bald mehr Gebetsräume ,wie Klassenzimmer 🙂

  27. Die Moslemplagen sollen in die Schule gehen um etwas über Demokratie und Ethik zu lernen und nicht um dort zu beten. Ach ja, etwas Allgemeinbildung nebenbei aufzusaugen wäre evtl. auch nicht schlecht.

  28. Das geilste wäre ja wenn die Moslems die AJZ`s aufkaufen, die Punks rausschmeißen und Moscheen dort einrichten würden.

  29. Die schleichende Gefahr ist doch gerade die islamische Jugend in unserem Land.
    Es sind jene Jugendliche, die sich von Imamen und irgendwelchen lautstarken Hasspredigern beirren lassen, diese Hetze cool finden und es in die Tat umsetzen indem sie Mitmenschen, nichtislamischen Glaubens zu Tode prügeln und treten um den islamischen Schreihälsen zu gefallen.
    Sollten derartige Gebetsräume zugelassen werden, werden sich diese mit Hass vollgepumpten Jugendliche direkt auf dem Schulgelände entladen und ihre christlichen Mitschüler transalieren.
    Jeder Richter in diesem Lande müsste es vorhersehen und diese Gebetsräume verbieten. Immerhin stehen jedem Moslem mehrer Moscheen zu Verfügung, wo er sich beirren lassen kann.

  30. #2 frediauswien (29. Sep 2009 10:05)

    Nicht zu vergessen ein Lichtkreiszimmer für die Esoteriker, einen Kraftplatz für Hexen und Schamanen…

  31. #38 Giftpfeil (29. Sep 2009 11:31) Fatwa aus Ägypten:Killt deutsche Bloggerin”

    Todes-Fatwa aus ÄGYPTEN.

    Der Helle Irrsinn .. jetzt sprechen Musels schon Todesurteile aus der Ferne aus

    WAs gedenkt unser Rollstuhlfahrer dagegen zu TUN ???

    N I C H T S !!!!!

  32. #50 KyraS (29. Sep 2009 12:19) #2 frediauswien (29. Sep 2009 10:05)

    Nicht zu vergessen ein Lichtkreiszimmer für die Esoteriker, einen Kraftplatz für Hexen und Schamanen

    Ich ergänze mal:
    – einen Heiligen Hain für die Neuheiden (als Alternative ein Modell der Externsteine)
    – Schwitzhütten für die Indianisch-Gläubigen (ach stimmt ja, Schwitzhütten sind ja schon die Klassenzimmer)
    – einen Friedhof für die Satanisten (eventuell belegt mit den Opfern der schuleigenen Kulturbereicherung)
    – schuleigene Heilige Küchen für die Gläubigen des Grünen Spaghettimonsters

  33. In Museland Deutschland ist nix mehr normal. Dort zu leben heisst Unterdrückung durch den Islam. An jeder Ecke muss man um sein Leben fürchten durch die Zuwanderung von Millionen Mohammeds. Kein Politiker ist fähig denen Einhalt zu gebieten. Deutschland ist verloren die Mohammeds haben es längst erobert. Sie müssen überall ihren Hintern gen Himmel strecken selbst in den Schulen.

  34. Wenn das Gesetz durchkommt, hoffe ich, dass auch Christliche, Jüdische, Buddhistische etc. Eltern dieses Recht für ihre Kinder einfordern!

    Mal sehen, ob in Deutschland dann alle gleich sind, oder manche eben doch gleicher!

  35. #1 kingcopy (29. Sep 2009 10:02)
    „Stellt euch vor ihr geht in die Schule und hört aus dem Nebenraum dieses ALAHHHH gejammer.

    Ja, und aus dem nächsten Raum hört man dann: „Hare Krishna, Hare Krisha“, während gegenüber die Zeugen Jehovas ein kleines Reich errichtet haben, in dem sie ihren „Herrn“ eifrig um Gnade bitten. Eine Tür weiter geht’s dann weiter mit einem tiefen „Ommmmm“ – da meditieren dann irgendwelche Buddhisten…

    Das ist eine absurde Vorstellung – aber ich vermute mal, dass ausgerechnet der Islam wieder als einziger Sonderrechte bekommt, weil man die Muslime milde stimmen möchte – was natürlich Quatsch ist: Die deuten das als Schwäche und gehen dann den nächsten schritt weiter.

  36. So lassen wir uns dann eventuell über’s Ohr hauen und islamisieren , nur weil wir ’s nicht wissen.

    -in laizistischen Ländern beten die streng gläubigen still im Unterricht, ohne dass jemand es merkt.
    -gibt es kein Halal, dann dürfen sie anderes essen, ausser Schweinefleisch natûrlich;

    Kein Grund also, unsere Schulen auf Islam umzustellen.

  37. @ PI: könnt ihr den Müll von Antifakes bitte löschen? Der postet zu jedem Thema den gleichen wirren Blödsinn, in diesem Thread sogar doppelt.

  38. Die SPLer sind eben schlechte Verlierer, vor lauter Nachtreten, übersehen sie, daß sie auch selbst Pobereits in ihrer Partei haben.
    Wer am meisten das Volk gebeutelt hat, war die Fischer-Schröder-Regierung, mit der 2010 Agenda.
    Gestern wurde Blüm dauernd von Wowereit unterbrochen, als dieser ihm vieles unter die Nase reiben wollte.In keinen Land in Europa muß ausser D/ jemand seine ganzen Ersparnisse aufbrauchen (Bausparverträge ) usw., bis er HarzV beantragen kann, Pfui Teibel, wenn man das eigene Volk so ausbeutet, ach ja , und der Zugewanderte Mohamed, der bekommt gleich viel , ohne nichts getan zu haben…

  39. Kleine Prinzen wollen einen eigenen Gebetsraum in der Schule?

    Wäre gar nicht so schlecht, wenn sie sich mal in der Schule blicken ließen.

    Ich bin dafür die kleinen Prinzen vom Schulbetrieb auszuschließen und gleich auf krass zu trimmen.

    Es muss etwas geschehen, es kann nicht sein, dass dieses Land so kaputtgemacht wird.

    Die Wahlen waren eigentlich irrelevant, da es echt egal ist, welche Verbrecher die BRD regieren.

    Es geht vielmehr darum die wirklichen Feinde, also linke Faschisten und Moslems zu eliminieren.

  40. #33 Cherub Ahaoel:

    „Der Gott zu dem ich bete ist der Gott der den Sabbat zum Ruhetag machte und dies damals dem Mose bekanntgab.“

    Also meist du den „Gott“, der das Herz des Pharaos sozusagen „verstockt“ hat, um dann einen Grund zu haben, den Ägyptern seine Macht zu zeigen, indem er das gesamte Volk mit Plagen überhäuft hatte?

    Dein „Gott“ hat aber dann mit dem Wahren, Guten und Schönen“ im platonischen Sinne genau NULL zu tun.

    Vor allem aber dürftest du dich dann nicht wundern, dass andere Orientalen einen „Gott“ verehren, der in Sachen Grausamkeit nicht besser ist und ebenfalls voller „List“ steckt.

    Ich halte von „Göttern“ und deren Zuneigungen und Abneigungen zu diesen und jenen Völkern, Zuständen und Verhaltensweisen offen gesagt nicht mehr als von entsprechenden Menschen – die transzendeten Ideen, die hinter „Göttern“ stecken, sind nicht selten äußerst fragwürdig.
    Das gilt insbesondere dann, wenn „Götter“ plötzlich anfangen zur Gewalt zu neigen, intolerant und fanatisch zu werden, zu Kriegen aufrufen und meinen, der Mensch an sich sei ihr Sklave, mit dem sie nach Herzenslust anstellen können, was ihnen so passt.
    Manche „Götter“ haben ja den Hang zum Größenwahn und bauschen ihren Dünkel und Kleinlichkeit zu kosmischer Größe auf!
    An Fortschritt, Philosophie, wissenschaft oder Musik haben sie bezeichnednerweise keinerlei Interesse – im Gegenteil. Ihnen sind hochentwickelte Zivilisationen zuwider…
    Da aber die meisten Menschen ohne Führung von außen nicht existieren können, ist es so, dass irgendein Monstrum aus dem Orient, welches die Eigenverantwortlichkeit des Menschen hasst und sich überall nur seine brutalen Sklaven wünscht, mal eben 1.300.000.000 Anhänger gefunden hat, die sich in ihrer Unfähigkeit durch ihren „Gott“ bestätigt und aufgewertet fühlen, obwohl sie nicht zur Existenz als freie Individuen fähig sind.
    Diese Menge macht das Gebilde nicht wahhaftiger – es bleibt was es ist: Sklaverei und Terror.
    Ein buddhistisches Sprichwort sagt: „Götter sind Gauner“. Man sollte ihnen nicht vertrauen.

  41. Na gut hier hat mir noch Neimand gedroht, ausser
    der Talibanfurzer D.N. auf seinen Blog , aber das ist sowiso nur ein Dampfplauderer, am besten Links liegen lassen.

  42. #62 Giftpfeil (29. Sep 2009 13:18)

    „Meinungsfreiheit haben nur die Moslems…

    Die haben GAR KEINE Meinnugsfreiheit – sie bekommen von A bis Z vorgegeben, was für sie „helal“ oder „haram“ ist. Da gibt’s keine Meinung, da gibt’s nur die „Umma“.

    Schon an solchen Aspekten sieht man doch, dass Islam etwas ist, dass jedem freien Geiste als völlig widernatürlich erscheinen muss.

    Islam ist ein Instrumentarium, mit dem sich Legionen an Schwachköpfen züchten lassen, die mit ihrem gestörten Bewußtsein danach streben, dei restliche Menschheit tunlichst zu schädigen.

    Sowas ist vergleichbar mit Nationalsozialismus und Kommunismus – wobei der Islam als Ideologie toxischer wirkt.
    Die Menschheit wird diesen Unsinn nicht los – auch nicht nach zig Tausenden von Verbrechen, Teroranschlägen etc.

    Der Islam hat ja noch nicht mal eine Ethik!

  43. #67 Rechtspopulist

    Ich habe mich da etwas falsch ausgedrückt.Sicher haben die Moslems nur bei „Uns “ Meinungsfreiheit, In Iran ,so weit es gegen Christen und Juden geht.
    Aber hier in Europa, haben sie das absolut, sogar mehr, wie wir, kann man am besten durch einseitige Zensur in den Medien verfolgen, besonders hebt sich hier das ZDF heraus..

  44. Schule soll kein Gotteshaus sein. Ausserdem , mit dem Koran macht man kein Abitur !!.
    Hier ist eher noch die „Bild “ dir deine Meinung -Zeitung besser 😉
    Übrigens ein kleiner Witz:Wenn du mal nicht mehr „recht kannst“, dann wickle „Ihn “ in die Bild, dort „steht“ alles. Sogar dafür ist die Bild besser zu gebrauchen ,wie der Koran 😉

  45. Na sicher alle ab in den Gebetsraum und dann Schweineblut rueber. Was denken die Scheisser wo sie hier sind?Wenn’s ihnen nicht passt ab ins Heimatland.

  46. Bleibt doch mal sachlich. Das ist ein ernstes Problem. Das Problem sind nicht die Richter, sondern das Grundgesetz. Art. 4 GG muss geändert werden und unter Gesetzesvorbehalt gestellt werden. Das ist in anderen Ländern auch so und auch vom UN Zivilakt vorgesehen.

  47. In der Eilentscheidung aus 2008 spricht es das VG Berlin sogar an:

    „Der Verzicht auf das Gebet kann dem Antragsteller auch nicht im Hinblick auf diejenigen Beschränkungen abverlangt werden, denen auch die – grundsätzlich vorbehaltlos garantierte – Glaubensfreiheit unterliegt. Die Glaubensfreiheit nach Art. 4 GG erfährt Einschränkungen allein durch die Verfassung selbst.“

  48. #18 Rechtspopulist (29. Sep 2009 13:34)

    #61 Katharina von Medici:

    Ich versteh offen gesagt gar nicht, was der eigentlich will?!?

    Ich tippe mal der will stören und die Treads zuspammen. Alles andere wäre so unlogisch, wie der Müll den er von sich gibt.

  49. @ plapperstorch

    Irgendwie verstehe ich das Juristendeutsch nicht mehr…

    Die reden tatsächlich von Verfassung?

  50. @Mistkerl

    Ja und sie haben recht, denn anders als andere Grundrechte kennt Art. 4 GG keinen Gesetzesvorbehalt. Ein solcher Gesetzesvorbehalt könnte die Religionsausübung regeln. Im UN-Zivilpakt steht drin:

    „Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu bekunden, darf nur den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die zum Schutz der öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit, Sittlichkeit oder der Grundrechte und -freiheiten anderer erforderlich sind.“

    Das fehlt in unserem GG.

  51. Das Urteil wird so gegen 15 Uhr erwartet. Der Vorsitzende Richter deutete in der mündlichen Verhandlung an, daß er das Neutralitätsgebot nicht verletzt sehe.

    Islamisches Gebet: Gericht kündigt Urteil an
    Berlin (dpa/bb) – Das Berliner Verwaltungsgericht will noch am Dienstag entscheiden, ob ein Berliner Gymnasiast an seiner Schule in einer Unterrichtspause nach islamischem Ritus beten darf. Der Vorsitzende Richter Uwe Wegener kündigte für 15.00 Uhr das Urteil an. Im Vorjahr hatte das Gericht dem Schüler das Beten nur vorläufig erlaubt, die Schule hatte es zunächst untersagt. Jetzt geht es darum, ob der 16-Jährige auf Dauer in der Schule beten darf. Wegener deutete in der mündlichen Verhandlung an, dass er die Neutralität des Staates nicht verletzt sähe, wenn in einer Unterrichtspause gebetet würde.

    erschienen am 29.09.2009 um 13:57 Uhr

    http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&id=22539990

  52. Wahrscheinlich wieder mal der typische Fall, der Deutsche wollte die Moslemin heiraten und musste zum Islam konvertieren, ganz einfach weil der Islam es so will und andere Religionen nichts zählen.

    Im Heimatland der Mutter, der Türkei, gibt es bestimmt keine islamischen Gebetsräume an der Schule, für Christen wird es an einer deutschen staatlichen Schule ebenfalls keine Gebetsräume geben, insofern kann das Urteil gar nicht anders ausgehen, als dass muslimische Gebetsräume an deutschen Schulen nicht zulässig sind.

    Wenn der Familie dennoch das islamische Gebet wichtiger sein sollte als der Unterricht, muss sie in ein islamisches Land ziehen.

  53. @Arabtimes

    Was in anderen Ländern praktiziert wird, muss uns egal sein. Soweit ich weiß, sind Gebetsräume z.B. in der Türkei an Schulen komplett verboten. Der Junge will da gar nicht beten, oder tut es jetzt zumindest nicht mehr. Das ganze riecht nach Machtkampf.

  54. Dem Islam als Polit-„Religion“ regelmäßige/tägliche konspirative Treffen in den Schulen ermöglichen? Zum beten ? Daß ich nicht lache. Es mag ja die Aleviten geben, denen ich das abnehme. Aber die Hardcore-Islahmer. No Never!!
    Es ist zwar so, das es auch Schülergebetskreise von Christen gibt(SMD, CVJM, etc…), aber diese beten tatsächlich und denken neben der reinen Evangelisation darüber nach, was sie als Christen gutes für die Schule und ihre Schüler machen können….

    Die Richter sind nicht zu beneiden, denn wenn sie nicht weise entscheiden, köpfen die auch gleich Christliche Jugendliche mit. Eins ist jedenfall klar. Das Recht auf einen festen eigenen Raum kann die Schule nicht garantieren. Höchsten wechselnde aber auch unsichere Möglichkeiten. Die Räume dienen in erster Linie dem Schulbetrieb und den Dingen die diesen fördern.
    Die Musels sollen einfach einmal am Tag im Klo ihren Mo aus Kohran lesen und ihre Notdurft verrichten, während sie „Arsch hu“ trällern. Für den folgenden Fäkalienregen sind sie dann selbst verantwortlich…

  55. #6 Dwalin (29. Sep 2009 12:50)

    „Ich ergänze mal:
    – einen Heiligen Hain für die Neuheiden (als Alternative ein Modell der Externsteine)“

    Hehehe, der Heilige Hain gefällt mir. Das wäre ja gleichzeitig sogar ein Engagement für den Umweltschutz: Pflanzt Heilige Haine gegen den Klimawandel! 😀
    Könnte unseren Grünen gefallen…

  56. ich unterstütze auch die getesräume für alle Religionen. Up…. was machen denn nur Schulen, die keine Anbaumöglichkeiten haben – klar schließen!

  57. Deutschlands neue Talentschmieden.

    Was aus solchen (Koran-)Schulen erwächst, ist soooo unbekannt nunmehr kaum.

  58. Dem Islam steht schon deshalb keine Religionsfreiheit zu, weil im Islam der Austritt aus der „Religion“ nicht erlaubt ist.

  59. an der (sogenannten) deutschen universität in cairo gibt es nur gebetsräume für moslems. keine kapelle oder ähnliches.
    soviel zur mohammedanischen toleranz.

  60. #38 BePe: Ich dachte, es gibt „keinen Zwang im Glauben“ – Behaupten die Musels jedenfalls beim „Tag der Offenen Moschee“ immer wieder…

  61. Wie gesagt, diese Forderungen nach Extrawürsten kommen nicht von ungefähr sondern ausschließlich von Moslemaktivisten.
    Deren Ziel ist es, Präzedenzfälle zu schaffen.

    Man sollte denen das Vergnügen gönnen und für die Herrschaften Präzedenzfälle schaffen, die sie nicht erwarten würden.
    Z.B. sofortige Ausweisung.

  62. So tolle Sachen wie „Die Sendung mit der Maus“ oder Otfried Preußlers Geschichten hätte es mit dem Islam nie gegeben.
    Das offene Demonstrieren des Islam in Schulen ist doch bestimmt eine bedrohliche Geste gegenüber den anderen Schülern, fühlen diese sich nicht dadurch zumindest belästigt?
    Im Übrigen gab es früher auch muslimische Mitschüler, die hatten aber seltsamerweise nicht das Bedürfnis zum Beten in der Schule. Das hat sich wohl in den letzten Jahren verändert.

  63. Das offene Demonstrieren des Islam in Schulen ist doch bestimmt eine bedrohliche Geste gegenüber den anderen Schülern, fühlen diese sich nicht dadurch zumindest belästigt?

    wie gesagt, als ich vor vielen vielen Jahren noch Schüler war, beteten die Moslems in einem bestimmten Flur in einem der Schulgebäude.

    Wer sich als Nicht-Moslem dahin begab, wurde nicht nur mit bösen Blicken empfangen.

  64. Es ist mal wieder ein Test der Mohammedaner, wie weit sie ihre Grenzen ausdehnen können. Diese Tests finden jeden Tag in jeder westlichen Demokratie statt, in der Mohammedaner bereits Siedlungsgebiete gebildet haben.

    Baron Bodissey von Gates of Vienna hat dazu einen langen, sehr empfehlenswerten Essay (englisch) gepostet, in dem er anhand von 8 Parametern feststellt, daß es bisher 8:0 für die Mohammedaner steht:

    http://gatesofvienna.blogspot.com/2009/09/barking-up-wrong-tree.html

    Die entscheidenen Bereiche, die jeden Tag von den Mohammedanern auf ihre Nachgiebigkeit getestet werde und die bei der geringsten Konzession sofort weiter unter Feuer genommen werden (was von US-Mohammedanern übrigens genauso, wenn nicht noch aggressiver durchgesetzt wird als von Euro-Mohammedanern):

    Recht

    * Forderungen nach Scharia im Zivil- oder Familienrecht
    * Darauf beharren, daß sich die Polizei islamischen Vorschriften beugt (Kopftücher für weibliche Beamte, Schuhe für Hunde), wenn ihre Arbeit sie auf „muslimisches Gebiet“ führt.
    * Ein Aufschrei „Profiling“, wenn Mohammedaner verhaftet werden
    * Klagen gegen „Diskriminierung“, wenn mohammedanische Kriminelle/Gesetzesbrecher angeklagt oder verurteilt werden
    * Ständiges Bestehen darauf, daß alle Öffentlichen Einrichtungen, inklusive Gefängnisse, mohammedanischen Standards hinsichtlich Ernährung, Religiösen Vorschriften und anderen islamischen Besonderheiten folgen

    Territorium

    * Die Gründung von reinen Mohammedaner-Enklaven, aus denen Nicht-Mohammedaner ausgeschlossen werden oder in denen sie mohammedanischen Regeln unterworfen sind
    * Darauf bestehen, daß jedes Gebiet, in dem Mohammedaner gebetet haben, heiliges Mohammedanisches Territorium wird und nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren darf
    * Neue Bauten, die unmißverständlich und eindeutig als Moschee gekennzeichnet sind
    * Die Forderung, Minarette an Moscheen zu erlauben, um das umliegende Gebiet eindeutig als mohammedanisches Territorium zu kennzeichnent
    * Darauf beharren, daß früher oder später der Gebetsruf per Lautsprecher erlaubt wird

    Bildung

    * Forderungen nach einem islamischen Lehrplan von mohammedanischen Schülern
    * Versuche, jeden Lehrinhalt zu verhindern, der für Mohammednaner problematisch ist (die historisch belegte Geschichte des Islam, Holocaust)
    * Versuche, Kopftuch/Verhüllung in der Schule durchzusetzten
    * Drängen nach Geschlechtertrennung in bestimmten Fächern
    * Forderungen, den Stundenplan anhand islamischer Gebetszeiten ausgerichtet wird; er außerdem islamische Ferien berücksichtigt
    * Darauf bestehen, daß jegliches Schulessen halal ist

    Gesellschaft

    * Forderungen, jede öffentliche Veranstaltung, an der ein gewisses Kontigent an Mohammedanern teilnimmt (z.B.“Interreligiöse Dialoge“), mohammedanischen Regeln anzupassen – Kopftuch, Gebet, Geschlechtertrennung, Halal-Essen etc.
    * Forderungen, daß im öffentlichen Raum (um Mohammedaner nicht auszugrenzen) mohammedanische religiöse Verbote durchgesetzt werden, etwa Hunde- oder Schweineverbote – was selbst für Bilder der Tiere gilt – oder das Verbot von Alkohol oder das von bestimmten Bildern oder Symolen wie Kreuzen
    * Darauf bestehen, daß öffentlich oder privat angestellte Mohammedaner das Recht haben, bestimmte Tätigkeiten zu verweigern (Alkohol oder Schweinefleisch verkaufen, Männern die Hand geben)
    * Permantentes Bestreben, daß jeder öffentliche Raum, der auch von Mohammedanern genutzt wird (etwa ein multikonfessioneller Andachtsraum an einer Universität oder einem Flughafen) zu keiner Zeit Symbole oder Schriften eines anderen Glaubens außer dem Islam zeigen darf

    Kultur

    * Darauf bestehen, daß Nicht-Mohammedaner Mohammed, dem Koran und Mohammedanischen Symbolden die gleiche Verehrung entgegenbringen wie Mohammedaner
    * Ständiges Versichern, daß „Beleidigungen“ des Islams nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt sind und in Wahrheit das Recht der Mohammedaner auf freie Religionsausübung verletzten
    *Ständige Entschädigungsklagen (vor allem durch Saudis vor westlichen Gerichten), wenn Theaterstücke, Bücher, Karikaturen oder das Verhalten von Individuen mohammedanische „religiöse Gefühle“ verletzt
    * Ständige Versuche, die bestehenden westlichen Gesetze so zu verändern, daß „Respekt vor dem Islam“ gesetzlich vorgeschrieben wird
    * Permanenter Druck auf Fernseh- und Radiosender, Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen, Verlage, Herausgeber, Kunstgalerien etc, Mohammedaner und Islam „ausgewogen“ darzustellen, dem Islam mehr Platz einzuräumen und alle Inhalte zu verbieten, die nicht den islamischen Vorschriften entsprechen

  65. Ja, auch gerade im Radio gehört. Wieder einmal sind die Lehrer vor Ort klüger als die Richter am grünen Tisch. Der Fisch stinkt vom Kopf her!

  66. Na prost Mahlzeit, nicht nur, daß eine Moschee nach der anderen aus dem Boden gestampft wird, jetzt muss ein Gebetsraum für muslimische Schüler auch in den Schulen organisiert werden. Die Kundgebung am Samstag in Berlin wird immer notwendiger.

  67. #95 plapperstorch

    Und wieder hat die Umma ihre Grenzen erweitert. Sie wissen eben ganz genau, wie sie unsere Gesetze nutzen können, um die Demokratie erst zu islamisieren und dann abzuschaffen. Was schrieb doch der US-Imam Abdul Malik in einem Aufruf(auf seiner Facebook-Seite), der diesen Monat das Open-Air-Mohammedaner-Gebet auf der National Mall am Kapitol in Washington mit organisierte?

    „Ich möchte, daß ihr mich ganz deutlich versteht: Wir müssen als Muslime stets daran denken, daß wir uns nichts und niemanden unterwerfen, noch untergeben: nicht der Regierung, nicht der Polizei, nicht dem FBI noch der CIA. Wir unterwerfen und untergeben uns alleine Allah, niemendem sonst.
    Es wird nicht leicht … Demokratie ist nicht die Offenbarung und Demokratie ist nicht gleich Freiheit, denn in einer Demokratie … gibt es alle Laster, die der Wahrheit ((gemeint ist hier der Islam, ed.)) widersprechen. Daher wollen wir den Islam nicht demokratisieren, sondern, sondern wir wollen die Demokratie islamisieren. Das ist es, was wir wollen.“

  68. War leider bei der komplett links-grün durchsetzten deutschen Gutmenschen-Justiz zu erwarten:

    Urteil in Berlin: Schule muss Gebetsraum für Muslime organisieren!

    Super: „Im Klageverfahren holte dann die zuständige Kammer des Gerichts ein Gutachten eines Islamwissenschaftlers ein. Es sollte unter anderem die Verbindlichkeit des islamischen Gebets für in Deutschland lebende Muslime klären.“ Klar. Auf Kosten der Kartoffel-Steuerzahler.

    Deutschland? Komplett Gaga! Die Mohamedaner lachen sich über uns kaputt.

  69. Soll es wieder eine Extrawurst für die Herren Moslems geben?!?!?!

    Ick wette eene Kiste Bier jejen verfaulte Tomaten, dass Extrawurstwünsche betreffs Gebetsräumen in Schulen nur von Moslems geäußert werden.

  70. Ich habe zweimal versucht folgenden Beitrag auf der welt.de Seite als Kommentar zu schreiben.

    BEIDES MAL WURDE OFFENSICHTLICH ZENSIERT!!!!!

    Wer dieses Urteil schlimm findet und endlich etwas gegen die Islamisierung Europas tun möchte, sollte Stammleser von http://www.pi-news.net/ werden. Hier werden auch Kontaktmöglichkeiten geboten um sich in Gruppen und Bürgerinitiativen zu engagieren.

    Seid nicht untätig. Noch sind wir in der Überzahl und haben die Möglichkeiten drohendes Unheil aufzuhalten!

    Pflichtlektüre für jeden freiheitsliebenden demokratischen Staatsbürger–> http://www.pi-news.net/

  71. Wenn in einem betimmten Milieu Arbeiter einen vergleichbaren Irrsinn in ihrem Job fabrizieren, dann fragt man sie ganz direkt: „Hat Dir jemand ins Gehirn geschissen?“

  72. Mal wieder eine Meldung, die zeigt wie tief wir schon im A….. des Islam stecken.
    Das Staat und Kirche getrennt sind und Religion damit Privatsache, hat sich meiner Meinung nach das Thema bereits erledigt. Und wenn ein Gebetsraum für Moslems eingerichtet wird, wo wollen die Schulen denn aufhören? Bei Anhängern des fliegenden Spaghettimonsters oder erst bei den Jedi-Rittern?

  73. AHA !!!

    Welt Online Moderatoren sagt:
    Aufgrund von massiven Verstößen gegen die Netiquette wurde
    die Kommentarfunktion für diesen Artikel abgeschaltet.

    Schaut man sich die Kommentare an, dann ist unschwer zu erkennen, daß es kein Verständnis für dieses Urteil gibt. Das war wohl zuviel Kritik für die Gutmenschenpresse.

  74. Im Tagesspiegel darf sich wenigstens die Schulleiterin sorgen:

    Die Schulleiterin Brigitte Burchardt nahm das Urteil sorgenvoll auf: „Ich habe auf ein anderes Urteil gehofft – auf eines, das die Lebenswirklichkeit in der Schule sehr viel stärker berücksichtigt.“ An ihrem Gymnasium hätten 80 Prozent der Kinder ein Migrationshintergrund, sie kommen aus 30 Nationen – und alle Regionen sind vertreten. „Wenn alle auf ihr recht pochen, kann ich die Schule schließen“, sagte Burchardt im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Das Ganze sei ein gesellschaftspolitisches Problem. „Ich hoffe, dass man uns als Schulen nicht damit allein lässt.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Wedding-Gebet-Islam-Schulen;art126,2911886

    Was sagt der Tagesspiegel noch?

    Der Junge sah sich jedoch nach seinem Glauben verpflichtet, fünfmal täglich zu festen Zeiten zu beten.

    Soso, die fünf Pflichtgebete (fard). Und wann haben die stattzufinden? Nicht nach „festen“ Zeiten, sondern nach Gleitzeiten, bestimmt von Naturphänomenen. Gibt es demnächst nach dem Gebetsraum auch angepaßten Tageszeitunterricht für den Bengel?

    islam.de gibt Auskunft (http://islam.de/27.php):

    Die Zeiten des Gebets sind folgendermaßen bemessen:

    Morgen (fadschr): Dieses Gebet wird in der Zeit zwischen dem Beginn der Morgendämmerung und dem Sonnenaufgang verrichtet.

    Mittag (dsuhr): Dieses Gebet wird in der Zeit zwischen dem Höchststand der Sonne und dem Beginn des Nachmittagsgebets verrichtet.

    Nachmittag (‘asr): Dieses Gebet wird in der Zeit zwischen Mittag und Abend, etwa im letzten Drittel verrichtet.

    Abend (maghrib): Dieses Gebet wird zwischen dem Sonnenuntergang und dem Ende der Dämmerung verrichtet.

    Nacht (‘ischa): Dieses Gebet wird nach dem Ende der Dämmerung verrichtet, von Einbruch der Dunkelheit bis vor Beginn der Morgendämmerung.

    Es ist nicht statthaft, Gebete zu den drei folgenden Zeiten zu verrichten:
    – während des Sonnenaufgangs
    – während des Sonnenuntergangs
    – während die Sonne am höchsten Punkt im Himmel steht

    Kein fard-Gebet soll außerhalb seiner eigentlichen Zeit verrichtet werden. Wenn ein fard-Gebet aus unvermeidlichem Grund nicht rechtzeitig gebetet werden konnte, muß es zum frühest möglichen Zeitpunkt nachgeholt werden.

    Kriegt der Herr jetzt auch noch eine Sonnenuhr? Man sieht an diesem Umma-Sieg wieder exemplarisch, warum Mohammedaner nichts gebacken kriegen und Dhimmis und Sklaven brauchen.

    Regeln, Regeln, Regeln. Für Kriegsroboter.

  75. molon labe (29. Sep 2009 17:09)
    „Ich habe zweimal versucht folgenden Beitrag auf der welt.de Seite als Kommentar zu schreiben“.

    Falls der Haken beim ausgefilterten Link lag, bitte Variationen ausprobieren
    Ersatzweise den Begriff „Politically Incorrect“ erwähnen (ohne www), mit dem Zusatz „bitte googeln“.

  76. Ich finde, wenn es die Moslems schon belastet, in den Religionsunterricht zu gehen, sollten wir ihnen nicht auch noch einen Gebetsraum zumuten.

  77. Und es wird nicht lange dauern das fordern die Musels auch auf Arbeit einen Gebetsraum. In welchem Land bin ich hier eigentlich ? Was ist das für eine Gesetzgebung ? Nun haben wir schon in den Schulen Islamische Zellen. Vielen Dank Ihr ….. (schreib ich hier nicht ) Richter.

  78. Muss man eigentlich zwingend Jura studiert haben um so eine ekelhafte,weltfremde Scheiße abzusondern wie diese Schwachköpfe vom Berliner Verwaltugsgericht???
    Aber wahrscheinlich wurde wieder „im Namen des Volkes“ entschieden!

  79. Na bitte! Der „Islamwissenschaftler“ war ein ganz promineter Steigbügelalter des Islam in Deutschland – der Mann, der behauptet, die Scharia sei mit dem Grundgesetz kompatibel.

    Für das Verfahren hatte das Gericht vom Erlanger Islamwissenschaftler Mathias Rohe ein Gutachten erstellen lassen. Rohe erklärte, er habe zur Frage der Gebetszeiten ausschließlich Stellungnahmen von eher traditionellen Muslimen gefunden. Diese hätten mehrheitlich die Auffassung vertreten, die Gebete zu unterschiedlichen Tageszeiten dürften nur in Notfällen zusammengelegt werden.

    Kommt aus einem recht detaillierten Artikel des dunkelrotengrünen Hamburger Abendblatts. Lesenswert. Das Wichtigste: Das Urteil ist zur Berufung zugelassen.

    http://www.abendblatt.de/politik/article1206406/Muslimischer-Gymnasiast-darf-in-der-Schule-beten.html

  80. Den Islamwissenschaftler kenne ich nicht warscheinlich aus so ein Volldepp wie Gerlach vom ZDF, die glauben, wenn sie 14 Tage Urlaub in Ägyten gemacht haben, Islamwissennschaftler zu sein, mein Hintern versteht mehr vom Islam, wie diese Köpfe 😉

  81. Die marokkanische Politikerin Soad Sbai ist auch Islamwisssenschaftlerin, die würde als Gutachterin genau das Gegenteil behaupten, ähnlich wie Radazz nehme ich an..

  82. #114 Giftpfeil

    Mathias Rohe ist gefährlich und vielen PI-lern schrecklich gut bekannt. Der ist nicht irgendein Depp, sondern hat eine knallharte Agenda: Scharia in Deutschland erst weichspülen, dann etablieren. Da er Jurist ist, glauben ihm hierzulande die islamunkundigen Schafe. Was bisher nicht ganz klar ist: Ist er schon konvertiert oder nicht?

  83. Nachtrag

    Wer in der PI-Suche (oben rechts) „Mathias Rohe“ eingibt, weiß, mit was für einem bekannten Subjekt wir es hier zu tun haben.

  84. Wiedermal Richter. Was wird an den juristischen Fakultäten nur für eine Brut herangezüchtet.
    @ #4 molon labe (29. Sep 2009 17:09)
    Ihr Kommentar wurde 2 mal gelesen 🙂 Es dürften heute mindestens 3 PI-ler dabei gewesen sein. Allerdings wurde 17.05 bereits dichtgemacht. Vor und zurück, jeweils copy/paste, dann in Ruhe lesen.

  85. #108 Babieca (29. Sep 2009 17:23)

    Die Schulleiterin Brigitte Burchardt nahm das Urteil sorgenvoll auf: “Ich habe auf ein anderes Urteil gehofft – auf eines, das die Lebenswirklichkeit in der Schule sehr viel stärker berücksichtigt.”

    Wieso, die Realität wurde doch berücksichtigt: Wer am lautesten schreit, kriegt am meisten, und am Ende gewinnen immer die Islamisten.

    Da das Berliner Gericht einen Präzedenzfall geschaffen hat, ist dies erst der Anfang für einen ganzen Katalog von Forderungen: Gebetsraum mit Teppich. Gebetsraum mit Fenster. Größerer Gebetsraum. Ruhezone um den Gebetsraum. Zutrittsverbot für Lehrkräfte. Zutrittsverbot für Reinigungskräfte. Zutrittsverbot für Nichtmuslime. Keine Schulglocke während des Gebets. Gebetserlaubnis während des Unterrichts. Anpassung der Pausenzeiten an die Gebetszeit. Getrennte Gebetsräume für Schülerinnen und Schüler. Das Ganze natürlich nicht nur in Schulen, sondern in allen öffentlichen Gebäuden. Und in Betrieben.

    Für Islamisten ist so ein gesonderter Raum übrigens eine prima Möglichkeit, um neue Anhänger zu rekrutieren. Dort lässt sich auch gut Propagandamaterial lagern und so unter die Schüler bringen. Es ist unglaublich, dass die deutsche Justiz solche Entwicklungen nicht absieht.

    Eine Schule ist keine Moschee. (Und auch keine Kirche.)

  86. #119 Arabtimes

    Genau so läuft das. Immer und überall, wo sich Mohammedaner in modernen Demokratien und toleranten Gemeinwesen häuslich niederlassen, guten Mutes hinmigrieren.

    Vergleichswerte dieses vollkommen standardisierten Verhaltens liegen von Norwegen bis Italien, von den USA bis Australien vor. Immer dieselben Themen, immer daselbe Muster, immer dasselbe Nachgeben.

    Und logisch-naive Einwände wie die der Lehrerin spielen keine Rolle mehr:

    1. Andere Religionsgruppen werden nicht klagen, mithin die Schule nicht unregierbar machen(Das wissen alle wie auch immer Beteiligten, ebenso wissen sie, daß es damit ein theoretisches Argument ist).

    2. Islamkritiker lächeln über die Naivität der Schulleiterin

    3. Mohammedaner lachen über alle und lassen heute abend mal wieder die Ayrantüten knallen, um einen weiteren Sieg über die Knalltüten zu feiern.

    Hijra-Doktrin (u.a.)in Aktion.

  87. Na dann bin ich mal gespannt, wer sich wann und warum getraut in Berufung zu gehen….und was als nächstes kommt…

  88. @ #122 NachdenklichBerlin

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Wedding-Gebet-Islam-Schulen;art126,2911886

    Senat prüft Berufung gegen Gebetsraum-Urteil

    Der schulpolitische Sprecher der Grünen, Öczan Mutlu, zeigte sich „irritiert“ über das Urteil: „Ich kenne kein Land außer dem Iran, in dem Gebetsräume an der Schule möglich sind. Das sollte kein Vorbild für Deutschland sein.“

    FDP-Bildungsexpertin Mieke Senftleben sprach dagegen von einem „klugen Urteil“.

  89. Die prüfen und prüfen und prüfen……bis es zu spät ist….ich glaub nicht, dass hier in Berlünüm was passiert.
    Mutlu redet nur und wird sicher nicht aktiv.
    Die Senftleben ist nicht ganz dicht.
    Alles wie immer hier.
    Selbst die kirchlichen Stellen hier sind erfreut, da es die >Religionsfreiheit< verbessert….Was soll man dazu noch sagen?

  90. warum ist das ein problem wenn moslems
    in schule außerhalb der unterrichtszeit (in dne pausen) beten, wenn daruch nichts gestört wird
    warum übertreibt ihr
    prinzipiell ist völlig egal wo gebet wird, man braucht daz nur einen teppich und die richtung muss stimmen , ansonsten kann jede räumlichkeit benütz werden
    außerdem ist das beten bei christen und juden keine pflich, es ist keine bestimmte regelung vorhanden
    im islam ist das eine säule

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