cdu_tuerkisch_400qDie CDU will mal wieder entschiedener um die Stimmen der vielen Migranten, die uns in Deutschland so sehr bereichern, kämpfen. Speziell in den etwa 2,5 Millionen Türken und ebenso vielen Aussiedlern sieht man erhebliches Potenzial. Eigentlich nichts neues. Aber für die CDU-Fans und deren taktischen Wähler in unserem Blog bringen wir diese Meldung natürlich gerne.

Die Welt berichtet:

Berlin – Die CDU will entschiedener um die Stimmen der Migranten in Deutschland kämpfen. Speziell in den etwa 2,5 Millionen Türken und ebenso vielen Aussiedlern sieht man erhebliches Potenzial. Deshalb hatte die Parteispitze 50 Mandatsträger mit Migrationshintergrund in das Konrad-Adenauer-Haus eingeladen.

Diesmal recht spät. Es geht weiter:

Eine „Opfermentalität“ sei zu verbreitet unter Migranten; der Vergleich mit den Herkunftsländern gebe doch eher Anlass zu „Ehre, Stolz und Respekt“ auf die Bundesrepublik, der aber eben auch im Ton erwidert werden müsste, sagte Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums (DTK) in Nordrhein-Westfalen. Faruk Ceran vom Deutsch-Türkischen Forum Stuttgart kritisierte, man werde vier Wochen vor der Wahl eingeladen, um auch die türkischen Stimmen noch mitzunehmen. Künftig müssten mehr Migranten in den ersten Reihen stehen – wie bei den Frauen brauchte man auch für sie eine „positive Diskriminierung“.

Mehr Migranten in die erste Reihe der CDU. Warum nicht auch als Spitzenkandidat zur nächsten Bundestagswahl? Es geht weiter:

Der hessische Innenminister Volker Bouffier, der die Idee zur Veranstaltung hatte, musste sich nicht nur Kritik an der Unterschriftenkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft anhören, mit der die hessische CDU 1999 ihren Wahlkampf bestritt.

Es wurde auch kritisch angemerkt, in einem an Migranten gerichteten CDU-Flyer sei von „Problemen“ bei der Integration die Rede, und das sei nun nicht gerade einladend. „Die Türken sind mehrheitlich konservativ. Warum können wir sie nicht gewinnen?“, fragte ein Diskutant, der sagte, die „Türken haben eine sehr starke Bindung an ihre Heimat“. Aber da hatte er sich in die Nesseln gesetzt. „Ich dachte, die Heimat ist jetzt Deutschland?“, versetzte Bouffier höflich. Ein Fotoshooting vor einer deutschen Flagge beendete den Austausch.

Wer sich eine Grube gräbt…

(Spürnase Jan)

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94 KOMMENTARE

  1. Die Kommentarfunktion bleibt bei „Die Welt“ schon mal in vorauseilendem Gehorsam ausgeschaltet. 🙂

  2. Ein Muslim, der eine Christliche Partei wählt, gilt als „vom Islam abgefallen“

    Die Strafe für das Verlassen des Islam ist der Tod – das ist doch bekannt.

    Es wird also keinen Moslem geben, der CDU wählt – die sagen zwar, sie würden es tun, aber die Wahl ist immer noch geheim!!

  3. Bouffier: „Ich dachte, Ihre Heimat sei jetzt Deutschland.“

    Er hat eben auch nicht zugehört, was der große Effendi in der Köln-Arena vorgegeben hat. Und die hysterischen Schreie aus dem Auditorium der Arena: „Wir werden unseren Kopf niemals vor der deutschen Obrigkeit beugen“, das hat er auch nicht gehört.

    Die Umworbenen bleiben nach eigenem Bekunden Türken. Sie werden Türkenparteien wählen, wie jetzt in Köln und Bonn.

    Mehr und mehr. Ätsch.

  4. Soso, der weiße Mann wird positiv diskriminierd.
    Das soll er natürlich auch noch gut finden.

    Langsam hilft nur noch bewaffneter Widerstand!!

  5. Bei der CDU versteht man halt was von Spieltheorie:
    Hat man mal einen Vorsprung, macht man alles, was der zweitplatzierte auch macht. Man kann dann natürlich seinen Vorsprung nicht weiter ausbauen, die Gefahr von der SPD überholt zu werden ist aber gebannt.

  6. #1 Traurig (03. Sep 2009 15:07)

    Die Kommentarfunktion bleibt bei “Die Welt” schon mal in vorauseilendem Gehorsam ausgeschaltet. 🙂

    Du kannst aber den Artikel bewerten ! 😉

  7. Aber da hatte er sich in die Nesseln gesetzt. “Ich dachte, die Heimat ist jetzt Deutschland?”, versetzte Bouffier höflich.

    Ja, das denken auch nur die Naivlinge der CDU.
    Deswegen werden wohl auch soviele neue Grossmoscheen gebaut, da sich ja alle so furchtbar deutsch fühlen…

  8. Ich finde, diese ganze Anbiederei an die hier lebenden Ausländer und deren Nachkommen ist völlig unötig. Ignorieren! Auf keine ihrer Befindlichkeiten eingehen und höflich auf die Möglichkeit einer jederzeitigen Ausreise verweisen. Wenn man die ganzen Sozialleistungen daran binden würde, daß jemand mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in unserem Land 8 Jahre gearbeitet hat, dann würden wir uns viel Ärger ersparen.

  9. Auf der anderen Seit wollen die PolitikerInnen keine deutsche Öffentlichkeit bei ihrer Anbiederung:

    http://www.migazin.de/2009/09/03/wahlkampf-in-der-parallelgesellschaft/

    Gemeinsamkeiten der CDU mit Türken oder die Öffnung der C-Partei für Muslime auf der einen, das tägliche Integrations-ABC der SPD auf der anderen Seite, sollen möglichst die mitbekommen, die sich davon geschmeichelt fühlen. Der einheimische Wähler könnte Bauchschmerzen bekommen, wenn Politiker aller Couleur in Moscheen, beim Fastenbrechen oder mit Dönermesser in der Hand am Dönerstand abgelichtet werden. Journalisten türkischer Medien werden zu solchen Anlässen gerne eingeladen, die der Deutschen lieber nicht.

  10. Das die CDU nicht mehr so richtig mit Zahlen umgehen kann hat sie ja in den letzten Jahren Eindrucksvoll bewiesen. Weil Pro Musel den sie für sich (scheinbar) gewinnen können verlieren sie leicht 100 Stammwähler !

  11. Wer Hilfe seitens der CDU erwartet, der täuscht sich. Die Hilfe kommt ausschliesslich aus dem Lager der Kollektivisten aka Sozialdemokraten. Denn gerade diese haben an der mohammedanischen Heimsuchung am meisten zu leiden. Und nur diese werden ihre Rente verlieren, wenn der Zustand weiterhin andauert.

  12. #16 Giftpfeil (03. Sep 2009 15:41)

    positiv diskriminierd. = bevorzugen und dabei legal gegen Art. 3 GG verstoßen

    Mit den Aussiedlern hätte ich weniger Probleme, die stammen aus dem Europäischen Kulturraum.

  13. #16 Giftpfeil:

    Auf gut Deutsch: „positive Diskriminierung“ ist das Gegenteil von Diskriminierung.

    Diskriminierung bedeutet Benachteiligung, daher bedeutet positive Diskriminierung Bevorzugung.

    Dieser Typ fordet also ganz schlau und unverschämt die Bevorzugung von Ausländern bei Arbeitsplätzen, Stellenausschreibungen im öffentlichen Dienst usw. Und sehr schlau – weil justiziabel – ist auch der gleich getätigte Hinweis auf die bereits erfolgte positive Diskriminierung von Frauen in der Vergangenheit. Er will also damit darauf hinweisen, daß man das Ausländern nicht verwehren kann, wenn man es bei Frauen schon durchgezogen hat.

    Sicher wird bald der Erste klagen …

  14. Speziell in den etwa 2,5 Millionen Türken und ebenso vielen Aussiedlern sieht man erhebliches Potenzial. Eigentlich nichts neues. Aber für die CDU-Fans und deren taktischen Wähler in unserem Blog bringen wir diese Meldung natürlich gerne.

    Danke, danke, ich kann es gar nicht oft genug lesen 🙂 Während meines Studiums hat man mich von linker Seite für schwer von Begriff gehalten, weil ich aus meiner Präferenz für die CDU kein Geheimnis machte. Es ist somit keine neue Erfahrung, aber es freut mich, es auch hier erleben zu dürfen.

    Allerdings haben die Wähler der Republikaner oder der PBC oder der CM bisher mir noch nicht verraten, wen sie gerne als Bundeskanzler hätten, wenn sie schon auf eigene Kanzlerkandidaten verzichten.

    Nach Lage der Dinge (wie gesagt, ich bin etwas schwer von Begriff) sind derzeit zwei Namen im Gespräch, nachdem Herr Westerwelle diesmal nicht antritt und der Kanzlerkandidat der Republikaner sich vornehm zurückhält.

    Nach Abwägen („taktisch“) ist mir eine CDU/CSU/FDP Regierung lieber als Ampeln, Pampeln, rot-grün oder gar SED-grün.

    Aber ich lasse mich gerne belehren, welche realistische (darauf lege ich Wert) Konstellation, die nicht die CDU beinhaltet, von denjenigen gewünscht ist, die nicht CDU oder gar die Mayzek-Köhler-Partei-FDP wählen.

    Wer nicht unter dem hässlichen Sammelbegriff „Andere“ landen will, sollte sich sicher sein, dass es noch 2,2 Millionen andere gibt, die für die Partei stimmen, die er ausgeguckt hat.

    Die 5 % Klausel hat ihre Tücken, denn sie beachtet nicht das kleinere Übel, das der Wähler eventuell im Hinterköpfchen hatte, sondern verteilt die Stimmen der Verlierer nach einem klugen Schlüssel sozial gerecht auf die Sieger. Zumindest anteilig kommen dann die Grünen in den Genuss der Stimmen der Republikaner- oder Nichtwähler.

    Natürlich rollen sich mir die Fußnägel, wenn der deutliche Verlierer (CDU) der OB-Wahl in Köln vollkommen lernresistent nichts besseres weiß als:

    KURTH: Die CDU muss das Migrations- und Integrationsthema endlich angehen. 49 Prozent der Kölner Jugendlichen haben heute einen Migrationshintergrund. Die sind in fünf Jahren alle über 16 Jahre alt und können wählen.

    Was bedeutet das für die CDU?

    KURTH: Die Partei muss das Thema Integration mit Personen und Vorbildern glaubwürdig unterlegen. Wir brauchen beispielsweise im Kreisvorstand einen Vertreter aus dem türkisch-stämmigen Milieu. Die CDU sollte sich am Integrationsrat endlich mit einer eigenen Liste beteiligen. Wenn sie das Thema Integration nicht aufnimmt, wird sie sich damit abfinden müssen, dass sie in bestimmten Kulturkreisen großstädtischer Milieus einfach nicht vorkommt. Ohne diese Milieus lassen sich keine Wahlen gewinnen.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1246883838595.shtml

    Ich kann Herrn Kurth garantieren, dass diese Richtung dazu führen wird, dass die CDU mit diesen Milieus erst recht keine Wahlen gewinnen wird. Anscheinend hat er sich noch nie mit den Wahlergebnissen in Kreuzberg-Friedrichshain oder ähnlichen Milljöh-Stadtteilen beschäftigt.

  15. Erst wenn von Flensburg bis Reichenhall in jeden Kuhdorf einen Moschee steht,
    keine Glocken mehr läuten, der Halbmomnd auf der Kirchturmspitze das Kreuz ersetzt, der Muezzin zum Arbeiten gehn ruft, die Scharia, die deutsche Rechtssprechung ersetzt, der Nachfolger von Merkel, Abdullah Kannaki heisst, dann wird
    Deutschland restlos glücklich sein.- 😉

  16. Alle unsere etablierten Parteien begeben sich ohne Not in die Türkenfalle, aus der sie nicht wieder heraus finden werden.
    Sie verzichten zum einen auf die deutschen Wähler und zum anderen nehmen sie nicht zur Kenntnis, daß die Türken längst im Begriff sind, ihre eigenen Parteien zu gründen.
    Die Kommunalwahl in NRW hat es bereits in Bonn angedeutet.
    Machtgeilheit vernebelt offenbar den Verstand.

  17. Positive Diskriminierung gibt es nicht. Es gibt nur Diskriminierung. Wenn ich jemanden bevorzuge, benachteilige ich gleichzeitig jemanden anderen. Wenn ich Migranten bei der Jobvergabe bevorzuge, benachteilige ich gleichzeitig die Deutschen. In der Apartheid waren eben die Weißen positiv diskriminiert. Im obigen Fall ist „Positive“ Diskriminierung nichts Geringeres als Rassismus gegen Deutsche. Wer jetzt noch CDU wählt, wählt eine Partei die vor der Wahl offen verspricht ihn hinterher zu diskriminieren. Also liebe CDU wähler jammert danach nicht.

    P.s: Danke Pi für dieses Thema. Ich hoffe ein paar unverbesserliche CDU-Wähler werden dadurch de Augen geöffnet.

  18. #23 Wanderer (03. Sep 2009 15:53)

    Alle unsere etablierten Parteien begeben sich ohne Not in die Türkenfalle, aus der sie nicht wieder heraus finden werden.

    Wie kommen Sie denn darauf?

    http://www.migazin.de/2009/09/03/wahlkampf-in-der-parallelgesellschaft/

    Leser türkischer Tageszeitungen wussten es schon immer; Wähler, die der türkischen Sprache nicht mächtig sind, ahnten es allenfalls. Die großen Volksparteien buhlen um die Stimmen der Migranten wie nie zuvor. Schließlich leben in Deutschland acht Millionen Wähler mit Migrationshintergrund; 700.000 von ihnen türkischstämmig. Ein Wählerpotenzial, das ständig steigt und den die Parteien nicht mehr ignorieren können.

  19. #19 wolfi

    Danke für die Erläuterung, bei uns passiert dasselbe, warum bin ich eigentlich nicht draufgekommen ?? 😉

  20. Da gibt es doch das Gleichnis mit dem Affen, der seine Nüsse mit auf den Baum nehmen will.
    Als ihm eine runterfällt greift er vor lauter Gier danach mit dem Resultat, daß ihm auch die restlichen aus der Hand fallen.

    MFG,^V^

  21. OT

    Mächtig viel Autobahn, ob Didi Näher schon unterwegs ist, die WAZ-Gruppe redaktionell auszutauschen? 🙂

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2009/9/3/news-131832011/detail.html

    Duisburg. Die 28-jährige Yasemin Yadigaroglu engagiert sich seit mehr als drei Jahren gegen Ehen unter Verwandten. Für ihre Postkartenkampagne „Heiraten ja. Aber nicht meine Cousine!“ erntet sie nicht selten Drohungen von ihren Landsmännern. Die Türkin lässt sich aber nicht entmutigen.

    Für viele Migranten ist Inzest immer noch ein Tabuthema. Eheschließungen unter Verwandten ist für sie selbstverständlich. Selbst wenn durch diese Ehe Kinder mit schweren Behinderungen geboren werden, zeigen sie keine Einsicht. Dann heißt es nicht selten ,die Frau habe schlechtes Blut.In Duisburg kämpft eine Frau allen Anfeindungen zum Trotz gegen die Ehe unter Verwandten: Yasemin Yadigaroglu.

    „Selbst unter scheinbar intellektuellen Leuten ist Inzest keine Seltenheit”, erklärt die Sozialwissenschaftlerin, die täglich unterwegs ist, um Migranten aufzuklären. „Ich halte Vorträge so oft ich darf.” Tatsächlich gestaltet sich ihre Arbeit sehr schwierig. An vielen Schulen in der Stadt verwehrt man ihr, Vorträge zu halten. „Die Schulleiter haben Angst. Sie befürchten Schwierigkeiten mit den Eltern zu bekommen.” Sogar in der Gesamtschule an der Yasemin Abitur gemacht hat, ist ihre Kampagne nicht erwünscht. „Und wenn ich dann mal in die Klassen darf, muss ich einiges einstecken. Jugendliche drohen mir mit Gewalt. Sie fühlen sich persönlich angegriffen, weil sie Eheschließungen unter Verwandten aus ihren eigenen Familien kennen”, erzählt die Türkin. Drohungen lassen die 28- Jährige kalt. „Wenn sie mir drohen, dann beschäftigen sie sich zumindest mit dem Thema”, sagt sie und glaubt nicht an ein Ende der Bösartigkeiten gegen ihre Person. Die Aufklärerin lässt sich davon aber nicht entmutigen.Sie zeigt den Schülern schockierende Bilder von behinderten Kindern, die aus solchen Ehen entstanden und klärt sie über die Folgen auf.
    Drohungen lassen sie kalt

    Vor allem aber redet und streitet sie über die kulturellen Hintergründe. „Es ist schrecklich, dass sich die dritte, teilweise ja schon die vierte Generation einfach nicht weiter entwickelt. Immer noch die alten Traditionen, die veralteten Denkweisen”, ärgert sich Yasemin. „In Rheinhausen gaben kürzlich fünf Schüler in den von mir ausgeteilten anonymen Fragebögen zu: Ja, ich selbst soll meine Cousine heiraten.”

    Vor drei Jahren begann sie mit einer Postkartenserie, die sie entwarf und seither in türkischen Vereinen verteilt. „Heiraten ja. Aber nicht meinen Cousin!” oder „Ich liebe meine Cousine. Aber nicht als Ehefrau!” steht auf den Karten. Damals engagierte sich Yasemin noch in Frauenvereinen zweier Ditib-Gemeinden (Türkisch-Islamischer Verbund). Sie redete mit den jungen Frauen und Mädchen über das Thema und gab ihnen ihre Postkarten mit.
    Die Familien waren entsetzt

    Die Familien der Mädchen waren entsetzt über die Kampagne. Yasemin wird mittlerweile der Eintritt in die Vereinsräumlichkeiten verwehrt. Die Gemeinde der Merkez-Großmoschee in Marxloh werfe ihr vor sie würde Migranten „stigmatisieren” und das „eigene Nest beschmutzen.”

    Auch von deutscher Seite erfährt die Türkin keine Hilfe. „Mehrmals schon habe ich NRW Integrationsminister Armin Laschet Projektanträge zum Thema Inzestaufklärung gestellt. Alle wurden mit der Begründung abgelehnt, das es keine statistischen Erhebungen zu dem Thema gäbe. Ohne Zahlen kein Thema”, sagt Yasemin enttäuscht.

    Der Sozialwissenschaftlerin bleibt vorerst nichts anderes übrig als weiterhin mit der Unterstützung einiger hilfsbereiter Imame Gespräche mit den Betroffenen und ihren Familien zu führen. Fünf jungen Menschen konnte sie so schon helfen und vor einer Heirat mit ihren Cousinen und Cousins bewahren. Entgegen aller Vorurteile sei der Anteil der jungen Männer, die zur einer Ehe gezwungen werden, sehr hoch. „Es ist sehr schwer, den Jungs zu helfen. Zwar ist es nicht unser Ziel, die Betroffenen aus ihren Familien zun reißen, aber wenn es sein muss, dann gibt es für Frauen zumindest Zuflucht in Frauenhäusern. Bei Männern wird das schon schwieriger.” Überhaupt sei der psychische Druck der Familien das Hauptproblem. „Man stellt sich einfach nicht gegen den Willen der Familie.”

  22. Als halber Italiener hat man oft ein bisschen
    Probleme mit der deutschen Grammatik.
    In meiner Schulzeit ( vor 50 Jahren )
    kannte man so “ verbogene “ Begriffe noch nicht.
    Aber dafür , wurden wir noch nicht “ Kulturbereichert.“

  23. Sollen sich die Parteien doch eine nach der anderen bei ihren so hochgelobten Schätzen anbiedern und in den Hintern kriechen. Mir ist das mittlerweile völlig egal, was die sagen, machen oder sonstiges. Denn eines steht für mich mehr als fest:

    Ich werde zur BTW keine einzige der sog. „etablierten“ Parteien wählen! Und wenn ich irgend eine Kleinstpartei wähle – ich werde unserer Politikerkaste keinen Auftrag erteilen, für mich als mündigen Bürger absurde und gegen Deutschland und mich gerichtete Entscheidungen weiterhin forcieren zu können. Für welche Partei ich mich entscheiden werde, weiß ich derzeit noch nicht – jedenfalls keine der „Etablierten“.

    @ Giftpfeil:

    Es gibt eine positive und eine negative Diskriminierung. Gegen die negative Diskriminierung wurde vor einigen Jahren das AGG geschaffen, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz, genannt. Zur negativen Diskriminierung gehört z.B. eine Nichteinstellung eines Bewerbers aufgrund seiner Hautfarbe, Religion, politischen Gesinnung etc.pp.

    Die positive Diskriminierung wäre der andere Fall, wenn z.B. ein Bewerber mit Migrationshintergrund geringere Qualifikationen als ein Biodeutscher hat, aber dennoch den Job bekommt, weil der Arbeitgeber so tolerant und weltoffen sein will und ggf. eine „Quote“ zu erfüllen hat. Dann darf der Biodeutsche diskriminiert werden und nennt sich dann „positive Diskriminierung“.

    Verrückt, ich weiß, sollte doch das AGG ursprünglich (@Pitti.platsch: eigentlich!) dazu dienen, Diskriminierungen welcher Art und bei wem auch immer zu vermeiden und bei Verstoß zu sanktionieren. Siehe der Fall in Hamburg, wo eine Muslima sich bei einem christlichen Pflegedienst beworben hatte und auf Schadenersatz wegen Diskriminierung geklagt hatte, weil sie aufgrund ihres Glaubens abgelehnt wurde.

    Fazit: Komm bloß nicht auf den Gedanken, jemanden negativ zu diskriminieren, es könnte dich teuer zu stehen kommen. Wirst DU aber diskriminiert, lohnt sich keine Klage, da es sich dabei um eine „positive“ Diskriminierung handelt.

  24. Was für ein Teufelskreis, der uns hier vor Augen geführt wird: Um die politische Macht und somit auch die Geldtöpfe zu erhalten, ist den Politschurken jedes Mittel recht. So werden immer mehr deutsche Staatsbürgerschaften an Türken verschenkt, mit dem Hintergedanken somit auch potentielles Stimmvieh heran zu züchten
    Nun also buhlt die CDU um solche Türkenstimmen und biedert sich zu diesem Zweck auf peinliche Weise bei den Muslem- Verbänden an. Ohne Skrupel werden ehemalige Parteiideale geopfert, alles für die neue Multikulti Republik Deutschland.
    Allenthalben hören wir Deutsche, dass der Meister der Zukunft, Türke sein wird, der Schüler der Zukunft sowieso, nur folgerichtig, dass auch der Politiker der Zukunft in diesem Land Türke sein wird, wenn es nach dem Willen so manches gekauften Politlumpen geht.
    Allerdings wird es dann keine CDU mehr geben, denn die wird, wie alle anderen Parteien auch, verboten sein und durch eine islamische Einheitsfront ersetzt worden sein.
    Vielen Dank, CDU, dass auch du Deutschland verrätst und verkaufst. Adenauer wäre sicher mächtig stolz auf dich !

  25. Na danke, ich weiß jetzt wirklich nicht mehr, was ich wählen könnte.
    Seit Jahren bin ich Nichtwähler gewesen, das wollte ich diesmal nicht sein. Nichtwählen bringt überhaupt nichts, darauf scheißen die da oben, sieht man ja an den USA.
    CSU/CDU wäre mein Favorit bis vor kurzem gewesen, aber wenn man PI verfolgt kann man da ja nichtmal mehr vom „kleineren Übel“ sprechen. Wenn nicht irgendetwas passiert wähle ich wieder nicht. Sorry, ich wurde von diesen Politaffen dazu gezwungen.
    Die hier vielgepriesenen REP´s wähle ich jedenfalls nicht. Was ist den mit den Republikanern? Hallooohoo? Ich hör nix von denen, keine Wahlplakate, keine Öffentlichkeitsarbeit, keine Reden, NICHTS!
    Mir kommt es so vor, als ob hier einige Leute die REP´s favorisieren weil die als einzige Partei keine unsägliche Scheiße von sich geben. Das ist einfach, wenn man nur die Klappe hält. So leicht kann man sichs natürlich auch machen, wählen tu ich die aber nicht.

    Ah, mir fällt was ein: Ich verkaufe hiermit meine Stimme. Für den Ersten, der mir 100€ überweist fülle ich je nach Wunsch meinen Wahlzettel aus und gebe ihn ab. Für das Geld kaufe ich mir Anti-Islam-Aufkleber. Auf jeden Fall eine gute Wahl!

  26. # 27 Eurabier

    Mag schon sein, daß unsere Parteien dieses Wählerpotential nicht ignorieren können.
    Und was dann? Wie sieht dann die Parteipolitik aus? Christen, Atheisten und Muslime, Gläubige und Ungläubige in einer Partei? Forderungen nach deutschem Sprachunterricht gegen den Zwang „deutsch“ lernen zu müssen.
    Wir kennen doch die ständig neuen Forderungen von DITIB, Türkische Gemeinde, Milli Görus.
    Hat sich je ein führender CDU-Politiker dazu geäussert, wie dies gelingen soll?
    Es wird leider nur auf jene eingedroschen, die warnend die Stimme erheben. Aber das Niedermachen kritischer Stimmen wird die Probleme nicht lösen, sondern den zukünftigen Bürgerkrieg nur befeuern.

  27. Alle unsere etablierten Parteien begeben sich ohne Not in die Türkenfalle, aus der sie nicht wieder heraus finden werden.

    Sie tun das nicht ohne Not. Sie müssen das tun.

    Ich hasse sie trotzdem. Aber eine andere Wahl haben sie nicht.

    Und es geht nicht um die paar Stimmen der Türken. Es geht darum, dass im zukünftigen Deutschland in wichtigen Positionen (Politik, Verwaltung, Polizei, Bundeswehr, Universitäten etc.) die Zahl der Deutschen drastisch reduziert werden muss.

    Die Politiker sind verpflichtet, das umzusetzen. Man hat doch gesehen, dass schon Genörgel an Steinmeier laut wurde, weil in seinem Schattenkabinett nur „weiße Gesichter“ sind. Eine Weile lässt man das den Parteien noch durchgehen, aber sie wissen schon, was sie zu tun haben.

    Es geht nicht darum, den Türken in den Hintern zu kriechen. Es geht diesen Marionetten darum, die Befehle ihrer Chefs umzusetzen – und dazu gehört auf jeden Fall: Migranten in die Parteien. Bei der CDU ist das schwer, weil CDU-begeisterte Moslems nicht gerade zahlreich sind. Die Grünen haben es da leichter.

  28. #31 Eurabier

    Diese fünf kurdischen Geschwister sind nett anzuschauen als ein Beispiel für türkische Inzestfolgen. Sie können sich nur als Vierbeiner fortbewegen und sie kommen aus einer Verwandtenehe. Wenn man das über Generationen praktiziert, kommt es eben zu solchen Gen-Defekten.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-379134/Time-warp-family-walk-fours.html

    Der durchschnittliche Ali in Deutschland ist meist ein Inzestopfer, nur hat er das Glück, dass der Gen-Defekt, der bei ihm vorliegt, ihn vor dessen Erkenntnis bewahrt.

  29. Künftig müssten mehr Migranten in den ersten Reihen stehen – wie bei den Frauen brauchte man auch für sie eine “positive Diskriminierung”.

    Aha, Diskriminierung der Deutschen ist also „positiv“.

  30. ……….Bouffier höflich. Ein Fotoshooting vor einer deutschen Flagge beendete den Austausch.
    ———————————————-
    Kennt einer das Foto ? (just for fake)
    ________________________________________________

    Aufruf gegen den Lissabon Vertrag am Sonnabend/Berlin
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M58ab00c7ce4.0.html

    Ob der Staatsstreich der Nomenklatura unter Schwarzgelb noch aufzuhalten ist, bezweifel ich einmal.
    http://plebiszit.blogspot.com/
    ===========================================

  31. #40 Osimandias

    In ein paar Jahren sind Deutsche in Führungspositionen eine Rarität, dann läßt sich auf demokratischen Weg nichts mehr machen. Der nächste Bundespräsident wird ein Türke/Moslem sein, jede wette darauf.

  32. #16 Giftpfeil
    positiv diskriminierd.
    Kann mir Jemand in “Germanisch “sagen was das ist ???“

    Deutsche brauchen sich für Führungspositionen nicht mehr bewerben.

  33. Wir werden unseren Kopf niemals vor der deutschen Obrigkeit beugen

    Eigentlich ein gutes Motto.

    Das sollten die Deutschen auch nicht.

    Denn die deutsche Obrigkeit ist nicht deutsch,sondern ferngesteuert.

  34. Sie bleiben, wie sie sind….Asozial ?

    Nein sie zeigen euch,worauf es auf lange Sicht wirklich ankommt :

    Auf den Schwanz,auf Fruchtbarkeit und Kinder.

    Leider sind die beiden deutschen Polizisten echt zu blöd, das zu erkennen und schwafeln etwas vom Koran.

    Hier gehts um Biologie,nicht um den Koran.

  35. Die CDU meint tatsächlich,sie könnte sich da einschleimen bei den Musels.

    Diese Schleimer werden auf ihrer eignen Schleimspur ausrutschen,die Milchmädchenrechnung nicht aufgehen.

    Aber der hirnverbrannte Krampf gegen Rechts,der muss natürlich weitergehen.

  36. Na, die muslimischen Migranten werden doch vor der deutschen Fahne nicht zum Kreuz gefunden haben? Ich meine natürlich zu den gekreuzten Fingern hinter dem Rücken.

    Wann kapieren die Träumer in der CDU eigentlich, daß sich der Großteil der Muslime hier nie integrieren wird und noch schlimmer – und das nicht erst seit der Rede von Erdogan in Köln vor seinen Truppen – als fünfte Kolonne für ihre Heimatstaaten nicht etwa nur Paralellgesellschaften bilden sondern Siedler eines fremden Staates auf unserem Staatsgebiet sind.

    Die CDU glaubt, daß das Konservative in ihnen die Moslems zutreiben muß; die SPD glaubt, daß sie die beste Türkengewerkschaft in Deutschland ist und die Grünen haben ohnehin schon die Kampf-Farbe des Analphabeten aus Mekka in ihrem Parteilogo. Alle sind froher Hoffnung, sie könnten von den muslimischen Einwanderern profitieren. Warum kommen die Parteien nicht mal auf die Idee, sie könnten von den 80 Millionen Deutschen profitieren; weil wir ihnen nicht genug Probleme bereiten und nicht genug Dampf unter dem Arsch machen; darum!

    Der Optimismus in Bezug auf muslimische Einwanderer wird ständig nur durch sich selbst befeuert; er hat keine reale Grundlage. Auf jedem anderen Gebiet wäre bei einer derartigen Niederlage der Politik schon längst der Rückzug und die Umkehr angetreten worden. Ich verstehe das beim besten Willen nicht.

    CDU kann man wirklich nur dort wählen, wo Kandidaten sich klar zur Moslemproblematik äußern und dann auch allenfalls mit der ERststimme. Die Zweitstimme muß Proteststimme bleiben!!

  37. …. favorisieren weil die als einzige Partei keine unsägliche Scheiße von sich geben. Das ist einfach, wenn man nur die Klappe hält. So leicht kann man sichs natürlich auch machen

    Was soll das ?

    Das trifft doch auch voll auf .DU Merkel zu.

  38. #40 Osimandias

    So siehts aus. Viele glauben noch, dass die Politiker aus Dummheit oder Ignoranz handeln. Aber das ist alles ein abgekartetes Spiel, dass den langsamen Völkermord an weissen Europäern bestrebt.

  39. Ich verkaufe hiermit meine Stimme. Für den Ersten, der mir 100€ überweist fülle ich je nach Wunsch meinen Wahlzettel aus und gebe ihn ab

    Versteigere sie doch bei Ebay.

    Bei immer knapper werdenden Wahlergebnissen,sollten sich gewisse Leute das schon was kosten lassen.

  40. CDU? UNWÄHLBAR!
    Wer sich noch irgendwelche Hoffnungen macht, dass vielleicht aus der Partei mit dem Alibi-„C“ im Namen jemals eine Reformbewegung hervor gegen könnte, täuscht sich gewaltig.

    Es brodelt zwar da und dort ein wenig bei der „Jungen Union“. Aber die Angst, bei Kritik an der Einwanderungspolitik sofort in die Nazi-Ecke gestellt zu werden sitzt auch dort bei den Meisten sehr tief. SO funktioniert inzwischen das politische System in Deutschland.

    Die CDU wird – wie schon jetzt die SPD im freien Fall – in naher Zukunft als nächste „Volkspartei“ zerbröseln und unbedeutend werden. Die einzige Chance der CDU wäre, ihren Linksschwenk zu beenden und sich zu einer bürgerliche Reformpartei zu entwickeln, die auf abendländische Werte wie Freiheit setzt. Sie würde zwar einige Wähler verlieren, aber viele – insbesondere Nichtwähler – hinzu gewinnen. Mit jämmerlichen Figuren wie Merkel, Rüttgers, Kurth etc. wird das aber nicht geschehen.

  41. Nur zur Erinnerung :

    Der Schöpfer der heutigen EU wollte ein „europäisch negroides Mischvolk“ in Europa sehen.

  42. Blanker Zynismus der Bundeskanzlerin gegenüber sozial Schwachen

    http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=20072009ArtikelPolitikDuremont1

    Hinter den Plänen der Union, Zwangsarbeit und moderne Sklaverei wieder einzuführen stecken sowohl die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die nach eigenem Bekunden allen Ballast, der die Wirtschaft belastet, über Bord werfen will, als auch das Institut für Wirtschaftsforschung (IFO). Unter dem Begriff „Workfare“ hat diese Interessengemeinschaft der Wirtschaft das Modell entwickelt, wonach künftig das ALG II verbindlich an die Aufnahme eines 1 Euro-Zwangsjobs gekoppelt werden soll. Ein gekürzter Hartz IV Regelsatz soll demnach als sogenannter Grund oder Basislohn dienen, den die Almosenempfänger dann, wollen sie nicht elend verrecken, durch Zwangsarbeit aufstocken müssen.

  43. @Kolle: Ja, leider sehen es so wenige.

    Dabei kommt die Agenda immer mehr aus dem Verborgenen und wird immer offener ausgesprochen.

    @Biodeutscher: Den Parteien geht es nicht in erster Linie um Wählerstimmen, sie haben nicht die Freiheit, alles zu tun, um Wähler anzulocken. Sie müssen eine Agenda umsetzen und sie müssen diese dem Volk aufzwingen und schönreden. Innerhalb dieser Agenda haben sie gewisse Freiheiten, die aber minimal sind und fast nur die Rhetorik betreffen.

    @joghurt: Das mit Ebay ist eine geniale Idee. Ich würde meine Stimme sofort verkaufen.

    Leider ist es wohl illegal.

  44. havel

    Du irrst.

    Die .DU ist eine DEMOKRATISCHE Partei,also grundsätzlich für ALLES offen.

    Das C ist nur für Dummenfang,also für Christen,die wirklich glauben,sie könnten etwas bewegen in Deutschland.

    „Die CDU ist keine Partei der Christen“
    Volker Kauder

  45. #58 joghurt

    Na klar geht den MSM der Arsch auf Grundeis, weil man Täglich ihre Lügen aufdeckt, und ihren islamkonformen Dhimmijornalismus auf den Pranger stellt. Nicht hassen die mehr, wie die „Unbequeme “ Wahrheit.
    Je mehr sie Lügen, um so besser für die Blogger.
    Sie schaufeln sich das eigene Grab , ist gut so..Und auch der Oberfurz aus Stuttgart kann vom Gegenbloggen nicht leben, höchstens HarzV aufbessern

  46. Betr.: positive Diskriminierung
    Immer wenn eine Wortneuschöpfung sich von vornherein völlig verdreht anhört, sollte man misstrauisch werden. Diskriminierung ist schlecht, weil Menschen benachteiligt werden, weil es gegen den Gleichheitsgedanken und gegen grundsätzliche Menschenrechte verstößt.

    Wie kann Diskriminierung also positiv sein? Um eine Personengruppe zu bevorteilen, müssen andere Personengruppen benachteiligt werden. Eine typische Neusprech-Idee aus dem linksdrehenden Universum. Lässt man den zweiten negativen Halbsatz weg, so wird doch alles gut. Man will doch nur helfen! Bist Du weiss, männlich, Einheimischer, dann kann Dir so ein klein wenig Benachteiligung doch garnicht schaden.

    Es darf also nicht mehr rein nach Fähigkeit und Qualifikation gehen. Bei unseren Politikern ist dieses Prinzip schon offensichtlich. Und die Interessen des einheimischen Volkes vertreten sie nur noch eingeschränkt. Das arbeitende Volk wird nur noch gemolken. Diskriminierung ist also schon seit einiger Zeit ein Faktum und man wird dieses Vorgehen ausweiten. Menschenrechte der Eingeborenen haben zurückzustehen, wenn man die Welt retten will.

    Ps: Wo ist eigentlich PI-Leser Nebeldeutsch geblieben? Der hat sich doch immer liebevoll solcher Delikatessen angenommen.

  47. DDR 2: Mix aus Charakterlosigkeit, Korruption, Desorientierung und Berechnung. Die Grundlage von allem ist der Konformismus.

    Interview mit dem Buchautor Walter van Rossum über die Entwicklung von Politik und Medien in Deutschland (Auszug):

    Zitat:

    Walter van Rossum: […]
    Demokratie bedeutet, die Institutionalisierung von Kritik und programmatischer Differenz. Konkurrenz im besten Sinne.

    Bei uns gibt es in der breiten Öffentlichkeit und für eine breite Öffentlichkeit keine Alternativen mehr. Das sehen Sie alleine daran, dass das Personal in Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft in einer beispiellos konzertierten Aktion den Karren gegen die Wand fährt, und es sind exakt die gleichen Figuren, die jetzt vorgeben neue Verkehrsregeln zu ersinnen.

    R. Jellen:
    Wie kommt es, dass über für die Gesellschaft essentiell wichtige Punkte wie z.B. Altervorsorge, Gesundheitswesen und Medien irreführende Falschinformationen im Umlauf sind, so dass es mit Hilfe der gängigen Medien nicht mehr möglich ist ein angemessenes Bild von der Welt zu machen?

    Walter van Rossum:

    Darüber könnte ich jetzt zwei Stunden reden.

    In der Kurzfassung handelt es sich um einen komplexen Mix aus Charakterlosigkeit, Korruption, Desorientierung und Berechnung. Die Grundlage von allem ist der Konformismus.

  48. @ joghurt 17:50

    Das trifft eben NICHT auf Merkel zu! Die sympathisiert lautstark mit den Moslems!
    Was das ganze natürlich überhaupt nicht besser macht. Entweder man hält in Politikerkreisen sein Maul oder sympathisiert mit denen, TOLLE WAHL!

  49. Die Türken werden die Chaotische Dummen Union nur als Sprungbrett benutzen,um sich entsprechendes politisches Know-How anzueignen.

    Sobald sie genug Erfahrung haben und zahlenmässig überlegen sind,werden sie ihre eigne „Volkspartei“ gründen (das ist KEIN Witz,so wird sie heissen)

    Muslimische Volkspartei des Friedens

    MVF

  50. Irgendwie spüre ich hier Torschlußpanik.

    Na, der letzte Wahlsonntag führte zum Dünnschiss im Vorstand der Union. Ja, liebe Leute, wenn ihr wüsstet, wie oft die Steuerkartoffel schon Dünnschiss hatte.

  51. Freesbee

    Ja zu den Muslimen äussert sie sich.

    Aber nicht zu den Deutschen,da ist sie ganz,ganz still.
    Denn es gibt für sie nur noch die

    Mööööööööönschen in Deutschland.

    DEM DEUTSCHEN VOLKE bedeutet für Merkel vor allem : den Türken in Deutschland.

    Damit diese ja nicht ganz böse werden da in ihrer Parallellgesellschaft ,also eine an Feigheit grenzende Appeasement-Politik der Kanzlerin.

    Die Deutschen dürfen gesellschaftspolitisch nicht aufwachen,das wäre am Ende noch schlecht für den „internationalen Ruf“ und für das Exportweltmeistertum.

  52. #56 joghurt (03. Sep 2009 18:04)

    Ein gekürzter Hartz IV Regelsatz soll demnach als sogenannter Grund oder Basislohn dienen, den die Almosenempfänger dann, wollen sie nicht elend verrecken, durch Zwangsarbeit aufstocken müssen.

    Was ist daran (von der fragwürdigen Formulierung abgesehen) verkehrt?

  53. Was ist daran verkehrt?

    Nun :

    1.In der Regel will keiner verrecken.
    „Sozialverträgliches Frühableben“ kommt immer weniger vor,da die Menschen in der Masse immer älter werden.

    2.Selbst Arme/Kranke wollen menschenwürdig leben,d.h sie müssen genug Kapital haben, um ein Leben in Würde zu führen zu können.

    3.Zwangsarbeit ist menschenunwürdig.

  54. #70 joghurt

    Die Deutschen dürfen gesellschaftspolitisch nicht aufwachen,das wäre am Ende noch schlecht für den “internationalen Ruf” und für das Exportweltmeistertum.“

    Damit kann man dem Michel richtig Angst machen, auch wenn es nicht stimmt. Siehe China, Exportvizeweltmeister und keiner kümmert sich darum was im Land passiert. Außerdem können wir uns für den Titel Exportweltmeister nichts kaufen, im wahrsten Sinne des Wortes. Weil wir nämlich unserer Wohlstand exportieren geht die Binnenwirtschaft am Stock. Hinzu kommt, das wir Deutsche mit 200 Milliarden EU Leistungsbilanzüberschuß die dreiste Schuldenmacherei der anderen EUro-Länder finanzieren. Wir Deutsche arbeiten uns dumm und dusselig und haben immer weniger Geld in der Tasche, und unsere Ersparnisse werden von der Euro-Inflation aufgefressen. Unsere Eliten verheizen uns durch Zeitarbeit und 1Euro-Jobs, inklusive kalter Progression, für den Titel Exportweltmeister, und dass alles nur, um mit den Export-Überschüßen eine sozialistische EU-Utopie zu finanzieren, die früher oder später enden wird wie die UdSSR od. Jugoslawien.

  55. @ joghurt 19:13

    So wie ich das verstanden habe ging es um 1€-Jobs, und nicht wirklich hilfsbedürftige, welche der Gemeinschaft bereits Dienste erwiesen haben oder absehbar noch tun werden können. Oder Behinderte, die wirklich nichts dafür können.
    Zwangsarbeit ist ok, wenn sie darunter diese 1€-Jobs verstehen, habe ich selbst schon gemacht.
    Linke agieren alle wider den Naturgesetzen. Schade, daß ich nicht 1000 Jahre alt werde, sonst könnte ich einfach abwarten bis sich diese lebensunwerte Brut von selbst erledigt hat.

    Mit sozialdarwinistischen Grüßen
    Freesbee

    (Auweia, war das jetzt Autobahn!)

  56. „Die Mööööööööönschen in Deutschland.“

    Das ist ungefähr so etwas wie der damalige „Sowjetmensch“

    Ein Phantom.

    In Wahrheit besteht dieses Gemisch in Deutschland aus allen möglichen Menschen,die sich voneinander abgrenzen,schon allein deswegen,um ihre eigentliche Identität zu wahren.
    Je diffuser und umfassender/totalitärer die Globalisierung wird,umso mehr gibt es auch eine starke Gegnbewegung.
    Die Menschen lassen sich nicht zu einem Einheitsbrei vermengen,auch wenn das sehr starke Kräfte aus Politik und Wirtschaft u.andere so gerne hätten,davon träumen,das so etwas möglich wäre,gleiches Denken,gleiches Handeln,damit einfach alles noch besser planbarer und berechenbarer wird.

  57. Was ist daran (von der fragwürdigen Formulierung abgesehen) verkehrt?

    Das ist ein zweiter -anderer – Arbeitsmarkt mit sehr günstigen Arbeitskräften.

    Er wird den alten Arbeitsmarkt verdrängen.

    Und am Ende sind wir alle HartzIV-Sklaven des Staates, der uns vermieten kann, wie es ihm beliebt. Und wer unbotmäßig ist („rechts“) wird eben nicht vermietet. Auf eigene Faust einen Arbeitgeber finden, dem das „rechts“ scheißegal ist, wird dann immer schwerer.

    Dann sind wir in der Sowjetunion.

    Aber das ist noch nicht das Ende.

  58. BePe

    Eine Arbeitsideologie ist allen diesen anscheinend unterschiedlichen politischen Systemen vorherrschend :

    Arbeit macht frei (Nationale Sozialisten)

    Held der Arbeit (Internazionale Sozialisten)

    Arbeit,Arbeit,Arbeit ( SPD Münthe)

    Diese Systemee brauchen ALLE die Arbeitskraft der Menschen,um sich selber am Leben zu erhalten.

    Sie brauchen ALLE auch möglichst ALLE Frauen.

    Da lädt man die wenigen eigenen Kinder schon mal in sozialistischen Kinderdeponien ab und verkauft es den Menschen dann als Fortschritt.

  59. Sorry Osimandias (19:46),

    das ist in meinen Augen Schwarzmalerei. Auch bei den 1€-Jobbern wird aussortiert. Wenn jemand zeigt, daß er fähig ist und Initiative zeigt, wird er auch übernommen und bekommt (sofern das Unternehmen auch fähig ist) eine Festanstellung. Der unfähige Rest wird wieder zurückgeschickt, alles andere wäre ja kontraproduktiv.
    Aus dem Altenpflegebereich weiß ich, daß ein Altenheim 100%ig auch ohne diese Arbeitskräfte funktionieren muß. Frag mich bitte nicht nach Details, aber es ist gesetzlich vorgeschrieben, daß ein Betrieb nicht von 1Euro-Jobbern getragen werden darf. Da handelt es sich um ZUSÄTZLICHE Hilfskräfte.

    Chancen bietet dieser zweite Arbeitsmarkt allemal, da sprech ich aus eigener Erfahrung.

  60. Nur,wer den Menschen heute noch VOLLBESCHÄFTIGUNG,also praktisch allen ARBEIT verspricht, befindet sich im VOLLRAUSCH.(Steinzeitmeier)

    In der DDR 1 gabs Vollbeschäftigung noch.

    10 Mann putzten 2 Paar Schuhe.

  61. Liebe CDU (sage ich als ehem Stammwähler), liebe CDU:

    Euren Stimmenpool mit Muslim-Stimmen zu vergrößern ist wie der Versuch einer Nonne, in einem Bordell einen Vortrag über Keuschheit zu halten.

    C-D-U : ___HABT__IHR__SIE__NOCH__ALLE__?

  62. @Freesbee: Ich bin überzeugt, dass das JETZT noch alles genau so ist, wie Du schreibst. Aber alles beginnt langsam. Denkt wenigstens daran, dass ich es prophezeiht habe, wenn es so weit ist. Es ist heutzutage leicht, ein Prophet zu sein. Ach und noch eine: deutsch-deutsche Ehen werden mit einer Strafsteuer belegt werden. Das wird natürlich nicht so heißen, sondern „Steuervergünstigung für binationale Ehen“, weil die einen besonderen Beitrag zur Integration leisten oder irgendsowas.

    So. Schluss für heute.

    Glaskugel wieder einräumen. 😉

    @joghurt: Die meisten wollen die NWO. Wenn Merkel morgen verkündet, dass wir alle verchippt werden, dann wird hier nur gemutmaßt, dass die Museln vielleicht eine Sonderbehandlung bekommen und keinen Chip nehmen müssen. Falls sie aber auch einen bekommen, ist das ok. 😉

  63. @ joghurt(20:22):

    Das ist allerdings wieder so krank, daß ich nur noch lachen kann. Das Weinen habe ich durch PI verlernt.

    @ Osimandias:

    Sag niemals nie. Da haben sie recht.

  64. #17 BUNDESPOPEL (03. Sep 2009 15:42)
    Wer Lust hat, kann sich ja mal informieren. Dies ist ein freies Land.

    Und auch unsere muslimischen Mitleser sollen sich auf Politically Incorrect zu Hause fühlen. Womöglich können auch sie was lernen, wenn sie vergleichen.

    Der Vergleich macht stark.

    http://www.islamschule.de/

    http://www.diewahrereligion.de/

    das land benötigt ausgebildete christl.und islamische theologen,seite an seite in einer fakultät und keinen fernunterricht im islam.das problem ist-denk ich ma-die immunisierung einer jeden seite gegen das wissen der anderen seite.religion ist theologie und kein wischiwaschi,sie kann mit der falschen/richtigen lehre mill.bewegen.wir brauchen theologen die argumente selbstkritisch aufarbeitet und sein gegenüber ernst nimmt. sie müssen in der lage sein sich zu korrigieren.abbau der vorurteile ist bedingung.solche theologen braucht das land und die schüler.und keine islam.gebete die niemand hier versteht, nicht mal der muslim auf der straße.

  65. ich muß mal wieder die Bildauswahl loben, !!

    die Grafik ist sehr prägnant.

    gut geeignet, um z.b. ohne große Worte zusammen mit dem http://www.pi-news-net- link auf die großen „C“Du plakate draufgeklebt zu werden, die gegenwärtig ja wieder extrem häufig zu finden sind

  66. Mal ne Frage: liegt das an Wörtern wie Sozialdarwinist oder Karl Marx, daß die Meldung „Your comment is awaiting moderation“ kommt?

    Oder wars der Satanist?

    Good night

  67. Freesbee

    Karl Marx war der Überzeugung,dass verschiedene Völker LEBENSUNWERT/-FÄHIG seien und für die Höherentwicklung/Weiterentwicklung der gesamten Menschheit einfach „perish“(ausgerottet),also einfach verschwinden müssten.

    Dazu sei ein „revolutionärer !!!! Holokaust !!! nötig.

    Karl Marx hat also noch VOR den Nazis den Holokaust erfunden.

    Karl Marx hat satanische Gedichte geschrieben,in denen er die Menschheit verflucht.

    http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/42/40/

    Hätten die Deutschen dieses absurde Geschreibsel damals gelesen,hätten sie gewusst,was für ein größenwahnsinniges Schwein der Karl Marx ist.

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