Busfahrer schmeißt jugendliche Randalierer rausIn Rüsselsheim hat ein Busfahrer eine sechsköpfige Gruppe Jugendlicher an die Luft gesetzt, nachdem sie sich trotz Ermahnung weiter daneben benommen und andere Fahrgäste belästigt haben. Der zuständige Ausländerbeirat kündigt bereits an, rechtliche Schritte zu prüfen. Leider kann man dem Busfahrer kein ausländerfeindliches Verhalten vorwerfen und den Kampf gegen ihn zum Kampf gegen Rechts™ umfunktionieren, denn die Gruppe war gemischt. Was für ein Glück für den Busfahrer!

Die Main-Spitze schreibt:

Es handelte sich allerdings nicht um eine reine Migrantengruppe, sondern um deutsche und ausländische Schüler. Diese hätten während der Fahrt an den Stangen geturnt und laute Klatsch-Manöver durchgeführt, berichtete Reinhard Blüm, Verkehrsplaner der Stadtwerke. Der erfahrene Busfahrer habe die jungen Leute zunächst verwarnt. Es sei aber genauso weitergegangen. Er habe sich gestört gefühlt und auch die anderen Fahrgäste hätten sich belästigt gezeigt und sich alle nach vorne gesetzt, um nicht mit der Clique in Berührung zu kommen.

Schließlich habe der Fahrer zunächst vorsorglich die Polizei informiert und dann von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Jugendlichen rausgeworfen. Die Polizei habe dann nicht mehr kommen müssen. Die Fahrt ging mit den übrigen Fahrgästen weiter. Nach Auskunft von Blüm war es ein Einzelfall, auch der schon viele Jahre tätige Fahrer habe erklärt, er habe bisher noch nie so einen Rausschmiss veranlassen müssen. Es handelte sich um einen der wenigen Stadtbusse, der noch nicht über eine Überwachungskamera verfügt. Dies hätten die jungen Leute ausgenutzt, vermutet Blüm.

Mehmet Üysal, der auch dem Fahrgastbeirat der Stadtwerke angehört, erklärte, er habe zwar kein Verständnis dafür, wenn Schüler Krach im Bus machen und sich daneben benehmen. Aber es könne dennoch nicht angehen, dass der Fahrer die Schüler aus dem Bus werfe und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge. Er überlege sogar, in dieser Angelegenheit die Justiz einzuschalten. Üysal berichtete auch, der Fahrer habe mit der Polizei gedroht, falls die Jugendlichen versuchen, in einen nachfolgenden Bus einzusteigen. Dies stritten Stadtwerke und Wagenlenker allerdings strikt ab.

Na, wie furchtbar! So ein kleiner Fußmarsch hat noch keinen umgebracht. Und ein bisschen Abkühlung hat den Jugendlichen sicher gut getan. An der Reaktion sieht man aber, dass es Herrn Üysal gar nicht darum geht, jugendliche Migranten zu besserem Benehmen anzuhalten, sondern ausschließlich um das Suhlen in der Opferrolle.

In einem Folge-Artikel in der Main-Spitze heißt es:

Nachdem der Bericht am Dienstag auf www.main-spitze.de erschien, kam es dort im Kommentar-Forum zu Reaktionen in einem ungekannten Ausmaß. Die Wortmeldungen sind fast ausnahmslos anonym, aber durchweg einig in der Zielrichtung: Das Verhalten des Busfahrers wird gelobt, die Kritik des Ausländerbeiratsmitglieds scharf kritisiert. Die Gruppe habe nach Missachten der Verwarnung herausgesetzt werden müssen, weil die Sicherheit des gesamten Busses sonst gefährdet gewesen wäre, wird vielfach betont. Nur in einer einzigen Stellungnahme wird Überfüllung der Busse speziell in Königstädten als Problem angesprochen.

In der Redaktion gingen auch auf dem Postweg Leserbriefe in der Main-Spitze-Redaktion ein und bei den Stadtwerken gab es aufgrund der Berichterstattung ebenso Reaktionen: „Anrufe und E-Mails ohne Ende“, berichtete Blüm. Der entrüstete Vater war auch bei ihm zu einem „höflichen Gespräch“. Dessen Drohung mit der Justiz macht dem Verkehrsbetriebe-Chef indes keinerlei Sorge: Rechtlich sei das Verhalten problemlos. Im Fahrgastbeirat, der im Oktober turnusgemäß tagt und dem das Ausländerbeiratsmitglied angehört, werde der Vorfall womöglich angesprochen.

Reinhard Blüm steht voll hinter seinem Fahrer, wie er betont. (…) Junge Leute mit Migrationshintergrund seien zwar in vielen Fällen für Probleme in den Stadtbussen verantwortlich, der vorliegende Fall habe aber rein gar nichts mit deutsch oder ausländisch zu tun, betont Blüm, zumal es eine gemischte Gruppe gewesen sei. Deshalb verwundert es offensichtlich, dass die öffentlich geäußerte Kritik ausgerechnet von einem Ausländerbeiratsmitglied kam. Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.

Früher nannte man derartige Maßnahmen „Erziehung“ …

(Spürnasen: Augenöffner und Florian G.)

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113 KOMMENTARE

  1. Dieses Musel-Pack ist erst dann hier in der Zivilisation angekommen, wenn der Busfahrer, der diese Musel-Krawall-Kids rausschmeißt selber Musel ist – wie es z.B. in den USA bereits mehrfach vorgekommen ist!

  2. An der Reaktion sieht man aber, dass es Herrn Üysal gar nicht darum geht, jugendliche Migranten zu besserem Benehmen anzuhalten, sondern ausschließlich um das Suhlen in der Opferrolle.

    Ein wirklich schöner Begriff: Das Suhlen in der Opferrolle.

  3. Tja im GG stehts doch auch !!!!!
    Die Regeln gelten für alle.

    Und wenn „wir“ da angekommen sind dann gibts auch wieder nen funktionierenden Staat.

    btw: Wenn Magna in Rüsselsheim ein paar 1000 rauswirft gibts noch mehr M Theater und wenn nach der Wahl der Visumszwang aufgehoben wird kommen Millionen dazu.

    Game Over

  4. Mehmet Üysal, der auch dem Fahrgastbeirat der Stadtwerke angehört…

    Die sitzen tatsächlich überall. Das Verhalten dieses Menschen spricht wieder Bände. Asozial ist asozial. Egal ob rein Deutsch, gemischt migrantisch oder rein migrantisch. Aber für Herrn Üysal scheint die Herkunft wichtiger als das Benehmen zu sein…

  5. „Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.“

    Konnte doch auch nicht anders sein!

  6. Immer die gleiche Grütze. Meine Eltern haben früher erst mal hinterfragt was ich selbst mit dem Vorfall zu tun hatte, dann gabs ne Ohrfeige, oder aber Sie sind dann zum „Tatort“ und ich musste mich entschuldigen. Heute rennen die alle gleich zum Anwalt. Die eigene Brut ist ja unschuldig.

  7. „Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste“

    Achso! Dann kann man diesen „vorbildlichen“ Vater verstehen!! Grins! Grins!
    Diese Moslems sind wirklich nur JAMMERLAPPEN!!
    Zu mehreren sind sie stark, aber wehe, ein Opfer sich wehrt, dann jammern und heulen sie wie kleine Kinder! Eine Schande!
    Deshalb erlauben sie sich soviel in Deutschland, weil die Deutschen selber Jammerlappen sind und sich alles gefallen lassen! Hätte man rechtzeitig dem Pack seine Grenze gezeigt, wären wir nicht soweit!
    Aber….

  8. Genauso war das als ich Jugendlicher war.
    Große Schnauze riskiert?
    Ratz,Fatz wurden wir rausgeschmißen.
    Naja, das waren die 1970er Jahre.

  9. Früher nannte man derartige Maßnahmen „Erziehung“.

    Trocken die Wahrheit ausgesprochen. Ist man sich denn gar nicht bewußt, welche Signale an die Jugendlichen ausgesendet werden?

  10. Wie degeneriert sind die Jugendlichen eigentlich, dass ein 25-minuetiger (!!!) Fussmarsch schon als Tortur angesehen wird?

  11. Mehmet Üysal … überlege sogar, in dieser Angelegenheit die Justiz einzuschalten.

    Wie die Redaktion schon schreibt: Dies könnte eines der ersten öffentlich gewordenen Eigentore werden, welches diese Ausländerbeiräte und Integrationsausschüsse geschossen haben. Sie reißen das Maul auf, sobald sie ihre Schützlinge unterdrückt glauben, und das Schlimme ist, dass sie beim Heulen sofort ohne genaue Kenntnis der Umstände andere beleidigen, diffamieren und dem schlimmsten Verdacht aussetzen. Eine Entschuldigung nach Bekanntwerden eines „Irrtums“ habe ich noch nie gehört, für ihre Opfer gilt dann: Irgendwas bleibt immer hängen, am besten an allen Deutschen – und so ist es ja tatsächlich inzwischen gekommen.

  12. Der Busfahrer hat völlig richtig gehandelt!

    Ohne PI wüsste ich nichts von einer „Gewaltakademie“, die gibt nette Empfehlungen weltfremder LinksgrünInnen heraus, guckst Du hier:

    http://www.gewaltakademie.de/gaeste/html/im_alltag.html

    In der Bahn, im Bus:

    *
    In der Bahn, im Bus usw. wird jemand angegriffen, erniedrigt, verletzt. Die Mitfahrenden sind schockiert oder eingeschüchtert, sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Folgendes kannst du tun:
    *
    Du kannst den/die Fahrer/in auffordern, die Polizei zu rufen. Er/sie ist verpflichtet, dies zu tun. Sonst kann er/sie wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden. Wenn du nicht direkt zum/zur Fahrer/in gelangen kannst, kannst du diejenigen, die vorne sitzen, laut anschreien: “Der Fahrer soll die Polizei informieren.”
    *
    Du kannst andere Mitfahrende auffordern, mit dir laut zu pfeifen und zu rufen. “Hört auf, hört auf!” Anfangs machen dabei wenige, dann i. d. R. immer mehr mit. Jetzt wird die Situation für Gewalttäter/innen riskant, weil sie unüberschaubar und unberechenbar ist. Sie scheuen das Risiko und versuchen wahrscheinlich sich vom Ort des Geschehens zu entfernen.
    *
    Je nach Sachlage und Situation kannst du auch den/die Fahrer/in auffordern, die Türen abzusperren, so dass sich die Täter/innen nicht entfernen können, bis die Polizei ankommt.
    *
    Es ist wichtig, möglichst viele Mitfahrenden direkt anzusprechen und in die Verantwortung zu nehmen – um so stärker ist die Wirkung gegenüber den Angreifer/innen!

  13. „papa, der böse onkel busfahrer hat mich zu 25 (!) minuten GEWALTMARSCH gezwungen. Können wir da nichts medienwirksames dagegen unternehmen??“

  14. @ #11 survivor

    Genauso war das als ich Jugendlicher war.
    Große Schnauze riskiert?
    Ratz,Fatz wurden wir rausgeschmißen.
    Naja, das waren die 1970er Jahre.

    Und du bist vermutlich Einheimischer, da geht das Rausschmeißen auch heute noch leichter.

    Ich wünsche mir ein hunderttausendfaches Rausschmeißen über 2.000 Kilometer.

  15. http://alturl.com/yagp

    Fahrgastbeirat
    Ein Beirat vertritt die Interessen der Fahrgäste

    Wer Wünsche, Anregungen oder auch Kritik und Beschwerden zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Rüsselsheim hat, kann sich auch an den Fahrgastbeirat wenden. Seit 1998 gibt es dieses beratende Gremium. Der Fahrgastbeirat ist Bindeglied zwischen den Fahrgästen und der Lokalen Nahverkehrsorganisation der Stadt Rüsselsheim (LNO). Die LNO legt für das Stadtgebiet Rüsselsheim den Bedarf an öffentlichem Busverkehr fest und vergibt die dazu erforderlichen Aufträge. Die Stadtwerke Rüsselsheim sind mit der Beförderung der Fahrgäste betraut.

    so und jetzt kommts:

    Ein Aufruf über die Medien
    Dem Gremium gehören elf Mitglieder an. Drei Vertreterinnen und Vertreter werden durch Aufruf in den Medien gesucht. Es sollen langjährige Nutzerinnen und Nutzer des ÖPNV sein (insbesondere Jahreskarteninhaber und -innen), die keiner der Organisationen angehören, die schon Kraft Satzung im Fahrgastbeirat vertreten sind. Gibt es mehr als drei Interessenten, entscheidet das Los.

    Ein Dutzend Organisationen vertreten
    Die restlichen acht Vertreterinnen und Vertreter werden von folgenden Organisationen und Gremien benannt: Ausländerbeirat, Fahrgastverband Pro Bahn, Frauenorganisation, Gewerbeverein, Seniorenbeirat, Sozialverband VdK, Stadtschulelternbeirat und Stadtschülervertretung.

    Neue Amtsperiode dauert bis 2011
    Die Mitglieder des Gremiums werden auf drei Jahre benannt. Die aktuelle Amtsperiode begann im Mai 2008. Vorsitzender des Fahrgastbeirats ist Günther Englert; er gehört zu den Vertretern, die sich nach dem Medienaufruf gemeldet haben. Sein Stellvertreter ist Johannes Lyagdoh, der dem Sozialverband VdK angehört.

  16. #4 Arminius (25. Sep 2009 22:09)

    Ein wirklich schöner Begriff: Das Suhlen in der Opferrolle.
    ——————————————–
    Und wer sagt diesem Musel-Pack jetzt, dass „suhlen“ ein Adjektiv ist, dass sich speziell auf das Verhalten von muselgehassten Schweinen bezieht? 🙂

  17. Nicht nur die Randalierer müssen aus den Bussen geworfen werden.

    Ebenso müssen Sicherheitsrisiken aus den Ausländerbeiräten und den Stadtwerken rausgeschmissen werden.

    Wenn Mehmet nicht spuren will, muß er abhauen.

    Sofort. Basta. Punctum.

  18. Doch lieber Mehmet, es kann angehen, daß ein Einzelner die oft geforderte Zivilcourage zeigt und keine „Schüler“ (die lieben Kleinen aber auch…), sondern sich asozial Benehmende in ihre Schranken weist, auch wenn dein armes Töchterchen auf Schusters Rappen nach Hause gehen mußte…

    Sich gegen alle sozialen Benimmregeln verhalten, bei endlich einmal erfolgter Konsequenz aber laut aufheulen und dann auch noch sofort das Lügenmärchen von der rassistisch diskrimierten Minderheit rausholen.

    Eine widerliche, ekelerregende Art.

    Vielleicht kommt jemand ja auch auf die Idee, die Person des heulenden Mehmet Üysal im Ausländerbeirat zu hinterfragen, ob er nicht durch gezielte Einflußnahme mit Hilfe seiner Position versucht, Angehörigen einen unrechtmäßigen Vorteil zu verschaffen.

  19. @ 14 Horst

    Wie degeneriert sind die Jugendlichen eigentlich, dass ein 25-minuetiger (!!!) Fussmarsch schon als Tortur angesehen wird?

    Noch vor wenigen Jahren habe ich öfter mal freiwillig auf den letzten Nachtbus verzichtet und bin 1,5 Stunden heimgelaufen, weil ich angetrunken war und auf dem Rückweg noch weitertrinken wollte. Und weil ich damit nicht die anderen Fahrgäste im Bus belästigen wollte, lief ich lieber. Ist wohl sehr „altmodisch“ diese Denkweise, wie? Man kann es auch „als Rücksichtnahme“ bezeichnen.
    Heute nehm ich freilich keine Rücksicht mehr auf sowas; bei all den Dönern und Alcopops die heutzutage in Bus und Bahn Nachts verzehrt (und wieder ausgeschieden!) werden, wäre das eine Farce.

  20. „Ausländerbeirat“ ist ein viel zu deutlicher Begriff, als Gutmensch empfehle ich politisch korrekt „Beirat für interkulturelle Kompetenz“.

  21. Frage an die PI-Leser, praktisch zu verstehen als geistiger Wettbewerb:

    Wie vernichte ich ein Volk ohne einen Krieg, quasi auf friedlichem Wege?
    Ich wuerde mal als Vorschlag folgendes Vorgehen in die Runde geben:

    1) zuerst Geburtenraten senken, indem die gebärfähigen Frauen per Emanzipationsbewegung vom Kinderkriegen abgelenkt werden
    2) pränatale Kindstötungen per Beratung möglichst in sechsstellige Höhen pro Jahr treiben

    nachdem jetzt schon mal der Nachwuchs eingedaemmt wurde, gilt es

    3) das Selbstbewusstsein des zu vernichtenden Volkes zu brechen und alles fremde hoeher schaetzen zu lassen als das eigene Volk
    4) dazu bringt man verbrecherische Zerrbilder der Geschichte des zu vernichtenden Volkes in die Medien, welche man Tag fuer Tag und von frueh bis spaet auch in den Schulen in die Koepfe haemmert

    Nachdem nun der Wille zum Selbsterhalt des zu vernichtenden Volkes komplett gebrochen ist, kann die letzte Phase der Vernichtung eingeleitet werden:

    5) Starten der Einwanderung nicht anpassungswilliger und EXTREM SELBSTBEWUSSTER und GEBÄRFREUDIGER Völker in Millionenstaerke

    6) Abwarten bis das zu vernichtende Volk verschwunden ist

    7) Ich füge noch hinzu: aufgrund des initiierten Geburtenschwundes wird die Propaganda tag ein tag aus sagen, man brauche massenhaft (unzivilisierte) Fremdvölker, denen man das Bodenrecht einräumt.
    Durch steigenden Anteil an Mischehen,
    Lebensraumentzug (Deutsche, die es sich leisten können, verlassen bestimmte Gebiete)
    durch Herorrufung sozialer und ethnischer Spannungen (sog. demographischer Stress)löst man lebensfähige Nationen nach und nach erfolgreich auf. Grenzen werden überflüssig, größere Verwaltungseinheiten möglich. Da diese Gebilde nie spannungsarm werden, wird ein zunehmender Überwachungs- und Gesinnungsstaat zwingend erforderlich.

    Das ist mein effizienter und voellig friedlicher 7-Punkte-Plan zur Vernichtung eins ganzen Volkes. Ob der funktionieren wuerde?

    PS: Der Beitrag unten ist natürlich das krasse Gegenbeispiel einer multikulturellen Endzeitrepublik, in der der Staat aktiv das eigene Staatsvolk bekämpft. Freiheit und Einheit für Tirol.

    http://www.schuetzen.com/html/news/treplies.asp?message=835

  22. Deshalb verwundert es offensichtlich, dass die öffentlich geäußerte Kritik ausgerechnet von einem Ausländerbeiratsmitglied kam.

    Mich verwundert es immer wieder, wie offensichtlich weltfremd sich Menschen in diesem Land gebärden, sobald sie karrieremäßig vom Boden abgehoben haben.

  23. Wenn du damit meinst, dass man denen deutschen Boden (Immobilien) verkauft, hast du vollkommen recht.
    Kann sich ein normaler Deutscher dies noch leisten? Nein!
    Grundstücke, Immobilien, Geschäftsanteile und ganze Firmen, werden in D fast ausschliesslich von Nichtdeutschen gekauft.

    Nicht ganz meckerle. Ich meine den einfachen Punkt, daß die Fremden aus Kenia oder vom Hindukusch hier Siedlungsrecht eingeräumt werden und sie vom System, einem inländerfeindlichem Staat, nicht geduldet, sondern aktiv finanziell und materiell gefördert werden. Die BRD ist Ausfluss eines fremdbestimmten Systems, wie sagte der Engel(s) :

    „Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die
    Fremdherrschaft zu verewigen.“ Friedrich Engels an die irische Freiheitsbewegung (1820-1895)

  24. #10 frenchman (25. Sep 2009 22:15)

    Deshalb erlauben sie sich soviel in Deutschland, weil die Deutschen selber Jammerlappen sind und sich alles gefallen lassen! Hätte man rechtzeitig dem Pack seine Grenze gezeigt, wären wir nicht soweit!
    Aber….

    Ich kenne ganz andere Gründe, daß es so weit gekommen ist:
    Einer nennt sich Gewerkschaften: Die hat sich ins Zeug gelegt, wenn einer ihrer ausländischen Mitglieder mal gemassregelt wurde.
    Und wer demonstriert denn heute am eifrigsten, wenn die Gewerkschaft zum „Kampf“ ruft? Die Türken! Und da liegt der Hase im Pfeffer. Mit diesem Rückhalt können sich diese Musels so frech zeigen.
    Die ersten, die eine auf den Deckel bekommen müssten, wären die Gewerkschaftsfunktionäre.

  25. Ausländische Jugendliche wissen um ihren „besonderen“ Status, der vorsieht, bei rücksichtlosem Verhalten ihrerseits trotzdem mit Samthandschuhen behandelt werden zu müssen, was sie zweifelsfrei dazu veranlasst, eben rücksichtloses Verhalten an den Tag zu legen.

    Der deutsche Pubertierende als Gruppenergänzung will hier lediglich an diesem Vorteil partizipieren, und fürchtet „Respektspersonen“ aller Art deutlich weniger als die Reaktion seiner „Freunde“ bei Anwendung typisch deutschen Verhaltens.

    Politisch sicher nicht korrekt, dem Busfahrer hier für sein Verhalten respekt zu zollen.

    Ich riskiere es trotzdem mal… Respekt !

  26. #25 Jeremias (25. Sep 2009 22:54)

    Mit Fug und Recht kann man heutzutage die antisemitsiche AntifantInnen-SA als den militärischen Arm des DGB bezeichnen!

  27. Mehmet Üysal ist aber empfindlich.
    während in der Türkey erdogan beleidigenden Kinder im Knast wandern zeigt er sich in der Fremde als besonders sensibel.
    Sollen die Kiddies ein wenig zu Fuss, sind ja bestimmt übergewichtig vor lauter einseitigen gammel-Dönner Ernährung.
    Frische luft hat noch keinem geschadet.
    Ausserdem hat die Massnahme bestimmt didaktische Wirkung.

  28. Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.

    Das Wort „Ausländer“ ist hier nur ein Aufhänger für diesen Spitzbuben, damit der sich in der Opferrolle suhlen kann.
    Es geht jedenfalls ausschließlich um die eigene Sippschaft, der man Vorteile verschaffen will.

    Da hilft wirklich nur exemplarisches Ausweisen der ganzen Sippe – und Ruhe ist.

  29. Ach ja:

    Als ich Jugendlicher war, wäre der Busfahrer entlassen worden – wenn er nicht genau so reagiert hätte.

  30. Das geht natürlich gar nicht, dass Aishe 25 Minuten nach Hause laufen muss.

    Haben die in Rüsselsheim keine Möglichkeiten für eine angemessene Beförderung von Kopftüchern nach der Kamel-Fatwa?

  31. Der Busfahrer haette die Schaetze an der naechsten Grenze rauswerfen sollen.
    So haette der Busfahrer Ruhe gehabt und der Rest der hier friedlich lebenden Bundesbuerger.
    Ich kann dieses Pack nicht mehr sehen.

    Auslaender rein – Moslems raus!

  32. Klasse !!

    Kein Wunder das sich niemand mehr für andre einsetzt… Nicht das man gemessert oder Totgeschlagen wird… neeein, JETZT verliert man sogar jegliche Respekt…

    Nicht auszuhalten….

  33. Ich habe zwar kein Verständnis dafür, wenn jemand einen Mord begeht, aber das er dafür bestraft wird, kann ja nicht angehen…tolle Logik.

  34. bitte die Reihenfolge beachten, ohne die roten Wiezorek-Ypsilanti Ratten würde sich ein Mehmet Üysal gar nichts trauen.

  35. Es handelt sich bei den „Ausländerbeiräten“ nicht um „Ausländerbeiräten“ sondern ausnahmslos um Moslembeiräte. In diesen Gremien befinden sich fast nur Türken und Araber, kaum Chinesen, Vietnamesen, Russen, Polen,…

  36. Versager in der Schule, geborene Lügner, Fälscher, unsportlich bis zum geht nicht mehr, faul, Schläger, Kindermörder, rauben unseren Staat aus, alles von unserem Staat aktiv gefördert! „Wir brauchen euch“ sagte unsere Kanzlerin! Für sowas?

  37. #40 Einherjer89 (25. Sep 2009 23:53)

    Großartig! Ich lache mich tot!!!! Super Kommentar!

    Wo leben wir???!
    Im Irrenhaus der Ausländer(beiräte)???!
    Wie stehen dieselben Personen eigentlich zu den drastischen Fällen von Migrantengewalt???!
    Was wäre denn da nach deren Meinung „angemessen“???!
    Was???!
    Alle rauswerfen. Alle, die´s Maul nicht halten und die Regeln, die für alle gelten, nicht einhalten.
    Alle. Alle. Alle.
    Sonst wirds immer nur schlimmer.
    Das wollen die ja. Aber wir nicht.

  38. @#38 Krischan Piepengruen (25. Sep 2009 23:29)
    1a Recherche!

    Göttlich!
    Dieser Einzelfall(tm) ist der Beste seit Langem!!!!
    Der ist schon wirklich bitterböse Satire!
    ..wenn es nicht die Realität wäre.

    Die sind so grenzenlos dumm, dass ich doch noch wieder Hoffnung bekomme…

    Leute wählt morgen einfach mal richtig!
    Protest (Kleinparteien!!)!!!

  39. O.T.

    Papst Benedikt hat seine Koffer gepackt, in wenigen Stunden wird er eine Maschine der Alitalia besteigen und bald darauf in Prag einschweben zu seinem lange erwarteten Tschechienbesuch.

    Die Menschen in Marktl am Inn haben „ihren Papst“ wieder ganz nah, ich glaube, die Maschine wird seine Heimatgemeinde in 3000 Metern Höhe überfliegen….

    Guten Flug wünsche ich dem Benedikt, Glück und Segen und stets beste Kondition bei der Arbeit in Tschechien,
    pepe.

  40. #37 skep
    Danke für diesen aufschlussreichen link. Timur erwähnte kürzlich, das Kopftuch vermittle den Trägerinnen laut deren Aussagen das Gefühl der Freiheit. Jetzt hast du mir bestätigt, dass ich ich mit meiner Vermutung richtig lag, sie meinten die Freiheit, die Deutschen zu provozieren und zu beleidigen. Schliesslich hat Allah ja weder die Gleichberechtigung befohlen noch das rücksichtsvolle Verhalten im Bus, also muss ein Moslem sich auch nicht danach richten. Viele werden nach den heutigen PI-Berichten wieder ans Auswandern denken. Aber welches Land bleibt denn verschont? In Honolulu wurde TATSÄCHLICH am 24.09. mit etwa 1000 Teilnehmern der erste „Islam Day“ gefeiert. Kommt mir vor wie der Sündenfall im Paradies.

  41. Das waren noch Zeiten als die Väter erst schlugen und danach fragten. Als Jungs und Mädels beim mistbauen von völlig wildremden Menschen an den Ohren gezogen wurden und danach es nochmals eine von den Eltern schallte. Als man sich noch ritterlich prügelte und nach einer Woche wurde man die dicksten Freunde.Als man noch Yps-Hefte sammelte und dabei noch was lernte. Als Man noch draußen spielte, anstatt jetzt unpersönlich vor dem Computer sitzt etc. etc. Aus all diesen Kindern wurde was. Bürgermeister, Manager, Fraktionsvorsitzender, Polizeiwachtmeister, Feuerwehrmann, Dachdeckermeister, Sportler, Ingenieur etc etc. UND WAS WIRD AUS DEN LUSCHEN VON HEUTE????
    Siehe auch zum Thema:
    http://www.youtube.com/watch?v=TIsxjzqU_-s

  42. Hurra Deutschland, es gibt einen Fahrgastbeirat. Ist das nicht ein wenig kurz gegriffen? Muss es nicht wenigstens einen Zentralrat der Fahrgäste geben, oder noch besser: Den Zentralrat der muslimischen Fahrgäste? Da scheint es mir in Rüsselsheim doch erheblichen Nachholbedarf in Sachen Integration zu geben. Unbedingt Kontakt aufnehmen mir Herrn Schräuble, dem einzigen Behinderten im ganzen Islam-Übernahme-Kollektiv. Wenn die Musels dann endlich die Mehrheit in unserem ungläubig-verdorbenen Lande haben, werden sie ihm sicherlich eine eigene Rampe zum Baukran spendieren.

  43. @46 RobertOelbermann (26. Sep 2009 00:23)

    Wo leben wir???!
    Im Irrenhaus der Ausländer(beiräte)???!
    Wie stehen dieselben Personen eigentlich zu den drastischen Fällen von Migrantengewalt???!
    Was wäre denn da nach deren Meinung “angemessen”???!
    Was???!

    Ich frage mich da noch ganz andere Sachen:

    Worin besteht eigentlich die DEMOKRATISCHE LEGITMIATION dieser lustigen Räte, Beauftragt/innen etc.??? Wer gibt ihnen das Recht, Tribunale gegen Abweichler/“politische Verbrecher“ wie den o.g. Busfahrer etc. zu veranstalten???

    Besonders ausgeprägt war solcher Quatsch übrigens zu Zeiten der chinesischen Kulturrevolution, wir sind auf dem besten Weg dorthin…

    Ich hab nen zweiten Pass, ihr auch?

    Besorgt euch einen, solange noch Zeit dazu ist!

  44. Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.

    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm…

    und der Herr Papa macht das Übliche- ein großes „Nur weil ich Ausländer-bin“-Opfergetue, statt mal für die Fakten geradezustehen!

  45. OT
    Ali Abdussalam Treki, der neue Vorsitzende der Vereinten Nationen, hat bei einer offiziellen Pressekonferenz Homosexualität als „nicht wirklich akzeptabel“ bezeichnet.

    Na da werden die Schwulen wohl bald am Kran hängen in Europa!

  46. @ SpiritOfAFreeWorld:
    So sah das aus.
    Und kein Busfahrer hätte deswegen seinen job verloren! WIIIR hätten uns geschämt und bestimmt nichts den Eltern erzählt.

    Allerdings gabs damals auch noch nicht diese ausufernde Fülle von Vollidioten und Asis.

    Selbst die Politiker gaben sich wenigstens noch Mühe, nicht erwischt zu werden… bei was auch immer.
    Es gab damals auch noch Rücktritte!

    Ja, also das war, wenn ein Politiker einsah, dass er sein Gesicht verloren hatte.
    Heute haben sie ja von Anfang an keins… ist halt schwer, dann zu merken, wann mans verlieren täte..
    Wie schön war diese Zeit, genannt 80er und 90er Jahre!

  47. Antifakes, trink nicht soviel, man versteht ja gar nicht, was du sagen willst! 😉

    Du musst uns das schon besser erklären, sonst merken wir nicht, dass wir nicht mitkommen, sondern denken, du würdest nicht mitkommen. 😉

  48. Ich wohne in Rüsselsheim. Einen Stadtbus habe ich schon seit Jahren nicht mehr genutzt. Was ich allerdings so höre, vor allem von älteren Menschen, ist so eine Busfahrt in Rüsselsheim alles andere als angenehm und löst durchaus beklemmende Gefühle aus. Das Ausländeranteil in dieser Stadt ist extrem hoch und gefühlt weit höher als in Mainz, Wiesbaden, Darmstadt oder sogar in Frankfurt. Der Innenstadtbereich und die Hochhauswohngebiete Dicker Busch und Hassloch Nord sind fest in türkischer Hand. Deutsche nutzen die Innenstadt praktisch nicht mehr zum einkaufen, was angesichts der mittlerweile völlig auf die Bedürfnisse und die Kaufkraft ausländischer Mitbürger ausgerichteten Geschäfte, verständlich ist.
    “ In der Stadt sieht man keinen Deutschen mehr “ sagt meine Oma immer, die sich noch ab und zu in die Stadt wagt. Im Sommer öfter als im Winter, denn nach Einbruch der Dunkelheit ist man in Rüsselsheim besser nicht zu Fuß unterwegs und Busfahren ist, wie man sieht, auch keine Lösung.
    Rüsselsheim hat bereits das Stadium der Postmultikulturalität erreicht und entwicklet sich wieder zu eine monokulturellen Kleinstadt, in der Fremde auffallen. Die Fremden sind jetzt die Deutschen.
    Der Point Of No Return ist hier längst erreicht, hier kann man Deutschlands Zukunft besichtigen.

  49. Also ich wäre sehr sehr dankbar, wenn die die Busfahrer öfter mal so Rabauken rausschmeißen würden!
    Was hätte der Busfahrer denn sonst tun sollen? Dafür hat Schlaubi-Schlumpf Mehmet Üysal natürlich keine Antwort. Und wenn der Busfahrer nur Deutsche rausgeschmissen hätte, würde kein Schwein danach krähen.

  50. Busfahrer sind halt Autobahn.

    Mittlerweile schüttel ich nicht mehr den Kopf, sondern sehe es eher fatalistisch belustigt, wie ein so stolzes Volk sich degenerieren und vernichten lässt.

    Es sollte doch wohl offensichtlich sein, dass die kleinen Alis wohl kaum das fortführen können, was Deutschland auszeichnete und Deutschland den Ruf als das Land der Dichter und Denker gegeben hat.

    Weiterhin ist Deutschland relativ klein und lebt eher von der Ingenieurskunst, als von Dönerbuden und Schutzgeld; lässt sich ja auch schlecht exportieren…

    Verzeihung für OT:

    Ich finde es symptomatisch, dass wenn eine Bande durch die Städte zieht und wenn ein Deutscher dabei ist, es als eine deutsche Tat anzusehen.

  51. und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge

    Ach du lieber Gott – die armen Kinder…Kraft genug um Leute zu belästigen und im Bus herumzutoben haben sie, aber einen kleinen Fußmarsch verkraften sie nicht? Klar, wahrscheinlich brauchen sie ja sämtliche Energie um wieder randalieren zu können.

    Ich musste früher jeden Tag 30 Minuten ins Gymnasium laufen und wieder zurück – geschadet hat es mir nicht und niemand hat mich dafür bemitleidet.

    Jetzt sind also schon Muselmannen Fahrgastbeirat der Stadtwerke. Ausländerbeiratsmitglied – ich lach mich schlapp. Gibt es da noch einen im Fahrgastbeirat? Einen Italiener, Briten oder Koreaner vielleicht oder sind diese „Jobs“ nur an Mohammedaner zu vergeben?

    In 50 Jahren werde ich aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr leben, aber es würde mich doch interessieren, ob es dann, wenn der vorausgesagte demografische Wandel zuschlägt, auch einen „christlichen Fahrgastbeirat“ gibt. Falls ja, was ich aber eigentlich bezweifle, dann würde er sicherlich schön den Mund halten um nicht am Baukran zu enden.

  52. O.T.

    Das FBI hat in MCB Quantico, VA, eine Verschwörung zur Ermordung von US Marines aufgedeckt. Zwei Männer wurden verhaftet.

    Homeland Security hat spezielle Warnungen an Hotels und Stadien in den USA herausgegeben, nachdem die Dienste eine entsprechende Terrorausbildung in den Lagern der Al Quaeda meldeten.

    Sgt Ted MacDonnald hat mehr…

    http://www.pentagonchannel.mil/
    (Bitte Klick auf „Around the Services“)

  53. Mehmet Üysal, der auch dem Fahrgastbeirat der Stadtwerke angehört, erklärte, er habe zwar kein Verständnis dafür, wenn Schüler Krach im Bus machen und sich daneben benehmen. Aber es könne dennoch nicht angehen, dass der Fahrer die Schüler aus dem Bus werfe und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge.

    Nein, lieber sollen sie den Bus weiter auseinandernehmen. Man kann doch den lieben Kleinen nicht zumuten, 25 Minuten am Stück zu Fuß zu gehen! wieso nicht? Sind die gehbehindert? Kommt zur geistigen Behinderung jetzt auch noch körperliche Degeneration hinzu? Ist das die neue Ausrede dieser Leute, den besonderen Schutz behinderter zu genießen? Scheint so.

  54. Glückwunsch an den Busfahrer. Mehmet Üysal hat sich wahrscheinlich nur flott in die Medien gedrängt (und das funktioniert mit der Nazi-Keule immer gut) damit niemand mitbekommt, dass die eigene Brut fröhlich mitmischt. Hat nicht geklappt, so ein Pech aber auch….

  55. Wer schonmal Bus gefahren ist weiss wie es dadrin teilweise abgeht.

    Zum Glück fahre ich seit 20 Jahren kein Bus mehr es war damals schon schlimm genug – möchte erst gar nicht wissen wie es heute aussieht.

  56. Was bitte ist ein „zuständiger Ausländerbeirat“ und wozu wird der benötigt? Wir haben genug Verfassungsorgane. Wir müssen keine Parallelstrukturen aufbauen.

  57. Ein 25min Spaziergang ist doch gut für die Beweglichkeit und die Gesundheit.
    Die Randalemacher hätten früher darüber nachdenken können. Immerhin sind sie ermahnt worden.

    Völlig richtig so! Völlig bescheuert ist, dass man das diskutiert. Da gibts nichts zu diskutieren. Beim Bund marschiert man Nächtelang!!! Da muss man auch durch. Fußmärsche in angemessener Länge sind gesundheitsfördernd und man kann nachdenken!!!

  58. „Deshalb verwundert es offensichtlich, dass die öffentlich geäußerte Kritik ausgerechnet von einem Ausländerbeiratsmitglied kam. Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.“

    Mann, ist das peinlich.

  59. Was für ein armseeliges feiges Pack diese Moslems doch sind. Sind nur stark, wenn sie in einer Horde auftreten, oder sich der Gegner abwendet, dann kommen sie mit ihren Messer von hinten (naja wie es sich für sch.. gehört), wie im Falle Schöppingen.

    Mein Lob an dem Nusfahrer, der gut reagiert hat.

  60. Inzwischen wurde bekannt, dass dessen Tochter zu der Schüler-Clique gehörte, die nach Nachhause laufen musste.

    Das sagt doch alles. Fordern, fordern, fordern, Sonderregeln, Extrawünsche und natürlich die Rassismuskeule…

  61. „dass der Fahrer die Schüler aus dem Bus werfe und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge.“

    Ach? Für mich war das früher völlig normal, jeden Tag eine halbe Stunde zur Schule hin und eine halbe Stunde wieder zurück zu laufen…

    Heute sind die „Kids“ damit wohl überfordert?

  62. Man sollte Herrn Üysal einmal fragen, ob er sich als Ausländerbeirat oder als Beirat für ungezogene Jungs und Mädels sieht. Und jetzt nochmal für unsere lieben Mitleser aus der Gutmenschenecke: Natürlich ist es doof., Ausländer abzulehnen, nur weil sie Ausländer sind. Die besagten Schüler wurden auch nicht wegen ihrer Haarfarbe, ihrer Schuhgröße oder ihrer Blutgruppe aus dem Bus geworfen, sondern wegen ihres Benehmens. Einen Haufen randalierender Jugendlicher aus dem Bus zu werfen ist das gute Recht des Fahrers, völlig unabhängigvon der ethnischen Zusammensetzung der Gruppe.

  63. #Wirtswechsel
    Das was ich neulich bzgl. des Kopftuches in Verbindung mit Freiheit und Selbstbewusstsein geschrieben habe, war höchst ironisch.

    Ich habe die selben bescheuerten Argumente genommen wie die Muselfrauen.

  64. Wieder ein deutscher Busfahrersessel frei. Ich bin sicher, auf diesen Arbeitsplatz schauen ganz gebannt viele türkische Anwärter (wie auf Taxis etc: brauch ich nix Schule für).
    Ab jetzt bitte selber weiterdenken….

    (Hey Ali-Sohn – fährst du mit Bus? Papa braucht diese Job…)

  65. Ach ja und was mir da noch einfällt:
    Tipp für deutsche Jungs und Mädels, die mal so richtig Radau machen wollen: Heuert euch eine Alibimusel an, dann kann euch keiner was. Wegen Rassismus und so. Wäre vielleicht auch eine (Arbeits???)marktlücke für unsere zugewanderten Schätze.

  66. Es handelte sich allerdings nicht um eine reine Migrantengruppe, sondern um deutsche und ausländische Schüler.

    aber aber… angefangen haben doch die kackbraunen muselmanen Türken/Migriten mit dem Krach im Bus , nicht wahr Herr Mehmet Üysal, ich weiss was Herr Mehmet Üysal wirklich sagen will, er will ja eigentlich das nur die deutsche inkl. Nazibusfahrer 25min Fussmarsch…

  67. #26 frundsi (25. Sep 2009 22:44)

    Frage an die PI-Leser, praktisch zu verstehen als geistiger Wettbewerb:

    Wie vernichte ich ein Volk ohne einen Krieg, quasi auf friedlichem Wege?

    1 Punkt kommt noch dazu:

    die jährliche ABwanderung der autochtonen Bevölkerung in andere Stadtteile Regionen oder gar aus dem Land selbst.
    aufgrund der immer mieser werdenenden Lage vor Ort, nicht zuletzt durch den „multikulti-druck“.

    ferner am rande erwähnt die streichung diverser „serviceleistungen“ des staates der heimischen bevölkerung gegenüber, die selbige weiter belastet und nach nten drückt.

    wenn weniger geld in Altenheime/Krankenhäuser usw. gepumpt wird= höhere todesquoten= schnelleres aussterben.

    zu dem Busfahrer: Richtig so!

    wer randaliert, fliegt raus!

    und obs draußen regnet, Wölfe lauern oder man 25 quälende minuten laufen muß= hätten die sich VORHEr drüber klar sein sollen!

    immer die gleiche windei-erklärung, um straf-narrenfreiheit zu bekommen von den musels.

    „nein, der arme ali darf nicht abgeschoben werden nach der 345sten straftat, weil in seiner Heimat noch evtl. ein bisserl folter wartet und weil er ja „sozial hier verwurzelt ist“ und man den Kindern den papa nicht nehmen darf….

  68. Werter Herr Üysal,

    ich wurde in den späten 70ern eingeschult und bin, gemeinsam mit mehreren Klassenkameraden, fast 4 Jahre lang jeden Tag zu Fuß in die Grundschule gegangen. Wir brauchten für die einfache Strecke eine halbe Stunde, was nach Adam Riese einen Fußweg von 60 Minuten pro Tag macht. Bei jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter. Radfahren war uns verboten! Um mit dem Rad zu Schule fahren zu dürfen, mußte man eine Prüfung ablegen, die erst Mitte der 4. Klasse angeboten und von der Polizei durchgeführt wurde!
    Einen Schulbus gab es nicht (leider hatten die Türken in unserer rückständigen Stadt noch kein Schulbussystem aufgebaut) und damals standen noch nicht in jedem Haushalt 2 Autos herum, mit denen man mal eben die Kinder zur Schule gurken konnte.
    Wie man sehen kann, lebe ich trotz dieser brutalen Härten noch immer. Ich bin mir also ziemlich sicher, daß auch Ihr zartes Töchterlein die paar Minuten Fußmarsch unbeschadet überlebt haben wird. Sie hätte diesen ungeahnten Zeitgewinn zur Abwechslung einfach mal zum Nachdenken einsetzen sollen. Vielleicht wären ihr, ein Mindestmaß an Intelligenz natürlich vorausgesetzt, ein paar Lichtlein aufgegangen. Doch Intelligenz wird bekanntlich zum größten Teil vererbt…

  69. @ KyraS

    Ich musste zwar nicht 30 Minuten zur Schule gehen, aber 30 Minuten mit dem Rad hinfahren.

    Ich habe mich nicht beklagt jeden Tag 20 km zu fahren, es war für mich normal.

    Es gab noch gewisse Sportveranstaltungen, Badminton und ich habe bei einem Fußballverein gespielt, der auch ziemlich weit entfernt war., da kamen schon mal 250 km pro Woche zusammen.

    Es ist schon schockierend, wie degeneriert das System und deren Zöglinge heutzutage sind.

    25 Minuten spazierengehen…ein langer Marsch…

  70. „Aus all diesen Kindern wurde was. Bürgermeister, Manager, Fraktionsvorsitzender, Polizeiwachtmeister, Feuerwehrmann, Dachdeckermeister, Sportler, Ingenieur etc etc. UND WAS WIRD AUS DEN LUSCHEN VON HEUTE????“

    Uhh… kleines Problem… diese tollen, freien Kinder von damals sind die Oberdhimmies von heute, und die Leute die uns den ganzen Mist mit ihrem 1968’er Glauben eingebrockt haben.

    Ich denke das die Luschen von heute sehr anders drauf sein werden wenn sie erst mal erwachsen sind.

    Ansonsten kann ich nur sagen das wir das kriegen was wir verdienen — der Gegenwind der Realitaet ist ein gutes Gegengift fuer die Hippiehirnwaesche die die jetzige Generation an ihren Kinder verbricht.

  71. Ich musste jeden Tag um zur Schule zu kommen 25 min. hin und 25 min. zurück gehen. Das war völlig normal. Und ich habe mich nie beklagt, weil ich es schon immer geliebt habe, in der Natur zu sein und der Weg zur Schule war idyllisch und Traumhaft. Aber, ich habe kürzlich noch ein Zitat gelesen das mir sehr modern erschien, obwohl es Uralt ist:

    „Die Jugend liebt heutzutage den Luxus, sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt wo sie arbeiten soll.“ – Sokrates * 469 v. Chr.; † 399 v. Chr.

  72. Danke Busfahrer, alles richtig gemacht!
    Der Fußmarsch war ok, ich hätte sie nur Richtung Abgrund geschickt und dann den letzten Schritt machen lassen 😉
    Und Herr Opferbeirat … wie immer merkt ihr es nicht mehr, ich brauche euch und eure Döner nicht !!!!! Geh`woanders heulen!!!!!

    Wählt REP !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  73. Gestern noch ohne Wasserspülung in Kurdistan,
    vorher noch nie nen Bus gesehen
    und jetzt im deutschen Paradies
    mit Sozialhilfe und einem Verkehrssystem, das Allah die Augen ausfallen müßten.

    Willkommen in der Zivilisation ihr Primaten.

  74. Die restlichen acht Vertreterinnen und Vertreter werden von folgenden Organisationen und Gremien benannt: Ausländerbeirat, Fahrgastverband Pro Bahn, Frauenorganisation, Gewerbeverein, Seniorenbeirat, Sozialverband VdK, Stadtschulelternbeirat und Stadtschülervertretung.

    Wo ist eigentlich der Beirat oder Verband für männliche Fahrgäste?
    Jeder hat hier seinen Beirat, aber die Männer brauchen so etwas anscheinend nicht.

  75. Der Busfahrer hat absolut richtig gehandelt. Er hat natürlich auch gewarnt vorher, aber wer sich dermaßen daneben benimmt, sollte rausgeschmissen werden. 25 min laufen kann denen nicht schaden. Scheinbar haben sie zuviel Energie, wenn sie andauernd Stunk machen. Und das kommt häufig vor in U, S- Bahnen sowie Bussen. Im Übrigen: Es ist beschämend , dass die Notrufsäule in München (wo ein 50 jähriger Mann totgeprügelt wurde) nie funktioniert hat. Es war eine Attrappe.

  76. Einen weiteren Vorteil hat das ganze: Das Nazischwert ist einmal mehr durch übermässigen Gebrauch wieder ein bisschen stumpfer geworden. Jedes mal ein bisschen, das ist gut so.

  77. Ausländerbeirat – muß Deutsche Politik von Ausländern kontrolliert werden? Sowas gehört sofort zerschlagen.

  78. Früher nannte man derartige Maßnahmen “Erziehung” …

    Richtig. Es wäre an der Tagesordnung, auch dem so genannten „MoslemAusländerbeirat“ klar zu machen, daß alles dieses nichts mit „Aus-“ oder „Inländern“ zu tun hat, sondern mit Anstand, Benehmen und Rücksichtnahme. Offensichtlich ist dies bei solchen „Herrenmenschen“ nicht angekommen, ergo dulden sie eine Erziehung ihrer Klientel zu den gültigen Normen eben dieses Anstandes nicht.

  79. @ #27 Rechtspopulist
    Natürlich sind sie überfordert, die Deutschen und Pass-Deutschen kämpfen mit den USA erbittert um den 1. Platz der fettesten Nation überhaupt. Gehts da weng bergauf werden aus 25 Minuten schnell mal 30 oder mehr…

    @TOPIC
    Bei uns wars früher auch normal, dass man sich im Bus benimmt und für ältere Personen den Sitzplatz räumt sonst gabs halt auch mal den Gehtstock aufn Kopf. Naja heute wird die Omi halt umgemetzelt und wenns dumm kommt muss man dafür noch 1000€ Strafe zahlen. Einigen hier wird der Fall mit der Oma und den 1000€ Marktwert der alten Dame hoffentlich noch in Erinnerung sein…

  80. #18 Karl Eduard; Ist ja auch eine Zumutung 25min laufen in der Burka oder zumindest vollverschleiert mit den üblichen langen Mänteln in denen die immer rumlaufen und das bei ünzümütbaren 20° was in Fahrenheit den ungefähren IQ dieser Gestalten ausmacht.

    Ich musste vor einigen Jahren auch jeden Tag ne halbe Stunde einfach in die Arbeit gehen. Wo liegt da das Problem, Bloss dass da -30° gewesen sind.

  81. Nur so funktioniert es.
    Die Kids haben die Fahrsicherheit beeinträchtig, man nennt das auch „Eingriff in den Strassenverkehr“.
    Der Busfahrer ist sogar verpflichtet in so eine Situaton vom Hausrecht gebrauch zumachen.

  82. Der zuständige Ausländerbeirat “

    Diese gesamte Immigrations-Industrie gehört abgeschafft! Das sind doch eh nur ABM-Maßnahmen für arbeitslose Gutmenschen, linke Sozialarbeiter, Soziologen od. abgehalfterte Politiker die auf dem freien Markt nicht vermittelbar sind. Diese Immigrations-Industrie ist zudem unnötig da sie nichts zustande bringt, außer Deutschen ständig den Vorwurf des Rassismus und der Ausländerfeindlichkeit anzuhängen. In den USA gibt es so einen Quatsch soweit ich weiß nicht, deshalb klappt es da mit der Integration auch tausendmal besser!

    „Mehmet Üysal, der auch dem Fahrgastbeirat der Stadtwerke angehört, erklärte, … … Aber es könne dennoch nicht angehen, dass der Fahrer die Schüler aus dem Bus werfe und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge.“

    Jetzt kommen mir echt die Tränen Herr Üysal, 25 Minuten zu Fuß gehen mußten die Jugendlichen, schlimm, echt schlimm die Sache. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird sicher bald ein gutmenschlich Betroffener in die Welt hinausschreien. Jetzt warte ich nur noch darauf das irgendein zutiefst betroffener Gutmensch ein Vergleich mit Nazi-Verbrechen zieht.

    Aber mal im ernst, 25 Minuten Fußweg, ich lach mich weg. Ich mußte in der Grundschule jeden Tag nee halbe Stunde latschen bei Wind und Wetter. Und das ist gar nichts, ich kenne einen alten Ostpreußen, und der mußte jeden Tag fast 1 Stunde zu Fuß zur Schule gehen, und was das im ostpreussischen Winter bedeutet kann sich ja jeder hier mal ausmalen.

  83. So ein bereits mehrmals vorbestrafter Türkenali stand hier einige Tage vor Gericht wegen Vergewaltigung einer 64-jährigen Frau. Er hat jeden Tag Randale gemacht, den Vorsitzenden jeden Tag rauf und runter beleidigt. Er hat noch einen Islam-Bonus bekommen und nur 4 Jahre. Daraufhin ist er durchgedreht und hat einen Schuh in Richtung des Richters geschleudert. (Versuchte schwere Körperverletzung) Passiert ist ihm daufhin nichts! Keine weitere Strafe, in 2 Jahren ist der wieder drausen, aber locker!!

  84. @Timur
    Jetzt bin ich verwirrt. Hast du die Aussage der Kopftuchträgerinnen etwa erfunden, der „Schleier“ vermittle ihnen ein Gefühl der Freiheit? Also ich kann mir gut vorstellen, dass die so etwas sagen.

  85. @Frundsi
    Was man vom Südtiroler Landesfestumzug 2009 lernen kann:

    Gleiche Kultur
    Gemeinsame Geschichte
    Gleiche Sprache
    Eine Identität
    Ein Volk

    Das gleiche kann man auch in D machen. In 8 bis 16-fache Ausführung auf ein DinA4 Blatt ausdrucken, zuschneiden und in viele Briefkästen werfen. Einige Leute werden sich freuen, andere vielleicht anfangen nachzudenken und die „Nie wieder D-Fraktion“ wird sich ärgern. Dabei ist man noch nicht einmal „Anti“ irgendetwas, sondern äußert nur eine Selbstverständlichkeit.

  86. Mehmet Üysal, der auch dem Fahrgastbeirat der Stadtwerke angehört, erklärte, er habe zwar kein Verständnis dafür, wenn Schüler Krach im Bus machen und sich daneben benehmen. Aber es könne dennoch nicht angehen, dass der Fahrer die Schüler aus dem Bus werfe und sie zu einem über 25 Minuten langen Fußmarsch nach Hause zwinge.

    Aber wenn sie nach einer Ermahnung dennoch weitermachen, muss man das halt tolerieren, weil 25 lang zu Fuß zu laufen ist für junge Türken unzumutbar.

    So redet er, der Mehmet. Ein Mehmet halt …

  87. Ach denen gehts nicht um die 25 Minuten, sondern ums Prinzip, die würden auch stänkern, wenn sie drei Minuten zu Fuß laufen müssten 😉

  88. In meiner Schulzeit ,als es noch keine Strassen zu den Berghöfen gab, da mussten die die Kinder dort eine Stunde zur Schule laufen,bei jeden Wetter.Heute werden die Bengels in den Dörfern 200 Meter zur Schule gefahren.

  89. wo kommen wir eigentlich hin, wenn ein busfahrer schon vor den khadi kommen muss weil er völlig zu recht alle notwendigen schritte zur erhaltung der unversehrtheit der fahrgäste wahrnimmt. dieser busfahrer hat meine sympathie! so wie es hierzulande zugeht, sollten busfahrer defense-kurse und entsprechendes werkzeug an die hand bekommen um sich zu wehren gegen dieses islamfaschistische und linksreaktionäre jungterrorpack!

  90. #108 Gegendemonstrant

    Ich bin überrascht, dieser Rep- Bundestags-Kandidat wirkt sehr sympathisch.
    Endlich mal ein junges Gesicht in dieser Altmännerpartei.

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