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Entwicklungshilfe kürzen in Beschneidungsländern

[1]Ein „Bündnis zum Schutz von Mädchen vor Genitalverstümmelung in Patenkind-Programmen deutscher Entwicklungshilfe“ hat eine Kampagne gegen die Beschneidung von Mädchen in Afrika und Asien gestartet. Doch das gute Gewissen des deutschen Bürgertums – die Patenkind-Organisationen – sprechen sich gegen monetären Druck aus. WELT-Online hat dazu eine Umfrage gestartet – bitte teilnehmen! [1]

(Spürnase: Kölschdoc / Umfrage-Screenshot: Stand 9.30 Uhr)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Entwicklungshilfe kürzen in Beschneidungsländern"

#1 Kommentar von Junin am 18. September 2009 00000009 09:46 125326721309Fr, 18 Sep 2009 09:46:53 +0200

Dieses Verbrechen an Menschen ist das Schlimmste, was einem Kind angetan werden kann. Diese Länder sollten aus der Solidarität der Wertegemeischaft ausgeschlossen werden. Hier in Deutschland sollte das strafrechtlich verfolgt werden. Dies passiert hauptsächlich in Afrikanischen – Islamischen Ländern. Nicht mal in den Familien werden die Rechte der Kinder respektiert.

#2 Kommentar von La Valette am 18. September 2009 00000009 09:48 125326728409Fr, 18 Sep 2009 09:48:04 +0200

Habe mit in diesem Fall mit ja gestimmt,aber eigentlich bin ich nicht für Kürzungen von Entwicklungshilfe für irgendwelcher Länder, sondern für die komplette Abschaffung jeglicher Entwicklungshilfe. Entwicklungshilfe íst ein Fass ohne Boden, das nur den korrupten Eliten hilft und so die Unterentwicklung eher fördert als bekämpft. Es gibt einige intelligente Afrikaner, die das genauso sehen.

#3 Kommentar von BUNDESPOPEL am 18. September 2009 00000009 09:52 125326757209Fr, 18 Sep 2009 09:52:52 +0200

Kein Pfennig für Bestien, die namens einer dominanten Männergesellschaft Mädchen und junge Frauen unter Höllenqualen körperlich verstümmeln.

#4 Kommentar von Toranaga am 18. September 2009 00000009 10:02 125326815810Fr, 18 Sep 2009 10:02:38 +0200

Männer kommen ohne Hütchen aus. Aber schon da finde ich die Beschneidung eher unnötig bis eklig.

Frauenbeschneidung ist ein Verbrechen. Wer die unterschiedlichen Abstufungen der Beschneidung kennt, wird dem zustimmen.

#5 Kommentar von Nordisches_Licht am 18. September 2009 00000009 10:09 125326858410Fr, 18 Sep 2009 10:09:44 +0200

#2 La Valette (18. Sep 2009 09:48)

Entwicklungshilfe íst ein Fass ohne Boden, das nur den korrupten Eliten hilft und so die Unterentwicklung eher fördert als bekämpft. Es gibt einige intelligente Afrikaner, die das genauso sehen.

Habe mal ein BEricht gesehen wo Afrikaner genau auf einen solchen Zustandt hingewiesen haben, da sollten einfache Wohnungen gebaut werden, damit diese Slums verschwinden.

Naja die Wohnungen gibs aber da wohnen jetzt die oberen 200 der Regierung !

#6 Kommentar von Bundesfinanzminister am 18. September 2009 00000009 10:15 125326892110Fr, 18 Sep 2009 10:15:21 +0200

Machen wir uns doch nichts vor:

Selbst wenn die Leute scharenweise verhungern, an ihren „Traditionen“ werden sie bis zuletzt festhalten, weil sie es als „völlig normal“ und „richtig“ ansehen, so pervers, widerlich und unvorstellbar das auch ist.

Diese Denkweise ist mit weniger Geld, bzw. mehr Hunger, nicht aus den Hirnen rauszukriegen, auch wenn ich natürlich politisch unkorrekt abstimme.

#7 Kommentar von auyan am 18. September 2009 00000009 10:16 125326896110Fr, 18 Sep 2009 10:16:01 +0200

absolut richtig. und die eingesparten gelder an die organisation target von ruediger nehberg ueberweisen. aber das waere vernuenftige politik, und genau damit ist in deutschland vor dem buergerkrieg nicht mehr zu rechnen.

#8 Kommentar von Dorfpopel am 18. September 2009 00000009 10:20 125326923110Fr, 18 Sep 2009 10:20:31 +0200

Abstrafen ist nie der richtige Weg – man sollte diesen Ländern irgendwas analoges zu einer Musik- und Kuscheltherapie anbieten!

#9 Kommentar von Frieda am 18. September 2009 00000009 10:31 125326987410Fr, 18 Sep 2009 10:31:14 +0200

Oft wird die Verstümmelung mit Verweis auf den Islam praktiziert, obwohl der Koran sie nicht fordert.

Immer wieder nett, wie unsere Medien bemüht sind, Vorlagen zu liefern, um „den Islam“ zu entlasten. Aber Islam ist – zumindest nach weit überwiegendem „orthodoxen“ Verständnis – eben nicht nur der Koran, sondern auch die Sunna (all das, was Mohammed gesagt oder getan haben soll). Und da fängt das Unheil erst so richtig an.

#10 Kommentar von Eduard am 18. September 2009 00000009 10:37 125327023810Fr, 18 Sep 2009 10:37:18 +0200

Man sollte überhaupt keine Entwicklungshilfe an Länder zahlen, die uns feindlich gegenüberstehen.

#11 Kommentar von 1Eternia am 18. September 2009 00000009 10:55 125327130110Fr, 18 Sep 2009 10:55:01 +0200

Aber ich bitte euch. Beschneidung hat doch mit dem Islam nichts zu tun. 🙂

Wer auf die Karte sieht, kann sehen wo beschnitten wird.

#12 Kommentar von greyman am 18. September 2009 00000009 10:56 125327141210Fr, 18 Sep 2009 10:56:52 +0200

5 vor 11: 82% ja.

#13 Kommentar von Phil am 18. September 2009 00000009 11:01 125327166911Fr, 18 Sep 2009 11:01:09 +0200

Es sollen mehrere zehntausend P.I.-News Flyer sollen gedruckt werden.

Vorderseite:
[10]

Rückseite:
[11]

Wer will die Aktion finanziell oder durch Tatkraft unterstützen? Der Druck wird teurer als erwartet da das Motiv nun farbig und größer ist.

[12]

#14 Kommentar von Abu Sheitan am 18. September 2009 00000009 11:40 125327404911Fr, 18 Sep 2009 11:40:49 +0200

Die sexuelle Verstümmelung ohne medizinische Indikation ist bei beiden Geschlechtern ein verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Inzwischen werden mohammedanische männliche Kinder auf Kosten der Krankenkasse in Deutschland verstümmelt (beschnitten). Der behandelnde Arzt braucht nur die (Fehl-)Diagnose Phimose (Vorhautverengung)zu erstellen.
Viele Beschneidungen führen nach dem Biologen Steve Jones zu Infektionen oder zu Einbußen des Lustempfindens im späteren Leben:
„Genau wie Hand und Mund, so ist auch die Vorhaut ein Sinnesorgan. Ihre Empfindsamkeit ist für die Lust wichtiger als die Eichel.
Ein Mann, der sich als Erwachsener beschneiden ließ, verglich das Erlebnis vorher und nachher mit einem Film in Farbe und Schwarzweiß.“

„Vermutlich verfolgt die Beschneidung der Männer den gleichen Zweck wie die Beschneidung der Frauen. Beiden wird ein Teil ihrer Empfindungsfähigkeit genommen, damit sie die vorgegebenen Geschlechter-Rollen fügsamer erfüllen.“ (Sachbuchautor Wolfgang Michal, 2007)

Über die Zusammenhänge zwischen Beschneidung (also der gewaltsamen Verstümmelung und der traumatischen Erfahrung des Vertrauensbruchs der Eltern) mit späterer ausgeübter sexueller Gewalt in Beziehungen oder Vergewaltigungen könnte man spekulieren. Ob sich jemals jemand getraut hat, in dieser Richtung politisch völlig inkorreckt zu forschen, ist mir nicht bekannt.

#15 Kommentar von Zerberus am 18. September 2009 00000009 11:49 125327457011Fr, 18 Sep 2009 11:49:30 +0200

PI sollte bitte öfter zu Petitionen oder Umfragen aufrufen … wir müssen zeigen, dass es in Deutschland noch eine Außerparlamentarische Opposition gibt (hauchen wir diesem Begriff eine neue, eine positive Bedeutung ein).

#16 Kommentar von Abu Sheitan am 18. September 2009 00000009 11:51 125327466611Fr, 18 Sep 2009 11:51:06 +0200

#14 Abu Sheitan
„Ob sich jemals jemand getraut hat, in dieser Richtung politisch völlig inkorreckt zu forschen, ist mir nicht bekannt.“

Sorry, konnte mich nicht zwischen incorrect und inkorrekt entscheiden….(hüstl).
Außerdem habisch Migration, schlagmischnet.

#17 Kommentar von byzanz am 18. September 2009 00000009 12:51 125327830912Fr, 18 Sep 2009 12:51:49 +0200

Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Genitalverstümmelung sei ein afrikanisches Thema, kommt die Praxis auch in Malaysia, Indonesien sowie im Jemen, Oman und Irak vor

hehe, was für ein Zufall, dass das allesamt mohammedanisch verseuchte Landstriche sind. Aber natürlich kann diese praktizierte Form der weiblichen Unterwerfung nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben..

Dummerweise aber sind die Hadithe, die gesammelten Sprüche des pädophilen Propheten, eine unerschöpfliche Fundquelle. Mohammed hat die Praxis der Beschneidung unterstützt.

Hier ein Auszug aus einer Diskussion zwischen Mohammed und Umm Habibah, einer Frau, die als Beschneiderin von Sklavinnen bekannt war. Sie gehörte zu den Frauen, die mit Mohammed immigriert waren:

Nachdem er sie entdeckt hatte, fragte er sie, ob sie immer noch ihren Beruf ausübe. Sie bejahte und fügte hinzu: „unter der Bedingung, dass es nicht verboten ist und du mir nicht befiehlst, damit aufzuhören“.

Mohammed erwiderte ihr:„Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht, denn es macht das Gesicht strahlender und es ist angenehmer für den Ehemann“.

Nach anderen Überlieferungen sagte Mohammed: „Schneide leicht und übertreibe nicht, denn das ist angenehmer für die Frau und besser für den Mann“.

[13]

Noch Fragen?

#18 Kommentar von Tara am 18. September 2009 00000009 13:57 125328222101Fr, 18 Sep 2009 13:57:01 +0200

Hier ein Auszug aus einer Diskussion zwischen Mohammed und Umm Habibah, einer Frau, die als Beschneiderin von Sklavinnen bekannt war. Sie gehörte zu den Frauen, die mit Mohammed immigriert waren:

Nachdem er sie entdeckt hatte, fragte er sie, ob sie immer noch ihren Beruf ausübe. Sie bejahte und fügte hinzu: „unter der Bedingung, dass es nicht verboten ist und du mir nicht befiehlst, damit aufzuhören“.

Mohammed erwiderte ihr:„Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht, denn es macht das Gesicht strahlender und es ist angenehmer für den Ehemann“.

Nach anderen Überlieferungen sagte Mohammed: „Schneide leicht und übertreibe nicht, denn das ist angenehmer für die Frau und besser für den Mann“.

Das ist gut zu wissen, nett wäre noch die exakte Quellenangabe.
Die Moslems behaupten doch, dass Mädchenbeschneidung nicht islamisch sei, weil der Prophet nur seine Söhne beschneiden ließ, nicht aber seine Töchter.
Hab mal ein Interview mit einer afrikanischen Beschneiderin gelesen und die meinte, die Mädchen würden beschnitten, wei ihnen erzählt wurde, es stehe im Koran, selbst können sie nicht lesen.

#19 Kommentar von nikodemus am 18. September 2009 00000009 15:13 125328683703Fr, 18 Sep 2009 15:13:57 +0200

Das Wort „Beschneidung“ ist wohl irreführend; „VERschneidung“ trifft es eher! Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass die gesamte freie Welt sich gegen ein solches Verbrechen zu stellen hat. Da gibt es nichts zu diskutieren und nichts zu beschönigen…
Dass der Unhold Mohamed das noch für richtig befunden hat, muss nicht verwundern, es zeigt nur einmal mehr, dass er die Inkarnation des Bösen ist.
Und ich bin froh, dass die christlich-abendländische Kultur solche Gräuel überwunden hat!

#20 Kommentar von BePe am 18. September 2009 00000009 17:26 125329476505Fr, 18 Sep 2009 17:26:05 +0200

Entwicklungshilfe sollte generell gestrichen werden, die befördert nur die Korruption. Siehe korrupte EU, wo durch Subventionsschwindel unsere Steuergelder in Milliardenhöhe durch die EU vernichtet werden.

#21 Kommentar von Sauron am 18. September 2009 00000009 18:16 125329776406Fr, 18 Sep 2009 18:16:04 +0200

#14 Abu Sheitan
Auf den Zusammenhang zwischen Gewalt an Kindern und der späteren Gewalt im Erwachsenenalter weist die bekannte Kindheitsforscherin Alice Miller hin. Beschneidung ist nach Alice Miller eine schwere Körperverletzung und ein traumatischer elterlicher Vertrauensbruch mit weitreichenden Folgen für das ganze Leben.
[14]

#22 Kommentar von Mistkerl am 19. September 2009 00000009 07:31 125334547907Sa, 19 Sep 2009 07:31:19 +0200

Die Verstümmelungen sehen wirklich grausam aus, sie werden ja teilweise mit nicht scharfen Gerätschaften verübt und man sieht tatsächlich Risswunden, damit will ich nicht beschönigen, wie pervers und einfach nur krank die Verstümmelung der Klitoris und den inneren Schamlippen ist, egal wer es macht.