Angesichts des Hasses und der Abscheu islamischer Einwanderer gegenüber westlichen Europäern, deren bewussten Abgrenzung gegenüber Einheimischen und der Plünderung der Sozialkassen, hat der Europarat nichts Besseres zu tun, als den erstarkenden Rassismus der Schweizer zu kritisieren. Festgemacht wird dieses beispielsweise mit der überproportional hohen Arbeitslosigkeit bestimmter Einwanderer, höheren Prämien in der Autoversicherung oder den Wahlplakaten der SVP (Bild).

Studien hätten zudem ergeben, dass Versicherungsgesellschaften für Kfz-Versicherungen von Einwanderern aus den Balkanländern, Südeuropa, Afrika, Südamerika und Asien höhere Beiträge fordern als von den Einheimischen. Die Schweizer Behörden forderte das ECRI auf, solche „diskriminierenden Praktiken“ zu unterbinden.

Nun betreibt jede Versicherung Risikoanalysen, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Männer zahlen weniger in die Krankenversicherung ein, weil sie seltener zum Arzt gehen als Frauen, dafür zahlen letztere niedrigere Prämien in die Lebensversicherung, weil sie länger leben. Männliche Fahranfänger zahlen höhere Beiträge als weibliche, weil sie riskanter fahren und mehr schwere Unfälle bauen…usw. usf. Der Beispiele ließen sich viele finden und niemand regt sich darüber auf. Nur für Einwanderer sollen die Gesetze des Marktes außer Kraft gesetzt werden, sind diskriminierend, ja rassistisch.

Vor allem Schwarzafrikaner, Muslime und Immigranten aus den Balkanländern seien in der Schweiz weit verbreiteten Diskriminierungen ausgesetzt, rügte das Europäische Komitee gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Dies gelte besonders für den Zugang zu Ausbildung und Arbeitsplätzen. Die Arbeitslosigkeit sei bei Ausländern – die fast 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachten – fast drei Mal so hoch wie im Landesdurchschnitt.

Was natürlich Schuld der Schweizer ist. In bester Manier das Pferd am Schweif aufgezäumt, sind die Schweizer Schuld daran, dass ungebildete und ungelernte Menschen in ihr Land strömen, die dann natürlich keine Arbeit finden. Sicher ist auch das „Tischlein-deck-dich“ des Schweizer Wohlfahrtsstaates daran schuld, dass Menschen es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen und gar nicht daran denken, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Aber das hat der Antirassismus-Wächterrat sicherlich nicht gemeint.

Die Experten kritisieren zudem die nach wie vor sehr restriktive Einbürgerungspolitik. Vor allem Anträge von Bürgern aus dem ehemaligen Jugoslawien und Muslimen würden „wegen bestehender Vorurteile“ häufig abgelehnt.

Egal, dass diese Zuwanderer kein Gewinn für die Gesellschaft sind und die Schweizer es wagen, zu entscheiden, wen sie bei sich aufnehmen. Auch Vermieter werden kritisiert, weil sie überlegen, ob sie Wohnung und Umfeld der Verslumung preisgeben. Aber das Schlimmste kommt zum Schluss:

„Tief besorgt“ äußern sich die Mitglieder des Komitees auch über das Erstarken der unverblümt fremdenfeindlichen Schweizerischen Volkspartei (SVP). Diese beschuldige Ausländer pauschal, in der Schweiz soziale Leistungen zu missbrauchen und Verbrechen zu begehen. Mit ihrem „rassistischen Diskurs“ und Plakaten, die Einwanderer etwa als schwarze Schafe darstellen, habe die SVP wesentlich zur Verschlechterung des Klimas und einer „feindseligen Atmosphäre“ beigetragen. Da es keine echten Strafen für die Verbreitung fremdenfeindlicher Gedanken durch Politiker gebe, breiteten sich Vorurteile zunehmend in der öffentlichen Meinung aus.

Wobei mit „Vorurteil“ nackte Fakten gemeint sind. So wird ein Fakt zum Vorurteil, wenn es allgemein bekannt wird.

(Spürnasen: Semper Fidelis und Uohmi)

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67 KOMMENTARE

  1. Nanu?
    Tut sich bei unseren Nachbarn langsam was?
    Das wäre mehr als wünschenswert. Und dann muß der „neue Geist“ nur noch nach Norden überschwappen.
    Das wäre noch wünschenswerter. 🙂

  2. Errrrm…..wenn denn die „öffentliche“ Meinung nunmal fremdenfeindlich ist, aus welchen Gründen auch immer, so ist das nunmal die öffentliche Meinung, punkt.

    Oder gibt es nun schon eine vorgeschirebene öffentliche Meinung die man haben darf ?

  3. #2 Ja, die gibt es. Demokratie darf nur solange sein, solange der rotgrüne Gutmenschengedanke nicht beleidigt wird. Das nennt man dann eine „gelenkte Demokratie“. Was passiert, wenn eine demokratisch gewählte Partei in die Regierung kommt, hat man bei uns in Österreich gesehen. Bei der Koalition zw. FPÖ und ÖVP hagelte es gleich EU-Sanktionen.

  4. Sind doch alles Nazis in der Schweiz, ich habs immer gewusst! 😉 Wie kommen die eigentlich dazu, ihr Land so erhalten zu wollen, wie es ist?

    Genau aus diesem Grund wird es in Deutschland nie die Möglichkeit eines Volksentscheides geben – dann müsste man nämlich den Bedürfnisse und dem Willen der Bevölkerung Rechnung tragen und könnte nicht mehr so komfortabel an ihr vorbeiregieren.

    kann mich #2 grausam nur anschließen.

  5. Mit der Rassismuskeule um sich schlagen, das bedeutet nichts anderes, als Opfer (einheimische Schweizer Bevölkerung) zu Tätern zu machen. Damit kann man wunderbar von den wahren Tätern (Politiker, die für fehlgeschlagene Zuwanderungspolitik verantwortlich sind) ablenken.

  6. meine güte… dann sollen doch die netten menschen vom europarat diese leute bei sich aufnehmen. immer dieses geflenne.. und die werden auch noch unterstützt… selbst schuld wenn man so masohistisch veranlagt ist und in einem land lebt das einem so mies behandelt.. mir würde es mein stotz verbieten in so einem land länger als nötig zu bleiben.

  7. Ich kann nicht erkennen was an dem Plakat rassistisch sein soll. Hoechstens, dass das schwarze Schaf versucht hat über die Grenze zu kommen um die weissen Schafe auszubeuten.

    Ist jemals ein weisses Schaf ins Lager der schwarzen schafe gegangen um sie auszubeuten ?

    Sind jemals Europäer in herscharren in die anderen Kontinente Gegangen um sie auszubeuten ? Nein.

    Aber weil wir uns dagegen wehren, dass sie zu uns wollen, nennt man das Rassismus. Hui.

  8. Nanu?
    Tut sich bei unseren Nachbarn langsam was?

    Nein. Ich fürchte, da tut sich nichts anderes, als dass es die Schweiz nicht fertig bringt, aus Stroh Gold zu spinnen.

    So wie wir auch nicht.

    Und dann ergeben sich eben – wie überall – solche Statistiken, die zu Rassismusvorwürfen führen.

    Was in der Schweiz anders ist als bei uns, ist, dass die Schweiz kein EU-Land ist und daher andere Organsiationen (Europarat, UNO) den Mangel an Kontrolle ausgleichen müssen.

    Sogar Gadaffi hat sich mit der Schweiz angelegt. Und ich würde den nicht unbedingt für einen einsamen Spinner halten. Dafür, aus der Achse des Bösen ausgegliedert zu werden, musste der eine Gegenleistung bringen. (der spielt bei den großen bösen Jungs mit)

  9. Klasse Plakat übrigens! Und was ist an der Metapher des „Schwarzen Schafes“ jetzt eigentlich rassistisch?

    Ist der „Blackout“ möglicherweise auch Autobahn? Könnte man ihn doch als die „vorübergehende geistige Leistungsfähigkeit eines Schwarzafrikaners“ interpretieren.

    Ist ein „Schwarzfahrer“ eine diskriminierende Bezeichnung, weil damit möglicherwiese unterstellt wird, ein Schwarzer betröge per se häufiger die Bahn?

    Mag die „Schwarzmalerei“ vielleicht unterstellen, Farbige hätten kein künstlerisches Talent?

    Ist die „Dunkelkammer“ gar eine ganz besonders grausame Haftmethode für Nichtweiße?

    Die gutmenschlichen Bärenfallen lauern überall. Was für ein Lacher!

  10. Böse Zungen würden jetzt behaupten: „Wenn man vom Europarat wegen Ausländer-Diskriminierung kritisiert wird, hat man richtig gemacht.“

  11. @Zeus84

    Sind jemals Europäer in herscharren in die anderen Kontinente Gegangen um sie auszubeuten ? Nein.

    Na ja. man kann über die Kolonialzeit auch durchaus zu einem andern Schluss gelangen.

    Nichtsdestotrotz ist der Rassismus-Vorwurf natürlich Unsinn.

  12. Ich kenne viele Ausländer in der Schweiz. Alle, die sich integriert haben, haben null Probleme.
    Man muss sich halt ein bisschen anstrengen.

    Und dieser Bericht ist auch sehr einseitig, man erwähnt ja nicht den Rassismus der Schweizer gegenüber Deutschen nicht, der auch vorhanden ist.
    Aber nach ein wenig Zeit sind die Deutschen dann integriert.

  13. Diese sog: „Nazikeule“ funktioniert bei mir schon lange nicht mehr (und ich hoffe beim sonstigen PI-Klientel ist das auch so ;-)). Es ist die Atombombe der gutmenschlichen Rhetorik. Doch ich habe mich dagegen schon lange mit einem politisch inkorrekten SDI-System ausgestattet.

    Ich lasse in meine Wohnung auch nur die Leute, die ich hier auch haben will. Das nennt man Hausrecht. Warum sollte das bei Nationalstaaten anders sein?

  14. Ich will wieder Schweizer, Österreicher und Deutsche auf den Bergen Jodeln sehen. Und das Südland gehört ins Südland. Friede Freude Eierkuche.

  15. #8 Zeus84 (15. Sep 2009 11:24)

    Sind jemals Europäer in herscharren in die anderen Kontinente Gegangen um sie auszubeuten ? Nein.
    ———————————————-

    Ich widerspreche Dir ja ungern, aber man denke an die Konolialzeiten. Das ist vielfach die Wurzel allen Übels, insbesondere in GB und F.

    Die Mutterländer mußten Pässe „verteilen“ weil sie mal irgendwann vom schlechtem Gewissen geplagt wurden. Damit wurden die ehemals Unterdrückten de jure vollwertige Staatsbürger und die Ergebnisse sieht man heute.

  16. Die SPÖ Oberösterreich überrascht zwei Wochen vor den Landtagswahlen mit dem Vorstoß, den Integrationswillen künftig vertraglich festzuhalten. Migranten, die auf Dauer im Land bleiben wollen, sollen künftig einen „Vertrag für Österreich“ unterschreiben und sich damit verpflichten, die deutsche Sprache zu erlernen, die Grundregeln des Zusammenlebens zu achten, einer geregelten Erwerbstätigkeit nachzugehen und Familienmitgliedern den ungehinderten Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Nach der Vorstellung von Landesparteivorsitzendem Landeshauptmann-Stellvertreter Erich Haider soll das Papier sogar Bundesgesetz werden.

    http://www.krone.at/krone/S25/object_id__161569/hxcms/index.html

  17. Bla bla bla.
    Da wäre eine weitere internationale Organisation, welche auf Anregung von http://www.ekr.admin.ch/ sich in die Ch Politik einmischt und SVP Bashing betreibt.
    Seit wir das Bankgeheimnis abgeschafft haben wurde es offenbar, dass unseren 7 Waschlappen in Bern sich förmlich darauf freuen Internationale Forderungen über unseren Köpfe hinweg zu erfüllen, auf direkte Demokratie zu scheissen.
    2011 wird es sich zeigen, wie gut meine eidgenössischen Brüdern und Schwestern das gefunden haben.
    Linken und Netten bitte warm anziehen!
    Sonst blästs euch noch in die Höhe!

  18. Vor allem Schwarzafrikaner, Muslime und Immigranten aus den Balkanländern seien in der Schweiz weit verbreiteten Diskriminierungen ausgesetzt, rügte das Europäische Komitee gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Dies gelte besonders für den Zugang zu Ausbildung und Arbeitsplätzen.

    Habe ich was verpasst? Werden den Immigranten etwa bestimmte Bildungszweige und die Ausübung bestimmter Berufe verwehrt, so wie den Juden vor der Emanzipation?

    Die Experten kritisieren zudem die nach wie vor sehr restriktive Einbürgerungspolitik.

    Es ist das gute Recht jedes Staates, Migrantenströme gemäß eigenen Interessen und Bedürfnissen zu regulieren. Was ist ECRI eigentlich für ein seltsamer Verein?

  19. @ #20 Braccobaldo (15. Sep 2009 11:43)

    Hört sich gut an… 😉
    Ihr habt Euch ja schon mal vom Kaiser lossagen können….

  20. Da es keine echten Strafen für die Verbreitung fremdenfeindlicher Gedanken durch Politiker gebe, breiteten sich Vorurteile zunehmend in der öffentlichen Meinung aus.

    Welche echten Strafen hat sich denn die ECRI ausgedacht? Ich möchte nicht vorgreifen, aber der Fachbegriff dafür ist Besserungsarbeitslager.

    Die ECRI wandelt auf den Spuren des Stalinismus.

    Warum wundert es mich nicht, dass das Milli Görus Groupie Barbara John Deutschland in der ECRI vertritt?

    http://www.coe.int/t/dghl/monitoring/ecri/about/Members/JOHN_CV.asp#TopOfPage

  21. Die pöse,pöse Schweiz.
    Wenn ein westeuropäisches Land vom Europarat kritisiert wird ( andere Länder kritisieren die ja sowieso nicht ), kann man davon ausgehen, dass dieses Land vieles richtig macht und nur im Sinne der anständigen Bürger handelt.

  22. Die Apparatschiks geniessen die gelegenheit sich auf diese Billige weil oberflaechliche und scheinheilige Art und Weise ein gutes Gewissen zu verschaffen, sich als Gutmenschen aufzuspielen, dabei waeren sie selbst nicht bereit auch nur einen kleinsten Bruchteil ihres eigenen fetten Gehaltes [welches sie sich von den Steuern arbeitsamer Buerger abzapfen] fuer dieselben aufzugeben fuer die sie sich hier gross aufspielen, natuerlich auf Kosten jener von denen [arbeitsamen und produktiven] von denen sie sich uebergrosszuegigst aushalten lassen.

  23. Ach die Schweiz…
    Schöne Landschaften,Bürger die sich um das Wohlergehen ihres landes kümmern…
    Stabile Währung
    Und die EU im Nacken 🙁

  24. GLAUBWÜRDIGE KRITIK SETZT AN DER WURZEL DES ÜBELS AN NICHT AN DEN UNDURCHSCHAUBAREN KONSEQUENZEN. [OGMIOS]

    Solange die Apparatschiks sich davor fuerchten die Akte Islam in die Hand zu nehmen, haben sie bei uns Anstaendigen jeden moralsichen Kredit verloren. Aber Jeden!

  25. Ich bin leider kein Schweizer, ich lebe in Berlin, aber als Schweizer wäre ich dem Europarat für seine Orientierungshilfe dankbar. Eine Partei, die NICHT vom Europarat, den MSM, den etablierten Parteien oder den Kirchen angegriffen und des Rassismus bezichtigt wird und deren Positionen NICHT als unvereinbar mit den Lehren der katholischen/evangelischen Kirchen angegeben wird, ist für mich NICHT wählbar.

  26. Der Europarat ist auch ganz böse über Italiens Praxis, Eindringlingsschiffe vor Eintritt in die italienischen Gewässer nach Libyen zurückzuschicken, und inzwischen wendet sich auch die Europäische Kommission gegen diese Praxis. Dabei stützt sie sich auf die Genfer Flüchtlingskonvention und deren Niederschlag in europäischen Menschenrechtsregeln. Weitere Öffnungen der Schleusentore sind vorprogrammiert, aber niemand ist fähig, eine zielgerichtete Kampagne auch nur anzudenken. Austritt aus internationalen Menschenrechtspakten geht doch sicher auch PI zu weit, oder?

  27. Es hat in Europa jahrhundertelange Einwanderer gegeben die sich anstaendig aufgefuehrt haben, arbeitsam waren und dankbar fuer die Chancen die sich ihnen boten, und aus denen zivilisierte, fleissige, anstaendige Menschen geworden sind.

    All dies laesst sich vom Koranindoktrinierten der in den letzten 30 Jahren Europa invadiert – ganz und gar nicht behaupten, sondern das genaue Gegenteil.

    Die EU Apparatschiks wissen das ganz genau. Aber sie fuerchtens ich vor der Akte Islam wie der Teufel vor dem Weihwasser!

    Dafuer muessen sie sich als Waechter des Guten aufspielen um deren himmelschreiend unmoralisches Wegschauen schoen taqiyya-maessig zu kaschieren.

    PFUI TAIVEL

  28. Mit ihrem „rassistischen Diskurs“ und Plakaten, die Einwanderer etwa als schwarze Schafe darstellen, habe die SVP wesentlich zur Verschlechterung des Klimas und einer „feindseligen Atmosphäre“ beigetragen.

    Das ist völliger Quatsch! Die SVP hat die kriminellen Ausländer als schwarze Schafe dargestellt und nicht „Einwanderer“. Dies unwichtige Wörtchen ist wohl vergessen gegangen.

    Kriminelle gibts es zwar in der Schweiz, aber das sind die weissen Schafe in der Herde – die schwarzen Schafe sind die bösen Rassisten.

  29. Wenn ich wegen meiner Abgrenzung gegenüber unerwünschter Einwanderer, seien es nun Balkanisten oder Moslems, als Rassist bezeichnet würde, wäre dies mir nun total scheissegal.

  30. haben wir es insgeheim nicht schon immer gewusst?
    die schweiz ist ein schwer rassistisches land!
    spaetestens seit ihrem rassistischen uebergriff auf den putativen straftaeter hannibal gaddhafi muss das jedem klar sein.
    gluecklicherweise ist ja dessen vater ein lupenreiner menschenrechtler und antirassist, intelligent, gerecht, demokratisch gesinnt.
    ein prachtstueck halt!
    und der rassistischen schweiz kann ich nur den guten rat geben:
    nehmt euch ein beispiel an modernen demokratischen rechtsstaaten wie iran, irak, afghanistan, libyen, aegypten, saudi-arabien, nord-koea, burma u.v.a.m..

  31. Ich klage den Rassismus von schmarotzenden Asylwerbern gegen die großzügigen Gastländer Dänemark, Finnland, Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich an. Wo kann man eine Sammelklage starten.

  32. Statt wie früher 30.000 Zwangsheiraten in Almanya nun nur noch 6.000, die Linke schäumt vor Wut:

    /www.migazin.de/2009/09/15/sprachtests-stehen-im-krassen-widerspruch-zum-schutz-der-ehe/

    „Die Bestehensquote bei Sprachtests in der Türkei betrug 2008 bei 15.238 Sprachprüfungen 62 Prozent. Erteilt wurden im Jahr 2008 in der Türkei jedoch nur 6.886 Ehe-Visa. Dies lässt auf eine große Zahl ver- oder zumindest behinderter Ehegatten-Nachzüge schließen“, so die migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion.

    Dass die Neuregelung mit einem angeblichen Kampf gegen Zwangsverheiratungen der Betroffenen begründet wurde, sei „schlicht zynisch“ und werde von der Bundesregierung nicht einmal ansatzweise belegt. n.

  33. …wusste gar nicht, dass die Schweiz Kolonien hatte?!? Und selbst wenn hätten wir diese nicht ausgebeutet: Wir sind stets hilfsbereit, wenn man an uns herantritt (z.B. wenn die Menschen nicht wissen, wohin mit ihrem Geld…!).

  34. Die Metapher vom „schwarzen Schaaf“ ist weit über 2000 Jahre alt und hat rein garnichts mit „Rassismus“ zu tun (1 Mos 30,32).
    Beim obrigen Bild in das schwarze Schaaf einen Farbigen hineinzuinterpretieren – diese rassistische Gedankenleistung geht eindeutig von den linksideologisch Krampfenden „gegen Rächts“ aus. Das ist hervorragend funktionierendes Gutdenk.

    sapere aude

  35. Habe ich die Argumentation richtig verstanden: Wenn ich auf Kosten meiner Mitmenschen faulenze oder sie gar kriminell ausnehme, ist das deren Schuld und ich ein Opfer? Wow, das ist klasse – Los geht´s!

  36. Ich verstehe nur nicht warum die ECRI Werbung für ausreisewillige Europäer macht. Seit Jahren ist die Schweiz, vor Amerika, die Nr. 1 der Deutschen. Da jammert die Regierung in Berlin, das Deutschland ein Auswanderungsland ist. Dann machen die auch noch Werbung für die Schweiz, dass noch mehr Deutsche in die Schweiz auswandern.

  37. Es ist völlig unsinnig, Schwarzafrikaner und Migranten aus den Balkanländern in einem Atemzug mit Musels zu nennen. Für mich ist das eine rassistische Diskriminierung der erstgenannten. Ich bin überzeugte europäische Jüdin, und bei uns in Europa ist jeder willkommen, solange er kein Musel ist. Wir, im überalterten Europa brauchen Migranten, aber keine, die uns in die Vorsteinzeit zurückführen. Höhlenmenschen, nein danke.

  38. Liebe Schweiz, trete bitte niemals der EU bei. So bleibt Dir einiges erspart, was gewisse Leute aus Wolkenkuckucksheim aushecken.

  39. Der Europarat rügt das NICHT EU-Mitglied(!) Schweiz dafür daß sie Ausländer,
    die 21 mal (!!!!!)
    so oft vergewaltigen wie Schweizer Einheimische, rassistisch behandelt ???
    An Stelle der Schweiz würde ich bis zu einer offiziellen Entschuldigung des Europarates sämtlichem Transitverkehr der EU,inklusive dem auf Bahntransporten,die Durchfahrt verweigern!
    Wetten,daß spätestens in einer Woche die Entschuldigung kommt!

  40. Will man ein ganzes Volk bestrafen oder verurteilen, weil es ihre berechtigten Angst eine demokratische Stimme gibt? Das ist der falsche Weg. Man kann niemanden dazu zwingen, einen fremden Feind zu lieben. Der Fremde muss alles geben, um geliebt zu werden. Auch wenn dazu die Aufgabe der eigenen Kultur und Vergangenheit gehört.

  41. @ #46 epistemology (15. Sep 2009 13:53)
    „Höhlenmenschen, nein danke.“
    Sie dürften ebenfalls profunde persönliche Kenntnisse über den real existierenden Islam besitzen.
    Ich lache immer noch! 🙂
    MFG

  42. Ausgerechnet der Europarat erhebt seinen Stinkefinger. Sollen sie mal schauen, wie es im eigenen Haus – beispielsweise bei Herrn Solana und seiner Affinität für faschistoide Gruppen wie Hamas und menschenverachtende arabische Regimes wie in Syrien – bestellt ist.

  43. Die Brüsseler und Straßbourger Eurabisierungsbanden riskieren eine ziemlich kesse Lippe. Aber sie scheitern.

    Typen wie der Capo mit dem Schaum vor dem Mund werden dem Wähler Fragen beantworten müssen.

    Da bin ich mir sicher.

  44. ECRI-Bericht: Einmischungen nicht tolerierbar
    Schweizerische Volkspartei SVP

    (SVP) Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) fordert die Schweiz auf, den Rassismus in unserem Land aktiver zu bekämpfen. Die SVP fordert den Bundesrat auf, diesen einseitigen Bericht zurückzuweisen und sich gegen die Einmischung solcher Kommissionen in innerstaatliche Angelegenheiten zur Wehr zu setzen.

    Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) kritisiert in ihrem Bericht die Schweiz aufgrund ihrer angeblichen Diskriminierung von Ausländern in sozialen und politischen Bereichen und fordert, dass der Rassismus in unserem Land aktiver bekämpft werden müsse. Die ECRI sieht den Grund für diese Fremdenfeindlichkeit nicht etwa bei den vielen schlechten Erfahrungen, welche Schweizer Bürger und anständige Ausländer mit kriminellen und unintegrierten Einwanderern leider immer wieder machen müssen, sondern im „rassistischen Diskurs“ der SVP. Und Empfehlungen hat die ECRI natürlich auch schon parat: Die Schweiz solle ihr Strafrecht in Bereich Rassismus und Diskriminierung verschärfen und verschiedene EMRK- und UNO-Protokolle gegen Diskriminierung ratifizieren.

    Interessant ist bei der Kritik der ECRI vor allem auch die undifferenzierte und pauschalisierende Darstellungsweise der SVP. Das was die Kommission der SVP vorwirft, sollte sie wohl besser einmal auf sich anwenden. Die SVP kritisiert nicht die Ausländer an sich und hat auch nicht „Ausländer zu ihrem wichtigsten Thema erklärt“, wie dies die ECRI festhält, sondern verurteilt lediglich Ausländerkriminalität und jene Fremden, welche die Regeln der Schweiz nicht beachten und einhalten wollen. Dabei beruft sich die SVP nicht, wie von der ECRI behauptet auf gelegentliche Zwischenfälle und manipulierte Statistiken, sondern auf die Zahlen der Polizeistatistiken und andere amtliche Quellen. Tatsache ist wohl, dass die ECRI die Statistiken nicht angeschaut hat. Es ist eben einfacher, der SVP die Schuld an der angeblichen Fremdenfeindlichkeit zu geben, als sich mit der wirklichen Problematik der Ausländerkriminalität zu befassen. Diese ist es nämlich, welche die Schweizer Bürger bewegt.

    Anstelle die Schweiz und die SVP dabei zu unterstützen, mehr Sicherheit im Land zu schaffen, kritisieren uns internationale Organisationen angestachelt von linken Schweizer Politikern regelmässig. Solche öffentlichen Anschuldigungen internationaler Gremien sind unhaltbar und müssen unmissverständlich zurückgewiesen werden. Die SVP fordert den Bundesrat dringend auf, Einmischungen dieser Art in unsere innerstaatlichen Angelegenheiten scharf zu kritisieren und endlich härter gegen Ausländerkriminalität vorzugehen, denn diese ist es, welche Fremdenfeindlichkeit schürt. In diesem Sinne, ist die Ausschaffungsinitiative der SVP so bald als möglich zur Abstimmung zu bringen.

    Bern, 15. September 2009

  45. Wen Interessiert denn eigentlich in der Schweiz was diese Fuzzis vom Europarat labern?
    Haben die nichts besseres zu tun als uns (die wir nicht in der EU sind) anzuscheissen? Aber eigentlich bin ich dem EU-Faschistenclub dankbar,so wird das ganz bestimmt nichts mit EU beitritt der Schweiz! Wir (das Volk, nicht die PO-litiker) lassen uns nicht den Mund verbieten! von niemandem! und schon gar nicht von der EU!! Wir werden unsere Volkswahl nie aufgeben und daher sind wir nicht EU-Kompatibel.

  46. Unsere ganze Leistungsgesellschaft ist doch eine Riesenunterdrückungsmaschinerie für anatolische Bergbauern. Wann wird das endlich abgeschafft?

    Jeder, der das beantragt, bekommt sein Abitur (die Türken und Araber natürlich mit Übersetzung, damit es verstanden wird), Arbeitsplätze natürlich auch noch für alle Einwanderer (allerdings ohne Zwangsarbeit; nur Geld).

    Warum führen wir nicht endlich das in allen Lebensbereichen ein, was für den deutschen Paß schon gilt. Schmeißen wir den Leuten das einfach hinterher und schauen, ob wir es nicht schaffen, daß es in Deutschland in 20 Jahren schlimmer aussieht als 1989 in Bautzen.

  47. @El Tiburon: Der Europarat ist nicht die EU und auch kein Teil von ihr. Das ist eine andere Kontroll-Organisation und jetzt bitte hinsetzen und durchatmen: Die Schweiz ist da schon seit 46 Jahren Mitglied!

    EU-Europäer befinden sich bereits in Käfighaltung. Für die letzten freilaufenden Europäer in der Schweiz machen dann eben der Europarat und Herr Dudu von der UNO den Antirassismus-Wachhund.

    Bleibt bloß standhaft draußen, so lange es geht! Und seid wachsam, dass sie Euch nicht eines Tages vor die Wahl stellen: EU oder Gaddafi-Plan.

  48. Auf dieser dänischen Seite von SOS gegen Rassismus kann man oben in der Leiste die ganzen Verbindungen von dieser EUweiten Kampf gegen Rechtsvernetzung sehen. Selbstverständlich ist auch ECRI dabei.
    Aus einem Dokument von dieser Seite kann man im Annex erfahren, dass sämtliche linken Gruppierungen gegen Rechts oder für Asyl( auch die Unterstützergruppen für die Iraker in der Brorson Kirche sind dabei)von Überwachungskommissionen der EU befragt wurden.
    Also die Auskünfte dieser Gruppen machen dann die Berichte aus.
    Die Integrationsministerin Roenn von Dänemark hat so einen Bericht über Dänemark zurückgewiesen, weil die Delegation keinerlei Fachwissen hätte.
    http://www.sosmodracisme.econtent.dk/?EU%26nbsp%3Bbes%F8ger_danske_asylcentre

  49. Wie wär’s eigentlich mit der Gründung einer Zentraleuropäischen Union? Sagen wir mal mit Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz!

  50. #59 el tiburon

    tja, herr hai, da muss ich Ihnen recht geben: nach dieser steilvorlage des europarates wird nichts mit dem eu-beitritt der schweiz. das ist nicht nur gut so, fuer die schweiz, fuer mich als schweiz-urlaub-liebhaber, obwohl dieses land als reiner mega-milliarden-nettozahler vielen willkommen waere.
    trotzdem glaube ich persoenlich, dass keiner im europarat das wirklich will, vielleicht auch gerade deshalb dieser unverschaemte affront: viele von denen haben doch sicher ihre schaefchen, will heissen ihr geld, in der schweiz! jetzt stellt Euch mal vor, was das heisst, wenn die schweiz in die eu kommt!
    na???
    eben!!!

  51. #Zeus84
    Ähem,ich glaube da war mal was mit dem Europäern auf anderen Kontinenten .;-)
    Aber ansonsten gebe ich Dir recht!!!

  52. Der Europarat tadelt? Es ist mir eine Ehre getadelt zu werden, so weiß ich doch, für mein Land zu kämpfen!!

  53. Ist schon erschreckend wie man geächtet wird sobald man die Wahrheit ausspricht…
    Ich wünsche der Schweiz eine starke SVP und möge dieses schöne Land niemals in die Fänge der EU geraten.

  54. was für eine unverschämtheit sich gegen faule und kriminelle bereicherer zur wehr zu setzen. ich glaub ich zieh in die schweiz 🙂

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