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Frau Mek will heiraten

Frau Mek will heiraten [1]Die 107 Jahre alte Muslima Mek Wok Kundor (Foto r.) ist in Malaysia auf der Suche nach einem neuen Mann [2]. Findet sie ihn, dann wäre es Gatte Nr. 23. Frau Mek äußerte Besorgnis, die aktuelle Nr. 22, Mohamad Noor Che Musa (l.), zarte dreissig Jährchen alt, könne sie wegen einer Jüngeren verlassen.

Wir können nicht wissen, was Frau Mek in die Arme des 23. Gatten treibt, ob es wirklich Furcht vor der Einsamkeit ist, Liebessehnsucht oder etwas anderes. Wir wissen aber, warum unzählige islamische Frauen sich sehr bald nach ihrer Scheidung einem neuen Mann in die Arme werfen müssen. Es ist blanke existenzielle Not.

Nach dem islamischen Recht ist der Ehemann der Frau gegenüber nur drei Monate lang zum Unterhalt verpflichtet. Danach hat sie zu sehen, wo sie bleibt. Wenn sie nicht vermögend ist, muss sie betteln gehen, nach Deutschland auswandern oder sich sehr rasch einen neuen Herrn suchen. Der Islam ist hier sehr explizit: Der Mann zahlt die Frau für sexuelle Dienste, das Führen des Haushalts und das Austragen seiner Kinder. Im Gegensatz dafür stellt er ihr Wohnung, Kleidung und Nahrung zur Verfügung.

Und selbst die barmherzigen drei Monate der Unterhaltszahlung dienen nur dazu, um festzustellen, ob die Frau noch eines seiner Kinder unter dem Herzen trägt.

Eine verschärfte Form finden wir bei der islamischen Ehe auf Zeit, der Mut’a-Ehe. Der zeitgebundene Ehevertrag [3] gehört nach muslimischer Systematik zur Gruppe der Miet- und Pachtverträge. Hier ist völlig unverblümt geregelt, worum es geht. Der Mann zahlt für eine bestimmte Anzahl von Geschlechtsverkehren oder eine definierte Zeitspanne, in der die Ehefrau auf Zeit ihm für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung zu stehen hat. Dafür gibt er ihr etwas, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Nach Ablauf der Zeitehe trennen sich die beiden Partner; Rechte oder Pflichten bestehen zwischen ihnen nicht.

Wir sehen, Islam hat viel mit Klarheit zu tun.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Frau Mek will heiraten"

#1 Kommentar von grausam am 15. September 2009 00000009 10:20 125301002410Di, 15 Sep 2009 10:20:24 +0200

OT: Sozialdemokraten gewinnen Wahl in Norwegen

Nach Angaben des Senders TV2 kamen die Sozialdemokraten auf 35,4 Prozent gegenüber 32,7 Prozent bei den letzten Wahlen. Zweitstärkste Kraft wurde die rechtspopulistische Fortschrittspartei mit 22,9 Prozent. Sie legte gegenüber 2005 um 0,8 Prozentpunkte zu. Die Konservativen erzielten mit einem Plus von 3,1 Prozentpunkten auf 17,2 Prozent die höchsten Gewinne vor den Sozialdemokraten.

[12]

#2 Kommentar von Ausgewanderter am 15. September 2009 00000009 10:20 125301005210Di, 15 Sep 2009 10:20:52 +0200

Naja, ob das nun was mit Unterhalt gegen Sex zu tun hat?! Jetzt mal Hand auf`s Herz, PI, in dem Zustand turnt die doch eher ab als an. Kurz: Ich würde die Gute eher dafür bezahlen, weder neben ihr aufwachen zu müssen noch Sex mit ihr haben zu müssen. Mit der könnte ich nicht – nie. Er muß schon pervers sein oder sie hat das Geld.

#3 Kommentar von olivenstiel am 15. September 2009 00000009 10:27 125301043610Di, 15 Sep 2009 10:27:16 +0200

@2 Ausgewanderter

Perversion in den Herzen von Menschen zu schaffen ist Bestandteil des Islamofaschismus…

#4 Kommentar von OGDG am 15. September 2009 00000009 10:30 125301060110Di, 15 Sep 2009 10:30:01 +0200

Also nach 22 Männern, hat die Frau bestimmt einiges an Asche auf dem Konto. Bei dem Alter kann man doch damit rechnen, dass sie bald abkratzt und man ein gutes Erbe antreten kann, welches man dann mit einer jüngeren Frau verzocken kann.
Anders ist die Perversion nicht zu erklären oder?

#5 Kommentar von Tara am 15. September 2009 00000009 10:33 125301083510Di, 15 Sep 2009 10:33:55 +0200

#2
soweit ich weiß, ist es den Musels ziemlich egal, wo sie reinficken. Tiere, Kinder… warum nicht auch über 100-Jährige?

#6 Kommentar von Sauron am 15. September 2009 00000009 10:36 125301100310Di, 15 Sep 2009 10:36:43 +0200

Scheidung per SMS, seit einiger Zeit in arabischen Ländern nicht unüblich, ist die neueste Perversion, die sich muslimische Männer ausgedacht haben, um Frauen zu dermütigen.
Bisher war zumindest eine mündliche dreifache Scheidungsformel notwendig, um eine muslimische Frau, die selbst nur unter Schwierigkeiten die Scheidung einreichen kann, ins Elend zu stoßen. Muslimische Frauen haben ohne Ehemann kaum Existenzmöglichkeiten, deshalb müssen sogar über 100jährige Frauen noch einen
Ernährer suchen.
Wenn ich mir vorstelle, dass diese unvorstellbar frauenverachtende Ideologie sich in Europa ausbreiten darf, wird mir übel.

#7 Kommentar von Ferengi am 15. September 2009 00000009 10:37 125301104410Di, 15 Sep 2009 10:37:24 +0200

Da hat wohl jemand zuviel „Harold and Maude“ gesehen.

Oder,OGDG hat recht….

#8 Kommentar von Ogmios am 15. September 2009 00000009 10:37 125301104610Di, 15 Sep 2009 10:37:26 +0200

Da sagte mir mal ein Muslim:

Christentum sei was fuer die Traeumer, Islam fuer die Realitaet.

Andersrum: Das eine fuer die Dummen, das andere fuer die hinterhaeltigen Skrupellosen.

Eben das Prinzip einer jeden Ideologie.
Doch Islam ist die bei weitem geschliffenste und deshalb auch bei weitem gefaehrlichste, die ueber die Menschheit kommt.

#9 Kommentar von Ginni am 15. September 2009 00000009 10:40 125301125510Di, 15 Sep 2009 10:40:55 +0200

Laut Zeitungsartikel befindet sich ihr „Ehemann“ in einer Rehabilitationsklinik für Drogenabhängige.
Na dann viel Spaß beim Eheleben.

#10 Kommentar von Civis am 15. September 2009 00000009 11:14 125301325111Di, 15 Sep 2009 11:14:11 +0200

ie.

#11 Kommentar von Kreuzotter am 15. September 2009 00000009 11:39 125301476011Di, 15 Sep 2009 11:39:20 +0200

Find´s leider nicht mehr….

Ein T-Shirt mit dem Aufdruck:

Wenn ich gewußt hätte, daß er auch woanderst rein passt, hät ich nicht geheiratet.

#12 Kommentar von michael1312 am 15. September 2009 00000009 12:01 125301609912Di, 15 Sep 2009 12:01:39 +0200

#2 Ausgewanderter
#5 Tara
Denkt immer an die armen Ziegen.
Das hat mich echt entsetzt,wie ich hier las das sie Ziegen auf ihren Booten haben,und für kleines Geld…
Die armen Ziegen 🙂

#13 Kommentar von jhunyadi am 15. September 2009 00000009 12:06 125301637012Di, 15 Sep 2009 12:06:10 +0200

Einen Zusammenhang mit unserem Hauptthema sehe ich hier absolut nicht, das ist schon mehr als an den Haaren herbeigezogen. Schließlich wird der Junge ja nicht zur Ehe gezwungen, im Gegensatz zu so vielen kleinen Mädchen. Fällt höchstens unter das Thema „Kuriositäten weltweit“ und ist damit kein PI-Thema.

#14 Kommentar von Plondfair am 15. September 2009 00000009 12:13 125301681312Di, 15 Sep 2009 12:13:33 +0200

Und was sagt uns dieser Artikel? Solange wir nicht für Frau Mek, ihre 23 Männer und den Rest ihrer umfangreichen Verwandtschaft aufkommen müssen, ist mir das eigentlich ziemlich egal.

#15 Kommentar von Der Suffist am 15. September 2009 00000009 12:19 125301719312Di, 15 Sep 2009 12:19:53 +0200

Bei Frau Mek kann es ja auch Liebe sein. Die Gute dient doch bloß als Aufmacher, um auf den Beitrag aufmerksam zu machen.

Der zweite Teil hat mit Frau Mek nichts zu tun, er gibt einen Exkurs über die islamische Ehe im Allgemeinen.

#16 Kommentar von epistemology am 15. September 2009 00000009 13:37 125302185201Di, 15 Sep 2009 13:37:32 +0200

Ich meine, wir sollten sammeln und der alten Schachtel einen Dildo schenken, dann ist Ruhe im Karton.

#17 Kommentar von Israel_Hands am 15. September 2009 00000009 13:40 125302200001Di, 15 Sep 2009 13:40:00 +0200

Ehe auf Zeit

Noch ein Beispiel für die muslimische Ehe auf Zeit, aus dem iranischen Reich: Jungfräuliches Mädchen wird wegen „unzüchtigen Verhaltens“ (z.B. neckisch mit dem Wimpern klimpern) zum Tode verurteilt; nur leider gehen Jungfrauen hurtig in den muslimischen Himmel ein (wo nämlich ein unersättlicher Arbeitsmarkt für Jungfrauen besteht); doch im Paradies will man(n) „unzüchtige“ Jungfrauen nicht haben; also was tun? Abhilfe: Die zum Tode verurteilte Jungfrau wird auf Zeit mit einem Polizisten oder Gefängniswärter vermählt, von diesem vergewaltigt, hingerichtet, und fährt anschießend stracks zur Hölle. Der zeitweilige Gatte hingegen hatte seinen Spaß.

Da sag noch einer, der Islam habe kein Händchen für praktische Lösungen komplexer Probleme.

#18 Kommentar von Tara am 15. September 2009 00000009 13:51 125302267101Di, 15 Sep 2009 13:51:11 +0200

# 14 epistemology
Hast du nicht kapiert, dass sie eine Altersversorgung braucht und die Heirat ihre einzige Möglichkeit dafür ist? Oder meinst, die kriegt eine staatliche Rente, von der sie sich locker einen Dildo leisten kann?

#19 Kommentar von Der Suffist am 15. September 2009 00000009 14:31 125302509302Di, 15 Sep 2009 14:31:33 +0200

Nein, Israel_Hands, der Grund ist ein anderer. Jungfrauen dürfen nach iranischem Gesetz nicht hingerichtet werden, darum werden sie in der Nacht vor der Hinrichtung mit einem oder mehreren Gefängniswächtern auf Zeit verheiratet.

Die Jungfrauen des islamischen Paradieses haben mit ihren irdischen Schwestern nichts zu tun. Es handelt sich um Sonderanfertigungen von Allah, die nur für die himmlischen Freuden der Gläubigen zuständig sind. Jeder bekommt zwei von ihnen, Selbstmörder mehr.

Die himmlischen Jungfrauen sind immer jung, immer schön und immer jungfräulich. Gebären können sie nicht. Allein das sagt fast schon alles aus über das Frauenbild im Islam.

#20 Kommentar von Der Suffist am 15. September 2009 00000009 14:33 125302521402Di, 15 Sep 2009 14:33:34 +0200

PI brachte mal einen Beitrag dazu:
[13]

#21 Kommentar von Sauron am 15. September 2009 00000009 15:00 125302682903Di, 15 Sep 2009 15:00:29 +0200

#18 Tara
Ihr jetziger Angetrauter ist drogensüchtig und
vermutlich nicht erwerbsfähig, kann sie deswegen wohl nicht unterstützen. Das ist der wahre Grund, warum sie schon wieder auf der Suche nach einem neuen Mann ist. Selbst in Malaysia, dem fortgeschrittensten muslimischen Land, gibt es natürlich kein Sozialsystem.

#22 Kommentar von Tara am 15. September 2009 00000009 15:15 125302772303Di, 15 Sep 2009 15:15:23 +0200

Jo, Sauron, das meine ich auch.
Nicht die Angst, dass der Gatte eine Jüngere hat, ist der wahre Hintergrund ihres Suchens, sondern dass sie mit 107 Jahren ohne materielle Versorgung ist…und womöglich sogar verhungern muss?
Sie sagt ja, sogar ihre eigenen Kinder seien wiederum auf die Hilfe ihrer Kinder angewiesen.

#23 Kommentar von Masho am 15. September 2009 00000009 16:38 125303273804Di, 15 Sep 2009 16:38:58 +0200

Macht ja nix sie ficken ja sogar wehrlose Tiere auch Leichen Kinder und eben 100 Jährige. Im Islam ist das alles normal!

#24 Kommentar von weizenbier am 15. September 2009 00000009 17:07 125303446905Di, 15 Sep 2009 17:07:49 +0200

Ich dachte immer die Muslime bevorzugen Kinder zum heiraten, das sie auch auf uralte Frauen stehen schockt mich jetzt doch.

#25 Kommentar von Wirtswechsel am 15. September 2009 00000009 18:06 125303800006Di, 15 Sep 2009 18:06:40 +0200

Vielleicht ist es auch andersherum: der junge Mann wohnt zunächst bei der Greisin als Mieter. Dann heiratet er sie, um sich die Miete zu sparen. Sein Geld gibt er lieber für Drogen aus. Natürlich hat die Ehefrau nicht viel von ihrem zugedröhnten Gatten, wahrscheinlich liegt er ihr auch auf der Tasche. Sie hat schliesslich ein Haus oder eine grössere Wohnung, warum sollte sie nicht zusätzlich Ersparnisse haben? Der Prophet Mohammed hat ebenfalls zuerst die 15 Jahre ältere Khadidja geheiratet – damit begründen die Muslime ihr Interesse an älteren Frauen. Dass Khadidja die reichste Frau im Dorf war, erwähnen sie in diesem Zusammenhang natürlich nicht , es geschah und geschieht ja alles nur aus Liebe…

#26 Kommentar von Marburger am 15. September 2009 00000009 20:39 125304715008Di, 15 Sep 2009 20:39:10 +0200

Ob die ganzen engagierten weiblichen GutmenschInen wohl wissen das sie im Islam nur den Wert eines Objekts haben?
Ich stelle mir gerade vor wie so ein Mädel, die Toleranzfahne schwingend, auf dem Sklavenmarkt (auch Zwangsehe genannt) verschachert wird…

#27 Kommentar von Azrail am 16. September 2009 00000009 11:55 125310211011Mi, 16 Sep 2009 11:55:10 +0200

Was???
Sie hat noch keinen Gatten gefunden?

Also. Machen wir uns auf die Suche und finden für sie den passenden „Herzensbrecher“.

Es gibt in der SPD den lustigen Witwer Müntefering, oder die Nachfahren von Dracula, den Alm-Hias, DJ Ötzi, die Urenkel von Dick und Doof, Kaya Yanar, Otfried Fischer, der Maddin (hessischer Komiker) und last but not least >>> The Winner is Ingo Appelt mit Cindy aus Marzahn als Trauzeugin.

Wuäähh, brüüülll…..

Sie kann sich auch an die Elite-Agentur melden und für sich einen tollen „Hecht“ aussuchen. Kostet natürlich etwas.

BRüüülllll