Den Juden- und Christenvertretern hierzulande reicht die Behandlung ihrer Glaubensbrüder in islamischen Ländern offenbar nicht aus. Sie können es gar nicht abwarten, auch hier endlich umgebracht zu werden. Um dem Islam bei seiner Etablierung zu helfen, wird „Islamfeindlichkeit“ zu „Moslemfeindlichkeit“ umgewandelt und diese dann als „Rassismus“ verurteilt.

Wie kann die Ablehnung einer Ideologie rassistisch sein? Zumal weltweit die meisten Opfer von Moslems auch Moslems sind.

Der Interkulturelle Rat in Deutschland hat Islamfeindlichkeit als „gegenwärtig am meisten verbreitete Form von Rassismus“ gebrandmarkt. Während in früheren Jahrzehnten Gastarbeiter, Farbige oder Asylbewerber im Mittelpunkt der Ablehnung gestanden hätten, seien es seit Mitte der 90-er Jahre die Muslime, sagte der Vorsitzende Jürgen Micksch am Donnerstag in Köln.

Er stellte ein von ihm herausgegebenes Buch „Antimuslimischer Rassismus. Konflikte als Chance“ vor, in dem zwölf Persönlichkeiten aus ihrer Sicht schreiben, was zur Überwindung von Islamfeindlichkeit getan werden kann. Zu den Autoren gehören Peter Altmaier, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Irene Runge, Vorsitzende des Jüdischen Kulturvereins in Berlin, und der braunschweigische evangelische Landesbischof Friedrich Weber.

„Wir hoffen, dass wir in der Gesellschaft eine kritische Debatte über Islamfeindlichkeit anregen“, sagte Micksch. Staat und Gesellschaft hätten die gemeinsame Aufgabe, sie zu überwinden. Der evangelische Theologe und Soziologe wies auf eine Untersuchung von 2006 hin. Danach dächten Neun von zehn Befragten beim Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen, für 83 Prozent sei der Islam von Fanatismus geprägt und lediglich acht Prozent hielten den Islam für friedfertig.

Ja, was soll dem gesunden Menschenverstand auch sonst einfallen, wenn er den real existierenden Islam sieht? Islam ist Frieden? Wenn 9 von 10 Menschen so denken, müssen ja auch reichlich Grünen-, SPD- und Linkenwähler darunter sein. Warum wirkt sich die Einsicht nicht im Wahlverhalten aus?

Nötig sei aber ein kritisches Interesse gegenüber dem Islam.
Micksch begrüßte die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wolle die Deutsche Islamkonferenz nach der Bundestagswahl fortsetzen. Der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, sagte bei der Buchvorstellung: „Deutschland ist nicht islamfeindlich, rassistisch, antisemitistisch und ausländerfeindlich.“

Gesellschaft und Politik hätten aber Schwierigkeiten, über anti-muslimischen Rassismus zu sprechen. Köhler warf der Politik vor, sie verschließe die Augen vor dem tödlichen Angriff eines Russlanddeutschen auf eine Ägypterin in Dresden Anfang Juli. „Die Angst geht um unter den muslimischen Frauen, die auf der Straße als solche zu erkennen sind“, sagte der Sprecher des Koordinationsrates.

Wir haben nicht den Eindruck, dass moslemische Frauen sehr verschüchtert wirken. Deutsche Frauen, die als solche erkennbar sind, gehen dagegen in Moslem-Viertel gar nicht mehr rein.

(Spürnase: watislos)

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60 KOMMENTARE

  1. Danach dächten Neun von zehn Befragten beim Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen, für 83 Prozent sei der Islam von Fanatismus geprägt und lediglich acht Prozent hielten den Islam für friedfertig.

    8%????
    Die Regierung muss ja elendig versagt haben ihr Volk zu blenden 😀

  2. Gesellschaft und Politik hätten aber Schwierigkeiten, über anti-muslimischen Rassismus zu sprechen.

    Diese Schwierigkeiten sind aber nichts im Vergleich zur weit verbreiteten Unfähigkeit, überhaupt Kritik am Islam anzubringen.

  3. Ob sich der Köhler, dieses Ar…gesicht, wie oben abgebildet am Bart kratzt oder am Ar… kratzt, macht zumindest optisch betrachtet keinen Unterschied! 🙂

  4. „Wir hoffen, dass wir in der Gesellschaft eine kritische Debatte über Islamfeindlichkeit anregen“, sagte Micksch.

    Wie wäre es statdessen mit einer kritischen Debatte über „Ungläubigen“- und sonstiger Feindlichkeit im Islam?

    Die sog. „Feindlichkeit“ ist ein Abwehrverhalten gegenüber einer archaischen, gewalttätigen, totalitären, intoleranten Ideologie, die inkompatibel mit Menschenrechten, Demokratie und der westlichen Zivilisation ist.

    Man fragt sich immer, ob die Herrschaften je den Koran gelesen haben, gar auf „höhere“ Anweisung handeln, oder einfach als Baby zu oft mit dem Klammerbeutel gepudert worden sind.

  5. „Die Angst geht um unter den muslimischen Frauen, die auf der Straße als solche zu erkennen sind“, sagte der Sprecher des Koordinationsrates.

    Das ist definitv der „Witz der Woche“. Wenn es nicht so traurig wäre, wie die Realität tagtäglich verdreht wird, könnte ich jetzt lachen. Es regiert der „Geist der verdrehten Argumentation“ überall (in Europa). Es ist einfach nur noch zum k…..!

  6. Ekelhaft wie die mit der toten Ägypterin hausieren gehen.
    Hat man von diesen Kulturrelativisten und Islambeführworten jemals ein Wort des Bedauerns gehört, über das was vor 8 Jahren in NY passiert ist?

    Bezeichnend, dass da auch noch ein Staatssekretär aus Schäubles Ministerium mitmacht. Ein Grund mehr vor der Wahl der CDU zu warnen.

  7. Einfach blöd

    Der Interkulturelle Rat ist einfach ein blöder Verein, in dem die blöde Süßmuth Mitglied ist und demnächst auch der blöde OB von Neu-Ulm, nachdem er von El Masri erfolgreich als Mitglied geworben wurde, der sich dem abrahamischen Gedanken verschrieben hat, dass, nachdem Gott seinen Sohn Jesu zu uns gesandt hat, um uns die Frohe Botschaft der Liebe zu verkünden, er es sich als Allah nach 600 Jahren anders überlegt hat und Mohammed zum Sendboten des Hasses auserkoren hat, ach ja der blöde Oberndörfer ist auch Mitglied und weil für die Blöden, etwas schlecht zu finden, das schlecht ist, Rassismus ist, und die Blöden den Rassismus als etwas Schlechtes bekämpfen, weil die Blöden nicht das Schlechte bekämpfen, sondern diejenigen, die das Schlechte bekämpfen, weil die Blöden blöd sind, und weil die Blöden den Blöden die Botschaft ihrer Blödheit einfach nicht vorenthalten wollen.

    http://www.interkultureller-rat.de/wir-ueber-uns/mitglieder/

  8. Wenn „Islamfeindlichkeit“ bedeutet, ein Gegner von Mord, Vergewaltigung und Unterdrückung Andersgläubiger zu sein, dann bin ich gern „islamfeindlich“.

    Wenn „Islamfeindlichkeit“ bedeutet, sich gegen die Einführung der islamischen Rechtslehre der Scharia in Deutschland einzusetzen, der zufolge Menschen ans Kreuz gehängt und für Nichtigkeiten bis zum Tode ausgepeitscht werden können, dann bin ich gern „islamfeindlich.“

    Wenn „Islamfeindlichkeit“ bedeutet, gegen die Entrechtung und Marginalisierung von Frauen zu sein, ja, auch dann bin ich gern „islamfeindlich“ (wie offensichtlich recht viele Bürger in diesem Land, welche nicht den politisch korrekten Pauschalisierungen glauben wollen, wonach muslimische Frauen in aller Regel gar nicht unfrei und unterdrückt sind).

    Wenn „Islamfeindlichkeit“ bedeutet, sich gegen Kulturrelativismus und Verrat an den freiheitlichen Idealen des Abendlandes auszusprechen, dann bin ich erst recht gern „islamfeindlich“!

    Was ich deshalb sicherlich nicht bin, ist ein Rassist! Ich bin auch nicht per se ein Feind der Muslime. Ich bin ein Gegner einer menschenverachtenen Ideologie und all ihrer widerwärtigen Auswüchse. Statt von „Islamfeindlichkeit“ sollte man deshalb lieber von berechtigter Islamkritik und gesundem Menschenverstand sprechen!

    In dieser Gesellschaft wäre deswegen auch eine „kritische Debatte“ über den Islam und seine menschenverachtenden und freiheitszersetzenden Auswirkungen notwendig, nicht eine Debatte über vermeintliche „Fremdenfeindlichkeit“, welche sich hinter Islamkritik und Einsatz für die Demokratie verbergen soll!

    Doch das will in solchen Kreisen natürlich niemand anerkennen. Dort wird noch immer geleugnet, dass die Zuwanderung von Millionen Muslimen nach Europa ein schwerer politischer Fehler war, aus diversen Gründen — und dass es ein noch viel größerer politischer Fehler ist, noch immer Kulturrelativismus und „Dialog“ zu betreiben, anstatt von den Muslimen endlich Integration und uneingeschränkte Anerkennung unserer grundlegenden Werte zu verlangen.

    Dass für sie nicht gelten soll, was für alle anderen vollkommen zu Recht gilt, ist der wahre Rassismus!

    Im Übrigen kann ich es nicht mehr hören, dass ständig auf den Mordfall in Dresden verwiesen wird. So bedauerlich und schlimm dieses Ereignis auch war, es zeigt eben nicht, dass man die Muslime in Deutschland mit Mord und Totschlag überziehen würde. Dass muslimische Frauen nun beständig um ihr Leben fürchten müssten, ist schlicht und ergreifend lächerlich. Ihnen droht keine Gewalt, nur weil sie das Kopftuch tragen. Dass dieses Argument ständig mit so viel Nachdruck aufgegriffen wird, zeigt vielmehr eindrucksvoll, wie unhaltbar die Position der Blinden und Islamophilen inzwischen geworden ist. Damit sie sich keiner Kritik stellen müssen, beschwören sie gezielt die vermeintliche Mordlust und den angeblich blinden Hass der Deutschen.

    Ich frage mich sowieso, wie man ernstlich einen „interkultureller Dialog“ mit einer Religion (Ideologie) führen will, zu deren wesentlichen Fundamenten es gehört, alle Andersgläubigen zu töten oder aber zu unterwerfen…

  9. Kritische Debatte zur Islamfeindlichkeit?
    Und wie waere es mit einer kritischen Debatte zur Nazifeindlichkeit ?

    —————-

    Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik, Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]

  10. Haben sich die Leute vom „Interkulturellen Rat in Deutschland“ schon mal die Frage gestellt, warum es diese Islamfeindlichkeit gibt ?

    Hat die ihre Ursache bei den „Islamfeinden“ — oder liegt es am Islam, dass ihm viele Menschen mit Argwohn begegnen ?!?!?

  11. 2 hinweise (natürlich nicht politisch korrekt):

    das wort „rassismus“ ist vom (sogenannten) interkulturellen rat (absichtlich?) schlichtweg falsch verwendet worden. (siehe definition dieses wortes bei brockhaus, duden, britannica, wikipedia, etc.).

    es wird das wort „islamfeindlichkeit“ verwendet, ohne es klar zu definieren (was ja eigentlich einfach wäre: alles was nicht islamophil ist, ist automatisch islamfeindlich – siehe qur’an). wieso ist, z. b., das zitieren von hassversen aus dem qur’an „islamfeindlich“? ein widersinn sondergleichen!!!
    (ca. 200 passagen, die zu gewalt gegen nichtmuslime aufrufen)

    Heinrich Heine:

    Denk ich an Deutschland in der Nacht,
    Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
    Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
    Und meine heißen Tränen fließen.

    sollen wir nochmals heines werden?

  12. Hach, wenn ich schon wieder „KONFLIKTE ALS CHANCE“ lese!!! IMMER muss ALLES UMGEDREHT werden und aus irgendwelchen total widersinnigen, SCHRAEGEN und widernatuerlichen (man koennte fast „entarteten“ sagen ;-)) Blickwinkeln betrachtet werden, damit man BLOSS nicht so OBERFLAECHLICH ist und die WAHREN WERTE hinter den Fassaden der Dinge erkennt.

    Bin ICH froh, dass ich ein GANZ NORMALES BAUERNDENKEN hab (obwohl ich keiner bin…) und auch „SCHEISSE“ SAGE, wenn etwas SCHEISSE *IST*.

    (Sorry for all the caps ;-))

  13. anti-muslimischen Rassismus

    Ein Moslem ist Angehöriger des Islam, wie ein Christ des Christentums. Was eine Religionsangehörigkeit mit einer Zugehörigkeit zu einer Rasse zu tun hat, ist mir schleierhaft. Insofern haben diese Kirchenvertreter 1:1 die von den Moslems gewünschte falsche „Definition“, wie sie sie auch in den sog. „Antirassimuskonferenzen“ festgelegt haben, übernommen.

    Bislang ist es nicht gelungen, die insgesamt kritische Sicht der Bevölkerung über den Islam und die entsprechenden Auswüchse „gleichzuschalten“. Es sind diese traurigen Gestalten des Verrates am Christentum und den Christen, die, in der Abkehr von demselben, insbesondere von dem Wort der Schrift, sich auch heute wieder entsprechend als selbsternannte „Erzieher der Volksmeinung“ hervortun, um die Wahrheit abzuwürgen und zuzudecken, weil aus ihrer Sicht nicht sein kann, was nicht sein darf. Dazu müssen alle die, die anders zu denken wagen, entsprechend kriminalisiert und stigmatisiert werden, um sie endlich „zum Abschuß freigeben“ zu können. Diese Hetze nimmt langsam Gestalt an, und das ist das Gefährliche an der Sache.

    Es wird auch in diesem Lande eine Christenverfolgung wie generell eine solche Andersdenkender geben (und es gibt sie schon), u. a. unter dem Vorwand, man wolle „Nazis“ bekämpfen, und diese wird von solchen Leuten ausgehen.

    Es war stets die (abgefallene) religiöse, geistliche Hurerei (neudeutsch: Kuluturrelativismus) betreibende Oberschicht, die sich – unter dem Ruf „Kreuzige ihn!“ – entsprechend gegen die Wahrheit und den, der für sie eintrat, hervorgetan hat.

  14. „Wir hoffen, dass wir in der Gesellschaft eine kritische Debatte über Islamfeindlichkeit anregen“

    Der Nächste bitte!

  15. „Interkultureller Rat in Deutschland“…

    Wieviele RAETE, FOREN und NGOs „gegen Rechts“ gibt es eigentlich inzwischen, und ist der prozentuale Anteil der Staatsausgaben fuer diese Institutionen inzwischen eigentlich langsam zweistellig?

  16. Ach Gott, der „Interkulturelle Rat in Deutschland“ ist doch wieder so eine Briefkastenfirma, die braven Geschäftsleuten Strafe androht, wenn sie nicht ihre Verlautbarungen für 500 € je Broschüre abonniert. Und dann gibt es noch die „Deutsche Islamkonferenz“, den „Koordinationsrat der Muslime in Deutschland“, drei Integrationsräte, -konferenzen und Runde Tische in jeder Stadt ab 20.000 Einwohnern.

    Ich weiß nicht, hat das nicht früher mal Sowjets geheißen und Volkskommissare, Kongress der Volksbeauftragten und Ministerrat? Warum hat man die alten Bezeichnungen nicht einfach beibehalten, dann wüssten wir doch viel besser, was damit gemeint ist?

  17. #18 Lan.Aslam

    Interessant, ich muss in diesem Zusammenhang auch immer an das Gedicht von Heinrich Heine denken. Mehr noch denke ich dann aber auch an seine Grabinschrift:

    „Wo wird einst des Wandermüden
    letzte Ruhestätte sein?
    Unter Palmen in dem Süden?
    Unter Linden an dem Rhein?

    Werd ich wo in einer Wüste
    eingescharrt von fremder Hand?
    Oder ruh ich an der Küste
    eines Meeres in dem Sand?

    Immerhin mich wird umgeben
    Gotteshimmel dort wie hier.
    Und als Totenlampen schweben
    nachts die Sterne über mir.“

    Besonders der Teil mit der Wüste ist dramatisch vielsagend!

  18. @ #12 talkingkraut

    Einfach blöd

    Der Interkulturelle Rat ist einfach ein blöder Verein, in dem die blöde Süßmuth Mitglied ist und demnächst auch der blöde OB von Neu-Ulm, nachdem er von El Masri erfolgreich als Mitglied geworben wurde

    🙂

    Du hast den Edlen Schramma von Köln vergessen, der zum Dank für die Tötung seines Sohnes durch Edeltürken zum eifrigsten Kämpfer für den deutschen Moscheebau geworden ist. Wenn da mal nicht irgendwo ganz viel blödes Geld fließt …

  19. Jetzt lese ich gerade, dass der „Interkulturelle Rat“ meine Verarsch… von #22 tatsächlich schon vorweggenommen hat:

    Was macht der Interkulturelle Rat?
    Auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene werden Runde Tische, Gesprächsforen oder Gremien angeregt, in denen an der Überwindung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gearbeitet wird.

    „Runde Tische, Gesprächsforen oder Gremien“ – das war mein Gag!

  20. Noch geißeln sie den „Antiislamismus“.
    Bald wird alles, was unter diesen Gummibegriff fällt, verboten sein.
    Und dann kommt ein Gesetz, das uns zwingt, den Islam zu lieben!
    Ja, davon träumen sie, die Verbreiter des Tugendterrors.

    Daß die Pfaffen da mitmachen, ist klar. Die haben ja längst vergessen, WER ihr Herr und Gott ist – und das ist nicht der widerwärtige Wüstendämon und Mondgötze Allah!

    Daß sich jüdische Vetreter finden, die den islam verteidigen, zeigt nur, daß es dort Leute geben muss, die restlos dem Wahnsinn oder der Realitätsverweigerung anheimgefallen sind.
    Ich hoffe, die jüdische Gemeinde Berlins gibt der Frau Runge einen Tritt, daß sie bis nach Mekka fliegt. Dort gehört sie hin, wenn sie eine Mordideologie verteidigt, die nicht genug bekommt vom Töten von Juden!

  21. #14 aberratioictus (11. Sep 2009 21:10)

    Gut ausformuliert. Volle Zustimmung !

    Der Islam ist nun wirklich nicht weniger gemeingefährlich als die Nazis oder die Kommunisten und es ist eine Qual zusehen zu müssen mit welch hündischer Ergebenheit unsere politischen und medialen Eliten sich dieser satanischen Ideologie zu Füßen werfen.

    Ich ertappe mich immer öfter dabei dass ich über Freikorps und bewaffneten Widerstand phantasiere.

  22. @ #24 aberratioictus

    richtig, herr abbildungsfehler :-). aber umgemünzt auf unsere zeit.

    aber hoffentlich werden WIR unsere möchtegern-totengräber letztendlich in ihren wüsten verscharren.

    ich bin dabei!

  23. eine frage an alle:

    wenn politiker (denen ich ein mindestmass an logischem denkvermögen zugehstehen möchte) sich mit offenen wunden in einen ebola-hort legen, dann müssen diese sich etwas davon versprechen.

    was ist es, was sie glauben zu gewinnen? wo doch der tod am ende winkt?
    was ist es???

    (für uninformierte leser: ebola = islam)

  24. „was zur Überwindung von Islamfeindlichkeit getan werden kann“ :

    Das Einzige, was zur Überwindung von Islamfeindlichkeit getan werden kann ist, den Islam zu überwinden !

    Denn totalitäre Systeme und Diktaturen lassen sich bekanntlich nicht reformieren oder von innen / von außen verbessern !

    Diktaturen und totalitäre Systeme kann man nur überwinden — also abschaffen !

  25. @ #33 A Prisn

    die denke der muslims ist genau andersherum:

    „überwindung von islamfeindlichkeit“ meint töten all derer, die sich dem islam nicht unterwerfen (wie mich -siehe mein name).

    d.h., wir werden einen programmierten konflikt in unseren gesellschaften haben.

    leider wird dieser konflikt höchstwahrscheinlich blutig ausgetragen werden.
    leider (oder auch nicht -> hinsichtlich der möchtegernweltbeherrscher namens „muslim“)

  26. Islamische Webseiten die mit Zendlabs PHP geschrieben sind – wissen die nicht das es eine israelische Firma ist.

  27. Naja die Islamfeindlichkeit als Rassismus gleichzusetzen, setzt den Islam eigentlich gleichzeitig auf die Stufe wo er hin gehört, nämlich eine nationalistische (arabische) Religion (Ideologie) und spricht ihm damit die universalität ab, die der Islam immer so gerne für sich beansprucht.

    Eigentlich müsten sich jetzt bald die ersten Islamvereine entrüstet geben. Aber die Verlockung mit Nazi/Rassismusskeule schön um sich hauen zu können ist wohl größer und der Verlust der Universalität ist dabei das geringere Übel.

    Islamkritiker sind keine Nazis, denn die haben liebend gerne mit den Moslems zusammengearbeitet!!!

  28. Jagd endlich diese 8% geisteskranker Spinner, die diese Multikultiideologie verbreiten und Islamkritik zum Rassismus erklären vom Hof! Diese 8% Faschospinner (des Wurzels Übel) sind es, die eine ganze Gesellschaft kaputt machen!

  29. …Während in früheren Jahrzehnten Gastarbeiter, Farbige oder Asylbewerber im Mittelpunkt der Ablehnung gestanden hätten…

    Die vom Interkulturellen Rat haben doch mal wieder ein Rad ab.

    In früheren Jahrzehnten gab es keinen Rassismus-Quatsch in DEutschland. Es wurde mit dem Finger auf die USA gezeigt, es wurde Anti-Amerikanismus gepflegt, wir haben uns mit Verkehrssicherheit, der RAF, Atomkraft, Umweltschutz, Kaltem Krieg, Berlin-Regelung etc. beschäftigt. Und zwischendurch mal wieder hämisch über die USA gelästert, daß es dort „Rassenunruhen“ gibt. Das war selbst noch bei dem Film „Colours“ so. Und immer von Gutmenschen hervorgeheoben: Das ist nur bei den Amis so und geschieht denen ganz recht, denn die sind so gemein zu den lieben lieben Illegalen.“

    Damals hatte Deutschland diese Probleme nicht. Und ließ sich nicht träumen, daß genau diese Probleme entstehen, wenn man viele Menschen in sein Land einlädt, die sich wie die offene Hose benehmen und dafür auch noch verteidigt werden (strukturelle Gewalt und ähnlicher Mist der kranken Saat der Frankfurter Schule).

    Und seit etwa 5 Jahren kann man beobachten, wie in einem der freiesten, tolerantesten Länder der Welt – ja, Deutschland, mit einer außerordentlich toleranten Bevölkerung – die Mär von der Intoleranz und dem Rassismus wächst, nur weil Einheimische kritisieren, daß sich moslemische Einwanderer über alle Regeln hinwegsetzen.

    HALT – ich habe was vergessen: Die Wiedervereinigung und die SED, die in Deutschland ihre alte Doktrin, sozusagen die Staatsraison der DRR, etabliert hat: Kampf gegen „rechts“ und Kampf gegen Freiheit, Marktwirtschaft und Individualismus. Die DDR definierte sich als totalitärer, kollektivistischer, friedlicher – das kommunistische an die Zähne gerüstete, in Schulbüchern gepriesene Militär war per se friedlich – kommunistischer Staat. Er war explizit „antifaschistisch“, „antiimperialistisch“ – für die Palis, gegen USA und Israel als Anhängsel des kapitalistischen Imperialismus. Dabei war die DDR nach eigener Lesart die personifizierte Toleranz und Friedfertigkeit. Internationale. Die Völker erheben sich. Der Kommunismus wird siegen. Aufstand der Entrechteten.

    Kampf gegen Rechts, Islamsolidarität, Rassismus-Keule: Sie sind zu einem großen Teil Erbe der DDR.

    Nichts ist Kommunisten und Mohammedanern und Nationalsozialisten, also allen totalitären Ideologien, so verhaßt wie ein freiheitlicher Staat, in dem jeder nach seiner Facon selig werden kann. Ohne Bevorzugung oder Benachteiligung.

    Wir hatten das in Deutschland errreicht. Dann vereinten sich schleichend über drei Jahrzehnte (jedes alleine wäre zu managen gewesen) politische Korrektheit, Ökologismus, Klimawahn, Wiedervereinigung, Mohammedanische Einwanderung, Quotendenken, Staatswahn, Überlegenheitsgefühl und EU-Hype zu einem Mix, der uns heute ins Gesicht springt und schreit.

    Zu Wunschdenkern schreit er: „Richtig. Windräder plus Moscheen plus Utopien beschert euch Frieden und Sicherheit.“

    Zu Realisten schreit er: „Ihr habt es immer gewußt. Ich bin heilfroh, daß ihr vor 30 Jahren, 20 Jahren noch kein Internet und keine Blogs hattet, sonst hättet ihr euch schon damals mit euren Warnungen durchgesetzt. So müsst ihr Realisten Boden gutmachen, gutmachen bei Utopisten, die jedes rationale, empirische Argument zugunsten Wunschträumen verlachen. Bis sie ein Krieg wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringt.

    Interkulturelle Lügner, Räte (Sowjets) aller Provinienz: Hört auf, jetzt vier Generationen toleranter, gefügiger, weltoffener und fremdenfreundlicher Deutsche im Jahr 2009 durch Lügen umzuerziehen.

  30. @ #39 Babieca
    absolute zustimmung. ich behaupte aber: ursaechlich sind die vermeintlichen sozialisten. die mohammedaner werden als druckmittel aehnlich frueher der atombombe eingesetzt.

  31. #39 Babieca (11. Sep 2009 22:28)

    Interkulturelle Lügner, Räte (Sowjets) aller Provinienz: Hört auf, jetzt vier Generationen toleranter, gefügiger, weltoffener und fremdenfreundlicher Deutsche im Jahr 2009 durch Lügen umzuerziehen.

    Da trifft es sich gut, dass Irene Runge vom Jüdischen Kulturverein Erfahrungen als Stasimitarbeiterin mitbringt.

  32. Danach dächten Neun von zehn Befragten beim Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen, für 83 Prozent sei der Islam von Fanatismus geprägt und lediglich acht Prozent hielten den Islam für friedfertig.

    Und ich hatte den Durchschnittsbürger in unserem Land für einfältig gehalten. Die Zahlen geben Anlass zur Hoffnung. Und die 8 Prozent, die den Islam für friedfertig halten, kommen sicher auch noch dahinter, dafür sorgt der Islam schon selber.

    Tja, da können Ayyub Köhler und Aiman Mazyek machen, was sie wollen: die Leute merken instinktiv, daß vom Islam eine Gefahr für unsere Gesellschaft ausgeht. Und dies liegt nicht an den bösartigen, rassistischen Deutschen, sondern am gewaltbereiten, herrschaftssüchtigen Wesen des Islams.

    S A N T I A G O

  33. Heuchelei, Widerwärtigkeit und faschistische Feindschaft gegen das eigene Volk – das verbirgt sich hinter diesem Unsinn.

    Wenn das Volk den Islam nicht mag, muss es von den Herrschaften eben umerzogen werden, bis es konform denkt.

    Deutschland 2009.

    Es gibt genug Gründe diese abartige Ideologie abzulehnen.

  34. Die Ambivalenz der Moslems ist lustig, genauso wie die Dummheit deren, denen es nicht auffällt, mit wem sie es zu tun haben.

    Leider ist Minus + Minus nicht immer Plus.

  35. #22 instinctive (11. Sep 2009 21:31)
    > “Interkultureller Rat in Deutschland”…
    > Wieviele RAETE, FOREN und NGOs “gegen Rechts” gibt es eigentlich inzwischen, und ist der prozentuale Anteil der Staatsausgaben fuer diese Institutionen inzwischen eigentlich langsam zweistellig?

    Es sind hunderte bzw. sicher mehr als tausend, aber nicht alle gleich wichtig, ich habe eine unvollständige Liste, weil ich mal eine Seite oder einen Blog darüber machen will. Sowas ist wichtig um zu erkennen wer der Feind ist, und wie er organisiert ist, sich finanziert…

    Nur soviel vorweg, die SPD ist ein Medienkonzern mit angeschlossener Journalistenschule und die Kirchen sind ein grosser Teil des Problems, daneben gibt es die Linksextemisten, den Holzbrink-Konzern, staatliche Stellen, Parteistiftungen, Gewerkschaften, die SED/Linke mit 70.000 Mitgliedern, etc.

    In der Wikipedia gibt es viele Fakten dazu. Daraus habe ich schonmal das hier erstellt (unfertig): http://mapper.nndb.com/maps/652/000006634/

    Was man dagegen tun kann:
    http://rechteforderungen.wordpress.com/tag/machtstrukturen/

  36. Dieser interkulturelle Rat ist ein Haufen von geistig Minderbemittelten. Ich will den Begriff, den ich sonst immer gebrauche, nicht weiter abnutzen. Wenn sich hundert Leute etwa zehn Gehirnzellen teilen, dann gestaltet sich der Denkprozess recht schwierig. Ich sage immer trau keinem unter dreißig, wobei sich diese Zahl nicht auf das Alter sondern den IQ bezieht.

    So wie bei allen Gruppen gibt es leider auch bei den Juden ein paar Idioten. Das sind genau die, die vom Judentum keine Ahnung haben. Ich habe mich selbst schon mit Abraham Melzer angelegt, weil er Henryk M. Broder für den Tod dieser ägyptischen Marwa indirekt verantwortlich macht. Ich kenne denjenigen, der diese Frau niedergestochen hat, nicht persönlich, aber ich wage mal zu behaupten, dass er nie etwas von Broder gelesen hat. Das war eine Tat im Affekt, der war ganz einfach sauer, weil er nicht vor Gericht nicht recht bekommen hat. Das ganze wäre gar nicht erst passiert, wenn die blöde Tussi nicht geklagt hätte. Mit Rassismus hat das wirklich nichts zu tun, denn er hat sie nicht wegen ihrer Hautfarbe oder ihrer Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe angemacht, sondern wegen ihres Kopftuches. Ich habe schon an anderer Stelle des langen und breiten ausgeführt, dass das Kopftuch ein Symbol für die Ungleichheit von Mannn und Frau ist, somit handelt es sich um einen Verstoß gegen unser Grundgesetz. Wenn wir wirklich konsequent wären, dann würden wir es machen, wie die fortschrittlichen Franzosen und Kopftücher zumindest in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden verbieten. Obwohl ich gläubige Jüdin bin, sage ich „Vive la laicité“.

  37. Ich bin Christ.

    Moslems leugnen Gottes Sohn.

    Moslems sind antichristlich.

    Ich hasse den Antichristen.

    Ich hasse den Islam.

  38. Aber auch auf unseren Straßen wandelnde Schleiereulen schlitzen ohne einen Aufschrei der stets Beleidigten zu verursachen „Ungläubige“ auf, weil sie sich „als streng gläubige und Kopftuch tragende Muslima angeblich wegen ihres Äußeren bedroht gefühlt habe“. So geschehen zu Köln im August 2005, weil ein Sozialarbeiter sie, die „streng gläubige, kopftuchtragende Muslima“ unbeabsichtigt angerempelt hatte: „Sämtliche Zeugen im Strafprozeß sagten aus, daß die unbeabsichtigte Rempelei auf die engen Straßenverhältnisse zurückzuführen gewesen sei und das anschließende Wortgefecht… bereits beendet war. Die 28jährige Muslima jedoch zog ihr (in Mohammedaner-Kreisen obligatorisch mitgeführtes) Messer aus der Tasche, lief hinter H. her, baute sich vor ihm auf und stach ein einziges Mal zu: Sie traf mitten ins Herz“ („Ohne Grund ins Herz gestochen“, Kölner Stadtanzeiger v. 02.01.2009). Nach Überzeugung der Richter hatte die Rempelei „überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun“.

    Die Muselmaninnen haben so viel Angst vor uns Ungläubigen, daß sie nur bewaffnet in ihren Hirnwindeln und Müllsäcken durch die Straßen rennen.

    In Bezug auf die Umfragewerte sollte das staatliche Dhimmi-TV mal ein wenig mehr Islam ist Frieden statt islamischer Realität zeigen, dann ändern sich die Umfragewerte vielleicht mal.

    Oder – demnächst in diesem ZDF-Kino: Bagdad: Deutsche Neo-Nazis sprengten die Goldene Moschee in die Luft.

    Gaza: Eigens eingereiste deutsche Neo-Nazis zertrümmerten Beine Einheimischer mit Holzlatte.

    Teheran: Konterrevolutionäre deutsche Neo-Nazis schossen und prügelten Demonstration begeisterter Achmachihnplatt-Anhänger nach der Wahl nieder.

    Hat doch Charme, oder? Da erledigen sich viele Erklärungsnotstände der Ethabllierten ganz von allein!

  39. „Wir hoffen, dass wir in der Gesellschaft eine kritische Debatte über Islamfeindlichkeit anregen“, sagte Micksch

    Dieser rückgratlose Kriech-Dhimmi sollte mal anregen, in der Gesellschaft eine kritische Debatte über den Islam anzuregen

    Und zwar ohne Tabus. Denn dazu ist allerhöchste Zeit!

  40. #39 Babieca (11. Sep 2009 22:28)

    …Während in früheren Jahrzehnten Gastarbeiter, Farbige oder Asylbewerber im Mittelpunkt der Ablehnung gestanden hätten…

    Klasse Kommentar! Vielleicht solltest Du mal einen Gastbeitrag verfassen?!

  41. #51 byzanz
    Was ist so schlimm an der Aussage? 😉 Eine kritische Debatte bedeutet für mich, Informationen zu sammeln, diese Auswerten und entsprechende Für und Wider gegeneinander abzuwägen.
    Wenn das denn so geschehen würde, wäre das total klasse.

    Aber wir beide wissen, wie das, wenn es denn geschehen sollte, ablaufen wird…

  42. #53 timur
    Genau. In einer sogg. „kritischen Debatte über Islamfeindlichkeit“ werden die Islamkritiker dann als Rassisten verteufelt und der Islam als friedlich dargestellt.

    Kennen wir alles schon zur Genüge..

  43. Dann müssten die Musel-Irren wohl selbst als Rassisten angeklagt werden. Immerhin bereiten sie sich in ihren Herkunftsländern täglich auf brutalste Art und Weise den Garaus und schicken sich und andere gleich dutzendweise zu ihren 72 Jungfrauen! 🙂

  44. Ich stelle hiermit fest:

    Geschätzte 95% der Moslems sind Rassisten, da bei ihnen eine echte Abneigung bis roher Hass gegen Juden vorhanden ist.

    Von der Feindschaft gegen Christen mal ganz zu schweigen. Denn wie wir vom Kulturellen Rat Deutschlands gelernt haben, sind neben Moslems folglich auch Christen eine eigene Rasse. Das heißt übrigens auch, dass alle linken Gutmenschen (z.B. Edathy), die Vorurteile gegen Christen hegen, böse Rassisten sind :-).

  45. Aus dem Link:

    Ayyub Axel Köhler, sagte bei der Buchvorstellung: „Deutschland ist nicht islamfeindlich, rassistisch, antisemitistisch und ausländerfeindlich.

    Das sieht mir aber sehr nach einem Schreibfehler aus, denn ich glaube nicht, dass er „nicht“ gesagt hat.

  46. Komisch… Ich weiss auch nicht, warum so viele Menschen „islamfeindlich“ sind und warum es täglich mehr werden, die diese Friedensreligion und ihre Jünger mit skeptischen Augen beargwöhnen.
    Ich bin ratlos und betroffen. Denn in Wirklichkeit sind ja wir daran schuld, dass die Muslems so geworden sind ! Hätten damals nicht die Juden und später die Christen ein so treffliches Zivilisations- bzw. Religionsmodell entworfen, dann hätte Kamelzüchter und Kinderschänder Mahomet auch nichts zum abschreiben gehabt und wäre nur ein weiterer degenerierter Wüstensohn aus der Vorderasien geblieben…

  47. Der Interkulturelle Rat tritt für die Entwicklung und Umsetzung einer interkulturellen Politik ein, er fördert und initiiert Dialogstrukturen und -foren und führt Veranstaltungen durch. Darüber hinaus bildet die Vernetzung auf nationaler und europäischer Ebene einen Schwerpunkt der Arbeit. Der Interkulturelle Rat wurde am 31. August 1994 gegründet, Vorsitzender ist gegenwärtig Dr. Jürgen Micksch.

    Im Interkulturellen Rat arbeiten Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität sowie verschiedener gesellschaftlicher Gruppen wie Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Religionsgemeinschaften, Migranten- und Menschenrechtsorganisationen, Kommunen und staatliche Stellen, Massenmedien und Wissenschaft zusammen….

    http://de.wikipedia.org/wiki/Interkultureller_Rat_in_Deutschland

    Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Pro Asyl und seitdem Vorsitzender. Er ist Vorsitzender des Fördervereins Pro Asyl mit über 13.000 Mitgliedern und Vorsitzender des Stiftungsrates der 2002 gegründeten Stiftung Pro Asyl.

    http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Micksch

  48. Jaaa, diese „Räte“….
    Irgendwann sitzen sie in Bunkern und reden immer noch so ein irres Zeug 🙂

    Erinnert mich u.a. an diesen Ali im Iran, als er erzählte, dass die USA geschlagen wäre und hinter ihm fuhren gerade amerikanische Panzer ein. Wie wurde dieser Typ noch genannt?

    In Belgien traut sich die Polizei nicht mehr ihre legitime Gewalt durchzusetzen.
    In London auch nicht mehr.
    Bei uns meidet die Polizei bestimmte „selbstverwaltete“ Viertel…
    Aber dieser Rat sitzt da und sondert so eine Scheiße ab.

  49. @ #11 Traurig

    Erinnert mich u.a. an diesen Ali im Iran, als er erzählte, dass die USA geschlagen wäre und hinter ihm fuhren gerade amerikanische Panzer ein.

    Üüüps! Ich meinte “Irak”!

    Ist doch ziemlich sch…egal, nicht? Das schenkt sich nicht viel.

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