istDie frisch gebackenen Straßennamenschilder für die allerneueste Errungenschaft der Multikulti-Kölner, die der „Istanbulstraße“, sind bereits wenige Stunden nach der Montage mit weißer Farbe beschmiert worden. Einen Schuldigen schubst man auch schon ins Rennen: Pro Köln.

Knapp einen Tag nach Anbringen der neuen Schilder für die Istanbulstraße in Köln-Kalk sehen diese jetzt so aus:

 Köln: Neue “Istanbulstraße”-Schilder beschmiert

Die türkische Hürriyet veröffentlichte unter der Überschrift

Respektlosigkeit gegen Istanbulstraße

unverzüglich einen Artikel (wie viele andere türkische Zeitungen auch). Die deutschsprachige Turkishpress berichtet:

Infolge der Idee des Freundschaftsvereins Köln-Istanbul, hatte die Stadtverwaltung Köln entschieden, das die neue Straße an der Ecke zur Kunftstraße in Köln-Kalk nach Istanbulstraße benannt wird. Am 7. September wurden das Straßenschild „Istanbulstraße“ im beisein der türkischen Vereinsmitglieder und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung Köln, feierlich aufgestellt. Über die Entscheidung der Stadt Köln freuten sich die Mitglieder des Freundschaftsvereins sichtlich.

Heute stellten Anwohner fest, das der Straßenname wohl nicht von allen begeistert aufgenommen wurde. Unbekannte Täter hatten wohl in der Nacht zum Dienstag, die Straßenschilder an beiden Enden der Istanbulstraße mit weißer Sprühfarbe beidseitig bedeckt. An den Pfosten waren ausserdem Aufkleber angebracht, die der ProKöln zugerechnet werden. Die gleichen Aufkleber (auf rundem Aufkleber ist eine rote Moschee mit schräg durchgezogener Linie zu sehen) wurden bereits während der Gegendemonstrationen um den Moscheebau in Köln von ProKöln-Anhängern verwendet.

Die PI-Redaktion verurteilt derartige Vorgehensweisen. Weiterhin weisen wir auf die in der Bundesrepublik Deutschland für alle geltende „Unschuldsvermutung“ hin.

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99 KOMMENTARE

  1. Also, ich verurteile diese Vorgehensweise NICHT. Wie lange soll denn der deutsche Durchschnittsnazi in Anbetracht der Zustände noch stillhalten?

  2. muss ich einer straße jetzt schon respekt zollen?

    natürlich ist das besprühen der schilder auf das schärfste zu verurteilen,ich verlange das unverzüglich alle türkischen landsleute eine landesweite demo ansetzen-am besten heute abend mit kerzen und fackeln.

    wir dürfen marwa nicht vergessen-ups-diesen brutalen schildmord.

  3. Immerhin schon mal gewiefter als:

    „Jetst alle sterben“ und obligatorische spiegelverkehrte Hakenkreuze

    an Hauswaende zu spruehen.

  4. Entweder waren es die Linken oder aber die Musels selber, denn welcher Narr würde denn ProKöln-Aufkleber verwenden, wenn der Klebende der Partei ProKöln entstammt.

    Hier wird wieder einmal mehr der niedere Intellekt von Linken und Musels sichtbar.

  5. Der Straßenname ist vorauseilender Gehorsam den KölnerInnen von übermorgen gegenüber.

    Köln ist der „goldene Apfel“ des 21. Jahrhunderts, ganz ohne Belagerung von türkischen Truppen am Rheinufer, selbst die britische Rheinarmee hat andere Sorgen als die Umwandlung des Doms in eine Moschee zu verhindern.

    Und so wissen viele Kölner gar nicht, dass auch die Hagyia Sophia einst der Kölner Dom Ostroms gewesen war.

    Niemand in Köln würde eine Straße in „Byzanz-Straße“ oder „Konstantinoplestraße“ umbenennen.

    Ich glaube, die Kölner müssen jetzt diesen Weg der rheinischen Via Dolorosa beschreiten, so interpretiere ich das Kommunalwahlergebnis, Köln hat sich für den okzidentalen Untergang entschieden.

    2050 – …..

  6. Fakt ist, egal, wer es war, es wird unter „rechter Gewalt“ verbucht. Sollte jetzt noch in der Nähe ein Hakenkreuz geschmiert werden, haben wir wieder ein Skandal, der von Medien, Linksextremisten, Migranten und radikalen Gutmenschen genüsslich aufgesogen wird. Es spielt dann natürlich keine Rolle, wer das getan hat, wichtig ist nur, den „deutschen Spießbürger“ unter Generalverdacht zu stellen und vor allem, den grossen Geldtopf „Kampf gegen Rechts“ abzuschöpfen.

  7. hm…ich hätte was ganz anderes getan…

    ich hätte jedes schild in dieser region kölns in istanbulstraße umbenannt..

  8. An den Pfosten waren ausserdem Aufkleber angebracht, die der ProKöln zugerechnet werden. Die gleichen Aufkleber (auf rundem Aufkleber ist eine rote Moschee mit schräg durchgezogener Linie zu sehen) wurden bereits während der Gegendemonstrationen um den Moscheebau in Köln von ProKöln-Anhängern verwendet.

    Dumm nur, daß die Schilder von Pro-Köln gar keine ROTE Moschee enthalten.

    http://www.spiegel.de/img/0,1020,1056367,00.jpg

  9. Würde man die Straße in der ich wohne so umbenennen… ich würde wohl umziehen da ich das nicht auf meiner Visitenkarte stehen haben will.

  10. Bin gespannt welches linke Schmierblatt als erstes mutmaßt, dass es zu einer brennenden Moschee jetzt nicht mehr weit ist…!

  11. Das wird mit der Zeit teuer, fürchte ich. Was kostet die Reinigung? Mögliche Lösung: Eine Kamera installieren. Die Kosten für die Kamera könnte man dann dem Übeltäter aufbrummen, wenn er geschnappt wird.

  12. #10 kongomüller

    wie waere es mit Strassennamen benannt nach PI-Usern und Usern anderer Blogs.

    ich daechte da z.B. an

    Yussuf-ben-Vollsuff-Strasse
    Stolze-Kartoffel-Strasse
    Eurabier-Strasse
    Islam-Ist-Frieden-Strasse
    Gutmensch-Strasse
    Boesmensch-Strasse (damit wir auch repraesentiert sind)
    Achmachichihnplatt-Strasse
    Achmachmirdendschihad-Strasse

    Neckisch waere doch auch:
    Sonne-Mond-und-Sterne-Allee
    Herzlich-und-Lebensfroh-Strasse
    Chaussee der Aushaltenden

  13. Joo, da müssen alle Medien unbedingt aufjaulen, wenn jemand ein Straßenschild, in dem „Istanbul“ vorkommt, beschmiert.
    Ich kenne so viel Beschmiertes, sogar Unmengen von Graffitis von einer Konvertitin!
    Wen interessierts?

  14. Bei aller Kritik an Pro Köln, die wären doch wohl niemals so bescheuert, bei einer Sachbeschädigung auch noch Namen und Adresse (=Aufkleber) zu hinterlassen.

    Dennoch hat diese offensichtlich getürkte Aktion ihre Wirkung nicht verfehlt.

  15. Hieß es nicht schon bei Schröders Gerhard, er hätte eine Bundestagswahl mit den türkischen Stimmen in NRW gewonnen – und mit dem Nein gegen den Irak-Krieg? Glaubt die SPD, man könne das Wunder noch einmal wiederholen?

  16. Ich finde es als Protestaktion gegen die islamische Überfremdung treffend und mutig. So erreicht man wenigstens Aufmerksamkeit.

    In einer Zeit, in der die Überfremdung gerade in Köln immer schlimmer wird, war es als Provokation gedacht, eine Straße so zu benennen und wurde auch so verstanden.

  17. Es wäre wohl langsam an der Zeit, die Berliner Straße des 17. Juni in Sultan-Mehmet-Cadde umzubenennen.

  18. In Kalk gibt es hunderte Familien die nix zu FRESSEN haben, aber Hauptsache es wird was eingetürkt. Das Schild hätten die demontieren und ins Rathaus schmeissen müssen.

    Was kotzt mich die Scheiße an!!!

  19. Oh wie ist das gemein, mal kein Aufkleber vom linken Kindergarten, die sonst überall die Stadt Köln schmücken und vom Heldenmut der Antifaschisten künden, die untröstlich sind, daß sie nicht siebzig Jahre früher gelebt haben, denn da hätten sie es dem Hitler so richtig gezeigt!

  20. Byzanz, Konstantinopel ——– soviel geht verloren, wenn Nähe zum Sinnvollstem zu wenig gesucht wird und im schlimmsten Fall so weit abgewichen wird vom Sinnvollstem, dass Schwäche das osmanische „Hinein in die Stadt“= „Istanbul“ (als Aufruf zur Eroberung) bediente.

    Ist erfreulich, dass Kölner die „Hinein in die Stadt“-Strasse verweigern.

    ——————————————–

    OT: Alle unter den Koranisten welche auf spirituellen Außergewöhnlichkeitserlebnissen ungeprüft ihren persönlichen Glauben gründen sollen wissen, dass bereits viele vor ihnen in diesen „Gefühlslagenfallen“ sich selbst gefangen hielten ——
    Das betrifft auch andere Gläubigkeitsverfehlungen.

  21. Ich wäre für die Antiburka-Straße,oder Ehrenmordgasse.

    Stück für Stück zum Muselglück,ich fürchte ich bin nicht zu haben für das Glück solcher Ethnien.
    Wo bleibt denn Empörungswarze Fatma Roth?

    Wurden keine linksdrehenden Hakenkeuze gefunden?
    Oder Sprüche wie:Deutsche alle serben?
    Weil dann wäre der Fall ja klar. Alle Nazi

    Aber Köln hat gewählt,so nun gilt es die Früchte zu ernten.
    Aber den meisten wird es wohl nicht auffallen,
    und so gehts weiter mit dem Muselkarussel.

  22. Komisch, mir kam gleich der Gedanke: Wieso Farbe?

    Ich denke da an:
    Und dann hau ich mit dem ….

    Nein ich fordere selbstverständlich nicht zur Sachbeschädigung auf, weiter wohne ich, Gott sei Dank, nicht in Kölle, denn dann hätte ich es …

  23. #22 Seiko (09. Sep 2009 08:38)
    Das wird mit der Zeit teuer, fürchte ich. Was kostet die Reinigung? Mögliche Lösung: Eine Kamera installieren. Die Kosten für die Kamera könnte man dann dem Übeltäter aufbrummen, wenn er geschnappt wird.

    ——————————————-

    Der Rat vom Erzengel:
    Von persönlichen Sauberkeitsproblemen nicht konsequent darauf schliessen, dass alles was nach Unordnung aussieht Unordnung sein müsse.

  24. Es ist Wahlkampf, da ist jedes Mittel recht, um die vermeintlichen Rechtsextremen zu diskreditieren und zu diffamieren. Dies an irgend welchen Aufklebern fest zu machen, ist mehr als lächerlich. Denn jeder kann sich die Bilder im Netz suchen, speichern, bearbeiten und selbst ausdrucken.

  25. #24 jiyuu (09. Sep 2009 08:39)
    wie waere es mit Strassennamen benannt nach PI-Usern und Usern anderer Blogs.

    Ich wäre dafür, eine Straße schlicht und einfach „Wien 1683“ zu benennen – ist klar und prägnant.

  26. #36 Cherub Ahaoel (09. Sep 2009 09:13)

    Schlimmer noch:

    „Istanbul“ kommt von Griechisch „Ei stan polis“, weil die Griechen aus der Stadt flohen.

    Griechen waren nämlich die Steuerzahler und Fachkräfte.

    Der Grieche von gestern ist der Kölner von morgen…. 🙂

    Istanbul heute

    http://www.planet-wissen.de/laender_leute/tuerkei/istanbul/index.jsp

    Ab wann genau „die Stadt“ als Istanbul bezeichnet wurde, ist nicht ganz klar. Vermutlich kommt ihr Name von dem griechischen Ausdruck „ei stan polis“, „geh in die Stadt“. Seit über 1500 Jahren war sie die Hauptstadt der unterschiedlichsten Regierungen gewesen. 1923 bestimmte die erste Regierung des neuen türkischen Staates, dass die Hauptstadt ins Landesinnere, nach Ankara verlegt werden solle. Das Land sollte türkisch werden. Hunderttausende von Griechen und Armeniern mussten das Land verlassen, wurden aus Istanbul vertrieben.

  27. Warum denn Farbe verschwenden, wenn die Natur so viel Gutes zu bieten hat:

    KÖLNER HUNDEBESITZER VEREINIGT EUCH !!!

  28. @#16 Lyllith

    Anwalt zum offensichtlichen “Ehrenmord”:

    “Wir müssen aufpassen, nicht mit unserem westlichen Schubladendenken an die Sache heranzugehen”

    LINK gibts nicht mehr

  29. An vielen Straßenschildern hängen doch unten so kleine Erklärungstäfelchen, die erklären, an wen oder was der Name erinnern soll.
    Vorschlag:

    „Zur Erinnerung an die oströmische Weltstadt Konstantinopel, die nach der brutalen islamischen Unterwerfung Kleinasiens in ISTANBUL umbenannt wurde.“

  30. Kassel freut sich, man beachte den Kommentar…

    http://www.hna.de/kasselstart/00_20090908215949_Minarett_kroent_Moschee.html

    Minarett krönt Moschee

    Kran hievt Spitze auf muslimisches Gotteshaus in Oberzwehren

    Kassel. Gebannt beobachten Ebru, Mine, Solmaz und Naile die Szene. Ein riesiger silberfarbener Kegel schwebt an einem Kran vor ihren Augen durch die Luft. Es ist die Spitze für das Minarett der Moschee an der Mattenbergstraße.

    Die Frauen stehen etwas abseits der Baustelle und schauen vom Bürgersteig aus zu. Die Männer haben sich direkt an der Baustelle versammelt, reden viel und fotografieren viel.

    Dass der Kegel 1,3 Tonnen schwer ist, denkt man nicht, so leicht schwebt er dahin. „Dies ist ein ganz besonderer Augenblick“, sagt Hanife, und ihre hellbraunen Augen strahlen. „Unsere Gebetsstätte“, sagt sie voller Freude. „Für Männer und Frauen“, fügt sie augenzwinkernd hinzu.

    „Wir sind so weit“, sagt Architekt Abdurrahman Yüksel mit leiser Stimme. Der Mann wirkt äußerlich ruhig, aber der Anblick der riesigen in der Sonne glänzenden silberfarbenen Turmspitze in luftiger Höhe, die gleich das Minarett der Moschee krönen wird, bewegt ihn sichtlich.

    Er ist der Vater des Architekten, der das Gotteshaus für die Moslems in Kassel entworfen hat, Salim Yüksel. „Vom Reißbrett bis zu diesem Augenblick war es ein langer langer Weg“, sagt der 67-Jährige.

    7,25 hoch und zwei Meter im Durchmesser ist der kegelförmige Dachstuhl, bestehend aus einem Holzkorpus, ummantelt von Aluminium. „Das nennt man in der Fachsprache Kaiserstuhl“, erklärt Bauleiter Thomas Bornmann. Welche Farbe das Minarett später bekommen soll, ist noch offen.

    Unten an den Kegel haben die Techniker vor dem Aufsetzen eine Arbeitsplattform montiert, von der aus der Kegel dann befestigt wird. Über eine Wendeltreppe im Inneren des Minaretts erreichen die Arbeiter die Arbeitsplattform.

    Nazan Beyaz kommt und sagt: „Dies ist ein Zeichen des Friedens“. Dann erklärt die 37-Jährige, dass Besucher in der Moschee willkommen sind.

    Bevor der Dachstuhl aufgesetzt wurde, wurden per Kran an dem imposanten Minarett die deutsche und die türkische Fahne gehisst.

    Im nächsten Jahr soll die Moschee, Baukosten 2,5 Millionen, fertig sein.

  31. Der Stadtteil Untertürkheim in Stuttgart wird abgeschafft und nun dem Stadtteil Obertürkheim zugeordnet.

  32. Ich singe gerade:

    Da simmer dabei ! Dat es prima!
    VIVA COLONISTAN!
    Wir lieben das Kopftuch, den Döner und den Frust
    wir glauben an den Allah und han auch nie mehr Durst…

    Au Backe, Kölle…

  33. #51 Chevalier (09. Sep 2009 10:00)

    Ich kenne diesen Refreng:

    „Da schramma dabei, dat is prima,
    Sharia Colonia…

  34. Hallo Leute,

    ich weiß, dass es schwer ist, aber Beleidigungen helfen nicht. Ich denke mal, dass die meisten Leser von PI ein Niveau haben, dass nicht geeignet ist, Beleidigungen immer neu zu wiederholen. Wir wollen uns von von den Islamisten absetzen.

    Vielleicht kann sich noch jemand an die Rede von Detlef Alsbach erinnern, der auf einer Mahnwache in Ehrenfeld gesagt hat, dass bald die Venloer Straße in Atatürk- Boulevard umbenannt wird. Nun ist der Anfang geschafft und Herr Alsbach hatte recht. Und wenn ich mir die Rede so betrachte, denke ich, dass er in vielem Recht hatte und haben wird. Leider.

    Gruß

  35. Wann gedenkt die hirnlose Turkishpress denn endlich mal, ihr „dass/das“-Problem zu beheben?

  36. Ich habe mal „Konstantinopelstraße“ bzw. „Byzanzstraße“ gesucht, da gibt es anscheinend keine einzige in Deutschland.

    Also wenn die Straße in der ich wohne umbenannt würde in „Istanbulstraße“ oder ähnlich geschmacklose Namen zur Auswahl stünden, würde ich auch schleunigst mir eine andere Bleibe suchen.

    Mit so einem Namen kann man ggfs. eine Arbeitssuche gleich einstellen. Welcher AG nimmt denn einen Bewerber der augenscheinlich aus ’nem Ghetto kommt.

  37. Was wollt Ihr denn? Deutschland gehört doch den Türken. Bald wird es auch Ankarastrassen und Trabzonstrassen geben, denn die Türken haben Deutschland aufgebaut.

    Der Koordinationsrat der türkischen Vereine in NRW schreibt an die CHRISTLICHE
    MITTE:
    „Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer
    und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand
    gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern.
    Darum folgende logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch.
    Ausländer sind Inländer.
    Wir wollen: hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen.
    Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die
    Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen.“
    (Quelle: Christliche Mitte).

    Aber diese dumm-dreisten Lügen führen zu nichts, denn die ersten Türken kamen 1961 nach Deutschland (6800 Türken), der türkische Massenansturm fand 1970 statt, und Deutschland ist definitiv von den Deutschen aufgebaut worden, denn 1958 waren bereits Häuser, Strassen und Eisenbahnnetze wieder hergerichtet. Die Trümmerfrauen arbeiteten bereits 1945 und die heimgekehrten Soldaten und junge Deutsche schafften in 16Std.-Schichten. Die Türken kamen erst, um am Wirtschaftswunder teilzunehmen, um von der Innovationsfähigkeit und dem Know-How der Deutschen zu profitieren und sie erhielten ihren Lohn. Besser, als in Anatolien Ziegen zu hüten und ein Primitivleben zu führen.

  38. Respektlosigkeit gegen Istanbulstraße

    Typisch Türken. Die machen sich sorgen über
    die Respektlosigkeit gegen ein Straßenschild
    während denen ihre Menschen, die Türken, sich
    in Deutschland antisozial verhalten und jede
    Menge Respektlosigkeit gegen Deutsche
    Menschen und gegen den Deutschen Staat und
    gegen unserer Kultur zeigen, angestachelt
    durch deren Führer Erdoga. Und solange die
    Türken diesen Zustand in Deutschland
    beibehalten, sollten sie besser den Mund
    halten. Gerade die Türken sollten mal ganz
    schnell das Maul halten, um das mal drastisch
    auszudrücken. Denn die Christen in ihrem
    Land werden heute noch verfolgt. Die sollen
    aufpassen, dass sie nicht eines Tages
    verfolgt werden, wenn der Deutschen Bevölkerung der Kragen platzt. Ich kann diese
    wandelnden degenerierten Kopftuchsoldatinen
    kaum noch ertragen. Außerdem ist das nicht
    der Stil von PRO. Die haben selber mit so
    was zu kämpfen.

  39. Gibt es in Istanbul eigentlich eine Köln-Straße? Nein, die Türken wissen noch nicht, wie sie Köln nach endgültiger Einnahme und Umwandlung des Kölner Doms in eine Moschee nennen werden. Bis es soweit ist, sollte die Istanbulstraße in Byzanzstraße oder Konstantinopelstraße umbenannt werden, um in den letzten halbwegs freien Jahren der Stadt Köln an ihre Vorgängerin zu erinnern.

  40. #33 Heiner…

    Sultan-Mehmet-Cadde

    Grammatik-Alarm! Bei Personennamen auf Strassenschildern (und Ortsvierteln, usw.) wird ein besitzanzeigendes Suffix angehängt, in diesem Falle würde die Strasse

    Fatih Sultan Mehmet Caddesi* heissen.

    Wir sollten doch nicht genauso ein miserables Türkisch von uns geben wie das Deutsch mancher Einwanderer auch nach vielen Jahren. Im Gegenteil sollten wir zeigen, dass es auch anders geht und damit ein Vorbild sein.

    *Man beachte auch, dass es keinen Bindestrich gibt und das „Fatih“ hat auch gefehlt.

  41. Es nutzt nichts! Das Wahlergebnis in Köln votiert deutlich zur „Moscheestadt Köln“. Also wird es so kommen. Wer so wählt, darf jetzt nicht jammern.

  42. Seht es doch mal so, es geht hier nur um eine Strasse. Was würdet ihr erst sagen, wenn es mal eine „Fatih Sultan Mehmet Mahallesi“ gibt?

    PS: „Mahalle“ nennt man ein Stadtviertel.

  43. Das ist eine klare Beleidigung des Türkentums und muss auf jeden Fall eine Gefängnisstrafe nach sich ziehen!

    Mal im Enrst: Wie viele Straßenschilder, Bushaltestellen u.Ä. werden täglich von Migranten insbesondere aber Türke und Arabern beschädigt oder zerstört – da vermutet ja auch keiner einene politischen Hintergrund.

    Dennoch glaube ich, dass es sich hier aller wahrscheinlich um Antifa oder Mohammedaner selber handelt, damit die Nazikeule wieder in Bewegung gesetzt wird…

    Noch ist aber nichts raus, also erstmal abwarten!

  44. Ich weiss nicht, inwiefern es zu verurteilen ist, wenn sich deutsche Bürger gegen das Aufzwingen der muslemischen Kultur zur Wehr setzen ? Nachdem der Staat in all diesen Belangen versagt und in immer grösserem Umfang die Osmanisierung unseres Landes vorantreibt, sind solche Aktionen einzig als ein Aufbäumen mündiger Bürger zu verstehen.
    Genauso, wie dieser Staat und seine Politschergen dem Bürger oftmals mit Gewalt seine völlig wahnsinnige Multikultipolitik aufzwingt und so gegen jedes Gesetz und jede Vernunft verstösst, muss man akzeptieren, dass sich auch immer mehr Leute ebenfalls in illegaler Weise gegen diese Politik zur Wehr setzen.

  45. langsam wirds lächerlich ^^
    köln und istanbul haben eine städtepartnerschaft…und da ist es eigentlich normal, dass man straßen nach der partnerstadt benennt 😀 oh man verbohrte hirne ;P

  46. Vollschmieren is ja einfallslos.

    Warum nicht mit Antifa Aufklebern zupflastern und Bekennerschreiben.

    „So lange die Türkei ein so faschistischer Staat ist der keine Religionsfreiheit gewährt und gegen Menschenrechter verstößt…..
    Soll keine Straße ….“

    Eigentlich wäre es eh am besten wenn man versuchen würde die Türkei- und Islamkritik versuchen würde konsequent in die bestehenden Antifastruckturen einzubringen!

    Der erste Faschist war Italiener. Wieso soll Faschismus0Deutsch sein?!

    Faschismus ist keine Meinung und auch keine Religion! 😉

  47. Müsste die Strasse jetzt nicht in „Land-unter-Weg“ „Am grossen Strom“ umbenannt werden?

    Ich bin zwar nicht alt-testamentarisch veranlagt 😉 aber mir fallen da irgendwie die ersten 4 der 10 Plagen über Ägypten ein:

    1. Wasser wird für sieben Tage ungenießbar: Mose und Aaron taten, wie ihnen der Herr geboten hatte, und Mose hob den Stab und schlug ins Wasser, das im Nil war, vor dem Pharao und seinen Großen. Und alles Wasser im Strom wurde in Blut verwandelt. (2 Mos 7,20 EU)

    2. Frösche wimmeln im Land: Und der Herr sprach zu Mose: Sage Aaron: strecke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Ströme, Kanäle und Sümpfe und lass Frösche über Ägyptenland kommen. Und Aaron reckte seine Hand aus über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, so dass Ägyptenland bedeckt wurde. (2 Mos 8,1 EU)

    3. Stechmücken plagen Mensch und Vieh: Sie taten so, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es kamen Mücken und setzten sich an die Menschen und an das Vieh; aller Staub der Erde ward zu Mücken in ganz Ägyptenland. (2 Mos 8,13 EU)

    4. Stechfliegen (bei Luther: Ungeziefer) füllen alle Häuser: Und der Herr sprach zu Mose: Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao, wenn er hinaus ans Wasser geht, und sage zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene; wenn nicht, siehe, so will ich Stechfliegen kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Stechfliegen werden sollen. (2 Mos 8,16 EU)

    …na dann…kauft Euch ein „knallrotes Gummiboot“
    🙂

  48. Ganz klarer Fall. NAZIS! Kamera installieren und diese 24h am Tag überwachen lassen.

    Tränengassprüher dezent verstecken, und wenn es einer auch nur wagen sollte das Heilige Straßenschild zu berühren Ab dafür!

    So geht´s ja nun nicht. Liegt Frau Frau Merkel schon im Staub!

  49. Ich finde es als eine Feigheit unserer Politiker den islamisten immer mehr in den Allerwertesten zu krieschen . Nicht nur das sie machen können was sie wollen , sich teilweise benehmen wie sie wollen und sich auch nicht nach unserem Recht halten können . Diesen Leuten oder besser gesagt dennèn machen wir doch alles möglich und wenn es eben den Zuspruch eines Kindsnamens `Heiliger Krieg`gestattet wird . Es wird Zeit das man sich wehrt und es auch den Politikern endlich mal zeigt . Nun muß Schluß sein mit der Liebhaberrei von Ausländern .

  50. #77 biker-schatz (09. Sep 2009 16:33)
    Ich berichtige dich mal kurz, nicht das du dich als U-Boot noch selbst outest! 😉
    Nun muß Schluß sein mit der Liebhaberrei von türkischen Nazis und muslimischen Faschos!!!

  51. @ #32 Sprachlose

    Eigentlich kein Grund zur Aufregung. Das ist nur ein kleines Stückchen Straße ,dort wohnt auch keiner . Am Montag hat da ein neuer Baumarkt eröffnet ,sonst ist da nichts.

    Na ja, aber ausgerechnet ein „Baumarkt“ in der stolzen Istanbul-Straße, ist das nicht eine Unverschämtheit gegenüber den Herrenmenschen, so, als ob wir sie zur eigenen Arbeit auffordern würden? Oder soll diese Symbolik daran erinnern, dass die Türken Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben?

  52. Na ja, aber ausgerechnet ein “Baumarkt” in der stolzen Istanbul-Straße, ist das nicht eine Unverschämtheit gegenüber den Herrenmenschen.

    Nein ich glaube das ist eher Rücksichtnahme für die Anwohner. Ich glaube es hätte massive Beschwerden gegeben wenn da jemand wohnen würde. Aber so…..? Hätte man doch gar nicht bemerkt wenn es nicht beschmiert worden wäre

  53. „Freundschaftsverein Köln-Istanbul“ / „… freuten sich die Mitglieder des Freundschaftsvereins sichtlich. …“

    Gibt’s denn jetzt aus lauter Freundschaft in Instanbul auch eine Kölner Straße???

  54. Die türkische Hürriyet veröffentlichte unter der Überschrift
    -Respektlosigkeit gegen Istanbulstraße-?????????
    Die Hürriyet soll lieber über die vielen Ehrenmorde/Überfälle/Gewaltverbrechen berichten und über ihre Gewaltreligion (Islam/Koran) dann haben sie viel zu schreiben. Pro Köln hat nicht umsonst 20 000 Stimmen bekommen von den Wählern.Aber wir werden ja in eine „rechte Ecke“gestellt, weil die etablierten Parteien uns immer noch belügen. Die meisten Politiker sind ja im fortgeschrittenen Alter und bekomme vielleicht die Katastrophe in 10 – 15 Jahren nicht mehr mit, wenn der Islam Europa regiert. Ich hoffe das pro NRW besser bei den Bundestagswahlen am 27.09.09 abschneidet,damit dem ein Einhalt geboten wird.Aber Meinungsfreiheit/Demokratie/gesetl.Grundgesetz wird hier mit Füssen getreten dann sind wir alle Nazis/Schweinefresser. Aber die Menschen wachen auf und wolle den Islam hier nicht. 80 Jährige mit Hund wird von einem Mann mit Migrantenhintergrund massiv bedroht, respekt vor dem Alter das ich nicht lache. Der größte Teil hat vor nichts Respekt schon garnicht vor unserem Geundgesetz-. Siehe kölner EXpress Ibrahim sticht Kevin mit 13 Messerstiche nieder- und er ist auf freien Fuss- Justicia lässt mich Weinen. Kein Wunder das die Menschen mit Migrantenhintergrund über unsere Gesetze sich totlachen, traurig aber wahr,- und es ist einfach zu KOTZEN was hier in Deutschland abläuft.

  55. Immer wieder im Dialog mit den Politikern, war ich vor den Landtagswahl angehalten worden von der SPD und die Ansprache die ich hielt war nicht ohne, dann mischte sich ein junger Mann ein (Migrantenhintergrund) und sagte mir ich wäre Ausländerfeindlich (nett ausgedrückt) und seine Landmänner/frauen hätten Deutschland aufgebaut???? Was bitte schön war dann meine Mutter 84 J. und die Mütter vieler Deutscher/Europäer. Ach nicht die Trümmerfrauen die nämlich Deutschland aufgebaut haben, während unsere Väter In Kriegsgefangenschaft waren. Hallo, Hallo Ihr Migranten – ihr seit erst 1961 bei uns- der erste Gastarbeiter war ein Italiner!! Kein Moslem und in den 60 ziger Jahre war Deutschland in den Bestzeiten und das waren unsere MÜTTER!!! unser alle. Da bezog sich die Titulierung auf „Gast“arbeiter. Ihr seit Gäste liebe Moselms die sich unheimlich vermehrt haben und uns eure sogenannte „Religion/Islam“ aufzwängen wollen. Wir wollen diese NICHT!

  56. @ #38 Meinungsfreiheit2009

    Die türkische Hürriyet veröffentlichte unter der Überschrift
    -Respektlosigkeit gegen Istanbulstraße-

    Also gut – dann wird sie halt umbenannt in „Kinderschänder- und Ziegenf…-Straße“, ist doch kein Thema. Zufrieden jetzt?

  57. Ich bin auch für Überkleben. Wie wär’s denn mit Adolf Erdogan-Allee?
    Wär doch mal eine tolle Aktion

  58. Istanbulstrasse ?
    ich bin sprachlos. Was für eine schwachsinnige Idee;Das gibt doch nur Ärger: wenn’s drauf regnet-beleidigt, wenn’s schief steht – beleidigt, wenn ein Hund ranpinkel – sehr beleidigt usw…

  59. WIR DEUTSCHEN SIND EIN FEIGES VOLK; UND KRIECHEN NIEDER VOR DEN MUSELMÄNNER:
    DAS GLEICHT EINEM ARMUTSZEUGNIS;_ IMMER JAMMER NICHT UNTERNEHMEN;

  60. @ #43 inga

    Istanbulstrasse ?
    Was für eine schwachsinnige Idee;Das gibt doch nur Ärger: wenn’s drauf regnet-beleidigt, wenn’s schief steht – beleidigt, wenn ein Hund ranpinkelt – sehr beleidigt usw…

    Einzig mögliche Folgerung:
    Es ist unmöglich, es den Türken recht zu machen.
    Einzig mögliche Konsequenz daraus: Wir sollten sie ziehen lassen, wenn es ihnen bei uns denn überhaupt nicht gefällt.

  61. #45 Fensterzu (09. Sep 2009 21:54)
    Schön wär’s , wenn es ihnen hier nicht gefallen würde. Gibt es europäische Länder, die ihnen nachtrauern würden ? Die, denen man nachtrauern würde,sind die Einzelfälle.

  62. @ #47 phpeter

    Wie wäre es mit “Ab nach Istanbul”-Straße ?

    Ein sehr schöner Einfall!

    Ich schlage seit langem vor, die „BERLIN xxx km“-Gedenksteine in vielen Städten umzumeißeln in „Nach ISTANBUL nur xxxx km!“-Winke mit dem Zaunpfahl.

  63. “ “Nach ISTANBUL nur xxxx km!”- “ 🙂

    Kann man nicht so eine initiave starten ? Ich schlage vor : Aufkleber ! So wie PI.

    So :
    Herrmannstrasse —> Istanbul = 2429 km
    Benzinkosten 226.04 EUR
    Reisedauer 24 Stunden, 44 Minuten

  64. Bei uns in der Stadt gibt es bestimmte Straßen, wenn man da wohnt, sagt man automatisch den Zusatz „Aber nicht in der Sozialsiedlung!“, wenn man seine Adresse angeben muss.

    Sonst kann es durchaus passieren, dass man keinen Praktikumsplatz bekommt oder seine Bewerbung gleich wieder mitnehmen kann.

    Ich würde nie freiwillig in eine „Istanbulstraße“ ziehen, da bin ich bei vielen mittelständischen Unternehmen ja allein schon aufgrund meiner Straße z.B. aus der Bewerberauswahl raus!

  65. Die Städte-Nameshochzeit:
    Istanbulstr 9/11. Stock, Köln (BRD). Kein Märchen.

    In der Südtiroler Stadt Bozen/ Bolzano (Italien) gibt es eine Straße namens Mailandstraße, also genau in dieser Sprachverhunzung , die einem bei Istanbul-Straße nicht nur der Form nach sofort übel aufstößt. Das Bozener Beispiel ist fast ein Unikum im ganzen deutschen Sprachraum und darüber hinaus fast in allen anderen europäischen Sprachen mit indo-europäischen Wurzeln. In Frankreich zum Beispiel trifft man überall z. B. auf Boulevard. Avenue oder Allee de Stalingrad, was durchaus korrekt mit Stalingradstraße ins Deutsche übersetzt wäre. Gemeint ist damit aber „Stalingrad“ als Synonym für Hitlers beginnenden Untergang, die Stadt Stalingrad ist also nur indirekt das Gemeinte, und schon gar nicht ist damit etwa Stalin in irgend einer Form geehrt. (Ehrungen von Personen, gar von lebenden durch Gebilde wie eben Stalingrad sind eigentlich zum Glück endgültig aus der Welt, nicht zuletzt seit der Stalinismus in sich kollabiert ist.)

    Dafür gibt es jede Menge Erfurter , Offenbacher, Darmstädter Turiner Züricher Straßen, Berliner Plätze, Alleen, Fondaco dei Tedesci um einen berühmten ständischen Palast aus dem 15 Jahrhundert in Venedig zu bezeichnen, , Rue des Juifs, Judengasse um alte rassistische Seperationen nicht aus dem Geschichtsbewusstsein zu entlassen, dort wo längst keine Juden mehr wohnen, und so weiter: Lyoner Platz, Wiener Eck ect.. In Frankfurt am Main zB. gibt es endlich die richtige Form für Mailand, eine Mailänder Straße.

    Und überall in EU-Land gibt es ausländische Städtenamen die zu Straßennamen mutieren, in der Absicht einer Städteverbrüderung, aber eben in dieser sprachlichen Form: Straße mit adjektivischer Form einer Stadt oder mit dem Genitiv der Stadt oder noch besser mit dem Genitiv von Bewohnern und eben wirklichen Menschen. (Nur bei Burninghams und dergleichen wo der Adjektiv noch furchtbarer ist als ein Bindestrich, verzichtet man auf Buringhämmer oder dergleichen oder gleich ganz auf eine Nameshochzeit, weil’s so oder so schon rein sprachlich verbockt ist)

    Eine Rom-Straße gibt es im deutschen Sprachraum nicht, trotz allem Respekterheischen der Katholischen Kirche über ca 18 Jahrunderte hinweg, auch keine Parisstraße, oder Pragstraße ect. Ein Pariser Viertel, eine Römer-Stadt dagegen schon, eine Röhmstr. gab es vielleicht sogar auch mal, dann aber recht kurz, aber das ist eben die andere Gesichte, um die es hier geht; und natürlich gibt es auch, groß geschrieben, Prager Schinken von roh über aufgebacken bis gekocht. Keinen Prag-Schicken, wie eben auch Mekka- oder SAU-die-Vorzugs-Schinken eben Koran-Exklusiv-Schinken oder Prophetischer Einbuch-Schinken sprachlich korrekt heißen müsste.

    Das hat alles seine Gründe, zuallerst sprachliche.

    Städtemnamen plus angehängtem „Straße“ machen eben wenig Sinn.

    Nicht Pekingstraße, sondern Peking-Ente eben, (obwohl Pekinger Straße in der BRD sich auch blöd anhört, weil es ja so weit weg ist und alle Straßen letzendlich nach Peking führen oder eben halt keine. Aber richtig gebildet wäre es)

    Machen wir ein Beispiel: Notgeil sei eine aufstrebende Handelsmetropole oder ein Synonym für Bevölkerungsexplosion und Prekariat des In-oder Auslands, und eine Stadt Freiland wollte Notgeil einfach mal so seinen Respekt zollen, ob jetzt aufrichtig oder nur um einigen zumeist gröberen „Widerstand“ zu vermeiden sei jetzt mal dahin gestellt. Das Ehrprodukt dieser Namenshochzeit hieße also Notgeilstraße oder Notgeiler Straße.

    Sie merken den Unterschied: Eine Notgeiler Straße gehörte nach wie vor den Freiländern und sie würden nur auf freiwilliger Basis sich zu dieser „Ehegemeinschaft“ bekennen wollen, der Ehre wegen zum Beispiel.. Wohingegen Notgeilstraße heißt, dass Notgeil kraft amtlicher Verheiratung einen teil von Freiland zu seinem Hoheitsbereich oder als seine erworbene Braut-Bereicherung rechnen kann und auch vollinhaltlich darf. Noch deutlicher also, dass nicht Freilandheit sondern eben Notgeilheit auf dieser Straße sich auslebt, und dass das gut sei so.

    Notgeiler Str. bezeichnet also mit einem Adjektiv der ortlichen Bestimmung, wo ein Weg in Freiland hinführt, und zwar von Freiland ausgesehen und für Kontaktaufnahmen und Kommunikatives im Allgemeinen und Besonderen, Notgeilstr hingegen, wohin es führt einen Teil von Freiland aus Unterwürfigkeit abzutreten.

    Notgeil Bindestrich Straße sagt explizit, Freiländisches ist in Notgeil-Str. nicht per se erwünscht, keineswegs eine verbindliche Selbstverständlichkeit und wahrscheinlich auch nicht ohne zusätzliche Brautgaben im Weiteren zu erreichen. Notgeilstraße ist so eine Art Grenzkontrollinstanz mit erhöhtem Warnpotential: „Achtung Sie verlassen den freiländischen Sektor.“ Ja, und das mitten in Freiland, mit der Tendenz sogar dass Freiland zur Enklave wird, und Notgeil zur Regel.

    Notgeilstraße sagt etwas über Besitzstände und Submission aus , nicht über wechselseitig verschränkte Kommunikation von Gleichrangigen. Die Reziproxität ist sozusagen verschluckt, mit der Adjektivendung „kruzerhand“ schon soweit man so sagen darf, jedenfalls recht handgreiflich: Auf einer Notgeiler Straße schlendernd könnte man zu seinen Nachbarn, Freunden und Partnern , ja selbst zu seinen Gegnern in Beziehung treten und zwar wechselseitig, oder auch nicht, je nachdem ob man sich mag, oder auch nicht, oder gerade weil man sich nicht mag, um einen Diskurs zu führen oder eben auch Versöhnung zu praktizieren, Ich mag das und das nicht an dir verstehst du mich , könnte man zum Beispiel ganz locker vom Hocker sagen und bekäme dafür ebensolche „Bewertungen“, statt Pflastersteinen, zurück; auf einer Notgeilstraße führt kein Weg zum Dialog. Weil das Ding eben nicht auf Wechselseitigkeit geeicht ist.

    Istanbul-Straße heißt also nichts weiter als eben noch so eine anantolische Straße, eben kleingeschrieben, und ist ein Zustand, kein Name, gar eine Ortsbezeichnung. Denn jeder würde sofort fragen: „anatolische Straße 11/9. Stock“, auf welchem Kontinent, in welcher Stadt, in welchem Land? Das gibt’s ja heutzutage überall, „He Mann“ , nenn mir einen Ort, „Alter“, und keine Befindlichkeiten, über Vermüllung und erhöhte Sicherheitsrisiken zum Beispiel ?!

    Es geht also um einen Subjekttausch bei der so kruden Sprachform Städtenamen plus angehängtem „Straße“. Um es auf islamisch korrekt zu sagen, es geht um die Frage, wer ist der Ganze Mann, wer das submissierte Weib bei dem Hochzeits-Deal der Städtenamen. Das ist der Unterschied zwischen Istanbuler Straße und Istanbul-Straße.

    Summa: Köln hat so gesehen schon längst jede Menge anatolische Straßen und braucht deshalb auch keine explizite Istanbuler Straße, die wiederum nur der Form nach zum Liebäugeln da wäre.

    Apropos: Hamburger-Straße, Horkheimer-Straße ist nicht die Ehrerbietung für die Stadt Horkheim oder Hamburg, sondern diese Form würde einen Mann namens Horkheimer oder eben Hamburger ehren. Arno Hamburger zum Beispiel. Zumeist sind Straßenamen dieser Form Ehrungen für deutsche Juden, deren Nachnamen aus den Orten gebildet wurden, die sie seit undenklicher Zeit schon bewohnten, als nämlich ein Mann etwa namens Abraham aus Horkheim seinen Familiennamen amtlich bekam, im Spätmittelalter.

    Noch ein Apropos:
    Die Iranischen Mullahs gönnen sich zum Beispiel neben vielem anderen Dschihadnamensplunder für alle nur denkbareb militär-religiösen Befindlichkeiten und Zeckbestimmungen in ihrem Regierungsviertel in Teheran eine Islambuli-Allee, damit ehren sie den Mörder des ägyptischen Staatspräsidenten Sadat, natürlich hoch offiziell, trotz oder gerade für diplomatische Verwerfungen mit Ägypten.

    Dschihadstr. zB. in der BRD wäre, auch wenn sich so ein Ding noch so sehr auf einen irgendwie inzwischen gerichtsamtlich eingedeutschten Vornamen beziehen wollte, nichts anderes als „Straße für den Dschihad“; natürlich gibt es das in Panislamien allerorten, dazu Dschihad-Moscheen, Dschihad-Alleen, Dschihad-Vereinigungen, dem Namen und dem gottgefälligen Auftrag nach, Jihad Kindergardens besonders bei der Hamas, Dschihad-Reiseveranstalter, Dschihad-Vergnügungsparks und -Aussichtplattformen, dschihad-Gebote just in time vom Propheten , und deutsche Dschihad-Banken gab’s und gibt’s wohl im ganzen Westen „natürlich“ auch , wie die Taqwa-Bank der Moslembrüder von IGD/ZMD aus Aachen und München, und dschihad-sonst noch was und eben auch Dschihad als elterliche Bestimmung fürs Stammhalter-Söhnchen, lebenslang sozusagen, was dann ja meist inhaltlich sehr kurz sein kann und erst recht für uns Anderen.

    Gerade deshalb: dafür heißt das Dschihad.

    Warum wohl in aller Welt heißt das Ding in Kölle eben so wie es heißt: Istanbulstraße? Mit dem sogenannten agglutinierenden Charakter der Türkischen Sprache hat das wohl wenig zu tun, wenn es sich auch mächtig nach dem gang und geben Dummsprech anhört, wie: ich geh Schwimmbad gestern ganze Familie viel teuer sein, oder so. Eher hat es mit einem agglutinierenden türkischen Nationalchauvinismus und eben mit islamistischer Machtakkummulation zu tun nach Art der Grauen Wölfe und Erbakan im Theoethnischen Doppel-Pack. Nehmen sie’s ruhig wörtlich. Und wenn doch da Türkdeutschsprech durchschlagen würde? Dann wäre es ja doch auch ein deutlicher Fingerzeig, dass das Ding ein türkisches Ding ist und kein deutscher Straßenname. Auch dann könnte man als Kölner Stadt-Seppel nicht sagen, mein Name ist Hase, ich hab’s doch nur gut gemeint, ich weiß von nichts und schon gar nichts von agglutinierenden Grammatiken oder theoethnisch akkummulierendenen Chauvinismen für Türkische Säuberung, Mann-äh. Auf jeden Fall klingt jede Menge Alltags-Dschihad in diesem Wort Istanbulstraße mit, mindestens.

    In aller Konsequenz: Sollten wir zum Beispiel nicht den einen der Kofferbomber von 2006 mit dem Vornamen Dschihad ehren endlich, um Ihrer international organisierten „Bemühungen für den Kölner Reiseverkehr“ willen und in kultureller Dialog-Absicht zweifelsohne, und den Kölner Bahnhof und seine Vorplätze und die angrenzenden religiöse Monumente „des Kreuzfahrertums“ politisch korrekt mit Dschihad irgendwie benamsen und naturlich wegen Gefahr im Verzug all das recht schleunig. Was ja eh längst fällig ist für eine gelungenere Integration. Ich schlage gleich die allgemeinste Form vor, um damit in einem Aufwasch den ganzen Islam und alle seine Hatschi-Dschihadis und erst recht den ganzen eine Dschihad für die UMMA in Totalen zu beehren, ohne Ansehen der Person sozusagen, und um jede Verzögerung zu vermeiden:
    „Dschihad-Dom-Komplex“, ja für eiligsten Glaubenstransfer direkt am Dialog-Zünder.

    Selbstredend ohne jegliches Christlich-Humanistisches, wie Auferstehung und ewiges Leben.

    Muss ja islamisch mindestens akzeptabel sein so ein Kulturelles Entgegenkommen der besonders geneigten Art. Und wenn’s eben so dringlich ist. Und Dom stört meines Wissens nicht, solang Dschihad davor steht und damit sogar eine Eroberung durch Muslime anzeigt wie bei der Hagia Sophia in Istanbul und eben nicht Konstantinopel. Namen sind eben nicht immer Schall und Rauch, sondern, zuweilen und soweit islamisch, eben öfter mal Knall und Schmauch.

    Gegen eine Konstantinopelstraße hätte ich gar nichts, auch sprachlich nicht, sie würde ja nicht eine Stadt, sondern eine geschichtliche Wahrheit ehren. Auch eine Straße des 11. Septembers ist dringend fällig. Sie ehrte die Opfer und bezichtigte die Täter und die islamischen Hintergründe, selbst wenn der Name das direkt gar nicht ausdrücken muss.

    So viele Implikationen des vermeintlichen Verbrüderungs-Worts „Instanbulstraße“ , so viele tatsächliche , phantasierte und zukünftig mögliche Dschihadkriege.

    Faktisches von der Staatsschützern: Auch das BKA hält diesen Platz ja für besonders anschlagsgefährdet aktuell, wegen seiner Symbolik oder wegen der Massierung der Islamistenverbände im Kölner Raum sei jetzt dahingestellt. Zur Beeinflussung der Bundestagswahl wie schon mal in Spanien durch Atocha.. Man sollte also schleunigst etwas tun, solange man es noch mit simplen Namensänderungen tun zu können noch sich erhoffen könnte. Oder?

    In letzter Konsequenz: Das ist die Frage aller Fragen letztendlich: Ist islamischer 9/11 näher oder ferner, wenn „man“ einem aufmarschierenden Islamofaschismus wiedermal den Kleinen Finger reicht?

    Wäre er durch solche – nur dem Wort nach – symbolische Gesten tatsächlich zu verzögern, auch schon dann wäre er dem politischen Geschehen nach ein Terroristisches Unterwandern oder genauer gesagt ein Überwandern unserer demokratischen Institutionen; ob islamistischer Staatsstreich oder islamisches Staatsstreicheln ist nur ein gradueller taktischer Unterschied für den Machthunger der Islamisten, in der Regel benutzen sie beides sehr strategisch gezielt.

    Ikhwan zum Beispiel ist auf der ganzen Welt als Bürgerkriegspartei berüchtigt, ausgerechnet in der BRD, wo sie in Aachen und München innerhalb von ZMD/IGD seit jetzt 3 Generationen ihre Hauptstädte errichtet und zu Drehscheiben einer vielfältigen Vernetzung ausgebaut haben mit nachgewiesenen Dschihad- und Terror- Wirkungen im ganzen Westen und auch in Panislamien, wie die Terror-Finazierungs-Listen auch der EU belegen oder zB. das erste WTC-Bombing von Mahmoud Abouhalima und dem blinden Scheich Rahman, setzt man sich mit Diesen an einen ministeriellen Konferenztisch zur angeblichen Lösung von Integrationsversäumsissen. Wer hat hier was versäumt in demokratischer Hinsicht, und wer ist säumig mit Integrationswilligkeit, und wiederum im verfassungsrechtlicher Hinsicht?

    „Terreur“, Furcht und Angst, in uns erzeugt durch „Taqwa“, jene islamische „Gottesfurcht“, die uns in die Glieder fahren soll, dass wir nur so schlottern vor ihrer Allmacht und ihren mit Allah aufgeheizten Todessehnsüchten. Dschihad eben. Sie nennen es die Atombombe des politisch und ökonomisch Kleinen Mannes – wir sollten es ihnen endlich glauben!.

  66. Die Städte-Nameshochzeit:
    Istanbulstr 9/11. Stock, Köln (BRD). Kein Märchen.

    In der Südtiroler Stadt Bozen/ Bolzano (Italien) gibt es eine Straße namens Mailandstraße, also genau in dieser Sprachverhunzung , die einem bei Istanbul-Straße nicht nur der Form nach sofort übel aufstößt. Das Bozener Beispiel ist fast ein Unikum im ganzen deutschen Sprachraum und darüber hinaus fast in allen anderen europäischen Sprachen mit indo-europäischen Wurzeln. In Frankreich zum Beispiel trifft man überall z. B. auf Boulevard. Avenue oder Allee de Stalingrad, was durchaus korrekt mit Stalingradstraße ins Deutsche übersetzt wäre. Gemeint ist damit aber „Stalingrad“ als Synonym für Hitlers beginnenden Untergang, die Stadt Stalingrad ist also nur indirekt das Gemeinte, und schon gar nicht ist damit etwa Stalin in irgend einer Form geehrt. (Ehrungen von Personen, gar von lebenden durch Gebilde wie eben Stalingrad sind eigentlich zum Glück endgültig aus der Welt, nicht zuletzt seit der Stalinismus in sich kollabiert ist.)

    Dafür gibt es jede Menge Erfurter , Offenbacher, Darmstädter Turiner Züricher Straßen, Berliner Plätze, Alleen, Fondaco dei Tedesci um einen berühmten ständischen Palast aus dem 15 Jahrhundert in Venedig zu bezeichnen, , Rue des Juifs, Judengasse um alte rassistische Seperationen nicht aus dem Geschichtsbewusstsein zu entlassen, dort wo längst keine Juden mehr wohnen, und so weiter: Lyoner Platz, Wiener Eck ect.. In Frankfurt am Main zB. gibt es endlich die richtige Form für Mailand, eine Mailänder Straße.

    Und überall in EU-Land gibt es ausländische Städtenamen die zu Straßennamen mutieren, in der Absicht einer Städteverbrüderung, aber eben in dieser sprachlichen Form: Straße mit adjektivischer Form einer Stadt oder mit dem Genitiv der Stadt oder noch besser mit dem Genitiv von Bewohnern und eben wirklichen Menschen. (Nur bei Burninghams und dergleichen wo der Adjektiv noch furchtbarer ist als ein Bindestrich, verzichtet man auf Buringhämmer oder dergleichen oder gleich ganz auf eine Nameshochzeit, weil’s so oder so schon rein sprachlich verbockt ist)

    Eine Rom-Straße gibt es im deutschen Sprachraum nicht, trotz allem Respekterheischen der Katholischen Kirche über ca 18 Jahrunderte hinweg, auch keine Parisstraße, oder Pragstraße ect. Ein Pariser Viertel, eine Römer-Stadt dagegen schon, eine Röhmstr. gab es vielleicht sogar auch mal, dann aber recht kurz, aber das ist eben die andere Gesichte, um die es hier geht; und natürlich gibt es auch, groß geschrieben, Prager Schinken von roh über aufgebacken bis gekocht. Keinen Prag-Schicken, wie eben auch Mekka- oder SAU-die-Vorzugs-Schinken eben Koran-Exklusiv-Schinken oder Prophetischer Einbuch-Schinken sprachlich korrekt heißen müsste.

    Das hat alles seine Gründe, zuallerst sprachliche.

    Städtemnamen plus angehängtem „Straße“ machen eben wenig Sinn.

    Nicht Pekingstraße, sondern Peking-Ente eben, (obwohl Pekinger Straße in der BRD sich auch blöd anhört, weil es ja so weit weg ist und alle Straßen letzendlich nach Peking führen oder eben halt keine. Aber richtig gebildet wäre es)

    Machen wir ein Beispiel: Notgeil sei eine aufstrebende Handelsmetropole oder ein Synonym für Bevölkerungsexplosion und Prekariat des In-oder Auslands, und eine Stadt Freiland wollte Notgeil einfach mal so seinen Respekt zollen, ob jetzt aufrichtig oder nur um einigen zumeist gröberen „Widerstand“ zu vermeiden sei jetzt mal dahin gestellt. Das Ehrprodukt dieser Namenshochzeit hieße also Notgeilstraße oder Notgeiler Straße.

    Sie merken den Unterschied: Eine Notgeiler Straße gehörte nach wie vor den Freiländern und sie würden nur auf freiwilliger Basis sich zu dieser „Ehegemeinschaft“ bekennen wollen, der Ehre wegen zum Beispiel.. Wohingegen Notgeilstraße heißt, dass Notgeil kraft amtlicher Verheiratung einen teil von Freiland zu seinem Hoheitsbereich oder als seine erworbene Braut-Bereicherung rechnen kann und auch vollinhaltlich darf. Noch deutlicher also, dass nicht Freilandheit sondern eben Notgeilheit auf dieser Straße sich auslebt, und dass das gut sei so.

    Notgeiler Str. bezeichnet also mit einem Adjektiv der ortlichen Bestimmung, wo ein Weg in Freiland hinführt, und zwar von Freiland ausgesehen und für Kontaktaufnahmen und Kommunikatives im Allgemeinen und Besonderen, Notgeilstr hingegen, wohin es führt einen Teil von Freiland aus Unterwürfigkeit abzutreten.

    Notgeil Bindestrich Straße sagt explizit, Freiländisches ist in Notgeil-Str. nicht per se erwünscht, keineswegs eine verbindliche Selbstverständlichkeit und wahrscheinlich auch nicht ohne zusätzliche Brautgaben im Weiteren zu erreichen. Notgeilstraße ist so eine Art Grenzkontrollinstanz mit erhöhtem Warnpotential: „Achtung Sie verlassen den freiländischen Sektor.“ Ja, und das mitten in Freiland, mit der Tendenz sogar dass Freiland zur Enklave wird, und Notgeil zur Regel.

    Notgeilstraße sagt etwas über Besitzstände und Submission aus , nicht über wechselseitig verschränkte Kommunikation von Gleichrangigen. Die Reziproxität ist sozusagen verschluckt, mit der Adjektivendung „kruzerhand“ schon soweit man so sagen darf, jedenfalls recht handgreiflich: Auf einer Notgeiler Straße schlendernd könnte man zu seinen Nachbarn, Freunden und Partnern , ja selbst zu seinen Gegnern in Beziehung treten und zwar wechselseitig, oder auch nicht, je nachdem ob man sich mag, oder auch nicht, oder gerade weil man sich nicht mag, um einen Diskurs zu führen oder eben auch Versöhnung zu praktizieren, Ich mag das und das nicht an dir verstehst du mich , könnte man zum Beispiel ganz locker vom Hocker sagen und bekäme dafür ebensolche „Bewertungen“, statt Pflastersteinen, zurück; auf einer Notgeilstraße führt kein Weg zum Dialog. Weil das Ding eben nicht auf Wechselseitigkeit geeicht ist.

    Istanbul-Straße heißt also nichts weiter als eben noch so eine anantolische Straße, eben kleingeschrieben, und ist ein Zustand, kein Name, gar eine Ortsbezeichnung. Denn jeder würde sofort fragen: „anatolische Straße 11/9. Stock“, auf welchem Kontinent, in welcher Stadt, in welchem Land? Das gibt’s ja heutzutage überall, „He Mann“ , nenn mir einen Ort, „Alter“, und keine Befindlichkeiten, über Vermüllung und erhöhte Sicherheitsrisiken zum Beispiel ?!

    Es geht also um einen Subjekttausch bei der so kruden Sprachform Städtenamen plus angehängtem „Straße“. Um es auf islamisch korrekt zu sagen, es geht um die Frage, wer ist der Ganze Mann, wer das submissierte Weib bei dem Hochzeits-Deal der Städtenamen. Das ist der Unterschied zwischen Istanbuler Straße und Istanbul-Straße.

    Summa: Köln hat so gesehen schon längst jede Menge anatolische Straßen und braucht deshalb auch keine explizite Istanbuler Straße, die wiederum nur der Form nach zum Liebäugeln da wäre.

    Apropos: Hamburger-Straße, Horkheimer-Straße ist nicht die Ehrerbietung für die Stadt Horkheim oder Hamburg, sondern diese Form würde einen Mann namens Horkheimer oder eben Hamburger ehren. Arno Hamburger zum Beispiel. Zumeist sind Straßenamen dieser Form Ehrungen für deutsche Juden, deren Nachnamen aus den Orten gebildet wurden, die sie seit undenklicher Zeit schon bewohnten, als nämlich ein Mann etwa namens Abraham aus Horkheim seinen Familiennamen amtlich bekam, im Spätmittelalter.

    Noch ein Apropos:
    Die Iranischen Mullahs gönnen sich zum Beispiel neben vielem anderen Dschihadnamensplunder für alle nur denkbareb militär-religiösen Befindlichkeiten und Zeckbestimmungen in ihrem Regierungsviertel in Teheran eine Islambuli-Allee, damit ehren sie den Mörder des ägyptischen Staatspräsidenten Sadat, natürlich hoch offiziell, trotz oder gerade für diplomatische Verwerfungen mit Ägypten.

    Dschihadstr. zB. in der BRD wäre, auch wenn sich so ein Ding noch so sehr auf einen irgendwie inzwischen gerichtsamtlich eingedeutschten Vornamen beziehen wollte, nichts anderes als „Straße für den Dschihad“; natürlich gibt es das in Panislamien allerorten, dazu Dschihad-Moscheen, Dschihad-Alleen, Dschihad-Vereinigungen, dem Namen und dem gottgefälligen Auftrag nach, Jihad Kindergardens besonders bei der Hamas, Dschihad-Reiseveranstalter, Dschihad-Vergnügungsparks und -Aussichtplattformen, dschihad-Gebote just in time vom Propheten , und deutsche Dschihad-Banken gab’s und gibt’s wohl im ganzen Westen „natürlich“ auch , wie die Taqwa-Bank der Moslembrüder von IGD/ZMD aus Aachen und München, und dschihad-sonst noch was und eben auch Dschihad als elterliche Bestimmung fürs Stammhalter-Söhnchen, lebenslang sozusagen, was dann ja meist inhaltlich sehr kurz sein kann und erst recht für uns Anderen.

    Gerade deshalb: dafür heißt das Dschihad.

    Warum wohl in aller Welt heißt das Ding in Kölle eben so wie es heißt: Istanbulstraße? Mit dem sogenannten agglutinierenden Charakter der Türkischen Sprache hat das wohl wenig zu tun, wenn es sich auch mächtig nach dem gang und geben Dummsprech anhört, wie: ich geh Schwimmbad gestern ganze Familie viel teuer sein, oder so. Eher hat es mit einem agglutinierenden türkischen Nationalchauvinismus und eben mit islamistischer Machtakkummulation zu tun nach Art der Grauen Wölfe und Erbakan im Theoethnischen Doppel-Pack. Nehmen sie’s ruhig wörtlich. Und wenn doch da Türkdeutschsprech durchschlagen würde? Dann wäre es ja doch auch ein deutlicher Fingerzeig, dass das Ding ein türkisches Ding ist und kein deutscher Straßenname. Auch dann könnte man als Kölner Stadt-Seppel nicht sagen, mein Name ist Hase, ich hab’s doch nur gut gemeint, ich weiß von nichts und schon gar nichts von agglutinierenden Grammatiken oder theoethnisch akkummulierendenen Chauvinismen für Türkische Säuberung, Mann-äh. Auf jeden Fall klingt jede Menge Alltags-Dschihad in diesem Wort Istanbulstraße mit, mindestens.

    In aller Konsequenz: Sollten wir zum Beispiel nicht den einen der Kofferbomber von 2006 mit dem Vornamen Dschihad ehren endlich, um Ihrer international organisierten „Bemühungen für den Kölner Reiseverkehr“ willen und in kultureller Dialog-Absicht zweifelsohne, und den Kölner Bahnhof und seine Vorplätze und die angrenzenden religiöse Monumente „des Kreuzfahrertums“ politisch korrekt mit Dschihad irgendwie benamsen und naturlich wegen Gefahr im Verzug all das recht schleunig. Was ja eh längst fällig ist für eine gelungenere Integration. Ich schlage gleich die allgemeinste Form vor, um damit in einem Aufwasch den ganzen Islam und alle seine Hatschi-Dschihadis und erst recht den ganzen einen Dschihad für die UMMA im Totalen zu beehren, ohne Ansehen der Person sozusagen, und um jede Verzögerung zu vermeiden wegen Gefahr im Verzug:
    „Dschihad-Dom-Komplex“, ja für eiligsten Glaubenstransfer direkt am Dialog-Zünder.

    Selbstredend ohne jegliches Christlich-Humanistisches, wie Auferstehung und ewiges Leben.

    Muss ja islamisch mindestens akzeptabel sein so ein Kulturelles Entgegenkommen der besonders geneigten Art. Und wenn’s eben so dringlich ist. Und Dom stört meines Wissens nicht, solang Dschihad davor steht und damit sogar eine Eroberung durch Muslime anzeigt wie bei der Hagia Sophia in Istanbul und eben nicht Konstantinopel. Namen sind eben nicht immer Schall und Rauch, sondern, zuweilen und soweit islamisch, eben öfter mal Knall und Schmauch.

    Gegen eine Konstantinopelstraße hätte ich gar nichts, auch sprachlich nicht, sie würde ja nicht eine Stadt, sondern eine geschichtliche Wahrheit ehren. Auch eine Straße des 11. Septembers ist dringend fällig. Sie ehrte die Opfer und bezichtigte die Täter und die islamischen Hintergründe, selbst wenn der Name das direkt gar nicht ausdrücken muss.

    So viele Implikationen des vermeintlichen Verbrüderungs-Worts „Instanbulstraße“ , so viele tatsächliche , phantasierte und zukünftig mögliche Dschihadkriege.

    Faktisches von der Staatsschützern: Auch das BKA hält diesen Platz ja für besonders anschlagsgefährdet aktuell, wegen seiner Symbolik oder wegen der Massierung der Islamistenverbände im Kölner Raum sei jetzt dahingestellt. Zur Beeinflussung der Bundestagswahl wie schon mal in Spanien durch Atocha.. Man sollte also schleunigst etwas tun, solange man es noch mit simplen Namensänderungen tun zu können noch sich erhoffen könnte. Oder?

    In letzter Konsequenz: Das ist die Frage aller Fragen letztendlich: Ist islamischer 9/11 näher oder ferner, wenn „man“ einem aufmarschierenden Islamofaschismus wiedermal den Kleinen Finger reicht?

    Wäre er durch solche – nur dem Wort nach – symbolische Gesten tatsächlich zu verzögern, auch schon dann wäre er dem politischen Geschehen nach ein Terroristisches Unterwandern oder genauer gesagt ein Überwandern unserer demokratischen Institutionen; ob islamistischer Staatsstreich oder islamisches Staatsstreicheln ist nur ein gradueller taktischer Unterschied für den Machthunger der Islamisten, in der Regel benutzen sie beides sehr strategisch gezielt.

    Ikhwan zum Beispiel ist auf der ganzen Welt als Bürgerkriegspartei berüchtigt, ausgerechnet in der BRD, wo sie in Aachen und München innerhalb von ZMD/IGD seit jetzt 3 Generationen ihre Hauptstädte errichtet und zu Drehscheiben einer vielfältigen Vernetzung ausgebaut haben mit nachgewiesenen Dschihad- und Terror- Wirkungen im ganzen Westen und auch in Panislamien, wie die Terror-Finazierungs-Listen auch der EU belegen oder zB. das erste WTC-Bombing von Mahmoud Abouhalima und dem blinden Scheich Rahman, setzt man sich mit Diesen an einen ministeriellen Konferenztisch zur angeblichen Lösung von Integrationsversäumsissen. Wer hat hier was versäumt in demokratischer Hinsicht, und wer ist säumig mit Integrationswilligkeit, und wiederum im verfassungsrechtlicher Hinsicht?

    „Terreur“, Furcht und Angst, in uns erzeugt durch „Taqwa“, jene islamische „Gottesfurcht“, die uns in die Glieder fahren soll, dass wir nur so schlottern vor ihrer Allmacht und ihren mit Allah aufgeheizten Todessehnsüchten. Dschihad eben. Sie nennen es die Atombombe des politisch und ökonomisch Kleinen Mannes – wir sollten es ihnen endlich glauben!.

  67. „Weiterhin weisen wir auf die in der Bundesrepublik Deutschland für alle geltende “Unschuldsvermutung” hin.“

    Soll das ein Witz sein? Diese Unschuldsvermutung wird doch hier tagaus tagein durchweg mit den Füssen getretten wenn es gegen andere geht, die nicht in euer Weltbild passen. Also ihr seid deshalb die letzten, die es für sich reklamieren dürften.

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