Jubilar GaddafiWährend die Schweizer neben Israel Libyens Lieblingsfeinde sind, ist Österreich ein „befreundeter Staat„. Darum wurden auch 50 Militärmusiker der Heeres-Kapelle Darabos vom Wiener Verteidigungsministerium aus Tirol in die libysche Wüste entsandt, um dort dem Diktator zu seinem 40-jährigen Tyrannenjubiläum ein Ständchen zu spielen.

Libyen sei ein Land mit „wichtigen Funktionen“ und Österreich sei von Libyen als „befreundetes Land“ zur Teilnahme am Festival der Militärmusik eingeladen worden, verteidigte sich ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.

Diese besondere „Freundschaft“ hat Libyen nicht zuletzt Jörg Haider zu verdanken:

Eine besonders enge Beziehung zu Ghadhafi und zu dessen Sohn Saif al-Islam hatte der im letzten Oktober tödlich verunfallte Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider. Vor einer Woche wurde bekannt, dass Haiders Witwe Claudia neue Präsidentin der Österreichisch-libyschen Gesellschaft ist. Die Gesellschaft war 2002 von Haider gegründet worden und definierte sich damals als „Signal für die Brückenfunktion Österreichs zwischen der EU und der arabischen Welt“. Zum Besuch der österreichischen Militärkapelle und zu Ghadhafis Wunsch, die Schweiz zu zerschlagen, wollte Claudia Haider nicht Stellung nehmen.

Honi soit qui mal y pense…

(Spürnase: Ludwig S.)

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40 KOMMENTARE

  1. Westlich dressierte Sitzpinkler und ihre Phantasien von stolzen Wüstenkriegern auf ihren Kamelen…

    Wer ist noch mal Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelostvereins? (NAMOV)

  2. Na Hauptsache dem ÖBH fehlt es bei ihrem Einsatz in Dafur an allen Ecken und Enden, aber genug Geld um ein Blasmusikorchester nach Lybien fliegen, dient ja der Sicherheit lt. Darabobsch, ist immer noch da …

  3. Die Aktion darf nicht verwundern. Österreich ist das einzige Land, das einen bolschewistischen Wehrdienstverweigerer zum Verteidigungsminister hat.
    Dementsprechend ist die Armee in den letzten Jahren verkommen.
    Militärisch ist da nix mehr, mit der Truppe kann man nichtmal ein öffentliches WC stürmen – selbst wenn die Türe offen stünde…
    Nach Willen der Sozis soll die Armee ja abgeschafft werden, es bleibt bestenfalls ein Folkloreverein zurück. Das geschieht mit fleißiger Unterstützung der ÖVP.
    Natürlich ist Lybien mit einer Art islamischem Nationalbolschwismus das Liebkind der österr. Sozi-Kamarilla aller Couleurs.
    Da fällt mir von Wilhelm Busch ein:
    „Der eine heißt der Inter-Nazi und der andere Jean Lecaq. Beide sind für das zu haben, denn es mangelt Geld im Sack.“
    War zwar in anderem Zusammenhang, ist aber treffend. Frankreich paktiert ja auch mit dem Wüstenesel.
    Und wegen Haider: Wie man weiß, liegen Genie und Wahnsinn dicht beieinander.
    er hatte die Grenze überschritten. Aber nicht Richtung Genie….

  4. Der Virus der Degenerierung und Verblödung europäischer Eliten ist weiter fortgeschritten als so mancher denkt.

    Für mich als Konservativen ist die FPÖ nichts anderes als ein rechts angestrichener Deppenverein, der in der Verblödung gegenüber der linken Parteien in nichts nachsteht. Zudem ist sie krankhaft antisemitisch.

    Eine rechtkonservative Partei steht für das jüdisch-christliche Menschenbild, für Freiheit und Selbsverantwortung, für Familie und Heimat für Marktwirtschaft und Eigentum.
    Eine rechtkonservative Partei kann aus ihren Selbstverständniss heraus nie antisemitisch sein.

    Die Schweizer SVP ist eine rechtkonservative Partei, jedoch nie die FPÖ.

    Die Pro-Parteien sollten mal darüber nachdenken mit wem sie in Zukunft zusammenarbeiten wollen.

  5. #6 felixhenn (05. Sep 2009 11:33)

    Stimmt nicht!

    Er hat nur Deutschland, Frankreich und Italien erwähnt. Von Österreich war keine Silbe zu hören und/oder zu lesen.

  6. Man sollte mit diesem Drecksack kein Wort mehr wechseln und ihn einfach in seinem schönen Lybien krepieren lassen. Was glaubt ihr, wie schnell Gaddafi mal die Klappe hält?

  7. Und was tut die UNO? Sie schweigt sich aus! Jeder andere Staat ohne Öl wäre schon längst von denen in die Knie gezwungen worden! Aber der Stammestreff der Islamisten hilft natürlich seinen muslimischen Mitgliedern!!!

  8. #12 Rucki
    Die Pro-Parteien sollten mal darüber nachdenken mit wem sie in Zukunft zusammenarbeiten wollen.

    Tja, das habe ich an einigen Stellen schon angeregt, aber nie Reaktionen darauf erhalten…

  9. Gaddafi ist seit den 80 er Jahren mit dem Ur- Sozi Kreisky als Bundeskanzler (von den Medien damals liebevoll Sonnenkönig tituliert) Freund der österr. Linken.
    Bruno Kreiky verschafft Gaddafi Premierenauftritt im Westen (Wien 1982)

    Gaddafi hat auch jahrelang die außerparlamentarische Linke in Österreich finanziert. Insbesondere für Medienprojekte gab es viel Geld: zum Beispiel die linksalternative „Monatszeitung“ (kurz: MOZ), welche es mittlerweile aber trotzdem nicht mehr gibt.

    In diesem Punkt sind die Linken/Sozis sehr simpel gestrickt:
    Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und wenn man antiamierkanisch und antiamperialistisch ist, dann muss also jemand wie Gadaffis Freund sein.

    Passt übrigens genau in das Bild des sozialistischen, wehrdienstverweigernden Verteidigungsministers Darabos, der diesen Auftritt der Militärmusik erst ermöglichte.

    Glückwunsch Österreich, zu deinen Politikern!

  10. Es ist schlimm genug dass es Clowns gibt die auf einem Präsidentensessel sitzen. (Gadaffi, Chavez, Mugabe, AhmadineMad usw)

    Noch schlimmer sind diejenigen die solchen Clowns den Eindruck vermitteln dass sie ernst genommen werden.

  11. Bei der Gelegenheit können die Ösis ihm auch gleich die Frage stellen, weshalb er die Deutsch-Schweiz an Deutschland gehen lassen will, und nicht an Austria. Sowas geht doch nicht unter Freunden !

  12. #11 Altsachse

    http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=38197

    #12 Rucki

    Die FPÖ ist eine nationalliberale Programmpartei in der Tradition der deutschen Revolution von 1848/49, wovon sich jeder durch Download und Lektüre des Handbuches freiheitlicher Politik auf der Internetseite der FP überzeugen kann.

    In der FP-Nationalratsfraktion befinden sich viele hochgebildete Persönlichkeiten, z.B. Parlamentsvize Dr. Martin Graf oder Finanzexperte DDr. Werner Königshofer, von deren Kompetenz sich jeder durch Ansehen ihrer Stellungnahmen zu verschiedenen Themata auf dem youtube-Kanal der FP überzeugen kann.

    Weiters ist die FP die einzige Partei in Österreich, die für den Erhalt der angestammten christlich-katholischen Kultur des Landes und gegen die Islamisierung kämpft, wofür sie im Kontext ihrer EU-Wahlkampagne von den linken Medien in diffamierender Weise attackiert wurde.

    Schließlich ist die FP auch nicht „krankhaft antisemitisch“, diese Behauptungen kommen meist aus dem Dunstkreis des „Dokumentationsarchivs österreichischer Widerstand“, das rechtsstaatlich als kommunistische Vorfeldorganisation bezeichnet werden darf. Tatsächlich hat die FP zahlreiche jüdische Funktionäre und Anhänger:

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/504507/index.do?from=rss

    Das Schwingen der Faschismuskeule gegen die FP ist unerfreulicherweise nichts neues, erfreulicherweise hat es aber auch noch nie gewirkt:

    http://andreasmoelzer.wordpress.com/2009/05/27/faschismuskeule-gegen-blau/

    PI: http://www.pi-news.net/2009/08/der-haken-bei-der-fpoe/

  13. Libyen ist ein Unrechtsstaat und eine Schande für die menschliche Zivilisation. Die Diktatur dieses Operettenfürsten gehört zerschlagen und das Territorium nebst Bodenschätzen den Nachbarstaaten zugeschlagen. Gaddafi würde sich vielleicht in der Ausstellung „Körperwelten“ ganz gut machen (mit Schirmmütze).

  14. Volkes Stimme meint da aber etwas anderes als die Jammerlappen in der Regierung:

    Die haben 20% im Tessin!

    Lega will Libyen den Krieg erklären

    Die Lega dei Ticinesi fordert die Schweiz auf, Libyen den Krieg zu erklären. Die in Tripolis festgehaltenen Geiseln müssten mit Waffengewalt befreit werden, schreibt Lega-Grossrat Boris Bignasca in einer Resolution.

    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/21168653

  15. „Libyen sei ein Land mit “wichtigen Funktionen” und Österreich sei von Libyen als “befreundetes Land” zur Teilnahme am Festival der Militärmusik eingeladen worden, verteidigte sich ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.“

    Tja, Ihr lieben Österreicher (das „lieben“ ist nicht sarkastisch gemeint), da müßt Ihr Euch halt mal – auch wenn ’s schwer fällt – entscheiden, mit welchem Land Ihr mehr befreundet sein wollt:
    Mit Libyen oder mit der Schweiz?
    Entscheidet klug!
    Auch, wenn die Schweizer gerne und häufig und ohne Anlaß herablassende Österreicher-Witze machen: In Zeiten der Not seid Ihr alle Alpenländler und sonst nix!
    Also, Ihr Österreicher: Erkennt Euren GEMEINSAMEN Feind (oder glaubt Ihr allen Ernstes, der geistig dehydrierte Wüstenirre würde mir Österreichern bei Gelegenheit anders umspringen?).
    Anstelle Eure militärische Musikertruppe zur Bejubelung der 40jährigen Diktatur eines der übelsten Politmörder und Despoten auf diesem Planeten zu entsenden (schämt Ihr Euch eigentlich nicht??!), solltet Ihr ein militärisches Befreiungskommando losschicken, das die Schweizer Geiseln raushaut. Das wäre echte alpenländische Solidarität und die Schweizer würden Euch das nie vergessen (noch besser und mit weit höherer Aussicht auf Erfolg: Ihr macht das gemeinsam).
    Kopfschüttelnd, aber dennoch als solidarischer – wenn auch vermutlich verachteter „Piefke“ –

    Don Andres

  16. Habe beim Zappen zufällig auch die Feier gesehen. Ich dachte erstmal, daß wäre wieder so ein Militärmusikfestival, nur die Palmen machten mich stutzig.
    Da marschierte grad eine Kapelle der Ukraine auf.

    Aber die Ösis sollten sich schämen, da wenigstens Solidarität mit dem Nachbarn angebracht wäre. Aber hier scheinen die Waffenhändler um des Diktators Gunst zu buhlen.

    Da fällt mir ein, was ich vor ca. einer Woche in der russ. Presse gelesen habe:

    Großmarschall Chavez aus Venezuela hat wieder mal eine riesige Wunschliste für Waffen aus Rußland denen zugehen lassen. Da haben die Waffenschieber sicher leuchtende Augen bekommen. Aber dafür sollte ihm der russische Staat einen Kredit bereitstellen. 😀

    Werde das Ganze mal verfolgen…

  17. Schande über Darabos!!

    Man kann nur hoffen, dass die Tiroler von der Cobra sind und dorthin geflogen sind, um Gaddafi ordentlich den Marsch zu blasen!

  18. #27 Harlekin

    ..des “Dokumentationsarchivs österreichischer Widerstand”, das rechtsstaatlich als kommunistische Vorfeldorganisation bezeichnet werden darf..

    Danke für die Richtigstellung, sie haben mir ene Menge Tippserei abgenommen.

    Nur ein Nachtrag: Man darf das bolschewistische DÖW auch als „Privat-Stasi“ bezeichnen, was es am Besten trifft.

    Was mich nur schockiert ist, daß sogar angeblich Konservative das linke Geplapper von der „antisemitischen FPÖ“ nachplaudern, ohne irgend eine Ahnung zu haben.
    Es stimmt: Ich selbst kenne feine und gebildete jüdische Mitbürger, die der FPÖ mit Wohlwollen gegenüber stehen und es vor allem Satt haben, von der „offiziellen“ jüdischen Kultusgemeinde einvernahmt zu werden, um in Pausch und Bogen als pro-linke Meinungsgeiseln herhalten zu müssen!
    Die haben nämlich Dank ihrer Intelligenz, Bildung und der herrschenden Umstände (wo es nun keine Nazis mehr gibt – und wenn im Museum – aber die von den herrschenden Parteien gehätschelten Musels eine Bedrohung darstellen -siehe die Arschkriecherei Österreichs für den Mummar Gad-affi) längst kapiert, dass nationale Parteien nicht gleich nationalsozialistisch sind!
    Ein Faktum, das zu kapieren diverse bundesdeutsche offenbar noch etwas brauchen werden – Wie man an den Wahlergebnissen in Österreich und Deutschland sehen kann…

  19. #27 Harlekin

    (also ich selber bzw. der dortige Hinweis des PI-Teams)

    Ich danke dem PI-Team ehrlich und ohne alle Ironie für den Hinweis auf den Artikel „Der Haken bei der FPÖ“.

    Ich kenne diesen Artikel aber schon und verweise nochmals auf dieselbe Stellungnahme von HC Strache, auf die ich im dortigen Sräd bereits verwiesen habe:

    http://www.youtube.com/watch?v=-kSKeYwmRhw

    Die FP ist und bleibt eine scharfe Kritikerin der Islamisierung und des EU-Beitritts der Türkei. Daß sich selbst bei der FP gelegentlich gutmenschliche Äußerungen einschleichen ist bei einer Partei, die in Österreich beinah den Organisationsgrad einer großen Volkspartei hat, ebenso unvermeidlich wie der bedauerliche Umstand, daß einzlene FP-Funktionäre gelegentlich tatsächlich beim Rechtsradikalismus angestreift haben.

    Beides finde ich nicht gut, dennoch ist die FP zweifelsfrei eine rechtsdemokratische Partei, die sich innerhalb des österreichischen Verfassungsbogens einordnet.

  20. Für die Aussicht auf 30 Silberlinge verkaufen uns die EU-Politiker und die Wirtschaftsausbeuter an den Islam.

  21. #35 vlad

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und dafür, daß Sie den Antisemitismus-Vorwurf aus eigener Erfahrung entkräften.

    Als deutscher Österreich-Fan habe ich hier und in anderen Internetforen schon wiederholt gesagt: Glückliches Österreich, daß Du gleich zwei rechtsdemokratische Parteien (FPÖ und BZÖ) im Parlament hast.

    Vielleicht muß man für diejenigen bundesdeutschen Leser, die die östereichische Politik nicht so genau verfolgen, noch hinzufügen, daß in Österreich eine geradezu inzestuöse Versippung der Raiffeisen-Banken, der ÖVP und der Printmedien besteht (Nachrichtenmagazine „Profil“ und „News“, Boulevardzeitung „Österreich“). Wer die Geschichte der zweiten Republik kennt, weiß, daß die ÖVP – trotz einiger inhaltlicher Gemeinsamkeiten mit der FP, welche die schwarz-blaue Koalition 2000-2005 ermöglicht haben – die FP seit ihrer Gründung massiv bekämpft hat, weil es die VP-ler es fast als Majestätsbeleidigung sehen, daß die FP ihnen „ihre“ Wähler streitig macht.

    Hinzu kommt, daß die ÖVP, ursprünglich als christlich-soziale Partei am ehesten mit der CSU vergleichbar, inzwischen eine rein wirtschaftsliberale Partei ist, die, so wie ihre deutsche Schwester die CDU, die Osterweiterung der EUdSSR allein zum Wohle der Konzerne vorangetrieben hat. Daß der Widerstand der ÖVP gegen den EU-Beitritt der Türkei, genau wie bei der CDU, nur oberflächlich ist, sei nur nebenbei erwähnt.

    Da die FP eben auch EU-kritisch agiert, mithin den von der österreichischen Exekutive immer wieder beklagten Kriminalitätsanstieg im grenznahmen Bereich seit der Schengen-Öffnung thematisiert, rächt sich die Raiffeisen-ÖVP-News-Connection seit Monaten mit medialen Schmutzkampagnen gegen die FP (Bildmontage von HC Stache und Martin Graf in SA-Uniform auf dem Titel von News und ähnliche Infamitäten).

    Der ORF ist sowieso in SPÖ-Hand und versucht seit je aus rein ideologischen Gründen die FP in die Nazi-Ecke zu stellen.

  22. Hier bekommt der Wüstensohn die geballte Ladung scharfer Karikaturen-Munition ab. Schweizer Leser schiessen scharf und schicken unzählige Photoshop-Montagen zum leidigen Thema. Ein wenig zum Lachen, auch wenn das meiste sehr traurig ist.

    http://www.20min.ch/community/stories/story/14466081

    Jedenfalls auch Österreich sollte sich schämen, ganz einfach. Anstatt, wie oben schon erwähnt, der Schweiz dabei zu helfen, ihre Geisel freizubekommen, schicken sie eine Militärkapelle, wer versteht diese Welt noch ?

  23. Gaddafi war früher ein Terrorist, heute ist er nur noch ein Freak. Er ist sowas wie der Michael Jackson der Weltpolitik.
    Scheinbar ist es aber so, daß man mit dem Irren von Tripolis gute Geschäfte machen kann und deshalb bemüht sich nicht nur Österreich, sondern vor allem auch Italien sehr aktiv um sein Wohlwollen.
    Die Schweizer ja auch, deshalb haben sie sich bei ihm artig entschuldigt. Es ist ja nun auch nicht so, daß die Schweizer keine Militärkapellen zu Diktatoren schicken würden, wenn sie sich davon ein Geschäft versprechen würden. Im Laufe der Jahrzehnte hat der ganze Westen viel zu vielen Diktatoren und Despoten gehuldigt, aber daran wird sich nichts ändern.

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