polizei-migranten

Donnerwetter! Der Kriminologe Christian Pfeiffer, den die Schröder-Trittin-Gruppe bei der Flucht nach ihrer Abwahl zurückgelasssen hat, erlaubt sich eine seltene Entgleisung:  In einer Stellungnahme zur ausufernden Gewalt gegen Polizeibeamte in Deutschland verrät der „Experte“, dass das Problem hauptsächlich eines von „Islamgläubigen“ sei. Und hat natürlich eine erstaunliche Erklärung zur Hand, wieso doch wieder die anderen Schuld sind. Wir haben zu empfindlich auf den Moslemterror vom 11. September reagiert.

Aus dem Tagesspiegel:

Polizeibeamte berichten laut der Gewerkschaft regelmäßig, dass sie häufiger „aggressiver und rücksichtsloser Gewalt“ ausgesetzt seien. Statistisch werden jeden Tag neun Beamte angegriffen. Die Zahl der verletzten Polizisten in Berlin ist im vorigen Jahr um 59 auf 924 gestiegen. Auch hat es im Jahr 2008 mit 3371 Widerstandshandlungen rund 1000 mehr als im Jahr davor gegeben. Der Autoritätsverlust sei „besorgniserregend hoch“, resümiert Pfalzgraf. Per Massen-SMS würden in Minutenschnelle Leute zusammengefunkt, um sich zu solidarisieren. Dabei dominieren zwei Gruppen in der Gesellschaft: Migranten und Linksautonome. Erst kürzlich waren Polizisten in der Rigaer Straße in Friedrichshain von 30 Autonomen umzingelt worden, weil die Beamten einen Mann gestellt hatten, der illegal Plakate geklebt hatte. Was die Migranten angeht, so beschreibt Dieter Großhans von der Gewerkschaft der Polizei die Ursache so: „Der Zusammenhalt in diesen ethnischen Gruppen ist einfach ausgeprägter.“

Christian PfeifferDoch woher kommt diese Stimmung gegen die Polizei, die immer häufigere Gewalt? „Das ist eindeutig ein berlintypisches Phänomen, in keiner anderen deutschen Stadt sind derartige Angriffe so ausgeprägt“, konstatiert der Kriminologe Christian Pfeiffer, vor allem bei militanten Linken und Migranten. Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Migranten gegenüber Polizisten in den Nachwehen der Terroranschläge vom 11. September. „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er. Die Folge: Sie igelten sich ein, fühlten sich ausgegrenzt. „Uniformierte stellen für sie den Staat dar und damit die Repräsentanten dieser Welt, in der man sie unfair behandelt und ihnen misstraut.“ Die Bereitschaft aus diesem Gefühl heraus, sich zu solidarisieren, sei innerhalb solcher ethnischen Subgruppen sehr groß. Um verwertbare Aussagen zu gewinnen, hat Pfeiffer die erste systematische Untersuchung zu Polizeigewalt in Deutschland initiiert: 200 000 Polizisten werden ab Mitte Oktober dazu online befragt. „Der plötzliche und massive Widerstand ist ein spezieller Aspekt in dieser Studie“, sagt Pfeiffer.

Das Problem könne nur gesellschaftlich gelöst werden. Doch wie? „Subkulturen müssen vermieden werden“, sagt Pfeiffer. Am besten, indem man die „Durchmischung“ – ob in Wohngebieten, Kindergärten oder Schulen – vorantreibe. Der Hass der linken Szene gegen Polizisten sei über Jahrzehnte hinweg gewachsen. Auch hier habe der Staat, in Berlin wie in Hamburg, „sehenden Auges Subkulturen in besetzen Häusern zugelassen“, argumentiert er. Uniformierte bildeten als Repräsentanten des Systems das Hass-Objekt.

Nach der zutreffenden Erkenntnis über die religiösen Randbedingungen des schlechten Benehmens rät der „Experte“ zur Durchmischung. Wir Laien sehen das anders, und möchten als praktisch Betroffene lieber nicht mit Gewalttätern durchmischt werden. Im Gegenteil: Wir möchten eine klare Trennung von anständigen Zuwanderern, die uns herzlich willkommen sind, und kriminellem Pack, was ausgewiesen werden sollte. Klingt doch auch ganz vernünftig, oder?

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89 KOMMENTARE

  1. Was erzählt denn dieser Schwachkopf für eine – mit Verlaub – gequirlte Scheisse???

    „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt.“ Wenn das wirklich so wäre, würde die Mehrheit der autochthonen Wähler nicht die Parteien von CDU bis SED-Linke wählen, die das Problem der unverminderten Zuwanderung islamischer Unterschichten nicht bekämpfen, sondern stattdessen schön reden und fördern.

  2. Genau, „Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt.“

    Wir haben SCHULD! Wer sonst? Vielleicht brauchen diese armen Kriminellen mehr Betreuung? So wie hier geschildert.

    http://www.youtube.com/stralsunder#play/uploads/0/FWKg3xZPbeU

    Aber nach den Wahlen wird das alles sich besser werden, wenn die neue deutsche Einheitspartei aus SPD und Linke regiert.
    Dann werden alle Migranten besser in die Bevölkerung eingebunden und gehen bei Straftaten Straffrei nach Hause.

    http://www.youtube.com/stralsunder#play/uploads/1/MbeJOHvtrjQ

  3. Pfeiffer ist einer derjenigen, die eine neue Taktik versuchen: wenn man die ganz offensichtlichen Probleme mit islamischen Einwanderern nicht mehr so einfach leugnen kann, dann muss man sie Ursachen „erklären“ und die Schuld der autochthonen Bevölkerung in die Schuhe schieben.

    Pfeifer – zu dummdreist, setzen, 6!

  4. Was für ein dummes Gewäsch von diesem Pfeifer!
    Und was empfielt er nun, um dieses Problemes Herr zu werden?

  5. Das einzige, was den Pfeiffer umtreibt, ist „Wie sage ich es meinem Kinde, daß ich bisher mit meinen Analyse-Schlüssen meilenweit danebenlag.“
    Und „Wie schaffe ich die Notwendigkeit von NachfolgeAufträgen für mein Institut?!“

    Pfeiffer ist der Ritter von der traurigen Gestalt.

  6. „Qualitätswissenschaftler“ Pfeiffer erklärte die Neonazi-Gewalt in den neuen Ländern mit dem gemeinsamen Toilettengang in DDR-Kindergärten!

    Mit einer Ferndiagnose von Hannover aus war für ihn der Fall Joseph aus Sebnitz ein rechtsradikaler Gruppenmord am hellichten Tage gewesen.

    Und nun will er mohammedanische Strassengewalt mit „Durchmischung“ (warum nicht gleich Durchrassung?) bekämpfen!

    Pfeiffer ist eine Pfeiffe auf Kosten des Steuerzahlers!

  7. Meistens erkennen die „Psychologen“ und „Pädagogen“ und „Sozialarbeiter“ die Gewalt erst, wenn sie selbst betroffen sind.

    Die Hiebe für andere lassen sich schön theoretisch abhandeln, ohne daß man etwas verspürt.

    Denn labern tut nicht weh….

  8. Der Musel versteht nur Gewalt unsere deutsche (protestantische) Toleranz wird nur als Schwäche ausgelegt…

  9. Da bin ich, wie so oft, wieder mal erleichtert.

    Als Unbedarfter und Uninformierter hätte ich fast gedacht, der, wie jetzt in London, unter Allahu Akbar Rufen losstürmende muslimische Mob hätte irgendwas mit dem Islam, bzw. den Suren des Koran zu tun.

    Jetzt weiß ich:
    Wir, bzw. der böse Westen, tragen die Schuld an muslimischer Gewalt, da nach dem der deutlichen Friedfertigkeitsdemonstration vom 11. September der Islam in den westlichen Staaten nicht flächendeckend zur Staatsreligion erhoben wurde.

  10. Der Fall Joseph:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Pfeiffer

    Im Jahre 2000 beförderte ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich den so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte.[1] Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zuvorderst die Bild, aber auch viele andere Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin aber weltweite publizistische Resonanz gefunden, tiefe Betroffenheit über die scheinbar noch immer virulenten rechtsradikalen Aktivitäten in Deutschland hervorgerufen und zum Empfang der Mutter durch den SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzler Schröder geführt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Unfall rund drei Jahre zurück.[2]

  11. Wo wohnt denn diese(r)Pfeiffe(r)?Ich bin dafür
    seinen Wohnort-sicherlich im schönen Grünen mit
    Häuschen und Garten- mit MiHiGruhs zu durch-
    mischen.Ich bin gespannt,wie lange der das aushalten würde.

  12. http://www.zeit.de/1999/28/Wir_koennten_viel_voneinander_lernen

    Pfeiffer sorgte im Frühjahr für Aufruhr in den neuen Bundesländern. Ausländerfeindliche Gewalttaten würden im Osten weit häufiger begangen als im Westen, weil die DDR ichschwache Untertanen statt mündiger Bürger hervorgebracht habe. Illustriert wurde seine These durch ein Foto, das Krippenkinder in einer Reihe auf dem Töpfchen sitzend zeigte. Viele Ostdeutsche fühlten sich verletzt. Bei seinen ersten, provokativen Vorträgen in den neuen Ländern schlug dem 55-jährigen Direktor des Kriminologischen Instituts Niedersachsen an der Universität Hannover offene Feindseligkeit entgegen. Inzwischen hat sich auf beiden Seiten der Ton gewandelt.

  13. Was soll eigentlich dieses Rumgeeiere,um Leute
    die sich hier aufführen,wie Drecksäue.
    Aber wehe,Klaus-Günther oder Lena-Maria lassen mal einen falschen Furz,dann knallt`s,da gibt es sogar eigene Serien im tv,wie z.B.Die Ordnungshüter,Deutschland verblödet und alle machen mit.

  14. Pfeiffer sagte in 2008 bei Hart-aber-Fair, dass seine Tochter als ÄrztIn nun Türkisch lerne, um sich mit ihren PatientInnen besser unterhalten zu können….

  15. Das wirklich Dumme ist, dass solche Leute hierzulande ganz gut von ihrem abgesonderten geistigen Dünnpfiff leben können.

  16. Hallo zusammen!

    Ich befinde mich seit heute morgen in einer scheinbar vergeblichen Recherchearbeit. Ich suche Zahlen zu dem Steueraufkommen von Ausländern (Bürger mit Migrationshintergrund nicht eingeschlossen, da sie ganz bestimmt nicht gesondert erfasst werden) und Zahlen zu Sozialleistungstransfers für Ausländer.
    Bin also auf der Suche nach konkrtetn Zahlen für eine „Bereicherung“ oder eben (wie es wohl wahrscheinlicher ist) eine „Belastung“.

    Wenn man mir hiert etwas weiter helfen könnte, wäre ich sehr dankbar

  17. „Die Nachwehen des 11. September“!!! Wenn ich so einen Scheiß höre wird mir kotzübel! Dieses elende Pack würde sich auch so beschissen benehmen wenn es nie einen 11. September gegeben hätte, mein lieber Hr. Pfeiffer! Oh mann, der Sonnatg fängt schon wieder gut an… :/

  18. Hallo,hab ich irgendwas verpasst?Zwischen 11 und 12 sowie 12 und 13 Uhr,jeweils weit über
    2700 Zugriffe auf PI,PRIMA weiter so. 🙂

  19. Am besten man fängt mir der Durchmischung in den Wohngebieten, in denen Politiker, die GrünInnen und die oberschlauen Lehrer und Professoren wie der Pfeiffer so wohnen, an.
    Mal sehen, ob er dann immer noch so einen Plumpaquatsch daherredet.

  20. Zum Rechtsradikalismus im Osten der Republik äußert sich Pfeiffer die Pfeife gerne und oft. Die Fremdenfeindlichkeit sei Folge der autoritären DDR-Erziehung. Die jungen Rechten seien bereits in der Kinderkrippe „als Kämpfer für den Frieden zu Ordnung, Disziplin und Sauberkeit“ gedrillt worden. Der gemeinsame Gang zum Töpfchen, die Ausgrenzung alles Fremden sei verantwortlich für den Rechtsradikalismus. Seither wird Pfeiffer die Pfeife als Töpfchen-Theoretiker bezeichnet“

    Die Kritiker mehrten sich, als Pfeiffer die Pfeife im so genannten „Joseph-Fall“ der Mutter des verunglückten Joseph Kantelberg-Abdulla Glaubhaftigkeit attestierte und dieses Gutachten von den Medien ohne weitere Prüfung übernommen und veröffentlicht wurde. Demnach hätten 200 Einwohner der Kleinstadt Sebnitz bei der „Hinrichtung“ im örtlichen Freibad zugesehen; später stellte sich heraus, dass der Junge verunglückte.

    Der Bürgermeister von Sebnitz Mike Ruckh, wie auch Kurt Biedenkopf sah die Schuld bei Pfeiffer der Pfeife. Vorgeworfen wird ihm in diesem und in anderen Zusammenhängen, dass er zu sehr, oft und auch zu schnell mit seinen Meinungen an die Öffentlichkeit dränge. Biedenkopf sagte im Zusammenhang mit dem „Jospeh-Fall“ sogar öffentlich, Pfeiffer die Pfeife habe sich für das Amt des Justizministers sogar als untauglich erwiesen.

  21. Ach der Herr Pfeiffer, am auffälligsten an ihm ist das die Studien die zu seinen tiefgreifenden Erkenntnissen führten im in einem Punkt zum gleichen Ergebnis kommen. Es sind weitere Folgestudien nötig, Wahrheit, Realität, egal haupsache man kann sich die Arbeit von morgen die einen nährt selber erschaffen.

  22. Wie sieht diese Durchmischung aus???
    Daß ein Deutscher eine Türkin heiratet, und sie dafür von der Familie verstoßen wird??.
    So ein Depp….

  23. Die Rassen-Spezialistin Pfeiffe spricht von „Durchmischung“ ?? Streicher würde sich zu seinem Rassenkonzept freuen

    Am Besten fängt man in den Wohngebieten von Politikern und speziell in seinem an !!!

  24. „Per Massen-SMS würden in Minutenschnelle Leute zusammengefunkt, um sich zu solidarisieren.“
    Aha!
    Internet Überwachung ja, aber die SMS der Beteiligten auswerten und nachforschen wer da war (mit entsprechenden Konsequenzen) kommt denen nicht im Sinn.

    Ich sage nur:
    Auf einem Auge blöd!

  25. Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Migranten gegenüber Polizisten in den Nachwehen der Terroranschläge vom 11. September. „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er.

    Welchen 11. September meint der? Ich kenne nur einen Vorfall vom 11. September 2001. Den kann er aber offensichtlich nicht meinen, denn das Theater findet ja schon viel länger statt:

    DER SPIEGEL
    Nr. 16 vom 14.04.1997, S. 78 ff.

    Zeitbomben in den Vorstädten

    Die Ausländerintegration ist gescheitert. Überall im Land entsteht eine explosive Spannung. Bei jungen Türken und Aussiedlern, Randgruppen ohne Perspektive, wächst die Bereitschaft, sich mit Gewalt zu holen, was die Gesellschaft ihnen verweigert.

    Jeden letzten Freitag im Monat wird das Haus der Jugend im Hamburger Stadtteil Barmbeck zur Festung. Etwa 30 Polizisten gehen mit Einsatzfahrzeugen in der Nähe des schäbigen Vorstadtbaus in Stellung. An der Eingangstür tasten drei Wachleute jeden Besucher ab, die Tanzfläche im ersten Stock wird von Beamten in Zivil überwacht. Anwohner, die nach dem Grund der Polizeipräsenz fragen, erfahren knapp und lakonisch: „Russen-Disko“.

    Die Ordnungshüter schützen rund 400… Jugendliche, die der Christliche Jugendsozialdienst zum Tanzvergnügen lädt – die meisten kommen aus Sibirien und Kasachstan und sprechen untereinander nur russisch. Die Polizei gehört zum Partyservice, seitdem sich die jungen Aussiedler im vergangenen Sommer mit Türken eine Massenschlägerei lieferten. Selbst wenn die Musik nicht mehr spielt, bleiben die Beamten wachsam. Sie eskortieren die Jugendlichen zur S-Bahn, bis zum Hauptbahnhof patrouilliert der Bahnschutz in verstärkter Besetzung durch die Waggons. Für Klaus Fahrenkrog von der Polizeidirektion Ost macht der Aufwand Sinn: „Das kann hier jederzeit wieder knallen, da müssen wir präsent sein. Man kann nie wissen, durch welchen blöden Zufall die Stimmung plötzlich wieder explosiv wird.“

  26. Stuttgart ist doch die Heimat des Schwaben-Taliban -Bloggers D.N., hat sicher nichts mit den Islam zu tun…

  27. Pfeiffer ist der Prototyp des naiven Gutmenschen, der die Wirklichkeit so lange verbiegt, bis sie in sein Weltbild passt.

    Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Migranten gegenüber Polizisten in den Nachwehen der Terroranschläge vom 11. September. „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er. Die Folge: Sie igelten sich ein, fühlten sich ausgegrenzt. „Uniformierte stellen für sie den Staat dar und damit die Repräsentanten dieser Welt, in der man sie unfair behandelt und ihnen misstraut.“

    Einen größeren Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Wenn es Moslems gäbe, die den 9/11 eindeutig verurteilen, dann könnten sie es jedes Jahr deutlich zeigen. Aber was machen die Moslems? Sie stürmen, wie in London gerade eindrucksvoll zu sehen, wie von Sinnen auf Demonstranten zu 9/11 ein.

    Der Islam ist völlig inkompatibel zu anderen Kulturen. Wir haben zwei Alternativen: Uns unterwerfen oder den Islam aus Europa entfernen.

    Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Koran wegen Volksverhetzung und Aufforderung zu Raub und Gewalt verbotenwerden muss.

  28. Ein Rindviech ist Pfeiffer mit Sicherheit nicht, Rindviecher sind lernfähig. Pfeiffer ist vielmehr ein patentierter Volldepp genau wie die geistig unterbelichteten Typen vom interkulturellen Rat. Ihm scheinen noch nicht eimal die elementarsten menschlichen Reaktionen geläufig zu sein. „Gebranntes Kind scheut das Feuer“, das weiss selbst der Volksmund, Pfeiffer offensichtlich nicht. Aber wie immer bei diesen Trotteln, die zivilisierte Welt ist immer die böse.

  29. Pfeiffer sagt: „Das ist eindeutig ein berlintypisches Phänomen, in keiner anderen deutschen Stadt sind derartige Angriffe so ausgeprägt“,
    ..das ist eine glatte Lüge Herr Pfeiffer, denn Ihre Heimatstadt Hannover steht an 8. Stelle unter den Top 20 der Migrantenkriminalität-Städte in Deutschland! Auf Empfehlung von Herrn Pfeiffer wurde übrigens der „Migrantenbonus“ bei Gericht eingeführt!
    Der hat schon immer wider besserer Erkenntnis solche Falschmeldungen verbreitet.
    Ich fordere seinen Rücktritt als Justizberater!!!!!!!!!!!!!!!!

  30. Mich würde mal interessieren wieviel Kohle der „Kriminologe Prof. Pfeiffer“ schon für Sebnitz-Phantom-Gutachten eingesteckt hat und vor allem wer für diesen parteipolitischen Schwachmatismus das Geld tatsächlich bezahlt.

    SPD-Pfeiffer, der „Kriminologe“, ist nicht zuletzt wegen seines DDR-Toilettenvergleichs und der Sebnitz-Fehlleistung seinerzeit als Justizminister des Landes Niedersachsen (SPD) untragbar geworden.

  31. Frei nach Christian Pfeiffer:

    Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Neonazis gegenüber Polizisten in den Nachwehen des Massenmordes an den Juden im Zweiten Weltkrieg. „Viele der Neonazis, zumeist Glatzköpfe, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er. Die Folge: Sie igelten sich ein, fühlten sich ausgegrenzt.

    Ironie aus.

    Werlche „Nachwehen des 11. September“ meint dieser Idiot, verdammt nochmal?!
    Als ob hier wütende christliche Mobs durch die Straßen gezogen wären und Dönerbuden abgefackelt hätten… die einzig für mich in diesem Land erkennbare Nachwirkung des 11. September war, dass man tagein, tagaus vorgekaut bekommt, dass wir unbedingt zwischen Islam und Islamismus uterscheiden müssen und nicht generalisieren dürfen…

  32. Diese Pfeife Pfeiffer war in Niedersachsen ja selbst Politiker. Und jetzt tut er das, was zunehmend alle Politiker tun: Die Schuld für das Versagen der Integration und das Scheitern von Multikulti von den wahren Schuldigen – den nichtintegrationswilligen Einwanderern und den Politikern, die es versäumt haben, die Einwanderung zu steuern oder gar zu begrenzen – auf die (noch!) „Mehrheitsgesellschaft“ abzuwälzen. Das ist so infam, so niederträchtig, so böse!

    Wer jetzt als ethnisch Deutscher misstrauisch guckt, wenn ihm auf der Straße 6 oder 7 sog. „Jugendliche“ (womit er alle Jugendlichen unter Generalverdacht stellt, was ihn aber nicht kümmert, weil es ja nur schlimm ist, wenn ein Generalverdacht sich gegen Moslems richtet) entgegenkommen, ist schuld an Migrantengewalt. Erst recht, wenn er in diskriminierender ausgrenzender Absicht die Straßenseite wechselt.

    Ich fordere: Zwangsumzug für Pfeiffer nach Neukölln-Nord und in den Wedding. Da kann er sich ja unter die hoffnungsvolle Migrantenjugend mischen.

  33. #36 byzanz (13. Sep 2009 13:48)

    Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Koran wegen Volksverhetzung und Aufforderung zu Raub und Gewalt verboten werden muss.

    Na, wenn mir das mal nicht Autobahn ist… 😉

  34. ich fuehle auch ein wenig mitschuld fuer die vorgaenge des 11.09.2001. durch mein ausgrenzendes verhalten treibe ich mitmenschen in die hoffnungslosigkeit, welcher sie mit pyrotechnischen darbietungen ausdruck verleihen.
    so ein bullshit!!! typisch gruen-linkslinke gedankenwaesche. wir sind schuld am unglueck der welt.
    Uniformierte bildeten als Repräsentanten des Systems das Hass-Objekt.
    recht hat der gute mann. diese staatsbuettel regen mich auf in ihrer arroganten ueberheblichen art.

  35. Pfeiffer hechelt mal wieder 15-20 Jahre hinter der Wirklichkeit hinterher! Und wie immer kommt er zu falschen Schlußfolgerungen.

  36. Und diese Pfeifer von Pfeiffer wird seit Jahrzehnten, ähnlich wie seine armen Schwerstkriminellen noch von unseren Steuergeldern unterhalten – ich muss mich übergeben, brechen, kotzen…

  37. Am besten, indem man die „Durchmischung“ – ob in Wohngebieten, Kindergärten oder Schulen – vorantreibe.
    ——————————————-
    Durchmischung in Wohngebieten führt sofort zu eklatanten Wertverlusten der Immobilien, das Milieu wird in kürzester Zeit vollkommer heruntergerissen.
    Wenn auch nur ein Mohammedaner in ein gutsituiertes Wohnquartier einzieht, verlassen sogar -wie in einem Fall, den ich aus persönlicher Anschauung kenne- libanesische Ärzte (christlichen Glaubens) und andere EU-AkademikerInnen geradezu fluchtartig ihr „schönes“ Wohnquartier!

    Die angestrebte „Durchmischung“ sollte der Pfeiffer, diese Pfeife, zunächst einmal im Selbstversuch erproben – dann würde er sehr bald feststellen, dass es mit diesem Musel-Pack keine Koexistenz geben kann!

  38. Pfeiffer ist ein geistiger Dünnpfiff, hat D/ noch mehr solcher Pfeiffen auf zu bieten??..
    Denke schon…

  39. im Gegenteil: Wir möchten eine klare Trennung von anständigen Zuwanderern, die uns herzlich willkommen sind, und kriminellem Pack, was ausgewiesen werden sollte. Klingt doch auch ganz vernünftig, oder?

    Absolute Zustimmung. Das kriminelle Gesindel kostet dem deutschen Steuerzahler Jahr für Jahr Milliarden Unsummen Geld und viel Leid + Angst.

    So einen Bockmist, dass der 11.09. daran Schuld sein soll, habe ich schon lange nicht mehr gehört. Es liegt doch ganz eindeutig an jedem Moslem selber zu zeigen das man nicht so ist, aber das Gegenteil ist der Fall.

    Zusätzlich wird die ganze Situation noch durch die Moslemverbände verschärft, anstatt sich eindeutig und unmißverständlich gegen diese unzumutbaren Zustände zu stellen.

  40. OT
    „Der Kanzler“ von Paltalk alias „Mohamed Abbas“

    http://www.youtube.com/watch?v=RT0zPiOZvcE

    LOL! „Passende Videoinfo: Dank solchen Predigern werden unsere Geheimdienstler niemals arbeitslos.“

    Das sind die Prediger im Umfeld der Al Nur Moschee in Berlin.

    Der „Kanzler“ ist auch in den Youtube-Video „Frontal21 – Fundamentalist Pierre Vogel“ ab Min. 2:26 zu sehen (Der dicke Typ mit weißer Weste, weißer Kappe und schwarzem Schal auf der Bank, der danach die Journalisten bittet, einem Konvertiten keine schweren Fragen zu stellen).

    Und es gibt tausende solcher Muslime, die in unserer Gesellschaft gegen dieselbe nur hetzen, hetzen, hetzen.

  41. Kleiner Nachtrag:

    Ist es denn nicht als plausibel zu bezeichnen, dass zivilisierte europäische Nationen gerade nach 9/11 dem Musel-Pack ablehnend, kritisch und angewidert gegenüber reagieren?!

    Wer kann denn schon so dämlich sein, und sich ohne Not so ein Loser-Pack ins Haus oder in die Firma zu locken?
    Ohne diese Dreckskultur ist die Welt in D und EU tausendmal schöner! 🙂

  42. #38 Ur-Einwohnerin :

    Das mit dem Migrantenbonus ist interessant! Hättest du dazu vllt. eine zuverlässige Quelle?
    Dass in der Rechtsprechungspraxis einen Migrantenbonus vergibt, ist ja hinlänglich bekannt. Dass es jedoch von offizieller Stelle verordnet wurde, konnte ich bisher in keiner (zuverlässigen)Quelle nachlesen.

  43. Wir möchten eine klare Trennung von anständigen Zuwanderern, die uns herzlich willkommen sind, und kriminellem Pack, was ausgewiesen werden sollte. Klingt doch auch ganz vernünftig, oder?

    Tut mir leid, liebes PI, das klingt ganz und gar nocht vernünftig.

    Das klingt wie: „Wir möchten den Teich aussaufen, aber keine Kröten schlucken.“

    Oder wie: „Wir möchten ganz politisch korrekt und weltoffen und supidupi-antirassistsich und multikultibesoffen sein, wir möchten bloß keine Leute, die Reibereien machen.“

    Das geht nicht.

    Das ist praktisch unmöglich. Man müsste Gesinnungskontrollen bei der Einwanderung machen. Dazu muss man sich vergegenwärtigen, dass Leute lügen können. Und Antworten auf Fragen auswendiglernen.

    Also müsste man jeden reinlassen und sofort wieder rausschmeißen, wenn er kriminell wird. Ein noch gigantischeres Hin- und Herschieben von Menschenmassen als wir es jetzt schon haben.

    Die meisten der kriminellen Moslems sind übrigens gar nicht eingewandert, sondern Kinder oder inzwischen gar Enkel von Einwanderern.

    Das ist eine Haltung gegenüber Deutschland, als ob dies schon längst nicht mehr das Land der Deutschen wäre, sondern das Land der „Netten, Gesetzestreuen“ (genau genommen eine Hightech-Sklavenfarm, die per hire und fire jeden Nützlichen holen dar, egal welcher Herkunft) während man die Herkunftsländer als Art Reservoir sieht, aus dem man die wenigen Perlen schöpft und den Dreck wieder zurückwirft.

    Für mich ist Deutschland das Land der Deutschen und nicht das Land der „Nützlichen“.

  44. Dazu kommt, dass es die Begriffe „Rassenunruhen“ und „ethnische Konflikte“ nicht umsonst gibt, sondern weil es diese Dinge nun einmal immer gibt, wenn man sehr verschiedene Menschen zusammensperrt.

    Es liegt nicht nur am bösen Koran, es liegt an der menschlichen Natur.

  45. Es heisst D/ braucht noch mehr Zuwanderung, na Bravo, laut 3 Sat halten sich ohnehin schon ca.eine Million Illegale auf, na wie sich diese Durchschlagen, kann man eh erraten…
    Würde man sie Legalisieren, wie Italien vor fünf Jahren, dann hätte das Sozialsytem wohl einen sofortigen Kollaps…
    Illegale Zuwanderung scheint hier geduldet oder gewollt zu sein..
    Italien hat ihnen ein Chanche gegeben, aber das „Fremdenfreundliche D „/ beweist hier wieder Doppelmoral.

  46. Herr Pfeife: es waren nicht die „Terroranschläge vom 11. September“. Der Tag an sich war recht harmlos. Es waren Moslems, die völlig pervertiert, Flugzeuge vollgestopft mit Männer, Frauen und Kinder in ebenso vollgestopfte Gebäude in vollem Bewußtsein und mit voller Absicht und im Einklang mit deren Kultur steuerten.

    Die Terroranschläge wurden von Moslems im Namen des Islam und nicht von einem „Tag“ durchgeführt. Nochmal: geplant und mördermäßíg durchgeführt von gläubigen Moslems im Einklang mit dem Koran.

    Es gab keine wochenlangen Massenproteste der islamischen Welt, sondern im Gegenteil, Bonbons und Süßigkeiten für die Kinder. Diese massenmordenden Vögel wie Osama bin Laden und wie sie alle heißen, sind in den islamischen Ländern zumeist als „fromme Muslime“ geachtet, weil sie den Koran kaltschnäuzig befolgen.

    Der böse 11. September…

  47. Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Nationalsozialisten gegenüber Polizisten in den Nachwehen der Anschläge von Solingen und Mölln. „Viele der Nationalsozialisten fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er.

    Die Folge: Sie igelten sich ein, fühlten sich ausgegrenzt. „Uniformierte stellen für sie den Staat dar und damit die Repräsentanten dieser Welt, in der man sie unfair behandelt und ihnen misstraut.

  48. Pfeiffer sollte bei der Durchmischung mit gutem Beispiel vorangehen und erstmal selbst wahlweise nach Berlin Neukölln, Duisburg Marxloh oder Köln Müllheim ziehen und natürlich auch seine Kinder in einer entsprechenden Schule anständig durchmischen lassen.

  49. Über Durchmischung können wir reden, wenn die Polizei sich in solchen Vierteln wieder durchsetzen kann und nicht weglaufen muss.
    Was denkt dieser Typ? Denkt der, wir sind seine Versuchskaninchen????

  50. Kommentar zu dem Tagesspiegel-Artikel:

    Und das im bürgerlichen Mariendorf, am Stadtrand, wo Einfamilienhäuser mit akkurat gestutzten Vorgärten dominieren.

    Totalquatsch, die Gegend wird gerade zum neuen „Kiez“. Siehe auch, wenig später im selben Artikel:

    Am Mariendorfer Damm finden sich Bistros und Sportwettenläden, betrieben von arabischen und türkischen Inhabern.

    „Subkulturen müssen vermieden werden“, sagt Pfeiffer. Am besten, indem man die „Durchmischung“ – ob in Wohngebieten, Kindergärten oder Schulen – vorantreibe.

    Na klar doch, Herr Pfeiffer geht mit gutem Beispiel voran und zieht in die Soldiner Straße. Am Schluss noch mal Klartext:

    …, was in Mariendorf ein arabischer Passant zu den jüngsten Vorfällen sagt: Es seien arabische Landsleute bei den Tumulten gewesen – sie wollten „ihr Revier verteidigen.

  51. Solche widerwertigen 68er-Ideologen, wie dieser unsägliche „Experte“ Pfeiffer, haben die Deutschen Geisteswissenschaften, die mal einsame Weltspitze waren, vollkommen ruiniert.

    Nicht nur, dass sie die Deutschen Geisteswissenschaften ideologisiert haben, haben diese 68er-Ideologen auch noch die Geisteswissenschaften zum Tummelplatz studierwilliger aber studierunfähiger linker Schwachmaten gemacht.

    Auf die Ausführungen dieses Experten will und brauche ich nicht weiter eingehen, weil es sich, behaupte ich zugegeben ungelesen, mal wieder um den üblichen Unsinn eines alten 68er-Idologen handelt.

    Es gilt diesen 68er-Commies die Macht über das Deutsche Volk zu nehmen, um den sozialistischen Unsinn dieser Naziblaren (68er) zu beenden.

  52. Pfeiffer ist bereits filmisch als der Idiot und aufgeblasene Wichtigtuer verewigt, der er ist. Er weiß es nur nicht.

    In „Mars Attacks“ als Professor Donald Kessler. Beschwichtigend und ahnungslos angesichts einer tödlichen Bedrohung, von Wunschdenken geprägt, von nix eine Ahnung, Politikberater. Am Ende kopflos. Oder körperlos. Je nachdem, wie man es sieht.

    http://www.alicia-logic.com/capsimages/ma_006PierceBrosnan.jpg

  53. #33 Ausgewanderter (13. Sep 2009 13:41)

    Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Migranten gegenüber Polizisten in den Nachwehen der Terroranschläge vom 11. September. „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er.

    Welchen 11. September meint der? Ich kenne nur einen Vorfall vom 11. September 2001. Den kann er aber offensichtlich nicht meinen, denn das Theater findet ja schon viel länger statt:

    DER SPIEGEL
    Nr. 16 vom 14.04.1997, S. 78 ff.

    Zeitbomben in den Vorstädten

    Die Ausländerintegration ist gescheitert. Überall im Land entsteht eine explosive Spannung. Bei jungen Türken und Aussiedlern, Randgruppen ohne Perspektive, wächst die Bereitschaft, sich mit Gewalt zu holen, was die Gesellschaft ihnen verweigert.

    Jeden letzten Freitag im Monat wird das Haus der Jugend im Hamburger Stadtteil Barmbeck zur Festung. Etwa 30 Polizisten gehen mit Einsatzfahrzeugen in der Nähe des schäbigen Vorstadtbaus in Stellung. An der Eingangstür tasten drei Wachleute jeden Besucher ab, die Tanzfläche im ersten Stock wird von Beamten in Zivil überwacht. Anwohner, die nach dem Grund der Polizeipräsenz fragen, erfahren knapp und lakonisch: „Russen-Disko“.

    Die Ordnungshüter schützen rund 400… Jugendliche, die der Christliche Jugendsozialdienst zum Tanzvergnügen lädt – die meisten kommen aus Sibirien und Kasachstan und sprechen untereinander nur russisch. Die Polizei gehört zum Partyservice, seitdem sich die jungen Aussiedler im vergangenen Sommer mit Türken eine Massenschlägerei lieferten. Selbst wenn die Musik nicht mehr spielt, bleiben die Beamten wachsam. Sie eskortieren die Jugendlichen zur S-Bahn, bis zum Hauptbahnhof patrouilliert der Bahnschutz in verstärkter Besetzung durch die Waggons. Für Klaus Fahrenkrog von der Polizeidirektion Ost macht der Aufwand Sinn: „Das kann hier jederzeit wieder knallen, da müssen wir präsent sein. Man kann nie wissen, durch welchen blöden Zufall die Stimmung plötzlich wieder explosiv wird.“

    Danke, Ausgewanderter. Das ist einfach Klasse – so ein Blog ist einfach eine Super-Sache!

  54. Was denkt dieser Typ? Denkt der, wir sind seine Versuchskaninchen????

    Ja.

    Die NWO-Eliten (deren Plan dieser Pfeifer wissentlich oder unwissentlich vorantreibt) haben die Geisteshaltung eines verrückten Wissenschaftlers, wobei die eingewanderten Moslems und wir die Ratten sind.

    Radio Vatican hat das übrigens ganz deutlich so ausgedrückt:

    2008 – das ist auch das Europäische Jahr des Interkulturellen Dialogs. Hintergrund: Europa ist das Test-Labor, inwieweit sich eine Religion (oder Kultur) wie der Islam mit der Lebensweise in einer aufgeklärt-westlichen Gesellschaft vereinbaren lässt.

    Es seien arabische Landsleute bei den Tumulten gewesen – sie wollten „ihr Revier verteidigen.

    Da sieht man es. Die meisten Araber und Türken wollen keine Durchmischung. Die meisten Deutschen wollen auch keine (Wegzug aus Problemvierteln, unbereicherte Schulen für das eigene Kind, etc.).

    Bloß die Experimentatoren predigen permanent die „Integration“.

  55. @Ausgewanderter
    Dazu passt auch dieser hier:

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=%22Die+Reichen+werden+Todesz%C3%A4une+ziehen%22&id=14344559&top=SPIEGEL&suchbegriff=martin+neuffer&quellen=&qcrubrik=artikel

    Über Onkel Kewil gefunden…
    „(…) Da, wo die Umsiedlung in einen sprachlich und kulturell ganz fremden Raum stattfindet, wird der Vorgang problematisch. Sind es einzelne oder wenige, die diesen Schritt tun, so kann die Integration in die neue Umgebung gelingen – mag sie auch mindestens die beiden ersten Generationen besonders belasten. Handelt es sich um größere ethnische Gruppen, die sich im fremden Kulturkreis ansiedeln, so wird die Chance der Integration teils erschwert, teils auch bewußt abgelehnt.

    Das amerikanische Beispiel ist instruktiv. Aus eingewanderten Mexikanern werden keine englischsprechenden Nordamerikaner. Sie bringen ihre spanische Kultur und Sprache mit und bilden eine eigene Gesellschaft. In Wirklichkeit handelt es sich dabei gar nicht um eine Einwanderung, deren Ziel immer die Integration im aufnehmenden Land ist, sondern um eine Art friedlicher Landnahme. Zwischen 1980 und 2000 wird für Mexiko ein Bevölkerungszuwachs von 42 Millionen Menschen erwartet zu den 67 Millionen, die es dort jetzt schon gibt. Welcher Druck von diesem Wachstum ausgehen wird, ist leicht auszumalen. Ein großer Teil wird sich tatsächlich in den USA abspielen.
    (…)
    Ein anderes abschreckendes Beispiel sind die asiatischen Minderheiten in Großbritannien. Tatsache bleibt, daß ihre S.39 Integration offenbar weithin mißlungen ist, daß sie in einer unterprivilegierten Gettosituation leben, zum Teil in kriminelle Verhaltensweisen abgleiten und zu allem anderen auch noch zur Herausbildung von Reaktionen des Rassenhasses bei der eingesessenen weißen Bevölkerung Anlaß geben. Am Ende stehen dann jene grausamen Straßenschlachten und Stadtteilverwüstungen, die an die brennenden Negerviertel der nordamerikanischen Großstädte erinnern.

    Ethnische Gruppenkonflikte in Ländern mit großen, nichtintegrierten Einwanderungsbevölkerungen können sich über generationenlange Zeiträume hinziehen und zu einer ständigen Quelle von Unstabilität und Unfrieden werden. So muß es mit aller Deutlichkeit formuliert werden: Ganze Bevölkerungsteile in Länder anderer Kulturbereiche umzusiedeln, ist kein tauglicher Weg für die Lösung des Übervölkerungsproblems der Wachstumsländer. (…)“

    Nun, der Artikel stammt von 1982. Wir sind mittendrin.
    Wie gesagt: Gefunden und inspiriert von fact-fiction.net

  56. So ein Quacksalber. Quacksalbern hört man immer gerne zu, weil sie alles so schön wegheilen können. Nur die dumme linke Medienpresse fällt auf solche rein.

    Doch woher kommt diese Stimmung gegen die Polizei, die immer häufigere Gewalt? „Das ist eindeutig ein berlintypisches Phänomen, in keiner anderen deutschen Stadt sind derartige Angriffe so ausgeprägt“, konstatiert der Kriminologe Christian Pfeiffer, vor allem bei militanten Linken und Migranten.

    Ui, welch Wunder. Wo doch dort auch die meisten Muslime und Linksautonomen leben und ihre Zirkel aufgebaut haben.

    Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Migranten gegenüber Polizisten in den Nachwehen der Terroranschläge vom 11. September.

    Ach so, Vorwehen gab´s keine? Naja mit steigender Demographie der nationalsozialistsichen Islambrüder steigt logischerweise auch die Respektlosigkeit mit der Gewaltzunahme!

    „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er.

    Seltsam woher das wohl kommt? Es wird auch nicht besser werden, wenn sie weiter töten, Europäer diskriminieren und dann noch frecherweise behaupten, wir seien „Rassisten und Nazis“, wenn man die Wahrheit ausspricht!
    <blockquote
    Die Folge: Sie igelten sich ein, fühlten sich ausgegrenzt.</blockquote
    Ach wirklich? SIe igeln sich ein. Kann keienr feststellen, wo doch die Straßen voll von den Muselplagen sind! Folge davon, die Europäer igeln sich ein. Da hat der gute Quacksalber auch noch ne heftige Wahrnehmungsstörung!

    „Uniformierte stellen für sie den Staat dar und damit die Repräsentanten dieser Welt, in der man sie unfair behandelt und ihnen misstraut.“

    Stimmt, diese pösen Bullenschweine aber auch, müssen sich immer in die Drogengeschäfte reinmischen und manchmal stören sie beim Ehrenmorden, Rauben, Klauen, usw. Die wollen doch tatsächlich die islamische Grundordnung auf den Kopf stellen, diese pösen Bullenschweinchen…

    Die Bereitschaft aus diesem Gefühl heraus, sich zu solidarisieren, sei innerhalb solcher ethnischen Subgruppen sehr groß.

    Ja, so was aber auch. Wer diese ethnische Subgruppen wohl sind? Schiiten, Sunniten, Salafiten…Muslime…islamische (Rassen)Sekte…?

    Um verwertbare Aussagen zu gewinnen, hat Pfeiffer die erste systematische Untersuchung zu Polizeigewalt in Deutschland initiiert: 200 000 Polizisten werden ab Mitte Oktober dazu online befragt. „Der plötzliche und massive Widerstand ist ein spezieller Aspekt in dieser Studie“, sagt Pfeiffer.

    Das is ja ein ganz ein Schlauer. Der plötzliche massive Widerstand, den hätte man ja nie vorhersehen können, auch wenn ein Blick auf die Türkei oder die Islamländer ausgereicht hätte.

    Das Problem könne nur gesellschaftlich gelöst werden. Doch wie? „Subkulturen müssen vermieden werden“, sagt Pfeiffer.

    Aha, also lösen wir dochmal die linken Autonomen, Punks, Skins, Gruftie, Rechtsautonomen, Biker – Hells Angel, Bandidos, Mormonen, Scientologen, Ufoanbeter, Satanisten, Heiden, usw auf und durchmischen diese. Ich sehe, der Mann hat „Ahnung“ von Subkulturen. :mrgreen:

    Am besten, indem man die „Durchmischung“ – ob in Wohngebieten, Kindergärten oder Schulen – vorantreibe.

    Ach, das was schon seit Jahrzehnten daneben geht und zu vermehrten Rassismus geführt hat.

    Der Hass der linken Szene gegen Polizisten sei über Jahrzehnte hinweg gewachsen. Auch hier habe der Staat, in Berlin wie in Hamburg, „sehenden Auges Subkulturen in besetzen Häusern zugelassen“, argumentiert er.

    Ach, da kommt er nach 40 Jahren schon drauf. Ein wirklich blitzgescheiter Psychologe.

    Uniformierte bildeten als Repräsentanten des Systems das Hass-Objekt.

    Ja, wer hätte das bloß alles gedacht?
    Das wußte meine Putzfrau Else nebenan schon vor 30 Jahren. 😀

  57. de 11.september 01 war doch ganz praktisch als argumentationsgrundlage fuer die weltenlenker. fing an mit besserer sicherheitsueberpruefung von passagieren dann internationaler datenabgleich, folgend erstellung von bewegungsmustern (handy etc.) daraufhin biometrische rfid „personal“ausweise, militaerische einsaetze weltweit, … nicht zu vergessen die permanente bedrohungslage durch die nichtexistierende (bzw cia produzierte) el-quaida. alles schoen unterschwellig. angstszenarien entwerfen und direkt eine loesung unterbreiten. so stehen die systempolitiker als messiasaehnlich da.

  58. Ist doch immer wieder erheiternd, was diese Pfeiffe da verzapft. Bin mal gespannt, wann sein Wolkenkuckucksheim implodiert.

  59. #1 mullah-milch (13. Sep 2009 14:18)
    Antwort: Pfeiffer war mal Justizminister in Niedersachsen und vertrat seine Migrantenbonus-Forderung ganz offen in den Tagezeitungen z.B. neue Presse und Braunschweiger Zeitung.
    Es ging damals vor zwei Jahren um eine Vergewaltigung an einer Deutschen durch Migranten-Söhne in Niedersachsen (ich glaube Peine). Die Täter kamen mit einer Verwarnung davon und Pfeiffer glänzte dazu in allen Tageszeitungen mit seiner These.

  60. DIE GUTMENSCHEN HINKEN IN DER REGEL IMMER 10 BIS 15 JAHRE MIT IHREN ERKENNTNISSEN HINTERHER.

    pfeiffer sieht als durch eine pädagogische und wissenschaftliche brille, ohne zu merken, dass die realität ihn schon längst überholt hat.

    WO IST DAS PROBLEM, DASS DEUTSCHLAND OHNE WENN UND ABER NICHT INTEGRIERBARE MOSLEMS AUS DEM LAND WIRFT ???

  61. Pfeiffer – War beim Fall Sebnitz Federführend und stellte fest das die lügende Mutter total wahrheitsliebend ist, stänkert gegen PC Spiele und Spieler, und will Kaputte und Nichtkaputte vermischen. Solche Schwachköpfe können nur bei den Staatsquote Trotteln entstehen.

  62. Wir möchten eine klare Trennung von anständigen Zuwanderern, die uns herzlich willkommen sind, und kriminellem Pack, was ausgewiesen werden sollte.

    Sehr gut. Aber wer genau definiert „anständig“?
    Dieser Aussage impliziert, dass Alle nicht kriminell in Erscheinung tretende Zuwanderer, herzlich willkommen sind. Egal aus welcher Kultur und Religion.

  63. “ in den Nachwehen der Terroranschläge vom 11. September.“

    Einen größeren Unsinn kann der Mann gar nicht reden…

  64. #78 thetruth (13. Sep 2009 16:57)

    Sehr gut. Aber wer genau definiert “anständig”?

    Brauchst du dafür einen extravaganten „Definitionsexperten“?
    Du wirst doch wohl selbst einen kriminellen Hassprediger oder einen in Erscheinung getretenen gewaltkriminellen Muselmigranten von einem friedlichen Menschen unterscheiden können?

    Egal aus welcher Kultur und Religion.

    Erstmal ja, wobei klar sein dürfte, daß der Islam keine reine Religion ist, sondern eine Politideologie, die eine westliche Demokratie beseitigt.

  65. Ich kann den Mist nicht mehr hören! Wenn etwas an Berlin herausragend ist, dann, dass es dort eben sehr viele Migranten und „Linksautonome“ gibt. Außerdem wird die Stadt seit geraumer Zeit von einer Koalition regiert, der es ziemlich wurscht ist, ob ihre Polizisten und Bürger verdroschen werden, solange sie damit nicht behelligt werden. Berlin ist überall, und wenn es so weitergeht, wird ganz Deutschland bald Berlin sein!

    Und das hat gerade damit zu tun, dass verblendete und verlogene „Experten“ wie Herr Pfeiffer alle Fakten ihren ideologischen Bedürfnissen unterordnen. Pfeiffer glaubt an den Dreck der 68er: dass Straftäter nicht anders können, als Straftaten zu begehen; dass nicht die Gesellschaft das Opfer von Straftätern wird, sondern Straftäter die Opfer der Gesellschaft sind; dass strukturelle Gewalt Menschen kriminell mache und in Widerspruch zum „System“ bringe.

    Dass anständige Bürger zusammengeschlagen, überfallen und in Angst versetzt werden, ist ihm völlig egal. Dass die Polizei so ihrer Arbeit nicht mehr nachkommen kann, nimmt er billigend in Kauf.

    Niemand will in Abrede stellen, dass manche Menschen unter schlechteren Bedingungen ins Leben starten als andere, doch weder ist das ein Grund, kriminell zu werden, noch taugt es dazu, Verbrechen zu entschuldigen. Im Übrigen darf sehr bezweifelt werden, dass die kriminellen „Linksautonomen“, die Autos abfackeln und Polizisten angreifen, allesamt aus maroden Elternhäusern stammen, wo sie sich ungeliebt fühlen mussten…

    Mehr noch habe ich aber die Schnauze voll davon, mir anhören zu müssen, dass alle Menschen mit Migrationshintergrund nur deshalb straffällig werden, weil sie von unserer Gesellschaft so mies behandelt werden: Jahrzehnte lang hat man in diesem Land, bis auf wenige Ausnahmen, versucht, Migranten aufgeschlossen und unvoreingenommen entgegenzutreten und sie als Teil unserer Gesellschaft zu begreifen. Ganze Generationen sind so erzogen und oft genug auch ideologisch indoktriniert worden. Nur leider hilft es nichts, immer neue Euphemismen zu erfinden, wenn man das Problem nicht behebt: Viele sind nicht Teil unserer Gesellschaft und wollen es auch nicht werden!

    Man gibt jährlich Milliarden für Integrationsmaßnahmen aus. Menschen, die niemals einen Tag in Deutschland gearbeitet haben, erhalten Harzt IV. Jedes Kind, das sie hier zeugen, bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft, und daher gibt es dann auch Kindergeld für jedes dieser Kinder, erarbeitet von deutschen Steuerzahlern. Aber trotzdem erziehen wir diese Menschen zu Kriminellen?

    Nach dem 11. September las und hörte man beständig, dass man ja nicht die armen Muslime diskriminieren darf, obwohl ich noch gut in Erinnerung habe, wie sich auch hierzulande viele freuten, als 2001 die Türme fielen und 3000 Menschen starben: Sie freuten sich, wie Mörder sich freuen! (Man denke an die tanzenden Menschen in Nahost und die Kinder, welchen man zur Feier des Tages Süßigkeiten schenkte.)

    Von blinder Diskriminierung gegenüber allen Muslimen als Folge von 9/11 durch die deutsche Gesellschaft kann keine Rede sein! Die meisten Muslime durften unbehelligt weiterleben; niemand hielt sie für Mörder oder wagte gar, sie näher zu befragen, was sie denn von Grund- und Menschenrechten im Widerstreit mit dem Islam hielten. Dabei wären solche Fragen längst überfällig gewesen.

    Ich wette aber, dass Herr Pfeiffer schlau genug ist, nichts nachts durch ein Berliner „Problemviertel“ zu schlendern, denn die Jugendlichen, auf die er dort treffen würde, sind nicht deshalb so gefährlich, weil sie „Killerspiele“ spielen. Sie sind gefährlich, weil sie Messer bei sich tragen, auf Recht und Gesetz und sowieso alles scheißen, was Deutsch ist, und weil es ihnen herzlich egal ist, ob ein anderer durch ihr Tun zu Schaden kommt.

    Aber bitte, Herr Pfeiffer, fangen Sie an mit „Durchmischung“. Gehen Sie nur einmal nachts in Berlin spazieren!

  66. mal wieder ein einzelfall…

    http://www.ka-news.de/nachrichten/karlsruhe/bruchsal/Bruchsal-Raeuber-bedrohen-Gastwirt-mit-Pistolen;art6011,267600

    Räuber bedrohen Gastwirt mit Pistolen [1]
    Philippsburg (pol) – Zwei mit Sonnenbrillen und Schal maskierte bislang unbekannte Männer betraten am Samstagabend eine Gaststätte in der Kronenwerkstraße in Philippsburg. Unter Vorhalt von Pistolen forderten sie den 33-jährigen Angestellten auf, die Kasse heraus zu geben.

    Nachdem sich der Geschädigte zur Wehr setzte, flüchteten die beiden nach einem kurzen Gerangel ohne Beute mit einem Pkw. Sofort eingeleitete Fahndungs- und Suchmaßnahmen nach dem Fluchtfahrzeug mit Unterstützung des Polizeihubschraubers verliefen bislang erfolglos.

    Der eine Täter ist laut Polizei etwa 20 bis 22 Jahre alt, etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß, er hat eine sportliche Figur, einen südländischen Einschlag, cirka fünf bis zehn Zentimeter lange nach hinten gestylte Haare. Er machte einen insgesamt gepflegten Eindruck und sprach gut deutsch. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose und einer schwarzen Lederjacke mit Reißverschluss.

    Der zweite Täter wird auf etwa 20 Jahre geschätzt, er ist cirka 1,70 bis 1,75 Meter groß und hat schwarze kurze Haare. Er wird ebenfalls als südländischer Typ beschrieben und war dunkel gekleidet. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, möchte sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721/939-5555 in Verbindung setzen.

  67. UNBEDINGT DEN BEITRAG VON #15 Eurabier lesen (Kompliment ‚Eurabier‘)

    UNBEDINGT DIE WIKI-SEITE RUNTERLADEN BEVOR SIE ‚GETUNED‘ WIRD !

    1.Pfeiffer ist SPD-Partei-Genosse und ein SPD-Parteibuch gilt unter den Genossen als Karriere-Flugschein!
    2.Pfeiffer studierte von 1965 bis 1971 (sechs Jahre) Sozialpsychologie und Rechtswissenschaften.
    Na, gemerkt ? Richtig – ein 68er !

    Im so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz
    attestierte Pfeiffer die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte.

    Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei.

    Bevor sich der Pfeiffer-Schwindel herausstellte,

    hatte DIE GANZE WELT MIT ENTSETZEN sein „gut?achten“ gelesen.

    Der (verhältnismässig erfolglose) Ehetester und Russlanddeutsche Gerhard Schröder entblödete sich nicht, die Mutter als Bundeskanzler medienwirksam zu empfangen.

    Darum zitiere ich jetzt eine H.Geissler-Äusserung vor dem deutschen Bundestag:

    „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!“

    Franz Josef Strauss pflegte mit einem Blick auf solche Figuren zu sagen:

    „Spinner, Schwärmer, Traumtänzer“

    ===============================================================
    UNBEDINGT DIE WIKI-SEITE RUNTERLADEN BEVOR SIE ‚GETUNED‘ WIRD !
    ===============================================================

  68. „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er. Die Folge: Sie igelten sich ein, fühlten sich ausgegrenzt. „Uniformierte stellen für sie den Staat dar und damit die Repräsentanten dieser Welt, in der man sie unfair behandelt und ihnen misstraut.“

    Typisches Denkmuster von dauerbeleidigten, paranoiden, nichtintegrierbaren NAZI-moslems.

    Dieser Hobbywissenschaftler Pfeiffer hat gar nichts erkannt.
    Er will nur wieder mal ein Erklärungsmuster liefern, warum seine nichtintegriebaren “schätze” dauernd ausrasten.
    Warscheinlich will er mal wieder Geld für irgendein Programm im Rahmen des “Kampf gegen Rechts™”/multikulturelle Gehirnwäsche abgreifen.

  69. naja, zumindest ist schonmal erkannt worden, daß es da eventuell vielleicht irgendwann mal sowas wie ein Problem geben könnte….ist doch schonmal ein Anfang!

  70. Was, ich soll mich durchmischen? O.k., wo kann ich denn so ein 12jähriges Migranten-Mädel heiraten?

  71. Herr Pfeiffer könnte die Durchmischung ja fördern, indem er ein paar von den Typen als Untermieter aufnimmt.

  72. Da muss irgendwo ein Leck sein. Es kann doch nicht angehen, dass die von Justiz, Polizei und Medien verhängte Nachrichtensperre bezüglich einer gewissen Klientel immer öfter durchbrochen wird…

  73. Ich habe eine wichtige Bemerkung über die paradoxe, kaputte Situation in diesem Land zu machen, die man diesem Pfeiffer, dieser Pfeife, mal vor Augen führen sollte:

    In der „hart aber fair“-Sendung zum Thema des Amokläufers von Winnenden sagte Pfeiffer sinngemäß:

    „In Italien, Spanien und anderen südländischen Ländern zeigen die Menschen offen ihre Gefühle, im Gegensatz zu Deutschland, wo man mehr dazu neigt, alles in sich hineinzufressen. Ich glaube, wenn dieser Amokläufer seine Gefühle offen gezeigt hätte, dann wäre das alles nicht passiert.“

    Ich würde ihm darauf antworten:

    „In diesem Land DARF MAN SEINE GEFÜHLE NICHT ZEIGEN. Denn wer seine Gefühle, seine Wut, seinen Zorn, seine Empörung, seinen Unmut äußert, über die gutmenschlich-kranken und migrations-kriminellen Zuständen in diesem Land, der wird gleich ALS INTOLERANTER, MACHO, FRAUENHASSER, CHAUVI, NAZI, RECHTSRADIKALER oder sonstiger böser Bub abgestempelt.“

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