muslimas

Bei Ruhestörungen oder Verkehrsproblemen rief man bisher in Deutschland die Polizei, die unparteiisch und nach Gesetzeslage für Ordnung sorgte. In Bonn ist für solche Fragen in Zukunft die Religionspolizei zuständig, sofern Muslime involviert sind. Der Wächterrat überbringt den Ungläubigen eine entsprechende Einladung.

In der Printausgabe des Bonner Generalanzeiger vom 4. September 2009 heißt es dazu:

Der Ramadan, der Fastenmonat, den Muslime auch in Bonn noch bis Mitte September begehen, ist auch eine Zeit der gegenseitigen Besuche bei Familien, Freunden und Moscheen. „Dies kann vorübergehend mit mehr Geräuschen und Parkplatzmangel für Anwohner verbunden sein“, macht der Sprecher des Rats der Muslime, Haluk Yildiz, aufmerksam.

„Wir bitten unsere Nachbarn um Verständnis für diese – zeitlich begrenzte – Situation und hoffen, dass sich eventuelle Unstimmigkeiten einvernehmlich regeln lassen.“ Der Rat der Muslime sei jederzeit bereit, daran mitzuarbeiten. Yildiz: „Wir bitten daher Anwohner, sich in strittigen Fällen an den Rat der Muslime zu wenden.“ (Telefon 0228/7668588).

Bitte vermeiden Sie bei Ihrem Ersuchen um Nachtruhe rassistische Untertöne und bedenken Sie, dass der Wächterrat keineswegs verpflichtet ist, Ihren kleingeistigen Beschwerden nachzugehen.

(Spürnase: Onkel M.)

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62 KOMMENTARE

  1. Des Ayatollahs nützliche Idioten
    Der Selbsthass des Westens kristallisiert sich in seiner Linken. Die Unzufriedenheit darüber, dass die Freiheit nicht die ganze Freiheit, sondern lediglich Mittel zum marktwirtschaftlichen Zweck ist, verleitet sie zu der Annahme, diese Freiheit sei nur Schein. Sie schweigen zum Iran, zum Teil sehr beredt, weil sie diesen Wunsch nach Freiheit, die sie mit dem verhassten Westen in Verbin­dung bringen, nicht verstehen können. Sie können nicht verstehen, warum es Frauen gibt, die nicht gern das Kopftuch tragen, oder Schwule, die gern schwul sind, oder warum junge Leute Spaß haben wollen. Sie glauben, es handle sich um die Resultate perfider westlicher Manipulation, wenn Menschen auf Authentizität und Kultur schei­ßen. Eben auf die Fetische, um die sich das Sehnen und Trachten derjenigen dreht, die sich in der Freiheit der westlichen Gesellschaften entwurzelt und entfremdet vorkommen.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/2009/09/des-ayatollahs-nutzliche-idioten.html

  2. OT: ARD-Tagesthemen als Wahlkampfsendung für die Linke – Frau Miosga kann niemand mehr links überholen

  3. Berlin freut sich schon seit Jahren über mohammedanische „Friedensrichter“, natürlich mit rot-grünem Pass versorgt:

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article177697/Umstritten_der_Richter_von_Neukoelln.html

    Umstritten – der „Richter“ von Neukölln

    Dienstag, 13. Mai 2008 04:00 – Von Kathrin Hedtke

    Mit festem Schritt eilt Hassan Allouche über das Gelände eines Autohändlers in Kreuzberg, vorbei an Dutzenden Gebrauchtwagen.
    Neukölln Mit festem Schritt eilt Hassan Allouche über das Gelände eines Autohändlers in Kreuzberg, vorbei an Dutzenden Gebrauchtwagen. Unter einem Stoffpavillon setzt er sichauf einen Plastikstuhl und schiebt seine Visitenkarte über den Tisch. „Arabischer Friedensrichter“ steht darauf. „Wenn es irgendwo Streit gibt, werde ich angerufen und sorge für Frieden“, sagt Allouche. So sei er bei Familienfehden und Blutrache im Einsatz.
    Anzeige
    Allouche weiß, wovon er spricht: Entfernte Verwandte von ihm seien selbst in einen tödlichen Streit zwischen zwei verfeindeten Familien verwickelt gewesen. Der Mann mit dem grauen Stoppelbart öffnet sein Holzfällerhemd und schlägt auf einen harten Panzer: „Ich gehe nie ohne kugelsichere Weste aus dem Haus“, sagt er. Im Oktober 2004 sei sein Bruder auf der Straße erschossen worden. Seither fürchte auch er um sein Leben.
    Seine Klienten sind in erster Linie gebürtige Libanesen, Palästinenser, Ägypter und Türken. Trotzdem will Allouche den Text auf der Karte ändern lassen, künftig will er sich „deutscher Friedensrichter“ nennen. Vor 35 Jahren sei er vor dem Bürgerkrieg aus dem Libanon geflüchtet, seit 13 Jahren habe er die deutsche Staatsangehörigkeit. „Ich bin Deutscher und tue das für Deutschland“, sagt Allouche. Viele sehen das jedoch anders. Seine Kritiker werfen ihm vor, „Parallelgesellschaften“ zu fördern.
    Für den Migrationsbeauftragten des Bezirks Neukölln, Arnold Mengelkoch, sind Friedensrichter Teil des Problems. „Diese Tradition aus arabischen Ländern läuft vorbei an unserer Polizei, unserem Jugendamt und unserer Justiz.“ Gerade ausländische Familien mit niedrigem Bildungsgrad hätten wenig Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat. In ihren Heimatländern hätten sie die Polizei oft als korrupt erlebt und als ihren Feind wahrgenommen. Zudem kennen sich laut Mengelkoch viele Migranten nicht mit dem hiesigen Rechtssystem aus. Allouche begleitet sie auch bei Behördengängen.

  4. Sorry, aber wenn es bei uns mal lauter werden kann, dann mache ich die Nachbarschaft auch vorher darauf aufmerksam. Bei mir ist das nicht wegen Ramadan.

    Wer bei sowas zuerst die Polizei holt, dem ist nicht zu helfen.

  5. Na dann bin ich ja beruhigt.

    Muss ich meine genaue Adresse angeben? Und wird, wie beim Pizza Service, sicherheitshalber noch mal zurück gerufen? Abgespeichert (wegen Bonus Punkten!) Also wenn schon, denn schon!

    Wir sind hier ja schließlich in – äh ja, wo denn? Deutschland??

    http://www.youtube.com/watch?v=TX3UqY8KZpU

  6. Ich hatte auch einmal in einem multikulturellen Viertel gewohnt. Mir war aufgefallen, dass die Kulturbereicherer bereits seit Anfang Dezember ihre Knallkörper gezündet hatten, die ganze Adventszeit und Weihnachtszeit hindurch, bis ihnen schließlich im Mai die Munition ausging. Inzwischen wohne ich woanders und gönne es ihnen, ihre staatliche Unterstützung in Knallkörper investiert zu haben.
    Hätte ich gewusst, dass es einen Wächterrat gibt, hätte ich mich natürlich beschwert. Aber in dem Viertel hatte ich nie etwas davon vernommen.
    Aber immerhin hatte die Kulturbereicherer auch etwas Verständnis für unsere Kultur gezeigt, indem sie an Heiligabend nicht ganz so viele Knallkörper gezündet hatten. Das muss ich ihnen fairerweise zugestehen.

  7. Und dann wundert sich die Polizei, daß sie in gewissen Stadtvierteln gar nichts mehr zu melden hat, und mit den Worten „Das hier ist unser Viertel“ vertrieben oder gar verprügelt wird.
    Die Deutschen sind wirklich die größten Deppen auf Erden; allmählich kann ich die Verachtung der Migranten wirklich nachvollziehen.

  8. „Wir bitten daher Anwohner, sich in strittigen Fällen an den Rat der Muslime zu wenden.”

    In Köln gibt es bereits jetzt schon Bereiche, wo sich die dötsche Polizei, wenn überhaupt, nur mit Verstärkung rein traut.
    Man wird sich sicher darüber freuen, dass es vielleicht auch bald in seiner Stadt ein Sorgentelefon für überbereicherte „Ungläubige“ gibt, das der dötschen Staatsgewalt bereitwillig die Arbeit abnimmt.

    Der Politislam regelt das in diesem Dötschland lieber ausserstaatlich. 😉

  9. Wäre auch zu blöde, wenn es wegen eines kleinen Parkplatzproblems ein paar große Probleme wegen der Aufenthaltserlaubnis, gefälschten Pässen oder Sozialhilfebetrugs gäbe.

    Allerdings halte ich die Sorgen für unbegründet, denn die Polizei ist mit der Sicherstellung illegaler Glühbirnen, Überprüfung der Umweltplaketten und dem Kampf gegen Rechts bereits ausgelastet.

  10. Ein Yalla-Sorgentelefon – spitze, da werde ich gleich mal anfangen, zu den unmöglichsten Zeiten anzurufen.
    Wen der Muselrat wohl zur Beschwichtigung schickt? Libanesische Großfamilien, die Grauen Wölfe, kurdische Straßengangs? Oder doch die Schlägertrupps von der Antifa?

    Und wozu war die Polizei eigentlich mal da in unserem Land? Weiß das noch jemand?

  11. Ich habe einen guten Freund aus der Türkei, der sagt mir, Religion ist für uns alles, wenn das Wetter stimmt, es den Kindern gut geht…
    Aber was machen wir daraus, wenn es uns schlecht geht? Und das ist der Grund allen Übels.
    Ich habe mir die Mühe gemacht folgende Textzeilen abzutippen:

    Michel Houellebecq in „Die Plattform“ August 2001:

    zit:“ …Er war zu Besuch in seinem Heimatland, für das er, wie er behauptete, immer noch eine ungebrochene Zuneigung hegte, für den Islam dagegen hatte er nur harsche Worte übrig. Vor allem wollte er mich davon überzeugen, das die Ägypter keine Araber sind. „Wenn ich daran denke, was diese Land alles erfunden hat…“ rief er und zeigte mit weit ausholender Geste auf das Niltal. „Die Architektur, die Astronomie, die Mathematik, die Landwirtschaft, die Medizin…“ Er übertrieb etwas, aber er war eben ein Orientale und wollte mich rasch überzeugen. „Und seit dem Aufkommen des Islam nichts mehr: Das absolute geistige Nichts, die totale Leere. Wir sind zu einem Land von verlausten Bettlern geworden. Bettler voller Läuse, das sind wir inzwischen. Lumpenpack, Lumpenpack!…“ Er verscheuchte mit einer wütenden Geste ein paar Kinder, die uns um Münzen anbettelten. „Sie dürfen nie vergessen, cher monsieur (er sprach fließend fünf Fremdsprachen: Französisch, Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch), dass der Islam mitten in der Wüste entstanden ist, inmitten von Skorpionen, Kakerlaken und allenmöglichen wilden Tieren. Wissen Sie, wie ich die Muslime nenne? Die elenden Kerle aus der Sahara. Das ist der einzige Name, den sie verdienen. Glauben sie, der Islam hätte in einer solch herrlichen Landschaft entstehen können?“ Er zeigte wieder mit echter Gemütsbewegung auf das Niltal. „Nein monsieur. Der Islam konnte nur im Stumpfsinn einer Wüste entstehen, inmitten dreckiger Beduinen, die nichts anderes zu tun hatten, als ihre Kamele zu f….n. Je mehr sich eine Religion dem Monotheismus nähert – denken sie daran, cher monieur -, um so unmenschlicher und grausamer ist sie; und der Islam ist zum Vergleich zu allen anderen Konfessionen die Religion, die den Menschen den radikalsten Monotheismus aufzwingt. Seit es den Islam gibt, zeichnet er sich durch eine ununterbrochene Folge von Kriegen, Invasionen und Blutbädern aus; solange er exististiert, wird nie Eintracht auf der Welt herrschen. Und genausowenig können Klugheit und Talent auf islamischem Boden den ihnen gebührenden Platz finden; wenn es arabische Mathematiker, Dichter und Gelehrte gegeben hat, dann nur deshalb, weill sie vom Glauben abgefallen waren. Bei er Lektüre es Korans wird man zwangsläufig von der bedauerliche Tautologie überrascht, die das Wrk charakterisiert: „Es gibt keinen anderen Gott außer Gott allein usw. Damit, das müssen sie zugeben, kommt man nicht weit. Der Übergang zum Monotheismus ist absolut kein Abstraktionversuch, wie manchmal behauptet wird, sondern nur ein Abgleiten in die Verdummung. Sie werden bemerkt haben, dass ich eine so subtile Religion, wie den Katholizismus, den ich achte und der genau weiß, was der menschlichen Natur angemessen ist, sehr bald vom Monotheismus entfernt hat, den ihm die ursprüngliche Doktrin auferlegen wollte. Durch das Dogma der Dreieingkeit, den Marien- und den Heiligenkult, die Anerkennung der höllischen Mächte und die bewundernswerte Erfindung der Engel hat er nach und nach einen authentischen Polytheismus wiederaufgebaut; nur aufgrund dieser Voraussetzung hat er die Erde mit zahllosen künstlerischen Glanzleistungen überhäufen können. Ein einziger Gott! Was für ein Unsinn! Was für ein unmenschlicher, mördeischer Unsinn!…. Ein Gott aus Stein, cher monsieur, ein blutrünstiger eifersüchtiger Gott, der nie die Grenzen der Wüste Sinai hätte überschreiten dürfen. …..“

    Fazit: Religion ist für die Menschen, nicht gegen die Menschen!

  12. Also ganz ehrlich! Ich denke das ist eine gute Geste. Man muss nicht hinter allem gleich den globalen Djihad vermuten.Fair bleiben und auch mal positive Handreichungen erkennen. Wenn man unbedingt will, kann man ja trotzdem die Polizei rufen…

  13. Ihren kleingeistigen Beschwerden

    Kleingeistige Beschwerden – alles klar! 😆

    Immerhin lebe ich nicht in Bonn und kann meine Nachtruhe – Ramadan hin oder her – ungestört genießen!

  14. #14 xyz

    zusätzlich gibt es wahrscheinlich auch schon die ersten Beschwerden weil die Fahne nicht in der ersten Reihe hängt…zum kotzen, macht die Fahne weg!!!

  15. #14 xyz
    OT:

    Wenn es noch eines weiteren Beweises dafür bedarf, dass der EU-Beitritt der Türkei bereits beschlossene Sache ist, hier ein weiteres unübersehbares Zeichen dafür: Beim Außenministertreffen der EU in Stockholm ist die türkische Flagge bereits wie selbstverständlich gehisst

    … jau ! …

  16. Köln-Bonn – super Begriff. Weltstädtisch.
    Ich bewundere die Kölner.
    Die werden das durchstehen. Und auch die Hannoveraner. Plattgemacht und wie Phoenix und so.
    Ich ziehe meinen Hut. Ist jetzt ausnahmsweise nicht ironisch gemeint.

  17. Zudem kennen sich laut Mengelkoch viele Migranten nicht mit dem hiesigen Rechtssystem aus.
    ———————————————
    Was haben dies Leute dann hier zu suchen, wenn sie nicht einmal unser Rechtssystem kennen?
    Sollen wir in Zukunft jedes Muselvergehen mit „Verbotsirrtum“ honorieren? 🙂

  18. Der Solana hat sich bei den Taliban entschuldigt, daß zwei von den Terroristen gekaperte Tanklastzüge von der US-Luftwaffe vernichtet wurden. Hat man da noch Worte ?

    Nun weiß man endgültig, auf welcher Seite die Kreatur Solana steht.

  19. Wächterrat? Was bilden die sich eigentlich ein?
    Polizei holen und Strafe zahlen lassen.
    Bei uns in Ö sind die Bereicherer die ersten, die bei jedem privaten Streit die Polizei holen. Wenn sie damit nichts erreichen, kommt die Privatjustiz.Ich habe überhaupt kein Verständnis für Ramadan und den ganzen SCh***.
    Wenn sie Respekt und Rücksicht für unsere Kultur gelernt haben, dann können wir erst mal darüber reden, ob ich mit denen überhaupt rede.

  20. Still und leise schreiten die gesellschaftlichen Veränderungen in diesem Lande weiter voran, angestoßen von einem ganz kleinen Klüngel der 68er Mafia, hingenommen, gedulded, kaum widersprochen.

    Das staatliche Gewaltmonopol gleitet langsam in fremde Hände, gedulded, kaum widersprochen. Traditionelle Werte werden zerfetzt,ohne daß etws Gleichwertiges an deren Stelle treten könnte.

    Der „Point of No Return“ kann sogar unbemerkt und unwidersprochen erreicht werden.

    Was ist das ? Ist ganz Europa Opfer einer Massenpsychose ?

    In jedem Fall, es ist „Eve of Destruction“, der Vorabend der Vernichtung, des Endes der Geschichte.

    Noch kann gegengesteuert werden. Aber das verlangt alles….

    http://www.youtube.com/watch?v=DOpErJWSIg0

  21. sagts mal-ist die burka eigentlich nur in schwarz erhältlich?ich hab hier auf dem dorf letzte woche so eine gesehen,die hatte so ein teil in fast rosa an-grausam.

    wußte garnicht das so etwas im dorf möglich ist….

  22. Ich würde auch gern mal wissen, warum diese Leute unbedingt grundsätzlich unverhältnismäßig viel Krach machen müssen.
    Wenn ich eine Party mache, muss ich Rücksicht auf die anrainer nehmen. Wenn die eine Party machen, müssen die Anrainer Rücksicht auf sie nehmen. Woran liegt das?

  23. das liegt an mangelnder rücksichtsnahme für das ungläubige umfeld.die herrenmenschen kennen das ja nicht anders…..

  24. Dass die „Situation“ zeitlich begrenzt ist, das ist eine dreiste Muselmenenlüge, denn meine muselmanischen Nachbarn empfangen das ganze Jahr über ihre zahlreiche Sippe, und lärmen rum, wann und wie es denen beliebt. Und nein, ich als Bonner rufe weder Polizei noch irgendeinen verlausten Muselrat, sondern führe ein Lärmprotokoll welches an MEINEN Anwalt geht!

  25. Haluk Yildiz sitzt in Bonn übrigens demnächst für die Türkenpartei im bonner Stadtrat und dürfte mit- wenn nicht gar hauptverantwortlich für die schönen Plakate bei der PRO-Veranstaltung gewesen sein, auf den man klipp und klar erklärt, sich nicht zu integrieren.

  26. #11 Gegendemonstrant

    Und wozu war die Polizei eigentlich mal da in unserem Land? Weiß das noch jemand?

    Bessere Technik gegen Raser: Polizei bekommt neue „Blitzer“

    http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern/polizei-bekommt-neue-digitale-blitzer-458054.html

    #4 Heiner und sonst keiner

    Man sieht wie weltfremd du bist und scheinbar noch keine Probleme mit Moslems in der Nachbarschaft hattest. Aber hier den Mund aufreissen, bzw. den Griffel schwingen. Solche Leute langweilen mich.

  27. #20 wolaufensie (05. Sep 2009 02:07)

    Wenn es noch eines weiteren Beweises dafür bedarf, dass der EU-Beitritt der Türkei bereits beschlossene Sache ist, hier ein weiteres unübersehbares Zeichen dafür: Beim Außenministertreffen der EU in Stockholm ist die türkische Flagge bereits wie selbstverständlich gehisst.

    Ach was, das ist doch nur der Ausdruck der „privilegierten Parnerschaft“, oder wie die offizielle Sprachregelung gerade heißt.

  28. #19 Timur
    Gibt es eigentlich schon einen PI-Stammtisch
    Ruhrgebiet? Es haben doch schon einige „Brikettköppe“ hier mitgeschrieben.

  29. Haluk Yildiz ist ein großer Bewunderer der Hamas, deren Wahlsieg er als „legitimen islamischen Widerstand“ bezeichnet hat.
    Offenbar scheinen die politisch Verantwortlichen in Bonn dieselbe Meinung zu haben.

  30. #20 wolaufensie (05. Sep 2009 02:07)

    Man müsste diese Tatsache mit den AußenministerSitzungen mit der Anwesenheit des türkischen Außenministers Herrn Geert Wilders zur Kenntnis bringen.
    Der hat damit bestimmt ein Thema für seinen Wahlkampf.

  31. #37 George Washington

    Zumindest ist mir nicht bekannt, dass auch nur ein einziger Hanswurst der Altparteien sich von ihm und seiner Moslemtruppe distanziert hätte, was im Falle von PRO oder sonstirgendwie Rechts ja nicht lange auf sich warten liess, um seine „moralische Überlegenheit“ zur schau zu stellen.

  32. #4 Kleiner und dreckiger Schleimer (04. Sep 2009 23:44)

    Daß Du Dein dummes Maul gleich wieder aufreissen musst war ja klar…

  33. so geduldig und nett…361 Grad….und irgendwann sollen meine Töchter und Enkeltöchter im Kopftuch und verschleirt rumlaufen..weil es ein Schariarichter so sagt…

  34. Na ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Muslimrat da für Ruhe sorgt und Streit schlichtet. Oder unterhält der Muslimrat schon polizeiähnliche Strukturen, mit Wachen, Streifen, Fahrzeugflotte, die ein schnelles Eingreifen ermöglichen? Das wäre bedenklich und ein weiteres Zeichen für die Existenz einer Gegengesellschaft, deren Spielregeln nun offensichtlich auch die Nichtmuslime übernehmen sollen.

    #4 Heiner und sonst keiner (04. Sep 2009 23:44)

    Wer bei sowas zuerst die Polizei holt, dem ist nicht zu helfen.

    Manchmal hat man eben keine andere Möglichkeit, und letztendlich zahlen wir auch irgendwofür unsere Steuern. Du kannst dich natürlich auch tollkühn einer zehn- und mehrköpfigen Gruppe gegenüberstellen. Viel Spaß.

    #10 Lyllith (05. Sep 2009 00:02)

    Wäre auch zu blöde, wenn es wegen eines kleinen Parkplatzproblems ein paar große Probleme wegen der Aufenthaltserlaubnis, gefälschten Pässen oder Sozialhilfebetrugs gäbe.

    Gut vorstellbar, dass das des Pudels Kern ist.

  35. Ich bin wirklich kulturell sehr aufgeschlossen und habe vollstes Verständnis für gewisse Sitten und Gebräuche, auch für solche, die uns vielleich fremd erscheinen mögen.

    Allerdings gibt mir eines zu denken: Nur die Moslems fordern ständes Verständnis und Rücksichtnahme. Andere kulturelle Eigenheiten von anderen Ausländern gehen einfach so von statten. Entweder man merkt nicht oder man empfindet es als angenehm und beteiligt sich daran.
    Komisch dass die Moslems immer auf gewisse Sachen expliziet hinweisen müssen – oder?
    Wir müssen in islamischen Ländern christliche Religionssymbolik verdecken. Was meint ihr, was los wäre, wenn wir mit einem Holzkreuz eine Prozession quer durch wat weiß ich wo durchführen würden?
    Damals fand ich solch Vergleiche regelrecht dämlich, aber heute weiß ich, dass man das was man fordert, auch bereit sein muss, anderen zu geben. Und genau das geschieht nicht, im Gegenteil. Es steht gar unter Strafe!

  36. Rat der Muslime? Wie bitte? Bei nächtlichen
    Ruhestörungen, die eine Ordnungwidrigkeit dar-
    stellen, kann nicht der Vetter des Ruhestörers
    mein Ansprechpartner sein.

  37. #37 Wanderer
    Ne, für euch Brikettköppe gibbet noch keinen Stammtisch, zumindest wissen wir nichts davon.
    Aber gründe doch einen!
    Wenn Du Unterstützung oder ´nen Ratschlag brauchst, melde Dich bei mir.

    gitimur@web.de

  38. #2 Amos (04. Sep 2009 23:26)

    OT: ARD-Tagesthemen als Wahlkampfsendung für die Linke – Frau Miosga kann niemand mehr links überholen

    Kannst Du mal einen Link setzen und sagen, was Du meinst, welchen Beitrag! Ansonsten nervt solch ein Alarmismus, ohne jeglichen Zusammenhang.

    Das würde ich auch alle anderen bitten, wenn man eine wie auch immer immens wichtige Meldung hat, bitte immer die Quelle dazuschreiben mit Link….

    Und nicht: der hat das in der tagesschau gesagt, die linke Socke…

  39. Das ist der Anfang vom Ende Deutschlands! Im Grunde ist das die Kapitulation vor dem Islam, es fehlt nur noch die offizielle Annerkennung der ehemals deutschen Gebiete als autonome islamische Territorien. Da dies ein eher schleichender Prozess ist, raffen es die meisten deutschen Konsumtrottel nicht, die denken nur noch in kurzen Produktzyklen alla I-Pod, alles was zeitlich darüber hinaus geht interessiert die nicht.

  40. Der Wächterrat kann mich mal.

    Wir holen hier die Nachbarn zusammen und warnen die Museln einmal.
    Beim zweiten Mal wird es dann wirklich laut, dann sind es aber nicht die Museln alleine die Krach machen.
    Die Sprache kapieren sie.

  41. Der Rat der Muslime sei jederzeit bereit, daran mitzuarbeiten. Yildiz: „Wir bitten daher Anwohner, sich in strittigen Fällen an den Rat der Muslime zu wenden.” “

    Und wenn ich demnächst Ärger mit Scientology habe rufe ich den Scientology-Rat an oder wie?

  42. Gibt es schon eine Bundeseinheitliche-Rufnummer für die Türkische-Polizei?
    Sollten am besten gleich die Nummern 110 und
    112 übernehmen,die braucht unsere Polizei dann
    ja nicht mehr. 🙂

  43. #3 Eurabier

    Warum ist dieser Rat, „Friedensrichter“ überhaupt notwending? Liegt es vielleicht in Wahrheit daran, weil die Moslems aggressiv auf die Einmischung der Ungläubigen (Polizei, Nachbarn) reagieren, und diese Einmischung heute und auch in Zukunft ablehnen werden?

  44. #38 George Washington (05. Sep 2009 10:00)

    >Haluk Yildiz ist ein großer Bewunderer der Hamas, deren Wahlsieg er als “legitimen islamischen Widerstand” bezeichnet hat.<

    Wen wundert´s, gehört doch der saubere Herr Yildiz der verfassungsfeindlichen Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) an, was in Bonn auch keine Sau zu stören scheint!

    Die IGMG ist aus der AMGT hervorgegangen (etwa: Milli-Görus-Organisation Europa). In einer Publikation der AMGT des Jahres 1986 hieß es:

    "Der Europäer ist ein Atheist und Götzenanbeter, ein Wucherer, Kapitalist, Sozialist, Zionist, Kommunist und Imperialist, ständig brünstig und besoffen, ehebrecherisch und materialistisch. Er hat sich dem Teufel verschrieben!"

    In einer dpa Meldung vom 17.5.2003 wird unter der Überschrift, Innere Sicherheit/Verfassungsschutz über den Verfassungsschutz 2003 berichtet. Es heißt, der Bericht zitiert eine der Publikationen von Milli Görüs, die Milli Gazete:

    "Wir sind dazu verpflichtet, sie (die Kinder) die Religion Gottes zu lehren. Dutzende von perversen Institutionen, allen voran Juden- und Christenkomitees, lauern auf eine günstige Gelegenheit, um uns unsere Kinder abspenstig zu machen. Werfen wir unsere Kinder jenen Ungeheuern nicht zum Fraß vor!"

    Nach Erkenntnissen des Deutschen Verfassungsschutzes ist "die Organisation von einem spezifischen türkischen Nationalismus sowie einer ideologisierten Interpretation des Korans geprägt!!"

    In ihrer Selbstdarstellung schreibt die Organisation:

    "Insbesondere für die Klärung von Fragestellungen wie z.B. zum Recht auf den Bau von Moschee, zum islamischen Religionsunterricht oder zum Tragen von islamischer Kleidung (Hijab bzw. Burka), bietet sich die IGMG als kompetenter Ansprechpartner für die Verantwortlichen in Gesellschaft und Politik an, um gemeinsame Konzepte und Maßnahmen für die "erfolgreiche Integration" (Nebeldeutsch, d.h. Islamisierung und Segregation) des Islams in die europäischen Gesellschaften zu erarbeiten und umzusetzen!"

    Im sog. "Atlas der Wut", einem geheimen Dossier des Kanzleramtes sind mehr als 150 sog. "soziale Brennpunkte" von Geheimdienst- und Sicherheitsexperten aufgelistet. Der ehemals exklusive Bonner Stadtteil Bad Godesberg gehört auch dazu. Insofern ist die Berufung eines solchen (Religions)Wächterrats die logische Konsequenz. Das sind die Vorboten der rakikalen "Religionswächter", sog. radikal-islamische Gesinnungschnüffler, wie wir sie von Saudi-Arabien und dem Iran her kennen.

    Ich vermute daher, dass man sich innerlich schon vom Hoheitsgewaltprinzip des Staates in solchen "sozialen Brennpunkten" verabschiedet hat und dort heimlich still und leise die Scharia, das islamische "Gesetz-Gottes", Einzug halten lässt. Die Berufung eines "Wächterrats" ist dafür ein eindeutiges Indiz!

  45. Wenn ich eine Party feiern will, schau ich vorher bei meinen Nachbarn vorbei und bitte um verständnis, dass es heute abend vielleicht etwas lauter werden kann und dass sie sich jederzeit melden sollen, wenn es Probleme gibt.

    Das kann ich so machen, weil ich kein Moslem bin. Wäre ich Moslem, wäre ich in nämlich in der Zwickmühle: Würde ich die Nachbarn nicht vorher um Verständnis bitten, würde man mir Rücksichtslosigkeit vorwerfen. Wenn ich es aber mache, würde man mir analog zum obenstehenden Artikel vorwerfen, ich wollte mir polizeiliche Befugnisse anmaßen.

  46. #44 Timur (05. Sep 2009 11:20)
    Ich bin wirklich kulturell sehr aufgeschlossen und habe vollstes Verständnis für gewisse Sitten und Gebräuche, auch für solche, die uns vielleich fremd erscheinen mögen.

    Allerdings gibt mir eines zu denken: Nur die Moslems fordern ständes Verständnis und Rücksichtnahme.

    haben nicht wir den gesamten islam auf den 11/9 reduziert. aufgrund einiger verrückter attentäter die von diesem glauben O ahnung hatten. haben nicht wir den islam aufgrund dessen auf kampfverse des korans reduziert, die wir in den anderen religionen auch finden.sicher der christ kann sich sehr schlecht auf christus berufen, weshalb hatte sich bush dann seinen kriegseinsatz vom papst absegnen lassen?

    #23 danton (05. Sep 2009 04:44)
    Zudem kennen sich laut Mengelkoch viele Migranten nicht mit dem hiesigen Rechtssystem aus.

    müssen sie auch nicht, dafür hat man ja seine leute odda!
    ———————————————
    Was haben dies Leute dann hier zu suchen, wenn sie nicht einmal unser Rechtssystem kennen?
    Sollen wir in Zukunft jedes Muselvergehen mit “Verbotsirrtum” honorieren?

    honorar für einen guaten schdaatsbürger wäre zb eine offizielle liste der sexualstraftäter mit adresse und bild-schön an der hp des jeweiligen bundeslandes.hm! so pro-amerikanisch-dort gübts ja so etwas- wie pi ist stimmen mir doch alle ohne hinweis auf ein verborterirrtum zu.

  47. #42 emildetektiv (05. Sep 2009 11:09)
    so geduldig und nett…361 Grad….

    ooch, unsere kidis sind bei 361° in guten händen. die jungs und mädels dort packen dat! da blicken die mal wenigstens auch über ihren tellerrand, und legen das alles selbstverständlich frau merkel vor..

  48. #10 Lyllith (05. Sep 2009 00:02)

    Wäre auch zu blöde, wenn es wegen eines kleinen Parkplatzproblems ein paar große Probleme wegen der Aufenthaltserlaubnis, gefälschten Pässen oder Sozialhilfebetrugs gäbe.

    Allerdings halte ich die Sorgen für unbegründet, denn die Polizei ist mit der Sicherstellung illegaler Glühbirnen, Überprüfung der Umweltplaketten und dem Kampf gegen Rechts bereits ausgelastet.

    Hervorragend zusammengefasst.
    Hoffentlich lässt sich kein Bonner von diesem Wächterrat-Blödsinn beirren.
    Bei Problemen mit musels sind IMMER Polizei/Ordnungsamt einzuschalten.

  49. @ #16 Ypsilanti

    Also ganz ehrlich! Ich denke das ist eine gute Geste. Man muss nicht hinter allem gleich den globalen Djihad vermuten.Fair bleiben und auch mal positive Handreichungen erkennen. Wenn man unbedingt will, kann man ja trotzdem die Polizei rufen…

    Könntest Du bitte schon mal die rechte Hand vorstrecken zum Abhacken nach moslemischem Recht? Du wirst sicher verstehen, dass solche Maßnahmen manchmal leider nötig sind, man muss ja nicht hinter allem gleich den globalen Djihad vermuten. Fair bleiben und auch mal positive Handreichungen erkennen.

    Ich drücke Dir anerkennend die linke Hand für Deine Unterordnungsbemühungen – Moslems würden es nicht anders tun, auch wenn Du noch die rechte hättest.

    Solche Kommentare machen ja richtig Spaß! 🙂 🙂 🙂

  50. @ George Washington

    Lasse bitte einmal dem pro NRW Kreisverband Bonn den Nachweis der Yildiz-Äußerungen zur Hamas zukommen. Im Stadtrat könnte dann nämlich er damit konfrontiert werden.

  51. @14 xyz

    In dem Video geht es nicht nur um die EU sondern auch um die NATO!
    Und die Türkei ist in der NATO!

    Also, nix ist beschlossene Sache!!! (hoffe ich)

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