tuerkei-euDie vom deutschen Michel gewählten Politiker überschlagen sich, um es den Türken und allen anderen Moslems in Deutschland so angenehm wie möglich zu gestalten. Viele würden die Türkei lieber gestern als morgen als Vollmitglied innerhalb der EU begrüßen. Die Kampagnen gegen einen EU-Beitritt der Türkei, wie die langjährige der BIW, sind in Deutschland rar gesät. Eine aktuelle Umfrage der Türken in der Türkei belegt jetzt, dass diese auf Christen und Juden als Nachbarn, Polizisten oder Krankenschwestern absolut keine Lust haben.

Die katholische Presseagentur Österreich berichtet:

Jeder dritte Türke will keinen Christen zum Nachbarn haben. Das geht aus einer Studie hervor, die mit Unterstützung der EU erarbeitet und am Mittwoch von mehreren türkischen Zeitungen veröffentlicht wurde.

Eine deutliche Mehrheit der Türken (55 Prozent) lehnt eine Beschäftigung von Angehörigen der nicht-muslimischen Minderheiten bei der Justiz oder Polizei ab. Selbst im Gesundheitswesen wollen 44 Prozent der Befragten keine christlichen oder jüdischen Ärzte und Krankenschwestern sehen.

Eine atheistische Familie als Nachbarn würden der Studie zufolge 57 Prozent der Türken ablehnen. 42 Prozent erklärten, sie wollten keine jüdischen Nachbarn haben, und einheimische Christen als Nachbarn lehnen 35 Prozent der Bevölkerung ab.

Ausländer sind im Vergleich dazu noch relativ gut gelitten, gegen eine ausländische Familie als Nachbarn hätten nur 18 Prozent etwas einzuwenden. Muslime einer anderen Glaubensrichtung würden 13 Prozent der Befragten nicht wollen.

Den offiziellen Anteil der Nicht-Muslime an der türkischen Bevölkerung konnten nur sieben Prozent der Befragten korrekt mit weniger als ein Prozent angeben. Alle anderen überschätzten den nicht-muslimischen Anteil der Bevölkerung entweder auf bis über 30 Prozent oder konnten gar keine Antwort geben. Tatsächlich waren vor 1914 mehr als 30 Prozent der Bevölkerung auf dem heutigen Territorium der Türkei Christen. In der spätosmanischen Zeit war auch der Anteil der Christen unter den Staatsbeamten bis in die höchsten Ränge groß.

Die Studie wurde im Auftrag einer jüdischen Stiftung in Istanbul und mit Unterstützung der EU-Botschaft in Ankara erstellt. Das demoskopische Institut „Frekans“ befragte dafür im Mai und Juni dieses Jahres landesweit 1.108 Menschen.

Es soll zusammenwachsen, was offensichtlich nicht zusammen gehört und auch nicht zusammen paßt…

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70 KOMMENTARE

  1. Nichts ueberraschendes hier…

    Was ist das „EU Botschaft“?? Der Lissabon Vertrag ist noch nicht da, es gibt also noch kein europaeischen Diplomaten Dienst…

  2. Die Sache ist faul, bevor sie zusammenwachsen kann.

    Denn sie passt nicht zusammen.Oder kann man einem Nackten in die Tasche greifen ?

  3. Die Türkei ist einer der besten Verbündeten Israels.
    Israel und die v.a auch die USA sind doch die treibenden Kräfte hinter einem Türkei-Beitritt zur EU.

    Oder seh ich das falsch.

  4. Ich tue jetzt mal so, als sei ich einer dieser Pro-Beitritt-Argumentierer:

    42 Prozent erklärten, sie wollten keine jüdischen Nachbarn haben, und einheimische Christen als Nachbarn lehnen 35 Prozent der Bevölkerung ab.

    Also das heißt doch, dass 58% schon gerne einen jüdischen und immerhin 75% einen christlichen Nachbarn hätten.

    Und überhaupt: hier in Deutschland wollen doch höchstens 10% einen moslemischen…

  5. Würde mir wünschen, dass die Bürger in Wut (BiW) mehr öffentliche Beachtung fänden. Da kann PI auch künftig einen wichtigen Beitrag leisten.

  6. Der deutsche Michel hat links gewählt, er hat unseren Zielen eine deutliche Abfuhr erteilt.
    Was jetzt kommt, hat der deutsche Wähler zu verantworten, er hat es mit offenen Augen gewählt.

  7. Innenminister Schäuble wird wahrscheinlich in der neuen Regierung wieder dabei sein und solche Leute sind für Volk und Vaterland ein Ärgernis und bereiten Verdruss.
    Als ich im Freundeskreis und Verwandtenkreis Schäuble seinen „Ausrutscher“ („Islam ist Teil Deutschlands und Europas, ist Teil unserer Zukunft“)erzählte, schlugen sie alle ihre Hände über ihren Kopf zusammen.
    Jetzt gibt es nur noch eine Möglichkeit, bei Landagswahlen gegen die schwarzen Socken zu stimmen. Ob sie aufwachen werden ist natürlich fraglich?

  8. Achtung, OT !!!!!!!!!

    An alle PI-Leser!!!!!!!!!!!!!

    Heute Abend um 0:35 Uhr im ARD!!!!!

    Der Film: Das Haus der Lerchen.

    Eine Verfilmung des Romans von der armenisch-kanadischen Autorin Antonia Arslan.

    Dieser Film, erzählt die Ereignisse am Beispiel an einer armenischen Familie, über die furchtbaren Verfolgungen und Massenermordungen der damaligen nationalistischen Jungtürken-Bewegung.

    Dieser Film beruht auf wahre Tatsachen.

    Hoffe, dass viele PI-Leser diesen Film sich anschauen.

  9. Und das, obwohl sie kaum Juden und Christen im Land haben und keinerlei schlechte Erfahrungen mit ihnen machen. Ganz im Gegensatz zu uns, die wir von Muslimen seit vielen Jahren bis hin zum letzten Hemdenknopf und bis zum letzten Blutsspritzer bereichert werden.

    Und uns werfen sie Vorurteile und Intoleranz gegen Ausländer und Andersgläubige vor. Heuchelsäue!

  10. Es ist doch immer wieder interessant, was „unsere Kültürbereicher“ über andersgläubige und Ausländer denken.

    Diese Antworten wundern mich überhaupt nicht. Ich weiß wie sie ticken.
    Und jeder, der in irgendeiner Weise mit ihnen zu tun hat, kennt diese Aussagen.
    Sie akzeptieren nur Ihresgleichen, das heißt, wehe du bist nicht türkisch oder du passt dich ihnen nicht an – dann, ja dann, bist du verloren.
    Diese Erfahrungen machen leider Gottes viele Frauen in unserem Land.

    Es stimmt schon!!!!!!!!!!
    Es kann nicht zusammen wachsen, was nicht zusammen passt.
    Man denke doch mal was im medizinischen Bereich passiert.
    Wird ein transplantiertes Organ vom Körper abgestoßen, dann gibt es kein zurück mehr, dann verträgt der Körper dieses Fremdteil nicht.
    Genauso ist es mit Europa und der Türkei.

  11. Und deren Wahrnehmung und Wirklichkeit ist der unseren total entgegengesetzt.

    Uns wird erzählt wir hätten 3 Mio Moslems, tatsächlich sinds mindestens 15
    Und die haben <1% christen und glauben es wären 30.
    Ach was wär das leben schön wenns umgekehrt wär. Also anstatt 30% der Ureinwohner auch wenns tatsächlich nicht ganz soviele sind bloss 1%. So ungefähr halt der Stand von Mitte der 60er.

  12. #6 Regensburg

    Die von Kreuz.net spinnen doch. Die von kreuz.net hassen Juden und Muslime. Sie leugnen oder relativieren den Holocaust. Sie sind völlig beklopt!!!!!!!!! PI ist tausendmal besser, auch wenn ich nicht jeden Artikel toll finde.

  13. #3 joghurt (30. Sep 2009 23:04)
    Die Türkei ist einer der besten Verbündeten Israels.
    Israel und die v.a auch die USA sind doch die treibenden Kräfte hinter einem Türkei-Beitritt zur EU.

    Oder seh ich das falsch.
    __________________________

    ja, das siehst du falsch, aber ganz falsch. Die Türkei hat man früher von Seiten Israel als Vermittler (über Syrien) geachtet, spätestens aber seit Erdogans Auftritt in Davos (schon vergessen ?) seine Hinterfotzigkeit erkannt. Erdogan schleimt sich an den Iran und an Syrien an. Die Politik der USA ist nicht gleich die Politik Israels, weil die USA ganz eigene Interessen vertritt, ist nichts mit USrael, genau so wenig, wie du immer wieder den ZDJ hier anprangerst, als wenn er für alle Juden sprechen würde.

    Du solltest einfach differenzieren lernen oder dich besser informieren.

  14. Stellt Euch mal vor, die Christen und Juden bekämen in der Türkei Hartz IV, eine bezahlte und warme Wohnung und dazu noch eine Krankenversicherung für einen Großteil der Familie geschenkt. Soll heißen: Ohne Arbeit!

    Stellt Euch weiter vor, in der Türkei hätten sich christliche oder jüdische Familienclans versammelt, die die Gesetze der Türkei permanent und bewusst missachten „wollen“.

    Stellt Euch weiter den Rest unserer Erfahrungen vor…

    Oh weiowei…

    ===============================

    #6 Regensburg (30. Sep 2009 23:05)

    OT: kreuz.net bringt einen Artikel zu einem PI-Bericht

    http://www.kreuz.net/article.9922.html
    _______________________
    Danke für diesen Hinweis, @Regensburg!
    Und für „.kreuz.net —> Ich bin nicht rechtslastig!
    Ich bin für Freiheit und Demokratie!
    Ich bin gegen menschenfeindliche Ideologien.
    Und ich wäre – mit meinem heutigen Geschichtswissen – auch gegen die Katholiken aufgestanden, die damals meine MitmenschenInnen auf den Scheiterhaufen festgebunden und elendig getötet haben.
    Ihr habt aber anscheinend nichts gelernt.
    Und wenn ihr euch zur Seite bewegt, dann macht es wieder einmal „Plopp“!!!

  15. Zahal

    US-Präsident Barack Obama hat bei seinem Europa-Besuch der EU die Aufnahme der Türkei zu empfohlen.
    Das steht fest.

    „wie du immer wieder den ZDJ hier anprangerst, als wenn er für alle Juden sprechen würde…“

    Aber bitte,Ich prangere nicht an.
    Ich sage hier nur,was auf der offiziellen Seite des Zentralrates steht,du kannst es ja selbst dort lesen.

    Jetzt frage ich dich : Wessen Interessen vertritt der Zentralrat ?
    Einige Juden offenbar pro Islam (Zentralrat),die anderen wie du dagegen ?

  16. Wenn die Christen und Juden in der Türkei so behandelt würden, wie die Moslems hier behandelt werden, dann wäre es ja ok. Aber von Vertreibung, Morden bis brennenden Kirchen hält sich die türkische Toleranz stark in Grenzen. Wie können unsere Politiker da ernsthaft über einen EU-Beitritt der Türkei denken!

  17. Und der Umfrage geht es um Türken in der Türkei.

    Aber man kann getrost davon ausgehen, daß die Meinungen der Türk-Türken und der Deutsch-Türken nicht allzuweit auseinandergehen.

    Schöne Perspektive. Weiß das auch Frau Merkel?

  18. Heute Abend um 0:35 Uhr im ARD!!!!!

    Wenn der müde deutsche Leistungsträger schon im Bett liegt.

    So machens die doch immer.

  19. “Verlässlichkeit”

    Auch so eine eine Parade-Parole von Merkel.

    Nur,auf was kann man sich bei der Dame wirklich verlassen ?

  20. Erdogan schleimt sich an den Iran und an Syrien an.

    Das ist überhaupt ein Problem von Politikern,die nach Popularität trachten (müssen).
    Sie neigen dazu, sich ständig an alle Möglichen anzuschleimen.

  21. Ach? Sind die befragten Türken etwa fremdenfeindlich und rassistisch?
    Das ist aber gar nicht nett und ausserdem „Dreggsnasi“.
    Sollte man denen mal deutlich sagen.
    🙂

    Die Türkei den Türken.

  22. @ #7 Ypsilanti

    Ich tue jetzt mal so, als sei ich einer dieser Pro-Beitritt-Argumentierer:

    42 Prozent erklärten, sie wollten keine jüdischen Nachbarn haben, und einheimische Christen als Nachbarn lehnen 35 Prozent der Bevölkerung ab.

    Also das heißt doch, dass 58% schon gerne einen jüdischen und immerhin 75% einen christlichen Nachbarn hätten.

    Nicht zwingend – es können z.B. 50% ein jüdischer Nachbar egal sein, 4% ihn „gerne“ und 4% keine Meinung haben. Oder eine andere Kombination in proportionalem Verhältnis.

    So, wie sie da stehen, geben die Zahlen keine weitere Interpretation her.

  23. Auch der blitzgescheite Kewil widmet sich in einem Artikel dem türkischen Gebaren der Türken in Berlin und Deutschland. Anhand von Aussagen des ehemaligen Berliner Finanzsenators Sarrazin.

    Das ist alles eindeutig, unmißverständlich, korrekt.

    Und im Kommentarbereich viele wertvolle, unverzichtbare Links, die dem Leser die Augen öffnen…..

    http://www.fact-fiction.net/?p=2980

  24. Schnell noch an Antifakes

    Wall Street Journal, 29. September 2009

    Iran hat keinen Anspruch auf Atomtechnik
    Obama, die Mullahs und der Atomwaffensperrvertrag · Von Matthias Küntzel

    Schon wieder hat Teheran dreist und selbstbewusst gegen den Atomwaffensperrvertrag verstoßen. Und schon wieder haben Deutschland und die fünf Vetomächte des UN-Sicherheitsrats
    maßvoll reagiert und ihre Dialogbereitschaft betont. Einbestellung der iranischen Botschafter? Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats? Fehlanzeige. Routinemäßig ruft man die Regierung Ahmadinejad dazu auf, das Vertrauen der internationalen Staatengemeinschaft zurückzugewinnen. Erneut werden neue Zugangsrechte für IAEA-Inspektoren eingeklagt. Emsig wird auf die Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags gepocht. „Jedes Land, auch Iran, sollte das Recht auf friedliche Nutzung der Atomkraft haben“, hatte Präsident Barack Obama schon in seiner berühmten Kairoer Rede erklärt, „wenn es seinen Verpflichtungen im Rahmen des atomaren Nichtverbreitungsvertrages nachkommt.“

    Die permanenten Vertragsverstöße der Mullahs haben aber nichts mit Pflichtverstößen zu tun, sondern mit der Tatsache, dass sich die Ziele der iranischen Außenpolitik und die Zwecksetzung des Atomwaffensperrvertrags diametral widersprechen.

    Der Sperrvertrag, 1968 aufgelegt und noch im selben Jahr von Mohammed Reza Schah unterzeichnet, verfolgt die Absicht, „die internationale Entspannung zu fördern und das Vertrauen zwischen den Staaten zu stärken“, so seine Präambel. Er will das internationale System stabilisieren. Teheran verfolgt das entgegengesetzte Ziel. Die schiitischen Islamisten wollen die säkularisierte Weltordnung, die sie als „satanisch“ bezeichnen, nicht stabilisieren, sondern aus den Angeln heben und durch ein Scharia-gestütztes System der internationalen Beziehungen ersetzen. „Der Kampf geht so lange weiter“, versprach Revolutionsführer Khomeini, „bis das ,Es gibt keinen Gott außer Gott’ … überall in der Welt zu vernehmen ist.“ Hierfür wird auch das Atomprogramm gebraucht. „Die Nuklearisierung Irans“, erklärte Ahmadinejad vor iranischen Anhängern, „ist der Beginn einer grundlegenden Veränderung in der Welt.“ Sie werde „in den Dienst derer gestellt, die entschlossen sind, den brutalen Mächten und Aggressoren entgegenzutreten.“

    Der Widerspruch zwischen den Zielen der Mullahs und den Intentionen des Vertrags ist aber auch juristisch fixiert. So wird in Artikel 151 der Verfassung der Islamischen Republik Koranvers 60/8 als verbindliche Richtschnur für Regierungspolitik zitiert: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, [um] damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euren Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt.“ Für uns klingt dieser Rückgriff auf das 7. Jahrhundert amüsant. Sobald wir aber „Rossehaufen“ durch „Atomanlagen“ ersetzen, sieht es anders aus. Vermutlich ist Iran das einzige Land der Welt, das die umfassende Aufrüstung gegen „Allahs Feinde“ zu einem Verfassungsgebot erklärt.

    Wir sehen: Ein Gottesstaat, wie er in Iran seit 1979 existiert, hätte dem Atomwaffensperrvertrag bona fide niemals beitreten können. Wenn die Mullahs ihre Mitgliedschaft dennoch nicht kündigten, verrät dies taktisches Geschick: Warum sollte man nicht die Privilegien, die dieser Vertrag seinen Unterzeichnern bietet, so lange wie möglich nutzen?

    Die weniger gut informierte Öffentlichkeit geht davon aus, dass der Sperrvertrag den Weg zur Bombe verbaut. Doch in Wirklichkeit sind die Möglichkeiten, die er den Bombenaspiranten bietet, enorm. Dies liegt in erster Linie an Artikel IV des Vertrags, der es seinen Unterzeichnern – zum Beispiel Iran – ermöglicht, alle für die Atomwaffe wesentlichen Komponenten unter Aufsicht der IAEA zu produzieren, solange nur die Montage jener Komponenten zum Atomsprengsatz unterbleibt.

    Die Bedeutung dieses Schlupflochs erläuterte im April 2007 Hossein Shariatmadari, ein Vertrauter des Revolutionsführers Ali Khamenei: „Ein Land, dass sich das Wissen und die Technik der Urananreicherung angeeignet hat, ist nur einen Schritt von der Produktion von Atomwaffen entfernt. Dieser zusätzliche Schritt ist kein wissenschaftlicher oder technischer Schritt, sondern eine Frage politischer Entscheidung.“

    Rundet das Bild auch noch etwas ab. Weiter und wirklich interessant:

    http://www.matthiaskuentzel.de/contents/iran-hat-keinen-anspruch-auf-atomtechnik

  25. Ein Interview mit Herrn Küntzel kann man hier abhören.

    Heute abend (30. September) sendete das Radioprogramm des WDR ein sieben-minütiges Gespräch über sein neues Buch, das am 9. Oktober 2009 unter dem Titel:

    Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft

    bei Wolf Jobst Siedler jr (wjs-Verlag) erscheinen wird.

    Das Gespräch ist unter http://www.wdr5. de/nachhoeren/ politikum. html (Sendung vom 30. September; Sendeminuten 6:19 bis 13:00) gespeichert.

    Bon Nuit, laila tov, gute Nacht, buona Notte.

  26. O.T.

    Das Neueste über die Wasserwand auf Samoa. Augenzeugenberichte, Filme. Präsident Obama hat für Amerikanisch-Samoa den Notstand ausgerufen. So gelangen jede Menge Bundesgelder blitzschnell auf die Insel.

    Und Army, Navy und Airforce sind naürlich vorn dran. Sgt Ted Macdonnald berichtet…

    http://www.pentagonchannel.mil/

    (Bitte klick auf „Around the Services“)

  27. Hallo, Ypsilanti, wie kommste auf 10%? Angeblich sind etwa 3% der Bevölkerung der BRD sind Türken (oder doch mehr?), also komm ich da nur auf 3%, die sich einen türkischen Nachbarn wünschen…
    Sehr beeindruckt hat mich ein Interview im Zusammenhang mit dem Moscheebau in Marxloh. Ein türkischer Familienvater sagte: >Gutt Moschee hier, wir Türk hier – Deutsche? Wir hier in Deutscheland, Deutsche nix mehr hier.< Und strahlte über das ganze Gesicht.
    [Die Nachbarschaft war offenbar von keiner der beiden Seiten gewünscht.]
    Islamische Sozialisation macht intolerant, der Koran verlangt es ja so.
    Daß bei uns die Toleranz gegenüber den Intoleranten galoppierend schwindet – außer bei der faktenresistenten Gutie/Politik/Justiz-Fraktion -, liegt an den täglichen Erfahrungen. Und je mehr Vorkommnisse unseren Otto-Normal-Deutschen in Rage bringen, desto mehr katzbuckelt oben genannte Fraktion vor den Islam-Verbänden und vor ihren absurden Forderungen wie jetzt in Berlin.
    Hoffentlich kommen von anderen "Religionsverbänden" jetzt entsprechende Forderungen, dann kann die Schule schließen…

  28. Jeder dritte Türke will keinen Christen zum Nachbarn haben.
    Als Urlauber sind sie aber Wilommen und sie fahren dort hin. Weil so billig ist!!!

  29. Es wurden aber auch komplizierte Fragen gestellt;die Prozentrechnung gehört ja schließlich nicht zu Allgemeinbildung!

  30. @ine aktuelle Umfrage der Türken in der Türkei belegt jetzt, dass diese auf Christen und Juden als Nachbarn, Polizisten oder Krankenschwestern absolut keinen Bock haben.

    EI DAUTZ, DA SIND WIR ABER EIN STÜCK WEIT ÜBERRASCHT !

  31. Eine aktuelle Umfrage der Türken in der Türkei belegt jetzt, dass diese auf Christen und Juden als Nachbarn, Polizisten oder Krankenschwestern absolut keinen Bock haben.

    Ich glaube, als Zahlmeister werden wir schon noch akzeptiert.

  32. Mit diesem Einkaufsführer wird die Faulheit und Verweigerung sich in die hier existierende Gesellschaft zu integrieren, belohnt.

    Deutschland braucht keine zweite Amtssprache! Das ist total kontraprodukktiv! Und wer bezahlt dieses Erstellen dieses Faulen-Verweigerer-Führers? Natürlich wir!

  33. wenn die mich nicht wollen, ich will sie schon lange nicht 😉
    sollen sie bleiben wo der pfeffer wächst, weiter ihre erbkrankheiten produzieren durch ihre verwandtenehen und ihre scheißhäuser nach osten ausrichten ..
    habe mir jetzt t-shirts anfertigen lassen, aufschrift:

    vollmond über europa, halbmond ist doof ! 😉

    kommt gut im fitnessstudio oder beim fußballtraining 😉 .. wenn ich raufgeschrieben hätte türken raus aus europa gäbe es bestimmt gutmenschen die mit dem finger oder der hantel drohen, so verstehen es nur die schlauen zwischendenzeilenleser und das grinsen deines gegenüber gibt dir recht und für gesprächsstoff ist dann auch gesorgt …

  34. Nun stelle man sich noch mal vor, wie das Ergebnis ausgefällen wäre, wenn….

    1. „Christliche und jüdische Jugendliche“ – in der türkischen Presse dann „Westländer“ genannt – 80% der Intensivtäter in der Türkei stellen würden?
    2. Der deutsche Staat über seine „tdib“-Behörde die Christianisierung der Türkei gezielt und aggressiv anstreben würde?
    3. Christen in der Türkei generell viel abhängiger von Sozialleistungen (so es denn nennenswerte solche in der Türkei gäbe) wären als der Rest der Bevölkerung?
    4. Christen in türkischen Städten rechtsfreie und heruntergekommene Viertel als Parallelgesellschaften aufbauen würden?
    5. Christen bei allen zu vergebenen Posten in der Türkei lautstark Quoten für sich fordern würden, die weit über ihren Anteil an der Gesellschaft und erst recht über ihre durchschnittliche Qualifikation darüber hinausgingen?
    6. Christliche Schüler in türkischen Schulen eigene Kapellen einklagen würden?
    7. Christliche („westländische“) Jugendliche regelmäßig in Gangs auf den Straßen einzelen türkische Kinder abziehen würden mit dem Zusatz „Scheiß Knoblauchfresser“?
    8. Ehemalige deutsche „Gastarbeiter“ (vielleicht Artillerieexperten aus dem Ersten Weltkrieg?) nach Jahrzehnten immer noch in der Türkei leben würden, sich aber vom gesellschaftlichen Leben dort völlig ausschließen, ihre Frauen kein Wort türkisch sprächen und sie zu alledem noch die ganze Großfamilie daheim im oberbayrischen Kuhdorf über das türkische Gesundheitssystem (so es denn ein nennenswertes solches gäbe) mitversorgen würden?
    9. Fanatische christliche Terroristen (so genannte „Christisten“) Anschläge in der Türkei planen würden?
    .
    .
    .
    (Liste beliebig erweiterbar)

  35. Ein Doppelname ist ganz entzückt:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Yunus-Betraum-Urteil-Integration;art141,2912954

    Von Jost Müller-Neuhof
    1.10.2009 0:00 Uhr

    Yunus heißt das aktuelle Beispiel für gelungene Integration: Anders als viele Jungen in seinem Alter – er ist 16 – wäscht sich der Deutsch-Türke fünfmal täglich und bewegt sich regelmäßig. Wenn es Streit gibt, kloppt er sich nicht, er geht vor Gericht. Selbstbewusst ist er auch, wer hat schon die Traute, seine eigene Schule zu verklagen? Und welcher deutsche Teenager steht freiwillig, wie er, im Morgengrauen auf? Gut, Yunus sagt „Isch“ statt „Ich“, aber mal ehrlich, damit fangen auch schon die Deutschen an. Wir könnten stolz sein auf Yunus, das Mustermigrantenkind.

  36. Worüber haben wir eigentlich früher diskutiert?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1253888539514.shtml

    So schwierig ist die Multikulti-Liebe

    Von Kathy Stolzenbach, 29.09.09, 08:53h, aktualisiert 29.09.09, 09:36h

    Dirk liebt Özlem, ist aber nicht beschnitten. Emrah soll ein türkisches Mädchen heiraten, liebt aber einen deutschen Mann. Im Cinenova feierten Premierengäste mit viel Applaus den Episodenfilm „Evet, ich will”. Guten Morgen, Köln war dabei.

    ….

    „Der Film hat nichts mit der Realität zu tun“

    Die Türkinnen Meryem Özbag und Tülin Dogan (beide 28) kennen einige dieser Probleme aus ihrem Umfeld: „Eine deutsche Freundin von mir ist in einen Türken verliebt, aber ihre Familie ist mit der Beziehung nicht einverstanden“, berichtete Özbag. Der Film sei „lustig“, habe aber nichts mit der Realität zu tun: „In Wirklichkeit geht das nicht so einfach und schnell, wenn eine Türkin einen Mann heiraten will, der nicht aus der Türkei stammt“, glaubt sie. Dogan fügte hinzu: „Bei meiner Cousine hat es fünf Jahre gedauert, bis sie ihren afghanischen Freund heiraten durfte.“


  37. OT: Redakrion, eben gefunden:

    Neuer UN-Präsident: Homosexualität inakzeptabel

    http://www.kath.net/detail.php?id=24087

    New York (kath.net/LifeSiteNews.com) Der Präsident der UNO-Vollversammlung, der Libyer Ali Abdussalam Treki, hat Homosexualität als „nicht wirklich akzeptabel“ bezeichnet. Der 71-jährige Muslim erklärte bei einer Pressekonferenz in New York auf Anfrage eines Journalisten, dass es sich dabei um ein „sehr heikles Thema“ handle: „Als Muslim bin ich dagegen“, so der ehemalige libysche Außenminister. „Ich denke, es ist nicht akzeptabel für den Großteil der Welt, und es ist völlig inakzeptabel für unsere Tradition und Religion.“

    na, endlich gibt es vom Islam auch
    mal positive Impulse in der Weltpolitik

  38. Wenn es selbst den Biokratoffeln zu bunt wird:

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2218959_0_9223_-moscheebau-in-esslingen-das-minarett-ist-zu-hoch.html

    Zurzeit ruht der Moscheebau. Dem Verein Diyanet sind auch wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise die Mittel ausgegangen. Foto: Rudel/Regenscheit
    GrossansichtGroßansicht

    Esslingen – Ich weiß nicht, ob es Naivität, Arroganz oder Dreistigkeit ist. Auf jeden Fall ist das Ergebnis absolut inakzeptabel.“ Andreas Koch, der Fraktionschef der SPD im Esslinger Gemeinderatsfraktion, ist normalerweise ein Mann der moderaten Worte – und zudem grundsätzlich ein Befürworter des Esslinger Moscheebaus. Doch nun sind nach mehrmonatigen internen Beratungen vom türkisch-islamischen Kulturverein Diyanet zu verantwortende Überschreitungen beim Bau der Moschee an der Rennstraße an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Und es gibt weder für ihn noch für seine Ratskollegen von CDU und Freien Wählern einen Grund, mit ihrer Verbitterung über das Vorgehen von Diyanet weiter hinter dem Berg zu halten.

    Am wenigsten ärgert Koch noch darüber, dass das Minarett statt der genehmigten 25 Meter Höhe nun, noch bevor der abschließende Halbmond aufgesetzt ist, 25,60 Meter misst. Ein Dorn im Auge ist ihm aber der gewaltige, mit geometrischen Mustern verzierte und von einer massiven Überdachung gekrönte Balkon. Dieser war in den Bauplänen, die dem Gemeinderat vorgelegt worden waren, noch nicht enthalten. Koch: „Wir haben eindeutig ein schlankes, modernes Minarett gefordert und nicht eines in dieser klassizistisch, nostalgischen Form.“ Bei den Verhandlungen mit dem Verein Diyanet müsse die Verwaltung auf einen Rückbau drängen.

    Den fordern auch der CDU-Fraktions-Vize Markus Grübel und Dieter Deuschle, der Fraktionschef der Freien Wähler. Er lässt nicht nur am Verein Diyanet, sondern pikanterweise auch an Baubürgermeister Wilfried Wallbrecht (ebenfalls Freie Wähler) kein gutes Haar. „Ungeheuer verärgert“, sei er, weil die Verwaltung die „gebotene Aufmerksamkeit beim Bau der Moschee“ habe vermissen lassen.

    Der Baubürgermeister sieht wenig Spielraum

    Absolut unverständlich sei zudem, dass Wallbrecht den das Minarett optisch prägenden Balkon nachträglich genehmigt habe, ohne den Gemeinderat zu informieren. Dass der Verein Diyanet diesen Balkon dann aber noch größer gestaltet habe als genehmigt, sei die Krönung des ungeheuerlichen Vorgangs. Deuschle: „Bei jedem ungenehmigten Gartenzaun wird die Stadt aktiv. Da kann man doch erwarten, dass auch diese Baustelle verantwortungsvoll kontrolliert wird.“ Deuschle sieht nun die Stadt in der Pflicht und fordert einen radikalen Rückbau auf die Vorgaben.

  39. Ich muss leider aber auch gestehen, dass ich keine Türken als Nachbarn will. Darum habe ich mir an der Grenze meiner finanziellen Belastbarkeit eine Wohnung in einem sehr gepflegten und noch deutsch geprägtem Stadtteil Münchens angemietet.
    Da, wo die ganzen Gutmenschen wohnen, ja, genau da !

  40. Weg frei für Islamic Banking!

    http://www.baufi-info24.de/1271/weg-frei-fuer-islamic-banking/

    Nach Islam-konformen Kriterien bzw. durch Islamic Banking in einen Hauskauf zu investieren,bedeutet auch das beim Wiederverkauf nach schariakonformen Regeln das Kapital zurück geführt werden muss, sich also in einem schariakonformen Kreislauf befinden muss.Angeblich sei das Bedigung!?
    Mir wurde aus Aachen berichtet das Häuser die durch muslimische Banken finanziert wurden, nur an Muslime weiter verkauft werden dürfen.
    Ob da was dran ist?
    Weiß da jemand was drüber?

    http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article4391398/Regulierungsbehoerde-will-islamkonformen-Banken-den-Weg-nach-Deutschland-ebnen.html

    Gestern veranstaltete die BaFin die Conference on Islamic Finance.

    http://www.bafin.de/cln_115/nn_722760/SharedDocs/Veranstaltungen/DE/2009/islamic__finance__conference.html

  41. #57 Eurabier

    Wenn es Streit gibt, kloppt er sich nicht, er geht vor Gericht.

    Alle Achtung, so sieht also ein Beispiel für gelungene Integration aus! Geht mit 16 schon vor Gericht, wenn ihm was nicht passt. Da steht den Gerichten sicher eine Klagewelle bevor. Aus dem Jungen wird sicher ein perfekter Mayzek oder Kolat-Nachfolger.

  42. Christ und Jud alles schuld. Moslem nix falsch. Islam Frieden. Sche**ß Nazi-Rassisten.

    Übrigens erzählten ein paar Muslime neulich, die Al-Quaida sei von der CIA gegründet worden. Die neuesten Terrordrohungen seien eine Propaganda-Finte des BND und die Juden wollen wieder mal nur den Islam verunglimpfen und die Weltherrschaft an sich reißen. Geht’s noch paranoider? Geht’s noch dümmer? Es sind wirklich unglaublich kranke Birnen, die unter dem Terrorbanner Islam rumschwirren.

    Ach ja…außerdem kann der Westen ohne das Öl der Araber nicht überleben. Ohne das Öl hätten die Europäer nämlich auch nie eine Erfindung geschafft. Auch das behaupten die Musel-Araber mit voller Ernsthaftigkeit!!!
    Ein paar weitere Schmankerl aus der Klamaukkiste islamischer Überzeugungen:
    Europa hat erst vor 30 jahren Toiletten bekommen.
    Unsere Länder seien total verdreckt.
    Alle Aggressionen gingen und gehen immer nur von Christen und Juden aus.
    Den türkischen Holocaust an den Armeniern hat es nie gegeben.

    Ich bin etwas ratlos. Kann man solchen gehirngewaschenen Schimpansen noch irgendwas erklären? Kann man mit solchen Leuten noch diskutieren oder hilft da nur noch die Faust? Die sind so unerschütterlich in ihrer Dummheit und ihrer ideologischen Verblendung. Die glauben wirklich allen ernstes an diesen Humbug – sie haben alles erfunden, sie sind die Ölherren, sie haben die stärksten Armeen, Westen, Juden und Christen sind an allem schuld. Alles Irrsinn, der aus dem Koran geboren wird, der in der Leichtgläubigkeit der Araber Nährboden findet.

    Wenn die Muselhorden in Europa erst mal die Mehrheit stellen, dann gnade uns Europäern Gott, besser gesagt Allah.

  43. Schade, dass meine Kommentare nicht drinstehen.

    Link zu dem Antisemiten-Dreckblatt gelöscht

    Reine Polemik!

  44. Ich bin vor drei Monaten umgezogen – ich hatte eine sehr schöne Wohnung in einem hervorragenden Wohnumfeld gefunden.

    Das Erste, was ich gemacht habe, ich habe die Klingelschilder des Hauses und der Nachbarhäuser nach türkischen oder arabischen Namen gecheckt! Niemals möchte ich einen dieser abergläubigen Musel-Kuffmucken zum Nachbarn haben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine türkische Nachbarin das ganze Wohnhaus über mehr als 5 Jahre terrorisiert hat, was viele zum Auszug „bewogen“ hat – darunter auch ein libanesischer Augenarzt, der fluchtartig das Haus verließ, nachdem er von dieser Türkin bei jeder sich bietenden Gelegenheit massivst beleidigt und angepöbelt wurde (und das in einer 1A-Lage)!

  45. Das Urteil des Verwaltungsgerichts lässt Revision beim Oberverwaltungsgericht zu. Die Klage kann dort von jedem -ohne Anwalt!- eingereicht werden. Es wäre zu überlegen, ob hier bei PI der eine oder die andere BloggerIn bereit wäre, eine Sammelklage einzureichen!? 🙂

  46. Mich würde interessieren, wie Schnepfe Roth, die sich an der Spitze des gesellschaftlichen Fortschritts sieht, diese Ergebnisse kommentieren würde.

  47. #69 pinetop

    Frau Roth würde todsicher antworten: Das ist eine andere Kultur und das müssen wir respektieren…

  48. Möchte auch keinen Moslem als Nachbarn haben und werde auch keinen bekommen.Will auch keine Moschee in meiner Stadt haben und es wird auch keine geben,ganz einfach,Basta. 😉

  49. Ich bin dafür, die Juden und Christen in der Türkei gegen die hier lebenden Muselmanen auszutauschen.

  50. Die Struktur der Moslems!!!

    Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:

    Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (US

    Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
    Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen
    Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:

    Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:

    Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:

    Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:

    Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:

    Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.

  51. Hier kommen die nächsten Bewisstücke dafür, dass die Türkei nicht in die EU gehört!
    Die Türkei ist kein europäisches Land!

    Auch türkische Lebensmittel haben Hausverbot bei mir zu Hause und auf Arbeit.

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