Joschka FischerGeld stinkt nicht. Wer wüsste das besser als die linken und grünen Heuchler. Und so wechselt der ehemalige Steinewerfer und Grünen-Vorsitzende Joschka Fischer, der offiziell für das 1 l-Auto eintretenden Öko-Partei, zum Spritfresser BMW. Natürlich nur, um mit dem ungeheuren Fachwissen des Schulabbrechers den Konzern umwelttechnisch zu beraten.

„Er unterstützt uns bei unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, sagte ein BMW-Sprecher am Samstag. Details zum Umfang der Tätigkeit wollte er nicht nennen. Laut „Spiegel“ soll der ehemalige Grünen-Politiker „Ideen und Denkanstöße“ geben, wie das Öko-Bewusstsein bei allen Mitarbeitern des Konzerns weiter gestärkt werden kann.

Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ ist neben BMW auch der Energiekonzern RWE Kunde von Fischers neu gegründeter Beratungsfirma Joschka Fischer & Co., die in diesem Herbst ihr Büro in Berlin eröffne. Partner Fischers sei der ehemalige Grünen-Fraktionssprecher Dietmar Huber.

Fischer arbeitet zudem als Berater für das Pipeline-Projekt „Nabucco“, mit dem künftig Erdgas von Zentralasien nach Europa transportiert werden soll.

Das Luxusauto BMW wird in Berlin bevorzugt von der Ströbele-SA angezündet. Hoffen wir, dass Fischers linke und grüne Freunde im legitimen Widerstand nicht auch die Scheiben der Büros einwerfen.

(Spürnasen: Erdscheibe und C.M.)

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114 KOMMENTARE

  1. nicht nur daß er sich für bmw verkauft, nein er geht auch auf den atom.strich und verdingt sich für den kernkraftwerksbetreiber rwe. so ein verlogenenes miststück – ein vorzeigegrüner aus dem bilderbuch: ohne bildung, ohne berufsabschluß, machtgeil, skrupellos und käuflich, ein moralisches rückgrat wie eine qualle: unser joschka.
    was kommt als nächstes? fatima roth im vorstand von beate uhse? *kotzwürgbrech*

  2. Fischer hat damals in Frankfurt nicht nur Bücher auf Bestellung geklaut, ab und zu hat er auch drin gelesen.

    Das ist seine höchstpersönliche „Frankfurter Schule“.

    Bildung, Bildung, Bildung. Fischer hat es beherzigt und erntet nun die Früchte.

  3. Hätte man das nicht früher bekanntgeben können ? Jetzt ist die Abwrackprämie weg und nun ekelt es mich meinen BMW anzupacken.

  4. Als sie an der Regierung waren, haben sie pure Kapitalisten-Politik betrieben.

    Sie haben den kleinen Mann, den sie so hassen, noch weiter ausgezogen und nun versaufen sie ihre Beute!

    Widerliches Lügenpack!

  5. Das ist so wie bei Wagenknecht:

    Er testet die 7er BMWs schon mal vor, bevor sie dann mit Windkraft betrieben der gesamten Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden können.

    Fett schwimt oben

  6. Kriegsverbrecher Joschka Fischer wird hochdotierter Gas-Lobbyist —
    Ja, mit dem Gas haben es die Krauts nun mal ! Der vormalige deutsche Außenminister Joschka Fischer soll Lobbyist für die Gaspipeline “Nabucco” werden. Dass der verbrecherische Krieg gegen Serbien unter anderen wegen dieser Energieversorgungswege geführt wurde, stört diesen absolut moralfreien Ex-Taxifahrer nicht. Es wird aber nochmals klar, was den damaligen deutschen Aussenminister bei seiner Hetze gegen Serbien bewog.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/search?q=Joschka+Fischer

  7. Vorhin beim Frühschoppen sagte ´nen Kumpel, als wir zufällig auf das Thema kamen:
    „Dann wird mein nächster Z3 ein SLK.“

    🙂

  8. Der „Typ“ ist alles aber keine Werbung für BMW. Aber hier sieht man ganz deutlich, für Geld tun diese linken Gutmenschen alles und es gibt immer noch genug Nieten in Nadelstreifen die auf einen solchen Windbeutel wie Joschka F. hereinfallen.

  9. #9 D. Archer (20. Sep 2009 16:10)

    Ich kenne genug linke Öko-Trienen, die sabbernd jedem Porsche-Juppie aufs Schößchen hüpfen.

    Wenn die einmal Geld gerochen haben, ist der Idealismus dahin!

  10. #1 kongomüller (20. Sep 2009 16:03)
    „was kommt als nächstes? fatima roth im vorstand von beate uhse? *kotzwürgbrech*“

    Das wäre das endgültige Aus für Beate Uhse!

  11. Der Terrorist Klein war Frankfurter Spießgeselle des Joschka Fischer.

    Er hat erzählt, daß Fischer für Studenten teure Fachbücher geklaut und an sie verkauft hat. Davon lebte er in Frankfurt, wenn er nicht gerade in den umliegenden Wäldern mit ebenfalls geklauter Polizeiausrüstung den Straßenkampf trainierte.

    Die Früchte des Trainings sind bekannt. Fischer pflegte Polzeibeamte fast tot zu prügeln.

    http://www.freilassung.de/presse/opec/bz16201b.htm

    http://www.schnitt.de/231,4915,01

  12. Dazu fällt mir nur das alte Kinderlied ein:

    „Wie das Fähnchen auf dem Turme
    drehet sich bei Wind und Sturme
    so soll sich mein Händchen drehn
    das ist lustig anzusehn …“

    Ersetzen wir „mein Händchen“ durch „meine Meinung“ und wir haben die Lachnummer der Nation:
    Den ehemals krakeelenden ÖkoSpontiAktivPazifisten, der sich heutigentags freiwillig und freudig der Finanz- und Industrieelite andient.

    Auch ein Fischer merkt eben irgendwann, von wem seine Netze gefüllt werden …

  13. Alles Heuchler, alle Grünspechte!
    Auch die Antikapitalisten und Linken – alles Heuchler. Für Geld verkaufen die Großmutter und das gepflanzte Bäumchen dazu.

  14. Leute das versteht ihr total falsch! Was fährt Mustafa am liebsten? Na BMW und da Joschka guter Freund von allen Mustafa, Achmeds, Mohameds und deren unzähligen Verwanten ist will er endlich den BMW Edition Musel herausbringen mit integrierten Dönerspies, Spezialmusikboxen für türkische Jaulmusik, einem gut sortiertem Waffenschrank u.v.m. Schlichtweg dem Traum eines jeden Muselmacho. Das müsst ihr doch verstehen.

  15. wenn sie erst einmal am mammon gerochen haben, werfen sie ihre jeans weg und tragen nadelstreifen. ich würde dem mastschweinchen gerne ne handschelle verpassen.

    wieviele ehen hat der emporkömmling schon verbraten?

  16. „Ströbele-SA“ – ich schmeiss mich weg.

    Da fällt mir ein, muss morgen wieder auf die Autobahn.

    Über diesen Politiker mit dem einschleimenden Kunstwort Joschka auch nur ein Wort zu verlieren, erspare ich mir.

    Einfach nur ekelhaft.

  17. Welchen Schaden hat Fischer wohl in Amerika angerichtet als Gastdozent? In Sachen Studenden zu indoktrinieren, haben es diese Alt-68er ja zur Meisterschaft gebracht.

  18. War da nicht mal was mit einer Professur in USA ?

    Egal, aber ich denke BMW hat sich den Arsch nur geholt um ihn danach wegen Faulheit und Inkompetenz wieder feuern zu können.

    Klar, auf so ein Vergnügen würde ich auch nicht verzichten wollen.

  19. Fragt sich nur, was unser Dany nach seiner aktiven Laufbahn geplant hat.

    „Berater in Kindergartenfragen“ oder sowas ähnliches wahrscheinlich !

  20. Grün wird schwarz und schwarz wird grün, Inversion fatal:

    http://www.migazin.de/2009/09/20/turkische-presse-europa-19-09-09-merkel-interview-drohungen-visa-problem/

    Merkel: Ihr habt uns bereichert

    Dies sagte die Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit der HÜRRIYET. Sie habe als erste Bundeskanzlerin das Thema Integration als Aufgabe gesehen und das Thema in das Kanzleramt geholt. Angesprochen auf die Studie des Berlin-Institutes lehnte sie das Ergebnis, Türken wären desintegriert ab. Auf ihrer Deutschland-Reise hätte sie solch einen Eindruck nicht gehabt. Auch plädierte sie dafür, dass der duch die Islamkonferenz des Bundesinnenministers Dr. Schäuble eingeleitete Dialog mit dem Islam auch in der nächsten Legislaturperiode weitergeführt werden sollte. Auch wünsche sie sich ein größeres Engagement von türkischstämmigen Migranten in der CDU. Es wäre sehr gut, wenn auch die CDU in kürzester Zeit einen türkischstämmigen Abgeordneten bekommen könnte. Außerdem rief Merkel türkischstämmige Migranten dazu auf, mehr gesellschaftlichen Einsatz zu zeigen und sich zum Beispiel in Wohlfahrtsvereinen und der freiweilligen Feuerwehr einzusetzen.

  21. die hochentwickelte ingenieurtechnik im muselland steckt noch in ihren muselschuhen. die entwicklungsstufe ist bei einem ps mit karrenräder stehengeblieben. da protzt man gerne vor seinen verwandten im museldorf mit deutschem know-how.

    was hat die bildungselite eigentlich außer döner vorzuweisen?

  22. #21: Tja… was soll man bei der Aussage, dass die Bundeskanzlerin das Ergebnis einer Studie „ablehnt“, noch hinzufuegen?

    Realitaet? Naeee, gefaellt mir nicht! LEHNEN WIR GESCHLOSSEN AB!

    gez. BRD-POLITIK

  23. Dass Fischer sich gut verkaufen will, halte ich für absolut normal, aber dass ein renommiertes Unternehmen einen Möchtegernrevoluzzer einkauft, ist nur als grünes Alibi zu verstehen. Für mich ein klares Minus für die Marke BMW !!!

  24. Ich habe dieses dr*** Schw*** nie gemocht, nie gewählt und immer für das gehalten, was er ist.

    WARUM, DAS WEISS ICH SPÄTESTENS JETZT!¡!

  25. Aber jetzt mal im ernst;
    ein Land, welches einen steinewerfenden Taxifahrer-Studenten – ich habe nur was gegen Steinewerfer – zum Aussenminister macht; ein Mensch mit einer HC Professur, welcher in den USA „doziert“ – bei den Vorlesungen wäre ich gerne mit dabei gewesen – so ein Land ist schon sehr, sehr dekadent.

    Aber den Amis kann man wahrscheinlich jeden Müll andrehen.
    O.K. , man kann es auch als Rache betrachten, schließlich haben uns die US-Banken ja auch viel Müll verkauft.

  26. Hoffen wir, dass Fischers linke und grüne Freunde im legitimen Widerstand nicht auch die Scheiben der Büros einwerfen.

    Ich nicht.

  27. Außerdem rief Merkel türkischstämmige Migranten dazu auf, mehr gesellschaftlichen Einsatz zu zeigen und sich zum Beispiel in Wohlfahrtsvereinen und der freiweilligen Feuerwehr einzusetzen.

    lieber florian, bewahre uns vor feuer und analphabeten. was werden die versicherungen zum vorschlag von frau merkel dazu sagen.

  28. Nachdem Fischer sich gerade erst in den Dienst der Atomlobby gestellt hat, wundert dieser Schritt wohl nur noch die, die bei Joschka immer an das Gute im Menschen geglaubt haben und allen Ernstes dachten, der Joschka sei einer, dem es um Ideale, Menschenrechte usw. ginge. Spätestens beim Thema ukrainische Zwangsnutten hätte man aufwachen können.

    Jetzt, wo er nicht mehr gewählt werden muss, kann er ja die Sau rauslassen und die Maske fallen lassen. Ich wette, dass der nächste Konzern, bei dem Joschka einsteigt, zur grünen Gentechnik gehört, Massentierhaltung macht oder mittels Tierversuchen Kostmetika herstellt.

  29. Fahre beides dieser Marke,Auto sowie Motorrad.
    Beides exzellente Produkte 🙂
    Ob sich das Haus BMW mit Herrn Fischer allerdings einen Gefallen tut,Bezweifele ich stark.

  30. Als langjähriger BMW-Fan erkläre ich die Marke hiermit als für mich gestorben. Fischer mache ich keine Vorwürfe, ich kann ihn bloß ums Verrecken nicht ausstehen. Ich fordere dazu auf, BMW zu boykottieren.

  31. Das ist ein wichtiger Grund, keinen BMW mehr zu kaufen.

    Ist es nicht einfach nur noch abartig, wenn ein Unternehmen wie BMW auf die Ratschläge dieses linksgrünen Hanswursten angewiesen ist ??

  32. Hallo Leute,

    schreibt Eure Texte ausnahmsweise mal nicht in diesen Blog ,sondern in E-mails an das offenbar völlig aus den Fugen geratene Haus BMW. Adresse unter BMW.de Kontakte.

  33. Dr. h. c. Josef Fischer ist das beste Beispiel dafür, wie unsere Politeliten ticken!
    Selbstsüchtige, arrogante Versager!

  34. Musstet ihr unbedingt Fotos von diesem heuchlerischen, unaufrichtigen, verlogenen widerwärtigen grünen Backpfeiffengesicht reinstellen? Da kommt mir glatt das Mittagessem wieder hoch.

    Zu seiner armseeligen Persöhnlichkeit spare ich mir den Kommentar.

    „Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ – Joschkacker

    Man kann ihm zumindest nicht unterstellen, es sei ihm nicht gelungen.

  35. „Er unterstützt uns bei unserer Nachhaltigkeitsstrategie“,

    Das heißt im Klartext:

    „Ich habe keine Ahnung, was wir ihn machen lassen sollen. Am besten gar nichts. Hoffentlich ist er zufrieden, wenn wir ihm ein dickes Gehalt bezahlen, und nervt nicht rum.“

    Joschka Fischer hat den internationalistischen Eliten treu gedient. Und zwar

    – als Steinewerfer im Auftrag der Frankfurter Schule

    – als Vorsitzender der Grünen

    – als Bundesaußenminister

    – als Buchautor („Deutschland muss von außen eingehegt und von innen her verdünnt werden“)

    – als Mitglied des European Council on Foreign Relations

    Eine solche Karriere wird fürstlich belohnt. Warum sollte auch jemand so einen undankbaren Drecksjob wie Bundeskanzler oder Außenminister machen, bei dem man nur Befehle anspruchsvoller und harter Eliten befolgen muss, wenn nicht die Aussicht dahinterstünde, dass man danach etwas richtig Gutes bekommt?

    Der Teufel hat schon immer gut bezahlt, wenn man ihm seine Seele verkauft.

    Im Jahr 2008 war er zum Bilderberger-Treffen geladen. Das ist die Eintrittskarte zur Elite.
    Dann bekam er den Harvard-Professoren-Job. Vermutlich dachte er als Nichtakademiker, das wäre toll und der Wunsch wurde ihm gewährt. Dann hat es ihm vermutlich doch nicht so gefallen, wie er sich das vorgestellt hat und jetzt wurde eben BMW angewiesen, ihm Geld fürs Nichtstun zu geben.

    So läuft das.

    Politische Pöstchen sind nur eine recht unangenehme Pflichtdienst-Zeit.

  36. Eine Polithure sondergleichen, dem kann man wirklich nur die Pest an den Hals wünschen.

    Und ich dummer Idiot habe früher selbst mal die Grünen gewählt.

  37. wuhahaha 😀

    Bei Opel rausgeflogen
    Lange vor seiner Zeit als grüner Minister in Hessen und in der Bundesregierung hatte Fischer schon Kontakt zur Autoindustrie. „Bild“ schreibt, Fischer habe 1971 bei Opel in Rüsselsheim eine politische Betriebsgruppe gegründet und sei deshalb rausgeflogen. Das Fließband bei Opel sei damals so langsam gelaufen, dass er sich nebenbei durch Zeitunglesen habe weiterbilden können.

    http://wirtschaft.t-online.de/ex-aussenminister-joschka-fischer-beraet-bmw/id_20012916/index

  38. #32 elohi_23 (20. Sep 2009 17:14)

    Dr. h. c. Josef Fischer ist das beste Beispiel dafür, wie unsere Politeliten ticken!
    Selbstsüchtige, arrogante Versager!

    Versager passt nicht. Nach NWORängen ist er hoch emporgestiegen.

  39. In der Sicherheitspolitik kann man Fischer jetzt als gemässigt bezeichnen. Also wie die 10-Dollar-Taliban, die bereit sind für etwas Entgeld für die westliche Allianz zu arbeiten.

  40. #27 Paula

    auch auf die Gefahr hi, daß ich mich unbeliebt mache: ich bin ein Befürworter der Atomenergie.
    Sarkozy lacht sich schlapp über Angie. Die versiegelt unsere schöne norddeutsche Landschaft mit Windmühlen, für mich ist das auch eine Art Umweltverschmutzung. Hammer. Vor dem Darß und Rügen kommen die Dinger auch noch hin.(Offshore)

    Meine schönsten Strände – Kindheitserinnerungen.

    Die Franzosen, Tschechen – in Polen ist auch noch eins – hallo – an der Grenze zu Deutschland geplant. Ist aber noch nicht durch.

  41. Hoffen wir, dass Fischers linke und grüne Freunde im legitimen Widerstand nicht auch die Scheiben der Büros einwerfen.

    Hoffen wir nicht!

  42. Vom Anti-Kapitalisten zum BMW-Vorstand

    Der Titel ist doch völlig falsch. Richtig müsste es „Vom Anti-Kapitalisten zum BMW-Berater“ heißen.

  43. Ein Ladendieb machte Karriere:

    dpa meldete damals:

    In den 70er Jahren sollen Fischer und seine damalige Frau Edeltraut in Stuttgart Bücher geklaut und sie zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts weiter verkauft haben. „Sie trugen lange, weite Pelzmäntel mit großen Innentaschen“, berichtete Niedlich. Seine Buchhandlung galt als Fundgrube für linke Intellektuelle. Fischer sei „zu feige“ gewesen, in bürgerlichen Buchhandlungen zu klauen. „Joseph Maria Fischer war ja nicht nur ein Polizistenprügler, sondern auch ein ziemlich gemeiner Dieb in seiner Stuttgarter Zeit.“

    die Junge Freiheit hat dazu ebenfalls einen netten Artikel:

    http://www.jf-archiv.de/archiv01/121yy47.htm

  44. Der größte Depp, mit Charisma und politischen
    Leumund ausgestattet, notfalls mit Gewalt
    erzwungen, kann alles machen. Selbst die
    Polizei mit Steine bewerfen und das deutsche
    Volk durch Visa-Affären ausdünnen und
    schädigen. Schauen wir doch mal: Der Gerd ist
    nach Russland gegangen, der Sankt Martin
    Fischer nach Amerika, nachdem sie das
    Deutsche Volk an die Wand gefahren haben.
    Kommt Licht? Und die Grünen wundern sich
    immer noch, warum das deutsche dämliche Volk
    immer noch nichts gemerkt hat und die Roten
    gleich mit. Und wenn ich dann auf UNSEREN
    Marktplatz die Plakate der Grünen sehe, wo
    drauf steht: Nur Grün hilft aus der Krise,
    komme ich mich erst richtig veralbert vor.
    Grün ist ein Bestandteil dieser Krise, die
    keine Bürgerkrise ist, als vielmehr eine
    Politikkrise, in allen Facetten, es aber auf
    die Bürger abgewälzt wird. Die Krise, die
    benannt wird, ist alleine von der Politik
    verursacht worden. Und sie geben euch die
    Schuld und sie lassen euch dafür büßen und
    bezahlen. Muss ich das Wahlvolk erst
    beschimpfen, bis es endlich kapieren? Ihr
    Bürger, ihr habt alles richtig gemacht. Die
    da oben sind die Versager. Und ihr müsst das
    einmal mehr ausbaden. Nicht nur ihr, eure
    Kinder, eure Enkel, eure Urenkel, eure
    Ur-Ur-Enkel. Und eure Ur-Ur-Ur-Enkel. Damit
    dieser widerliche Politikwichs sich wichtig
    fühlen durfte! Ja, um mehr ging es nicht.

  45. Heinz-Herbert Karry, der ermordete ehemalige Hessische Wirtschaftsminister dreht sich vermutlich jetzt im Grab um.

    Mein Tipp:
    Cohn-Bendit könnte ja RENAULT vertreten, Udo Walz, der „Tarnfriseur“ von Ulrike Meinhof, WELLA und Johnny Klinke, der Günstling der Putztruppe von Fischer, könnte ja dem MOULIN ROUGE einige Tipps geben, wie man mit zugewiesenen Steuergeldern von linksradikalen Freunden ein Cabaret finanzieren kann.

    Noch mal:
    Wir müssen Ursache und Problem unterscheiden.
    Die Ursache ist der Wähler. Fischer und die ganzen KBW-Funktionäre der GRÜNEN wurden gewählt. Die haben nicht geputscht!

    Jedes Volk verdient die Regierung, die es hat.

    Gruß

    Golem

  46. An #37 Islamophober (20. Sep 2009 17:21)

    Die Politelite denkt nur an ihre eigenen Profite. Dann nenne ich sie kurz: Profitgeile Schweinebacken. Das Schicksal Deutschlands ist ihnen egal.

  47. O.T.

    Wahlen in Vorarlberg. Vorläufiges Endergebnis für die FPÖ — 25,25%, 9 Mandate.
    —————
    http://www.orf.at/
    —————

    So kann das nächste Resultat der Konservativ-Nationalen auch in Deutschland aussehen, sofern sie geeint antreten….

  48. Wenn man BMW wissen lassen will, dass Fischer fehl am Platz ist, muss es die schlimmsten Umsatzeinbrüche aller Zeiten geben.

    Am Besten schadet man einem Unternehmen indem man seine Produkte nicht mehr kauft oder benutzt.

    Sollen Sie doch mal den Werbeeffekt Joschka schätzen lernen! 🙂 🙂 🙂

  49. Ich muß zu meiner Schande auch eingestehen, früher mal wegen Fischer mit den Grünen geliebäugelt zu haben.

    Inzwischen halte ich ihn für den größten politischen Abschaum in Deutschland nach 1945.

  50. Seinen Aufstieg verdankt Joschka seinem untrüglichen Instinkt, sich bietende Gelegenheiten für seine eigenen Zwecke auszunutzen. Ausgestattet mit nichts, nutzt er die Gunst der Stunde und begibt sich als Trittbrettfahrer in die Frankfurter Krawallszene der 68er. Einer seiner größten Coups ist die Unterwerfung der Grünen unter seine persönlichen Ziele.

    Von da ab ging es steil bergauf. Auf der Woge des Zeitgeistes bis in höchste Staatsämter getragen zieht er eine Politshow ab, die ihresgleichen sucht. Seidenanzüge und teure Schuhe täuschen allerdings nicht darüber hinweg, dass hier ein skrupelloser Prolet sein Handwerk verrichtet.

    Fischer ist einer der größten Parasiten ,die der Politikbetrieb jemals hervorgebacht hat. Mit einer für das Land ruinösen Politik sichert er sich seine persönlichen Pfründe.

    Fischer ist eine Herausforderung für jeden, der mit ehrlicher und harter Arbeit seinen Lebensunterhalt verdient. Ahnungslose Automabilmanager verhelfen ihm jetzt ein weiteres Mal zu Einkünften, denen eine Gegenleistung mit Sicherheit nicht gegenübersteht.

  51. Joschka Fischer, auch einer dieser Terroristenhelfer.

    Wenn eine Gesellschaft solch eine widerliche Figur zum Vizekanzler wählt oder auch nur sympathisch findet ist es schlicht krank.

    Ob BMW mit diesem Typen ein glückliches Händchen hat, bezweifle ich.

    Gott, ist das ein verkommenes System…

  52. Fischer als Berater bei BMW, das ist so als wenn der Kannibale von Rothenburg einen Posten beim Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung inne hätte.

    Einen BMW werde ich in Zukunft voller Mißtrauen beäugen.

    Gruß

  53. Schon vor Jahren habe ich mich sehr sehr gewundert, wie ein linksradikaler Steinewerfer Außenminister eines angeblich demokratischen Staates werden kann.

    Aber nun, das ist der Gipfel. Jahrelange habe ich mich schwarz geärgert, weil ich im Hessischen wg. diesem Schulabbrecher auf den Autobahnen ewig langsam fahren mußte ( von Hannover kommend ), in der Zeit, als er dort was zu sagen hatte.
    Und nun geht er nicht zu den E-autos, oder zu irgendwelchen Windmühlenbauern, nein, zu der Fa., die noch immer Autos mit großem Durst produziert ( 740 usw. ).
    Daran sieht man mal wieder, wie verlogen dieses grüne Pack ist. ( Übrigens las ich mal, daß insbesondere bei den grünen Politikern KFZ mit möglichst großem Hubraum sehr beliebt sind. )

    Aus welchem Schlund ist dieses Lügenvolk nur gekrochen ?
    Aber es hat einen Vorteil, da Ismirschlecht sooo gern fätt krassen BMW fährt, werden nun hoffentlich noch mehr unserer Bürger aus der breiten Palette der sonstigen Hersteller wählen.
    Wer nicht hören will, muß fühlen.

    Schröder und Fischer – untrennbar bis in den Tod. Sie sind ihren Idealen treu geblieben, Macht und Geld.
    Ekelhafter geht es nicht.

  54. In was hatte Joschka bitte noch mal „abgeschlossen“ ???

    Woher nimmt er die Fachkenntnisse das einzige mal wo der was mit Autos zu tun hatte war bei Opel in Rüsselsheim und dort wurde er ja bekanntermassen rausgeworfen wegen Gründung einer Kommunistischen Zersetzungsorganisation.

  55. „Deutschland muss …von innen verdünnt werden“.
    Dieser Satz und seine Visaaffaire kennzeichnen Fischer als einen Hochverräter. Sein neuestes Spielchen sollte da nicht erstaunen.

  56. Das Luxusauto BMW wird in Berlin bevorzugt von der Ströbele-SA angezündet.

    Na, wenn das keine Ankurbelung des BMW-Umsatzes ist… 😉

    Andere Firmen nennen das Umweltprämie. Hier nennt sich halt die heiße Entsorgung Versicherungsleistung, selbstverständlich auf Kosten der Allgemeinheit.
    Da ist sich der Herr Fischer auf jeden Fall treu geblieben.

  57. Wer sich mit Fischer ein wenig beschäftigt hat, den kann das nicht wundern:

    READERSEDITION

    Vom 10.12.2007, 19.10 Uhr

    „Fischers Visionen oder der unaufhaltsame Aufstieg eines Realos“

    http://www.readers-edition.de/2007/12/10/fischers-visionen-oder-der-unaufhaltsame-aufstieg-eines-realos/
    Der Außenminister a. D. hat eine Beratungsfirma gegründet, die “Joschka Fischer Consulting”. Das Geschäftsfeld: Politikberatung. Für seine Firma hat er auch eigens eine Schrift entwerfen lassen.
    “Joschka Fischer Consulting
    Ehrlich und unprätentiös
    Für die im Sommer 2006 entwickelte Briefschaft für Joschka Fischers Consultinggesellschaft gestaltete xplicit einen geradlinigen Font, der die Ehrlichkeit einer modernen Serifenlosen mit der geschäftigen Eleganz einer klassischen Schreibmaschinenschrift verbindet.”
    Hätte man ihm vor 20 Jahren gesagt, das er sich mal eine eigene Schrift entwickeln lassen wird, er hätte denjenigen wohl Snobist, Spießer oder Arschloch genannt. Den Bundestagspräsidenten hat Fischer schon mal als solches bezeichnet.
    Für wen oder was arbeitet nun seine Firma?
    Von der Öffentlichkeit kaum zu beachten gewesen, dank fehlender Berichte in den Medien. Wohl unter anderem für diesen Verein: “European Council on Foreign Relations, ECFR“, gegründet im Oktober 2007, ein so genannter Think Tank, wo er als Mitgründer neben vielen illustren Persönlichkeiten im Vorstand sitzt:
    Gianfranco Dell’Alba (Italy) – Chef de Cabinet for Minister Emma Bonino
    Andrew Duff (United Kingdom) – Member of the European Parliament, ALDE
    Sarmite Elerte (Latvia) – Editor-in-chief of Latvian daily newspaper Diena
    Brian Eno (United Kingdom) – musician and producer
    Joschka Fischer (Germany) – Former Foreign Minister and vice-Chancellor
    Timothy Garton Ash (United Kingdom) – Professor of European Studies at Oxford University
    Bronislaw Geremek (Poland) – Member of the European Parliament, ALDE; former Foreign Minister
    Diego Hidalgo (Spain) – Co-founder of Spanish newspaper El País and President of FRIDE
    Mary Kaldor (United Kingdom) – Professor and Director of the Centre for the Study of Global Governance, London School of Economics
    Gerald Knaus (Germany) – Founding director of the European Stability Initiative
    Caio Koch-Weser (Germany) – Vice Chairman of the Deutsche Bank Group; former State Secretary.
    Fischer war nicht nur als Gastprofessor in den USA tätig, sondern ist auch ein “Distinguierter Diplomat” beim US Council on Foreign Relations gewesen, um das Fach zu lernen und die Bände zwischen den beiden CFRs zu stärken.
    Was ist das ECFR nun?
    Ulrike Guérot, ECFR Büro, Berlin, ehedem beim Rockefeller GMF angestellt:
    “Es ist ein Think Tank – von George Soros gegründet. Seine 50 Gründungsmitglieder umfassen EU-Parlamentarier, ehemalige europäische Premier Minister, gegenwärtige EU-Minister und ihre Ratgeber sowie “Intellektuelle”. Es hat 7 Büros in europäischen Hauptstädten.”
    Übrigens, in Brüssel hat das ECFR kein Büro sondern in London, Berlin, Paris, Madrid, Rom, Warschau und Sofia. Um wohl wirkungsvoll Einfluss auf die jeweilige Außenpolitik zu nehmen. Die Voraussetzungen für den ECFR sind auf jeden Fall nicht schlecht, so Daniel Florian von Think Tank Alert:
    “In Anbetracht dieser prominenten Unterstützung ist leicht abzusehen, dass der European Council on Foreign Relations schnell zu einem einflussreichen Akteur auf dem Brüsseler Parkett werden wird, zumal ja Joschka Fischer immer wieder Ambitionen auf den Posten des ersten EU-Außenministers nachgesagt werden.”
    Und wer finanziert das ECFR?
    Mehrheitlich das Soros Foundations Network. Der Finanzmanipulateur kauft sich Macht und die dafür nötigen Strukturen. Genug Geld hat er ja. Den Grundstock seines Reichtums legte er, weil er mit sehr viel Kapital auf einen fallenden Silberpreis spekulierte. Bekannt wurde er durch eine andere Aktion. 1992 knackte er die Bank of England durch Spekulation: Verkaufte an einem Tag Pfund im Wert von zehn Milliarden US-Dollar und zwang dabei Großbritannien aus der Europäischen Währungsschlange auszutreten. Aber er stützte auch osteuropäische Organisationen gegen die Sowjetunion – und hat Geld für ideologische Philantropie gespendet. 2002 sprach ein französischer Gerichtshof ihn des Insider-Handels schuldig und verurteilte ihn zu zwei Millionen US-Dollar Geldbuße. Das Urteil wurde vor dem höchsten französischen Gerichtshof am 14. Juni, 2006 bestätigt. George Soros ist Innen-Kreis-Mitglied des US Council on Foreign Relations, das auch das Rockefeller Außenministerium benannt wird.
    Hier ist die eigene Beschreibung des US Councils:
    “Seine 3,400 Mitglieder umfassen fast alle früheren und gegenwärtigen Präsidenten, Außen-, Verteidigungs- und Finanzminister, hohe US-Regierungsmitglieder und – Angestellte, berühmte Wissenschaftler und hervorragende Vertreter der Geschäftswelt, der Medien, der Menschenrechte und anderer Nicht-Regierungsgruppen.”

    Diese so genannte “Beraterfirma hat sich einer neuen europäischen Denkfabrik angeschlossen, die Furore machen will: Der European ‘Council on Foreign Relations’ … agiert nicht zuletzt dank der großzügigen Finanzierung des Milliardärs und Mäzens George Soros.” (SZ, 2.10.2007, S. 1)
    “Fischer, der aus seiner Distanz zu Russland kein Hehl macht und die Wirtschaftsverbindungen seines früheren Chefs, Altbundeskanzler Gerhard Schröder, offen kritisiert, wird mit dem neu gegründeten ‘Council’ demnächst eine Studie vorlegen, wonach Europa allen Grund zum Selbstbewusstsein habe … die EU sei Russland überlegen.” (SZ, 2.10.2007, S. 1)
    “Zu dieser europäischen Einigkeit gehört für Fischer auch ein größeres Gewicht in der Nato, weshalb er die von Präsident Nicolas Sarkozy angekündigte Rückkehr Frankreichs in die Kommandostruktur des Bündnisses begrüßt. Der klaren Politik aus dem Elysee kann er viel abgewinnen.” (SZ, 2.10.2007, S. 1)
    Jetzt ist auch klar, warum Fischer nicht in der Opposition mit der doch knapp bemessenen Abgeordnetendiät sitzt. Der Mann fühlt sich zu höherem berufen. Fischer hat nie die Sympathie von Schröder zu Russland, insbesondere zu Putin, geteilt. Polizistenverprügeler und Kriegstreiber Fischer stellt sich lieber, wissend oder unwissend, den Neocons zur Verfügung.
    Fischer hat wohl erkannt, dass man als Politiker wohl doch nur eine Marionette der Mächtigen ist und will nun die nächste Stufe erklimmen: zur Obermarionette. Der Unterschied zur Marionette ist, allein der rechte Zeigefinger hängt nicht mehr an der Schnur. Vielleicht wird er ja als Nebenjob doch noch EU-Außenminister. So entschwindet der ehemalige Realo, der schon seit Jahren den Boden der Realität verlassen hat, in höhere Gefilde und bastelt an der EU als Weltmacht mit der Führunsspitze BRD in Kooperation mit den USA. Und Fischer will daran in gehobener Obermarionettenposition mitwirken. Vielleicht hat er sich deswegen ein Familienwappen zugelegt. Da ist mir Nobi Blüm, der als Pausenclown eine zweite Karriere anstrebt, wesentlich sympathischer.
    Letztlich ist es erstaunlich, wie aus einem Straßenkämpfer, der in den Opel-Werken Mitkämpfer für eine Revolution rekrutieren wollte (und dafür nach einem halben Jahr gekündigt wurde) zu einem Steigbügelhalter der Geldelite mutierte.

  58. Ich wusste ja noch gar nicht, dass BMW ein Programm für „Ungelernte“ aufgelegt hat.
    Ob das wohl durch Steuermittel finanziert wird??

  59. Na, wie wär`s mit noch einem kleinen Leckerbissen zum Liebling aller linken Journalisten, unserem Joscka? Also..als unser Joschka das neue Außenministerium in Berlin bezog, wünschte er sich sein Arbeitszimmer bitte mit einem Fußboden wie in seiner Residenz in der Toskana. Einen Terrakottabelag bitteschön. Leider hatten die armen Schweine des Reinigungsdienstes nicht daran gedacht, dass dieser Boden nicht mit einem Pflegewachs eingelassen werden sollte. So`n Pech aber auch. Joschka war sauer. Der Boden wurde komplett herausgerissen und auf Kosten des Steuerzahlers erneuert. Ich war dabei.

  60. Was will BMW mit so einem Idioten anfangen, der hat doch noch nie was auf die Reihe bekommen ausser tonnenweise Ausländer ins Land zu karren.

  61. wie kann so ein „Vergesslicher“ wie Fischer Unternehmensberater werden? Der konnte sich vorm Visa-Untersuchungsausschuss mit 32 mal!!!! „ich kann mich nicht daran erinnern“ herausreden. Auch nachdem er 6 Monate die Akten gewälzt hatte um sein „Gedächtnis“ aufzufrischen. Erinnert mich an „Alz“..

    Wie sagte ein bekannter Kommunist: der Kapitalist verkauft seinen Mördern noch die Waffen!

  62. #53 Mike Melossa (20. Sep 2009 17:32)

    Grün ist ein Bestandteil dieser Krise, die keine Bürgerkrise ist, als vielmehr eine Politikkrise, in allen Facetten, es aber auf die Bürger abgewälzt wird. Die Krise, die benannt wird, ist alleine von der Politik
    verursacht worden. Und sie geben euch die
    Schuld und sie lassen euch dafür büßen und
    bezahlen.

    Im Westen nichts neues! Das war in Deutschland schon immer so. Die Parteien, unter ihnen die SPD, beschlossen den „Burgfrieden“ und genehmigten den Kredit für den 1. WK. Ausgebadet haben es die Bürger. Wilhelm, im niederländischen Asyl, träumte sogar davon, wieder den Thron zu besteigen.

    Nach dem 2. WK kein bißchen anders. An dem sowie dem Verwaltungsmassenmord waren nicht die Parteibonzen und ihr Beamtenklüngel schuld – nein, die Bürger, denn die hatten ja wie heute die Wahl.

    Vorletztes Beispiel DDR.

    Leute, wacht mal auf! Deutsche Politiker und Beamte haben in nicht einmal 100 Jahren fünf Staatssysteme vor die Wand geknallt: Kaiser-Reich, Weimarer Republik, Drittes Reich, DDR und nun die BRD.

    Aber einen Trost haben wir zu guter Letzt: Keiner der Vorgänger war so gründlich, wie die Jetzigen. Damals gab es für Trümmerfrauen usw. noch viel zu tun. Dieses Mal wird unser Volk nicht mal mehr ein eigenes Land haben.

  63. Ich fürchte, noch mehr als unsere Politiker verarschen und verraten uns unsere Manager.
    Hoffentlich rafft die Krise in nächster Zeit noch einige von ihnen dahin.
    Ich will mich mal ein wenig in Konsumverzicht üben, um die Krise nicht zu schnell zu beenden.
    Wer weiß, was alles noch passieren wird, die Krise ist noch lange nicht gegessen.

  64. fuer bmw wird dieser fischer zur selbstschussanlage! wetten?
    ich haette die manager-etage dieser autofirma niemals fuer so bloede gehalten.
    aber irren ist menschlich.

  65. BMW möchte Grün werden, den Eindruck habe ich
    zumindest gewonnen. Ihr Motorsport Engagement
    wurde schon stark reduziert. Ihr Formel 1
    Engagement wurde eingestampft und auch im DTM
    Tourenwagen Sport möchte man sich zur Zeit
    wohl nicht beteiligen. Bei den neusten
    Studien von BMW kann man erkennen, dass man
    sich Richtung „umweltfreundlich“ und Richtung
    „Ergonomie“ bewegt. Ihre Studien sind sehr
    interessant, aber selbst in der Zukunft für
    den Ottonormalverbraucher kaum bezahlbar. Es
    ist ein Traum. Die Automobilkonzerne schaffen
    es vielleicht EIN Auto zu entwickeln, das
    Umweltansprüchen vielleicht im entferntesten
    Sinne gerecht werden könnte. Die Ressourcen
    die dafür eingesetzt werden müssen sind aber
    im Gegenzug unermesslich. Und es wird niemals
    Serien tauglich werden. Das ist die Forschung
    und der Fortschritt. Wie gefährlich wäre für
    die Ölverbrennungsmotoreninsdustrie und die
    Treibstofflieferanten eine Erfindung, die
    alle diese Probleme auf einmal löst? Ganze
    Staaten, die durch die Ressourcen erst Macht
    erzwungen hatten, würden zu einem Häufchen
    Staub zerfallen. Kein Petrodollar mehr, sie
    müssten das Öl saufen. Ihre Macht wäre weg.
    Stromkonzerne sitzen auf ihren Strom, die
    Gaslieferanten könnten froh sein, dass das
    Gas ursprünglich geruchlos ist. Also werden
    weiter gute Ideen und Patente in die
    Schublade verschwinden und es wird weiter
    getankt, aufgeladen und eingefüllt. Beim Öl
    hat man die Suadigegner im Nacken und beim
    Gas die Russlandgegner und beim Atomstrom die
    Grünen. Es geht kaum noch was voran.
    Stillstand, Stellenabbau. Die Welt wird
    parallel voll mit Menschen gefickt und
    irgendwann macht es Bumm, Entschuldigung. Da
    passt dieser Sankt Martin sehr gut rein. 😉

  66. Wie wäre es mit einer Aufklärungskampagne zum Thema.

    „BMW und Terror – Fischer in einem Boot“

    Schöne Flyer in München, in größeren Städten und vor großen BMW Filialen.

    Nur juristisch belastbare Fakten – keine Beleidungen.

    Grafik-Designer haben wir.

    Das ist STAMOKAP vom Feinsten. Kapitaliisten und GRÜNE Kommunisten wirtschaftlich vereint.

    Das sollten wir einmal diskutieren.

  67. Kaffekränzchen bei Mutter Fischer: „Was macht denn ihr Joschka jetzt so, eigentlich, ich mein, is ja nur sone Frage.“

    „Der war jetzt in den Staaten. Ist Professor geworden.“

    „Au, ha.“

    „Jetzt macht er neuerdings in BMW.“

    „Au, ha“

    „Noch´n Schlückchen Kaffee ?“

  68. …seine Titel
    sollten so vervollständigt werden:
    Professor Dr. Augustinus vaginalis,
    als „Pfaumenaugust“ hier im Rheinland
    -sehr abfällig- gebräuchlich.

    und ich hab anfangs die Grünen gewählt,
    und mir kürzlich erstmals einen BMW
    gekauft—–ismirschlecht !

  69. Ksnn es sein, daß Herr Fischer vorher Mercedes auf dem Gebiet der Korrosionsvorsorge und des Rostschutzes beraten hat? Viele rasend schnell durchgerostete E- und C-Klassen geben zu denken.

  70. Joschka Fischer Berater bei BMW ? ? ?

    – – – – – – –

    Hallo Bayrische Motorenwerke, Fischer sieht nur so aus wie ein Berater,

    Fischer gehört ans Fließband.

    Der hat nämlich sein Leben lang noch nix gearbeitet.

    Statt Karten:

    Dies war mein letzter BMW – Ehrenwort

  71. Was haben wir denn von dieser verkommenen Kreatur erwartet?Man schaue auf seine Vita ,dieses Element ist moralisch verwahrloster als die letzte Hure ,die nennt wenigstens vorher ihren Preis.Solch Gesindel vertrat die Interessen unseres Landes,aber ja, und so sieht es jetzt auch aus.Wer es immer noch nicht verstanden hat will es nicht verstehen,von Mondgesicht Roth über Quexverschnitt Trittin bis zu Alianface Künast dreut da nicht,s Gutes im Unterholz,jedenfalls nichts Gutes für die deutsche Bevölkerung,die haben ganz andere Pläne.Jagt dieses Opportunistengesindel zurück in ihre Löcher ,denn da gehören sie hin.

  72. #7 OGDG (20. Sep 2009 17:41)

    …Am Besten schadet man einem Unternehmen indem man seine Produkte nicht mehr kauft oder benutzt…

    Das funktioniert nicht, Erinnert sei an Vodafone/Mannesmann oder Ähnliches…

    Die Menschen sind zu 9/10 (mindestens) „Realisten“ also Egoisten und keine Idealisten.

    Idealist ist man, wenn überhaupt, in jungen Jahren, vielleicht war es auch der Joseph Fischer ?!

    Alle einflussreichen Politiker haben ihr Schäfchen im Trockenen, vom Kanzler bis zum kleinen Bürgermeister, solche Leute werden nicht „arbeitslos“, selbst wenn es hart kommen mag, findet dann der abgewählte Schultheiss immer noch ein Pöstchen bei der örtlichen Spar- und Darlehenskasse, und die oben halt bei BMW und Co.

    Leuten, die in diesem gesetzten Alter noch ihren Idealen nachhängen, sitzen nicht mehr dort oben, die wurden vorher weggemobbt. Gerade in vorliegender Storie kann jeder einmal recherchieren, wie der Hauptdarsteller im Laufe der Jahre die Idealisten beiseite geschoben hat, beinharten Egoismus mit unbedingtem Willen zur Macht.

    Die Idealisten (nicht nur) dieser Partei dürfen dann als ehrenamtliche Helfer Plakate kleben und bei demeter Dinkelbrot weiter träumen.

    man sollte hier nicht zu dicke Geschütze gegen den Grossen Vorsitzenden auffahren, klingt irgendwie nach Neid.

  73. Leute ! Dübelt mich an die Wand – ich rüttle das Universum!

    Joschka Fischer, der Bud Bundy der Bayrischen Motorenwerke !!

    Wenn eure Autos so Scheisse sind wie eure !Management-Entscheidung!

    Offensichtlich driftet bei euch die 68er Managerkaste in Rente und jetzt regiert bei euch die ‚COOLE NUTELLA-ELITE‘!

    Booah-äääh!

  74. #40 deltagolf (20. Sep 2009 21:12)

    Joschka Fischer Berater bei BMW ? ? ?

    …Fischer gehört ans Fließband.

    Der hat nämlich sein Leben lang noch nix gearbeitet.

    doch, bei Opel am Fließband 🙂 in Rüsselsheim – „Genossen rein in die Werkshallen“

  75. Ich kenne nur Al Bundy – eine SUPERFIGUR – als Schuhverkäufer.

    Joschi würde ich nicht mal einen Gebrauchtwagen abkaufen.

    BMW hat echt fertig.

    Ich glaube, diese Meldung ist eine Ente oder Al Gore hat seine Hände im Spiel.

  76. Da ich ein Extrem-Konsument von Bundestagsdebatten bin,

    erinnere ich mich,

    wie der Bundestagspräsident Richard Stücklen,CSU, zu dem Grünen-Abgeordneten Joschka Fischer sagte:

    “ Mit Verlaub, Herr Abgeordneter, Sie sind ein Arschloch!“

    Ja was soll man da sagen? Sehen Sie sich sein Bild an (oben) Machen Sie sich eine Meinung

  77. Vielleicht muss ja auch der Fuhrpark in Berlin erneuert werden.
    Vitamin B.
    Fragen über Fragen.
    Ich habe im Juli mal wieder ein zünftiges Volksfest mitgemacht, so mit Schiessbude, Luftgewehr, Rosen schiessen und so – wieso komme ich jetzt eigentlich auf den Begriff „Schiessbudenfigur“.

    Aber: es is ja nun mal so, wies is – auha.

  78. Storch

    Neid ? Meinen Sie wirklich man wäre neidisch auf diesen skrupellosen schizoiden Satyr,wohl kaum ,was mich entsetzt,ist mit anzusehen, das mit jedem Happen seine Gier und Schamlosigkeit größer wird.Aber er passt vollends ins Bild,seine Kameraden sind kein Deut besser,wie der Herr so,s Gescherr.

  79. #47 deltagolf

    Für mich wurde der aufgebaut – mit seinen lächerlichen Eskapaden und den Turnschuhen.

    Jetzt muss er irgendwie abgefunden werden.

  80. Um das Thema für mich in diesem Strang mal abzuschliessen: wenn ich so wäre wie der, würde ich mich jeden morgen im Spiegel anspucken.

  81. „Fischer und seine Gangster sind nicht menschlich, sondern Schweine, „die Politik lediglich um des eigenen Vorteils willen betreiben“ und die „sich 1982 aus purer lebensperspektivischer Verzweiflung auf die Grünen stürzten, um dann diese Partei binnen kürzester Zeit zu usurpieren“.

    Schreibt Christian Schmidt in seinem Buch „Wir sind die Wahnsinnigen“!
    http://www.akweb.de/ak_s/ak418/05.htm

    Alles nur Gesinnungslumpen. Ob es sich dabei um den pädophilen Dany „le rouge“, den Berufsschwulen Volker Beck, der offensichtlich auch pädophile Neigungen hat (und für eine Entkriminalisierung der Pädosexualität eintritt),
    http://demokratischrechts.wordpress.com/2008/06/23/kindersex-ist-menschenrecht-volker-beck-grune/

    den umtriebigen grün-linksfaschistischen Terrorbandenführer Christian Ströbele (ehemals Terrorunterstützer der RAF und dafür rechtskräftig verurteilt), oder den Kommunisten und Antideutschen Trettin, handelt, der grundsätzlich beim Abspielen der deutschen Nationalhymne demonstrativ die Hände in den Hosentaschen vergräbt und der bei seiner berühmten „Londoner Rede“ nur Kopfschütteln bei den englischen Gästen ob seiner antideutschen Tiraden erntete:

    „Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 14/36 vom 23.04.1999
    Seite: 2916
    noch: Eckart von Klaeden

    ….den peinlichsten Entgleisungen eines deutschen Politikers im Ausland
    überhaupt zählen.
    (Zuruf von der F.D.P.: Nichts dazugelernt!)

    Was war geschehen?

    Trittin hatte Anfang 1993 im Londoner Goethe-Institut eine Rede gehalten und dabei gesagt, Deutschland sei ein – ich zitiere –

    „in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land“; er hat CDU/CSU und Teilen der SPD vorgeworfen, sie würden eine rassistische Antwort auf die Flüchtlingsfrage geben, die zudem kein reales Problem sei, sondern das Produkt ihrer politischen Kampagnen!“

    Britische Zuhörer haben daraufhin den Saal verlassen, haben die Bundesrepublik Deutschland gegen einen niedersächsischen Minister in Schutz genommen. In dem Bericht der deutschen Botschaft heißt es zu diesem Vorfall wörtlich:

    „Zu dem Beitrag von Minister Trittin ist folgendes festzuhalten: Sein
    Ausdrucksvermögen in der englischen Sprache entsprach nicht dem Schwierigkeitsgrad des Themas Ausländerfeindlichkeit/ Ausländerpolitik,
    (Lachen bei der CDU/CSU)

    so dass seine Darstellung wegen mangelnder Differenzierungsfähigkeit in
    der fremden Sprache in Mitleidenschaft gezogen wurde. „

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/14/029/14036029.16

    Haben nun die Zuschauer den Saal wg. seines schlechten Englisch verlassen, oder aus Scham über den sich an die Siegermacht anbiedernden deutschfeindlichen Inhalt?

    Trittin stellt Bischof Dyba bei der Diskussion über die Aufnahme des Gottesbezuges in die niedersächsische Verfassung auf die gleiche Stufe mit Ayatollah Khomeini.

    In einer Sitzung warf der Fraktionsvorsitzende der CDU Trittin vor, er habe seinen Amtseid gebrochen. Trittin nahm dies höhnisch argumentierend zur Kenntnis, widersprach aber nicht.

    In Wahlen geht es laut Trittin nicht mehr darum, möglichst Mehrheiten innerhalb der Bevölkerung zu organisieren. Es geht vielmehr darum, dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft für sich zu gewinnen …

    Eine einzige verkommene und im Kopf verwahrloste Bande, die Grünen! Eine Schande für unser Land!

  82. #99 Lehmann (20. Sep 2009 21:58)

    Neid ist beim Menschen etwas ganz natürliches.
    Man soll da nicht so negativ sehen.

    Dieser Mensch brauch sich im Gegnsatz zu den wohl Meisten hier Schreibenden um seine Zukunft, Rente etc gewiss keine Sorgen machen.

    Das Provokative an dieser „Biografie“ ist der Auslöser für die hier teils heftigen Statements.

    Dieser Lebenslauf zeigt doch exemplarisch auf, WIE der Hase läuft – von wegen „Leistung muß sich lohnen“ oder ähnliche betäubenden Lügen.

    Warum sollte man da nicht neidisch werden, etwa als „treue“ deutsche Seele, die „wegen der Krise“ (merke: es ist immer Krise 🙂 Lohndumping über sich ergehen lassen muß oder als Arbeitssklave für täglich 12 Stunden Maloche nicht einmal seine Familie versorgen kann?

    Besser als Neid ist natürlich die Wut im Bauch und dann auch mal den Mut zu haben, am nächsten Wochenende das Kreuzchen an der falschen Stelle zu machen.

  83. Visajockel, der alte Sack. Ich mag ihn nicht, ein bisschen zu offensichtlich diese Selbstgefälligkeit, bei gleichzeitiger Inkompetenz. Naja, ist schon ne nette Kombi, mit der er es in unserem schönen Land ja weit gebracht hat.

  84. Tja, so schnell kann man zum Wendehals werden.
    Joschkas Entwicklung hin zum geldgierigen Spießer zeichnet sich aber schon seit vielen Jahren ab.
    Nix da mehr mit Ideologien!
    Kann so ein Typ eigentlich mal wirklich Ideologien verinnerlicht gehabt haben?
    Ich glaube kaum.

  85. Der erste (und hoffentlich letzte!!!) deutsche „Aussenminister“ ohne Schulabschluss ist – mit Verlaub, Herr Bundestagspräsident – einfach nur ein Arschloch.

  86. Fischer bei BMW, da musste ich erstmal lachen. In was will er die denn beraten? Welche Sachkenntnis besitzt er denn?

  87. #109 Balko

    Fischer bei BMW, da musste ich erstmal lachen. In was will er die denn beraten? Welche Sachkenntnis besitzt er denn?

    Straßenschlachten und Steine werfen. Wer
    weiß, vielleicht befürchtet man Aufstände
    unter der Belegschaft von BMW. Da kann man
    so einen groben Straßenkämpfer sehr gut
    gebrauchen. Und seine großen Gedächtnislücken
    sind auch von Vorteil, wenn es um Loyalität
    in der Führungsetage geht.
    „Ich kann mich wirklich nicht erinnern“

  88. Wie ein Typ wie dieser Fischer sich so lange oben halten konnte und noch kann, ist mir rätselhaft. Dass er niemals auch nur annähernd so beliebt war, wie uns unsere verlogenen Medien weismachen wollten, war auch nie ein Geheimnis. Mit welchem Verrat hat er seinen Doktorhut in Israel bezahlt?
    Womit erpresst er BMW? Er ist in 5. oder 6. Ehe verheiratet. Die letzte ist ja eine Muselin mit Silberblick, also sind die deutschen Vollidiotinnen wohl ausgegangen.
    Kann man denn ein solch widerliches Dreckschwein garnicht loswerden?
    Ich hasse dieses Ekelpaket.

  89. Fischer hat – wenn’s um die ungewöhnlichste deutsche Polit-Karriere geht – nur einen enrsthaften Konkurrenten: Dreimal darf geraten werden ???!!!

    Die Paralellen:

    Herkunft: Ost-Mitteleuropäer,
    Ungarn bzw. Österreich-Ungarn
    Mittelschicht
    Vater Beamter bzw. Metzgermeister
    katholisch

    Ausbildung: kein Schulabschluß

    Berufliche Tätigkeiten: Gelegenheitsarbeiten, Hilfstätigkeiten wie Maler bzw. Taxifahrer

    Charakter: Monomanisch, selbstverliebt, unehrlich UND: GEWALTBEREIT OHNE UNRECHTSBEWUSSTSEIN

    Fähigkeiten: Begnadete Redner, begabte Hetzer, brutale Machtnutzer, kein erkennbares Gewissen

    Karriere: Zunächst der Versuch, illegal durch Putsch bzw. Putztruppen an die Macht zu gelangen, Verwicklung in politische Morde, dann Kapern bzw. „Legalisierung“ einer Partei, Unterwerfung derselben, Inszenierung eines Personenkultes als Mittel der Macht.

    Verhältnis zum deutschen Volk:

    Rein instrumental, ein Mittel zu Zweck, unverholene Verachtung

    Weiterer Lebensweg:
    Kandidat F. in glücklicheren Zeiten geboren, als Kandidat XY, kann bis heute – leider – prächtig von seinen Umtrieben leben, XY ist – zurecht – dran verreckt.

    Wer ist XY ??

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