Zuckerfest in NeuköllnIn Berlin-Neukölln fand an diesem Wochenende zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan ein Zuckerfest statt. Mit dem Fest wollte die AG Karl-Marx-Straße / City Neukölln, ein Zusammenschluss der ansässigen Geschäftsleute, laut Geschäftsführer Dieter Aßhauer „eine Kultur des Willkommens begründen – interkulturell und grenzüberschreitend“.

Die Geschäfte waren selbstverständlich am heutigen Sonntag geöffnet und auch die Neukölln-Arcaden ließen es sich nicht nehmen, anlässlich des Zuckerfestes ein Extra-Programm zusammenzustellen:

Ihre Neukölln-Arcaden feiern das Zuckerfest, feiern Sie mit!

Wir haben für Sie wieder einmal ein tolles und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie zusammengestellt. Das Konserveratorium für türkische Musik wird auf unserer Aktionsbühne im Untergeschoss mit Live Musik für die richtige Stimmung sorgen und selbstverständlich haben wir auch wieder für unsere Kleinsten ein ganz besonderes Programm. Der Comix Man ist wieder im Haus und bastelt mit unseren Kleinsten faszinierende Kunstwerke und dies mit der schönsten Zutat der Welt, Gummibärchen. Die Neukölln Arcaden freuen sich darauf, mit Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden gemeinsam das Zuckerfest zu feiern.

PI-Leser Patrick war vor Ort und schreibt dazu:

An Weihnachten erlebt man leider kein vergleichbares Engagement von Seiten der Arbeitsgemeinschaft Neukölln. Jahr für Jahr verschwanden die Buden von den Straßen. Kein Karussell für Kinder.

Vor dem Center fotografieren Südländer das große Plakat (Foto oben), im Center werden Bonbons verteilt, und Muslime zu ihrem Festtag beglückwünscht. Im Untergeschoss ist eine Bühne mit türkischer Musik und Verlosungen.

Auf der Karl-Marx-Straße sind Karussells und Buden aufgebaut. Auf einer großen Bühne spielt türkische und arabische Musik. Heute Nachmittag war eine Gruppe von wahrscheinlich türkischen Funktionären zu sehen. Gestern Abend moderierte ein schon interkulturell geschulter deutscher Mann eine Versteigerung.

Danach warf er wie im Karneval Bonbons in die Menge. Mit dem Hinweis dass nur die die Bonbons bekommen, die auch brav gefastet haben. Ja ein echter Lacher, haha.

Impressionen vom Zuckerfest-Neukölln:

Kontakt:

Arbeitsgemeinschaft Karl-Marx-Straße
Dieter Aßhauer (Geschäftsführer)
c/o Berliner Sparkasse
Karl-Marx-Str. 107
12043 Berlin
Tel.: (033200) 8597-4
Fax: (033200) 8652-7
dieterasshauer@t-online.de

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45 KOMMENTARE

  1. also heute habe ich entweder magenschmerzen vom fasten,oder eure themen sind einfach nur frustrierend.

    das fasten bezieht sich auf hartz4:-),weil am ende vom geld noch soviel monat über ist.

    was dachtet ihr denn… 😉

  2. Der Comix Man ist wieder im Haus und bastelt mit unseren Kleinsten faszinierende Kunstwerke und dies mit der schönsten Zutat der Welt, Gummibärchen.

    Den Comix Man habe ich eingeschleust. Die Gummibärchen sind garantiert aus SCHWEINE-Gelantine.

  3. Mich hat noch kein Moslem mit „Fröhliche Weihnacht“ oder zu Ostern beglückwünscht!
    Aber ich kenne einen ev. Kindergarten in dem das Zuckerfest gefeiert werden sollte.
    Ausserdem habe ich auf dem Bild #4 einen schwarzen Hund gesehen. Ihr wisst, was das bedeutet?!

  4. Ich hasse den Ramadan, den Sabbat, das Zuckerfest, Weihnachten, Ostern.

    Eigentlich hasse ich alles.

    Religion und deren Derivate widern mich an.

    Vielleicht bin ich auch einfach nur ein durch Hass zerfressener Ignorant.

  5. Die Türken plakatieren auf deutsch, während die Deutschen auf arabisch (SPD) und türkisch plakatieren (Sparkasse). Wirklich zum fürchten das Dhimmitum.

  6. „Nirgendwo in Berlin lässt sich das Zuckerfest besser feiern als auf der Karl-Marx-Straße.2

    Muslime sollten vom kommunistischen,massenmörderischen Satanisten Karl Marx Abstand halten.

  7. gemütlich wie Weihnachten ist das nicht…

    aber

    bei Bild 8 finde ich super voll, toll und mutig das wenigsten eine blonde deutsche dabei steht *ironie*

  8. Zuckerfest ?

    Nachdem sich die Muslime während des „Fasten“-Monats Ramadan bereits Nacht für Nacht die Bäuche vollgeschlagen haben jetzt als Krönung dieses einmonatigen Fressgelages auch noch das „Zuckerfest“ ?

    🙁

    P-E-R-V-E-R-S

  9. Wen’s interessiert:

    auf dem roten SPD-Plakat steht:

    „Doktor Fritz Felgentreu.

    Für eine einige arabische Gemeinschaft.

    Gib‘ die Stimme deines Vertrauens dem, der sie verdient!“

  10. Meine Freundin, Muslima, hat mir mal erzählt wie asketisch der Ramadan verläuft.

    Alle freuen sich auf die Nacht, weil sie sich dann tierisch besaufen können.

    Natürlich ist Alkohol verboten, gilt aber nicht für Muslime.

    Paradox? Ja!

    Das Zuckerfest ist eher Chill-Out.

  11. Kann mir mal Jemand übersetzen was auf dem Plakat von Dr.Fritz Felgentreu SPD steht ?
    ..

    Doch höffentlich nicht daß sich die Sozialisten der SPD in alter Tradition mit den linken Kommunisten zu einer neuen SED zusammenschließen wollen ???
    !
    ..
    Was soll dieses Geheimplakat , daß 96 % der Wahlbürger mit seiner aussage außen vor läßt ???

  12. „Kann mir mal Jemand übersetzen was auf dem Plakat von Dr.Fritz Felgentreu SPD steht ?“

    @Kölschdoc: schau‘ mal auf mein obiges Posting. Die Übersetzung ist von mir, ich arbeite u.a. als Übersetzer Arabisch/Deutsch.

    Aufträge gerne an Kai.Borrmann@hotmail.de 🙂

  13. Bei uns hinterm Haus ist ein Zuckerrübenfeld, da können die Mohammedaner von mir aus ihr Zuckerfest feiern.

  14. Ach mein Gott, wenn sie eh schon hier sind, warum sollen sie nicht ihr Fest feiern, das macht das Kraut auch nicht mehr fett . . .
    außerdem dürften sich die Hardcoremuslime bei diesem Fest eher nicht in den Neukölln Arcaden aufhalten, beim Comix Man, da pöbelt man doch nur gegen türkisch/arabische Hausfrauen und Kinder mit strahlenden Augen die ja nun wirklich nicht die großen Schuldigen am „Neukölln desaster“ sind. Das hat was von Zehnjährigen das Weihnachtsfest vermiesen, nicht gerade die feine englische (abendländische) Art.

    Die religiösen, langbärtigen Bekloppten dürften Bayram eher unter sich feiern.

  15. Apropos, ich kenn das Fleckchen, auf den Bildern da oben sieht es herzerwärmend friedlich und sauber aus im Gegensatz zu sonst. 😉

  16. Da wir in einem Land leben, in dem sich die Türken beschweren das wir die deutsche Sprache im Grundgesetz verankern möchten und dabei von unserer „auf Links gedrehten“ Politik unterstützung finden, finde ich es jetzt nur Logisch das wir so langsam anfangen Werbung in Arabischer schrifft zu machen…
    HURRA WIR KAPITULIEREN!

  17. Ich bin völlig deprimiert.
    Neukölln ist Berlin, unser Neukölln, unser Berlin.
    Meine Vorfahren drehen sich im Grabe um.

  18. Alle freuen sich auf die Nacht, weil sie sich dann tierisch besaufen können.

    Natürlich ist Alkohol verboten, gilt aber nicht für Muslime.

    Paradox? Ja!

    Zu 2, es heisst Moslems.

    Und paradox ist das nicht, schliesslich ist Allah der allwissende, allsehende, gütige, barmherzig und was für falsche Eigenschaft ihm noch alles angecichtet werden nachtblind.
    Drum kann man nachts saufen, bis man interm Tisch liegt, verbot hin oder her.

    Elende Heuchler halt, aber Leute anderen Glaubens drangsalieren, wenn die es wagen während des sogenannten „Fastenmonats“ etwas zu essen oder gar Nahrungsmittel bzw Getränke verkaufen zu wollen.

  19. @Kim: Hallo Kim! Schön, dass es Dich auch noch gibt. Kommst Ddu am 3. Oktober auf die Demo?

    Gruß
    Pinchador

  20. Enteckt in einer bayerischen (tiefschwarzen) Tageszeitung unter Kindernachrichten

    So wichtig wie Weihnachten. Muslime freuen sich auf das Zuckerfest am Ende des Ramadan.

    Ünal und seine Zwillingsschwester Nazli (gesprochen Nasle)[Anm.: daß ja niemand auf falsche Gedanken kommt.Und wie man Nazli ausspricht sollten deutschstämmige Kinder doch schon wissen, oder?]sind schon richtig aufgeregt.Sie freuen sich weil am Sonntag Zuckerfest ist. Das Zuckerfest ist für Muslime so wichtig wie Weihnachten für Christen. Muslime sind Menschen, die an die Religion Islam glauben.Und das Zuckerfest wird am Ende des Ramadan gefeiert, des islamischen Fastenmonats.

    Beim Zuckerfest essen Muslime ganz viele leckere Süßspeisen. Deshalb heißt das Fest auch Zuckerfest. [Anm.:unseren Kindern wird immer beigebracht, nicht so viel Süßes zu essen].

    Es leben ungefähr vier Millionen Muslime in Deutschland. Viele vo ihnen stammen aus der Türkei.Auch die Eltern von Ünal und Nazli kommen aus der Türkei.

    Das Zuckerfest heißt auf Türkisch „Seker Bayrami“(gesprochen: schecker bayramme)[Anm.: siehe oben] und wird immer ganz groß mit der ganzen Familie und Freunden gefeiert. [Anm.: selbstverständlich die Männer unter sich, die Frauen und Kinder getrennt davon. Aber das wird in dem Bericht natürlich nicht erwähnt.]

    „Ich freue mich am meisten, weil ich alle meine Cousins beim Zuckerfest sehen werde“, sagt der zehn Jahre alte Ünal. Das findet auch Nazli toll.

    Die beiden freuen sich aber auch , weil sie den ganzen Tag naschen dürfen und Geschenke bekommen. „Ich habe mir Spiele für meine Playstation gewünscht“, sagt Ünal. Nazli will sich dagegen überraschen laßen. Aber sie kann es kaum erwarten, von der Schokoladentorte ihrer Mutter zu kosten.

    Am Sonntag kommen Ünals und Nazlis Onkel und Tanten zum großen Familienfrühstück. Mit dabei sind dann auch die sieben Cousins und Cousinen von Ünal und Nazli.
    [Anm.: Von Cousinen hat Ünal vorhin in seiner Vorfreude gar nichts erwähnt. Ach ja richtig, Muslims].

    Nach dem Frühstück gehen alle Kinder raus zum Spielen. Erst dann holen die Erwachsenen die Geschenke raus“, sagt Nazli. Und sobald die Kinder zurück sind, ist es Zeit für die Bescherung.

    Es macht nicht nur Spaß, Geschenke zu bekommen. Ich finde es auch schön, zu schenken“, sagt Ünal. Für ihre Eltern haben Ünal und Nazli schon Bilder gemalt und Briefe geschrieben. Mir ihrem ersparten
    Taschengeld wollen sie ihrer Mutter auch Blumen kaufen.

    Ach, ja. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

    Den hl. St. Nikolaus hat man unseren Kindern schon ausgetrieben. Als nächstes kommt Weihnachten dran.

    Aber was soll’s. Sch… auf Weihnachten und den Nikolaus. Es gibt ja Halloween.

    Und in Zukunft auch das Zuckerfest.

  21. Hinter der angeblich so offenen Toleranz gegen alles(Geschäfte offen am Sonntag,Halloween,Zuckerfest usw) steckt nur eines.

    Der Gott Mammon.

    Eiskalter Geschäftssinn,zusätzlicher Profit.

    Das wars dann auch schon mit der ganzen Heuchelei.

  22. GUMMIBÄRCHEN? Hat denen niemand gesagt dass Gummibärchen normalerweise alles andere als halal sind, da Gelatine hauptsächlich aus Schweineprodukten hergestellt wird?
    Wohl bekomms! Möglicherweise setzt die örtliche Bevölkerung das Einkaufszentrum in Brand, wenn sie erfährt, was ihnen da untergejubelt wurde!

  23. Hat denen niemand gesagt dass Gummibärchen normalerweise alles andere als halal sind

    Dummheit kennt keine Grenzen,sie ist so groß wie das gesamte Universum.

    Willkommen in der Globalisierung.

    Der Dummheit.

  24. #6 PorkEatingCrusader (20. Sep 2009 21:31)

    OT

    mal was zum schmunzeln

    Musel BMW

    LOL … kaum ist Joschka Fischer bei BMW,
    taucht auch schon der erste Öko-BMW-Erlkönig in der Wüste auf.

  25. Mohammed überbrachte doch seinen Anhängern die frohe Botschaft Allahs (gepriesen sei sein Name) höchst selbst, das er ihnen alle Häuser und alles Eigentum der Ungläubigen, zum Dank , „schenken“ wird !

    Und siehe da ! es funktioniert und die treuen Muslime mussten noch nicht mal viel dafür tun …das übernehmen unsere Politiker gerne für sie !
    Und wenn sie einen gewissen Prozentsatz überschreiten werden sie zu rasenden Bestien! Dann erst kann man beobachten mit welchem Hass , mit welcher Bestialität und Grausamkeit, mit wie viel Mordgier und gleichzeitiger Befriedigung, Muslime im Namen Allahs, sich ihre „Geschenke“ abholen ! (bei 5% fängt der ärger bereits an und eskaliert bei 20%)

  26. Wenn die Moslems erfahren, dass in den Gummibärchen was vom Schwein ist, drehen die, glaube ich, vollkommen am Rad.
    Vielleicht wäre dies aber auch eine Möglichkeit, sie in ihre Heimat flüchten zu lassen?
    Wenn die nämlich erfahren, in wie vielen Produkten in Deutschland Schwein steckt. *hehe*
    Die kriegen ja ne Krise!

  27. Die Karl-Marx-Straße war tatsächlich einmal schön! Jetzt gibt es dort nur noch 1-Euro-Shops, Handy-Läden, Döner-Buden, arabische Kitschläden und dergleichen mehr.
    Es ist der absolute Niedergang eines einstmals schönen Viertels. Die Landnahme durch die Moslems hat dort alles ruiniert.

  28. Weshalb will Dr. Fritz Felgentreu denn gewählt werden? Und wieso ist sein Name nicht auf arabisch geschrieben? Wie sollen denn seine arabisch lesenden Wähler wissen, daß er es ist, der auf einem in Deutsch geschriebenen Wahlzettel steht? Und man kann nur hoffen, der Dr. wurde nicht verulkt.

    Nicht, daß die Schriftzeichen heißen, wählt nicht Felgentreu, diesen Ungläubigen Hund, dann wäre das ja ein schuß ins knie sozusagen.

    Aber wo Allah sagt, daß nur Gottes, also Allahs Ordnung gilt, da war die Mühe sowieso vergebens und Koraniten, die sich an koranverachtenden Wahlen beteiligen, schmoren sowieso in der Hölle.

  29. Die haben doch echt den Knall nicht gehört.
    Was besonderes für die Kleinen?
    Warum haben sie denn nicht gleich die Hamas-Maus einfliegen lassen?

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