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Zwei Leben im Iran gerettet

Mina Ahadi [1]Jedes Menschenleben, das vor dem grausamen mohammedanischen Morden gerettet werden kann, ist ein Grund zur Freude. Im Iran öffnen sich die Gefängnistore für ein Paar, das bereits zur Steinigung verurteilt wurde. Ein großer, aber viel zu seltener Erfolg weniger Menschenrechtsaktivisten, denen das Morden des islamischen Regimes nicht gleichgültig ist.

Mina Ahadi berichtet im Humanistischen Pressedienst [2]:

4. Oktober: Eine große Tür öffnet sich im Gefängnis von Isfahan. Gholam-Ali Eskandari und Gilan Mohammadi treten mit einem Lächeln auf den Lippen vor die Tür. Beide waren sechs Jahre im Gefängnis wegen außerehelichem Sex, beide zur Steinigung verurteilt.

Ich erhalte diese Nachricht zwei Minuten nach der Freilassung der beiden, einer Frau und eines Mannes. Heute sehe ich mich im Spiegel – und ich habe das Gefühl, etwas jünger zu sein als gestern. Was für ein Gefühl das ist, wenn man Erfolg hat und einen oder in diesem Fall sogar gleich zwei Menschen vor der Steinigung retten kann!

Seit sechs Jahren kämpfen wir gemeinsam mit Anwälten und Menschenrechtsorganisationen gegen dieses barbarische Steinigungsurteil im Fall von Gilan Mohammadi und Gholam-Ali Eskandari. Ich war dazu zweimal in London, beide Male zwei Stunden live in einem Programm gegen diese Steinigungsurteile in Isfahan. Das Interesse war groß: Viele Menschen aus dem Iran und vor allem aus Isfahan haben angerufen und über dieses unmenschliche Umgehen mit Menschen gesprochen. 89 Prozent waren gegen Steinigung und als ich drei Tage nach diesem erfolgreichen Programm mit Angehörigen der beiden gesprochen habe, waren sie glücklich. Ein alter Mann sagte mir: „Nach diesen Sendungen sehen uns die Menschen in Isfahan anders an, nicht wie eine schlechte Familie.“

Steinigung ist barbarisch, unmenschlich und muss weltweit verboten werden. Islamische Regierungen und der politische Islam hingegen sehen Steinigung als ein wichtiges Instrument, Menschen einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen. Dabei handelt es sich allerdings um ein neues Phänomen, das sehr wenig zu tun hat mit unserer traditionellen Kultur in Iran oder Irak, Sudan, Afghanistan, Saudiarabien etc.

Ich wurde 1956 im Iran geboren und bis zu meinem 18. Lebensjahr war dieses Wort „Steinigung“ für mich ein unbekanntes Wort. Seit 1979, seit der Machtübernahme von Islamisten im Iran, hören wir dieses Wort oft. 2001 haben wir das Internationale Komitee gegen Steinigung gegründet. Und seit diesen acht Jahren lebe ich mit Betroffenen in Gefängnissen, ich weine und zittere mit diesen Frauen, denn die meisten der Opfer sind Frauen, und ich vergrabe einen Teil von meinem Herzen, wenn eine gesteinigt wird.

So war es beispielsweise bei Maryam Aiubi, einer Ingenieurin und Mutter zweier Kinder im Alter von sechs und acht Jahren, die im Gefängnis Teherans inhaftiert war. Unser Komitee gegen Steinigung wurde mit der Kampagne zu ihrer Rettung geboren. Tausende Protestbriefe wurden geschrieben. Sogar das Deutsche Parlament schickte einen Protestbrief. Weltweit waren sehr viele Aktionen geplant und ich erinnere mich genau, wie 2001 eines Vormittags eine Frau von Präsident Khatamis Büro, dem damaligen iranischen Präsidenten, anrief und mit lauter,aggressiver Stimme fragte: „Sind sie Anwältin oder was? Wieso mischen sie sich ein in unsere Angelegenheiten in Iran? Was sollen diese Kampagne und so viel Protestbriefe? Was würden Sie machen mit Frauen, die ihre Ehemänner belügen und fremdgehen?“

Ich war am Anfang irritiert.

Nach einigen Sekunden sagte ich laut: „Ja, ich bin Anwältin aller Frauen, die nach den islamischen Gesetzen erniedrigt werden. Von Frauen, die sich umbringen, sich selbst anzünden wegen dieser unmenschlichen Gesetzte und besonders bin ich Anwältin für alle Frauen, die von Steinigung bedroht sind.“ Ich sagte: „Wieso dürfen Männer vier Frauen heiraten und tausende ‚Siege’ haben?“
Sie antwortete: „Mein Mann ist nicht so…“
Ich sagte: „Schön für dich, aber meine Vorschlag wäre ein Antrag an Allah. Vielleicht kann man die Gesetze ändern, Frauen bekommen die Erlaubnis vier Männer zu heiraten und…“
Sie wurde sehr laut und schimpfte weiter.

Dieses Gespräch blieb selbstverständlich ergebnislos. Maryam wurde am 11. Juli 2004 gesteinigt. Sie war vor lauter Angst bewusstlos und wurde mit dem Krankenwagen zum Ort der Steinigung gebracht.

Im Iran wurden bis heute Hunderte gesteinigt und heute sind Millionen auf der Straße gegen das islamische Regime und diese unmenschlichen Gesetze.

Vorgestern, am 4. Oktober, haben wir zwei Menschen gerettet. Ist das nicht schön?

(Spürnase: Raoul B.)

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Polizei NRW: Nachwuchswerbung auf Türkisch

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Freiheit,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

nw [3]Dass man in Deutschland mit der türkischen Staatsangehörigkeit Polizeibeamter werden kann, haben wir seinerzeit zur Kenntnis genommen. Wenn man sich die neuesten Werbeflyer der Polizei in Nordrhein-Westfalen anschaut, dann gewinnt man den Eindruck, dass man offensichtlich auch nicht mehr der deutschen Sprache mächtig sein muss, um in eine deutsche Polizeiuniform schlüpfen zu können.

Dass der im Flyer abgebildete Polizeibeamte für Nachwuchswerbung (Foto oben) bei türkischen Familien seine Schuhe auszuziehen hat, hat dieser vermutlich beim „Toleranzlehrgang“ der Polizei NRW gelernt (PI berichtete [4]).

Die neuesten Flyer für die Nachwuchswerbung der Polizei NRW [5] in türkischer Sprache lassen nun vermuten, dass Türken die dreijährige Fachhochschulausbildung zum Polizeibeamten bald auch in ihrer Heimatsprache absolvieren dürfen:

flyer [6]

In Nordrhein-Westfalen regiert eine Landesregierung aus CDU und FDP. Der nordrhein-westfälische Innenminister ist Dr. Ingo Wolff (FDP) [7].

» ingo.wolf@landtag.nrw.de [8]

(Spürnase: srg)

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Macht Euch bereit!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[9]Die Gefahr eines islamischen Terroranschlags hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Am Wochenende ist ein neues Drohvideo aufgetaucht, in dem ein Attentat „an einem Sonntag im Oktober“ [10] angekündigt wird.

(Von byzanz)

Nun, wenn Allahs Krieger sich nicht widersprechen wollen, dann muss es sich um den kommenden Sonntag handeln. Denn in einem früheren Filmchen ist die Rede davon gewesen, die Deutschen innerhalb von zwei Wochen nach der Wahl [11] zu bestrafen, wenn sie ihr Kreuz nicht bei der richtigen Partei machen. Aus ihrer Sicht wohl der, die den Abzug aus Afghanistan verspricht, und das ist nun mal „Die Linke“.

Da die Djihadisten wohl äußerst ungern komplett als Versager, Sprücheklopfer und zahnlose Papiertiger dastehen wollen, müssen sie es am kommenden Sonntag irgendwo in der Republik krachen lassen. Für diesen Fall sollten wir alle gerüstet sein. Bis Sonntag kann jede PI-Gruppe Plakate anfertigen, auf denen die entsprechenden blutigen Anweisungen des Korans stehen. Da reichen DIN A-3-Blätter, handbeschrieben, auf Karton geklebt, Holzlatte dahinter, fertig. Es darf ja durchaus nach einer spontanen Demonstration aussehen, die es dann ja auch sein wird. Eine Meldung über einen Anschlag wird sich wie ein Lauffeuer durch Deutschland verbreiten, und mit unseren Demonstrationsgruppen stoßen wir mit Sicherheit überall auf offene Augen und Ohren. In den vielen Gesprächen mit besorgten Bürgern quer durch die Republik dürften wir ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit erreichen. Europa-, Israel-, USA- und Deutschlandfahnen sollten dabei ebenfalls nicht fehlen. Und einer mit einem Fotoapparat, um alle Aktionen für PI zu dokumentieren. Im Laufe des Tages werden dann aus ganz Deutschland die Berichte eintrudeln.

Am Sonntag ist der Tag X. Wir sollten nicht wie domestizierte Dackel bei Donner zu Hause sitzen bleiben, sondern raus auf die Straßen gehen. Die Zeit ist reif, um mit dieser brandgefährlichen Ideologie endlich in einen „offenen Dialog“ zu treten. Und den werden wir auf unsere Weise beginnen. Viele Bürger haben mit Sicherheit auch schon restlos die Nase voll von der Religion des Friedens™.

[flash http://www.thecleverest.com/countdown.swf]

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Giordano und Baring: Sarrazin hat recht

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[12]
Während Feigling Weber Sarrazin [13] am liebsten heute als morgen aus der Bundesbank entsorgen würde, bekommt dieser immer mehr Unterstützung – von weniger feigen Mitmenschen und solchen, die willens und in der Lage sind, zu lesen und ehrlich zu sein. Nach Hans-Olaf Henkel sind dies nun auch Ralph Giordano und Prof. Arnulf Baring [14].

Giordano sagte dem focus [15]:

Sarrazin hat mit dem, was er gesagt hat, vollkommen recht. Ich wiederhole es, er hat mit dem, was er gesagt hat, vollkommen recht. (…) wie es aussieht in den Parallelgesellschaften, das hat er genau getroffen. (…) Migranten haben nicht nur Probleme. Sie machen auch Probleme.

Und Politikforscher Prof. Arnulf Baring:

In der Sache kann Sarrazin niemand widerlegen: Deutschland hat ein massives Problem mit Zuwanderern aus der Türkei und dem arabischen Raum! Nur: Im Lande der Leisetreter und der politischen Korrektheit wird jeder, der Klartext redet, gleich niedergemacht. Erbärmlich!

Henryk Broder:

Sarrazin hat recht! Sein Tonfall erzeugt Aufregung und ärgert die Gutmenschen. Seien wir doch froh über einen, der Sinnvolles und Richtiges in provokanter Form ausspricht!

Die WELT bringt eine neue Umfrage [16], in der 93% Sarrazin unterstützen und focus lässt einen türkischstämmigen Migranten zu Wort kommen [17]:

Sarrazin weiß selber, dass er überzogen hat. Mal wieder. Aber lassen wir jetzt mal die Aufregung um seine Zitate beiseite. Viel wichtiger ist die Kernbotschaft, die sich hinter den zugegeben überaus zugespitzten Formulierungen verbirgt. Und diese Botschaft lautet so: Die Integration von Ausländern in Deutschland ist wahrlich keine Erfolgsgeschichte, sondern bisher weitgehend gescheitert.

Inzwischen hat auch der Noch-Vorsitzende des Innenausschusses, Sebastian Edathy, beim Kofferpacken Zeit gefunden, uns seine Sicht der Dinge deutlich zu machen [18]. Wer die hohlen Phrasen mit mehreren Nazi-Keulen liest, weiß, dass die SPD es mit weniger Edathy und mehr Sarrazin locker auf über 23% der Stimmen gebracht hätte.

»Türken greifen Sarrazin scharf an

» Das Interview [19]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Geert Wilders: Warnung an Amerika

geschrieben von PI am in Europa,Islamisierung Europas,USA,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Wilders Florida [20]Die muslimische Übernahme Europas ist absehbar, die von Ronald Reagan prophezeiten „1000 Jahre der Finsternis“ stehen kurz bevor. Der Koran ruft zur Unterwerfung und zum Mord an Ungläubigen auf. Einen moderaten Islam kann es auf Grundlage dieses Buches nicht geben. Die neue islamische Invasion geschieht nicht mit Waffen an den Grenzen, sondern kommt in einem Trojanischen Pferd durch Migration.

Der Migrationsdschihad hat erst begonnen und kommt durch unseren Kulturrelativismus und unsere Political Correctness langsam ins Rollen. Am Ende werden wir unsere gesamte Zivilisation verlieren – zuerst Europa, dann die USA.

Auszüge aus Wilders Rede an den Florida Security Council (PI berichtete [21]) als Warnung an den Westen sehen Sie nachfolgend in zwei Teilen:

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Neue Hamburger Terrorzelle entdeckt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

atta2 [22]

Wieder Hamburg: In der dortigen Taiba-Moschee, wo sich vor dem 11. September 2001 die muslimischen Terroristen (Foto) zusammenfanden, um den bislang schlimmsten Terroranschlag in ihrem Krieg gegen unsere Freiheit zu planen, gibt es bereits wieder eine Terrorbande, die neue Verbrechen ausheckt. Nach einer gemeinsamen Ausbildung im pakistanischen Grenzgebiet sind zwei der zehn Verbrecher bereits wieder in Hamburg und werden von den Behörden beobachtet – das höchstdenkbare staatliche Engagement zum Schutz vor islamischen Terror.

Die WELT berichtet [23]:

Acht Jahre nach den in Hamburg geplanten Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat sich in der Hansestadt erneut eine islamistische Terrorzelle gebildet. Im März reisten die Zehn zur Terrorausbildung an den Hindukusch. Zwei sind wieder zurück. Insgesamt sollen rund 80 potenzielle Terroristen in Deutschland sein.

Die Sicherheitsbehörden haben in Hamburg eine insgesamt zehnköpfige Gruppe von gewaltbereiten Islamisten im Visier. Ihre Mitglieder sollen im März in einer konspirativen Aktion zur Terrorausbildung an den Hindukusch gereist sein. Zwei der Islamisten seien inzwischen zurückgekehrt, berichtet „Report Mainz“.

Die Hamburger Innenbehörde wollte sich zu dem Inhalt des Berichts nicht konkret äußern, sondern erklärte lediglich, dass es Maßnahmen gebe, „über die wir aber nicht in aller Öffentlichkeit reden, um die Wirksamkeit unserer Maßnahmen nicht zu gefährden“.

Rund 180 Islamisten aus Deutschland haben nach Informationen des Bundeskriminalamtes inzwischen eine paramilitärische Ausbildung in einem Terrorcamp am Hindukusch absolviert oder planen eine solche Ausbildung. Knapp die Hälfte dieser „Personen mit Deutschlandbezug“, nämlich rund 80, sind nach diesen Informationen wieder zurück in der Bundesrepublik, wie ein BKA-Sprecher sagte. Ob und wenn ja wie diese Personen von der Polizei überwacht werden, wollte der Sprecher nicht sagen.

Zu dem Hamburger Fall beruft sich „Report Mainz“ auf einen internen Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes und des Landeskriminalamtes. Darin heiße es: „Die einzelnen Gruppenmitglieder verfügen (…) über eine jihadistische Grundeinstellung und sind der gewaltbereiten jihadistischen Szene in Hamburg zuzurechnen.

Von ihnen gehe ein hohes Gefahrenpotenzial aus, sollten sie nach absolvierter Ausbildung wieder zurückkehren: „Je nach individuellem Radikalisierungsgrad ist davon auszugehen, dass diese Personen grundsätzlich bereit sind, im In- oder Ausland (Selbstmord-)Anschläge zu begehen“, zitierte das Magazin aus dem Bericht.

Als Anführer der Gruppe gelte der polizeibekannte Deutsche syrischer Abstammung Rami M. aus Frankfurt/Main. Er werde als sogenannter Gefährder eingestuft. Um ihn sollen sich neun weitere Islamisten unterschiedlicher Herkunft zusammengefunden haben, darunter auch zwei deutsche Konvertiten.

Die Gruppe soll sich regelmäßig in der Hamburger Taiba-Moschee getroffen haben, die früher „Al Quds“ geheißen habe und Treffpunkt für einige der Attentäter des 11. September 2001 gewesen sei.

(Spürnase: John A.)

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Zivilcourage: Wieder ein Helfer niedergestochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

McDonalds FFM [24]Am frühen Sonntagmorgen wurde in einem McDonald’s-Restaurant am Frankfurter Hauptbahnhof vor den Augen von Dutzenden Zuschauern eine junge Frau von einer Gruppe junger Männer sexuell belästigt. Ein 21-Jähriger zeigte Zivilcourage und eilte gemeinsam mit seiner Freundin der jungen Frau zu Hilfe. Zu einem hohen Preis. Der Helfer wurde selbst schwer verletzt [25]. Die Täter, deren Herkunft nicht benannt wird, schlugen ihm mit einer zerbrochenen Glasflasche ins Gesicht und stachen ihm mit einem Messer in den Rücken.

Als die Freundin des 21-Jährigen versuche, die Zuschauer zu Hilfe zu rufen, entgegneten diese bloß, es würde sie nicht interessieren, was da passiert. Selbst das „Sicherheitspersonal“ begnügte sich mit Zuschauen. Immerhin hatte wohl jemand von den Sicherheitsleuten gerade noch knapp den „Mut“, die Polizei anzurufen. Erst kürzlich hat der Manager Dominik Brunner für seinen mutigen Einsatz zum Schutz von Kindern mit dem Leben bezahlt (PI berichtete [26]).

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Augsburgs 21. Moschee eröffnet

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[27]Rund 20 Moscheen gibt es in der bayrischen Stadt Augsburg bereits. Nicht genug anscheinend! Die bosnischen Moslems benötigen ihren eigenen Tempel, weil sie nach eigenen Angaben „dialogfreudiger und offener“ sind als die anderen Muslime. So wird besser integriert, was sich sogar von anderen Moslems abgrenzen will. Vermutlich ist darüber der 3. Augsburger Bürgermeister Peter Grab so freudig erregt.

Die Augsburger Allgemeine berichtet [28]:

Unter den geladenen Gästen waren Bürgermeister Peter Grab sowie Mustafa Klanco, der Haupt-Imam der bosnischen Muslime in Deutschland. (…) „Wir haben unter anderem Ausstellungen zur bosnischen Kultur und Tradition geplant“, erzählt Pilipovic. Bürgermeister Grab bezeichnete in seiner Ansprache das Kulturzentrum als eine „Bereicherung für die ganze Stadt. „Es ist ein Ort, der Gemeinschaft fördert und den Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen ermöglicht“, so Grab, der sogar ein paar Brocken Bosnisch auspackte.

Bereicherung. Klar. Dialog fördern. Auch klar. Mit den besseren Moslems. Auch klar?

(Spürnase: Skeptiker)

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Niederlande erhöht Hürden für Importbräute

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Hirsch Ballin [29]In den Niederlanden müssen Ehegatten, die ihren Partner aus dem Ausland holen, ihrer Braut oder Bräutigam in Zukunft eigenen Wohnraum bieten. Damit will das niederländische Kabinett verhindern, dass Heiratsmigration sich zu einer unfreien, nach Sklaverei neigenden Situation entwickelt. Justizminister Hirsch Ballin (Foto) nennt hier z.B. die Wohnung der Schwiegereltern.

De Telegraaf [30] berichtet:

Desweiteren müssen Ehepartner in Zukunft besser die niederländische Sprache beherrschen, bevor sie zugelassen werden. Schon vor der Einbürgerung soll auch eine schriftliche Prüfung stattfinden. Zusammen mit dem Kollegen Van der Laan (Integration) präsentierte Hirsch Ballin eine Reihe Regeln, um den großen Zustrom von schlecht ausgebildeten Bräuten einzudämmen.

Nachdem sich die Zahl zwischen 2003 und 2007 auf 11.400 halbiert hatte, steigt sie inzwischen wieder stark an. Die 15.000 ist jetzt schon wieder erreicht. Van der Laan hält das als eine zu große Belastung für die Allgemeinheit. Allein schon deswegen, weil sich in solchen gemeinschaften Rückstände bilden.

Ein Viertel der Importbräute hat, wenn überhaupt, lediglich eine Basisschulausbildung. Fehlende Erziehung kann zu Bildungsrückstand, Überbelastung und Kriminalität führen.

Der Migrationsdienst (IND) hat Mitarbeiter in den Botschaften, die bei Gesprächen mit den Traupartnern nach Signalen von Zwang und Mißbrauch suchen, so Hirsch Ballin. Schon zu einem früheren Zeitpunkt warnte Van der Laan [31] in diesem Blatt davor, daß der Zustrom von Importbräuten das Niederländische Zusammenleben erheblich störe. Auch PvdA Mitglied Willem Vermeend hält die Migrationspolitik für unbezahlbar und schädlich für die niederländische Wirtschaft.

(Übersetzung: Oldie)

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Belgien: Der Untergang einer Nation

geschrieben von PI am in Belgien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

police [32]In nachfolgendem Video aus Brüssel – zwei Jahre nach der SIOE-Demo im Gedenken der Opfer von 9/11 [33] – zeigen Undercover-Polizisten, wie der Staat seine eigenen Institutionen daran hindert, gegen Migrantengewalt vorzugehen und wie sich „No-Go-Zonen“ entwickeln. Es ist an der Zeit aufzuhören, dies ein Problem der „Jugendkriminalität“ zu nennen.

Der Zeitpunkt, es Dschihad gegen den Westen zu nennen, ist schon längst überfällig. Am Beispiel Belgien wird deutlich, wie Nationen untergehen. Bitterer Ernst oder Übertreibung? Entscheiden Sie selbst. Die Geschichte wird zeigen, ob die Entscheidung richtig war.

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Verfassungsgericht entscheidet für das Schächten

geschrieben von PI am in Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[34]Das Bundesverfassungsgericht hat im Eilverfahren entschieden, dass das mit Beschluss des hessischen Verwaltungsgerichtshofs dem Moslem Rüstem Altinküpe, der gerne die Gerichte der Ungläubigen beschäftigt, für dieses Jahr auferlegte Schächtverbot verfassungswidrig sei [35].

Für WELT-Journalisten Alan Posener ein Sieg der Toleranz [36] und des Multikulti. Dabei schreibt er einen Artikel, der vor Ungereimtheiten und Unkorrektheiten nur so wimmelt und man würde ihm gerne den Rat von Dieter Nuhr geben, einfach mal die F…. zu halten, wenn er keine Ahnung hat. Gleich zu Beginn erzählt er uns das Märchen vom Ausblutungsgrad.

Rüstem Altinküpe darf weiter schächten. Seit 1994 ist der Metzger aus Aßlar in Hessen immer wieder vor Gericht gezogen, um – stellvertretend für viele Glaubensgenossen – sein Recht zu verteidigen, gemäß den Vorschriften des Islam Rinder und Schafe ohne Betäubung mit einem einzigen Schnitt durch den Hals zu töten. Wie im Judentum ist auch im Islam das Fleisch nur dann rituell rein, wenn das Tier völlig ausgeblutet ist.

Zum einen gibt es genügend wissenschaftliche Untersuchungen, nach denen kein Unterschied im Ausblutungsgrad [37] zwischen dem Fleisch normal geschlachteter und geschächteter Tiere nachweisbar ist. Auch stirbt das Tier nicht mal eben an einem Schnitt, sondern es quält sich mitunter minutenlang zu Tode. Posener sollte sich Schächten einmal ansehen.

Das Bundesverfassungsgericht fügte die Erwägung hinzu, dass erstens der Islam vorschreibe, das Leiden der Tiere auf ein Minimum zu reduzieren, und dass zweitens etwa beim Jagen keine Betäubungsvorschrift aufgestellt werde. In der Tat ist nicht einzusehen, weshalb das Recht auf Freizeitballerei über dem Recht auf Erfüllung ritueller Vorschriften stehen sollte.

Auch die Richter scheinen weder Jagen noch Schächten bisher mit eigenen Augen gesehen zu haben, sonst wüssten sie, dass ein ordnungsgemäß erlegtes Tier innerhalb von Sekunden tot ist, ein ordnungsgemäß geschächtetes Tier unter Schmerzen qualvoll erstickt.

So sollte er dafür sorgen, dass bei der Schlachtung immer ein Amtstierarzt anwesend ist; eine Auflage, die er nicht erfüllen kann, wie das Bundesverfassungsgericht zu Recht feststellte. Schließlich sind Metzger gegenüber Amtstierärzten nicht weisungsbefugt.

Wie rücksichtsvoll gegenüber dem Amtstierarzt, dass dieser als oberster Tierschützer seines Bezirkes beim massenhaften Verstoß gegen das Tierschutzgesetz nicht anwesend sein muss und Altinküpe ihm gegenüber nicht weisungsbefugt ist. Ex-Kommunist Posener scheint allerdings auch nicht zu wissen, dass auf normalen Schlachthöfen immer Tierärzte zugegen sind und sogar der Abschuss von Gehegewild unter Aufsicht eines amtlichen Tierarztes erfolgt. Der Förster ist auch nicht weisungsbefugt gegenüber diesem, aber unter zivilisierten Menschen kann man sich absprechen.

Gibt sich aber die tolerante Zivilgesellschaft nicht auf, wenn sie solchen Forderungen nachgibt? Nein. Man sollte durchaus auf die Kraft dessen setzen, was die früheren Radikalen „repressive Toleranz“ nannten. Und – um die Fehler einer früheren Elterngeneration nicht zu wiederholen – auf die Verteidigung der Werte der Aufklärung und der Verfassung nicht mit Verboten, sondern mit Argumenten antworten.

Mit den Argumenten des Aufzuklärenden dessen Position zementieren? Oder wie? Aus welchem Grund sollten Moslems sich aufklären lassen, wenn wir ihnen widerspruchslos nachgeben, dies als Sieg der Toleranz feiern?

(Danke allen Spürnasen)

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