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Ein CDU-Mann spricht Klartext

René Stadtkewitz [1]René Stadtkewitz ist einer der wenigen mutigen Politiker in Deutschland, der sich gegen die verordnete linke Mainstream-Meinung wehrt, die sich wie Mehltau über die Parteizentralen und Redaktionsstuben dieses Landes gelegt hat. Auch im Jahr 2009 schwingt noch immer und überall die vernichtende Nazikeule, wenn man über Probleme redet, die von ausländischen Mitbürgern verursacht werden. Wie Thilo Sarrazin spricht Stadtkewitz das offen aus, was ohnehin die meisten wissen, aber sich längst nicht jeder zu sagen traut: Es sind die muslimischen Einwanderer, um die es geht, wenn wir von Parallelgesellschaften, Integrationsverweigerung, Bildungsferne und Gewaltanwendung sprechen.

(Von byzanz)

Die Islamisierung Deutschlands ist in Berlin am besten zu beobachten, und genau dort hockt die Zentrale der geballten linken Politmafia, die es sich zum Ziel gesetzt hat, diese Islamisierung kritiklos zu unterstützen. Und all diejenigen, die die Realität darstellen, werden von der linken Junta niedergebrüllt. René Stadtkewitz ist Berliner CDU-Abgeordneter und Leiter des Arbeitskreises Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr. Beim Stichwort Bauen hat er sich vehement gegen die Errichtung des Mohammedaner-Tempels der Ahmadiyya-Sekte in Pankow eingesetzt. Das hat ihm vom linken Straßenmob jede Menge üble Verleumdungen, Drohungen und auch einen Gruß in Form eines Molotow-Cocktails ins Wohnzimmer eingebracht. Aber Stadtkewitz lässt sich nicht einschüchtern. Der 44-jährige ist einer der wenigen Politiker der etablierten Parteien, die noch Charakter, Rückgrat und Durchhaltevermögen haben, wenn es darum geht, in diesem Land die Wahrheit auszusprechen.

Stadtkewitz ist auch der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg von Pax Europa. Er hat zusammen mit rund 200 mutigen Menschen an der Gedächtniskirche für Menschenrechte, Freiheit, Demokratie und gegen Unterdrückung demonstriert. Auf der Gegenseite hat sich die linke Szene mit besonders eifrigen Mohammedanern zu einer Protestveranstaltung formiert. Damit haben sie gezeigt, dass sie offensichtlich gegen Menschenrechte, gegen Freiheit, gegen Demokratie und für Unterdrückung sind. Wen wundert es, man muss sich nur die Zustände in sozialistischen Ländern wie Nordkorea und Kuba oder islamischen Ländern wie Saudi-Arabien und Iran ansehen, dann wird des Geistes Kind deutlich.

Wir werden uns von diesen wahren Faschisten weder den Mund verbieten noch einschüchtern lassen. Deren hirnlose „Nazis raus“-Parole schallte aus unseren Reihen massiv zurück, und das sorgte für gehörige Verwirrung. Auf unserer Seite stehen die Fakten und der gesunde Menschenverstand, auf der anderen Seite verordnetes faschistoides Blockdenken und halsstarrige Realitätsverweigerung. Frei nach dem Motto: „Ich habe meine vorgefasste Meinung, komm mir nicht mit Fakten“. Die Zeit ist reif für einen Gegenfeldzug. Die Lebenslügen der linken 68er haben das Land an den Abgrund geführt und müssen somit konsequent über Bord geworfen werden. Es gehört ein frischer Wind in dieses Land, und den repräsentieren Politiker wie René Stadtkewitz, Thilo Sarrazin, Jörg Uckermann, Roland Koch sowie der ehemalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel, der Autor Henryk M. Broder, der Publizist Ralph Giordano und die Verlegerin Alice Schwarzer. Wir verfolgen gespannt, ob sich langsam auch andere aus ihren Verstecken hervortrauen werden. Nur Mut, der Wind dreht sich in Deutschland, denn so wie bisher kann es nicht weitergehen. Sonst fährt dieses Land mit Karacho gegen die Wand.

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Schulmeinung in D: Nur rechts kann extrem sein

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wahl [2]Wir besuchen ein Wirtschaftsgymnasium in Baden-Württemberg. Das durchschnittliche Alter innerhalb unserer Klassenstufe liegt bei ca. 17-20 Jahren, also handelt es sich hier durchaus um potentielle Erstwähler. Zurzeit sind wir dabei die Bundestagswahlen in GGK, einem unserer Nebenfächer, zu thematisieren, aus diesem Anlass durften wir uns dann auch alle am, von der Bundeszentrale für Politische Bildung bereitgestellten, Wahl-O-Mat versuchen. Gegen Ende der Unterrichtsstunde begannen wir mit der Auswertung unserer Ergebnisse, plötzlich warf ein Schüler die Frage in den Raum, um was genau es sich den bei der MLPD handle.

(Gastbeitrag der Schüler Cornel und OKB, beide 18 Jahre mit osteuropäischem Migrationshintergrund)

Die Antwort die darauf folgte, sollte unseren Politischen Fundus nachhaltig prägen, denn plötzlich ergab alles einen Sinn… Oder auch nicht… So ließ die junge Nachwuchs-Politikerin verlauten, bei der MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) handle es sich um eine durch rechtskonservative und faschistische Kräfte geprägte Partei. Ein eindeutiges Indiz hierfür sei der plakatierte Slogan „Außergewöhnliche Situationen erfordern radikale Lösungen!“

Als wir (wir stammen aus Rumänien und Russland) sie darauf aufmerksam machten, dass sie damit falsch läge und es sich bei der MLPD eindeutig um linksextremistisch motivierte Kräfte handle, reagierte sie äußerst ungehalten und erklärte uns: „Ihr habt diese Plakate noch nie gesehen und deshalb auch keine Ahnung“. Zudem ziere unverkennbar der Führer selbst die faschistische Plakatierung.

Daraufhin meldete ich mich und bat den Lehrer recht höflich um die Aufklärung der Situation. Er wiederholte daraufhin lediglich unsere Aufführung und zog sich an seinen Computer zurück.

Dalia konnte es einfach nicht wahrhaben, dass ihr zwei „Ausländer“ in Sachen Politik etwas voraus hatten, so versuchte sie beharrlich ihre falsifizierte Ansicht aufrechtzuerhalten.

Ich bat sie diese geistige Verbal-Diarrhoe zu unterlassen. Sie schien daraufhin tiefer gehende Animositäten gegen meine Person zu hegen und schrie, ich könne nicht einmal das Wort politisch fehlerfrei aussprechen und einige weitere Nettigkeiten folgten. An dieser Stelle sollte man sich noch einmal klar machen, dass es durchaus üblich ist in den Unterrichtsfächern Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre auf das Marxistische Gedankengut einzugehen, zudem wurden Planwirtschaft und Zentralismus ausgiebig behandelt. Dem Lehrer wurde das Ganze dann doch etwas zu wild. Er forderte Dalia auf, sich an ihren Platz zu setzen und sich beim nächsten Mal etwas gepflogener ihren Mitschülern gegenüber auszudrücken.

Wir ziehen daraus, dass Dalia – (sie ist übrigens Deutsche) – zu dem Großteil der Wähler gehört, die Wählen mit Lotto verwechseln…

Ein weiteres Beispiel für allgemeine Fehlinformation:

In den vergangenen Tagen konnte man auf diversen extremistischen Seiten Diskussion über die Zusammenarbeit mit der MHP verfolgen.

Ist es richtig dass die “Grauen Wölfe” (MHP) eine Kolonialisierung Deutschlands anstreben und daher eine Zusammenarbeit mit dieser Organisation strikt abzulehnen ist?

An dieser Stelle sollte man auf den Begriff „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklüðü) eingehen. Es handelt sich hierbei um einen Sammelbegriff für sog. Türkische Zivilbesatzer im Europäischen Raum deren Aufgabe darin besteht, die „türkisch-nationalistische Identität“ möglichst großflächig zu verbreiten.

In einer Dokumentation der “Türk Federasyon” heißt es dazu:

“Die Türk Federasyon hat für unsere in Europa lebenden Menschen, die bisher als Fremde und manchmal als Deutschländer gerufen wurden, die richtige Bezeichnung des Europäischen Türkentums betont und diese anerkennen lassen.”

Geschaffen wurde diese Neo-Logistische Sammelbegriff zuerst durch Alparslan Türkes, der 1995 auf einer Jahreshauptversammlung der “Türk Federasyon” diese Bezeichnung prägte und seine Gefolgschaft zur aktiven Politik in der CDU/CSU aufrief.

Vor allem möchte man durch diesen populistischen Sammelbegriff auch auf die Dauerhaftigkeit der “türkischen Existenz” in Europa – vor allem aber in Deutschland – aufmerksam machen. Weiterhin entspricht der Sammelbegriff des “Europäischen Türkentums” auch der Logik des “Werde Deutscher, bleibe Türke”. Nahezu alle türkischen Organisationen fordern ihre Mitglieder auf, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Vor allem werden sie auch dazu motiviert und aufgefordert, sich systematisch in institutionelle, politische, soziale und kulturelle Strukturen einzugliedern um Impulse zugeben.

Diese Organisationen und Netzwerke haben sich zu Selbsthilfeorganisationen entwickelt. Diese wiederum üben einen starken Einfluss auf alle Lebensbereichen der Muslime in Deutschland aus. Auch die Rekrutierung von Jugendlichen ist eine der Haupttätigkeiten dieser Organisationen. Es lässt sich feststellen Vereine, Verbände und Organisationen fungieren als Zweigstellen von Gruppen und Parteien aus der Türkei und präsentieren sich als auswärtige Vertreter dieser Richtlinien.

Die Türkischen Einwanderer sollen zwar die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, doch diese für „türkisch-nationale Interessen” und die Bildung einer starken türkisch-nationalistischen Lobby nutzen. Man könnte dadurch beispielsweise in der Frage der EU-Mitgliedschaft der Türkei oder auch in problematischen Haltungen der Bundesregierung zur Türkei u.ä. als „türkische Lobby“ mit “deutschem Pass“ besser Druck ausüben und entgegenwirken. Politisch gesehen soll durch den Begriff des “europäischen Türkentums” die Bindung der Einwanderer zu den Institutionen des Heimatlandes gestärkt und in den europäischen Aufnahmeländern der Mobilisierungseffekt für eine starke türkisch-nationale Lobby stabilisiert werden.

Ziehen wir ein Resümee: Die MHP ist absolut nicht bestrebt, ihre mohammedanischen Landsmänner in die Heimat zurückzuführen, das Gegenteil ist Fall! Eine Kolonialisierung Deutschlands wird angestrebt, auf einem alternativen Wege er nennt sich Islamisierung. Dass die MHP nicht öffentlich von einer angestrebten Kolonialisierung spricht, welche in Teilen Europas (bestimmte Bezirke von Berlin, dem Ruhrgebiet, Paris den Niederlanden) schon in Form von Gegengesellschaften (Parallelwelten) umgesetzt ist, versteht sich von selbst!

Festzuhalten bleibt auch, dass die „Grauen Wölfe“ nicht einfach die Jugendorganisation der MHP sind, sondern in den 60er Jahren als paramilitärischer Arm der MHP im Kampf für ein Großosmanisches Reich (Panturkismus / Panturanismus) auftraten. Die ANF (“Föderation der Weltordnung in Europa”) beispielsweise bekennen sich heute noch zu Wurzeln des „Grauen Wolfes“. Ausgangspunkt der politischen Ideologie der MHP ist ein vom “Panturanismus” geprägter Imperialismus, welcher sich in kulturimperialistischer Hinsicht und in der seit Jahrzehnten andauernden Landnahme Europas widerspiegelt. Der historische Panturanismus ist bestrebt, ein osmanisches Reich der Turkvölker von Mitteleuropa, über den Balkan bis hin nach Sibirien und China zu errichten. Das man es heute nicht mehr bei der Einnahme Mitteleuropas belässt, sondern auch West- und Nordeuropa im Visier hat, ist unverkennbar.

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Göppingens OB: SPD-Austritt wegen Linksrutsch

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Guido TillNach dem deutlichen Linksrutsch der SPD verlassen die ersten Parteimitglieder das sinkende Schiff. Göppingens Oberbürgermeister Guido Till (Foto) verkündete gestern seinen sofortigen Austritt aus der SPD [3]: „Der Linksrutsch der Partei, der durch das Bundestagswahlergebnis erfolgt, war für mich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte“. Der designierte SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hatte gestern Abend in der ARD gesagt: „Ich habe nichts dagegen, mit der Linkspartei zu koalieren, wenn das so gut funktioniert wie in Berlin, ich hab auch nichts dagegen, dass man 2013 über Koalitionen mit denen im Bund nachdenkt“.

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