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Das Übel steckt im islamischen Totalitarismus

Frank A. Meyer [1]Der in Berlin lebende Schweizer Publizist Frank A. Meyer (Foto) erklärt in der Zeitung Blick [2], warum der Streit um die Minarette am wahren Thema vorbeigeht. Das Problem ist der islamische Totalitarismus – dass der Islam eben nicht friedlich ist und darum die ganzen Friedensparolen ins Leere greifen und dass jeder, der die Fakten ausspricht, Gefahr läuft, als vermeintlicher „Rassist“ mundtot gemacht zu werden.

Die Freiheit unserer offenen Gesellschaft darf ihre Grenzen nicht an den zutiefst unfreien Gesetzen des Islam finden. Unsere Freiheit gibt es nicht à la carte: „Sie gilt als Ganzes. Und sie gilt für jeden, also auch für die Frauen und Töchter in islamischen Familien.“

Meyer schreibt:

Die „Neue Zürcher Zeitung“ fordert „religiösen Frieden in religiöser Freiheit“. Wer möchte diesem wunderschönen Sinnspruch nicht zustimmen? Freilich stellt sich die Frage: Religiöser Frieden mit wem? Mit einer zutiefst unfriedlichen Religion, die selbst keine Religionsfreiheit kennt, die Menschen mit anderer Religion unterdrückt und verfolgt? Religiöser Frieden mit einer Religion, in deren Namen täglich Schreckenstaten begangen werden, ohne auf Widerrede oder Widerstand ihrer Religionsführer zu stoßen…

Findet eine offene Diskussion statt über die „menschenverachtenden und diskriminierenden“ Gebote des Islam? Über die Verachtung und Diskriminierung der Frau in praktisch allen islamisch beherrschten Weltgegenden, nicht zuletzt in den europäischen Parallelgesellschaften der islamischen Migration?

Nein. Diese Diskussion wird unterdrückt: Wer immer sich gegen die Diskriminierung von Mädchen und Frauen durch muslimische Männer wendet, wird als intolerant diffamiert, als verstockter Spießer ohne Verständnis für andere Kulturen. …

Findet eine offene Diskussion statt über den islamischen Totalitarismus? Nein. Denn wer immer diese Weltreligion als theokratisch und despotisch kritisiert, wird der Inkompetenz bezichtigt.

Nicht offene Diskussion, sondern systematische Vernebelung findet da statt: Der Islam, so heisst es allerorten, sei gut und friedvoll und differenziert und demokratiekompatibel und menschenfreundlich – und eigentlich gar nicht so viel anders als unsere christlichen Konfessionen.

Alles, was uns an Allahs Welt freiheitsfeindlich und grausam erscheint, alles, was uns daran bedrohlich vorkommt, uns auch ganz konkret bedroht: all dies, so heisst es, sei von fundamentalistischen Minderheiten verantwortet, von finsteren moslemischen Extremisten, die Koran und Scharia falsch auslegten. …

Doch in Wirklichkeit und Wahrheit entstammt das fundamentalistische Ungeheuer dem Schoß des Islam und lebt von den Dogmen dieser historisch verspäteten Religion, die weder durch eine Reformation noch durch eine Aufklärung je geläutert worden ist…

Ja, wir sind anders! Wir bieten Freiheit und Meinungsfreiheit an: jedem einzelnen von hunderttausenden islamischen Migranten, die aus ihren mittelalterlichen Gesellschaften zu uns kommen…

Aber unsere Freiheit hat zu herrschen bis in die Moscheen hinein.

Weite Teile der freiheitsliebenden Schweizer Bevölkerung sind auch nicht damit einverstanden, dass sich die Kirchen zu Anwälten des Islam aufschwingen. Dies zeigt sich beispielsweise daran, dass die Katholische Volkspartei Schweiz (KVP) wegen ihrer Ablehnung der Anti-Minarett-Initiative [3] einen Drittel ihrer Mitglieder verloren hat.

(Spürnase: Die Realität)

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Keine Burkas mehr auf Frankreichs Straßen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Eric Besson [4]„Für mich heißt es klar: Keine Burkas auf der Straße [5]… Die Burka läuft unseren nationalen Werten zuwider“, sagt keine rechtsextreme politische Gruppierung, sondern der französische Minister für Immigration, Eric Besson (Foto), in einem Fernsehinterview. Bodenlange Schleier mit oft noch vergittertem Sehschlitz seien ein „Affront gegen das Recht von Frauen und gegen das französische Bekenntnis zur Gleichheit“.

Besson will das Burka-Tragen in der Öffentlichkeit verbieten und damit „die Werte der nationalen Identität und den Stolz, Franzose zu sein, bekräftigen“. Ein Europäer, der stolz auf sein eigenes Land sein will? Wie überaus populistisch und inkorrekt.

» Frankreich debattiert über ein Burka-Verbot [6]
» Frankreich und der Kampf der Schleier [7]

(Spürnase: hellfires)

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Piening: Pax Europa ist „Wolf im Schafspelz“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Günter Piening [8]Die für den 4. November geplante Veranstaltung der Berliner CDU “Der Islam – Ein Integrationshindernis?” [9] sorgt für immer mehr Zündstoff in der Hauptstadt. Nachdem die frühere Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, Barbara John [10] (CDU), bereits Sturm gegen die Podiumsdiskussion gelaufen ist, legt nun ihr Nachfolger Günter Piening (Grüne, Foto) nach.

Die linke taz [11] berichtet:

„Pax Europa trägt islamfeindliches Gedankengut weit in die Mitte der Gesellschaft“, erklärt Piening. Er bezeichnete den Verein als „Wolf im Schafspelz“. Dadurch, dass Pax Europa grundsätzlich davon ausgehe, dass der Islam unvereinbar mit dem Grundgesetz sei, würden radikale Islamisten bestärkt, die die gleiche Position vertreten. „Ich bin überrascht, dass diese Veranstaltung als CDU-Veranstaltung durchgehen kann.“

Tja, Herr Piening, noch besteht die CDU nicht nur aus Laschets, Rüttgers‘ und Schäubles…

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Massenschlägerei bei Fußballspiel

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12]
Über multikulturelle Gewalt in den unteren Fußball-Ligen haben wir schon oft berichtet, wo andere sich auf die Gewalt von Rechts™ beschränken [13]. Beim Kreisliga-Spiel von Türk Gücü Dingolfing [14] gegen die DJK Altenkirchen stürmten Zuschauer der Heimmannschaft den Platz, nachdem die Gäste gewonnen hatten. Schuld daran waren natürlich die Fans der Gäste mit ihren ausländerfeindlichen Parolen.

Die Passauer Neue Presse schreibt [15]:

„Ich hab’ geglaubt, die bringen ihn um.“ Heribert Hochholzer, Fußball-Abteilungsleiter der DJK Altenkirchen, war auch gestern noch schockiert über die Szenen, die sich tags zuvor auf dem Platz von Türk Gücü Dingolfing abgespielt hatten. Direkt nach der Partie zwischen den beiden A-Klassisten stürmten rund 40 Zuschauer das Spielfeld und gingen auf die Spieler der Gastmannschaft los. (…) „Praktisch mit dem Schlusspfiff ist ein ganzes Rudel Zuschauer wie von der Tarantel gestochen aufs Feld gerannt. Das war eine regelrechte Hetzjagd.“ Die ohnehin hitzige Atmosphäre im Türk-Gücü-Stadion hatte sich gegen Spielende hochgeschaukelt. Kurz vor dem Abpfiff waren der Altenkirchener Verteidiger und sein Gegenspieler aneinandergeraten. Wie Augenzeugen der PNP schilderten, habe der Gücü-Stürmer den 22-Jährigen angespuckt, der wiederum packte den anderen am Kragen – und sah dafür Gelb. (…) „sieben bis acht Mann“ gezielt Jagd auf den 22-jährigen Verteidiger gemacht und dann auf ihn eingeschlagen hätten. Negativer Höhepunkt: Der mit Gelb-Rot bestrafte Mann von Türk Gücü habe den am Boden Liegenden „gestiefelt“, mit voller Wucht mitten ins Gesicht getreten. Der Spuk dauerte nur zwei, drei Minuten, dann hatte sich die Lage beruhigt. Doch der Abwehrspieler blieb schwer verletzt liegen, die Altenkirchener alarmierten die Polizei. (…) Auch Türk-Gücü-Vorstand Satilmis Cördük hat den gestrigen PNP-Bericht (basierend auf einer ersten Polizei-Pressemeldung am Sonntagabend) gelesen. „Danach konnte man meinen, bei uns wäre ein Krieg ausgebrochen. So schlimm war es auch wieder nicht“, beteuert er. Eine Schuld seines Vereins sieht er nicht. „Natürlich gehört Gewalt nicht auf den Fußballplatz, aber wenn unter den Zuschauern einige Hitzköpfe und Idioten sind, kann man sowas nicht verhindern.“ Cördük räumt ein, dass es nach dem Schlusspfiff ein „Chaos“ gegeben habe. Die Tritte gegen den 22-jährigen Altenkirchener habe er nicht gesehen – ebenso wenig wie Fußball-Abteilungsleiter Tuncay Güler. Als die Randale losgingen, sei er damit beschäftigt gewesen, beruhigend auf die Altenkirchener Zuschauer einzureden, erklärt Güler. Einige hätten während des Spiels mehrfach türkenfeindliche Parolen geschrien. „So schlimm wurde ich in 90 Minuten als Ausländer noch nie beschimpft“, sagt Güler. „Aber das soll keine Entschuldigung sein.“ Gewalttaten am Fußballplatz dürften „auf keinen Fall passieren“.

Vielleicht hätte er besser beruhigend auf die eigenen Fans einwirken sollen…

(Spürnasen: Agent Provocateur, Wolfi, nn, Rainer und EM)

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„Gib mal Kippe, deutscher Pisser!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,DiaLÜG,Diskriminierung,Einzelfall™,Gutmenschen,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[16]Entgegen der sonst gewohnten und üblichen Berichterstattung über deutschfeindliche Übergriffe und Gewaltdelikte von Ausländern der Gutmensch-Qualitätsjournalisten wartet die Frankfurter Rundschau jetzt mit einer „etwas anderen“ Berichterstattung auf.

FR-Online berichtet:

Ein Abend in Bonn-Bad Godesberg. Im Kurpark werden Schüler eines Elite-Gymnasiums von jugendlichen Migranten attackiert. Der systematische Überfall ist kein Einzelfall. Bundesweit spricht man schon vom Bad-Godesberg-Phänomen. Eine Ursache: Problemviertel und Villenviertel liegen im einstigen Diplomaten-Stadtteil dicht beieinander. (…)

Ein Mitglied der Karnevalsgesellschaft Prinzengarde ist Augenzeugin eines Überfalls

Ich war zwar nicht mitten in der Massenschlägerei drin, aber dabei. Freitags ist immer Aufbau zum Fest der Vereine. Da es ein schöner Abend war, haben wir es mit Grillen verbunden. Als echte Rheinländerin gehöre ich zur Karnevalsgesellschaft Prinzengarde hier in Bad Godesberg. Wir haben unseren Stand immer ziemlich am Eingang des Kurparks.

Es waren sehr viele junge Leute schon so um die Tennisplätze verteilt. Die standen dort, tranken Bierchen. Plötzlich liefen so 15 bis 20 fremde junge Leute aus Richtung Post in diese Grüppchen rein. Es spritzte alles auseinander und es ging eine Schlägerei los.
Es erschien mir wie ein Auftrag. Sie kamen aus Richtung Post, wie an einer Perlenschnur aufgereiht. Nicht wie zufällig, sondern wie geschickt.

(…) Ein jugendlicher Migrant spricht über deutsche Opfer

Es gibt drei Kategorien von Deutschen. Erstens Nazis, zweitens solche, die wie wir sind, und drittens Opfer. Die nennt man so. Tut mir leid, das so zu sagen. Deutsche Opfer sind die, die man abzieht. Auch zum Beispiel die Gymnasiasten. Die reden uninteressant, meistens von oben herab. Aber man nennt die halt Opfer. Und wenn die am Ausländer vorbei gehen und gucken so auf den Boden …

In Medinghoven, wo ich wohne, sehe ich gar keine Deutschen mehr. Hier im Jugendzentrum sind hundert Prozent Ausländer. Hier kommen keine Deutsche. Hier wohnen einige. Aber die kommen nicht raus. Weil die denken, ich werd abgezogen. Deutsche lassen sich auch viel gefallen. Die wehren sich nicht.

Sagen wir mal: Die Leute vom Gymnasium treffen sich im Kurpark. Dann weiß das zum Beispiel einer von uns und sagt: Ja, heute gehen wir in den Kurpark. Da gibt es genug Jackys, so heißt die Beute, die man abzieht, Handys und Jacken. Hier weiterlesen… [17]

Der eine oder andere FR-Leser dürfte sich verwundert die Augen reiben…

PI-Beiträge zum Thema:

» Ankara? Damaskus? Nein: Bonn-Bad Godesberg! [18]
» Bad Godesberg: Türkenflagge zum Stadtfest [19]
» Wo “die Musik spielt”… [20]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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„Die Ideologie des Islam ist brandgefährlich“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Joachim Swietlik [21]Joachim Swietlik (Foto r.) ist ein mutiger Bürgerrechtler, der bereit ist, für die Interessen der Menschen dieses Landes offen einzutreten. So engagierte er sich von Anfang an der Spitze des Protestes gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Berlin-Heinersdorf. Als die ARD dies Anfang Februar 2007 zum Thema einer Maischberger-Sendung machte, wurde er zum dreistündigen Vorgespräch mit einem Redakteur gebeten und anschließend offiziell eingeladen.

Nur einen Tag später kam dann völlig überraschend die Absage. Der Verdacht liegt nahe, dass dies auf einen Protest des ebenfalls eingeladenen Imams Abdul Tariq zurückzuführen ist, der die kritische Diskussion offensichtlich genauso fürchtet wie der Teufel das Weihwasser (PI berichtete) [22].

Dies ist nur eines von vielen Zensurbeispielen rund um die schleichende Islamisierung Deutschlands. Joachim Swietlik ist auch im Vorstand der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa aktiv und gab PI München im Rahmen der Berliner Demo „Für Menschenrechte – Für Freiheit – Gegen Unterdrückung“ dieses bemerkenswerte Interview:

Wir brauchen noch viel mehr Menschen in diesem Land, die das offen aussprechen, was die Mehrheit der Bürger auch denkt. Sich aber nicht zu sagen trauen, da noch zu viele mediale Knüppel der Links-Rotgrün-Gutmenschenmafia in der Luft herumfliegen, um diese Aufrechten mundtot zu machen. Aber je mehr Menschen mutig aufstehen und je mehr Unterstützung sie dabei erfahren, desto schneller wird sich der Wind in Deutschland drehen. Wir dürfen die Mainstream-Meinung nicht länger den linksverdrehten 68ern und ihren geistigen Kindern überlassen. Es wird höchste Zeit, dass wieder der gesunde Menschenverstand die öffentliche Diskussion bestimmt. Und nicht selbstauferlegte Zensur, Denkverbote und Sprach-Maulkörbe. Die Kernaussagen von Joachim Swietlik treffen es auf den Punkt: Der Islam ist ein in sich geschlossenes Gesellschaftssystem, seine Ideologie ist brandgefährlich, die offiziellen Vertreter der Islamverbände sind wie Wölfe, die Kreide gefressen haben und die nächsten Jahre werden gesellschaftspolitisch von der Debatte um den Islam bestimmt werden. All diese Fakten gilt es multimedial unters Volk zu bringen.

Wir alle hier bei PI sind Bestandteil einer Bewegung, die mit Sicherheit zu einem Tsunami anschwellen wird. Wer jetzt schon mutig den Mund aufmacht wie ein Joachim Swietlik, wird später sagen können: „Ich war von Anfang an dabei“. Und sollte nicht erst dann aufspringen, wenn sich der Wind bereits in die andere Richtung gedreht hat. JETZT ist die Zeit, um tatkräftig mitzuwirken. Dies sollten sich vor allem auch alle verantwortlichen Politiker und Medienvertreter verinnerlichen, die jetzt noch wie Mäuse in ihren Löchern sitzen und vorsichtig abwarten, bis sich die gesellschaftspolitische Großwetterlage geändert hat.

(Text und Interview: byzanz)

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Erdogan: Ahmadinedschad ist unser Freund

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Iran,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[23]Da kann man sich ja auf einiges gefasst machen, wenn die Türkei demnächst – wie es der schwarz/gelbe Koalitionsvertrag [24] vorsieht – in die Europäische Union aufgenommen werden soll: Der türkische Ministerpräsident Erdogan („Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette…“) hat jetzt in einem Interview mit dem britischen Guardian [25] den iranischen Machthaber Ahmadinedschad, der bekanntlich gerne Israel auslöschen will, als „ohne Zweifel unseren Freund“ bezeichnet.

BILD [26] berichtet:

„Es gibt keinen Zweifel daran, dass er unser Freund ist“, so Erdogan über den iranischen Präsidenten. „Als Freunde haben wir bisher sehr gute Beziehungen und überhaupt keine Schwierigkeiten gehabt.“ Erdogan verteidigte auch das iranische Atomprogramm, obwohl Ahmadinedschad gedroht hat, Israel „von der Landkarte“ zu tilgen. Der Iran arbeite „an Atomkraft ausschließlich zur Nutzung als Energiequelle“. Deutschland warf Erdogan vor, „Vorurteile gegen die Türkei“ zu haben.

… die selbstverständlich total unberechtigt sind.

» ZEIT: Erdogan: “unser Freund Achmadinedschad” [27]

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Irak NACH dem Krieg

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[28]SpOn [29] berichtet aus Bagdad auf der Themenseite Irak nach dem Krieg: „Verkohlte Leichen, zerfetzte Hausfassaden, Blutlachen: Zwei Selbstmordattentäter haben in Bagdad mehr als 130 Menschen getötet und Hunderte verletzt. Augenzeugen berichten von grauenhaften Szenen – Iraks Regierung fürchtet, dass die Anschläge erst der Anfang einer Serie waren … Die Zahl der Anschläge im Irak ist seit dem Rückzug der US-Soldaten aus den Städten am 30. Juni wieder stark gestiegen.“

Die Attentäter sind noch nicht identifiziert, aber im Irak [30] dürften islamisch-arabische Männer eher unter Generalverdacht stehen als norwegische Nonnen.

Den traurigen Rekord halten übrigens die Bombenanschläge in 2007 auf zwei Dörfer im Nordirak – rund 500 Tote [31] und hunderte Verletzte. In den beiden betroffenen Dörfern leben Jesiden [32], eine kleine nichtmissionierende religiöse Minderheit.

Bei diesen Zuständen NACH dem Krieg drängt sich sofort die Frage auf, wie war es VOR dem Krieg? Nun, etwa eine Million [33] irakische Bürger fielen Saddam Hussein zum Opfer. Parallel zum Massenmord zeigte sich Saddam gerne auf Briefmarken, betend für die Befreiung Jerusalems [34] von den Juden, der muslimische Felsendom [35] in Jerusalem (arabisch: Quds) zu seiner Rechten. Oder vor dem Felsendom stehend mit einem Gewehr in seiner Rechten (Foto oben).

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org [36])

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Abgeschobener Türke ist Serieneinbrecher

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

bremen [37]Ein 26-jähriger türkischer Staatsbürger, der bereits wegen einer Vielzahl begangener Straftaten aus Deutschland abgeschoben wurde, mutierte in Bremen jetzt sogar noch zum Serieneinbrecher. Nahezu Einhundert Einbrüche in Wohnhäuser in den letzten zwei Wochen (!) sollen auf das Konto des Türken gehen.

Die Polizei Bremen [38] teilt mit:

Einen Erfolg kann die POLIZEI BREMEN bei den Ermittlungen in Bezug auf eine Vielzahl von Wohnungseinbruchsdiebstählen innerhalb der letzten zwei Wochen im Bremer Westen vermelden. Bei Fahndungsmaßnahmen konnte gestern früh ein 26 Jahre alter Türke nach seiner vorerst letzten begangenen Tat festgenommen werden. Gegen den Tatverdächtigen lagen bereits ein Vollstreckungshaftbefehl wegen einer Raubtat und eine Abschiebeverfügung vor. Der 26-Jährige hielt sich trotz vorangegangener Abschiebung Mitte des Jahres unerlaubt in Deutschland auf. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er der Justizvollzugsanstalt Bremen zugeführt.

In den letzten 14 Tagen waren der Polizei im Bremer Westen annähernd 100 Tatorte gemeldet worden. Sowohl die Häufung der Einbruchstaten vorwiegend in den Stadtteilen Findorff, Walle, Gröpelingen und Oslebshausen als auch die Tatbegehungsweise ließen den Schluss zu, dass die Einbrüche immer durch einen Täter bzw. eine Tätergruppe begangen worden war(en). In allen Fällen wurde versucht, durch einfaches Aufhebeln von Türen, zumeist Holztüren, die nicht abgeschlossen worden waren, in die Wohnungen zu gelangen. Die Einbruchversuche waren selten erfolgreich. Dabei wurden Wertsachen gestohlen, die in den Vorfluren der Eingangsbereiche lagen. Insbesondere kleinere Wohnstraßen mit Reihenhäusern, deren Eingangstüren leicht vom Gehweg aus zu erreichen sind, waren betroffen. Die Tatzeiten lagen dabei in den Nachtstunden bzw. frühen Morgenstunden. Zuletzt verzeichnete die Polizei am vergangenen Wochenende im Stadtteil Findorff 45 Taten. Allein im Wohnviertel Weidedamm wurden dabei 24 Holztüren durch die beschriebene Begehungsweise beschädigt, im Straßenverlauf der Marbacher Straße waren es neun Einbruchsversuche. Seine vorerst letzte Tat beging der 26-Jährige am frühen Morgen in der Schleswiger Straße in Walle. Hier hebelte er die Haustür auf, entwendete Geldbörsen und Mobiltelefone und flüchtete anschließend. Die Hausbewohner hatten den Einbruch schnell bemerkt und umgehend die Polizei alarmiert. Eine Streifenwagenbesatzung konnte den revierbekannten 26 Jahre alten Tatverdächtigen noch in Tatortnähe auf einem Schulgelände antreffen und festnehmen. Er führte noch einen größeren Bargeldbetrag bei sich, der als Beweismittel beschlagnahmt wurde. Des Weiteren wies sich der Festgenommene mit gefälschten Ausweisdokumenten aus, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Der 26-Jährige bestritt die Taten. Da gegen den bereits mit gleichgelagerten Delikten in Erscheinung getretenen Türken ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen und eine Abschiebeverfügung vorlagen, wurde er noch gestern der Justizvollzugsanstalt Bremen zugeführt.

Ohne Worte!

(Spürnase 1788-94)

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