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Neue PI-Serie: Burka-Alarm!

Neue PI-Serie: Burka-Alarm! [1]Das Tragen von Burka, Tschador und Niqab [2] ist der sensibelste Indikator für die fortschreitende Islamisierung Deutschlands. Um dies sichtbar zu machen, starten wir eine neue Aktion: Bitte schicken Sie uns Fotos aus Ihrer Stadt mit den Trägerinnen dieser Ganzkörperverhüllungen, wobei es uns nicht darum geht, diese Frauen (die dies wohl meistens nicht freiwillig tun) anzuprangern, sondern die sich dahinter verbergende menschenfeindliche und diskrimierende Ideologie mit ihrer Geschlechterapartheid, ihrer Verachtung der Frauen und deren Entmenschlichung.

Wir kritisieren das Tragen von Burka, Tschador und Niqab als Speerspitzen der Islamisierung. Wenn wir das hier dokumentieren, dann haben wir einen feinen Seismographen für die künftige, bedrohliche Entwicklung, denn diese Ganzkörpervermummungen stehen für die radikalsten und extremsten Formen des Islam.

PI-Leser Majoho hat schon den Anfang gemacht und fotografierte am 18. September Vollverschleierte in Köln-Ehrenfeld [3], einem der „Hot Spots“ der Islamisierung Deutschlands.

Vorgehensweise: Senden Sie uns bitte bis zum 30. November 2009 Ihre Fotos mit einem kurzen Begleittext an pi-team@blue-wonder.org [4]. Die besten Einsendungen werden auf PI veröffentlicht und die Absender enthalten ein PI-T-Shirt [5] Ihrer Wahl:

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Schicksalsfrage Einwanderung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Thilo Sarrazin [9]Vielleicht ist es schon zu spät, vielleicht lassen sich der Prozess der Überlagerung durch Zuwanderer und die schleichende Islamisierung noch stoppen. Mit seiner Aussage, dass 70 Prozent der Türken und 90 Prozent der Araber in Berlin weder integrationswillig noch -fähig seien, hat Thilo Sarrazin wütende Reaktionen der linksliberalen Meinungssoldaten ausgelöst, aber ebenso eine Welle der Zustimmung aus der Bevölkerung erhalten. Die Beschwichtigungsformeln der Gutmenschen und Multi-Kulti-Apostel können die Bürger nicht mehr ruhigstellen, die zunehmend sehen, wohin das Experiment der Masseneinwanderung führt.

(Thilo Sarrazins Klartext als eine letzte Warnung / Von Claudia Hansen, Zeitschrift Gegengift [10])

Die Zuwanderung und schnelle Vermehrung nicht integrierbarer Muslime wird nur noch von einer Minderheit von verblendeten Intellektuellen als „Bereicherung“ gesehen. In der (Ur-)bevölkerung wächst die Furcht, verdrängt und überlagert zu werden und in einer künftigen Multi-Minoritäten-Gesellschaft nicht mehr das eigene Schicksal bestimmen zu können, vom demokratischen Subjekt zum Objekt zu werden. Das hat nichts mit Xenophobie zu tun, sondern entspricht einem berechtigten Überlebenstrieb und dem Wunsch, die freiheitlich-demokratische Ordnung zu erhalten, auf die in Sonntagsreden so gepocht wird. Thilo Sarrazin hat diesen Sonntagsreden in gewohnt knorrig-offener Art ein paar ehrliche Worte hinzugefügt. Etwa sein Bekenntnis: „Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue Kopftuchmädchen produziert.“ Ein Volltreffer zwischen die Hörner der Gutmenschen!

Kurz nach Erscheinen des Interviews im Heft „Berlin auf der Couch“ [11] von Lettre International bellten sie wie getroffene Hunde. Die rot-rot-grünen Empörungsbeauftragten redeten sich in Rage. Er sei ein geistiger Brandstifter, meinte eine Linkspolitikerin; die Staatsanwaltschaft prüfte den Anfangsverdacht auf Volksverhetzung. Die Deutsche Bundesbank, der Sarrazin seit einem halben Jahr als Vorstand angehört, distanzierte sich „entschieden“ von den Aussagen des ehemaligen Berliner SPD-Finanzsenators. Bundesbankchef Axel Weber wütete gegen Sarrazin und forderte dessen Rücktritt. (Treffend schrieb der Ex-BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel dazu in einem Offenen Brief [12]: „Das Verhalten des von mir bisher sehr geschätzten Präsidenten der Bundesbank gehört für mich nicht nur zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik, es ist auch ein schlechtes Omen für die künftige Unabhängigkeit dieser Institution.“)

Aus vollen Eimern schütteten die linken Medien ihre üblichen Schmutzvokabeln („Rassismus“ etc.) über den Bundesbanker Sarrazin; der durchgedrehte Zentralratsgeneralsekretär Kramer meinte gar, Sarrazin mache „Goebbels, Göring und Hitler Ehre“ [13] (Hitler allein reichte wohl nicht mehr). In einigen bürgerlichen Zeitungen erschienen jedoch auch Kommentare, die Sarrazin verteidigten. Volker Zastrow schrieb in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über den „Schleim“ der Political Correctness [14], der jegliche offene Debatte verhindere. Der Chefredakteur des Rheinischen Merkur Michael Rutz schrieb kurz und knapp, dass Sarrazin einfach nur ausspreche, was jeder wüsste, doch keiner sich zu sagen traue. Dafür wird Sarrazin geprügelt, weil er sich in Deutschland anno 2009 „außerhalb des Korridors“ (FAZ-Herausgeber Berthold Kohler) der erlaubten Meinungen stellte und die Dogmen des gescheiterten Multikulturalismus anzweifelte.

„Weil er so unvorsichtig war, auf die unleugbar vorhandene Integrationsscheu gewisser türkischer und arabischer Milieus in Berlin hinzuweisen“, schrieb Peter Sloterdijk [15] im Cicero über Sarrazin, „ging die ganze Szene der deutschen Berufsempörten auf die Barrikaden, um ihm zu signalisieren: Solche Deutlichkeiten sind unerwünscht.“ Sloterdijk nennt die deutsche Meinungsszene und die „Meinungsbesitzer“ einen „Käfig voller Feiglinge“. Doch mit Kopf-in-den-Sand-Stecken können wir den Herausforderungen durch die Masseneinwanderung nicht begegnen. Die falsche Toleranz, die in Wahrheit eher Feigheit vor der Wahrheit ist und als Schwäche erkannt wird, trägt dazu bei, dass sich muslimische Ghettos und Gegengesellschaften ausbreiten und verfestigen. Bis auch in Berlin tausende Autos brennen, wie in den Pariser Vorstädten?

Jeder weiß um die hohe Arbeitslosigkeit der Nicht-EU-Ausländer (doppelt so hoch wie unter Deutschen), das Schulversagen (bis zu 70 Prozent der Türken haben keine abgeschlossene Ausbildung) und die hohe Gewaltkriminalität unter diesen Einwanderern. In den sieben Jahren, in denen es Sarrazin gelang, das quasi-bankrotte Berlin so weit zu sanieren, dass der Landeshaushalt erstmals eine kleinen Überschuss auswies, hat der preußische Sozialdemokrat ins schwarze Herz der Hauptstadt geblickt. Sarrazin kennt die (türkisch-arabisch-islamisch geprägten) Berliner Problemviertel und sieht den längerfristigen Trend: Es gibt einen rapiden Bevölkerungsaustausch, einen Exodus von Leistungsträgern und Einwanderung und Vermehrung einer neuen, staatlich alimentierten Unterschicht. Sarrazins Zahl stimmt: 40 Prozent der Geburten finden in dieser Unterschicht statt – bis die türkischen und arabischen Milieus die Schulzimmer und die Straßen beherrschen.

Polizisten berichten von der erschreckenden Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Staat. „Wenn die Polizei von Auseinandersetzungen in bestimmten Gegenden hört, sammelt sie zunächst Kräfte, weil ein einzelner Wagen dort nicht hinfahren kann“, erzählt die Jugendrichterin Kirsten Heisig in der FAS [16]. „Da sind innerhalb von fünf Minuten zwanzig, dreißig, vierzig Jugendliche mit Migrationshintergrund, und alles wendet sich gegen die Polizei.“ Soweit sind wir: Dem Staat entgleitet das Gewaltmonopol, manche Teile der Hauptstadt und auch anderer Großstädte etwa im Ruhrgebiet entwickeln sich zu rechtsfreien Räumen. In diesen bilden sich neue, islamische Autoritäten, wie in den französischen Banlieus, wo während der Rassenunruhen 2005/2006 plötzlich weiß gewandete „Brüder“ auftauchten und auf die „Allahu Akbar“ schreienden Jugendlichen einwirkten. Diese neuen religiösen Autoritäten kommen aus den überall gebauten Moscheen; sie sind die Vorboten der schleichenden Islamisierung.

Rückblickend wird Europa die Geschichte der unkontrollierten Masseneinwanderung als verhängnisvollen Beginn der kulturellen Selbstaufgabe erkennen, wie das der amerikanische Journalist Christopher Caldwell (Financial Times, Weekly Standard) in seinem neuen Buch „Reflections on the Revolution in Europe“ [17] schreibt. Noch nie in der neueren Geschichte gab es einen so rasanten Prozess der Umvolkung, des Einströmens von kulturfremden und nicht assimilierbaren Menschen in den alten Kontinent. Europa, so schreibt Caldwell, war einfach blind für die langfristigen Konsequenzen, als es nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen von Fremden hereinließ. Zunächst wurden diese von der Industrie als billige Arbeitskräfte gebraucht, doch sie blieben nicht als „Gastarbeiter“ nur für ein paar Jahre, sondern setzten sich fest. Die eigentliche Masseneinwanderung fand dann nicht über die Anwerbung von Arbeitskräften, sondern nach dem Anwerbestopp in den siebziger Jahren über den Familiennachzug bis heute statt. Und sie ging und geht direkt in die Sozialsysteme.

Von 1971 bis 2000 stieg die Zahl der eingewanderten Ausländer von 4,5 auf 7,5 Millionen – die Zahl der Erwerbstätigen aus dieser Gruppe stagnierte jedoch laut Statistischem Bundesamt bei zwei Millionen. Die meisten der seit 1971 dazugekommenen rund drei Millionen Ausländer sind also nicht erwerbstätig, nicht produktiv, sondern leben von staatlichen Transfers! Damit beanspruchen die Immigranten die Sozialsysteme mehr, als dass sie zu ihrer Finanzierung beitragen, rechnet Caldwell vor. Die oft gehörte Behauptung stimmt nicht, dass wir wegen des demographischen Wandels junge Einwanderer bräuchten, um die Sozialsysteme zu retten. Im Gegenteil: Die bisherige Einwanderung hat die Sozialsysteme geschwächt. Rechnet man zu den Milliarden für die Arbeitslosen- und Sozialhilfeunterstützung noch die Extra-Kosten für das von den Einwanderern erfolglos in Anspruch genommene Bildungssystem und für mehr benötigte Polizei und Gefängnisse hinzu, und bedenkt noch die immateriellen psychologischen Kosten, die Verunsicherung und die Fremdheitsgefühle im eigenen Land, so erscheint die Einwanderung als katastrophale Fehlentwicklung, die Europa wirtschaftlich und kulturell schwer belastet und seine Identität gefährdet.

Wie es heißt, denkt Sarrazin darüber nach, ein Buch zu schreiben. Die letzte Warnung? Sie könnte die Bevölkerung aufrütteln. Die Stimmung in der Bevölkerung trifft wohl sein an Türken und Araber gerichteter Satz: „Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr, außer für Hochqualifizierte, und perspektivisch keine Transferzahlungen mehr für Einwanderer.“ Die Immigration durch die Familienzusammenführung, durch immer neue türkische „Importbräute“, könnte dadurch gestoppt werden. Schwieriger wäre es, die demographische Dynamik umzukehren. Die hiesigen Türken und Araber haben eine doppelt bis dreifach so hohe Geburtenrate wie die Deutschen, die trotz der Krippenoffensive bei 1,2 Kindern je Frau liegen. Es hat fast den Anschein, dass dieses von Schuldkomplexen geplagte Volk den Lebenswillen verloren hat.

Diese Schwäche nutzen andere aus. In Sarrazins Klartext: „Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.“ Dieser Satz ließ die Gutmenschen aufheulen – aber er stimmt. Seltsamerweise war der Protest der Gutmenschen nicht zu hören, als vor einigen Jahren der türkische SPD-Politiker Vural Öger offenherzig plauderte: „Was Sultan Süleyman nicht geschafft hat (die Einnahme Wiens und die Eroberung Europas), das schaffen wir heute mit unseren gebärfreudigen türkischen Frauen.“ Auch von muslimischen Predigern und Politikern (etwa vom verstorbenen Jassir Arafat, wie Caldwell erinnert, dessen Palästinenser sich explosionsartig vermehrten) wird die „Geheimwaffe“ Gebärmutter strategisch-langfristig gesehen.

Vor fünfzig Jahren gab es kaum Muslime in Westeuropa, heute sind es schon 17 bis 20 Millionen. Wenn Einwanderung und Vermehrung als exponentieller Prozess weitergehen, ist absehbar, dass die düstere Prophezeiung des Princeton-Professors und Orientkenners Bernard Lewis in Erfüllung geht: „Gegen Ende des einundzwanzigsten Jahrhunderts wird Europa Teil des islamischen Machtbereichs sein.“ Es bleibt nicht mehr viel Zeit, dass wir aufwachen und uns dieser Herausforderung stellen.

» Sezession: Studie zum Fall Sarrazin [18]

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Ein Mord wird instrumentalisiert

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[19]Es steht außer Frage, dass der Mord an einer schwangeren jungen Frau in Gegenwart ihres Kindes und Mannes mitten in einem Dresdner Gerichtssaal ein abscheuliches Verbrechen darstellt. Als Motiv für diese Tat einer offenbar schwer gestörten Persönlichkeit muss auch ein irrationaler Hass gegen Muslime in Erwägung gezogen werden. Da andere Hassverbrechen – begangen etwa aus ausdrücklichem Hass gegen Christen oder „Deutsche“ – nicht im Entferntesten ein vergleichbares Echo finden, stellt sich jedoch die Frage, was den Dresdner Mord so heraushebt aus der Masse anderer in Deutschland begangener Gewalttaten, dass in einem bisher noch nie dagewesenen Ausmaß über ihn berichtet wird.

(Von Cyrk90, PI-Berlin)

„Islamophobie“ als Wurzel allen Übels

Antworten darauf gibt regelmäßig die Journalistin Andrea Dernbach im Berliner Tagesspiegel, die sich seit geraumer Zeit als Kämpferin gegen „Islamophobie“ hervortut. Ihre Artikel zeichnen sich dadurch aus, dass in ihnen die – zumindest dem Anspruch nach von den „Qualitätsblättern“ noch aufrechterhaltene – Trennung von Bericht und Kommentar, von Fakten und Meinung vollends aufgehoben wird. Nun wurde Dernbach von ihrem Blatt extra zur täglichen Berichterstattung nach Dresden gesandt.

Ihre Wertung des Geschehens als „mutmaßlich erster offen islamophober Mord in Deutschland“ [20] zeigt, wohin die Reise geht. „Islamophobie“, jener Kampfbegriff der Verschleierer und Schönfärber gegen die Islamkritiker, – von ihr definiert als dumpf fremdenfeindliche Abneigung gegen Menschen mit dunklerer Haut und Kopftuch – sei die moderne Ausformung des Rassismus [21] in Deutschland. „Nicht Kopftücher und fromme Muslime sind das Problem dieses Landes“, schlussfolgert Dernbach. „Eines der größten Integrationsprobleme ist der ressentiment- bis hassgeladene Blick [22] auf sie“.

Aus dieser Perspektive heraus wird der offenbar psychisch schwer gestörte russische Migrant Alex W. zum Stellvertreter der „deutschen Mehrheitsgesellschaft“ und zur Speerspitze der islamkritischen Bewegung, die Ermordete hingegen zur Islamheiligen, zur unschuldigen Märtyrerin des Friedens. „Sie sagte, der Islam sei eine Religion des Friedens. Deshalb verstehe sie gar nicht, wieso der Angeklagte so auf sie reagiert habe“, werden die angeblich letzten Worte der Ermordeten zitiert [23].

„Auch in der ägyptischen Öffentlichkeit wird der Mord an Marwa el-Sherbini als Indiz für eine wachsende Islamfeindlichkeit in Deutschland wahrgenommen“, schreibt Dernbach [20] und zitiert einen ägyptischen Schriftsteller, den es verletzt habe, dass Angela Merkel sich nicht sofort an die Familie der Ermordeten gewandt hat: „Sie denkt wahrscheinlich, wenn sich eine deutsche Kanzlerin bei einer arabisch-muslimischen Familie entschuldigen soll, ist das zu viel verlangt.“

Zweierlei Angst

Den Reportagen von Andrea Dernbach verdanken wir auch die Erkenntnis, dass es zweierlei Angst gibt. Der Mord an Marwa el-Sherbini habe unter den Muslimen in Dresden eine „Angst vor allem Deutschen“ [20] ausgelöst. Viele Frauen mit Kopftuch trauten sich nicht mehr aus dem Haus. Vergangene Diskriminierungserlebnisse seien bei ihnen wach geworden, etwa als man sie wegen ihrer Kopftücher angespuckt oder beschimpft habe.

Die Angst der Muslime vor „den Deutschen“ ist also die gute, die verständliche, die berechtigte Angst. Berechtigt, weil hinter ihr unausgesprochen die Hydra des Nationalsozialismus und die Fratze von Rassismus und Hass gegen alles Fremde aufscheinen. Wenn wir als „deutsche“ Leser im Tagesspiegel lesen, dass Muslime „Angst vor allem Deutschen“ haben, schaudert es uns vor uns selbst und automatisch empfinden wir dabei ein schlechtes Gewissen.

Die Angst der Nichtmuslime vor den stets friedlichen Muslimen hingegen bleibt völlig unverständlich, sie ist entweder hysterisch und krankhaft (daher „Islamophobie“) oder aber vorgeschoben, also in Wirklichkeit diskriminierend und rassistisch.

Dass in der „deutschen Mehrheitsgesellschaft“, die in Wahrheit längst multikulturell ist, auch viele säkulare Muslime leben – wie die in der Türkei benachteiligten Aleviten – oder Menschen, die vor dem gewalttätigen Islam nach Deutschland geflüchtet sind – etwa christliche Iraker, Syrer oder Ägypter – dass es Hunderttausende Menschen unter uns gibt, die schlechte persönliche Erfahrungen mit dem Islam oder seinen Vertretern gemacht haben, dass weitere Millionen von Menschen Unbehagen und nur allzu verständliche Ängste angesichts der Art empfinden, wie sich manche Muslime, insbesondere aber ihre politischen und religiösen Vertreter in Deutschland verhalten – ganz zu schweigen etwa von der Lage der Menschenrechte in allen islamischen Ländern oder dem weltweiten, sich auf den Islam berufenden Terrorismus – dies alles wird von Meinungsmachern wie Dernbach als diskriminierend, rassistisch und rechtsextremistisch diffamiert.

Während diese Meinungsmacher ansonsten bei jeder Gelegenheit bestreiten, dass es einen „Kampf der Kulturen“ gebe, sind sie selbst in ihrem Denken – dies zeigen die zitierten Beispiele deutlich – einem solchen „Kampf der Kulturen“ vollkommen verhaftet, einem Schwarz-Weiß- und Gut-gegen-Böse-Bild, in dem die Rollen überaus klar verteilt sind: hier „die Muslime“, berstend vor Güte, Frieden und Arglosigkeit, dort die rassistisch verseuchte „deutsche Mehrheitsgesellschaft“.

Die Berichterstattung über den Dresdner Mordprozess ist daher für die islamkritische Bewegung sehr lehrreich. Zum einen zeigt sie exemplarisch, wie der gesteuerte „Volkszorn“ in Ägypten und anderen islamischen Ländern auf die deutschen Massenmedien zurückwirkt und diese beeinflusst. Zum anderen belegt sie, wie maßgebliche Journalisten einen bedauerlichen Einzelfall – denn um einen solchen handelt es sich hier unbestreitbar – hemmungslos für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren. Hand in Hand arbeiten sie mit den Vertretern der Islamverbände in Deutschland, mit dem Ziel, den zunehmenden Widerstand gegen die Islamisierung systematisch in die rechtsextreme Ecke zu drücken und mundtot zu machen.

(Foto-Credit: RR)

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Pro siegt vor Gericht: Demo-Verbot rechtswidrig

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Vor dem Kölner Verwaltungsgericht hat die Bürgerbewegung Pro Köln heute einen wertvollen Sieg errungen. Der beim 1. Anti-Islamisierungskongress am 20. September 2008 ausgesprochene polizeiliche Notstand [24] und das daraus resultierende Verbot der Veranstaltung [25] auf dem Kölner Heumarkt (Foto) seitens der Polizei war nach Ansicht des Gerichts eindeutig rechtswidrig. Auch die damalige Busfahrt der Bürgerbewegung zur geplanten Moschee in Köln-Ehrenfeld hätte nicht verboten werden dürfen, so das Kölner Verwaltungsgericht heute.

Update: Pro Köln fordert Rücktritt von Polizeipräsident Steffenhagen [26]

PI-Beiträge zum Thema:

» Broder: Totale Kapitulation des Rechtsstaats [27]
» Staatsrechtler kritisieren Kundgebungsverbot [28]

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Rückenwind von ganz links für Buschkowsky

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Multikulti,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[29]Oft bekommt er nicht Zuspruch vom linken Flügel seiner Partei und noch seltener kriegt er Zustimmung von dunkelrot. Doch mit seiner Forderung nach staatlicher Zwangsbeglückung [30] für Kleinstkinder hat Neuköllns Bürgermeister (Foto) ins Schwarze getroffen. Typisch links wird völlig außer acht gelassen, dass nicht nur Migranten und eine „saufende deutsche Unterschicht“ Kinder bekommen und viele zu Hause deutlich besser aufgehoben sind als in staatlichen Verwahranstalten.

Natürlich wird ganz in sozialistischer Manier festgelegt, dass für alle Kinder gut zu sein hat, was eigentlich nur ein bestimmtes Klientel meint. Es ist wie mit den Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen, die alle treffen, obwohl in erster Linie nur Moslems gemeint sind. Und so ist es auch hier wieder: Da die Linken zur Gleichmacherei neigen, werden die Kinder aller Eltern über einen Kamm geschoren. Der Tagesspiegel schreibt [31]:

Der Berliner Bezirkschef hatte die Prämie von 150 Euro monatlich für Eltern, die Kleinkinder zu Hause erziehen, im Tagesspiegel scharf verurteilt. Mit dem Betreuungsgeld würde der Staat „Bildungsferne der Eltern und Chancenlosigkeit von Kindern manifestieren und weiter ausbauen“, sagte Buschkowsky. Das Geld drohe in deutschen Unterschichtfamilien in den Konsum zu gehen, und auch sozial benachteiligte Migranten-Familien würden es kaum in die Förderung der Kinder stecken. Am Mittwoch schlossen sich die Fraktionschefs des Abgeordnetenhauses Michael Müller (SPD) und Udo Wolf (Linke) der Kritik an. „Das Betreuungsgeld ist ein integrationspolitischer Skandal“, sagte Wolf. Auch die Opposition im Bund und Bildungsgewerkschaften lehnen das Erziehungsgeld ab. Es berge die Gefahr, dass bildungsferne und sozial schwache Familien ihre Kinder nicht in die Kita schickten, um dafür das Erziehungsgeld zu erhalten, fürchtet etwa der Verband Bildung und Erziehung. Dies widerspreche der gewünschten Stärkung der Kitas als Bildungseinrichtungen.

Man könnte es auch so sagen: Die widerspreche der gewünschten Einflussnahme des Staates.

Zum angestrebten Betreuungsgeld gibt Heinz Buschkowsky n-tv ein Interview um 17.10 [32] (Wiederholung um 23.10).

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Bundesregierung leugnet „Atlas der Wut“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,DiaLÜG,Gutmenschen,Political Correctness,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

randale [33]Polizisten sprechen immer öfter von No-Go-Areas [34] in Deutschland. Vereinzelte Krawalle hat es bereits in der Vergangenheit gegeben, mehr noch im europäischen Ausland als in Deutschland. Der Autor Udo Ulfkotte hat in seinem neuesten Bestseller „Vorsicht Bürgerkrieg [35]“ eine Liste mit Orten veröffentlicht, in denen die Sicherheitsbehörden hierzulande schon in naher Zukunft mit sozialen Unruhen rechnen. Die Bundesregierung dementiert fleißig.

Ulfkotte nennt diese Aufstellung „Atlas der Wut“. Im Rahmen einer in der Bremischen Bürgerschaft / Landtag gestellten Anfrage des Abgeordneten Jan Timke (BIW [36]) hat die Bundesregierung jetzt jedoch mitteilen lassen, dass ihr eine solche Liste nicht bekannt sei.

Hier die Anfrage des Abgeordneten Timke:

Das im wahrsten Sinne des Wortes „linkische“ Auftreten von Innen-Staatsrätin Karen Buse [37] macht deutlich, dass man sich zumindest in Bremen mit der brisanten Materie noch nicht wirklich beschäftigt hat. Dabei sind sich viele Experten sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ein auch nichtiger Anlaß das angestaute “Faß der Wut” zum Überlaufen bringt. Bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen wie zuletzt in Frankreich [38] können dann schnell Realität werden.

Die Bundesregierung ist sicherlich gut beraten, dieses Thema nachhaltig bearbeiten zu lassen – egal welchen Namen man einer solchen Liste gibt…

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Detroit: FBI erschießt islamischen Hassprediger

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Luqman Abdullah [39]Bei einer Razzia gegen eine radikale Islamistengruppe in Detroit im US-Bundesstaat Michigan haben Beamte des FBI deren Anführer Luqman Ameen Abdullah (Bildmitte mit weißer Mütze) erschossen. Elf Mitglieder der Gruppe wurden wegen des Verdachts der organisierten Kriminalität festgenommen, teilte die US-Bundespolizei mit. Der 53-Jährige wurde erschossen, nachdem er das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte.

Focus [40] berichtet:

Das FBI hatte nach eigenen Angaben „spezielle Sicherheitsvorkehrungen“ für die Festnahmen der als gewaltbereit bekannten Islamisten in einer Lagerhalle im Detroiter Vorort Dearborn getroffen. Abdullah habe jedoch Widerstand geleistet und eine Waffe gezogen. Die Beamten erwiderten das Feuer und töteten ihn. Bei dem Schusswechsel sei ansonsten niemand verletzt worden, sagte eine FBI-Sprecherin. Drei der elf gesuchten Männer waren den Angaben zufolge auf der Flucht.

„Gib ihnen die Kugel“

Abdullah war von den Ermittlern bereits seit Jahren beobachtet worden. In einer Anklageschrift wurde er als „ranghoher Führer einer landesweit operierenden, fundamentalistischen Sunniten-Gruppe“ beschrieben. Diese bestand demnach hauptsächlich aus Afroamerikanern, die im Gefängnis zum Islam konvertiert waren. Nach von FBI-Informanten zusammengetragenen Mitschnitten und Aussagen predigte der 53-Jährige in einer Moschee den Heiligen Krieg. In der Gemeinde Masjid al-Haqq wurden demnach auch Kinder in Kampfkünsten ausgebildet, im Keller des Gebäudes wurden Belege für die Existenz eines Schießstandes gefunden. Die Gemeinde wurde Anfang des Jahres wegen ausstehender Steuerzahlungen geschlossen.

Abdullah hegte nach Angaben der Ermittler großen Hass auf Polizisten und rief seine Anhänger zur Gewalt gegen Ordnungskräfte auf. In einer Predigt rief er den Angaben zufolge, „trage keine Pistole bei dir, wenn du sie der Polizei überlassen willst. Gib ihnen die Kugel“. Den Ermittlungen zufolge strebte er die Errichtung eines islamischen Gottesstaates auf dem Gebiet der USA an. Dessen geistlicher Herrscher sollte Jamil Abdullah al-Amin werden, ein ehemaliges Mitglied der afroamerikanischen Black-Panther-Bewegung. Al-Amin sitzt derzeit eine Gefängnisstrafe ab, weil er zwei Polizisten erschoss.

Der Anklage zufolge nutzte Abdullah seine islamistischen Hasspredigten vor allem auch, um die Mitglieder seiner Gemeinde zu kriminellen Taten zu bewegen, wie den Diebstahl von Fernsehern, Autos, Waffen und Pelzen. Außerdem legten seine Anhänger Hausbrände, um die Versicherung zu kassieren. Die Festgenommenen müssen sich laut FBI wegen Betrugs, Verschwörung, Hehlerei und illegalem Waffenbesitz verantworten.

(Danke allen Spürnasen)

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ÖVP-Abgeordnete: Härtere Strafen für Migranten

geschrieben von PI am in Multikulti,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[41]Wie rassistisch! Die ÖVP-Klubobfrau im Salzburger Landtag, Gerlinde Rogatsch (Foto), fordert schärfere Strafen für Migranten [42]. Damit rückt sie die ÖVP wieder stärker auf den Rang einer Volkspartei und ist damit deutlich weiter als deutsche Parteien. Hierzulande schielt man ja lieber nach links und begreift gar nicht, dass die Leute bei der Wahl dann lieber zu Hause bleiben – oder, wenn ihnen die Standpunkte gefallen, gleich die SED wählen.

Der Standard schreibt:

Für die Salzburger ÖVP stehen vor allem die Sprache, Bildung und Werteakzeptanz im Mittelpunkt ihres Programms. Verpflichtende Deutschkenntnisse bis zum Schuleintritt sowie für Erwachsene seien einer der Schwerpunkte. Der Bürgermeister von Hallein, LAbg., Christian Stöckl, wies darauf hin, dass Kinder von Ausländern oft dem verpflichtenden Besuch des Kindergartenjahres nicht nachkämen. „Da muss man eben Druck auf die Eltern ausüben. Das Erlernen der deutschen Sprache ist unabdingbar und eine Notwendigkeit“, so Stöckl.

„Man darf aber die Migranten nicht alle in einen Topf werfen“, betonte der Landtagsabgeordnete. „Wir haben vor allem Probleme mit jenen Ausländern – meistens Türken – die partout die religiösen und kulturellen Werte des eigenen Landes aufrechterhalten wollen“, sagte der Bürgermeister und verwies darauf, dass es in seiner Gemeinde einen Ausländeranteil von 18 Prozent gebe. “ (…) Problematisch wären auch Frauen mit Migrationshintergrund, die oft an der Teilhabe vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen seien. Wenn sie zu Zwangsehen gezwungen würden, müsse man strenger vorgehen, meinte Stöckl. Keine Toleranz dürfe auch für traditionsbedingte Gewalt gezeigt werden. „Integration in jeder Beziehung muss gefördert und eingefordert werden.“

Der Wohnpolitik und Stadtplanung müsse den Integrationsforderungen aktiv und präventiv Rechnung getragen werden: Es sei das Verhältnis zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund zu berücksichtigen, um unerwünschten Entwicklungen – wie einer Ghettoisierung – entgegenwirken zu können.“Ein richtiger Schlüssel bzw. eine Relation muss hergestellt werden“, meinte der Halleiner Bürgermeister und Landtagsabgeordnete.

Bleibt zu hoffen, dass den Worthülsen auch Taten folgen.

(Spürnase: Florian G.)

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Pro in Marxloh

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Fest in türkischer Hand: Duisburg-Marxloh [43]Am vergangenen Samstag gab es eine größere Flugblätter-Verteilaktion von pro NRW in Duisburg. Treffpunkt war in Marxloh, die Zahl der Teilnehmer kann schlecht geschätzt werden, es waren viele, und sie waren fleißig – was sich im nachfolgenden Bericht noch bestätigen wird.

Auch in Marxloh – man glaubt es kaum, wenn man dort ist – gibt es noch ein paar Deutsche, und wohl die meisten von ihnen wurden mit unserem Flugblatt bedacht. In der Weseler Straße im Herzen von Marxloh gibt es kaum noch ein deutsches Geschäft, jedenfalls habe ich keines wahrgenommen. Außer einem deutschen Beerdigungsinstitut – das wird die letzten Deutschen noch abwickeln, wenn es soweit ist.

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Es gibt aber sehr viele türkische Geschäfte mit Hochzeitsmoden; man scheint in Marxloh viel zu heiraten.

Marxloh: Türkische Geschäfte mit Hochzeitsmoden [45] Marxloh: Türkische Geschäfte mit Hochzeitsmoden [46] Marxloh: Türkische Geschäfte mit Hochzeitsmoden [47] Marxloh: Türkische Geschäfte mit Hochzeitsmoden [48] Marxloh: Türkische Geschäfte mit Hochzeitsmoden [49] Marxloh: Türkische Geschäfte mit Hochzeitsmoden [50]

Die Deutschen, die man in Marxloh noch sieht, sind durchweg ältere Leute. Ich habe keine deutschen Kinder dort gesehen. Multikulti – wie in vielen Stadtteilen in Köln zum Beispiel mit vielen Ethnien und Nationalitäten – gibt es eigentlich dort nicht, sondern eher monokulti – außer Türken sind andere Nationalitäten kaum vertreten.

Unsere Verteilgruppe hat sich aufgeteilt und ist in verschiedene Stadtteile ausgeschwirrt. Ich fuhr zuerst in einen Stadtteil, dessen Name mir jetzt nicht mehr gegenwärtig ist. Die Häuser dort waren alt, eigentlich müsste dort ein großes Sanierungsprogramm eingeleitet werden. In den Mehrfamilienhäusern hatte etwa die Hälfte der Klingelschilder deutsche Namen, man konnte also einiges an Flugblättern dort absetzen. Ein einziges Mal kam ich mit einer älteren Frau ins Gespräch; sie war über achtzig Jahre alt, aber sehr munter. Ich sagte: „Hier gibt es aber nicht mehr viele Deutsche, oder?“ Sie sagte mir, dass sie in der ganzen Straße die einzige sei, die dort geboren und aufgewachsen sei. Das Nachbarhaus gehöre einem Tunesier. Der habe in seinem Haus selbst die Wasserrohre repariert, und nun sei ein Wasserschaden entstanden, der auch ihr eigenes Haus betreffe, es habe eine gerichtliche Auseinandersetzung gegeben. Der Mann sei überhaupt nie da und würde um Mitternacht immer nur seine Post aus dem Briefkasten abholen. Die Mieter in dem Haus müssten nun ihre Miete an eine staatliche Stelle zahlen und nicht mehr an den tunesischen Vermieter. Offenbar war ihm alles gepfändet worden. Ich sagte der Frau, dass sie weiterhin so beherzt bleiben solle und wünschte ein schönes Wochenende.

Danach fuhr ich in einen anderen Stadtteil, ich bedaure, dass ich jetzt auch hier den Namen nicht angeben kann, Ich war einfach nur „nach Sicht“ gefahren. Das war ca. sechs bis acht km von Marxloh entfernt. Mein Aufenthalt dort gestaltete sich wie folgt, und ich schwöre, es ist jedes Wort wahr, nichts wegen dem Unterhaltungswert oder aus sonstigen Gründen hinzugefügt oder geändert:

Als ich ausstieg, sah ich ein Haus mit einem Schild eines türkischen Vereins. Am Fenster Bilder von Mekka und islamischen Leuten.

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Gegenüber ein türkisches Lokal mit uneinsehbaren Fenstern, über dem Eingang ein großer Halbmond in quer. An den Häusern nur türkische Namen. Menschen sah ich nicht auf der Straße. Ein paar Meter weiter sah ich ein großes Transparent über Häuser gespannt, darauf auf deutsch und türkisch: „Schülerwohnheim“ und dann der Name des türkischen Trägers des Wohnheims.

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Ich ging ein paar Meter weiter, dort ein Haus mit etlichen deutschen Namen, also mein Flugblatt hinein. Zum nächsten Haus, wieder ein paar deutsche Namen, das Flugblatt hinein. Da kamen die ersten Passanten, die ich in dieser Gegend sah: Eine deutsche Frau, die zu mir sagte: „Dieses Blatt hatten wir heute schon im Briefkasten, habe ich schon abgeschickt!“ Hinter ihr kamen drei jüngere Frauen, wohl die Töchter oder Verwandte dieser Frau. Ich fragte nochmal nach, ob es wirklich genau dieses Blatt gewesen sei, und sie bejahte. Sie würde jetzt noch Unterschriften sammeln und dann auch diese zurückschicken. Da sagte ich: „Dann ist ja heute schon jemand von uns hier gewesen und ich brauche nicht weiterzumachen.“

Ich machte mich also auf den Weg zurück zu meinem Auto, das waren ca. 50 m. Aus dem türkischen Schülerheim kamen jetzt Stimmen, Männer riefen immer wieder etwas gemeinsam im Chor. Vor dem türkischen Lokal mit dem Halbmond küsste eine junge deutsche Frau einen Schwarzafrikaner und verabschiedete sich gerade von ihm.

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Ich überquerte die Straße, da kam hinter mir eine Gruppe von Zigeunern: zwei Frauen und fünf Kinder. Sie schoben ihre Kinderwaren über die Straße. Von irgendwoher kam noch ein älterer Mann, ein Zigeuner, und rief den Frauen etwas über die Straße zu. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite gingen drei Mädchen im Alter von etwa zehn bis 12 Jahren und sangen türkische Lieder.

Das alles war wirklich so. Da überfiel mich tatsächlich, was ich nicht für möglich gehalten hätte, ein Anflug von Grusel und ich dachte: „Bin ich noch in Deutschland? Oder bin ich verreist und habe es nicht gemerkt?“ Schnell in mein Auto und weggefahren.

Ich fuhr wieder ca. sechs bis acht Kilometer und kam dann nach Alt-Meiderich. Als ich dort Flugblätter in die Briefkästen werfen wollte, sah ich, dass in einem bereits ein Blatt von uns lag. Unsere Mannschaft hatte also ganze Arbeit geleistet und wohl in Duisburg an verschiedenen Stellen verteilt. Also habe ich an dieser Stelle die Verteilung wieder eingestellt und es war inzwischen Zeit, wieder zu unserem Treffpunkt nach Marxloh zurückzukehren. Übereinstimmend kam die Meinung der Verteiler: Duisburg ist mehr türkisch als Köln. Marxloh selbst ist von den Türken schon „übernommen“.

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Duisburg macht in großen Teilen den Eindruck, als befinde es sich in der DDR: Verarmt, die Häuser alt und renovierungsbedürftig, in manchen Stadtteilen kaum Menschen auf den Straßen, alles völlig anders als in Köln, obwohl weniger als hundert Kilometer entfernt. Wir gingen gemeinsam zu der Großen Moschee in Marxloh und besichtigten sie von außen. Ich habe sie früher schon von innen besichtigt, und manche hatten keine Zeit mehr, sie ebenfalls zu besichtigen, also gingen wir nicht hinein.

Moschee in Marxloh [56] Moschee in Marxloh [57] Moschee in Marxloh [58] Moschee in Marxloh [59]

Dann machte ich mich auf den Nachhauseweg. Vor der Einfahrt in die Autobahn sah ich in einiger Entfernung große Häuserblocks. Also dort noch einmal versuchen! Ich fuhr dahin und hatte offenbar die Gegend entdeckt, in der sich in Duisburg die Deutschen versteckt hatten: Große schöne gepflegte Wohnblocks mit ausschließlich deutschen Namen, also schnell eine ganze große Tüte mit Flugblättern in kurzer Zeit verteilt.

Duisburg hat neben einer weitgehend wohl verarmten und renovierungsbedürftigen Struktur aber auch schönes zu bieten: Schöne Alleen mit zur Zeit wunderbar herbstlich gefärbten Bäumen links und rechts der Fahrbahn, und immer wieder viel Grün in der Stadt, viele Parkplätze, was wir in Köln so nicht kennen. Alles in allem ein schöner Ausflug. Wer es kann, soll sich doch an solchen Verteilaktionen beteiligen: Man ist an der frischen Luft, hat Bewegung, macht neue Erfahrungen und tut etwas Nützlicheres als einfach Spazierengehen ohne Motiv und ohne Wirkung oder einfach nur am PC verbal für den Erhalt unserer Heimat, unserer Sprache, unserer Kultur und Religion zu kämpfen. Was im übrigen ja auch wichtig ist.

(Text: Colonia, Erstveröffentlichung: die-gruene-pest.com [60])

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„Ja, so ist das hier!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[61]
In der FAZ hat Regina Mönch wieder einmal einen erstklassigen Artikel zum Zustand der Parallelgesellschaft in Deutschland und das Versagen des Staates schon auf unterster Ebene geschrieben. Da er online nur gegen Entgeld zur Verfügung [62] steht, veröffentlichen wir ihn ganz.

Text: F.A.Z., 29.10.2009, Nr. 251 / Seite 33

Faktencheck Parallelgesellschaft

Neuköllner Lokaltermin bei den Abgeschriebenen: Nichterziehung, Prügel und Gleichgültigkeit in einem Berliner Erziehungsmilieu

Der Entrüstungsrausch um Thilo Sarrazins Interview über desintegrierte türkische und arabische Familien ist ernüchtertem Desinteresse gewichen. Abenteuerliche Vergleiche tauchen nun auf, um das grelle Licht abzumildern, mit dem für eine kurze Zeit die abgeschottete Lebenswelt eines Teils der Migranten ausgeleuchtet wurde. So empfiehlt die „Zeit“ nun als Gegengift die „guten Nachrichten“, die man einer, wie es heißt, noch unveröffentlichten Studie des „Zentrums für Türkeistudien“ entnehmen könne.

Danach verfügen, nach eigener Einschätzung, fast drei Viertel der deutsch-türkischen Jugendlichen über gute Deutschkenntnisse, und drei Viertel der Eltern streben für ihre Kinder das Gymnasium an. Diese Ambitionen, so die „Zeit“ nebulös, kollidierten leider oft mit der Unkenntnis des deutschen Schulsystems. Nur eine Minderheit isoliere sich bewusst von deutschen Einflüssen, nach Angaben des Institutes gerade mal zwei Prozent. Wer das anders erlebt, als Lehrer, Richter, Polizist oder Fürsorger, ist wohl selber schuld.

Es war ein Zufall, dass Arnold Mengelkoch an diesem Novembermorgen mit anderen auf die nächste U-Bahn wartete. Auf dem Bahnsteig waren ein schmächtiger Fünfzehnjähriger und ein Erwachsener in Streit geraten. Als der kräftige Erwachsene den Arm hebt und dem Jungen die Faust mit voller Wucht ins Gesicht schlägt, greift Mengelkoch ein. Fünfzig Menschen schauen dabei gleichmütig zu oder weg, und der Vorfall wäre wahrscheinlich rasch vergessen worden. Aber Mengelkoch ist Migrationsbeauftragter des Berliner Bezirks Neukölln und hat viele Jahre als Jugendfürsorger gearbeitet; er ahnt, was hier, wieder einmal, geschehen ist. Mengelkoch stellt den ob der Einmischung empörten Mann, den Vater des Jungen, vor die Wahl, sich selbst anzuzeigen, sonst täte er es.

Es dauert fast ein Jahr, bis der türkische Vater vor dem Amtsgericht steht, wieder einmal, wie sich dort herausstellen soll. Ein Jahr zuvor war er bereits wegen eines ähnlichen, noch brutaleren Deliktes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden: Er hatte seine geschiedene Frau, bei der die gemeinsamen Söhne leben, mit kochendem Wasser schwer verbrüht. Gemeinsam mit ihrem Sohn, der am ersten Verhandlungstag nicht erscheinen konnte, weil er noch eine Arreststrafe verbüßte, sagte die Ex-Ehefrau schließlich gegen den Vater aus. Das ist ungewöhnlich und in diesem Fall dem Zeugen und seiner eindeutigen Aussage zu verdanken. In aller Regel wird in solchen Fällen vor Gericht geschwiegen oder aus Angst gelogen.

Der Faustschlag auf dem Neuköllner U-Bahnsteig soll nach Aussage des Jungen die Ausnahme gewesen sein, die Mutter schildert es anders. In diesem Land bekämen nur Frauen recht, sagt verbittert der Mann. Aber er kommt noch einmal davon, mit einer Geldstrafe, trotz Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen. Dass zwei kleine Töchter bei diesem gewalttätigen Vater leben und vor allem, wie, spielt keine Rolle, nirgendwo. Sein geprügelter Sohn aber gilt als fast schon verloren, stand bereits mehrmals vor Gericht. Ein exemplarischer Fall auch er: Gewalt als alltägliche Erfahrung von klein auf, jetzt teilt er selbst aus. Die Delikte häufen sich in immer kürzeren Abständen, werden immer gefährlicher. Die Schule besucht er offenbar kaum. So etwa zwei Jahre habe er geschwänzt, seit er das erste Mal von einer Schule flog, sagt er dem Richter bereitwillig. Eine andere Schule habe ihn nicht haben wollen. Der Vater ruft entrüstet: Ja, so sei das hier!

Natürlich stimmt das nicht. Eine Schule darf einen Schüler nur an eine andere Schule verweisen. Aber offenbar ist er dort nie angekommen, und keinem Berliner Schulamt ist das aufgefallen, und wenn doch, hat es wieder einmal keine Sanktionen nach sich gezogen, dass Eltern wie diese die Schulpflicht einfach ignorieren. Immer noch wird massives Schwänzen bagatellisiert von den zuständigen Behörden, und die Berliner Richter, die den Skandal beim Namen nannten, weil ihre jugendliche Dauerkundschaft neben der kriminellen immer auch eine Schwänzkarriere absolviert hat, gelten als übereifrige Nestbeschmutzer. Sie hatten die Ruhe der Amtsstuben gestört, und obwohl niemand allen Ernstes dagegen sein kann, die Schulpflicht durchzusetzen, werden immer wieder Datenschutz und kleinkarierte Nichtzuständigkeit vorgeschoben.

Die Beschwörungsrituale vom möglichst frühen Eingreifen, bevor harte Gefängnisstrafen ein Leben im Abseits festschreiben, klingen vor diesem Hintergrund noch absurder. Diese früh Gescheiterten füllen Woche für Woche die Gerichtsflure in Berlin-Moabit, es werden immer mehr, und die überwältigende Mehrheit sind türkische und arabische Jungen.

Hießen die Kinder Kevin oder Robin, vielleicht wäre die Chance um einiges größer, dass das Jugendamt früh und nicht nur zufällig von ihrem Martyrium und den Fehlstunden erfährt. Seit der Debatte um Kindesmisshandlung und Verwahrlosung hat sich einiges geändert. Doch die Prügelstrafen, denen Kinder aus der türkischen und arabischen Unterschicht ausgesetzt sind, bleiben weiter ein offenes Geheimnis. Es gibt keine Nachbarn, die das für Unrecht hielten, und aus den Familien dringt nur, wie in jenem Faustschläger-Fall, zufällig etwas an die Öffentlichkeit.

In Berlin-Neukölln ist man sich dieser Widersprüche durchaus bewusst: Der Migrationsbeirat des Berliner Stadtbezirks hat jetzt überall vielsprachige Plakate aufhängen lassen, die das deutsche Grundgesetz zitieren und unübersehbar über das Diskriminierungsverbot, die Gleichberechtigung der Geschlechter, die Unantastbarkeit der Würde des Menschen und die Erziehungspflichten von Eltern aufklären. Man macht sich keine Illusionen über die Reichweite der ungewöhnlichen Aktion, aber sie soll, das ist die Hoffnung, dazu ermutigen, auf diesen nur vermeintlich selbstverständlichen Rechten zu bestehen.

Dass die Polizei in bestimmte Viertel dieser Parallelwelt, nicht nur in Berlin-Neukölln, nur noch in Mannschaftsstärke einrückt, gehört inzwischen schon zum Allgemeinwissen. Die Forderung nach Polizeischutz für Sozialarbeiter und Fürsorger, wenn sie dorthin zu Hausbesuchen gehen, gilt aber als stark überzogen, doch nötig hätten sie ihn oft. Denn jeder dieser Beamten weiß, was ihm blühen kann, wenn er an der Wohnungstür einer solchen Familie klingelt. Erst vor kurzem jagten ein arabischer Vater und sein ältester Sohn, die Messer in der Hand, einen Beamten quer durch Neukölln, über belebte Hauptstraßen. „Schnapp ihn dir!“, hatte der Vater dem Sohn befohlen. Der Beamte ist nicht der erste, der um sein Leben lief, weil er einem bedrängten Kind helfen wollte. Auch Lehrer und Erzieher werden angegriffen. Zeigen sie die Übergriffe an, sind sie nicht selten so lange Schikanen ihrer Schüler oder denen der aufgebrachten Väter und Onkels ausgesetzt, bis sie versuchen, die Anzeige zurückzuziehen.

Auch das gehört zur Kultur der Schönfärberei, die meint, Konflikte dieser Art ließen sich wegempören oder mit Integrationserfolgen aufrechnen. Der Ruf nach mehr Geld ist noch die bequemste Ausrede, zieht er doch nie eine präzise Analyse der Missstände und ihrer Ursachen nach sich. Natürlich sollten gerade Kinder aus diesem abgeschotteten Migrantenmilieu bereits einen Kindergarten besuchen, und gerade in Berlin-Neukölln bemüht man sich sehr darum. Doch zwingen kann man die Eltern dazu nicht, obwohl es sie, wenn sie von der Wohlfahrt leben, nichts kosten würde. Genauso wenig, wie man ihnen das Kindergeld sperren darf, wenn sie sich nicht um das Fortkommen ihrer Kinder bemühen. Das beziehen Eltern sogar noch, wenn ihre missratenen Söhne immer wieder im Gefängnis landen.

Zwei Drittel seines Haushaltes muss Berlin-Neukölln jetzt schon für Wohlfahrtsleistungen verplanen, zwanzig zusätzliche Millionen sind in soziale Projekte geflossen, über vierzig Millionen Euro jährlich bekommt allein dieser Berliner Bezirk für sogenannte „Hilfen zur Erziehung“ zugewiesen. Das wird für Familienhelfer, Sozialpädagogen, Therapien und anderes ausgegeben, und es reicht nie, weil es immer mehr Fälle gibt. Ein Jahresaufenthalt für einen dieser straffällig gewordenen Jungen in einem Heim, das ihn, weit entfernt vom brutalen Milieu seines Viertels, wieder auf den rechten Weg zu bringen versucht, kostet um die 45 000 Euro. Dagegen ist ein Platz im ersten Berliner Schwänzer-Internat fast preiswert (2400 Euro im Monat), aber davon brauchte man mindestens drei sofort.

Diesen Zuständen ist nur mit mehr Geld und wohlfeilen Schuldzuweisungen an Schulen, den Staat, die Politik oder Unruhestifter wie Sarrazin nicht beizukommen. Falsche Toleranz und eklatantes Desinteresse haben in Vierteln wie Berlin-Neukölln ein explosives Klima entstehen lassen, gefährliche Parallelwelten, in denen Tausende Kinder aufwachsen, deren Situation jener des verprügelten Sohnes gleichen. Sie haben keine Chance, da herauszukommen, solange man ihre Eltern schont.

(Spürnasen:: Christian F. und punctum)

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Bereichertes Leben in Köln-Mülheim

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[63]Hingerissen schildert [64] die Kölnische Rundschau, dass es in Köln eine Straße gibt, die sich fest in Türkenhand befindet, und wo man gar kein Deutsch braucht. Ein wunderbar orientalisches Flair strahle die Keupstraße aus, und der türkische Friseur braucht nach zehn Jahren in Deutschland noch einen Dolmetscher.

„Was verstehen Sie unter Integration?“, fragt ein junger Mann in einer Teestube. „Es geht doch darum, sich in die Gesellschaft einzubetten und nicht, sich umformen zu lassen.“ Gerade bei älteren Deutschen habe er das Gefühl, dass von den Türken verlangt werde, sich völlig anzupassen und die eigene Kultur aufzugeben. „Schauen Sie sich mal deutsche Dauerurlauber am türkischen Mittelmeer an, wie die sich integrieren.“

Der türkische Mann vergaß zu erwähnen, dass die Urlauber Geld mitbringen und wohl kaum ihren Unterhalt vom türkischen Staat bekommen. Aber nichts ist zu dumm, als dass man es nicht kommentarlos wiederholen würde.

Häuserfassaden im orientalischen Baustil. Ornamente, silberne Kamele als Dekoration. Ein Spaziergang durch die Keupstraße zwischen Schanzenstraße und Bergisch Gladbacher Straße gleicht einem Abstecher in eine andere Welt. Dabei sind es rund 400 Meter, die zu Köln gehören wie der Eigelstein. Nahezu alles auf der Mülheimer Meile gilt dem Bedarf und der Nachfrage türkischstämmiger Bewohner. Eine autarke Straße, die in sich funktioniert. Und in der man kein Deutsch sprechen muss, um zurechtzukommen. Ein Friseur, mit dem wir uns unterhalten wollen, muss einen Kollegen als Dolmetscher hinzurufen. Der Geschäftsmann kam vor über zehn Jahren nach Deutschland.

Autark? Die Bewohner stehen also finanziell auf eigenen Füßen?

Deutsch auf der Keupstraße findet sich fast nur an den Verkehrsschildern. Auch das Wort „Parkscheinautomat“ fällt zwischen den Schaufenster-Aufdrucken, Konzertplakaten und Geschäftsbezeichnungen auf, die manchmal nur auf Türkisch gehalten sind.

Wie schön! Aber die Anwohner des Viertels sind so fleißig, die kommen gar nicht zum Deutsch lernen. Da wäre mal der deutsche Staat gefordert.

Ali Demir kennt das Problem, von dem vor allem die Bewohner der ersten Generation betroffen sind. „Es sind nur wenige, die nicht Deutsch lernen wollen“, sagt der Ehrenvorsitzende der Interessengemeinschaft (IG) Keupstraße. (…) Ali Demir fände es besser, wenn ein solcher Kurs direkt in der Keupstraße stattfinden würde: Als die IG Keupstraße mit der Handwerkskammer und weiteren Partnern eine Qualifizierungsoffensive starten wollte, erklärten viele türkische Geschäftsleute, als Ein-Mann-Betrieb könnten sie ihr Geschäft nicht verlassen, um an einem Deutsch-Kurs teilnehmen, erzählt Demir.

Da ist sie wieder: Die Schuld der Deutschen!

(Spürnase: Oldie)

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