3. Oktober - Nationalfeiertag oder Moscheetag?Demnächst ist es wieder soweit: die islamischen Verbände laden zum „Tag der Offenen Moschee“. Seit über zehn Jahren findet dieser statt, und zwar ausgerechnet am deutschen Nationalfeiertag, dem 3. Oktober!

Geschickt wird damit argumentiert, das sei so gewollt, um die „Verbundenheit mit Deutschland“ zu zeigen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: die Muslim-Verbände besetzen den Feiertag der Deutschen für sich. So wie sie ungeniert den öffentlichen Raum besetzen – Bahnhöfe und Marktplätze, Parks und Straßen – so haben sie keinerlei Problem damit, unverfroren den Feiertag der Deutschen für ihre Zwecke in Beschlag zu nehmen und ihn symbolisch zu islamisieren.

Erleichtert wird ihnen dieser Schritt dadurch, dass der 3. Oktober als Feiertag (noch) nicht im Bewusstsein der Deutschen verankert ist. In den USA wäre das anders: kein Verbandsfunktionär käme auf den Gedanken, die Amerikaner ausgerechnet am 4. Juli für andere Religionen, andere Kulturen oder andere Länder interessieren zu wollen. Das hätte sowieso nicht den geringsten Erfolg. Selbst linksliberale Amerikaner sind stolz auf den Unabhängigkeitskampf ihrer Nation gegen die Briten, und Barbecue und Budweiser gehören zu diesem Tag, nicht Kuppeln und Minarette.

Nationalfeiertag oder Moscheetag? Es kann nur eines geben. Ich ignoriere den „Tag der offenen Moschee“. Was sollte mich anders erwarten als Wölfe, die Kreide gefressen haben? Um zu wissen, wie Muslime wirklich denken und handeln, genügt eine nächtliche Fahrt mit aufmerksamen Augen und Ohren in öffentlichen Verkehrsmitteln deutscher Großstädte.

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70 KOMMENTARE

  1. Ja das ist so sie wollen damit die Landname untermauern!

    Zitat:
    “ In 20 Jahren ist das hier unser Land du scheiß deutsche Kartoffel und dann seit ihr hier die Sklaven! Du Opfer!

  2. Guter Beitrag!
    Das Herrschaftsstreben nimmt immer mehr Gestalt an, unsere „heiligen Tage“ werden okkupiert. Haben die Muslime nicht im letzten Jahr am Karfreitag den Geburtstag Mohammeds gefeiert? In diesem Jahr fiel der Geburtstag Mohammeds auf Ostersonntag und Stadthallen wurden zwecks Feier angemietet. Hohe Politiker feierten mit und Jesu Auferstehung spielt keine Rolle, das Christentum spielt keine Rolle, ist ja nur eines der Fundamente der abendländischen Kultur. Das hat Methode.
    Ach, was schreibe ich da… Die Muslime wollen doch nur zeigen, dass sie zu Deutschland gehören und stehen, das demonstriert man am besten am 3.10..

  3. Die „Übernahme“ des okzidentalen Kulturraums griechisch-römisch-judäochristlicher Prägung durch den barbarischen Wüstenkult des Todes wird immer dreister, immer ungenierter, die sprichwörtliche „Schlag“zahl hat ein hohes Tempo erreicht:

    Koma-SchlägerInnen, Terrordrohungen, Gebetsräume, Zusammenbruch der Sozialsysteme!

    Wir erleben den Beginn eines „Cultural Overstretch“, der die autochtone Bevölkerung überzustrapazieren beginnt, mit ungewissem Ausgang!

    Perfide auch Taqqyia-GroßmeisterIn Tariq Ramadan in einem heutigen Interview:

    http://www.migazin.de/2009/10/01/turkische-presse-europa-30-09-2009-–-bundestagswahl-tariq-ramadan-gebet/

    Die Freiheit der Meinungsäußerung sei kein absolutes Recht, so Ramadan. Dieses Recht habe Grenzen. Rassistische Entgleisungen etwa dürften nicht unter die Meinungsfreiheit fallen. Insbesondere wenn es um Muslime geht, würden oft Grenzen übergangen. Das heiße aber nicht, dass Muslime über jede Kritik erhaben sind. „Wir beurteilen nicht jede Kritik als Islamophobie”, so Ramadan.

    Er setzt Kritik am MohammedanerInnentum mit Rassismus gleich und verbietet okzidentalen Bürgerrechtlern indirekt den Mund, es fehlt nur noch der gesetzlichen Umsetzung durch UnterwerfungspolitikerInnen.

    Wird der Artikel 5 des Grundgesetzes eines Tages folgendermaßen lauten?

    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nur bei Islamkritik statt.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  4. Am besten wir gehen alle verschleiert hin und heulen wie Gespenster.

    So quasi als Vor-Halloween-Feier dort auftauchen und: Süßes oder Saures fordern.

    Wenn sie unseren Forderungen nicht nachgeben, holen wir den Sarrazin hervor.

    Brüüüüllll

  5. #6 Eurabier (01. Okt 2009 22:28)

    Die “Übernahme” des okzidentalen Kulturraums

    Hallo Eurabier!!!!!

    Wieder herrlicher Beitrag.
    Machst Du auch beim Halloween-Gespenstertreff in der Moschee mit?

    Mal sehen wer sich traut. Ansonsten saust der Obertaliban hinter uns her.

    Gruß

  6. Der Michel wird erst dann wach, wenn es an seinen Geldbeutel geht. Wenn der Mallorca-Urlaub nicht mehr finanzierbar ist, wenn die Bude über dem Kopf zusammenschimmelt…

    Aber bis dahin wird die Mittelschicht noch weiter ausgenommen und es wird im Namen der „sozialen Gerechtigkeit“ umverteilt.

    Und außerdem: Ruhe ist erste Bürgerpflicht. Wer am lautesten schreit, bekommt auch am meisten. Das haben die Linken und die Mohammedaner schon längst verinnerlicht und auch institutionalisiert. Ganze Heerscharen von „Sozialarbeitern“ und ähnlichem Geschmeiß organisieren die Ausplünderung der arbeitenden Restbevölkerung.

    Das wird sich erst ändern, wenn der Normalmichel endlich erkannt hat, was in diesem Land gespielt wird und wo die anonymen Abgaben auf seinem Lohnstreifen Monat für Monat landen.

  7. Ich habe damals den 3.Oktober bewusst erlebt, er wird für mich immer ein besonderer Tag bleiben. Enttäuschend finde ich, dass es an diesem Tag nur sehr wenige kollektive Festveranstaltungen gibt, so dass er für die meisten nur ein ganz normaler inhaltsleerer Feiertag sein dürfte, der somit leicht von einer fremden Kultur übernommen werden kann. Was schlagt ihr vor, wie man diesen Tag begehen könnte? Die Schweizer z.B. schmücken ihre Städte am 1.August mit den Fahnen der Schweiz und ihrer Kantone.

  8. #9 Azrail (01. Okt 2009 22:35)

    Ich bin allerdings um 15:00 zum Kaffee bei Aiman Mazyiek, komme also etwas später! 🙂

  9. Nun mir ist das am 3. Oktober ziemlich wayne, der Tag ist halt nen freier Tag das ist angenehm (1. Mai genauso) und das wars. Für mich hat der 3. Oktober immer den fahlen Nachgeschmack das wir den Verlust ein drittels von Deutschland feiern … trotzdem ist dieser Versuch offensichtlich etwas Positives wie die (teil)Wiedervereinigung mit dem Islam in Zusammenhang bringen will …
    In 10 Jahren wird die Ansprache zum 3. Oktober warscheinlich in ner Moschee stattfinden … 🙁

  10. 3. Oktober, nicht nur Nationalfeiertag, sondern auch Ruhetag.

    Das sollte uns Deutschen Gelegenheit geben, nachzudenken, was schief läuft in diesem Lande und was verbesserungswürdig ist.

    Viele sind in unser Land gewandert, die nichts anderes suchen als ein schöneres Leben. Die behördlichen Zahlen beweisen es anhand der abgelehnten Asylbewerber, die politische Verfolgung lediglich vorgetäuscht haben.

    Und diejenigen, die hier sind und bleiben, pochen auf Rechte, die dieses Land gewährt, denken aber nicht daran, auch den Pflichten nachzukommen.

    Da ist der Wurm drin….

    http://www.youtube.com/watch?v=UZacKpst1hQ

    http://www.youtube.com/watch?v=gHzqNJYnSfM

  11. Stell dir vor, es ist Tag der offenen Moschee und keiner geht hin…

    frei zitiert nach einem Spruch aus den späten 70ern :mrgreen:

  12. #13 oana: Das ist wohl dieselbe Inschrift,die man auf der Flagge von Saudi-Arabien sieht.Es soll sich um die erste Sure des Koran handeln (?)

  13. OT:

    Sarazzin redet Klartext und schon ermittelt die 68erInnen-Justiz wegen „Volksverhetzung“ und nun muss ein Bundeswehr-Oberst vor Gericht, wer will unter diesem Umständen in diesem unserem Lande noch Verantwortung übernehmen?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1246883974441.shtml

    Oberst Klein muss vor Gericht

    Von Markus Decker, 01.10.09, 20:53h, aktualisiert 01.10.09, 21:37h

    Der Luftangriff auf zwei Tanklaster bei Kundus in Afghanistan wird für den deutschen Befehlsgeber ein juristisches Nachspiel haben. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, rechnet die Bundeswehr mit einer Verurteilung von Oberst Klein.

  14. for the dhimmies:

    if you do not have the guts to fight back you are already lost.

    i thought germany is strong. but you are like softy-all-deniers.

    ooooh my grandfather fought in ww2….now Iam to blame (and have to pay for everything).
    idiots

  15. 2 kleine OTs:

    http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/bewaehrungsstrafe-fuer-todesraser_artikel_1253811605107.html

    Bewährungsstrafe für Todesraser Yasin B. (22)

    Wieso habe ich mir diese Konstellation schon gedacht, als ich vorab diese leicht gekürzte Version gelesen habe?
    http://www.ksta.de/html/artikel/1254339044515.shtml

    http://ksta.de/html/artikel/1246883974441.shtml

    Luftangriff bei Kundus

    Oberst Klein muss vor Gericht

    Demnächst im OT:

    Neuausrüstung der BW mit Wattebäuschen, rosa Tütü und Hightech Sicherheitspistolen, aus denen eine Fahne mit der Aufschrift „Peng“ herauskommt

    Talibanische Freiheitskämpfer von der deutschen Bevölkerung zum Friedensdialoggipfel in Berlin jubelnd empfangen

    Extra Migranten Förderung mit Mercedes 500 SL Limousinen zur Entlastung der Rentenkassen

    Wie ich als 22 jähriger mit geliehenem Geld locker einen Mercedes 500 SL finanziere und nebenbei auch noch Zeit finde, mit sportlicher Fahrweise Frauen zu imponieren

  16. …man ersetze Moschee-durch Muschi…und dann gibt der Tag einen Sinn, kuscheln und kleine Christen zeugen…

  17. Dieser 3. Oktober wird für einige Mitstreiter zum Tag des Widerstandes gegen die Islamisierung.
    Kommt zur Gedächtniskirche in Berlin!
    Wir wollen gegen die Islamisierung des 3. Oktober demonstrieren.

    Und nocht eine kleine Frage:
    Wenn die Moslems uns ständig erklären, dass die Moscheen immer für jeden offen sind, wozu braucht man einen „Tag der offenen Moschee“? Demnach sollen die Moschee alle Tage des Jahre für jeden offen sein.

  18. ihr dhimmis:

    seht ihr nicht, dass es kein zufall ist, dass das moslem-eroberungsheer den tag der „offenen“ moschee auf den 3. oktober gesetzt hat.
    das ist ein symbol!
    und jeder kuffar, der an diesem tag in eine moschee geht, verrät alles: humanismus, menschenrechte….einfach alles.

  19. moscheetag finde ich klasse. werde ich dieses jahr leider nicht besuchen koennen. ;-(

    #8 Azrail
    super idee. aehnliches mache ich schon laenger.
    das multikulturelle leben bietet so viele ergreifende momente. leider wird dies nicht von allen erkannt. wie oft stoesdt man auf ablehnung und unverstaendniss. dieses jahr auch wieder. ich wollte zu beginn des ramadan alle mir leider bekannten steppennomaden zum grillabend einladen. kaltes bier, kartoffelsalat, kottelettes? und spanferkel.
    aber dieses jahr weihnachten gibt es den naechsten versuch zum gemeinsamen singen deutschen weihnachtlichen liedgutes und tannenbaumschmuecken. 😉

  20. Ex-Pro-NRW-Aktivist konvertiert zum Islam
    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2009/9/29/news-135038082/detail.html

    Nichts für die Pro-Truppe, aber mit Schwedes und Islam-Truppe a la Muslim-Markt kommt ja wohl zusammen, was zusammen gehört:

    Mit Politik, sagt Schwedes, habe er nichts mehr zu tun. Entradikalisiert hat er sich dennoch offenkundig nicht: In einem Beitrag auf dem vom Verfassungsschutz beobachteten islamistischen Web-Seite „Muslim-Markt” wirft er dem Zentralrat der Juden in Deutschland vor, sich in deutsche und internationale Außenpolitik einzumischen und gegen den Iran Stimmung zu machen und erregt sich darüber, dass Deutschland sich „geschichtlich vor allem über den Holocaust” definiere.

    Seine ehemaligen Kameraden von „Pro NRW” bezeichnen Schwedes auch wegen solcher Ergüsse als Antisemiten. Als antisemitisch will sich Schwedes indes nicht verstanden wissen. Er habe nur etwas gegen den Zionismus.

  21. Die Deutung von „Geschichte“ ist – wie wir alle wissen – abhängig von wechselnden Zeiten und Machtverhältnissen, und die aktuelle Version lautet nun einmal:
    Den Tag der Offenen Moschee begehen wir dankbar und ehrfürchtig in Erinnerung an den 3. Oktober 1990, als auf Bitten der Bundesregierung Millionen muslimischer Einwanderer nach Deutschland einreisten, um es nach dem Krieg uneigennützig für ein kleines Entgelt (Hartz-4 + Kindergeld)wieder aufzubauen.

  22. #13 Oana (01. Okt 2009 22:40)

    Das ist das islamische Glaubensbekenntnis: „Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Prophet“, und die Streifen sind ein stilisiertes „Allahu akbar“.

  23. Am 3.10. feiert man deutsch mit Eisbein und Sauerkraut bei Bier und Schnaps. Und nicht vergessen, die Schweineknochen dort reinzubringen, wo die Minarette sind.

  24. mal eine nachricht and die wichtigtuer-poster.

    keine sau wird 200 zeilen lesen.

    vielleicht ein paar. die werden euch loben.
    aber die kust besteht darin, die dinge auf den punkt zu bringen!

    keine langen monologe, weil ihr nicht wisst, eure gedanken in worte zu fassen.

  25. Das Schlimmste, was dem expansiven politischen Islam in Deutschland (den Initiatoren des „Tages der offenen Moschee“, ausgerechnet am Tag der deutschen Einheit) passieren kann, ist ein neues, gemeinsames, freiheitlich-demokratisches deutsches Selbstbewusstsein, das ein Gegengewicht zum üblichen und dem Politislam nützlichen deutschen Selbsthass bilden könnte und das durch den deutschen Nationalfeiertag symbolisiert wird.

    Die Gegengesellschaften des politischen Islam in unserem Land haben Freiheitlichkeit, Gewaltlosigkeit, Demokratie und eine Verbundenheit aller Deutschen (das wurde am Tage der deutschen Einheit erreicht und daran wird am 3. Oktober erinnert) sicher nicht als ihr vorrangiges Ziel.

    (Eher das genaue Gegenteil symbolisieren besagte politislamische Gegengesellschaften in Deutschland)

    Warum lassen sie uns Deutsche nicht an unserem Tag unsere Werte begehen?
    Ihre, teils eindeutig konträren Wertvorstellungen können sie uns an jedem anderen Tag versuchen zu erklären.

    Nur echte Trottel gehen, gerade am Tag der Freiheit der eigenen Kultur, in ein Haus der systematischen Unterwerfung, das bei uns von einer eingewanderten Gegenkultur errichtet wurde.

    sapere aude

  26. Demnächst ist es wieder soweit: die islamischen Verbände laden zum „Tag der „O“ffenen Moschee“.

    Schade eigentlich, das sich der Aut(h)or des Artikels so orthographisch offenbart !

    Was wir von unseren „Kulturbereicherern“ erwarten, sollten wir doch vorbildlich erfüllen (denn, wir wissen ja um die Anwendung des Thesaurus im individuellen Schreibprogramm oder der Nutzung rudimentärer Offline-Nachschlagewerke (Duden))

  27. Es kommt die Zeit, da wird der „Tag der deutschen Einheit“ von unseren Volks(ver)tretern im „Haus des Islam“ gefeiert.

  28. #36 Selberdenker

    Ich glaube, der Westerwelle liegt mit seinen Äusserungen gegenüber dem Qualitätsjournalismus (und den folgenden Reaktionen) nicht ganz so falsch !

  29. #16 Zerberus

    In 10 Jahren wird die Ansprache zum 3. Oktober warscheinlich in ner Moschee stattfinden …

    Wetten, dass nicht?
    In zehn Jahren wird die Zahl des islamischen Prekariats mindestens halbiert sein und Bundeswehr-Pioniere haben mit dem ‚Rückbau‘ von Moscheen begonnen.

  30. Ergänzung zu meiner #36:
    Wie ich darauf komme? Die Mohammedaner in ihrer Dämlichkeit werden den Bogen überspannen und dann knallt’s. Bei der Gelegenheit kommt dann das 68er-Problem ebenfalls auf die Tagesordnung.

  31. #18 kugelblitzz (01. Okt 2009 22:47)

    Stell dir vor, es ist Tag der offenen Moschee und keiner geht hin…

    frei zitiert nach einem Spruch aus den späten 70ern

    Der gute Spruch ist nur die halbe Wahrheit, hier mal das Original von Bert Brecht:

    „Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Euch!
    Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen:
    Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“

    … dann kommt die Moschee zu euch.

    Ach so, die ist ja schon da.

  32. @ Oana

    Das Zeichen der Satanischen Schlange (Allah), die vom mörderischen Gotteslästerer Mohammed auf den Thron des Allerhöchsten zur Anbetung gesetzt worden ist, ist die Doppeltasse mit Henkel links.
    Links oben im Schriftfeld des roten Streifens.

    Gruß AT II

  33. So feiert man das Gegeneinander!
    Miteinander ist für mich immer noch, wenn ich mich für den anderen freue und „mit“ ihm sein Fest feiere!
    Wir sollten zu Ramadan-Zeiten ein Fest einführen, um unsere westliche Gesellschaft zu feiern.
    Wir sollten uns dann selbst feiern, weil wir Monat für Monat Sozialabgaben und Steuern für soziale Belange und Entwicklungshilfe zahlen. Natürlich auch für Katastrophen usw. usw.!
    Hinzu kommt natürlich noch die gelobte Spendenbereitschaft…
    Ja, wir hätten da einiges zu feiern. Da kommen etliche Prozent zusammen.
    Das ist keine Kleinigkeit.

  34. Wir könnten uns ja auch neue Sachen einfallen lassen:

    – Spanferkelfestwochen während des Ramadan
    – Schweinshaxentag am Freitag

    Auf dem Oktoberfest und anderen Volksfesten würde statt dem Hau-den-Lukas ein zeitgemäßer Hau-den-Mullah zum Einsatz kommen.

    Ich wurde mal vom einer angehenden Sozialpädagogin gefragt, was ich von Moscheen in Deutschland halte. Ich sagte ihr, dass ich den Moscheebau befürworte. Freudig hat sie das dann für ihre Diplomarbeit notiert. Als sie dann wissen wollte, warum ich dafür sei, sagte ich: „Weil ich dann weiß, wo man alle am Freitag erwischen kann“. Das Interview war dann schlagartig vorbei.

  35. OT:

    Betrifft zukünftige PI-Marburg bzw. Mittelhessen:

    MR-Zelle und Marburger, meldet euch doch bitte mal bei mir, es geht darum ob es Sinn macht, eine eigene Marburger Gruppe zu gründen oder erst mal nur eine „Mittelhessische“.

    PI-Mittelhessen: antianti@gawab.com
    (Mittelhessen = ca. Gießen, Marburg, Wetzlar, Herborn, Weilburg …)

    Dazu müssten wir mal klären woher alle interessierten kommen usw. usw.!

  36. Man feiere den Tag der offenen M*sch* auf seine eigene Weise:

    1. Schweinesalami trocknen
    2. Zu Schweinepulver verreiben
    3. Beim M*sch*besuch hier und dort unauffällig
    ausstreuen
    4. Jährlich wiederholen.
    5. Sollte man erwischt werden: Auf schwere
    Jugend und Einzelfall plädieren. Betonen,
    dass man das zu Hause auch immer so macht
    und dass das dann auch für alle anderen in
    Ordnung sein muss. Anschließend:
    Karibikurlaub zur Resozialisation
    einfordern

  37. Tag der offenen M*sch*
    Toll! Und ich weiß auch schon, was machen werde.
    Ich schicke meinen Hund hin. Denn – und das schmerzt mich sehr – der ist zum Islam konvertiert.
    Wie es dazu kam, weiß ich nicht. Aber die Zeichen sind eindeutig.
    Seit einiger Zeit legt er ein seltsames Verhalten an den Tag. Mindestens fünf mal am Tag macht er sich ganz lang, streckt die Vorderpfoten aus und hebt sein Hinterteil. Dabei grummelt er unverständliches Zeug vor sich hin.
    Ich habe schon überlegt, ob ich ihm nicht so einen kleinen Teppich schenke, damit er es bequemer hat.
    Dann ist da noch die Sache mit dem Schweinefleisch…
    Ich liebe es, mir von Zeit zu Zeit eine richtig dicke, fette Schweinshaxe auf den Grill zu legen.
    Und früher konnte es mein Hund gar nicht erwarten, bis er den Knochen bekam.
    Den Knochen nimmt er zwar immer noch, aber diese vorwurfsvolle Blick! Er kaut mit Todesverachtung darauf herum. Vielleicht glaubt er, dass er dafür in die Hölle kommt…
    Und ein richtiger Macho ist er geworden! Jeder Rüde versucht wohl, ab und an die macht im Rudel zu übernehmen. Das war nie ein Thema. Einmal am Genick gepackt, ein paar freundliche Worte, dann war wieder für ein paar Wochen Ruhe. Momentan probiert er es fast jede Woche und immer wenn ich ein Küchenmesser in der Hand habe, grinst er unverschämt taxiert mich sehr genau.
    Bei seiner letzten Jaul-Attacke fragte ich ihn, ob ich ihm ein Minarett auf seine Hundehütte bauen soll.
    Daraufhin nahm er wieder seine Haltung gen Mekka ein (vermute ich jetzt einfach mal) und grummelte.
    Mich bewegt nun folgende Frage: Ist mein Hund Moslem, oder bin ich islamophob?
    Beides? Oder lese ich nur zuviel P.I?
    Ich geb´s auf…..

  38. Warum nicht den Bauernprotest mit der Demo verbinden? Es ist eh gerade Zeit die Felder zu düngen…wenn mich meine Nase nicht täuscht! Dann kommt Bauer Jupp am 03.10. mit seinem Schweinegülle-Tanker den Tauentzien herauf getuckert! Besser als jedes OC-Spray und die Mohammedaner werden sich eine lange Zeit nicht mehr auf dem Platz sehen lassen!

  39. Ich gehe mit meinem grossen Hund vor dr Moschee LANGSAM spazieren und lasse in kräftig bellen !

  40. #12 Natanaele (01. Okt 2009 22:39)

    Ich habe damals den 3.Oktober bewusst erlebt, er wird für mich immer ein besonderer Tag bleiben. Enttäuschend finde ich, dass es an diesem Tag nur sehr wenige kollektive Festveranstaltungen gibt…

    Ich habe mit Veranstaltungen am 3. Oktober keine Probleme, denn es ist ein weiterer Raubzug der politischen Taschenspieler.

    Der diesjährige 3. Oktober ist der 19. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. An diesem Tag feiert sich die für alles Gute zuständige Politik – wie so oft – wieder einmal selbst, ohne einen Anteil oder Verdienst zu haben.

    Der 3. Oktober ist der Tag, an dem der Dicke unsere Mark für ein paar Zeilen im Geschichtsbuch opferte. Am 3. Oktober jährt sich zum 19. Mal der Tag, seit dem uns die politische Kaste unsere Abstimmung über eine Verfassung schulden. Dafür ist für den 20. Jahrestag geplant, uns unter dem Lissabon-Diktat zu beugen.

    Die politische Kaste hat, außer ihre üblichen dämlichen Sprüche zu kloppen und üppig auf Steuerzahlers Kosten zu dinieren nichts zustande gebracht. Nicht die westdeutsche Politkaste, die sich am 3. Oktober selbstbeweihräuchert, hat Anteil am Fall der Mauer, der die Wiedervereinigung ja erst ermöglichte, auch nicht „die Bürger der DDR“, sondern eine vergleichsweise kleine Gruppe von DDR-Bürgern, die unter Lebensbereitschaft „Wir sind das Volk“ riefen und die Despoten dorthin jagte, wo sie hingehören: Zum Teufel! Diesen Leuten gebührt der Dank der Nation, nicht den Polit-Parasiten. Im Gegenteil, vergessen? Gerade breite Kreise der SPD wollten die DDR und SED weiterhin am Leben hhalten und denunzierten Dissidenten bei den Honecker-Schergen.

    Demzufolge ist der wahre Feiertag der Tag des Mauerfalls. An ihm sollte jeder aufrechte Demokrat derer gedenken, die Leben und Gesundheit für die Freiheit riskierten. Scheißt auf den Selbsbeweihräucherungstag der Polit-Parasiten, hebt stattdessen die Helden in die Höhe!

  41. Betrachtet man die BRD aus „historischer“ Distanz, dann muß man zwangsläufig davon ausgehen, daß die Islamisierung Restdeutschlands von ihr politisch gewollt und durchgesetzt wird. Damit ist der 3. Oktober als BRD-Tag konsequenterweise auch ein Moschee- oder Islamtag. Vom Bundespräsidenten bis zum letzten Dorfbürgermeister hat sich die gesamte Öffentlichkeit der Republik dezidiert für die Integration der Deutschen in eine zunehmend islamische geprägte Gesellschaft ausgesprochen. Daher dürfte es niemandem, der für diese Republik ist, schwerfallen, gleichzeitig den Moschee- und den BRD-Tag zu begehen.

  42. wenn gutmenschen-ärsche fliegen könnten, wäre stets sonnenfinsternis.

    gibt es denn keinen, der metzger ist und einen eimer entbehren kann?

  43. Zu: #5 Arabtimes (01. Okt 2009 22:26)
    >OT:
    Kennt Ihr schon das neue Özdemir-Video?<
    Danke für den link, ich hab schallend gelacht!
    Aber daß Tschäm, der europäische und speziell deutsche Kultur so haßt, daß er sie am liebsten heute noch abschaffen und verbieten möchte, gegen den Gebrauch der deutschen Sprache in Deutschland ist, kann ja niemanden ernsthaft wundern. Auch der Hinweis auf Joschka ("Risiko Deutschland") ist da nur folgerichtig. Schließlich ist die Sprache ein ganz wesentlicher Teil der jeweiligen Landeskultur, und im Bezug auf Deutschland soll auch das Beharren auf der eigenen Sprache als hartnäckig-verstockter "Kulturalismus" inkriminiert werden.
    – Den Tag der offenen Moschee würde ich umbenennen in "Tag der offenen Taquiya". Wer eine solche Stätte des Hasses auf alle unsere europäischen Werte betritt, ist selbst schuld, wenn er belogen wird, daß sich die Balken biegen.
    ((Zu diesem Feiertag gibts bei mir dicke Schwarzwälder Speckbrote und Rotwein dazu.))

  44. Was würden unsere ach so gut integrierten Türken wohl sagen, würde eine chrsitliche Sekte in Türkenland am „Cumhuriyet Bayram?“ den Tag der offenen Kirche ausrufen.

    Aber: nicht „die“ Türken oder „die“ Mohammedanisten sind das Problem. Es ist unser Polit- und Bonzen-pack. Wir sollten froh sein wenn MOhammedanisten sich solcher Leute nachhaltig annehmen. Aber denen passiert ja gaaaanz seltsamerweise nichts, er sind immer Zivilisten die ins Gras beißen (siehe London, siehe Madrid)

    Seltsam oder ?

  45. #6 Eurabier (01. Okt 2009 22:28)

    ———————-

    sie wissen aber schon, wohin sie sich ihr grundgesetz und ich mir meine verfassung schmieren kann?

    mit in kraft treten der lissabonverfassung sind alle anderen verfassungen obsolet.

  46. Es ist eine unglaubliche Dreistigkeit, dass es gerade am Tag der Deutschen Einheit! zelebriert werden muss die Moscheen zu öffnen. Ich wurde in der DDR geboren, bin dort aufgewachsen und musste leider in das Ruhrgebiet ziehen um nicht Arbeitslos zu werden. Einen großen Vorteil hatte das Ganze, ich habe den Mann meines Lebens kennengelernt und super Freundschaften aufgebaut. Wäre die Mauer noch, hätte ich nie meinen Mann kennengelernt und somit hat dieser Tag eine ganz persönliche Bedeutung für mich.

    Aber manchmal denke ich darüber nach wie es wäre, wenn die Mauer nicht gefallen wäre… Auf jeden Fall würde ich ruhiger Leben können und ich könnte mich als Frau noch Nachts auf die Straße trauen. Hoffentlich kann ich bald wieder raus aus dem Hexenkessel Ruhrgebiet.

  47. An die PI-Redaktion und alle PI Standorte!
    Laßt uns als gemeinsame Aktion künftig den 03.Oktober in den Städten feiern. Hierzu alle Migrantenverbände, bis auf die Musels einladen. Laßt uns Musik auf die Bühne bringen und Kaffee und Kuchen ausschenken. „Deutschland und Europäische Abendlandkultur“ (z.B.).
    Wenn wir das gemeinsam mit Pax und anderen Institutionen auf die Beine stellen, dürfte es überall genügend Leute geben.

  48. Auf nach Berlin zur Demo gegen die Musels, die das geistige Flachwichsertum des Islam hier hoffähig machen wollen. Fuck them all. Qu’ils aillent se faire enculer.

  49. Naja, ich werde mal hingehen, vielleicht gibt es ja was zu essen. Irgendwie hat es islam.de noch nicht auf die Reihe gebracht, eine Liste der offenen Moscheen auf ihre Seite zu stellen (es gibt eine Liste der Teilnehmer 2006/07, und man knn ggf. davon ausgehen dass die wieder dabei sind).
    Sicher sind Moscheen das ganze Jahr über auf, wer es nicht glaubt gehe zur nächsten Moscheee und frage, ob er mal einen Blick hineinwerfen kann. Aber wenn man zu einem anderen Tag hingeht wird man womöglich für einen (potentiellen) Konvertit gehalten. Am Tag der offenen Moschee kann man leichter in der Masse verschwinden.
    islam.de behauptet „Diese in der Welt bisweilen einzigartige Aktion geht auf eine im Jahre 1997 gestartete Initiative des Zentralrats der Muslime in Deutschland zurück“. Das stimmt so nicht, ich war schon 1994 zum Tag der offenen Moschee in Antwerpen/Belgien.

  50. Bei den Muslimen steht nicht nur die Moschee ganzjährig offen…

    Aber das wissen die rotgrünen Dauerbewohner dieser Objekte ja am besten…

  51. Nix offene Moschee für mich. Mag Moschee net. Die Mozlempfarrer sind die Träger der Unwissenheit. I mag auch keine Mozlembekleidungsregeln, dazu gehört auch ohne Schuhwerk in der Moschee umherzulaufen. Kann mir irgendwelche Pilze einholen.

  52. Die Moslems leben eben in einem Paralleluniversum. Damit ist schon klar daß der 3.10. für die eine andere Bedeutung hat.
    Denn was bedeutet schon die Einheit Deutschlands für die Ummah?
    Höchstens die Möglichkeit, auch die ehemaligen DDR-ler mit ihrem Gammeldöner und Haßtempeln zu beglücken. Mehr nicht.
    Den Moscheetag sollte jeder halbwegs klar denkende Mensch geflissentlich ignorieren.

    Sollen die doch mit ihrer gespielten Freundlichkeit und den schicken Kopftüchern unter sich bleiben. So wie sie es halt mögen.

    Von der Bundesregierung erwarte ich in dieser Hinsicht klare Worte.

  53. Am Sonntag ist übrigens Erntedankfest. Das wurde von den Qualitätslügnern und Wahrheitsverdrehern auch unterschlagen. Ramadangeschwurbel und Moscheegeschleime ist denen allemal wichtiger.

  54. Tag der offenen Moschee interessiert mich wie die letzte Wasserstandsmeldung.

    Morgen bin ich mit dabei auf dem Breitscheidplatz, für unsere europäische freiheitliche Kultur auf der Straße.

  55. Kann mir jemand einen Moschee-Standort in Sachsen / Anhalt nennen ? War schon immer mein Traum, gerade am 03.10 eine Moschee zu besuchen. Wobei dieser 03.10. dies erst möglich gemacht hat (bei uns) 🙁

  56. Den Tag der Moschee auf den Tag der deutschen Einheit zu legen, war und ist eine Unverschämtheit und Provokation. Das hätte verhindert werden müssen. An diesem Tag wollen die Moslems den Islam und die „islamische Kultur“ positiv erscheinen lassen. „seht hin, alles friedlich“ – so das Motto dieser Takiya- Verstaltung.

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