Am 3. Oktober 2009 versammelte sich eine unbeugsame Gruppe freiheitsliebender Demokraten am Berliner Breitscheidplatz, um an der historischen Kundgebung „Für Menschenrechte – Gegen Unterdrückung“ teilzunehmen. Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA (BPE) hatte eingeladen und trotz mannigfaltiger Einschüchterungsversuche reaktionärer Kräfte war es möglich, eine störungsfreie Veranstaltung durchzuführen.

(Gastbeitrag von Conny Axel Meier, BPE)

Es hätten sicher weitaus mehr als die geschätzten 200 – 300 Teilnehmer sein können. Aber die Erfahrung hat eben gezeigt, dass es sehr viel Mut erfordert, heutzutage noch öffentlich für Freiheit und Menschenrechte einzustehen. Die Vorzeichen standen bekanntlich auf Sturm.

Unser aller Dank gebührt daher all den Mutigen, die trotz widriger Voraussetzungen gekommen sind und hier ein Zeichen gegen die fortschreitende Islamisierung der Gesellschaft gesetzt haben. Unser Dank gilt allen unseren Freunden und Mitgliedern, welche die weite Reise nach Berlin nicht gescheut haben, all den engagierten Unterstützergruppen von PI, aus der IGFM und den Aktivisten, die von „stop-the-bomb“ teilgenommen haben, ebenso wie all die Teilnehmer aus den Reihen der Blogger und Foristen. Unser Dank gilt auch unserem Gastredner und neuem Ehrenmitglied Robert Spencer, der extra aus den USA angereist ist und sowohl dort als auch am darauffolgenden Tag auf der Mitgliederversammlung der BPE zwei eindrucksvolle Reden gehalten hat. Unser Dank gilt ferner den fleißigen Helfern, den Übersetzerinnen und den weiteren Kundgebungsrednern Willi Schwend, Renè Stadtkewitz, Michael Höhne-Pattberg und Achim Swietlik, die dazu beigetragen haben, hier eine nachhaltige Initialzündung für den Counter-Jihad zu entfachen. Unser ganz besonderer Dank gebührt den Berliner Polizeikräften, die besonnen und professionell unsere Kundgebung begleitet haben und alle Störungen seitens der islamophilen reaktionären Kräfte verhindert haben.

Diese Kundgebung hat eines bewiesen: Es ist entgegen aller Unkenrufe noch möglich, in Deutschland für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte einzustehen, sogar Flaggen des einzigen demokratisch regierten Staates in Nahost, nämlich Israel, zu zeigen. Es ist noch machbar, auf die Gefahren der totalitären Herrschaftsideologie des Islams und der damit einhergehenden Integrationsverweigerung bestimmter demokratiefeindlicher Bevölkerungsteile aufmerksam zu machen und gegen die Unterdrückung von Islamkritik durch die Medien als auch der integrationverweigernden Einflussnahme selbsternannter Vertreter der aus dem Ausland gesteuerten Moslemverbände zu protestieren.

Dass ein steuergeldfinanziertes sogenanntes Bündnis gegen PAX EUROPA es nicht schaffte, trotz einer Zahl von mehr als 30 Mitveranstalter-Organisationen und über 50 gelisteten Unterstützern, die ein Spektrum von den üblichen Verdächtigen aus der links-grünen Ecke hin zu den faschistoiden Grauen Wölfen, den antisemitischen Hamas-Aktivisten bis zu den verfassungsfeindlichen Milli Görüs und den obskuren Evola-Jüngern der „Eisernen Krone“ abdeckte, ihre vermeintlichen Anhänger zu mobilisieren, macht Hoffnung. Auch die vermeintlich eigenen Leute lassen sich nicht länger für dumm verkaufen. Lediglich einige Hartz IV-finanzierte Berufsdemonstranten aus dem indymedia-Umfeld und wenige „Antifanten“ ergänzten die paar Dutzend Gegendemonstranten, die sich weitgehend aus den Reihen der extremistischen Milli Görüs und aus Hamas-Sympathisanten rekrutierten und Palästinenser-Flaggen schwenkten.

Bedauerlich nur, dass der evangelische Generalsuperintendent Ralf Meister und sein untergebener Diener Carsten Bolz sich in die Reihen der Stalinverehrer, Islamfaschisten, Mauermörder, Hamas-Fans und Totalitarismusbefürworter einreihten. Die Reihen fest geschlossen! Manch freiheitsliebender evangelischer Christ wünschte sich dann doch lieber stattdessen einen Martin Niemöller zurück.

Von weit weniger Bedeutung war, dass der amtierende deutsche Taqiyya-Meister, Aiman Mazyek vom Muslimbruderschaftsableger ZMD, der Islamkritiker schon mal gerne im Göbbels-Jargon als „Geschwüre“, die man womöglich ausbrennen müsse, bezeichnet, dort seine alte Leier von „Kritik am Islam = Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ runterbetete.

Interessanter für die aus den Reihen der BPE-Kundgebung anwesenden christlichen Teilnehmer war wohl, dass in der Berliner Gedächtniskirche ein Imam auf arabisch Bannflüche gegen die „Einflüsterungen Shaitans“ (die wohlweislich nicht übersetzt wurden), gemeint waren wohl die Christen, absetzen durfte. Aber das dürfte der Herr „Super-Dhimmi-Intendent“ in seiner ganzen Aufregung gar nicht mitgekriegt haben.

Dass tags darauf Mazyeks Freunde in der türkischen Presse von der BPE-Kundgebung als einer Demonstration von Juden in Nazikleidung mit Hakenkreuzen und NPD-Fahnen berichteten, ist nur eine amüsante Episode am Rande.

Was bleibt?

Der Counter-Jihad hat Fahrt aufgenommen. Kritik an der totalitären Herrschaftsideologie des Islams aus der Mitte der Gesellschaft in die Mitte der Gesellschaft wird kontinuierlich zunehmen, die Lobby-Arbeit der BPE innerhalb der bestehenden demokratischen Parteien (sehr viele BPE-Mitglieder sind gleichzeitig Mitglieder in den im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien), Institutionen und der Medien wird an Kraft gewinnen. Schon jetzt ist die BPE als offizieller Verband im Bereich Menschenrechte beim Deutschen Bundestag registriert und nimmt regelmäßig an OSZE-Konferenzen zum Thema Religionsfreiheit, Frauen- und Menschenrechte teil. Die Vernetzung mit Menschenrechtsorganistionen im In- und Ausland schreitet voran.
Dass selbst die ursprüngliche Anmelderin der reaktionären Gegendemo, eine kurdische Abgeordnete der Linkspartei, ihre Teilnahme absagte, zeigt, dass es zunehmend im linken Lager bröckelt. Die erprobten „Nazis-Raus“- Rufe der Gegendemonstranten wurden von den Teilnehmern der BPE spontan erwidert, was erstere sichtbar irritierte. Wahrscheinlich ein Novum.

Der Counter-Jihad steht erst am Anfang. Wir haben hier ca. 25 Jahre Rückstand. Es ist hilfreich die Agenda der Muslimbruderschaft, die heute praktisch die Handlungsgrundlage aller in Europa und Amerika vertretenen islamischen Organisationen darstellt, näher zu beleuchten und zu analysieren. Wären islamische Parteigründungen hilfreich, so hätten es die Moslems längst gemacht. Statt dessen ziehen sie es vor, das bestehende gesellschaftliche System, ja, den öffentlichen Raum, durch massive Lobby-Arbeit zu unterwandern, zu beeinflussen, zu erobern. Die vereinzelten, wenig erfolgreichen Milli Görüs-dominierten Wählervereinigungen auf kommunaler Ebene werden daher von den DITIB- und ZMD-Funktionären in der Regel auch eher kritisch beäugt. Anstatt sich als politischer Wettbewerber zu positionieren, suchen diese lieber ihren Platz mitten in den Parteien und den Medien, mitten in der Gesellschaft. Die Kirchen und die dialogisierenden „Berufsdhimmies“ helfen ihnen ja dabei mit Rat und Tat.

Da die besseren Argumente eindeutig aber auf unserer Seite sind, setzen sie, da sie ja über die bessere finanzielle Ausstattung verfügen, auf die mohammedanische Aktions-Dreifaltigkeit: Bestechung-Drohung-Erpressung, um ihren wirtschaftlichen, juristischen, politischen und gesellschaftlichen Jihad voranzutreiben. Die gelegentlichen Terroranschläge sind zwar auch Teil des Jihads, aber nur insofern, als sie das Volk einerseits einschüchtern und andererseits die „gute Moslems-böse Islamisten-Doktrin“ um so mehr hoffähig macht. Willfährige Wissenschaftler, Politiker und Journalisten nebst den EU-Handlangern der Islamisierung (ECRI), die massiv darauf hinwirken Islamkritiker in Natodraht einzuzäunen, tun ihr übriges. Massive Unterstützung erfahren sie derzeit sogar vom vermeintlichen Kryptomoslem Barrak Hussein Obama, der, in Europa noch immer als neuer Messias gefeiert, entgegen aller amerikanischen Gepflogenheiten dieser Tage, wie Robert Spencer berichtet, erstmals der jährlich widerkehrenden Resolution Ägyptens beim Genfer UN-Menschenrechtsrat zugestimmt hat, die Religionskritik (gemeint ist Islamkritik) als strafbaren Rassimus brandmarkt, was einen eindeutigen Verstoß des Präsidenten der USA gegen den ersten Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung darstellt.

Daraus können wir dennoch viel lernen. Wir haben keinen Goldesel, keine Öl-Scheichs und ausländische Regierungen, die uns unterstützen. Wir setzen Menschenrechte, Demokratie, Freiheit, unsere kulturellen Errungenschaften und unser persönliches Engagement dagegen. Das sollte genügen. Allerdings gilt es, den Rückstand möglichst rasch aufzuholen. Das sollte gelingen. Zum Wohle aller unserer Bürger, unserer Kinder und Enkel, auch der moslemischen Emigranten, die unter der Bevormundung und Bedrohung durch ihre meist ungeliebten politreligiösen, jihadistischen Trickdiebe und Schutzgelderpresser leiden.
All denen, die am 3. Oktober 2009 auf dem Berliner Breitscheidplatz waren, wird dieser Tag sicher lange in guter Erinnerung bleiben: Wir waren dabei, als es begann! Ein herzliches Dankeschön an alle, die da waren und an alle, die uns unterstützten!

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31 KOMMENTARE

  1. Auch als Pro-NRW Mitglieder konnten wir mehrere neue Interessenten auf dieser Demo und in der Nachbesprechung gewinnen. Berlin war die Reise wert!

  2. Nun will ich nochmal hören: Wie wäre es, wenn wir mit einem flashmob ODER einer ordentlichen Demonstration am ersten November in Erfurt wieder aktiv würden.

    Ich frage einfach mal: Wer würde kommen?? Wer hätte Zeit?
    (der erste November ist dieses Jahr ein Sonntag – das ist doch ideal. Vielleicht früh um 12? Nach der Messe? Einfach mal überlegen…)

    Ich bitte um Antworten!

  3. Aufruf zur Unterzeichnung der Petition für Vaclav Klaus! (3. Banner links)
    Erst 2500 ONLINE-Unterschriften europaweit! Moralische und argumentative Unterstützung dringend notwendig!

    Sehr geehrter Leser!
    Wie Sie sicher wissen,ist Europa nur EINE Unterschrift davon entfernt,in einen Orwellschen Überwachungsstaat für eine halbe MILLIARDE Europäer verwandelt zu werden.
    Der zweifelsfrei aufkeimende Sproß der Wahrheit in nahezu allen Ländern Europas kommt zu spät!
    Ab dem Zeitpunkt der Ratifizierung ist es nur mehr eine Frage der Zeit,bis nach formeller Übernahme in nationale Gesetze Seiten UND Initiativen(!) wie PI der Vergangenheit angehören. Jedwede Initiative der Vergangenheit angehört!!!
    Wie Kenner der Materie einhellig bestätigen,wird jede bisher demokratische Äußerung die REALE Gefahr der Verhaftung,ja sogar der verpflichtenden UNGEPRÜFTEN Auslieferung an fremde Länder mit sich bringen.
    Sollte der, trotz schlimmster Anfeindungen aufrecht wie ein Bollwerk stehende Vaclav Klaus,Gottes Segen sei mit ihm,nachgeben,
    ++++++++
    FÄLLT EUROPA,FÄLLT JEDER VON UNS MIT!
    ++++++++
    Diesem Manne von Seiten der PI-Leserschaft nicht zumindest 10.000 Unterstützungserklärungen zuteil werden zu lassen,erfüllte mich außerdem mit Scham. Wenn wir keine Zehntausend Online(!)-Unterschriften zuwege bringen,wie wollen wir dann SO weiter unserem zu allem entschlossenen und organisierten Todfeind entgegentreten?
    Bitte nehmen sie sich die 3 Klicks bis zur fertigen Petition Zeit und lesen Sie einige der 2500 verzweifelten Hilferufe(!) aus ganz Europa.
    Die Diktatoren werden uns zum Schweigen bringen und die Tore für weitere 50 MILLIONEN und MEHR öffnen!
    Im Namen unserer Kinder,unterzeichnen
    SIE!

  4. Pax hat mich überzeugt. Da ich den Autor dieses Berichtes hier vor ein Paar Wochen persönlich kennenlernen konnte und einen Abend gebannt seiner Rede lauschen konnte, habe ich beschlossen Mitglied bei Pax zu werden.

    Leider konnte ich aus familiären Gründen nicht nach Berlin.

    Der Wind dreht sich langsam.

    „Wir haben die Wahl zwischen Freiheit und Sklaverei.Wir w#hlen die Freiheit“ K.Adenauer

  5. OT
    Nur knapp jeder dritte Angeklagte, der zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wird, muss in Deutschland auch wirklich ins Gefängnis. Die Gerichte verurteilten im vergangenen Jahr zwar rund 160.000 Angeklagte zu Freiheits- oder Jugendstrafen. Rund 111.000 Verurteilten blieb allerdings die Haft erspart, weil ihre Freiheitsstrafen zur Bewährung ausgesetzt wurden.

    http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E767F50537FD34F5F944E8E84779F0A62~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  6. Es hätten sicher weitaus mehr als die geschätzten 200 – 300 Teilnehmer sein können.

    Keine Sorge! Noch vor 2 oder 3 Jahren war es völlig undenkbar, dass es überhaupt islamkritische Demos, Parteien und Organisationen geben könnte. Nüchtern betrachtet hat sich seitdem viel getan, auch und gerade die BPE macht eine hervorragende Arbeit. Die islamkritische Bewegung steckt noch in den Kinderschuhen, doch das kann uns nur Ansporn sein und Hoffnung machen.

  7. Ihr braucht doch nicht „Danke“ zu sagen. Wir waren alle gern dabei. Ich hätte es nicht um die Welt verpassen wollen 🙂

    Und ich bin froh, dass ich meine eigene Aufnahmen und Erfahrungen gemacht habe. (Wahrscheinlich genau wie alle anderen).

    Ich habe sogar für eine kurze Zeit den PI-Banner gehalten – und auch unsere BPE-Banner.

    Zu einem Moment fand ich eine umgekippte, herrenlose Deutschlandflagge, die lag auf den Boden. Das konnte ich irgendwie nicht ertragen, so hob ich sie und trug sie selber eine Weile, dann gab ich sie weiter.

  8. Wir haben in der Tat alle Grund uns bei den Teilnehmern dieser Demo für ihren Einsatz zu bedanken. was ich hiermit getan haben möchte.

    Es ist gut, dass es unter uns Menschen gibt, die sich voll und mit aller Kraft für den westlichen Werteerhalt einsetzen.

  9. Mir reicht es mit der „eigentlich“ Kritik.Das Wort „eigentlich“ hat eine semantische und psychologische Funktion, hätte es keine Funktion, so gäbe es das Wort nicht.Beispiel:
    „Ein Kollege im Betrieb hat sich verrechnet. Von Beruf ist er Mathematiker.“ So kurz und knapp hätte es unser Kritiker gerne. Wenn ich jetzt aber sage:“ Kollege X hat sich verrechnet. Eigentlich ist er sogar Mathematiker“, so weise ich ausdrücklich auf diesen Widerspruch hin, dass es sich um etwas Unerhörtes handelt, das man nicht für möglich halten sollte, oder dass man selbst Fachleuten
    (Ärzten, Rechtsanwälten …) nicht 100%ig über den Weg trauen kann. Ich will das hier nun nicht mit weiteren Beispielen auswalzen.In diesem Fall hat das Wort „eigentlich“ die Funktion implizit auf einen Widerspruch hinzuweisen.

  10. DANKE für das DANKE, BPE, wäre doch aber nicht nötig gewesen, war es für mich (und ich denke auch für viele andere) doch Ehrensache, für unsere Freiheit und Demokratie auf die Straße zu gehen (hab ja auch schon Erfahrungen damit – 1989).

    Eine kleine Kritik habe ich dennoch: Beim nächsten Mal vielleicht einfach einen Flyer zum downloaden bereit stellen, damit dieser dann gespeichert, ausgedruckt und in der näheren Umgebung verteilt werden kann. Dann sind wir beim nächsten Mal mit Sicherheit auch wesentlich mehr Teilnehmer.

    Ansonsten denke ich, haben wir es auch der Berliner Polizei zu verdanken, daß wir unsere Freiheit und Demokratie am 3.10. im wahrsten Sinne des Wortes verteidigen konnten. Denn sie hat unsere Kundgebung gut geschützt und hat sogar trotz „Bitte“ an uns keine Veranlassung gesehen, die Israelfahnen zu entfernen. Jedenfalls hoffe ich, daß die gute Leistung der Berliner Polizei Anlaß sein wird, Unterstützer oder Interessierte bei einer nächsten Demo/Kundgebung in Berlin teilzunehmen, die vor irgend welchen Gegenaktionen, Repressalien oder ähnlichem ängstlich waren und deshalb nicht erschienen sind. Leipzig 1989 fing auch mit „nur“ 150 Demonstranten an, woraus sich eine DDR-weite Montagsdemowelle ergab. Ähnliches könnten auch wir erreichen. Der Bann ist gebrochen – nun gilt es, Standvermögen, Konsequenz und „regelmäßige“ Aktionen zu starten . Bloß nicht nachlassen. Anlässe gibt es genug, siehe Nr. 3 Rechtsgut.

    Es war mir eine Ehre, am 3.10. mit dabei zu sein.

  11. Danke an BPE dass ihr diese Veranstaltung durch geführt habt. Es war eine tolle Veranstaltung. Endlich mal wieder bei gleich gesinnten zu sein und einige neue und bekannte Heinis zu treffen war toll.
    Dennoch: Für die Zukunft müssen wir ein Konzept erarbeiten, in dem wir mehr Leute zu unseren Veranstaltungen bekommen.
    Alles in allem, habe ich mich auf der Veranstaltung total wohl gefühlt. Anders als bei Veranstaltungen von ProKöln oder ProNRW Bonn.
    Ich freue mich auf eine gemeinsame Zukunft mit euch!

  12. Ich bedanke mich bei BPE. Führe mir noch mal alles zu Gemüte und werde wohl eintreten. Auch wenn ich wohl nicht viel aktiv beitragen kann, aber die 50,- € Beitrag/Jahr helfen ja sicher auch. PI wird natürlich weiterhin bedacht, ein besseres „Sprachrohr“ kann man sich nicht wünschen.

    @ #4 backinblack2 (08. Okt 2009 18:00)
    Ich war Nummer 4400.

  13. @ Timur:

    Hi 😀 .

    Dennoch: Für die Zukunft müssen wir ein Konzept erarbeiten, in dem wir mehr Leute zu unseren Veranstaltungen bekommen.

    Ich habe in meinem Posting schon eine kleine Kritik angebracht, nämlich einen Flyer zum download bereit zu stellen, der von uns dann gespeichert, ausgedruckt und verteilt wird. Wäre zumindest eine Möglichkeit, noch mehr Menschen zu erreichen und auf derartige Veranstaltungen hinzuweisen. Aber es kann ja nur besser werden. 😉

  14. #4 backinblack2 (08. Okt 2009 18:00)

    Nun, gerade sind es schon über 4700 Unterschriften, ich bitte auch darum, die Aktion/Petition für Vaclav Klaus! zu unterstützen.

    Und zu BPE, es ist ein Anfang, ich konnte leider nicht dort sein, aber das nächste Mal auf jeden Fall, und eine Bitte an ALLE, wer sich nicht für Israel einsetzen mag und will, soll bitte auch so viel Ehrlichkeit besitzen und nicht seine Fahne für seine eigenen Zwecke missbrauchen. Ich finde das widerlich. Deutschland/Europa hat die gleichen Probleme und wer meint, er könnte nur hier etwas bewegen, täuscht sich, es muß weltweit geschehen. USA, Indien, Europa, Australien, Israel, China, Japan, sie ALLE sind bedroht, macht euch mal da keine falschen Vorstellungen.

  15. Berlin-Demo: BPE sagt DANKE!</blockquote

    Gern würde ich jetzt "Bitte sehr!" sagen, aber ich war leider nicht dabei. Immerhin wird mir immer häufiger bewusst, dass mein BPE-Mitgliedschaftsbeitrag gut angelegtes Geld ist. Eben auch wegen des unermüdlichen Engagements von Leuten wie Conny Axel Meier.

  16. Auch ich sage Danke an BPE für die Organisation der Demo am 3.10.3009. Ich war selbst dabei, mit Israel-Fahne, setzte ein Zeichen für unsere Werte, Kultur, das 21. Jahrhundert. An diesen Tag erinnere ich mich gern.

  17. Ja sehr guter Anfang.Allerdings sehe ich auch das Zeigen der israelischen Fahne dort kritisch.Man könnte von aussen den Eindruck gewinnen,dass es bei der Kundgebung um das Thema Isreal-Palästina geht,ausserdem geht es ja um die Islamisierung EUROPAS.
    Ich habe einen Vorschlag,auch damit man uns nicht in die Naziecke stellen kann und auch um mehr Leute zu mobilisieren:
    wir könnten den „Zentralrat der Nichtmuslime“ mal zu unseren Veranstaltungen einladen,dort sind Leute organisiert,die keine Muslime (mehr) sind ,aber aus islamischen Ländern stammen und bei uns leben.ex-muslime.de
    Ausserdem leben bei uns auch viele christliche Ausländer,die,wie ich weiss,auch sehr unter der Islamisierung leiden,z.B. werden deren Kinder in Kindergärten und Schulen von Moslems wegen ihres christlichen Glaubens beschimpft.
    Teilweise sind sie in ihrem nationalen Gemeinden organisiert,sodass wir uns mal an solche Gruppen wenden könnten!
    Ich denke hier z.B an Griechen,Aramäer,Italiener,Spanier,Armenier,Kroaten u.ä.

  18. Ich bedanke mich auch bei BPE, besonders bei Conny, der unglaublich viel macht!
    Beim nächsten Event bin ich auch bestimmt wieder dabei. Und wieder mit Israelfahne! Es ist mir ein Herzensanliegen!

  19. Es wäre für jeden von uns hier zu empfehlen, Mitglied von Pax-Europa zu werden. Diese Organisation ist hochaktiv im Kampf gegen die Islamisierung, ist als Bürgerrechtsbewegung unangreifbar und kann tatkräftig helfen, lokale Aktionen auf die Beine zu stellen. Ich kann nur von absolut positiven Eindrücken berichten, sowohl bei der Demo am Samstag als auch bei der Mitgliederversammlung am Sonntag.

    Unterstützt Pax Europa! Werdet Mitglied! 10 Euro Jahresbeitrag für nicht abstimmberechtigte, 50 Euro für abstimmberechtigte Mitgliedschaft.

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