randalePolizisten sprechen immer öfter von No-Go-Areas in Deutschland. Vereinzelte Krawalle hat es bereits in der Vergangenheit gegeben, mehr noch im europäischen Ausland als in Deutschland. Der Autor Udo Ulfkotte hat in seinem neuesten Bestseller „Vorsicht Bürgerkrieg“ eine Liste mit Orten veröffentlicht, in denen die Sicherheitsbehörden hierzulande schon in naher Zukunft mit sozialen Unruhen rechnen. Die Bundesregierung dementiert fleißig.

Ulfkotte nennt diese Aufstellung „Atlas der Wut“. Im Rahmen einer in der Bremischen Bürgerschaft / Landtag gestellten Anfrage des Abgeordneten Jan Timke (BIW) hat die Bundesregierung jetzt jedoch mitteilen lassen, dass ihr eine solche Liste nicht bekannt sei.

Hier die Anfrage des Abgeordneten Timke:

Das im wahrsten Sinne des Wortes „linkische“ Auftreten von Innen-Staatsrätin Karen Buse macht deutlich, dass man sich zumindest in Bremen mit der brisanten Materie noch nicht wirklich beschäftigt hat. Dabei sind sich viele Experten sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ein auch nichtiger Anlaß das angestaute “Faß der Wut” zum Überlaufen bringt. Bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen wie zuletzt in Frankreich können dann schnell Realität werden.

Die Bundesregierung ist sicherlich gut beraten, dieses Thema nachhaltig bearbeiten zu lassen – egal welchen Namen man einer solchen Liste gibt…

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103 KOMMENTARE

  1. Die Augen vor der Wahrheit verschließen ist, wie den Zahnarzttermin hinausschieben – die Schmerzen werden immer größer und der Eingriff immer umfangreicher.

  2. Auf der Karte fehlt Frankfurt-Bonames, in der Region auch „Golanhöhe“ genannt (und Sitz der deutschen Sektion der Muslimbruderschaft)!

  3. Auch fehlt Mannheim Neckarstadt sowie Ludwigshafen Hemshof.
    Schon krass wie sie wie ein aufgeschrecktes Huhn reagiert. Hoffentlich gibt das kein böses Erwachen…

  4. Na, da kann ja jeder mal in seiner Gegend schauen …
    Für Mannheim kann ich sagen, Käfertal ist noch nicht besonders auffällig (würde ich sagen), dafür hat Herr Ulfkotte die Neckarstadt nicht erwähnt. ich würde gern mal wissen, nach welchen Kriterien die Karte erstellt ist. Nach einer Kriminalitätsstatistik? Ausländeranteil? Transferleistungsempfängeranteil?

  5. Dass Darmstadt Kranichstein dabei ist, wundert micht nicht.
    Ich wohne in einer Art Spanier-Hochburg. Alles ist friedlich, viele studieren hier. Keine Schriftzüge an den Wänden!
    Um es nochmal klar zu sagen:
    Es gibt in Deutschland kaum einen „Sozialen Brennpunkt“, der nicht islamisch ist. Auch wenn es Hochburgen anderer Einwanderer gibt.

  6. #2 Nassauer
    Ich hab mal gehört, Germersheim wäre der Sitz von Al Kaida in Deutschland, ist aber auf der Karte auch nicht eingezeichnet. Ich glaube aber eher, dass Ulfkotte die Sozialen Brennpunkte aufzählt.

  7. Am 21.10.09 um 22:05 berichtete RBB-Klartext
    unter http://www.rbb-online.de/klartext/archiv/klartext_vom_21_10/polizisten_als_gewaltopfer.listall.on.printView.on.html
    folgendes:

    Zitat

    Berlin Kreuzberg, Wrangelkiez. Ein Stadtteil, in dem zwei Drittel der Menschen aus Einwandererfamilien stammen. Eine Gegend, die für Polizisten als No-Go-Area gilt. Allein, sagt André Baudach, geht er hier nur in Zivil rein. In Uniform dagegen nur mit mehreren Kollegen als Verstärkung.

    André Baudach, Gewerkschaft der Polizei
    „Wir haben das oft, dass Sie, wenn Sie in einer Straße wie dieser nur mal ein Knöllchen aufschreiben wollen, dann haben Sie schwupp die wupp einen Mob von 15 Personen um sich, der das auch mit Gewalt verhindern will. Und wenn Sie hier auch noch Festnahmen machen wollen, können Sie das eigentlich nur noch im Gruppenrahmen oder Zugrahmen machen.“

    So haben das auch diese Polizeibeamten erlebt, als sie zwei jugendliche Räuber festnehmen wollten. Innerhalb von wenigen Minuten kamen bis zu hundert Menschen zusammen, wollten die Festnahme zu verhindern. Nur – diese und andere Beamte gehen nicht vor die Kamera.

    Das ist sicherlich nur die
    Theo Retisch-e
    wahrnehmung dieser polizisten.
    In der praxis handelt es sich um die reinste nächstenliebe, die zwischen unserern okkupanten und unseren ordnungshütern existiert. 🙂

  8. @#4 schnuppe

    Nacj sozialen Spannungen, also wenn Arm auf Reich treffen, Links auf Rechts oder Autochtone auf Migranten …

    Wenn ein Stadtteil mit hohem Migrantenanteil nicht erwähnt wird, vielleicht deshalb weil dort nicht mehr genug potenzielle Opfer des Hasses leben …

  9. Mein Schongau ist drauff…

    Und Friedrichshafen auch, gleich mit der Innen Stadt
    56.000 Einwohner und 36 Puff`s

    Und viele Indigene Deuthe gönnen sich den Dreck unter den Fingernägeln nicht.
    Das wird noch ein passives Ende nehmen.
    Und somit Schrecken ohne Ende…

  10. Sie lügen, weil sie sonst zugeben müßten, daß sie versagt haben, jämmerlich versagt und daß jeder Tag des weiteren Versagens noch mehr Müllsäcke ( darin ist immer Müll ! ) nach Deutschland holt.
    Der Zeitzünder tickt …

  11. #4 schnuppe (29. Okt 2009 16:17)
    Na, da kann ja jeder mal in seiner Gegend schauen …
    Für Mannheim kann ich sagen, Käfertal ist noch nicht besonders auffällig (würde ich sagen), dafür hat Herr Ulfkotte die Neckarstadt nicht erwähnt. ich würde gern mal wissen, nach welchen Kriterien die Karte erstellt ist. Nach einer Kriminalitätsstatistik? Ausländeranteil? Transferleistungsempfängeranteil?

    Käfertal ist ein Witz gegen den Jungbusch, Waldhofund die Neckarstadt. Auch Wohlgelegen hört sich wohl gelegen an ist es aber überhaupt nicht 😉
    Wenn du hier aus der Gegend bist, Lust mit einigen Gleichgesinnten PI Rhein – Neckar zu gründen?

  12. „Eine derartige Liste ist dort nicht bekannt“.
    Und überhaupt: Gefahr und soziale Unruhen??Das wird sie auch noch sagen, wenn sie mit den Füßen schon im Feuer steht.Unglaublich!!

  13. @vivaeuropa
    Kranichstein kann ich nur bestätigen. Die Innenstadt von DA ist bei der nächsten Auflage mit dran. Vorallem rund um de Lui und Bahnhof/Cinemax. Wer nach Sonnenuntergang schonmal da war weißn was ich mein…

  14. Ulfkotte hat mehrere Quellen überlagert. Die dadurch entstandene Karte ist recht allgemein, dafür aber auch sehr vorrausschauend angelegt: Einige Gebiete tauchen nicht überproportional in den Kriminalitätsstatistiken auf, neigen aber zur Verwahrlosung (in jeder Hinsicht, auch kulturell!) – durch ihre verwahrlosenden Bewohner. Jugendbanden aus diesen Gebieten exportieren die Gewalt in umliegende oder ÖPNV-angebundene Bereiche, wo sie sich unerkannt ausleben können.
    Ulfkottes Karte deckt all das ab.

  15. Vielleicht wäre es sinnvoller die Orte aufzulisten wo KEINE Konflikte drohen. Da hätte Ulfkotte sich eine ganze Menge Arbeit sparen können. 🙂

  16. @Ebbelwei Express
    NE!!!! Bloß net!!! Da würd ich als alter Eintrachtler ja gefährlich leben. GRINS
    Ich komm aus Kreis DA/DI. Mehr an Dieburg als an Darmstadt.

  17. #19 Unbequemer Demokrat

    Ist leider unmöglich, siehe meinen Beitrag #17. Kriminalität strahlt aus. Im Rhein-Main-Gebiet wird rund um Frankfurt, Hanau oder Darmstadt alles bereichert, wohin man schwarz fahren kann.

  18. #20 Onkel D

    EINTRACHT! Hach, damals.

    Nicht zu viel Information, bitte. Das Internet vergisst nichts. 😉

  19. Ganz frisch eingetroffen, und nur ein wenig OT

    Afghanistan-Angriff: Bundeswehr sieht sich entlastet…

    Berlin (dpa) – Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan sieht die Bundeswehr durch den NATO-Untersuchungsbericht zum umstrittenen Luftangriff auf zwei Tanklastzüge in Afghanistan entlastet. Bei dem vom deutschen Oberst Georg Klein angeordneten Angriff am 4. September waren zahlreiche Menschen gestorben.

    Die genaue Opferzahl bei dem Luftangriff auf die Tanklastzüge ist nach NATO-Angaben nicht mehr genau zu ermitteln. Bei dem Angriff seien laut verschiedenen Quellen zwischen 17 und 142 Menschen getötet worden, sagte Schneiderhan am Donnerstag in Berlin unter Berufung auf den nun eingetroffenen NATO-Untersuchungsbericht. In dem Bericht heiße es zudem, dass es zwischen 30 bis 40 getötete und verletzte Zivilisten gegeben haben könnte. Schneiderhan meinte dazu: «Das bestätigt nicht, dass durch den Luftschlag unbeteiligte Personen getötet wurden.»

    Die vom afghanischen Präsidenten Hamid Karsai eingesetzte Untersuchungskommission war Mitte September zu dem Schluss gekommen, dass bei dem Bombardement 30 Zivilisten und 69 Taliban-Kämpfer getötet worden waren. Die Kommission hatte die Verantwortung für den Vorfall eindeutig den Taliban angelastet. Nach Abschluss der afghanischen Untersuchung hatte Karsai den Angriff zwar als Fehler bezeichnet, die Bundesrepublik aber zugleich in Schutz genommen. «Deutschland ist hier, um die afghanische Bevölkerung zu beschützen.»

    Der Generalinspekteur betonte, er habe nach dem jetzt vorliegenden Ergebnis der internationalen Afghanistan-Schutztruppe ISAF – sie ist unter dem Dach der NATO – keinen Grund daran zu zweifeln, dass Oberst Klein und die deutschen Soldaten militärisch angemessen gehandelt hätten. Klein hatte am 4. September US-Kampfflugzeuge angewiesen, zwei von Taliban gekaperte und in einem Flussbett nahe des Bundeswehr-Feldlagers steckengebliebene Tanklastwagen zu bombardieren. Klein soll befürchtet haben, dass die Taliban die Tanklaster als Bomben gegen die Bundeswehr nutzen würden.

    Der Vorfall hatte bereits vor Abschluss der Untersuchungen international Kritik ausgelöst. In Kundus war es allerdings weder zu Demonstrationen noch zu sonstigen offenen Unmutsbekundungen gegen die Deutschen gekommen.

    Schneiderhan sagte, der Vorfall dürfe nicht isoliert betrachtet werden. In den vergangenen Monaten habe es zahlreiche Angriffe auf die ISAF im Verantwortungsbereich von Klein in Nordafghanistan gegeben. Bis Ende August seien in diesem Jahr sechs Lastwagen und Tanklaster zu Anschlägen missbraucht worden, die zu hohen Verlusten geführt hätten. Seit Juli habe es Hinweise gegeben, dass ähnliche Anschläge auf das deutsche Wiederaufbauteam geplant gewesen seien.

    Der NATO-Untersuchungsbericht zu dem Vorfall war am Mittwoch per Flugzeug von Afghanistan nach Deutschland gebracht worden. Er traf etwa zeitgleich mit der Verabschiedung von Franz Josef Jung (CDU) aus dem Amt des Verteidigungsministers am Mittwochabend ein. Ohne den Bericht zu erwähnen, setzte sich Jung bei der Amtsübergabe an den neuen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) für den betroffenen Oberst Klein ein.

    Soldaten, die im Auftrag Deutschlands im Ausland tätig seien, dürften nicht mit staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen konfrontiert werden, sagte Jung. Er betonte, dies gelte «ausdrücklich für Oberst Klein». Dem Vernehmen nach wurde der Bericht unter Geheimhaltung gestellt und sollte umgehend Guttenberg vorgelegt werden.

    Medien und Verteidigungspolitiker hatten nach dem Vorfall unter Berufung auf Informationen aus der internationalen Afghanistan- Schutztruppe ISAF berichtet, Klein habe gegen deren Regeln verstoßen. Er habe die Bombardierung im Alleingang ohne Vorwarnung für die Taliban angeordnet. Das hätte er nur machen dürfen, wenn eigene Truppen am Boden «Feindberührung» gehabt hätten, hieß es. Es waren aber keine deutschen Soldaten im Gefecht, und das Feldlager der Bundeswehr in Kundus ist vom Ort des Luftangriffs etwa 6,5 Kilometer entfernt.

    Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, sprach sich unterdessen für eine ehrliche Bewertung des Afghanistan-Einsatzes deutscher Soldaten aus. Die Lage in der Region Kundus müsse als Krieg bezeichnet werden, sagte Kirsch am Donnerstag im ARD- «Morgenmagazin». Er sagte zur juristischen Lage: «Im Moment haben wir ja unser Rechtssystem in Afghanistan zugrunde gelegt. Anders wäre es, wenn wir völkerrechtlich anerkennen würden, dass es sich hier um einen nicht internationalen Konflikt handelt. Dann würden wir dem Kriegsvölkerrecht unterliegen. Dann hätten wir eine andere Lage.»

    Die NATO-geführte ISAF teilte am Donnerstag mit, bei zwei Anschlägen im Süden Afghanistans seien am Vortag zwei ISAF-Soldaten verletzt worden. Einer der Toten sei Amerikaner gewesen. Zur Nationalität des zweiten Opfers machte die ISAF keine Angaben.

    Ich befürworte ausdrücklich diese Haltung, nur WARUM wird dann bei dem Terrorkampf Israels nicht genau so geurteilt ????? Assymetrische Kämpfe gleichen sich nun einmal.

    PS: ich unterstütze übrigens das Existenzrecht Deutschlands.

  20. @Ebbelwei
    Sind ja kaum Infos. Im Waldstadion (ist es für mich immer noch) sind 50.000 Leute und im Kreis sind ca 15 Käffer die näher an Dieburg als an Darmstadt sind. Ausserdem habe ich ja sogar dazu aufgerufen mich zu finden (also PI-ler die Interesse an Kontakt haben). Hab ja schonmal geschrieben das ich in DI auf dem Martinsmarkt bin und noch meine Klamotten angebe. Ich achte lediglich darauf nicht meine Adresse anzugeben. Die Zeit der Angst ist bei mir vorbei. Die Zeit des Kampfes rückt näher.

  21. #16 Onkel D
    #5 vivaeuropa

    Genau das meine ich. Auch der Bereich Pallaswiesenstr. ist eigentlich „ohne Befund“, bis auf dass da ärmere Leute wohnen. Trotzdem ist er in der Liste. Ulfkotte vermutet dort einfach Potential an Menschen, die gegen ihre Randstellung in der Gesellschaft rebellieren – irgendwann.
    Kriminell wird es laut Polizeibericht eher nachts in der Innenstadt und im Herrengarten. Dort hängt dann entsprechende „Kundschaft“ rum.

  22. #6 schnuppe (29. Okt 2009 16:19)

    Germersheim ist ein sehr kritisches Pflaster. Aber auch die umliegenden Gemeinden von Ludwigshafen stehen längst auf der Kippe – Oggersheim, Frankenthal, Mutterstadt um nur mal drei zu nennen. Da gibt es Ecken, um die man besser einen gaaaanz großen Bogen macht.

  23. Die leugnen soziokulturelle Konflikte wahrscheinlich auch noch dann, wenn sie schon selbst davon betroffen sind. Wie blind gegenüber der Realität kann man eigentlich sein!

  24. @alle die nen Ort vermissen
    Ich halte es da nach dem dicken Tommy (glaub zumindest das es Churchill war): Ich glaub keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe

  25. #25 Onkel D

    Stimmt, ich erinnere mich. Ich sehe zur Zeit noch keinen Grund, sich zusammenzuschließen – abgesehen natürlich vom Kennenlernen netter Menschen und von guten Gesprächen. Und die habe ich hier halt schriftlich 🙂

  26. #28 Confluctor

    Guter Ansatz! Typische Schleieraktion: „Danach haben sie aber nicht gefragt!“ Denkbar.

  27. #31 Eurabier

    Völlige Unbedarftheit und fester Glaube an den heiligen EINZELFALL™, der eben zufällig überall in den Gebieten gehäuft auftritt?

  28. Es ist ja nichts Unbekanntes,dass die sozialen Brennpunkte in muslimischen Vierteln liegen und dort rechtsfreie Räume vorherrschen.Mit Zunahme der Zuwanderer wird das noch flächendeckener werden.Die einheimische Bevölkerung zieht weg.

  29. @Ebbelwei
    Wehret den Anfängen sag ich nur.
    Groß Zimmern – ehemalige Wirtschaft Waldeck in Moslemhand (PI berichtete – das keine Moschee draus werden darf), Asylantenheim Roßdorf – quasi ein Ghetto, Darmstadt, usw.

    Lieg ich bei dir (ich bin mal so frei)mit FaM richtig? da fährst „du“ doch

  30. @ #20 Onkel D
    @ #21 Ebbelwei Express

    Sie wissen von was ich rede. Kriminalität strahlt wirklich aus. Das ist mir gleich aufgefallen, als ich nach Darmstadt ankam. Wir sind an die 900 Studenten im Hörsaal, von denen kaum einer Türke ist. Und die wenigen Araber kommen alle aus dem Ausland. Ob jüdisch oder nicht, weiß ich nicht, aber die Zahl der Russen bzw. Russland-Deutschen ist enorm, ebenso die Zahl er Ostasiaten.

    In der Stadt findet man ein ähnliches Bild. Bis es Nacht wird. Dann scheinen fast nur noch Türken in Schwarz mit Jogging-Hose rumzulaufen, die die wenigen deutschen Mädchen belästigen. Die anderen (Europäer und Asiaten)gehen dann auch nur noch in Gruppen raus, nie alleine.

  31. „Und wenn uns das Wasser bis zum Hals steht wir geben es nicht zu!“ Wie dumm sind die Politikereigentlich, dass sie nicht zugeben können alles falsch gemacht zu haben? Sie wissen das es falsch ist, machen aber munter weiter.

  32. @ ebbelwei & onkel d

    ihr kennt die Region ja auch – in Offenbach nennt Ulfkotte „Lohwald“ – nur, den Stadtteil (früher übel) gibt’s nicht mehr, da wurde vor drei-vier Jahren alles abgerissen (es gab nur Sozialbauten). Heute ist dort ein aseptisches Reihenhaus-Neubaugebiet, ungeignet für Bereicherer.

    Hoffentlich hat Ulfkotte nicht überall so schlampig recheriert.

  33. Was haben diese verfluchten Polit-Bastarde nur aus unserem Land gemacht? Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, dass sogar mein kleiner Heimatort, in dem ich aufgewachsen bin, auf der Liste ist. Ein 3000 Seelendorf im Südwesten Deutschlands.

  34. Die neue Bundesregierung ist doch noch gar nicht im Amt, oder?
    Und selbst wenn sie dementieren, heißt das nicht, daß sie vielleicht etwas in der Schublade haben, was sie nicht veröffentlichen wollen.

  35. In Frankreich gibt ganz offiziell “Zones Urbanes Sensibles

    Hm, bin mal gespannt wie solche Gegenden dann in „politisch korrektem“ LinksgrünInnen-Neusprech auf deutsch genannt werden.

    Kulturbereicherte blühende Landschaften? Multikulti-Perfekt-Gegend? Kampf-gegen-Rechts-erfolgreich-beendet-Viertel?

    Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt…

  36. @vivaeuropa
    Ja Ja, Darmstadt bei Nacht. So romantisch, mit Sonne,Mond und Sterne und Drogen und Butterflys und Knarren. Werde ganz sentimental…
    Und tagsüber bei gutem Wetter die Antifa-Punks in der Fußgängerzone. Alles Talente und Bereicherer.

  37. Mir kann niemand erzählen, dass die nicht genauestens wissen was sich in Deutschland tut. Wozu sonst werden von Straftaten die Daten gesammelt und gespeichert. Wozu gibt es Einwohnermeldeämter die genau „Buch führen“ wer wo wohnt und wie sich alles in den Jahren entwickelt hat. Es ist blauäugig zu glauben, dass die Regierung nicht darüber alle Daten zur Verfügung hat. Es ist mit der heutigen, aktuellen Technologie ein Kinderspiel alle Daten zusammenzufassen und auszuwerten um sich ein genaues Bild zu verschaffen.

    Unser Volk wird mal wieder belogen, bedrogen und von hinten bis vorne verarscht. Geändert hatte sich nie etwas, nur der Name und die Farbe der Krawatten. Sonst nichts.

  38. @Bolanz73
    Orte der Multikultur, Viertel der Völkerverständigung, Fleck der Demokratie, Zone des Friedens, Erlebnissviertel, Urlaub-im-eigenen-Land-Straße,…

  39. Gehört zwar nicht hierher, muß aber gesagt sein:

    Moderator „Altstadtbewohner“ vom Forum der Augsburger Allgemeinen verunglimpft Ulfkotte und indirekt auch alle PI-Leser mit folgendem Beitrag:
    Beitrag #47

    Mei, Kopp-Verlag und Ulfkotte.
    Islamophobie, die nicht ernst zu nehmen ist.
    Inhaltlich von trauriger Einfältigkeit.
    Aber als Gefährdung des Friedens in unserer Gesellschaft massiv ernst zu nehmen.

    Was da an Hasspredigern gegen Migranten und vor allem muslimische Migranten heranwächst und bei Ihnen und anderern Widerhall findet halte ich für eminent gefährlicher als irgendwelche Hinterhofmoscheen, wo türkisch oder arabisch gepredigt wird.

    http://www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/thema-des-tages/28416-elsenfeld-unterfranken-moschee-mit-tierblut-beworfen-5.html

    „Altstadtbewohner“, ein widerlich arroganter Schreiberling, allerdings als Moderator an einer Schaltstelle des Forums, bezeichnet Ulfkotte als Hassprediger und hält z.B. PI-Leser für eminent gefährlicher als türkisch und arabische Hassprediger in Hinterhofmoscheen.

    Das kann nicht hingenommen werden.

    Deshalb SOS, SOS, einige wenige andere und ich brauchen im Forum dringend Unterstützung, um solchen realitätsresistenten Hanswursten ständig paroli zu bieten und Antifa-Meinungen in die Schranken zu weisen.

  40. Man das geht ja runter wie Öl. Zweimal heute Kompliement auf nen humoristischen Kommentar erhalten. Noch ein bissl und ich schreib meinen ersten humoristisch-satirischen Gastbeitrag. So breit ist jetzt meine Brust. 😉

    Perfekt um in den Feierabend zu gehn. Bis morgen.

  41. #14 Hadubrand
    Warum nicht? Es scheint noch ein paar aus der Gegend zu geben …

    #31 KyraS
    Mutterstadt wurde mir gegenüber von einem Kriminalbeamten aus Speyer mal als „Hochburg von Neonazis“ bezeichnet …

  42. Wie wäre es mit Zonen der Wiedergutmachung der Verbrechen des christlich abendländischen Imperialismus ?

    Kurz:
    ZOWRA (klingt doch schön sowjetska …)

  43. #40 vivaeuropa

    Na, über die Studenten würde ich mir keine Gedanken machen. Wer’s bis an eine deutsche Uni schafft, hat zumindest die Schule durchgestanden. Das erkenne ich an. Auch die Berufsschüler sind zum größten Teil gute Kerle. Da gibt es dann allerdings auch echte Negativbeipiele. Die und die Perspektivlosen machen dann nachts Beute.
    Zumindest ist die Darmstädter Polizei auf Zack. Habe noch Bekannte in DA, die halten mich auf dem Laufenden.

  44. Hurrah! Ich werde mittendrin statt nur dabei sein!

    Lieber Gott, oder wer immer da auch ist, lass die schuldigen Politiker auf ewig in der hölle schmoren – mit einem besonders warmen plätzchen für fischer, trittin, gisy, schröder, lafontaine und roth.

  45. Ich glaube kaum, dass Schäuble als Innenminister eine Liste über bürgerkriegsgefährdete Stadtteile angelegt hat. Es gibt keine solchen Gebiete, es ist lediglich die Ordnung vielfältiger geworden, und schließlich ist Islam ja Frieden.
    Wer etwas anderes glaubt, ist islamophob. Glaubt mir, isch weiß, wovon isch spreche. Isch schwör!

  46. Gute Arbeit,Udo Ulfkotte.
    Ich gehe einmal davon aus, dass sie hier mitlesen.
    Warum lässt ein Führungspersonal die Dinge so treiben, wird hier oft gefragt. Das hat bei uns Tradition.
    1. Warum hat der Kaiser nicht spätestens 1916 den Rückzug befohlen ?
    2. Warum hat der Reichskanzler A.H. nicht sofort nach Stalingrad zurückgezogen?.
    3. Die DDR Führung wurde 1984 von A. Schalk-Golodkowsky über den aussichtlosen Zustand der Volkswirtschaft in Kenntnis gesetzt, deswegen auch der „Strauss Kredit“.
    Welche falschen Vorstellungen hat das Volk über die Entscheidungsfreudigkeit von „Eliten“?.

  47. Die Bundesregierung dementiert fleißig.
    ————————————-
    Ja sicher, die Bundesregierung dementiert nur dann nicht mehr fleißig, wenn ihr selber der Arsch auf Grundeis geht!
    So lange müssen wir’s mit dem Dreckspack noch aushalten!

  48. #58 Dichter

    Exakt. Im offiziellen Sprachgebrauch werden „Bereiche“ auch niemals auftreten. Es wird immer nur um Personen oder Personengruppen gehen, die die öffentliche Ordnung stören oder Landfriedensbruch begehen.
    Gut möglich, dass man eine „Krawall-Karte“ als unnötig ansieht. Am steht wohl eher auf abstrakte Zahlen.

  49. Die Italienische Regierung hat kein Problem seine Problemgebiete NICHT zu verschweigen.
    Da ich entsprechende Landkartenlink vor einen Jahr gelesen habe, kann ich ihn auf der schnelle nicht finden, aber jedenfalls gibt es einen Bericht.

  50. Nachdem Deutschland seinen Anspruch als Exportweltmeister abgeben musste, ist man zum islamischen „Importbräuteweltmeister “ und Lügen und „Verschleierungsweltmeister“ geworden

  51. Der eigentliche Knackpunkt an Ulfkottes Karte ist nicht die Verortung von möglichen Aufständen. Es geht vielmehr darum, dass Immobilieneigentümer in diesem – offiziell unsichtbaren – Bereichen keinen Versicherungsschutz haben, wenn es kracht/brennt/randaliert. Ähnlich der „Kriegsklausel“ bei Lebensversicherungen lässt man die Anwohner im Falle das Falles auf dem Schaden sitzen, weil Schäden in Unruhegebieten nicht abgedeckt sind. Die Immobilien sind somit fast nichts mehr Wert.
    Beispiel Berlin: Kein Besitzer eines angezündeten Autos bekommt auch nur einen Cent von der Versicherung, da Vandalismus nicht abgedeckt wird. Also, wenn der Wagen nur noch raucht: Es muss etwas geklaut worden und die Brandstiftung dann zur Spurenbeseitigung erfolgt sein. Sonst: Nix, nada, niente von der Versicherung. Pervers, oder?

  52. Lest Ulfkottes Buch! Bis auf den leicht esoterisch wirkenden Schluss mit den „deutschen“ Euros habe ich es als sehr informativ empfunden, auch als kritischer Leser.

  53. Brandanschläge in Hamburg
    16 brennende Autos in einer Nacht – Resigniert die Polizei?
    Die Serie von Auto-Brandstiftungen hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Am frühen Mittwochmorgen brannten in der Hansestadt so viele Fahrzeuge wie nie zuvor in einer Nacht. Gleich 14 in Flammen stehende Wagen musste die Hamburger Berufsfeuerwehr in nur eineinhalb Stunden löschen.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1248924/16-brennende-Autos-in-einer-Nacht-Resigniert-die-Polizei.html

  54. Auch den Galgenberg sucht man in Nürnberg vergebens. Es gibt einen Stadtteil Galgenhof südlich vom Hauptbahnhof. Am Herschelplatz ist die Herschelbank, eine Außenstelle des Sozialamtes. Da herum hat sich so einiges angesammelt.
    Der erste Stadtteil, der vor 20 Jahren an die Moslems fiel, war Gostambul (Gostenhof), aber auch in St. Leonhard ist es nicht mehr lebenswert. In Langwasser wohnen viele Russen.

  55. #29 ComebAck (29. Okt 2009 16:47)

    …EN-Kreis…usw. sind also “peace areas ??”

    Ich lach mich kapott

    Ich weiß nicht wie es im Nordkreis aussieht, aber Schwelm/Ennepetal/Gevelsberg gelten auch als NPD-Hochburgen und die meisten (deutschen) Jungs hier sind auch nicht ohne (viele aus den Ultraszenen von DO und GE), da trauen sich Mehmet und Ali noch nicht die Straßen für sich zu beanspruchen. 😉

  56. #67 Puseratze

    Passt ja zum Thema wie Gesäß auf Eimer. Garantiert eine konzertierte Aktion oder Linksfaschisten als Rache für die Festnahme ihres Spießgesellens in Berlin. Und eine Machtdemonstration.

    Ja, die Polizei ist machtlos!
    Ja, sie kann unser Eigentum nicht schützen!
    Ja, keiner wird Geld von der Versicherung bekommen.

    Es ist zum heulen.

  57. Die Sofortfahndung blieb in allen Fällen ohne Erfolg. Erste Ermittlungsergebnisse lassen jedoch darauf schließen, dass hinter allen Taten aus der Nacht dieselben Täter stehen. Ein politischer Hintergrund wird weitgehend ausgeschlossen.

    Das ist doch wohl ein Witz? Nur weil jetzt auch ein paar Kleinwagen (Neuwagen?) dabei waren?
    Oder wurden alle „gebrieft“ und aus ermittlungstaktischen Gründen werden linksautonome Anschläge negiert, damit das Pack keine Erfolgserlebnisse mehr hat?

  58. @39 Onkel D
    @56 Ebbelwei Express
    @40 vivaeuropa

    In Bezug auf Darmstadt teile ich eure Meinung. Ich würde das betroffene Gebiet jedoch noch deutlicher definieren.

    No-Go Areas in Darmstadt
    1 Hochhaussiedlung Kranichstein
    2 Eberstadt Stadtviertel Süd 3
    3 Den gesamten Bereich der Mollerstadt zwischen Luisenplatz im Osten und Landgraf Pillips Allee im Westen. Südlich wird die No-Go-Area in der Darmstädter Innenstadt begrenzt durch die Hügelstrasse. Im Norden in etwa durch die Bismarkstrasse. Die eigentliche Innenstadt weist einen geringen Anteil an Wohnbevölkerung aus. In erster Linie gibt es hier Gewerbeimmobilien (Geschäfte Arztpraxen, Büros etc.). Diese Monostruktur (nachts nahezu unbewohnt)und die Nähe zum Moslemgetto in der Mollerstadt führen in den späten Abend und Nachtstunden zu einer deutlich erhöhten Gefährdungslage im besprochen Gebiet (einer Angst-Zone für Biodeutsche).
    Weitere Gefährundungsgebiete sind die Sozialwohnblocks entlang der Rheinstrasse und der Berliner Allee.
    Das Entstehen und stetige Vergrößern dieser architektonisch anspruchslos gestalteten Moslemgettos ist insbesondere auch der jahrzehntelang SPD dominierten Stadtpolitik zu verdanken. Insbesondere die im städtischen Besitz befindliche Wohnungsbaugesellschaft der sogenannte Bauverein errichte immer mehr Sozialwohnungen. Dieser Dauereingriff in den städtischen Wohnungsmarkt führte zu einem Überangebot an Sozialwohnungen, mit der direkten Konsequnz eines relativ tiefen Mietpreisniveaus (im Vergleich zu anderen Zonen im Rheinmaingebiet) im Bereich der Einfachwohnungen. Diese Wohnungen wurden dann immer mehr von Muselfamilien bezeltet. Es entstand eine Sogwirkung so dass das große Überangebot an Sozialwohnungen immer neue Musel-Unterschichten aus dem Rhein-Maingebiet anzog. Die SPD konnte immer wieder den Bedarf an noch mehr Sozialwohnraum verkünden mit der Konsequenz eines weiteren Ausbaues des Sozialwohnraumangebotes. Das ständige Ansteigen der städtischen Sozialausgaben steht in einem klaren Zusammenhang zu der sozialistischen Wohnungsbaupolitik.
    Wer viel Sozialwohnraum zu günstigen Konditionen anbietet muss auch mit einem starken Zuzug von Sozialhilfeemfängern aus dem Umland rechnen. Da diese übermässig häufig einen moslemischen Migrationshintergrund haben kam es zum entstehen dieser Gettos.

    Ein Gebiet das zunehmend vermuselt wird ist der Bereich zwischen Donnerbergring, Hardring und Bessungerstrasse. Ähnliches trifft auch für das Umfeld der Pallswiesenstrasse zu. Auf die Ulfkotte in seinem Buch bezug nimmt. Mehere große Halal Läden führen hierzu einem verstärkten Muselbesatz im Umfeld. Ins besondere an Samstagen führt der nahezu vollständig vermuselte Flohmarkt auf dem Platz neben der Müllverbrennungsanlage zu einem stark orientalisch geprägten Stadtbild. Die Kopfwindeldichte ist hier dann extrem hoch.

    Auch das weitere Umfeld von Darmstadt wurde nicht verschont von den Multi-Kultiweltbeglückern. So gibt es auch im kleinstädtischen Bensheim ein Moslemgetto mit zunehmendem Kriminalitätsproblem.

    So das wars. Jetzt hab ich mich zum Thema mal richtig ausgekotzt. Es nervt mich schon seit Jahren diesen schrittweisen Niedergang meiner Heimatstadt zu sehen.

  59. 41 huene (29. Okt 2009 16:59) „Und wenn uns das Wasser bis zum Hals steht wir geben es nicht zu!“ Wie dumm sind die Politikereigentlich, dass sie nicht zugeben können alles falsch gemacht zu haben? Sie wissen das es falsch ist, machen aber munter weiter.

    Das ist keine Dummheit, sondern hat System.
    Zum Selbstschutz vor der eigenen Bevölkerung leugnet man alles und redet lieber von Chancen, Bereicherung und allerlei vorgekauten Unsinn ala CFR (nein- Claudia Roth, sondern Council of Foreign Relaitions).

    Das ist natürlich Blödsinn. Schaut man sich die Zustände in den Herkunftsländern der Asiaten und Afrikaner an, dann kann ihre massenweise Ansiedelung in unseren Breiten unmöglich zu der Verbesserung unserer Lebensumstände führen. Wir werden einfach gelinde gesagt verar….

    Nun sind wir Zeuge, wie die BRD auf unseren Boden die „globalisierte Welteinheitsgesellschaft“ schafft, ob wir das nun wollen oder nicht ist dabei völlig belanglos. Das Gequatsche der Stehkragen und Schlipsträger im Bundeskanzleramt und Präsidentenpalais ist dümmlicher Unfug, was die meisten auch wissen. Es geht also nicht darum, etwas nicht zuzugeben, sondern es geht darum, den eigentlichen Zweck der Verslumung unseres Landes möglichst lang genug zu vertuschen – bis der point of no return weit überschritten wurde.

  60. #57 Onkel_M (29. Okt 2009 17:40)

    Hurrah! Ich werde mittendrin statt nur dabei sein!

    Na hoffentlich! Wozu hab ich denn sonst mein „Handwerk“ ordentlich gelernt. Auf 300 Meter fliegt nichts schneller als 7,62

  61. Karen Buse : Ich sitze jeden Tag mit meinem fetten Arsch in meiner warmen, bewachten Villa und muss mich nicht mit so einem „Gesocks“ abgeben – Deshalb kenne ich keinen „Atlas der Wut“.

  62. #33 Eurabier (29. Okt 2009 16:50)

    In Frankreich gibt ganz offiziell “Zones Urbanes Sensibles”, warum sollte es in den Planungstäben der deutschen Innenministerien nicht Ähnliches geben?

    http://i.ville.gouv.fr/divbib/doc/chercherZUS.htm

    Klar gibt es diese Liste. Sie gibt sie sogar mit dicken Kommentaren auf Länderebene. Alle die, die im „System“ noch etwas werden wollen und auf Abteilungsposten sitzen kennen diese Papiere.
    Na .. ich jedenfalls schau hier auf die Alpen.

  63. @ Schnuppe
    @ Hadubrand
    @ alle anderen, denen die Auswahl für ihre Region komisch vorkommt:

    Habe mich lange gewundert über die doch bisweilen willkürlich erscheinende Auswahl der Stadtteile in der Rhein-Neckar-Region.
    Es sind weder die Gebiete mit den meisten (deutschen)“sozial Schwachen“ oder Arbeitslosen (denn dann würden z.B. HD-Emmertsgrund, Ma-Vogelstang, Lu-Bayreuther Straße fehlen), noch die bereits völlig in türkische Hand übergegangenen Gebiete (Ma-Neckarstadt, Ma-nördliche Quadrate, Lu-Hemshof).

    Kann es sein, dass Ulfkotte (bzw. die betreffenden Stellen) viel mehr die Gebiete auswählte, in welchen die Kombination/Mischung aus muslimischen Migranten und deutscher Unterschicht AUFEINANDER TRIFFT? Dass also nicht die Gebiete als besonders gefährdet gelten, welche relativ fest in der Hand der einen oder anderen Gruppe sind, sondern solche, um welche voraussichtlich demnächst „gekämpft“ werden wird?

    Dann würde die Auflistung zumindest für MA/LU m.E. etwas mehr Sinn machen.
    Kann jemand für seine Gegend diese Idee bestätigen?

  64. Ins besondere an Samstagen führt der nahezu vollständig vermuselte Flohmarkt […]

    Wow, den gibt es immer noch? Wenn um 14:00h die Handyoberschalenhändler weg waren, lag der Müll (Tüten, Dosen, Papier, Essenreste, Kartons, Sonstwas) knöchelhoch auf dem Parkplatz.

    Sehr differenzierte Betrachtung, danke dafür!
    Interessant finde ich, das der „Bauverein“ inzwischen „sortenrein“ Vermietet: Laut Ulfkotte hat es einfach zuviel Ärger gegeben, wenn Musels mit Deutschen unter einem Dach wohnen – die einen bestehen auf Kehrwoche und Mülltrennung, die anderen auf Ölwechsel im Hof und Prinzip „grauer Sack plus Sondermüll“.
    Multikulti ist tot!

  65. Es gibt aber auch Integrationserfolge in Darmstadt:
    Der türkische „Friseur“ hat an seiner Damenabteilung das Großfoto mit der Frau mit Kopftuch(!) entfernt.
    Hurrah Integration!

  66. P.S.:

    Hat sich eigentlich schon jemand aus Trier darüber beschwert, wo Ulfkotte seine Stadt hingesetzt hat? Trier liegt in diesem „Atlas“ in etwa dort, wo Zweibrücken hingehört. Nur eine von zahlreichen Schlampigkeiten in diesem Buch, was freilich nichts an seiner wichtigen und alarmierenden Kern-Botschaft ändert, aber dennoch einige Zweifel an der absoluten Zuverlässigkeit aller von Ulfkotte aufgeführten Details aufkommen lässt.

  67. #82 Saumagenfresser

    Karte entspricht dem Stand von 2020 bei fortschreitender Kontinentaldrift durch Polkappenabschmelzung 😉

    Ja, es sind ein paar Klopper versteckt. Das komische Gas-Messer fand ich auch ziemlich aufgebauscht. Als ob sich so ein ungewaschener vor-dem-Wettbüro-Rumsteher ein 350,- Dollar teures, nur für Behörden erhältliches Tauchermesser mit James-Bond-Gadget besorgt.

  68. U.Ulfkottes Bücher, auch „Vorsicht, Bürgerkrieg“ vermitteln äußerst interessante Sachverhalte, um die Entwicklungen einschätzen zu können.

    Zuviel, wie im etwas reißerischen Headliner (für den Aufwacheffekt)würde ich sicherlich nicht als Schlußfolgerung daraus interpretieren. Dazu müßte ein Volk zur Gegenwehr der schleichenden Okkupation fähig sein. Trifft derzeitig also nicht zu.

    Wenn man nicht gerade linksblind ist und soziophob, dann nimmt man die Fakten auch zur Kenntnis, daß mit immer mehr Ghettoisierung, weniger Staatsgewalt, fehlender Bestrafung der Gesinnungsjustiz, die gesetzlosen Zonen sich dementsprechend problemlos ausbreiten können. Dann sieht es irgendwann so aus, wie in allen Ghettos der Welt, von Rio de Janairo, Südafrika bis zu den Pariser Vorstädten. Eine ordentliche Kontrolle der Rechtsstaatlichkeit findet dann nicht mehr statt. Der Staat hat dann ganz offiziell Enklaven verloren, die fest in religiös-muslimischer Hand sind oder das Revier von Jugendgangs bilden.

    Erst in viel späterer Zeit kann es dann zu möglichen Kriegen zwischen den dann aufgerüsteten Gangs kommen, um mehr regionale Macht, – regionale und dann landesweite Ausweitungen ihrer Gebiete auszudehnen. Dann bilden sich auch Guerillaeinheiten, usw. –

    Voraussetzungen dafür: die katastrophale Entwicklungen bleiben weiter bestehen (dazu gehört vor allem die unkontrollierte & unqualifizierte Zuwanderung und weitere religiöse Landnahme durch Moscheenbauten, usw).

  69. Bürgerkriege brechen meist über Nacht aus …Genozide ebenso !

    Ich will`s gerne nochmal sagen …“und siehe sie komme in der Nacht wie ein Dieb“ …“und siehe ich sende euch die Wölfe mitten unter die Schafe !“

    Wir erleben die sogenannte Antichristliche Zeit, welche in der Bibel direkt mit der sogenannten „Endzeit“ verbunden ist !

    Und wenn ich mir das dumme und Idiotische Geschafel dieser „Dame aus dem Rotweingürtel“ anhöre , weiss ich warum die Türken zu den Deutschen „Opfer“ sagen !

  70. Chemnitz Kaßberg als potentieller Bürgerkriegs-Schauplatz? Sorry, aber man muss auch nicht jeden Scheiss glauben. Ich hab das Buch nicht gelesen, aber den Film gesehen. Imho betreibt U.U. dort überzogenen Panikmache, und das ist dem berechtigte Anliegen nicht dienlich.

  71. #54 schnuppe (29. Okt 2009 17:23)

    „Mutterstadt wurde mir gegenüber von einem Kriminalbeamten aus Speyer mal als “Hochburg von Neonazis” bezeichnet …“

    Die müssen wohl über besondere Tarnvorrichtungen verfügen – denn im Gegensatz zu den Kopftüchern sieht man die Neonazis nie in natura.

  72. Angesichts der Ereignisse in Frankreich, Schweden und anderen Gegenden Europas ist es unvorstellbar, daß das Innenministerium über keinerlei Pläne verfügt, wie solchen Ausschreitungen zu begegnen ist.

  73. Ja das ist nun wirklich ein offenes Geheimnis. Zwar ist die Politik nicht wirklich gewillt, an den Ursachen zu arbeiten und präventiv tätig zu werden. Doch Maßnahmen, den kommenden Unruhen Herr zu werden trifft sie ganz gewiss und auch für jedermann sichtbar.

    Hat sich schon einmal jemand gefragt, warum man bei den Reiterstaffeln der Polizei massiv aufrüstet? Bestimmt nicht für die altbekannte Randale von ein paar fettbäuchigen Fußballfans oder halbstarken Antifa-Idioten. Oder warum das Innenministerium vehement versucht, auch die Bundeswehr im Innern Handlungsbefugnis zu ermöglichen? Auch nicht nur für mögliche Terroranschläge größeren Ausmaßes.

    In Deutschland läuft fast alles schief, was überhaupt schieflaufen kann. Und die von vielen hier begrüßte neue bürgerliche Regierung macht munter weiter. Denn nicht nur links-romantische Integrationsbemühungen sind ein Pulverfass. Auch die immer größere soziale Ungerechtigkeit zwischen Deutschen kann nicht gut ausgehen. Deutschland ist ein zutiefst ungerechtes Land geworden und Unruhen damit vorprogammiert!

  74. @ #90 Rollbrettfahrer87:
    Stimme dir voll zu!
    Wenn die Schere immer weiter auseinander geht, dann ist die integrationsresistente Klientel bloß Teil des Problems!

    Es geht mir aber nicht um sozialromantische Weihnachtsmanngeschätz! Man muss die Leute aufn Pott setzen und ihnen den Kopf waschen: Wer sich nicht anstrengt, wer es nicht hinkriegt seine Kinder zu erziehen, der hat auch NICHTS verdient als Armut!
    Aber solange man dem Prekariat solche Wahrheiten erspart, wird alles nur noch schlimmer.

    #79 Saumagenfresser (29. Okt 2009 19:20)

    Das Buch ist sehr interessant, und es enthält sehr viel mehr Informationen als man mit dieser Karte zunächst in Verbindung bringen würde!
    Ist wirklich lesenswert, jedoch nicht für empfindliche Seelchen und Depressive!

    Es ist nämlich erschreckend, was Ulfkotte dort präsentiert.

    Und leider ist seine Vita nicht dazu geeignet, ihn als Spinner abzutun…!

    Bin bei Seite 330.

  75. Ergänzung zu meinem vorigen Beitrag:

    Und genauso wie man das Prekariat aufn Pott setzt, muss man es mit korrupten und verantwortungslosen Politikern und Firmenbossen machen!
    „Verantwortung“ muss nicht mehr nur ein Modewort sein, das allenfalls für die Steuerzahler gilt, weil sie alles zahlen dürfen, sondern von Führungskräften vorgelebt werden!
    Wir brauchen wieder Werte und Moral. Anstand und Bescheidenheit. Mit Spaß- und Genussgesellschaft gehts weiter in den Bürgerkrieg.
    Ohne Werte wird uns leider sogar der mittelalterliche Islam rechts überholen…

  76. #79 Saumagenfresser (29. Okt 2009 19:20)
    @ Schnuppe
    @ Hadubrand
    @ alle anderen, denen die Auswahl für ihre Region komisch vorkommt:

    Habe mich lange gewundert über die doch bisweilen willkürlich erscheinende Auswahl der Stadtteile in der Rhein-Neckar-Region.
    Es sind weder die Gebiete mit den meisten (deutschen)”sozial Schwachen” oder Arbeitslosen (denn dann würden z.B. HD-Emmertsgrund, Ma-Vogelstang, Lu-Bayreuther Straße fehlen), noch die bereits völlig in türkische Hand übergegangenen Gebiete (Ma-Neckarstadt, Ma-nördliche Quadrate, Lu-Hemshof).

    Kann es sein, dass Ulfkotte (bzw. die betreffenden Stellen) viel mehr die Gebiete auswählte, in welchen die Kombination/Mischung aus muslimischen Migranten und deutscher Unterschicht AUFEINANDER TRIFFT? Dass also nicht die Gebiete als besonders gefährdet gelten, welche relativ fest in der Hand der einen oder anderen Gruppe sind, sondern solche, um welche voraussichtlich demnächst “gekämpft” werden wird?

    Dann würde die Auflistung zumindest für MA/LU m.E. etwas mehr Sinn machen.
    Kann jemand für seine Gegend diese Idee bestätigen?

    Super Theorie. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Er hat aber den Waldhof aufgenommen und das hat richtig Potential das Gebiet.
    Andererseits im Jungbusch merkt man auch dieses undefinierbare Gefühl, wenn man als Deutscher in diese Welt abtaucht. Die Lupinenstrasse ist aber fest in der Hand der Angels. Mein Kollege meinte, wenn die irgendwo zu mehreren auftauchen sieht man im ganzen Viertel keinen Türken 😉

  77. Der Auftritt dieser Frau spricht Bände. Um eine Lüge zu verkaufen, sollte man einen abgebrühten Lügner für den entsprechenden Job abstellen.

    Mein Tipp jemand von der derzeitigen Bundesregierung.

    Für wie dumm hält man die Bürger der Bundesrepublik mittlerweile?

  78. #93 Hadubrand (30. Okt 2009 00:33)

    Ich sehe, dass hier einige aus der Region sind. Schön zu wissen dass ich als erfahrene „Fachkraft für die ordentliche Zustellung von Schwermetallhaltigen Postwurfsendungen in mohammedanische Körperschaften“ nicht alle bin. 😉

  79. was erwartet ihr?
    hat ein deutscher politiker schon jemals sein versagen zugegeben? freiwillig, meine ich.
    eben. drum.

  80. #88 KyraS

    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen 😉
    PI Rhein-Neckar würde sich richtig lohnen, oder?

  81. Ich wohne in Frankfurt.Bislang war mein Viertel ein relativ friedliches und ruhiges. Seit geraumer Zeit werden es immer mehr Muslime, die hier her ziehen und es wird ständig lauter. Wird wohl auch bald eine der No-Go Areas und ich werde wegziehen.

  82. Wenn ich jedes mal den Flohmarkt in Darmstadt sehe, muss ich kotzen!!
    #vivaeuropa
    An welcher Hochschule studierst du denn? An der Tu oder an der FH?

  83. SCHLUSS MIT EURER BLOCKIER-ZENSUR HIER !

    PI: Dann hör auf kilometerlange Kommentare zu schreiben!

  84. In Stuttgart fehlen S-Nord, Hallschlag und Ost.
    Da ist es abends auch sehr interessant. Zumal ein Großteil der Innenstadtbereicherer hier wohnen.

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