Jürgen Dressler, Duisburgs Dezernent für StadtentwicklungIn Duisburg macht man sich schon längst keine Gedanken mehr über deutsche Klassen in Moslem-Ghettos. Dort ist man schon weiter. Jürgen Dressler (Foto), Duisburgs Dezernent für Stadtentwicklung, will jetzt türkische Stadtteile als „Schmelztiegel“ schaffen. Das wäre eine „Win/Win“-Situation für die ganze Stadt. Wir aber fragen uns: „Schmelztiegel“ wofür? Für blühende Kriminalität und mittelalterliche Bräuche?

Dem SPD-Blatt WAZ, das wegen der regen Zustimmung des Volkes den Kommentarbereich geschlossen hat, erklärte er:

Warum lassen wir keine türkischen Stadtteile mit eigener kultureller Identität, Läden und Moschee zu? Diese Schmelztiegel werden sich fortentwickeln. Nicht im Sinne einer Zwangsintegration, sondern als win-win-Situation für die ganze Stadt. Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen. Erfolgreiche Städte haben Little Italy oder Chinatown.

Nur kann man Moslems eben nicht mit anderen Zuwanderern vergleichen. Denn die bringen uns das Mittelalter vorbei. Und dann der Knaller:

WAZ: Junge Migranten können also das Ruhrgebiet retten?

Dressler: Nicht nur sie. Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran, wie Metropolen zeigen. Mit ihnen kommt Europa, kommt Kreativität und Arbeit. Versorgungsmentalität können wir uns nicht mehr leisten.

Homosexualität und Weiblichkeit können sich ja bekanntlich im Islam besonders frei entfalten. Die schwulen Migranten werden sicher alle ins Türkenviertel ziehen, um mit ihrer Kreativität die Stadt voranzubringen.

Kontakt:

Stadtentwicklungsdezernat Duisburg
Jürgen Dressler
Tel.: 0203-283 3405
Fax: 0203-283 3972
j.dressler@stadt-duisburg.de

» DeutschlandWoche: Duisburger Dezernent für Ghettos

(Spürnasen: Jügen R. und oeger_tours)

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151 KOMMENTARE

  1. Kann man da dann auch eine Mauer drumbauen ? Stacheldraht? Sprengfallen? …..
    Sorry is leider mit mir durchgegangen.

  2. Wie schaffen es solche beknackten Vollidioten nur in so ein Amt zu kommen, wer wählt diese Volkszertreter? Sehen die Duisburger noch klare Bilder? Der hat so einen an der Bimmel, mir fehlen die Worte.

  3. Na, den Herrn Dressler mal richtig bereichern. Aber selbst danach kringelt er sich vor Lachen auf dem Boden. Solche Typen habe ich hier auch kennengelernt. Die sind so begeistert von ihren Ideen, daß sie diese Ideen nicht mal wegen ihrer Brauchbarkeit durchchecken.
    Das sind Mustervorlagen für künftige Dhimmis.

  4. Vielleicht sollte man tatsächlich wie #1 Kra vorschlägt solche Gettos einrichten. Also ich meine sowas wie in Filmen wie „Die Klapperschlange“. Dort ist ganz New York abgeriegelt und in ein großes Gefängnis umgewandelt aus dem es kein Entkommen gibt und jeder sich selbst überlassen ist. Vielleicht kann man ja mit dem Duisburger Bezirk, wo dieser Stadtplaner lebt den Anfang machen.

  5. Eine solchermaßen grandiose Problem-Verdrängungskraft wie die des Stadtdezernenten sollte ab sofort in einer nach oben offenen

    Dressler-Skala

    gemessen werden!

    Für die Idee, Schwule, Emanzen und Muslime in einem „Schmelztiegel“ zusammenschweißen zu wollen, vergeben wir als ersten Richtwert 10 Punkte auf der Dressler-Skala!

    Gratulation, Herr Dressler!

  6. Man sollte diesen Saftneger mal für eine Abend durch Marxloh treiben. Gut, solche Deppen werden zwar niemals klug, aber wenigsten reisst er dann für den Rest seines erbärmlichen Daseins das Maul nicht mehr auf.

  7. Man sollte diesen lustigen Herrn (Foto oben), naja….., so in etwa 10 Jahren mit seinen jetzigen Vorschlägen konfrontieren.
    Da wird ihm wahrscheinlich sein fröhliches Lachen bereits vergangen sein.

    ….Aber wahrscheinlich genießt er in 10 Jahren irgendwo auf einer spanischen Insel seinen wohlverdienten Ruhestand und seine Vorschläge vor 10 Jahren kümmern ihn dann nur noch einen Scheißdreck!
    Auszubaden haben das dann ganz andere.

  8. Hr. Dressler, ziehen sie nach Berlin Neukölln dort haben sie diese Zustände schon zu 80%. Wir sprechen dann mal in 2 Jahren wieder miteinander, wenn Sie es so lange überleben.

    WITZFIGUR

  9. PI sollte langsam aber sicher einen wöchentlichen Preis für die dümmsten Dhimmis einführen. Obwohl man diesen mittlerweile schon täglich vergeben müsste, bei der Masse an Kandidaten.

  10. Übrigend:
    Wenn dieser strunzdumme Ethnienmischer Muselmanen, Lesben und Schwule gern zusammen sähe, erhält das einen hohen Unterhaltungswert. Die Baukranindustrie wird in ungeahnte Höhen steigen. 😉
    – Wir treffen uns zum Schwulenschweben in Marxloh -, besser als dem Langweilerkick beim MSV zuzuschauen.

  11. Ja – und dann mit einem grossen Zaun drumherum!! Und natürlich mit finanzieller und sozialer Autonomie! Gute Idee – dann hat sich das Problem bald von selbst erledigt, ausser dass sie eine stinkende Müllhalde hinterlassen werden. „Verbrannte Erde“ nannten das die Nazis im WKII.

    Die Entnazifizierung – äh- Entislamisierung kommt voran.

  12. Gut, ohne Deutsche, aber dann auch ohne deutsche Steuergelder und Sozialleistungen.

    Bei all dem muß man sich vorstellen, daß die Bundesregierung nach wie vor massenhaft Moslems einreisen läßt:

    http://www.zeit.de/2009/38/C-Zuwanderung-Tuerkei?page=all
    Per kostspieligen Sprachtest würden Bewerber ausgesiebt, Hürden errichtet, würde der Zustrom der Zuwanderer gesenkt. In der Tat gingen die Familienzusammenführungen gleich nach Einführung des Sprachkursgesetzes rapide zurück. Doch seit Mitte 2008 weisen die Zahlen schon wieder kräftig nach oben.

  13. Bei Leuten wie Herr Dressler gehe ich schon davon aus, daß sie in einem euphorischem Rausch von Wunschrealitäten leben. Eine sachliche Analyse der Problematik und der Ansätze die herausführen könnten scheint mir bei diesem Herrn nicht mehr möglich zu sein.

    Zitat: „Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran, wie Metropolen zeigen. Mit ihnen kommt Europa, kommt Kreativität und Arbeit.“

    Betrachten wir diese Aussage: „Migration bringt eine Region voran“:

    Das bedingt, daß ich die Migration nach dem Interessen und Bedürfnissen des Landes steuere. Davon sind wir nicht nur weit weg – die Bundestagsparteien sind sogar unfähig dazu. Insofern schadet uns die praktizierte Einwanderung.

    Betrachten wir diese Aussage: „Weiblichkeit bringt eine Region voran“:

    Hm – was soll man dazu sagen? Ist das in LinksGrünen Gehirnen schon eingebrannt, daß weiblichkeit alleine schon etwas besseres ist?
    Da braucht man nichts mehr dazu sagen.

    Betrachten wir diese Aussage: „… und auch Homosexuelle bringt eine Region voran“:

    Entschuldigung. Nichts gegen Homosexuelle. Aber daß das plötzlich eine Region mehr voranbringen soll als Heterosexualität – unerklärlich. Genauso gut hätte Herr Dressler sagen können „große Nasen bringen unsere Stadt voran“, oder „Menschen mit kleinen Füßen bringen uns voran“. Aber ich verstehe: Weiblichkeit, Migranten, Homosexuelle – diese Themen werden nur verwandt, um sich bei bestimmten Wählerschichten einschleimen zu können.

    Ich schlage vor, zukünftig einen Affen per dualer Entscheidungsvorlagen durch auftippen auf „Ja“ oder „Nein“ Politik machen zu lassen. Das hätte einen Vorteil: Immerhin würden 50% nutzbringende Entscheidungen getroffen. Das wird wahrscheinlich über der Quote so manchen Politiker liegen ….

  14. #24 Westfale

    Gute Idee, aber das ist zu viel Arbeit, weil täglich viele solcher Preise vergeben werden müssten. Vor allem wegen der Chancengleichheit!

  15. Was will der denn da schaffen?
    In unseren Städten gibt es doch bereits diese paradisischen „Stadtteile“.

    Das mit der Win-/Win-Situation habe ich leider noch nicht ganz begriffen, vielleicht kommt’s aber noch – irgendwo auf dieser Welt oder diesem Planten muss es ein islamische Win-/Win-Situation doch geben, irgendwo…

  16. Ich kenn ein türkisches Ghetto – die Türkei.
    Verdammte Scheiße das hier ist Deutschland. Ein Land der Deutschen. Nicht das der Musel, der Türken, der Inder, der Amis, der Mongolen, der Melmacer, der Vulknier und was weiß ich. hier zählen unsere Regeln und Gesetze. Hier hat es keine Parallellgesellschaften zu geben und schon garnicht von solchen *selbstzensur* unterstüzt zu werden.
    *GROßE SELBSTZENSUR WEGEN BELEIDIGUNG, VOLKSVERHETZUNG, ANSTIFTUNG ZU STRAFTATEN UND PLANUNG EINES REGIERUNGSPUTSCHES*
    Ich geh jetzt erstmal an die frische Luft eine rauchen und mich beruhigen

  17. Irgendwie erinnert mich dieses dämlich-infantil-feist-schnauzbärtig-grinsende-Gesicht unheimlich an den Kölner Türkenfritz!

  18. Es ist nicht zu fassen…
    Die Politiker verblöden immer mehr.
    Da sieht man mal die Hilflosichkeit.
    Von wegen Integration.

  19. Wann wird Hessen türkisches Staatsgebiet?

    Koch und Hahn reisen in die Türkei

    Donnerstag, 15. Oktober 2009, 16:59 Uhr
    Wiesbaden (dpa/lhe) – Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) besuchen Mitte November die Türkei. Die erste gemeinsame Reise des Regierungschefs mit seinem Stellvertreter soll die Bedeutung der Kontakte zur Türkei betonen. Hessen will 2010 eine Partnerschaft mit einer türkischen Provinz gründen. Innenpolitisch sind Integration und der geplante islamische Religionsunterricht umstrittene Themen in Hessen. Hahn werde vom 8. bis 11. November Izmir und Ankara besuchen, sagte seine Sprecherin am Donnerstag in Wiesbaden. Koch bereist vom 10. bis 14. November Ankara und Istanbul.
    http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2009/10/15/koch-und-hahn-reisen-in-die-tuerkei.html

  20. Suche die ganze Zeit, verzweifelt den Sataire-Hinweis. Das darf doch alles nicht Wahr sein.
    Deutschland verblödet und alle machen mit.

  21. Wenn dann alle Türken da hineinziehen, das ganze Viertel mit einer bewachten Mauer rum, wieso nicht ?

  22. Haben wir hier schon, türkische Stadtteile in Duisburg: Hüttenheim, Marxloh, Rheinhausen,Hochfeld, Homberg-Hochheide. Ich habe den Verdacht, der Mann will noch mehr. Und sowas nennt sich Stadtentwicklung? Hier vor Ort sieht das eher nach Stadtabwicklung aus. Ich würde dem Mann dazu raten, mal morgens um 7:00 mit der Strassenbahn 903 von Hüttenheim nach Neumühl zu fahren, da kann er türkisch lernen. Aber wahrscheinlich wohnt der Herr in Duissern

  23. Ich verstehe einfach nicht, wieso Deutsche so einen Müll reden, woher kommt denn so eine Meinung und warum?

  24. So langsam aber sicher muss dieser Wahnsinn in
    Deutschland und Europa gestoppt werden. Sonst nimmt das noch ein ganz schlimmes Ende.

  25. Vielleicht gar nicht so schlecht, WENN

    -eine Mauer mit kontrollierten Auslässen
    darumgebaut wird,

    -Dressler samt Anhang plus alle Moslemversteher
    dahin umgesiedelt werden,

    -Die Einwohner dieser Mustersiedlung nicht mehr
    vom deutschen Michel ali-mentiert werden.

    SÜPER!

  26. Wenn mohamedander Ghettos so installiert werden wie ich mir das vorstelle, dann würde ich dem begeistert zustimmen, nähere Erläuterungen über das „Wie“ verkneife ich mir, das könnte meine Moderation zur folge haben. 😉

    Allerdings so wie diese Knalltüte es sich vorstellt, würde ich ihn gerne mal fragen, wer ihm da so kräftig ins Hirn geschi**en hat!

  27. Ruhrgebiet 2020

    Homos treffen auf islamische Scharia-Wächter.

    Ja Herr Dressler das wird sicher lustig, das bringt das Ruhrgebiet und Deutschland echt weiter.

  28. Da fällt mir noch was auf. Frauen und Homosexuelle sind also gleichgestellt mit Migranten?, da herzlichen Dank auch, so ein bornierter Arsch….

  29. Es ist ekelhaft. Parallelgesellschaften sollte man nicht auch noch so extrem fördern. Gettobildung, kann nicht die Lösung sein. Es gibt schon viel zu viele rechtsfreie Räume und no go areas.

    Einfach mal durchgreifen. Den Unwilligen die Sozialleistungen kürzen, die Willigen massiv fördern und belohnen. Alle Straffälligen sind sofort auszuweisen! Es wird dann sehr schnell so gut wie keine Probleme geben und oh Wunder auch unsere eigene Unterschicht kommt wieder auf die Beine.

  30. Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen. Erfolgreiche Städte haben Little Italy oder Chinatown.

    Ersteres ist zu bezweifeln, letzteres, da hat er recht, Italiener und Chinesen sind erfolgreiche und integrierbare Migranten.

  31. @MR-Zelle
    „…Weckstaben verbuchtelt…“
    Danke für den Ausdruck. Den lass ich in meinen Sprachgebrauch einfliesen.

  32. Gab es sowas in einer dunklen Zeit nicht mal in Warschau auch, verdient hätten es so manche unerwünschte Zuwanderer irgentwie schon.
    !

    Gruß

  33. Da werden also die Schimanskis als Kronzeugen für die Özdemirs genannt.

    Wie Broder zu Laschet ricthig sagte, konnte aus den Schimanskis etwas werden, weil sie keinen Integrationsminister hatten! 🙂

  34. Der Stadtplaner kennt seine Stadt nicht!

    Es ist schon so in den verschiedensten Stadtteilen! Will er das noch ausweiten auf die Stadtteile auf der linken Rheinseite? Oder in Richtung Seenplatte?

    Türkisch und arabisch die Hauptsprache in den Türkenvierteln, nur noch jede 20. Frau ohne Kopftuch und Verschleierung! Kaum ein Geschäft in deutscher Hand! Warum auch? Türken kaufen beim Türken und sagen das auch! Würde ein Deutscher „NAZI“ und Schweinefleischfresser, also ein Ungläubiger, sowas für deutsche Geschäfte sagen, käme der Staatsanwalt!

    Die paar alten Rentner werden auch noch vertrieben aus Hamborn, Marxloh, Beek usw.

    Was will der Stadtplaner nun noch mal genau????

  35. Versorgungsmentalität können wir uns nicht mehr leisten.
    Dieser Auffassung kann ich mich voll anschließen. Hören wir endlich auf, nicht inegrationswillige und kriminelle Ausländer zu versorgen.

  36. Seht ihn Euch an. Dies ist ein Beamter der Entscheidungen fällt. Der verdient Geld dafür.
    Blöde Fresse als wenn er 3.8 im Schacht hat, zu dumm sich die Krawatte zu binden und dann auch noch Scheisse labern.
    Bitte nicht falsch verstehen liebe Beamte, das soll auf gar keinen Fall eine pauschalisierung sein. Echt nicht.
    Aber seit doch mal ehrlich. So etwas hat Entscheidungsgewalt über unsere Anliegen. Und wenn ich den Winkel meiner Dachfläche nicht um 1 Grad einhalte darf ich wegen so etwas mein Dach wieder einreissen.
    Wenn diese Kreatur auch nur einen Funken Hirn im Schädel hätte, würde er Angst haben auf die Strasse zu gehen.
    In seinem Wolkenkukucksheim in dem er und seine Familie mit Sicherheit wohnt hat er von der Realität keine Ahnung.
    Boaah und für so etwas haben sich meine Eltern und Grosseltern in diesem Land den Hintern aufgerissen.
    BIN MAL KOTZEN.

  37. Ich hoffe die Ghettos die er errichten will werden dann aber auch in jeder Richtung abgeriegelt.

  38. Warum baut man den Turm der duisburger Stadtwerke nicht gleich zu einem Minarett um?

    Duisburg verkommt immer mehr, genau wie der Rest von Deutschland.

  39. Die Mauer wieder aufbauen!
    Alle Musels und Dhimmis in den Osten und die Deutschen in den Westen.
    Die Mauer wird täglich mit Schweineblut eingefettet und überall hängen Kreuze,Judensterne und kleine Buddhas.
    Und einen Esel den sie dann als Zebra verwenden können gibts obendrauf dazu.

  40. @MR-Zelle
    “…Weckstaben verbuchtelt…”

    Der war heute das aufstehen wert. Kannte ich noch garnicht, kommt ins Hinterhirn. Klasse

  41. Jau Dressler, der alte Stadtentwickler….
    Warum nicht einfach mal darauf hören, was sich
    auf dem Gebiet schon getan hat ?
    …und zwar hier bei uns.
    Da haben wir nämlich haufenweise
    kompetente FachmännInnen die bereitw schon
    ganz dezidierte Projekte ausgearbeitet haben.
    Studierte Stadtplaner (1992-1999) .
    – Als ganz besonders hilfreich für die Duisburger Stadtplanung wird sich bestimmt auch deren Examensarbeit über die Altstadt von Aleppo erweisen, auch noch mit Aufbaustudieum „Wissenschaftliche Weiterbildung“ und allem
    Pi-Pa-Po. Da wirkt sich doch für Duisburg, ganz besonders vielversprechend die Zusatzqulifikationen mit der Asta-Arbeitsgruppe „Islam-AG“ aus.
    ….und dazu noch jede Menge (alles) über Stadtplanung …äh – in Syrien und Aleppo.
    Also was ist zu tun um Duisburg, diese liebevolle Stadt, wieder aufzubauen (ausser natürlich mit denen, die ohnehin schon Deutschland wieder aufgebaut hatten , immer noch dabei sind, und gar nicht damit aufhören können wollen.) ?
    Jau einfach mal kleine Anfrage an TU Hamburg-Harburg, und an FH-Hamburg richten .
    Die haben dort sehr detailierte
    Ausarbeitungen darüber, wie man bestehende
    Stadtstrukturen sozusagen
    aufbrechen und für neues ürbar machen kann. Eines ist zumindest sicher: Duisburg kann- und wird durch solche Massnahmen nur noch schöner werden.

  42. Typen wie dieser Dressler sind absolut Schmerzfrei … 🙁

    OT
    Und UserIn BieneMaja123 macht auf Bild.de fleissig Werbung für PI *freufreu* 🙂

  43. Warum lassen wir keine türkischen Stadtteile mit eigener kultureller Identität, Läden und Moschee zu?

    Herr Dressler lebt noch im vergangenen Jahrhundert. Es sind doch bereits Fakten geschaffen, allerdings sind di e Stadteile noch nicht dem türkischen Staat gutgeschrieben worden. Für eine Handvoll starrsinniger rechtsradikale sind das deshalb noch deutsche Stadtteile.

    Diese Schmelztiegel werden sich fortentwickeln.

    Ich verstehe zwar nicht, was er mit Schmelztiegel meint, aber ich gebe ihm recht, dass sich das fortentwickeln wird.

    Nicht im Sinne einer Zwangsintegration, sondern als win-win-Situation für die ganze Stadt.

    Parallelgesellschaften, wie sie sich Herr dressler vorstellt, sind zwangsintegrierend.

    Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen.

    Ganz Kosmopolit, der Herr Dressler. Deutschland geht einer großen Zukunft entgegen. Statt Maschinenbau jetzt Hochzeitskleider, die in Hinterzimmern von der Großfamilie zu Hungerlöhnen genäht werden.

  44. Wer nicht nur schreiben möchte, sondern unsere (bisher) kleine Gruppe vergrössern und sich aktiv am „Gegendjihad“ beteiligen möchte, ist herzlichst eingeladen. Wir treffen uns bald.

    pi.ruhr-west@t-online.de

    (Duisburg, Oberhausen, Mülheim)

  45. Diese Schmelztiegel werden sich fortentwickeln.

    Ich verstehe zwar nicht, was er mit Schmelztiegel meint, aber ich gebe ihm recht, dass sich das fortentwickeln wird.

    vermutlich meint er mit Schmelztiegel,
    dass dort Nichtmuselfrauen (KartoffelInnen) sozusagen temporär von den Kulturbereicherern „verschmeltzt“ werden und dananch wieder abdackeln dürfen, und Importbräute (zwangs)reingeheiratet werden.
    Bei Kartoffeln , die sich dorthin aus verschiedensten Anlässen verirren, kommt es dann zu deren Verschmelung mit der Umwelt, insbesondere Strassenpflaster und Bordsteine .

    Angesichts solcher Visionen schmelzt der Stadtentwickler vor Rührung über sich selbst.

  46. Dressler muss nichts „zulassen“ – zunehmend mehr Duisburger Stadtteile sind fest in türkischer Hand : Bruckhausen, Marxloh, Hochfeld, auch Hamborn, Meiderich – Deutsche wurden weggemobbt – Duisburg entwickelt sich zur No-go-area für Deutsche.

    Die Politiker sehen allmählich, was sie mit der ungebremsten Einwanderung angerichtet haben, wissen auch um die Ghettobildungen – anstatt nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, Einwanderung zu begrenzen, werden Ghettos einfach zu „Kulturstätten“ erklärt, Parallelgesellschaften als „identifikationsstiftend“ gelobt!

    Nicht nur deutsche Leistungsträger packen ihre Koffer – und – Duisburg ist pleite! Erstaunlich, bei so vielen Migranten, die in „Schmelztiegeln“ „identifikationsstiftend“ Duisburg „retten!“

  47. Das ist doch sehr interessant. Es ist die nächste Stufe des gescheiterten Multikulti-Tollhauses. Multikulti scheiterte grandios. Mit Getöse scheiterte auch die Integration, weil sich die Zuwanderer nun mal nicht integrieren wollten. Eine böse Zwickmühle, also was tun? Na klar! Wir erklären das, was ohnehin schon Fakt ist, einfach zum neuen Ziel! Vergeßt Multikulti, vergesst Integration, jetzt „schaffen“ wir monokulturelle Stadtteile, geben dem desaströsen Zustand einfach einen neuen wohltönenden Namen und tun so, als hätten wir das schon immer genau so gewollt. Das nenne ich einen Marketinggag von Feinsten.

  48. Stadtteile für Türken?
    1944 gabs einen Film mit dem Titel „Der Führer schenkt den Juden eine Stadt“.
    Meint das der Dressler? Oder verstehe ich was falsch?

  49. Wir schmelzen im Schmelztiegel den Deutschen Verstand ein.

    Außerdem hat das was.
    Zaun drumrum, ein paar Hunde und schon können unsere Frauen wieder nachts auf die Straße.

  50. Woher kommen denn nur diese ganzen Wahnsinnigen und Übergeschnappten Politheinis her ? Jeder noch so dümmliche Wicht grunzt seine Version eines muslemisierten Multikulti Deutschelands in die Welt hinein. Je hirnrissiger das Geseiere, desto grösser die Aufmerksamkeit.
    Während der vernünftige Bürger verzweifelt versucht, dem Türkenwahnsinn in unseren Städten zu entkommen, planen die verräterischen Politlumpen bereits die Errichtung einer türkischen Kolonie auf deutschem Boden.
    Man muss sich wirklich fragen, was diesen ehrlosen Gesellen als Gegenleistung für ihre landesverräterische Umtriebe geboten worden ist ? Lebenslanger kostenloser Urlaub in Antalya ? Oder vielleicht gar der sofortige Eintritt in Allah´s Muslem Paradies ?

  51. @zylix:
    ja genau, in Ghettos befindet sich das Pack als konzentrierter Abschaum. Dann braucht man nur noch mit dem Panzer und gut geölten MG’s rein, und dann kommt’s kräftig von vorne!

  52. Ja, genauso wie Dressler, so ticken unsere selbsternannten „Eliten“: Träumer, Spinner, Volksfeinde, Verräter, unfassbar!
    Der hat nichts kapiert, dass nämlich das Ruhrgebiet kaputt geht durch Multi-Kulti, dass jeder ethnische Deutsche, der das Geld und alle Sinne hat, die verwahrlose Ruhrregion fluchtartig verlässt und dass diese Flucht der Intelligenten, Akademiker, jungen Leute, jungen deutschen Familien usw. noch schlimmer wird, wenn noch mehr Zuwanderer diese graue Region bevölkern.
    Dieser Holzkopf denkt sich für seine Migranten tatsächlich neue Wohnhäuser aus, die
    deren Ansprüchen besser genügen. Hat dies dieser Politikstümper jemals gemacht, wenn es um einheimische deutsche Familien ging, um die
    Kinder und Jugendlichen dieses Landes?! Wann
    hat er sich mal Gedanken gemacht, WIE die deutschen Familien nach Duisburg zurück geholt werden können, wie das Wohnumfeld für
    deutsche Kinder und Jugendliche menschenwürdig gestaltet werden kann??

  53. Duisburg ist ja sehr „fortschrittlich“!

    Ich glaube es gibt da ganz besondere Drogen, an die man nur ran kommt, wenn man Politker ist!

  54. Ja, klar: Leute kommen extra aus Paris, der Stadt der Mode, angereist, um in Duisburg-Marxloh einzukaufen.

    Man hat mehr und mehr den Eindruck, dass die Mehrheit deutscher Lokalpolitiker eine erschreckend unterdurchschnittliche Intelligenz aufweist.

    Ich kann mir das nur so erklären, dass normal oder überdurchschnittlich intelligente Menschen diese jahrelangen Ortsverbandssitzungen, wo mehr über die Wochenenderlebnisse schwadroniert wird als wirklich was konstruktiv auf die Beine gestellt wird, nicht lange ertragen können.

    Dieser Duisburger Politiker scheint mal wieder so ein Paradeexemplar des Schwätzers zu sein, der weder informiert ist noch über historisches Wissen verfügt, und obendrein weder strategisch denken kann noch sich über die Finanzen seiner ach so gepriesenen Parallelgesellschaft irgendwelche ernstzunehmenden Gedanken macht. Hauptsache scheint für ihn zu sein, dass er auch mal wieder was in ein Mikrophon geblasen hat. Es ist wirklich unerträglich.

  55. Duisburgs momentane “Win/Win”-Situation ist so offensichtlich eine „Lose/Lose“ Situation dass dieses Geplapper nur als Kündigungsgrund gesehen werden sollte -dümmer kann man seine verantwortungslose völlige Unfähigkeit nicht
    beschreiben. Für ihn wäre auch eine Win/Win Situation wenn alle konvertieren und die Sklaverei einführen…

  56. Vieleicht sollten wir dann um ganz Duisburg eine hohe Mauer ziehen und dort generell alles hinverfrachten,was wir sonst nicht mehr loswerden,wie Atommüll, links-liberale Multikulti-Gutmenschen,Schwule,Die Linke, Stroebele, Bayern München etc.
    Für die Mauer opfere ich auch gerne meinen Bausparvertrag.

  57. Gerne. Aber dann bitte alle Deutschen evakuieren und eine Mauer drum bauen. Spätestens nach 5 Jahren ist da Ruhe, dafür sorgen unsere Schätze schon…

  58. Wenn man das Bild von dieser
    lächerlichen Schießbuden-Figur gesehen hat,
    erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

  59. Leute…! Wenn ich es mir recht überlege ist der Islam geradezu geschaffen für Witze aller Art.
    Dazu noch die Anatolier und Kurden, wir schaffen den Doldimenschen,äh….Döldi natürlich.

    Da sieht es ja aus wie bei Döldis hinterm Sofa……!

    Gruß

    Oder doch lieber Düldi……naja man wird die Wörter schon finden.

  60. Südländische Affen“ ärgern die Dänen. „Ferkel“ beschmutzen Kopenhagens Straßen, „Spaghetti-Bengel“ entweihen das Tivoli: Gastarbeiter aus den Mittelmeerländern, die im rassetoleranten Dänemark Fremdenhaß wecken.

    Heute geht es in Dänemark „ganz wie in den Südstaaten der USA“ zu, klagte die Kopenhagener Zeitung „Politiken“, und die jütländische „Jyllands-Posten“ stellte fest: „Seit der Judenverfolgung im vorigen Jahrhundert haben sich Dänen nicht derart unwürdig benommen.“

    Gastarbeiter aus den übrigen nordischen Ländern (mit denen Dänemark einen freien Arbeitsmarkt bildet) sind den Dänen durchaus willkommen, ebenso 15 000 Arbeitskräfte aus den USA und Westeuropa, darunter rund 6000 Westdeutsche.

    Südeuropäer und Araber hingegen, „die eigentlichen Fremdarbeiter“, sehen anders aus und haben andere, undänische Gewohnheiten. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der „eigentlichen Fremdarbeiter“ auf insgesamt 10 000 — meist Jugoslawen und Türken — gestiegen.

    Vor allem die Osmanen sind großenteils illegal nach Dänemark gekommen, angelockt durch die für ihre Verhältnisse fürstlich gefüllten Lohntüten. Einzelne Türken versuchten, sich via DDR als blinde Güterwaggon-Passagiere über die Ostsee oder via Bundesrepublik bei Flensburg über die grüne Grenze zu mogeln. Die meisten aber bedienten sich, gegen Zahlung von Honoraren bis zu 350 Mark, der Beihilfe pfiffiger Landsleute.

    […]“Engel“-Rufe an die Polizei: „Schickt die schwarzen Teufel doch nach Deutschland, dort stehen die Verbrennungsöfen ja nutzlos herum.“

    Am Abend darauf rächten sich die Südländer, durch Israelis und Araber verstärkt. Von ihren Stammkneipen aus zogen sie zur Vorhalle des größten Kopenhagener Kinos, gegenüber dem „ABC“, und mischten sich unter das auf Einlaß wartende Publikum.

    Glockenschlag sieben stürmten sie, mit Knüppeln, Eisenrohren und Steinen bewaffnet, über die Vesterbro-Straße und zertrümmerten die Einrichtung des „ABC“ einschließlich Schaufenster und Glastüren. Als das Überfallkommando anrückte, waren die Mittelmeer-Anrainer bereits abgerückt.

    Am nächsten Tag richtete Süd ein Ultimatum an Nord: Wenn die Überfälle auf Fremdarbeiter nicht aufhörten, werde man mit gefährlicheren Waffen und Molotow-Cocktails antreten. „Binnen 48 Stunden können wir 800 bis 1000 Aktivisten mobilisieren.“

    Und falls Fremdarbeiter zur Strafe des Landes verwiesen würden, werde man von Marokko bis Jugoslawien, von Israel bis Spanien zu Vergeltungsaktionen gegen dänische Botschaften und Konsulate aufrufen.

    Eine Woche später wurde in Kopenhagen ein in Buchdruck hergestelltes anonymes Flugblatt verteilt. Überschrift: „Dänemark führt wieder Krieg.“ Textprobe:

    1940 wurde Dänemark von der deutschen Wehrmacht überschwemmt. 1969 wurde Dänemark von Fremdarbeitern Überschwemmt. Dadurch droht unserer Nation eine tausendfach größere Gefahr … in bester Partisanen-Manier haben die Südländer allmählich einen unverhältnismäßig großen Teil unserer Wohnungen, Verkehrsmittel, Restaurants und der Unterwelt übernommen … Gewalt- und Vergewaltigungsverbrechen werden jetzt fast ausnahmslos von dunkelhäutigen Männern verübt.

    Am Montag vorletzter Woche beschloß eine dänische Regierungskommission, in der Arbeitsministerium und Fremdenpolizei, die Gemeinden Groß-Kopenhagens, Arbeitgeber und Gewerkschaften vertreten sind, unverzüglich verbesserte Richtlinien für Rekrutierung, Unterbringung und Eingewöhnung von Fremdarbeitern zu entwerfen.

    Gleichzeitig beschloß Kopenhagens Magistrat, den Südländern ein Klublokal einzurichten — mit Bibliothek und Heimatzeitungen, Fernsehgerät und Imbißküche.

    Der Spiegel, aus dem Jahr 1969 (!!!) (17.11.1969)

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument-druck.html?id=45440062&top=SPIEGEL

  61. SCHMELZTIEGEL?????????

    WEIS DER WASS MAN DAMIT MACHT SCHMELZEN !
    MENSCHEN VERBRENNEN BEI SOWAS!
    DER GEHÖRT VERKLAGT ! PFUJ TEUFEL ÄH DRESSLER !

    LACHT NICHT !!!! DAS IST VOLKSVERHETZUNG!!!

  62. Herr Dressler, bitte entschuldigen Sie meine Äußerung, aber Sie sind ein Vollidiot. Leuten wie Ihresgleichen verdanken wir die Zustände, wie wir sie heute in vielen Deutschen Großstädten antreffen. Ihr gehört alle eingelocht, bevor Ihr dem Deutschen Volke noch mehr Schaden zufügt, wie Ihr es schon getan habt.

  63. Der Typ sieht aus, als wäre er direkt aus dem Kölner Karneval entsprungen.

    Oder ist der Freigänger? Zuständige Psychatrie bitte melde. Wir haben ihn.

  64. Das solche Mohammedaner Stadtteile, bereits nach wenigen Jahren, wie Müllhalden aussehen, ist ja wohl jedem klar.

  65. Nachrichtlich die Mail einer Bekannten an diesen „Dezerneten“:

    —————

    Hallo Dezernet,

    wie der Presse zu entnehmen war,
    werden Regionen – nach Ihrem Glauben – inzwischen durch folgende Qualifikationen nach vorne gebracht:

    – die Qualifikation der Migration
    – die Qualifikation der Weiblichkeit
    – die Qualifikation der Homosexualität

    Folgende Frage drängt sich da spontan auf:

    Über welche dieser Qualifikationen verfügen Sie?

    Wer das feiste Konterfei betrachte
    könnte zu der Auffassung gelangen, dass Sie über keine der Qualifikationen
    verfügen, die eine Region voranbringt.

    – nach Migration sehen Sie nicht aus. Dazu vermitteln Sie zu sehr den Eindruck eines kleinkarrieristischen Rumhockers
    – vielleicht benehmen Sie sich weibisch, aber weiblich sind Sie nicht, es fehlt jegliche Grazie
    – dann bliebe noch, dass Sie schwul sind,

    denn sonst wären Sie ja ein selbsternanntes Beispiel dafür, wie Qualifikationslose sich in höchstbesoldeten Posten
    breitkleben.

    Vielleicht sind Sie ja aber auch Transvestit, dann wäre diese Qualifikation noch in Ihren obigen Katalog aufzunehmen.

    An welchen Schulen in Duisburg werden denn die Leistungskurse Migration, Weiblichkeit und Homosexualität angeboten?
    Gibt es bereits den Studiengang Diplom Migrant oder den Bachelor für Homosexualität?

    Übrigens:
    Ich bin lesbische Migrantin – also wann verschwinden Sie aus der Stadtverwaltung, damit ich auf Ihrem Posten rumhocken
    und die Region endlich mit der richtigen Kreativität voranbringen kann?

  66. Warum lassen wir keine türkischen Stadtteile mit eigener kultureller Identität, Läden und Moschee zu?

    Kein Problem. Eine hohe Mauer darum und gut ist.

  67. Das ist doch mal ne hervorragende Idee. Dann wie in Badgad Stacheldraht und nen Graben außen rum und wenn jemand raus will, wird er von Robotern auf Bomben etc, untersucht. Geile Idee^^

  68. Also lasst mich das jetzt klarstellen, er will rein türkische Stadtviertel bauen, weil die dann Schmelztiegel wären.
    Und wer genau soll da mit wem verschmelzen?
    Die anatolischen Türken mit den Türken aus Istanbul?
    Ausserdem nannte man sowas früher nicht eigentlich ein Ghetto?

  69. #119 Shantana
    Unsere Politikhuren stehen vermutlich bereits
    auf den Gehaltslisten der Saudi-Arabier, da geht es finanziell „zur Sache“, da rollen die Petrodollars.

  70. Man, man, man…. 😆 😆 😆

    In was für Traumwelten von Luftschlößern müssen diese Hofnarren (und dem Lächeln nach ist es einer) hausen. Man kann es einfach nicht glauben, daß Gummizellenpatienten auf solche verantwortungsvolle Amtsposten kommen und Entscheidungsträger sind.

  71. Daß die Linken eigene Ausländerstadtteile wollen, damit sich die Parallelgesellschaft weiter verfestigen und der multiethnische Vielvölkerstaat Deutschland schneller Realität wird, zeichnet sich schon seit längerem ab.

    Wer in Diskussionen z.B. Zuzugsbeschränkungen für bestimmte Stadtviertel fordert, um die Entstehung solcher Ausländerghettos zu verhindern, der gilt bei unseren linken Freunden schon als „Nazi“.

    Dabei waren es die Nazis, die Ghettos bauten, um Minderheiten auszugrenzen. Aber diese historische Tatsache blenden die Linken in ihrer ideologischen Blödheit einfach mal aus.

  72. @Sauron:

    Ich sags ja. Wiederlich! Verschachern eine ganze Generation für ein Leben in Halli Galli. Igitt ist mir schlecht. Gottlob habe ich keine Kinder. Ich würde vor Angst um deren Zukunft eingehen.

  73. Ich bin ja auch immer gerne für fröhliches Politiker-Abhetzen zu haben, aber in diesem Fall ist es ein bisschen ungerecht.

    Duisburgs Stadtplaner will türkische Stadtteile

    Es ist das kleinere Übel.

    Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass die Stadt Duisburg einen Einfluss darauf hat, wieviele Türken in der Stadt leben? Man kann ja noch – wenn man unbedingt will – glauben, dass die Bundesregierung da Einfluss drauf hat (obwohl es auch nicht stimmt, aber egal), aber eine Kommune? Im Leben nicht!

    So stehen also Kommunalpolitiker vor einer Lage, die man mit einem Hausbesitzer vergleichen kann, dem etwas lästige Personen zwangs-einquartiert wurde und das er nicht loswird. Er wird dann vielleicht auch auf die Idee kommen, dass es besser ist, wenn die ein paar Zimmer für sich haben.

    Um sich zu schützen, nennt man die Sache eben nicht Ghetto sondern Schmelztiegel. Das letztere Wort trifft zwar nicht zu, aber es ist schön politisch korrekt.

  74. Wenn man sich das Foto und sein Gelaber so ansieht. Der glaubt den Scheiß. Ein absoluter Inkompetenzler.

  75. Mit einem hat er Recht:

    Versorgermetalität können (und wollen!!) wir uns nicht mehr leisten.

    Was die Versorgten dazu wohl sagen?

  76. Spiritofdeath

    sorry, geht es noch? Alles Muslims in den Osten?? Dort gibt es noch die einzigen grossen Städte die lebenswert sind! Oder sollen die Ostler aufräumen weil die Westler keine Eier haben? haha

  77. Wie Rückständig. Türkische Stadtteile gibt es doch schon lange. Türkisch Städte wären mal eine Innovation.
    Übrigens sieht der Typ auf dem Bild sturzbetrunken aus.

  78. #126 Osimandias (16. Okt 2009 17:13)
    Das ist schon klar, daß er keinen großen Handlungspielraum hat. Vielleicht sollte er aber, statt um den heißen Brei zu schiffen sich für Rückwanderungspolitik Interesse entwickeln. Aber das ist eben schon zu viel von unseren Politikern verlangt. Also schaffen wir einen Schmelztiegel nach dem anderen, bis daß die Feuerglut das Eis verschmolzen hat.

  79. #20 david ben gurion

    Ich würde mich opfern, solche Leute zu jagen, wenns sein muß, bis ans ende der Welt!

  80. Schmelztiegel….was ist das denn….?

    Wenn ich suppe, braten, kartoffeln, gemüse und kompott in einen tiegel zusammenrühre, wird es bestimmt ein meistermenü…..?

    Aber nur
    Theo Retisch

    So einfach ist es, jegliche kultur zu vernichten, so dass nur noch chaos übrigbleibt, das einem haifischbecken gleicht, in dem nur noch der verbrecherischste überleben kann.

  81. #126 Osimandias hat recht. Dresslers Ansatz ist nicht antideutsch oder ideolgisch multikulturell, sondern einfach pragmatisch, im dem Sinne, daß die Dinge grundlegend nicht zu ändern sind und man dann irgendwas rausholen muß für die Stadt (win/win). Das Problem ist nur, daß er mit dem Modell Chinatown ja recht hat, d.h. wenn in Duisburg-Marxloh 50.000 fleißige und aufstiegsaffine Chinesen oder Koreaner säßen, gäbe es nicht nur kein Problem, sondern der Stadtteil wäre ein euroüäisches Leuchtturmprojekt. Es gibt nirgends auf der Welt ein „Turkish oder Islam Town“ wie Chinatown, das wirtschaftlichen und sozialen Mehrwert bringen würde. Woran das liegt, wissen wir alle: am Islam! Wenn die Han-Chinesen den Uiguren die westchinesische Provinz überließen, ist es ruck-zuck vorbei mit chinesischer Prosperität, die Frauen würden verschleiert und zwangsverheiratet und wie der Entwicklungsschritte ins Mittelalter mehr sind. Wo der Islam die Herrschaft übernimmt, geht’s bergab und es gibt keine Grund anzunehmen, daß das in Duisburg-Marxloh anders wäre (hier und heute ist es jedenfalls nicht so, der Stadtteil ist zum Erbarmen). – PS zu #45 Hadschi Halef Omar: „wahrscheinlich wohnt der Herr in Duissern“. Yep! Nähe Kaiserberg, wo der Zoo nah und die Türken weit sind 🙂

  82. Dieser „Stadtplaner“ sollte schon wissen, dass unter diesen Umständen die gesamte Infrastruktur neu erdacht werden muss. Denn es kann wohl nicht sein, dass z.B. Straßenbahnen, Busse, Polizei und Feuerwehr diese entdemokratisierten und faschistischen No-Go-Areas tangieren dürfen!

    Irgendwie leben die Musels in solchen Ghettos wie die Affen im Zoo. Sie leben ihre Subkultur bis zum Kotzen aus, integrieren sich nicht – und lassen sich von den wesentlich erfolgreicheren Christenmenschen täglich am Nasenring durch ihre eigene Unzulänglichkeit ziehen indem ihnen vor Augen geführt wird, was die Aufklärung, Bildung und eigenständiges Engagement erzeugen kann.

  83. Das Dumme an der ganzen Sache ist, dass der Zirkus-Clown dafür noch ein Schweinegeld vom Steuerzahler erhält.

    Eine einfach strukturierte rheinische Frohnatur, wie man sie normalerweise zuhauf „als Helden des Tages“ an den Wasserhäuschen der Städte antrifft.

    Das Schlimme daran ist überhaupt nicht, dass es hier und dort im Beamtentum auch mal ein Verrückter bis ganz oben hin schafft. Das wäre noch menschlich. Aber dass die politisch Verantwortlichen der Volksrepublik NRW den Irren nicht mehr einfangen, erinnert schon ein bischen an Nordkorea oder an Lybien.

    Gruß

    Golem

  84. naja, man muss das mal so sehen:
    nachdem das bombodrom de rluftwaffe in meck-pomm ja nicht gebaut werden darf, wären das doch prima übungsgebiete für die luftwaffe. da könne man wunderbar waffensysteme von tornados überprüfen, die artillerie kann die übungsgebiete nutzen, die infanteristen können perfekt und unter realen bedingungen den häuserkampf üben, ob nun in duisburg oder in riadh, läuft auf das gleiche hinaus! so hätte man perfekte trainingsgelände um die welt vom islamismus zu befreien. nato partner und andere staaten sind herzlich zu manöverübungen eingeladen!^

  85. Auf welchem Planeten der Vogel auch immer unterwegs ist: Gibt es da Sauerstoff?

    Ist der Typ von Natur aus so dämlich oder hat er sich das erarbeiten müssen??

    Dem sollte doch von ein paar Bereicheren mal das Doppelkinn kräftig massiert werden. Vieleicht grinst er dann nicht mehr ganz so blöde in die Welt.

    Was muß man sich einschmeißen, um so draufzukommen.

    Wußte es ja schon immer:Lieber Tot als Rot

  86. 29 Radikaldemokrat
    Weiblichkeit bringt eine Region i m m e r voran. Eine Region nur mit Männern wäre in kurzer Zeit menschenleer. Eine Region mit viel Weiblichkeit und wenigen Männern kommt gut voran.

  87. Zuerst habe ich Bauchschmerzen bekommen vor Lachen, aber eigentlich ist die Sache doch sehr traurig…

  88. Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran,

    Damit hat ers ja gesagt: Man muß in Deutschland eins von diesen dreien sein. Der Rest ist Ballast, Dreck und Opfer.
    Wenn weiße, heterosexuelle Männer nicht zu den Faktoren gehören, die „Regionen“ voranbringen(wie rassistisch überhaupt), brauchen sie ja auch keine Steuern mehr bezahlen.

    Genau solche linken Duckmäuser wie den Dressler, der den eigenen Leuten in den Arsch tritt müssen wir loswerden, wenns hier besser werden soll.

  89. #145 Mensch2.Klasse (17. Okt 2009 02:49)

    Wann machen deutsche Politiker endlich wieder Politik für das Volk?

    Du, Mensch2.Klasse, … die machen
    doch Politik fürs Volk. Sie unterhalten es,
    fordern es heraus, ….äh, ganz besonders
    in Rest-Duisburg.
    hier fliegen schon die Löcher aus dem Käse,
    Denn nun geht sie los unsere Polonäse
    Von Blankenese bis hinter Kasslerfeld

    Es gibt eben für die Musiker auf der Titanic verschieden Arten weiter zu spielen. 😉

  90. Als Duisburger sollte man der SPD beitreten.

    Und auf den dort stattfindenden Ortsversammlungen der SPD dem Deutschenhasser und Volkszertreter Jürgen Dressler mal ordentlich verbal in den Arsch treten.

    PS: meinem Tip folgen sollten aber nur Leute, die nicht in Lohn und Brot stehen.
    Ansonsten ist die berufliche Laufbahn in dieser linken, multi-kulti, gutmenschlichen Gesellschaft schnell zuende…

  91. Ach, Herr Bürgermeister, Probleme mit City-Dschihad, Zwangsverheiratungen und Ehrenmorden? Polizei und Jugendamt trauen nicht mehr nach Marxloh? Geteilte Städte – ‚Willkommen im türkischen Sektor.‘

    Na, geht doch, schariatisch befreite Zonen. Landkarte Westdeutschland im Jahre 2050:

    gelb = Christen

    blau = Schiiten

    grün / braun = sunnitische Rechtsschulen

    rot = Atheisten

    http://www.widerhallderzeit.de/JJH/Bilder/JJH%20Bilder/Karte%201789.jpg

    … und ökologisch bewusst: wir sparen Papier und Druck für Neuauflagen des Grundgesetzes, die Heizungs- und Beleuchtungskosten für Parlamente fallen weg.

    Ja, islamisierte Stadtviertel sind ein guter Schritt … in die Richtung … von Schura, Femegericht und Thing, Loya Jirga, Konzil und Convent.

  92. 2009 türkische Stadtteile
    2010 türkische Bürgermeister
    2011 türkische Städte
    2012 Kreise
    2013 Regierungs- Bezirke
    2014 Bundesländer
    es mag ein wenig variieren was die Jahre angeht aber diejenigen die meinen das dauert noch 50Jahre denen sei nochmal das hier ans Hirn (sofern vorhanden) gelegt:

    #52 ComebAck (15. Okt 2009 22:15)

    Grüne will mehr türkischstämmige Abgeordnete

    Na das war doch klar:

    also:

    5% Stimmen = 10% Sitze haben wollen
    10% Stimmen = 20% Sitze ” ”
    20% Stimmen = 40% Sitze ” ”
    25% Stimmen = 50% Sitze ” ”

    folglich 2/3 Mehrheit bei 32,6% aller Stimmen bei “normalen” Wahlen also etwa bei moment:

    62,2 Millionen Stimmberechtigte
    Quote = 72,2 Prozent
    also etwa 45 Millionen Stimmen davon dann 32,6% = 14,6 Mio.

    Nun rechnet mal schön wann “es soweit ist”
    Wenn die EU in die Türkei kommt …. Ihr wisst schon ….gehts umso schneller…

    Und selbst wenn jetzt Millionen neuer nicht Mu´s in D Land produziert werden würden, könnten die frühestens 2028 an den Wahlen teilnehmen (ggf. 2026)

    – WE ALREADY LOST IT –

  93. Vielleicht ist der Dressler ja schon viel weiter als wir und viele PI-Mitglieder liegen richtig mit dem Mauerbau.

    Dressler will Türkenghettos, damit die ganze Bande im Bürgerkriegsfall leichter eingezäunt werden kann.

    Der hat das Warschauer Ghetto im Kopf.

    Deshalb grinst der so diebisch.

  94. Der Mann ist sehr weitsichtig. Dann können sich unsere Mitbürger endlich selbstverwalten, eine eigene Polizei und Justiz, mit den entsprechenden Eigenarten, aufbauen, eigenes Rettungs- und Gesundheitswesen…. Und alles nicht finanziert vom deutschen Michel.

    Ich erwarte die ersten Katastrophenmeldungen aus diesen Gebieten beim ersten kleinen Hausbrand der ausbricht. An alle: Nicht hinfahren und helfen. Man wird eh nur zusammengeschlagen.

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