Soumaila Coulibaly, Pa Saikou Kujabi und Oualid Mokhtari (Foto v.l.n.r.)Der deutsche Fußballzweitligist FSV Frankfurt hat drei Profis eine Abmahnung geschickt, weil sie während des Ramadan gefastet haben. Dabei soll es sich nach einem Bericht der Bild-Zeitung um die Spieler Soumaila Coulibaly, Pa Saikou Kujabi und Oualid Mokhtari (Foto v.l.n.r.) handeln. Der Verein hat nach dem Zeitungsbericht einen Passus in die Verträge einfügen lassen, wonach es den Fußballern „ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Vereins“ untersagt ist, zu fasten. Ein FSV-Sprecher wollte den Fall zunächst nicht kommentieren, kündigte aber für den Vormittag eine Presseerklärung an.

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42 KOMMENTARE

  1. So wie ich Hure „68er-Justiz“ kenne, wird sie diese Vertragspunkte für ungültig erklären.

    Schließlich muss man akzeptieren, wenn ein Satansanbeter seine Rituale durchführt, die ihn schwächen und seinem Arbeitgeber nur Nachteile einbringen.

  2. Die Profi-Fussballer werden für das Erbringen von Leistung bezahlt;

    wenn die Leistung aber nicht mehr erbracht wird aufgrund vorsätzlicher Schädigung des eigenen Körpers, dann ist das ein spielerseitiger Bruch eines unterschriebenen Arbeitsvertrages;

  3. Schon der Passus mit der erforderlichen Zustimmung ist eine Aufweichung.

    Wenn die fasten wollen, sollen sie Mufti oder sowas werden, und nicht Fußball spielen.

    Solche Typen würde ich von vornherein nicht verpflichten.

    Geht doch dann bald weiter: keine Teilnahme an der Klubweihnachtsfeier, keine Teilnahme am Sommerfest wg. Bier und Schweinsbratwürsten (O.K. in F gibts die Rindswurst…), usw. usf.

  4. Der FSV Frankfurt macht sich lächerlich. Wer Mohammedaner einstellt, muss damit leben, dass sie auch ihre mohammedanische Riten durchführen. Ich hoffe, dass der FSV Frankfurt einen Gebetsraum hat und dass die Männer von den Frauen getrennt sind.

  5. Na, geht der FSV da nicht doch zu weit ?

    Die Männer folgen nur dem, was sie gelernt haben und was allem Anschein nach ihre Überzeugung ist.

    Ich habe ein schlechtes Gefühl, ein sehr schlechtes….

  6. Ich wette:

    der FSV wird einen Rückzieher machen und sich anschließend dafür entschuldigen, dass der Verein die religiösen Gefühle der Spieler verlezt habe.

  7. Wenn der FSV das tatsächlich durchzieht, dann wünsche ich ihnen alles Gute für den Kampf um den Klassenerhalt (obwohl es da sehr schlecht aussieht). Und für die Zukunft habe ich einen wohlgemeinten Rat an die Vereinsführung: Einfach keine Mohammedaner einkaufen!

  8. OT:

    WM 2010 – und die die Türkei ist nicht dabei!!!

    OHH, wie ist das schön, oh wie ist das schön…..

  9. In Italien bekam der Träner von Inter Mailand sogar Morddrohungen, weil er einen muslimischen Spieler aus Ghana auswechselte, wegen mangelnder Fitness.
    Der hatte während des Tränings (damals war es über 35 Grad warm, keinen Tropfen Wasser zu sich genommen, während die anderen Spieler 2 Liter getrunken haben.

  10. O.T.

    Sarrazin kann nicht „gefeuert“ werden gemäß den Regulationen der BB.

    Der Weberknecht und seine Schergen beraten zur Stunde, ihm jegliche Kompetenzen zu nehmen. Das ist möglich.

    Sie machen ihn zum Trottel…..

  11. Im Länderspiel gegen Rußland war glasklar zu erkennen, daß der „hochtalentierte“ Südländer, der die rote Karte bekommen hat, eindeutig das fünfte Rad am Wagen war.
    Die National-Elf spielte ohne ihn auch nicht schlechter als mit dem Kasper.

    Sportlicher Teamgeist ist den Muselmanen fremd.

  12. Ist das nicht Islam-Diskriminierung? Sofort verklagen den Verein. 😉

    Warum tun sich Fußballfans die Profiligen noch an? Wieso zahlen Fußballfans noch nee Mörderkohle für Eintrittskarten um diese Millionenkicker zu sehen. Die heutigen Millionenkicker identifizieren sich doch Null mit dem jeweiligen Verein!

  13. @ 14 Rudi Ratlos

    Für mich war besagter „Südländer“ Boateng ebenfalls ein einziges Ärgernis auf dem Platz. Bei aller fußballerischen Begabung die er haben mag, wer in seinem ersten und sehr wichtigen Länderspiel, dermaßen überheblich, leichtsinnig und mannschaftsschädlich auftritt, hat in der deutschen Nationalmannschaft, welche seit je her nicht von individueller Klasse, sondern von Mannschaftsdienlichkeit und Chrakterstärke und taktischer Disziplin lebt, nichts zu suchen. Natürlich wurde Boateng nach dem Spiel von allen Seiten bescheinigt, wie hoffnungsvoll sein Auftritt doch gewesen sei, und dass er trotz der saublöden gelb-roten Karte natürlich baldmöglichst wieder spielen muss… kotz… warum traut sich keiner das Offensichtliche auszusprechen, dass das ein völlig charakterloser Spieler ist?

  14. #14 Rudi Ratlos
    #18 Saumagenfresser

    Wird beim DFB nicht neuerdings die Mannschaft nach Hintergrungs+Religions-Quote aufgestellt?

  15. OT und doch passend:

    Dienstag, 13. Oktober 2009
    Muslimischer Friedhof gefordert

    Lorca – Vertreter des Zentralrates für Muslime im Land Murcia, haben einen islamischen Friedhof in Lorca gefordert.

    Nach Angaben des Ratsvorsitzenden Ihab Fahmy, müssen die Leichname derzeit noch in Valencia bestattet oder nach Marokko überführt werden.

    Das kostet die Hinterbliebenen bis zu 4000 Euro und würde deswegen eine Reihe von Familien in Finanznot bringen, darum suchen die Muslime einen Friedhof in der Nähe. Die Suche nach einer geeigneten Stätte gestaltet sich laut Fahmy schwierig. Viele Anwohner würden einem muslimischen Friedhof in ihrer Nähe mit Skepsis und Ablehnung begegnen. Es fehlt an Aufklärungsarbeit über die islamische Religion, hier sieht Fahny auch ein Versäumnis seiner Glaubensgemeinschaft: „Wir müssen öfter an Schulen gehen und unsere Bräuche und Kultur erklären.” (st)

    http://www.costanachrichten.com/content/view/8499/103/

    SIE FORDERN-mal wieder -.-

  16. Apropos Fußball:

    Im Kreis Aschaffenburg wurde wieder eine Jugendmannschaft kulturell bereichert.

    Hier der weichgespülte Polizeibericht; zuvor wurden in der Lokalpresse Zusatzinformationen geliefert, die ich in den Polizeibericht einfließen lasse:

    04.10.2009, PP Unterfranken

    Schlägerei bei Fußballspiel – zwei Verletzte im Krankenhaus – Spiel abgebrochen
    GOLDBACH, LKR. ASCHAFFENBURG.

    Zu handfesten Auseinandersetzungen mit zahlreichen Beteiligten ist es am Samstagnachmittag in Goldbach bei einem Fußballspiel der A-Jugend des VfR Goldbach und des FC Bürgstadt gekommen. Zwei Personen mussten verletzt ins Krankenhaus. Das Spiel wurde abgebrochen.

    Zunächst war es zu verbalen Streitigkeiten zwischen dem (türkisch-stämmigen; Anm. Frek Wentist) Bürgstädter Linienrichter und dem Torwart der Goldbacher gekommen. (Der junge Goldbacher Torhüter ließ sich aufgrund massiver Drohungen seitens des türkischen Linienrichters in der 25.Minute auswechseln; Anm. Frek Wentist). Danach eskalierte der Streit in der Halbzeitpause. Sowohl der Goldbacher Torwart als auch der Trainer des VfR Goldbach, der schlichtend eingreifen wollte, wurden dabei verletzt (von mehreren Spielern und dem Linienrichter des TV Bürgstadt verprügelt, als sie am Boden lagen wurde ihnen mit den Stollenschuhen ins Gesicht getreten; Anm. Frek Wentist) und vom Rettungsdienst ins Aschaffenburger Klinikum gebracht.

    Der Halbzeitpfiff war somit auch gleichzeitig der Schlusspfiff. Die Aschaffenburger Polizei hat jetzt Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Gegen mindestens sieben Beteiligte wird Anzeige erstattet.

  17. Wie würde dann erst die französische Manschaft aussehen, wenn alle Moslems wegen Unfähigkeit nicht aufgestellt werden. Der Torwart mit ein, zwei Spielern auf dem Felde. Man könnte das Spielfeld evtl. mit ein paar mehr Linienrichtern aufpeppen.

  18. OT:

    Dienstag, 13. Oktober 2009, 12:14 Uhr
    Moskau: Anschläge verhindert

    Russische Sicherheitskräfte haben nach eigenen Angaben im September mehrere Selbstmordanschläge in Moskau verhindert. Es seien die Pläne von fünf Extremisten vereitelt worden, die für Selbstmordanschläge ausgebildet worden seien, sagte der Chef des Geheimdienstes FSB, Alexander Bortnikow russischen Medien. So habe ein Mann, der in Moskau festgenommen worden sei, ein Attentat am 5. September vorgehabt – einem Feiertag, an dem Zehntausende Moskauer auf den für Autos gesperrten Straßen im Stadtzentrum spaziert seien. Experten befürchten seit längerem, dass Attentäter aus der Kaukasusregion, wo muslimische Separatisten für Unabhängigkeit von Russland kämpfen, diesen Kampf in die Hauptstadt tragen wollen.

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=10085776.html

  19. @#18 Saumagenfresser: Ist mir schon bei dem Özil aufgefallen. Der ist ja in den Medien zum neuen Fußballgott hochgejubelt worden.

  20. Frankfurt eben…
    Bin selbst gebürtiger -Frankfurter-,wenn der FSV nur
    …unter Vertrag nehmen kann,dann muss er sich eben auch an kulturelle Eigenarten der Spieler richten.Frag mich sowieso warum kein Iman die Spieler betreut ???
    Das neue Stadion wird seinem Ruf auch gerecht,Millionen in den Sand gesetzt.
    Frankfurt eben…
    P.S.: Schön wären an dem Stadion an jeder Ecke ein Minarett aufzustellen
    Allah uh Akbar…

  21. Jemand, der Fußball nach international üblichen Regeln spielt ist kein Moslem, zumindest kein gläubiger Moslem.

    Eine entsprechende Fatwa war bis vor kurzem auf islamqa.com zu lesen, ist jetzt aber verschwunden.

    Eine Zusammenfassung der Fatwa ist zu lesen in der englischen Zeitung The Guardian
    http://www.guardian.co.uk/football/2005/oct/31/sport.comment1

    1.
    „Foul“, „penalty“, „corner“, „goal“, „out“ etc. dürfen nicht benutzt werden. Sie stammen von den Ungläubigen.
    2.
    Rote und Gelbe Karten sind verboten. Stattdessen sind scharia-konforme Strafen zu verhängen.
    3.
    Fußball soll nicht mit 11 Spielern, sondern mit mehr oder weniger Spielern gespielt werden, da sich Häretiker, Christen, Juden und die üblen Amerikaner an die 11-Mann-Regel halten.
    4.
    Fußball darf nur in Normal-Kleidung oder in Schlafanzügen („pyjamas“) gespielt werden.
    5.
    Fußball soll nicht zum Zeitvertreib oder mit dem Kitzel des möglichen Sieges gespielt werden. Fußball soll dazu dienen, den Körper zu stählen in der Vorbereitung auf den Jihad.
    6.
    Nicht in zwei Halbzeiten spielen, das tun nur die korrupten und unfolgsamen Häretiker. Spiele eine oder drei Halbzeiten (sic!).
    7.
    Keine Verlängerung. Kein 11-Meter-Schießen. Das wäre ja der Gipfel des Nachahmens der Häretiker und der internationalen Regeln.
    8.
    Jungen Menschen sollte das Zuschauen nicht erlaubt sein. Stattdessen sollten sie mitspielen und ihre Körper auf den Jihad vorbereiten.
    9.
    Man soll jedem Spieler ins Gesicht spucken, der, nachdem er ein Tor geschossen hat, herumrennt, damit seine Freunde ihm hinterherlaufen und ihn umarmen.
    10.
    Das Tor sollte nur zwei Pfosten, aber keine Latte haben. So unterscheidet man sich von den despotischen Regeln des internationalen Fußballs.
    11.
    Das Auswechseln von verletzten Spielern ist nicht erlaubt, denn das tun die Häretiker in Amerika und anderswo.

    Lieber FSV, was nun ?

  22. Jerome Boateng ist Christ.

    Kann man mal googeln zu seinen Interviews, da wird es klar.

    Ein Moslem würde sich wohl kaum Jesus oder die Jungfrau Maria auf den Arm tätowieren lassen.

    Obwohl… vielleicht soll es auch eine ewige Beleidigung sein.

    Andersrum: Wenn er sich ein Bild Allahs tätowieren lassen hätte (egal in welchem ‚Design‘), dann wäre wohl noch klarer, dass er kein Moslem ist.

  23. Ist doch gut, dass das passiert ist, das weiß man doch was einem als Arbeitgeber blühen kann wenn man so einen Musel einstellt. Als nächstes rennen die noch während des Spiels raus um zu beten – aber dann kann man ja ne Werbepause schalten

  24. …am Ramadan zu fasten ist aber für Musels unüblich. Die meisten hauen sich Sonnuntergangs dermassen die Wampe voll, dass sie nicht mal richtig schlafen können. Und weil das jeden Tag so geht, kann man dabei auch nicht fasten sondern sich nur mästen.

    Oder wurden die Musels des FSV wegen
    Ramadan-Mästens abgemahnt ?
    Das wäre endlich mal eine Massnahme gegen den Unsinn. Oder am besten keine Musels mehr als Kicker einstellen, wenn sie dermassen unzuverlässig sind und die Verträge nicht einhalten.

    ….. äh, und natürlich sofort ausschaffen zurück nach Taka-Tuka-Land .

  25. Hallo liebe PI-ler, wird bei euch heute nicht gearbeitet 😉 , diese Geschichte hatte ich euch heute morgen schon gemeldet. Aber viel
    wichtiger die Bosbach-Äusserung: Strafe bei Sprachkurs-Verweigerung. Ich denke diese Äusserung, hat eine ähnliche Wirkung, wie die von Herrn Sarrazin.siehe: ARD-Videotext.

  26. #21 Mo-ham-Mett (13. Okt 2009 14:01)
    OT und doch passend:
    Dienstag, 13. Oktober 2009
    Muslimischer Friedhof gefordert

    Muslime brauchen keinen eigenen Friedhof. Nicht einmal eine eigene Abteilung auf einem Friedhof. Es sei denn sie wollen -wieder einmal- die „Ungläubigen“ in ihren Gastländern verar…en.

    Beweis für meine Behauptung gefällig?

    Im Cimetiere de Passy inmitten von Paris, nicht allzu weit vom Eiffelturm, findet man zwischen all den Gräbern von Christen die Grabstätte der Schwiegermutter und der Tochter des letzten Schah von Persien. Beide Frauen waren Muslimas, klar zu erkennen daran, daß die Begräbnisfeierlichkeiten von einem Imam durchgeführt wurden.

  27. Lauter Verbrecher die dürfen doch gar nicht FUSBALL spielen : Da wird der Mullah aber sauer sein !!!

    ——————————————————————————–

    Fatawa über das Fußballspielen

    Eine Internetpublikation listet Rechtsgutachten gegen das westliche Fußballspiel auf

    (Institut für Islamfragen, dh, 19.09.2005)

    Frage: Ist das Fußballspielen nach islamischem Recht erlaubt?

    Antwort des ehemaligen offiziellen Rechtsgutachters Saudi-Arabiens, Scheich Muhammad bin Ibrahim: „Das Fußballspiel ist immer mit Frevel verbunden, infolgedessen muss es verboten werden. Außerdem führt es zu Parteilichkeiten und Gefahren für den Körper“, aus: „Die sunnitischen Juwelen“ (arab. ad.Durar as-suniya). Kapitel 15. Seite 205.

    Antwort von Scheich Hamoud at-Tuaijri: „Das Fußballspielen wird lediglich von den Geistlosen unserer Zeit ausgeübt.“, „Es ist die Nachahmung der Feinde Allahs“, „Es fällt unter das Unerwünschte, das verboten werden muss, weil es eine Nachahmung der Ausländer ist“, „Es lenkt von Allahs Anbetung ab“, „Es fügt den Spielern Verletzungen zu“, „Das Fußballspielen lockt zu Unverschämtheit und Perversion“, „Die Spieler lassen ihre Oberschenkel unbedeckt, sie schauen sich die Oberschenkel der anderen an“, „Deshalb gilt es als verbotene Unterhaltung“, Das Lernen und Lehren dieses Spiels an Schulen ist klare Unwissenheit“ (Anm.: „Unwissenheit“ wird in der islamischen Terminologie mit „Heidentum“ oder „Gottlosigkeit“ gleichgesetzt) und vieles mehr. Aus „ad-Durar as-Suniya“. Kapitel 15. Seite 206-207, 210-211 u. 215.

    Antwort in Form einer Fatwa der arabischen Zeitung „Al-Watan“: „Ihr (Moslems) dürft Fußball spielen, jedoch ohne die vier Linien auf dem Fußballplatz, weil diese Linien ursprünglich von Gottlosen und dem internationalen Gesetz entworfen wurden. Ihr dürft Fußball spielen, wenn ihr die Sprüche der Gottlosen und Polytheisten nicht benutzt, zum Beispiel „Out“, „Ecke“, „Foul“, und ähnliche. Wer diese Ausdrücke verwendet, wird gezüchtigt und aus dem Spiel entfernt. Man wird ihm sagen müssen: „Du hast die Gottlosen nachgeahmt. Dies ist eine Sünde!“. Wenn einem Spieler eine Hand oder Bein während des Spielens gebrochen wird, darf das Spiel nicht vorübergehend gestoppt werden. Demjenigen, der diese Verletzung verursacht hat, darf nicht die gelbe oder rote Karte gezeigt werden. Diese Ereignis darf nicht „Foul“ genannt werden. Der Verletzte muss sein Recht (gegen den Verursacher der Verletzung) gemäß des islamischen Gesetzes (arab. Schari’a) einfordern, d. h. Koran und Sunna anführen (Anm.: Nach dem islamischen Gesetz muss eine Verletzung mit derselben Art von Verletzung gesühnt oder Geld bezahlt werden.). Ihr müsst bezeugen, dass die Verletzung absichtlich verursacht wurde. Ihr müsst andere Zahlen als diejenigen der Juden, Christen und der verfluchten Amerikaner nehmen. D. h. ihr dürft nicht 11 Spieler in einer Mannschaft haben, sondern entweder weniger oder mehr als diese. Ihr dürft nur mit euren normalen Kleidung oder Hosen spielen, nicht mit bunten Hosen oder nummerierter Kleidung. Diese Kleidung gehört den Gottlosen und dem Westen. Ahmt sie bloß nicht nach! Euer Motiv beim Fußballspiel muss sein, eueren Körper durch das Fußballspiel zu stärken, so dass ihr besser im Kampf für Allah teilnehmen könnt. Bloße Freude und Unterhaltung sind nicht erlaubt. Spielt nicht 45 Minuten wie die Gottlosen, Juden, Christen und die irregeführten Clubs! Nehmt andere Spielzeiten! Ihr müsst euch von Gottlosen und Frevlern unterscheiden, ihr dürft sie in keinem Punkt nachahmen. Teilt das Fußballspiel nicht in zwei Spielzeiten, sondern in eine oder drei Zeiten! So unterscheidet ihr euch von den Gottlosen, Polytheisten, Frevlern und Ungerechten. Falls das Spiel unentschieden endet, verlängert das Spiel nicht und gebt keine Strafpunkte. Dies ist Nachahmung des Gottlosen und Einhaltung des internationalen Gesetzes. Geht in diesem Fall direkt nach Hause! Ihr dürft keinen Schiedsrichter haben. Nach der Abschaffung von „Foul“, „Ecke“, u.s.w. braucht man keinen Schiedsrichter mehr. Einen Schiedsrichter zu haben ist Nachahmung der Juden, Christen und Gottlosen. Außerdem ist es Befolgung des internationalen Gesetzes. Während des Fußballspielens dürft ihr keine Zuschauer haben. Sagt zu denjenigen, die euch beim Spielen zuschauen wollen: „Geht für Allah kämpfen! Schaut (stattdessen) herum und meldet die Verstöße gegen Allahs Religion auf Märkten, in Zeitungen und ähnliches!“. Wenn ihr tatsächlich Fußball spielen wollt, um euch für den Kampf vorzubereiten, wozu benötigt ihr Zuschauer? Wenn das Spiel vorbei ist, sprecht nie davon, wer von euch verloren und wer gewonnen hat oder wer von euch im Spielen besser als der andere war. Sondern sprecht nur von eurer Fitness. Ihr sollt nur davon sprechen, wie ihr euch durch das Spiel für den Kampf vorbereitet habt.
    Quelle: alsaha.fares.net/sahat

  28. Gelten die nicht eigentlich als Reisende nach islamischem „Recht„?
    Dann könnten sie nämlich nach islamischem „Recht“ das Fasten problemlos später nachholen.

  29. „Die Hessen betonten, dass ihr Vorgehen in keiner Weise einen Eingriff in die Religionsfreiheit darstellt.“

    Was soll der dämliche Hinweis auf die Religionsfreiheit, wir haben immer noch die PRIVATAUTONOMIE, Vertragsfreiheit als wichtigstes Gut!

    Die Religionsfreiheit ist ein GRUNDRECHT. Das Grundgesetz erkennt Grundrechte an. Dies sind die Rechte, welche jeder Bürger vor dem Staat hat.

    Die Religionsfreiheit kann natürlich vertraglich eingeschränkt werden. Genauso wie ein Fitnessstudiobesitzer entscheiden darf, mit wem er Vertragsbeziehungen eingeht, darf ein Fußballverein vertraglich regeln, dass eine Religionsausübung zu Arbeitszeiten nicht erfolgt, sofern kein sonstiger Verstoß gegen das BGB vorliegt.

  30. Haben die auch ´ne Klausel, wonach in der Damenmannschaft nur ohne Kopftuch gespielt werden darf ?

    Kopf – Tuch – Tor !!!!!!!!!!!!

  31. Verstösst denn der Arbeitsvertrag nicht gegen das Antidiskriminierungsgesetz? Wollen die doch tatsächlich arme gläubige Menschen an der Religionsausübung hindern, weil ihnen sonst berufliche Konsequenzen drohen? Junge, junge, der FSV sitzt ziemlich in der Tinte…

  32. Ich weiß nicht, warum muß man eigentlich über so eine Mannschaft diskutieren?

    Findet dieser Scheiß-Verein keine „echten deutschen“ Spieler mehr, die wirklich noch eines können – Fußball spielen.

    Diesen Vorstand – inklusive Trainer + Manager – sollten die Mitglieder durchs Stadion prügeln, dafür, daß sie irgendwelche Import-Kaffern/Moslems holen, für die nur eines wichtig ist:Geld machen ohne Leistung zu bringen!

    Diese Scheiß-Vereine gehörten alle aufgelöst, statt sich darüber Gedanken zu machen.

    .

  33. #41 Eierfeile

    Exakt auf den Punkt gebracht.

    Wer so was wie dieses Trio einkauft, hat selber Schuld!

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