Anti-Minarett-PlakatDie rot-grünen Gesinnungsdiktatoren wollen gemeinsam mit den weichgespülten Dhimmi-Medien die Abstimmung gegen die Minarette in der Schweiz im Keim ersticken. Möglichst frühzeitig soll der Bevölkerung durch ein angestrebtes flächendeckendes Verbot der Wahlplakate (Ausschnitt Foto) vermittelt werden: Wer gegen Minarette ist, ist ein böser Nazi. Wer auf der Seite der Guten stehen will, hat die Initiative mit islam-verständiger Entrüstung abzulehnen.

Über die Gesinnungshüter, deren Ziel es ist, die die Redefreiheit zu beschneiden, berichtet die neuste Ausgabe der Weltwoche.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Durch das Verbot des Verbotsplakats ist, knapp zwei Monate vor der Abstimmung am 29. November, das Thema Minarette und Islam zuoberst auf die politische Agenda gerückt. Vor allem aber haben die Behörden eine Diskussion um die Meinungsäußerungsfreiheit provoziert. Denn auch andere Städte wie Zürich, Winterthur, Luzern und Chur erwogen bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe ein Verbot des Plakats.

Obrigkeitliche Eingriffe solcher Art scheinen im Trend zu liegen. Kürzlich wurden weitere Werbeaktivitäten im öffentlichen Raum auf den Index gesetzt: Die Stadt Zug untersagte eine Kampagne der atheistischen Freidenker-Vereinigung mit der Botschaft: „Da ist wahrscheinlich kein Gott. Also sorg dich nicht – genieß das Leben“. Luzern hatte das Plakat ebenfalls verboten, krebste dann aber wieder zurück.

Die neue Lust am Verbieten erstaunt. Warum, um Himmels willen, drängt der Staat mit solcher Vehemenz in die Rolle des Oberzensors?

Aktuelle Grafik:

Minarettplakate in der Schweiz

Noch erstaunlicher wirkt, dass er dabei von den Medien – wie man annehmen müsste, die natürlichen Verfechter der Meinungsfreiheit – sekundiert wird. …

Das Verhalten der eifrigen Zensoren und beinahe noch eifrigeren Selbstzensoren wirft Fragen auf. Wie kommen die Behörden dazu, ein politisches Plakat zu verbieten? Was steckt hinter der nahezu selbstmörderischen Art, mit der die Medien auf den Verbotszug aufspringen? Scheut man vielleicht eine inhaltliche Auseinandersetzung?

Das Plakat der Minarettgegener wird von Gutmenschen überall in der Schweiz als „frauenfeindlich“ und „rassistisch“ empfunden, seit die Basler es als erste verboten haben, mit der Begründung, das Motiv sei ein Verstoß gegen Paragraf sieben der Plakatverordnung, der Kampagnen mit „rassistischem oder Geschlechter diskriminierendem Inhalt“ untersagt.

Ein weiterer Streitpunkt betrifft den Symbolgehalt des Minaretts. Ist es bloß architektonisches Beiwerk oder bezeugt es den Machtanspruch des Islam? Dazu schrieb der Orientalist Thomas Widmer, heute Journalist beim Tages-Anzeiger, vor zwei Jahren in der Weltwoche: „Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.“

Im Lauf der islamischen Eroberungen wurden Minarette zuerst als Wacht- und erst später als Gebetstürme eingesetzt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es einmal so: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Ganz abgesehen von der Legitimität des Anliegens:

PS: Im Jahr 1966 raffte sich Papst Pius VI. zu einer revolutionären Tat auf. Er schaffte den Index Librorum Prohibitorum, die berühmte und berüchtigte Liste der von der katholischen Kirche verbotenen Bücher, ab. Im Vatikan hielt man sie nicht mehr für zeitgemäß.

Ein knappes halbes Jahrhundert später scheint die Schweiz drauf und dran zu sein, unliebsame Drucksachen erneut auf eine Art Index zu setzen. Diesmal nicht im Namen Gottes, sondern in demjenigen der politischen Korrektheit.

Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

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40 KOMMENTARE

  1. Den Koran auf den Index zu setzen wäre sicher kein Fehler. Wo es Minarette gibt, brüllt über kurz oder lang ein Imam seinen arabischen Schwachsinn Lautsprecherverstärkt in die Gegend. Für alle die diese Lärmbelästigung unterstützen: seht euch einmal die Gebetszeiten der Mohammedaner an …

  2. Einer der widerwärtigsten aller Kulturen geben die Raum!
    Was denken die sich?
    Das wir beginnen den Hundhasser, Kinderficker und Frauenschlächter zu lieben.
    Die sind doch schwerstkrank in der Birne.

  3. Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt?

    So sieht’s aus.
    Dort Blasphemiegesetze, hier Political Correctness und neue Inquisition.
    Dort Kadi, hier Richter und Zensor.
    Dort Scharia, hier Gesetzbuch und Indexliste.
    Dort Todesstrafe, hier „Unfälle“ und soziale/finanzielle Vernichtung. Ok, hier gibt’s noch einen kleinen Unterschied was die Unverletzlichkeit des Lebens geht.
    Dort Bakschisch, hier Lobbies.
    Hier Demokratie und Parteien, aber Papst und Imame z.B. im Iran werden ebenfalls aus vorgefertigten Zirkeln gewählt.

    Wenn die Menschen zu unbarmherzigen Machthabern/Tyrannen werden, spielen Religion oder System keine Rolle mehr, um böse Taten zu verhindern.

    Die Systemunterschiede haben somit etwas rein Graduelles.

    Denn es hängt immer alles von jedem Einzelnen ab, dort wo er gerade ist und wirkt. Das Weltbild, die Schriften und das Unterwerfungsverhalten eines Richters ist ähnlich ausschlaggebend wie das Weltbild, die Schriften und das Unterwerfungsverhalten jedes einzelnen Gläubigen gleich welcher Religion und sogar der nicht Gläubigen.

    Aber irgendwann steht jeder vor dem Höchsten Richter, und der Anklage seines eigenen Gewissens entkommt niemand.

  4. Die Frauenfeindlichkeit des Plakates ist nicht bei den Machern desselben zu suchen, sondern …..
    Ihr wisst schon wo!

  5. … schau an, die demokratischen Schweizer!

    Bald sind sie so demokratisch sie die sogenannte DDR oder besser Sowjetisch Besetzte Zone.

  6. Das Gesetz wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für das Gesetz.

    Die Frage ist doch immer, für jeden, überall: Was mache ich aus mir selbst für einen Menschen? Wie will ich leben? Was will ich sein? Zu welcher Art von Taten lasse ich mich von den Schriften und den anderen Menschen und Einflüssen inspirieren?

    Zu einem Teil eines wütenden Mobs, oder zu einem liebenden, brüderlichen Mitmenschen?

    Welchen Einfluss will ich nehmen auf die Freiheit, die Liebe, die Individualität, die Schöpferkraft der anderen? Will ich diese Qualitäten fördern oder verringern?

  7. schau an, die demokratischen Schweizer!

    Bin ja mal gespannt, ob sie sich diese Einschränkung der Meinungs- und Diskussionsfreiheit gefallen lassen oder ob das eine Trotzreaktion auslöst.

    Man darf auf jeden Fall gespannt sein auf das Ergebnis dieser so oder so richtungsgebenden Abstimmung.

  8. Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

    Sie hat schon Plätze vorgebucht bzw. deren Vertreter.

    Die Geschichte lehrt aber, daß die, die zu nah am Zentrum der Macht und in der Nähe scheinbarer Freunde sind, auch die sind, deren Köpfe zuerst fallen, weil man ihrer auch zuerst habhaft wird. Die Geschichte der Siege des Rechtglaubens zeugt davon.

  9. Das Plakat der Minarettgegener wird von Gutmenschen überall in der Schweiz als “frauenfeindlich” und “rassistisch” empfunden,

    Burka IST frauenfeindlich!!!
    Islam IST Rassismus!!!

    The World goes crazy. Es herrscht die Realitätsverdrehung. Ich freue mich auf den Tag, wo sie sich alle verantworten müssen für das, was sie vielen bzw. dem eigenen Volk angetan haben und immer wieder gegen jede Vernunft antun. Das kann keine Zukunft haben.

    Die Regierung ist hauptsächlich eine kostspielige Organisation, die sich mit Übeltätern abgibt und die Leute besteuert, die sich ordentlich aufführen. Für die anständigen Menschen tut die Regierung ziemlich wenig – abgesehen davon, daß sie sie ärgert.Edgar Watson Howe

  10. Mal wieder eine nette Einzelfallbereicherung in unserer Stadt

    Herne (ots) – Die Fußgängerzone in Herne. Dort, in Höhe des City-Centers, schlagen und treten gleich drei junge Männer am gestrigen 8. Oktober auf einen Herner (18) ein. Gegen 18.40 Uhr boxt zunächst ein polnischer bzw. russischer Täter mit geballter Faust gegen den Oberkörper, den Bauch und das Gesicht des 18-Jährigen. Kurz danach rennen zwei Türken auf den Herner zu und schlagen in gleicher Weise auf ihn ein. Als der junge Mann schon auf dem Boden liegt, wird er von dem brutalen Trio mehrfach getreten. Als zwei couragierte Männer dazwischengehen, flüchten die Schläger durch die Einkaufspassage in Richtung Kreuzkirche. Mit diversen Hämatomen am gesamten Körper und im Gesichtsbereich wird der Heranwachsende in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Kriminellen bleibt erfolglos. Diese sind zwischen 19 und 20 Jahre alt und trugen blaue Jeanshosen sowie Turnschuhe. Der Osteuropäer war zudem mit einem schwarzen Kapuzenpulli sowie einer beigefarbenen Kappe bekleidet. Die beiden schwarzhaarigen Türken trugen unter ihren grauen Kapuzenshirts ein weißes- bzw. ein schwarz-weißes T-Shirt. Das Herner Kriminalkommissariat 35 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 02323 / 950-3621 um Hinweise von Zeugen.
    Presseportal der Polizei

  11. Vielleicht ist es unvermeidlich notwendig, dass bald jedes Kaff mit möglichst hohen Minaretten samt täglichem fünfmaligem Lautsprechergegröhle bereichert wird.

    Ich befürchte, dass es ohne den Spruch: „Wer nicht hören will, muss fühlen“ keine Veränderung geben wird.

    Wenn dann frühmorgens kurz nach Fünf der erste Brunftschrei des Muezzin erdröhnt und die noch schlafenden Mitbürger senkrecht im Bett stehen (ich weiss, wovon ich rede, denn ich habe zwei Jahre lang in Brüllweite einer Moschee gewohnt), kapieren vielleicht endlich ein paar unserer bezipfelmützten Mitbürger, was die Stunde geschlagen hat. Und vielleicht – aber nur vielleicht – rafft man sich dann zu entschiedener Gegenwehr auf. Die Beschaffung von Abrissbirnen, Planierraupen und Rückbau-Spezialisten dürfte dann ja kein größeres Problem sein…

  12. Es ist doch der Islam des Korans, der über die Maßen rassistisch ist, judenfeindlich, frauenfeindlich, insgesamt menschenfeindlich !

    Darf man das so noch sagen ?
    Wie lange noch ???

  13. Diese ganze Zensiererei zeigt doch hauptsächlich, daß die linksverblödete Gutmenschenfront aus den allerletzten Löchern pfeift.
    Keine vernunft- oder faktengeleitete Argumentation mehr, nur noch Nazi-Rassist-Nazi-Nazi ! Mehr kommt von dieser Seite nicht mehr.
    (Im allerbesten Falls noch der Hinweis auf eine fragwürdige, weil selbstgeschaffene Gesetzeslage).
    Siehe die Hornochsenparade der letzten 2 Wochen : Edathy, Ströbele und gestern dieser unsägliche Kramer – einfach nur indiskutabel.

    Und natürlich muß man provozieren. Sie mit ihren eigenen Wortphrasen dreschen und lächerlich machen, wo es nur geht. Bis die Birne rot(h) glüht, sie in rothsche Schnappatmung verfallen und wieder nur Nazi-Nazi rufen.
    * Ent-reicherung (der Sozialkassen) statt Bereicherung.
    * Segregationsminister Laschet.
    * KinderschänderInnen im Zusammenhang mit Abtreibung.
    * Lafo & Gysi stets mit Linkspopulist titulieren
    usw. da gehen sie auf die Palme.

    Oder man greift zum „unkorrekt“ richtigen Zitat:
    Bei den Zensuräffchen bei Welt-Online ist z.B. nicht einmal mehr Graf Stauffenberg zitierfähig („Es lebe das heilige Deutschland !“) – wurde gelöscht !
    Die Dumpfbacken dort löschen sogar ihre eigenen Zitate – gestern der Hinweis auf die Rechtsidentität Linke-PDS-SED (Quelle: Welt-Online)
    Vollkommen hirnlos !
    Panik pur – das rosarote Wolkenkuckucksheim brennt an allen Ecken und Enden.

    Man könnte es beinahe geniessen…

  14. Jaja die Schweizer sind eben auch alle latent Nazis.Wenn man jedes Nazigeschrei welches in den letzten 10 Jahren gegen die Muselmänner gerichtet gewesen wäre,wären die längst draußen!

  15. Ich sag nur eines:
    Es ist 5 vor 12.
    Die Freiheit steht auf dem Spiel.
    Wenn heute der Zensur nicht der Riegel vorgeschoben wird, ist die Entwicklung in die Unfreiheit nicht mehr aufzuhalten.

    Grueazi

  16. Links = Lust am Verbieten

    Und hier würde ja auch mancher gern den Islam verbieten…

    So funktioniert aber nun mal ausnahmslos JEDE Regierung. Jedes Gesetz ist entweder ein Verbot oder ein Gebot, das in letzter Konsequenz mit der Waffe der Polizei (oder Armee) durchgesetzt wird.

    Daraus gibt es keinen anderen Ausweg, als die Menschen zu lehren und zu überzeugen, sich selbst zu guten Menschen zu machen, die auch bei völliger Freiheit gut reden und vor allem handeln.

    Dass das so ist, liegt an der inneren Freiheit des Mensch, die nun mal jeder Mensch hat. Es gibt keine Alternative dazu, die Menschen zu überzeugen. Darum sind auch die verschiedenen Missionen der Religionen nicht verwerflich, da sie letztlich das zum Ziel haben (selbst wenn manche sich in der Methodik irren und fehlgehen), letztlich die Menschen zum Guten bewegen wollen. Die Differenzen lassen sich mit der Zeit durch den Dialog glätten.

  17. Es gibt auch noch nachdenkliche Menschen und deshalb zitiere ich hier mal den Kommentar eines Lesers an die NZZ zum Thema:

    Wozu Meinungsfreiheit?Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Was soll sie schützen? Soll sie harmonische, undifferenzierte Meinungen schützen, die überall gut ankommen, die niemandem weh tun, die die Realitäten ausblendet? NEIN. Sie soll eben gerade non-konforme, aneckende Meinungen schützen. Sonst wäre sie gar nicht nötig. Ob man nun für oder gegen die Initiative ist oder nicht.

  18. bei uns in D wäre das noch schlimmer! DAS wären gleich Naziplakate aus dem Vierten Reich!

  19. Wer dem rassistischen intoleranten Islam Vorschub leistet ist ein Verbrecher. Islam ist nichts anderes als Hitlers Gedankengut

  20. Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

    Politische Korrektheit ist eine Religion!!
    Sie darf nicht kritisiert werden, sie muss mit aller Kraft verteidigt werden, über den Inhalt darf nicht gestritten werden, wer das tut, muss aus dem Weg geräumt werden.
    Was bitte wollt ihr mehr?

  21. zu Selberdenker (10. Okt 2009 14:08)

    “Verbot von Wiederstand!”

    Woher kenne ich das?

    Aus dem Duden sicher nicht. 🙁 Ich meine natürlich das Verbot von Widerstand.

    Im Ernst: Die Leute sind gegen den Bau von orientalischen Minaretten – aus gutem Grund, denn wo Minarette sind, da plärrt (nach langer Heuchelei, dass dies nie geschehen wird) irgendwann der islamische Muezzin die Überlegenheit seines blutigen Unterwerfungsgottes in das „ungläubige“ Umfeld.
    Hir geht es nicht mehr um Religionsfreiheit, hier geht es gegen weitere islamische Expansion in unseren Ländern.

  22. Diese Verbote nützen, da es ja eine geheime Wahl sein wird, den Verbotsbefürwörern. Von daher: verbietet ruhig, ihr Demokraken!

    Frauenfeindlichkeit kann ich in dem Plakat nicht entdecken – weil ich darauf keine Figur entdecken kann, die eindeutig als Frau zu identifizieren ist.

  23. #1 Frauenzimmer (10. Okt 2009 10:51)
    > Willkommen in der sogenannten Demokratie. Die EU stürzt uns in die nächste Diktatur, was wir brauchen ist eine Revolution durch das Volk!

    Nicht die EU ist die Diktatur, sondern die Machtstrukturen der Linken sind das Problem, insbesondere die Kontrolle über die Medien, welche dann wiederrum entscheidet wer mit welchen Aussagen in die Öffentlichkeit kommt und welche Themen überhaupt wichtig sind.

  24. In meiner Heimatstadt laufen nicht oft, aber immer öfters die moslemischen Frauen im Burka durch die Straßen. Aber erst seit ca. einem Jahr sind die Moslems mutig geworden ihre Frauen im Burka auf die Straße zu schicken. Die werden immer frecher und radikalisieren sich immer mehr. Sie wollend den islamischen Gottesstaat auf deutschen Boden vorwegnehmen.

    Ich persönlich empfinde den getragen Burka als Ausdruck der größtmöglichsten Ablehnung unserer freien liberalen Gesellschaft als frauenfeindlich. Nicht dieses Plakat.

    Also liebe Zensurschweizer. Dann verbannt den Burka aus dem Stadtbild, dann könnt ihr auch diese Plakate wieder abhängen.

  25. Man muss wissen, dass es ausschliesslich rot oder rotgrün regierte Städte sind, welche ein Verbot für die Plakate ausgesprochen haben. In der Schweiz nennen wir diese Waschlappen-Städte. Dies deswegen, weil im Militär viele Wehrmänner aus diesen Städten nur als Latrinenreiniger, Weckrunzeln oder zum abwaschen zu gebrauchen waren, beim schiessen aber den Stink in den Hosen hatten. Im übrigen sind das auch die Städte die mit hoher Kriminalität glänzen. Bestes Beispiel ist die rot-grüne Hochburg Basel mit der höchsten Kriminalitätsrate in der Schweiz und selbstredend mit dem höchsten Türkenanteil in der Schweiz. Also ihr lieben Deutschen, meidet die verblödete rot-grüne Dreckstadt Basel wo sich bereits heute allerhand Gesindel jeglicher Schattierung herumtreibt.
    Eine Blamage hat sich das rot beherrschte Schweizer Fernsehen eingehandelt. Bei einer Umfrage waren nur 27 % der Meinung, dass das aufhängen der Plakate verboten werden sollte, die andern plädierten, dass Meinungsfreiheit eindeutig vorgehe.

    Im übrigen kommen manchmal über Hintertüren für die vielen Gutmenschen-Behörden recht unliebsame Tatsachen zum Vorschein. Eine Lokalzeitung hat jüngst bei einem Besuch der grossen zürcherischen Strafanstalt Pöschwies berichtet, dass über 50 % der inhaftierten Sträflinge Muselmanen wären, dies bei einem Bevölkerungsanteil von 6 %. Mit andern Worten: Die Musels sind 8 x krimineller als die übrigen Bewohner der Eidgenossenschaft. Solche Zahlen müssen in die Oeffentlichkeit aller political correctness zum Trotz in die Oeffentlichkeit getragen werden. Da werden die Bürger dann gehörig ranzig und Aussagen offizieller Behörden, dass die Moslems in der Schweiz ja so friedlich seien, werden böse entlarvt.
    Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass ein Verbot für Minarette in der Volksabstimmung Ende November angenommen wird. Hinter der Initiative steht nur eine Partei, sie ist zwar wählerstärkste Partei, vor 15 Jahren war sie noch an 4. Stelle, aber alle andern Parteien, Organisationen und Kirchen sind dagegen. Aber ein 40 % JA-Anteil wäre schon ein schöner Achtungserfolg. An der Besorgnis von 40 % der Bevölkerung kann in der Schweiz nicht einfach vorbeigegangen werden. Die Minarett-Initiative wurde als Einstieg in das Islamisierungsproblem gestartet. Aus zuverlässigen Quellen weiss ich, dass nach dieser Abstimmung die Islamisierung auf breiter Front thematisiert werden soll unter Auflistung von Fakten. Es tut sich also einiges in Switzerland. Den Heuchler-Behörden muss eingeheizt werden. Wenn die Parteien nicht spuren, dann über Volksabstimmungen.

  26. Ein Verbot der Minarette bringt gar nichts. Der Islam gehört verboten, Punkt. Ich werde die Abstimmung unterstützen, aber ich erwarte keine grundlegende Veränderung in der Denkweise bei der Bevölkerung. Traurig, aber wahr…

  27. da wo Plakate verboten sind, bleibt ja immer noch die Möglichkeit der Flyer.

    Ich bin übrigens neulich auf eine sehr interessante Aufkleber-Aktion vom französischen „RIPOSTE LAIQUE“ gestossen :
    Leider haben sie kein Paypal. Den auf Frankreich zutreffenden Slogan unten müsste man in D. abschneiden.
    Hier sind die internationalen Bankdaten , falls jemand interessiert ist.
    Titulaire du compte : Riposte Laïque
    Domiciliation : Marseille 01250
    Identification Internaionale (IBAN) : FR76 30003 01250 00037266836
    Identification internationale de la banque (BIC) : SOGEFRPP

    http://www.ripostelaique.com/Tous-a-vos-autocollants-voile-et.html

    (4 € für 10 Aufkleber, 20€ für 100 Aufkleber, siehe Unten…)
    Dort könnt ihr auch die Petition gegen die Burka unterschreiben.

  28. Text in FettdruckJa, spinnen denn die Schweizer? Da verbieten sie ein Plakat auf dem sieht man eine verschleierte Muslimin im Burka und das soll frauenverachtend sein? Aber den reel getragenen Burka auf schweizer Straßen der wirklich frauen- und vor allem menschenverachtend ist, ist erlaubt.

    Wer hats erfunden die politische verrückte Korrektheit? Die Schweizer!Text in Fettdruck

  29. Ja, spinnen denn die Schweizer? Da verbieten sie ein Plakat auf dem sieht man eine verschleierte Muslimin im Burka und das soll frauenverachtend sein? Aber den reel getragenen Burka auf schweizer Straßen der wirklich frauen- und vor allem menschenverachtend ist, ist erlaubt.

    Wer hats erfunden die politische verrückte Korrektheit? Die Schweizer!

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