Entgegen der sonst gewohnten und üblichen Berichterstattung über deutschfeindliche Übergriffe und Gewaltdelikte von Ausländern der Gutmensch-Qualitätsjournalisten wartet die Frankfurter Rundschau jetzt mit einer „etwas anderen“ Berichterstattung auf.

FR-Online berichtet:

Ein Abend in Bonn-Bad Godesberg. Im Kurpark werden Schüler eines Elite-Gymnasiums von jugendlichen Migranten attackiert. Der systematische Überfall ist kein Einzelfall. Bundesweit spricht man schon vom Bad-Godesberg-Phänomen. Eine Ursache: Problemviertel und Villenviertel liegen im einstigen Diplomaten-Stadtteil dicht beieinander. (…)

Ein Mitglied der Karnevalsgesellschaft Prinzengarde ist Augenzeugin eines Überfalls

Ich war zwar nicht mitten in der Massenschlägerei drin, aber dabei. Freitags ist immer Aufbau zum Fest der Vereine. Da es ein schöner Abend war, haben wir es mit Grillen verbunden. Als echte Rheinländerin gehöre ich zur Karnevalsgesellschaft Prinzengarde hier in Bad Godesberg. Wir haben unseren Stand immer ziemlich am Eingang des Kurparks.

Es waren sehr viele junge Leute schon so um die Tennisplätze verteilt. Die standen dort, tranken Bierchen. Plötzlich liefen so 15 bis 20 fremde junge Leute aus Richtung Post in diese Grüppchen rein. Es spritzte alles auseinander und es ging eine Schlägerei los.
Es erschien mir wie ein Auftrag. Sie kamen aus Richtung Post, wie an einer Perlenschnur aufgereiht. Nicht wie zufällig, sondern wie geschickt.

(…) Ein jugendlicher Migrant spricht über deutsche Opfer

Es gibt drei Kategorien von Deutschen. Erstens Nazis, zweitens solche, die wie wir sind, und drittens Opfer. Die nennt man so. Tut mir leid, das so zu sagen. Deutsche Opfer sind die, die man abzieht. Auch zum Beispiel die Gymnasiasten. Die reden uninteressant, meistens von oben herab. Aber man nennt die halt Opfer. Und wenn die am Ausländer vorbei gehen und gucken so auf den Boden …

In Medinghoven, wo ich wohne, sehe ich gar keine Deutschen mehr. Hier im Jugendzentrum sind hundert Prozent Ausländer. Hier kommen keine Deutsche. Hier wohnen einige. Aber die kommen nicht raus. Weil die denken, ich werd abgezogen. Deutsche lassen sich auch viel gefallen. Die wehren sich nicht.

Sagen wir mal: Die Leute vom Gymnasium treffen sich im Kurpark. Dann weiß das zum Beispiel einer von uns und sagt: Ja, heute gehen wir in den Kurpark. Da gibt es genug Jackys, so heißt die Beute, die man abzieht, Handys und Jacken. Hier weiterlesen…

Der eine oder andere FR-Leser dürfte sich verwundert die Augen reiben…

PI-Beiträge zum Thema:

» Ankara? Damaskus? Nein: Bonn-Bad Godesberg!
» Bad Godesberg: Türkenflagge zum Stadtfest
» Wo “die Musik spielt”…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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94 KOMMENTARE

  1. OT

    Schweiz: Grüne wollen Einwanderung stoppen

    In der Schweiz machen Politiker der Partei „Die Grünen“ die Augen auf und entdecken die von ihnen mitverschuldete schlimme Realität. Weil sie wissen, dass sie in der Geschichte künftig nur noch geringen Erfolg beim Wähler haben werden, wenn sie das Thema Migration nicht offen anpacken, fordern Schweizer Grüne nun, die Migration zu stoppen.

    Es wird eng in der Schweiz. Der grüne Nationalrat Bastien Girod will das Thema nicht mehr den Rechten überlassen.

    Wie viele Einwohner verträgt die Schweiz? Welche Konsequenzen hat es für unser Land, dass die Bevölkerung in den vergangenen 30 Jahren um zwei Millionen angestiegen ist? Fragen, die für Linke bisher tabu waren.

    Der junge grüne Nationalrat Bastien Girod (28, ZH) hält das für einen grossen Fehler. «Es geht nicht um Nationalität, sondern um Lebensqualität.» Mit seiner Parteikollegin Yvonne Gilli (52, SG) hat er ein brisantes Papier ausgearbeitet, das SonntagsBlick vorliegt. Unter dem Titel «Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz: Kritische Beurteilung aus grüner Sicht» treten die beiden gegen die Scheuklappen linker Politiker an. «Die Themen Migration und Bevölkerungswachstum werden stark ideologisch betrachtet.» Wer sich kritisch zur Einwanderung äussere, laufe Gefahr, in die ausländerfeindliche Ecke gestellt zu werden, schreibt das grüne Duo…

    http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/einwanderung-bremsen-131689

  2. Der Artikel wurde nur so veröffentlicht weil „Elite-Gymnasiasten“ niedergemacht worden sind.

    Also Bonzenkinder.

    Und wenn es Bonzen erwischt, dann hilft keine Nebelkerze mehr, die bekommen nun mal mehr Attention.

    Sorry, ist aber so.

  3. Ich fordere:

    – Kriminelle härter Bestrafen

    – Inländerfeindliche Straftaten genauso wie Ausländerfeindliche Straftaten gleich zu bestrafen.

    Thomas Lachetta

  4. Ganz schön naiv, unbewaffnet in einem, an ein migrantenbereicherten Wohngebiet grenzenden, Park zu sitzen und Bier trinken zu wollen.

  5. Bei den „Menschen mit Zuwanderungsgeschichte“ (Laschet-Neusprech), um die es hier geht, handelt es sich genau um die von Sarrazin erwähnte Problemgruppe…..

  6. Ich finde, das ist ein Fall für Staatsministerin Maria Böhmer:
    Frau Böhmer, übernehmen Sie bitte! Sagen Sie, dass die Migranten weitgehend intergriert sind und mit den Gymnasiasten nur spielen wollten. Oder Sport ausüben wollten. Kampfsport ist schließlich auch eine Art von Sport.
    Rücken Sie diesen Fall in ein klares Licht und sagen Sie den Menschen in Bonn-Bad Godesberg, dass es sich nur um einen Einzelfall handelt!

    Nur bösartige Menschen behaupten, dass wir es hier mit einm Massenphänomen von Einzelfällen zu tun haben. Es stellt sich eigentlich nur die Frage, wer den Gymnasiasten endlich mal beibringt bei Migranten nicht so provozierend zu schauen oder zu reden. Das ist doch eine echte Bildungmisere an den Gymnasien von heute.

  7. Einen solchen Bericht in der Frankfurter Rundschau, was ist denn da los?

    Aber hinsicthich der Menschenversuche, äähh Gesellschaftsexperminet der SozialistInnen hochinteressant:

    Hier liegen also Rotweingürtel und Türkisch Besetzte Zone nebeneinander, aber anders als die Westbank oder Westberlin (1961-1989) nicht durch eine Mauer getrennt, ein spannender Freilandversuch, dieses “Godesberg-Phänomen”, allerdings für die Gauche Caviars der FR, nicht für PI-Leser, die eben exakt jene Entwicklung hätten voraus sagen können!

    Ich unterstütze Jürgen Rüttgers, in seinem Wohnort Pulheim eine Moschee zu errichten, denn erst wenn der Rotweingürtel täglich eins auf die Nase bekommt (wie sonst nur das Präkariat in Neukölln, Marxloh, Ehrenmordfeld oder Choranweiler), wird sich etwas ändern.

    In Italien war man sehr laschet, bis ein paar MigrantInnen die Ehefrau eines Admirals ermordeten…….

    Auch die GutmenschInnen, unsere salonbolschewistischen Gauches Caviar, lernen am Besten durch eigene körperliche Schmerzen!

  8. #8 Erststimme_Thomas_Lachetta

    Ich sag nur, Schwarz-Gelb hat den EU-Beitritt der Türkei in den Koaltionsvertrag aufgenommen, obwohl der großteil des Volkes dagegen ist!

    Jetzt kommst du..

  9. Und so was in der „Frankfurter Rotschau“ – Der Autor wird vermtulich jetzt ins Keller-Archiv verbannt!

  10. Wird aus dem Gedankengut des „Godesberger Programms“ 40 Jahre später das „Godesberger Pogrom“? 🙂

    Sozialismus erzeugt Armut und Niedergang!

  11. Ob da die Leserbriefe an die Rundschau von der PI-Gruppe Frankfurt etwas bewirkt haben?

    Der Chefredakteur ist einer dieser widerlichen 68er grün-linken Gesinnungsgenossen, der auch die Antifa unterstützt. Aber vielleicht verhalten sie sich ja wie die typischen Wendehälse ohne Rückgrat, die gemerkt haben, dass der Wind anders weht und das Fähnchen dreht sich.

    Typisch Frankfurt-am-„Main-Stream“!

  12. Wir hatten Leserbriefe verfasst und gesagt, dass wir das Blatt nie wieder kaufen werden.

    Es ging um die Hetze in der man den Stadtabgeordneten Hübner als „rechtes Arschloch“ diffamiert hat.

  13. #11 Aurelia (27. Okt 2009 13:00)

    Im Spannungsfeld zwischen offen zur Schau gestelltem Rassismus und dem Glauben, dass eine latent fremdenfeindliche Gesellschaft für Integrationsprobleme verantwortlich ist, bleibt die Vernunft schnell auf der Strecke. „Das muss man doch mal sagen dürfen“, meinen die einen in der idealtypischen Debatte und werden dafür vom anderen Lager als „Nazis“ gebrandmarkt.

    Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann hofft dennoch, dass am Dienstagabend „ein sachlicher Austausch“ zustande kommt. Ist das Problem erst einmal erfasst, beginnt die Suche nach Lösungen. Es ist davon auszugehen, dass Bürger mehr Polizeipräsenz fordern werden.

    Und vermutlich wird der Polizeipräsident nicht widersprechen. Doch das Budget der Bonner Polizei und damit der personelle Spielraum wird nicht im Rathaus, sondern im Düsseldorfer Landtag festgelegt. Der wird im Frühjahr neu gewählt. Ein guter Zeitpunkt, die Volksvertreter zum Handeln zu bewegen.
    Artikel vom 27.10.2009

    Und wenn Rüttgers/Laschet die Wahlen versemmeln, kippt die schwarz-gelbe Bundesratsmehrheit und rot-gulagrot-islamgrün werden das Land lähmen!

  14. die rotgrünen wollten potenzielles wahlvieh importieren (GENAUSO WIE LABOR IN GB).
    na das geht wohl in die hose …… erinnert sich einer an das visum skandal ( fischer sah sehr btroffen aus )

  15. OT

    Immer mehr Immigrantinnen in Finnland von „Ehrengewalt“ betroffen

    22.10.2009: Immigrantinnen in Finnland sind zunehmend Opfer von Gewalt, begangen im Namen der Familienehre. In Helsinki haben doppelt soviel Frauen Schutz vor Gewalt gesucht wie im Vorjahr.

    Nasima Razmyar, die selbst aus Afghanistan nach Finnland geflüchtet war, hat einer wachsenden Anzahl von Immigrantinnen im Monika-Haus im Bezirk Sörnäinen in Helsinki Unterkunft gewährt. Einige dieser Frauen wurden zur Ehe gezwungen, andere wegen Ungehorsams geschlagen oder sogar mit dem Tode bedroht.

    In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben in dieser Institution 30 Frauen Schutz vor der „Gewalt der Ehre“ gesucht. Das sind doppelt so viele wie im letzten Jahr. Nasima Razmyar glaubt, dass dieser Anstieg mit der größeren Anzahl von heiratsfähigen Frauen zu erklären ist.

    Die Gewalt der Ehre fordert die Unterwerfung der Frau innerhalb einer ethnischen Gruppe mit dem Ziel, ihr Sexualverhalten zu kontrollieren. Im Monika-Haus zirkulieren Gerüchte über Ehrenmorde in Finnland, die Familien an ihren Töchtern verübten, als sie arrangierte Ehen verweigerten.

    Die Polizei hat diese Gerüchte nicht bestätigt, allerdings bestätigt Chefinspektor Veli Hukkanen der Polizei Helsinki, dass Bedrohungen vermehrt vorkommen. „Statistiken stehen aus vielen Gründen nicht zur Verfügung. Um die Situation einer Person abzusichern und sie zu schützen, ist es vernünftiger, keinen Kriminalakt anzulegen,“ erklärt er.

    Allerdings glaubt die Polizei, dass nur ein geringer Teil der Gewalttaten – wahrscheinlich weniger als 5 % – ans Licht kommt. Die Tragweite des Phänomens wird oft nicht einmal von den Behörden erfaßt, die damit zu tun haben.

    „Es wäre für die Beamten wichtig, sich mit den anderen Kulturen mehr vertraut zu machen. Frauen und Familienmitglieder mancher Kulturen erzählen uns von ihren Problemen mit Gewalt, Angstmache und Bedrohungen. Wir sollten ihnen mit einer anderen Haltung begegnen“, sagt Chefinspektor Hukkanen.

    http://www.csi.or.at/index.php?inh=1&sub=9&news=1100

  16. Da wird wohl der Server der Rundschau geknackt worden sein und irgend ein investigativer Journalist hat einen Artikel hochgeladen.

    Oder einfach nur Opium für das Volk nach dem Motto: Wir berichten doch die Wahrheit..

    Geht in die Pi Gruppen und werdet aktiv. Das Beispiel München hat es gezeigt.

    Pi-Hanau Main Kinzig pi.mainkinzig at yahoo.de

    PI Frankfurt pi.frankfurt at post.com

  17. Tja, so sieht es hier aus, nicht nur in Godesberg. Auch wenns albern vorkommt, es ist nicht verkehrt, seinen Sohn (oder Tochter) abends von der Bahn abzuholen, wenigstens im Winter.

  18. #12 johannwi (27. Okt 2009 13:01)

    Bei den “Menschen mit Zuwanderungsgeschichte” (Laschet-Neusprech), um die es hier geht, handelt es sich …

    Noch neusprechiger spricht von „MenschInnen mit Migrationserfahrung.“

  19. Ein bemerkenswerter Artikel dazu tagesaktuell im Generalanzeiger, den eurabier schon gepostet hat. Allein die Einleitung „Es gibt Gesprächsbedarf…..“ ist so bemerkenswert wie alarmierend, dass ich noch mal einen Ausschnitt bringe:

    Ziel der Veranstaltung ist nach Angaben von Annette Schwolen-Flümann, „sich einen Überblick zu verschaffen“ und einen sachlichen Informationsaustausch anzustoßen. Wolfgang Albers soll die Lage aus Sicht der Polizei erörtern, in deren Kriminalitätsstatistik nur Fälle einfließen, die zur Anzeige gebracht werden.

    So ergibt sich unter Umständen ein anderes Bild der Situation als bei den Geschäftsleuten, die auch kleinere Zwischenfälle beobachten, von denen die Polizei nie erfährt. Deshalb sollen auch sie in der Gesprächsrunde die Möglichkeit bekommen, ihre Einschätzung der Situation darzustellen.

    Das Thema Kriminalität in Bad Godesberg birgt nicht nur wegen der Angst vor Übergriffen Sprengstoff. Die Beobachtung, dass die Täter häufig junge Ausländer sind, hat im Gemenge mit Berichten über Terroranschläge radikal islamischer Fundamentalisten eine neue Debatte um Integration ausgelöst. Die Schlägerei im Kurpark vor zwei Jahren, Drogenhandel in Hinterhöfen, Jugendliche, die nichts zu tun haben außer auf der Straße abzuhängen und Altersgenossen abzuziehen, organisierte Banden von Taschendieben oder undurchsichtige Kulturvereine, deren Türen stets geschlossen sind, fördern das Misstrauen.

    Im Spannungsfeld zwischen offen zur Schau gestelltem Rassismus und dem Glauben, dass eine latent fremdenfeindliche Gesellschaft für Integrationsprobleme verantwortlich ist, bleibt die Vernunft schnell auf der Strecke. „Das muss man doch mal sagen dürfen“, meinen die einen in der idealtypischen Debatte und werden dafür vom anderen Lager als „Nazis“ gebrandmarkt.

    Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann hofft dennoch, dass am Dienstagabend „ein sachlicher Austausch“ zustande kommt. Ist das Problem erst einmal erfasst, beginnt die Suche nach Lösungen. Es ist davon auszugehen, dass Bürger mehr Polizeipräsenz fordern werden.

    Und vermutlich wird der Polizeipräsident nicht widersprechen. Doch das Budget der Bonner Polizei und damit der personelle Spielraum wird nicht im Rathaus, sondern im Düsseldorfer Landtag festgelegt. Der wird im Frühjahr neu gewählt. Ein guter Zeitpunkt, die Volksvertreter zum Handeln zu bewegen.

    „Gesprächsbedarf“, so so…

  20. Übergriffe auf ältere Mitbürger, Handtaschenraub. In dem Bereich hat es spektakuläre Fälle in Bad Godesberg gegeben. Dann haben wir natürlich die Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Gruppen, auch ethnischen Gruppen von Jugendlichen, die gewalttätig ausgeführt werden.

    Deutsche begehen natürlich genauso Straftaten wie ausländische Jugendliche oder solche mit Migrationshintergrund. Was ich ausmachen würde, wäre eine tendenziell höhere Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Wir können das auch an bestimmten Ethnien festmachen. Wir haben also mit bestimmten Bevölkerungsgruppen ganz spezifische Probleme.

    Mir sind eine Reihe von Verfahren in Erinnerung, wo dann türkische Gruppen auftauchen und sagen, wir sind Türkenpower, wir zeigen euch das jetzt. Scheißdeutsche! Und dann geht es zur Sache.
    Umgekehrt gibt es natürlich ähnliche Konstellationen, wo eine Gruppe von gewaltbereiten Deutschen auf ein paar Türken trifft und die dann in Anführungszeichen aufmischt.

    jajaja…umgekehrt greifen gewaltbereite Deutsche auch Türken an. Dafür hätte ich gerne Beweise, Herr Jugendrichter! Wo sind die Fälle, wo deutsche Jugendliche türkische Omma´s überfallen oder in Gruppen „grundlos“ auf Einzelpersonen losgehen???

  21. Und so was in der “Frankfurter Rotschau” – Der Autor wird vermtulich jetzt ins Keller-Archiv verbannt!

    Da dürften 2 (zwei) Tipfehler d´rin sein:

    Und so was in der “Frankfurter Rotschau” – Der Autor wird vermtulich jetzt im Keller-Archiv verbrannt!

    🙂 🙂 🙂

  22. Vielleicht täusche ich mich, aber ich meine, daß der Wind – mählich, mählich, aber immerhin -sich zu drehen beginnt.

    Da nimmt es nicht Wunder, wenn die Berufsopportunisten der MSN zur Positionsbestimmung ihr schäbig‘ Gesinnungsmäntlein in denselbigen Luftstrom hängen, um einem möglichen neuen Zeigeist rechtzeitig den geschuldeten Kotau zu erweisen.

    So könnte es auch bei der fr Leute geben, die der angejahrten & geriatrischen „pax sinistra“ von 68ff. nicht mehr so recht trauen mögen und schon mal für den Stellungswechsel üben, man weiß ja nie…

  23. Ergänzend dazu: Wenn der Generalanzeiger „Gespächsbedarf“ bei einem Problem erkennt, das bisher beflissen verschwiegen oder vernebelt wurde, dann heißt das eigentlich „Alarmstufe 1“ oder schon „Land unter“.

  24. #29 goldstr0m (27. Okt 2009 13:33)

    jajaja…umgekehrt greifen gewaltbereite Deutsche auch Türken an. Dafür hätte ich gerne Beweise, Herr Jugendrichter! Wo sind die Fälle, wo deutsche Jugendliche türkische Omma´s überfallen oder in Gruppen “grundlos” auf Einzelpersonen losgehen???

    Unterschätzen Sie deutsche Ommas nicht, gucken Sie hier: 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=P7eR8CWEDkU

  25. Leute mir kommen die Tränen.
    Ausgerechnet die Brut der reflektivlinken Spießerfraktioni bekommt ordentlich auf´s Maul.
    Das Gro dieser gymnasialen Überflieger ist dermaßen „linksgeeicht“ und „engagiert“ daß einem bei soviel Disskrepanz zwischen gefühltem geistigem Potential und gelebter Links-Verblödung so manches hart erarbeitete Essen im Munde steckenbleibt.

    Diese Lektionen sind das Beste was diese Pantoffelrevoluzzer bekommen können. Ihr vergeistigten und elöfenbeinturm dem Linksterror fröhnenden Alten haben es unterlassen sie vernünftig zu sozialisieren. Wir sollten den Türken- und vor allem Araberbanden danken diese Herren einzunorden. Die Linksbräute ähneln ihren Müttern.. Schläge sind da nicht zu erwarten.

    Schade eigentlich.

  26. #18 Eurabier (27. Okt 2009 13:05)

    Wird aus dem Gedankengut des “Godesberger Programms” 40 Jahre später das “Godesberger Pogrom”?

    äh – , Du Eurabier ?!… – im Münchener Rathaus würde man unter dem Hausrecht der (Jodeldisse) Dr. Margret Spohn allerdings obrigkeitsgewalttätig auf dem “ Godesberger Progrom ” bestehen. 🙄

  27. Im Villenviertel wohnen nach wie vor pensionierte Diplomaten und Ministerialbeamte sowie gut situierte Bürger – wie auch Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD). Gut verdienende Manager der Telekom und der Post sind neu gekommen.

    Zwei Welten: Mit Schlagring gegen Elite-Schüler

    Damit wäre auch die „Überraschung“ geklärt. Wenn es um die Kinder der Genossen geht, wird auch die FR politisch unkorrekt.

    Ein 19-jähriger syrischer Kurde wird von Müller-Münch zitiert: „Ich sag nicht, Deutsche sind schwach, aber die trauen sich nicht wie Ausländer drauf zu schlagen. Sie lassen sich auch viel gefallen. Die wehren sich nicht. Die tun nur zu ihren Eltern gehen und sagen, der hat mich geschlagen.“

    Was sollen sie denn sonst tun? Würden sie sich wehren, würden sie in den Knast wandern und eine Lichterkette würde den Weg von Bonn bis Bad Godesberg erleuchten und die Initiative „Bunt statt Braun“ würde mit Knetmännchen und Ikebana gegen den Rassismus anstinken.

    Ironie Off: natürlich kämen die Bonzenkinder nicht in den Knast, sondern ins Internat in der Schweiz, während Mami und Papi gegen Rechte Gewalt demonstrieren und noch mehr Geld für antirassistische Initiativen fordern.

  28. Deutsche lassen sich auch viel gefallen. Die wehren sich nicht.

    Haha, das sehen die beiden türkischen Waschlappen von letzter Woche aber anders, nachdem ich dem einen so eine reingehauen habe, dass der zweite sich wie eine alte Oma verzogen hat.

    Türken sind Opfer, wenn sie nicht mindestens 4x mehr sind und von hinten angreifen.

  29. Wer glaubt die Frankfurter Rundschau würde sich „drehen“ und ideologische Fehler eingestehen, ist auf dem Holzweg.

    Es geht schlicht und ergreifend darum, daß sich die links-grünen Meinungsbildner und Volkserzieher mit einer konservativen Regierung und einem deutlichen erstarken konservativer Kräfte auseinandersetzen müssen.

    In diesem Zusammenhang betreiben sie das, was sie andernorts üblicherweise in diffamierendem Grundtenor als „rechte Wortergreifungsstrategie“ bezeichnen.

    Die kinderlosen und antideutschen GutmenschInnen merken schlicht, daß sie nicht mehr umhin kommen bestimmte Themen zu besetzen. Dies ist aus ihrer Sicht notwendig, um weiter „erzieherisch“ moderieren und die Deutungshoheit über die Sprache im öffentlichen Diskurs behalten zu können.

  30. Es gibt drei Kategorien von Deutschen. Erstens Nazis, zweitens solche, die wie wir sind, und drittens Opfer.

    1)Nazis in Bonn
    BTW Wahlen 2005 Bonn
    http://www.bonn.de/rat_verwaltung_buergerdienste/wahlen/bundestagswahl/00532/index.html?lang=de
    REP und NPD zusammen unter 1%, wobei für mich nur die NPD rechtsextrem ist.
    Zudem behaupte ich, daß die absolute Mehrheit der NPD Wähler definitiv nicht als solche zu erkennen sind.
    Ergo: Eine lächerliche Schutzbehauptung, die aber in Deutschland immer gut zieht und Verständnis erzeugt.

    2) „Die so sind wie wir“
    Zum Teil assimilierte Einheimische, weil sie es einfach satt hatten, immer nur zu Kategorie 3 zu gehören und/oder an zahlreichen Beispielen gesehen haben, wie es leicht man es in Deutschland mit Gewalt und sonstiger Kriminalität hat.

    3) Opfer
    Alle nichtkriminellen Deutschen ohne Migrationshintergrund.

  31. #36 MatthiasW (27. Okt 2009 13:42)

    Viele wachsen mit Gewalt innerhalb der Familie auf, trainieren Vollkontakt-Kampfsportarten und dann haben sie Angst 1 vs. 1 zu kämpfen?

    Das ist Blödsinn.

  32. @#41 Klopperhorst

    Nöö, so blöd ist das nicht. Es mag Ausnahmen geben, aber in aller Regel müssens immer mehr sein, sonst klappts nicht. Das Problem ist, dass es immer so schnell mehr werden. Wie die das hinkriegen, dass plötzlich Verstärkung da ist, hab ich noch nicht herausgefunden.

  33. Eigentlich müßten alle deutschen Parteien, ich nenne sie mal System- od. Alt-Parteien, vom Verfassungschutz beobachtet werden oder sogar verboten werden. Denn diese Parteien haben diese Zustände wider besseren Wissens mit Absicht herbeigeführt, und so unserem Volk unermeßlichen Schaden zugefügt. Die Parteimitglieder haben damit als Politiker ihren Eid den sie gegenüber dem Volk geschworen haben mit voller Absicht gebrochen:

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,“

    Diesen Amtseid haben in zunehmenden Maße immer mehr Politiker in den letzten gut 40 Jahre gebrochen, seit 1998 mit wenigen Ausnahmen alle Politiker.

  34. Nö, dieser Artikel ist auch fürchterlich. Denn wenn die zitierten Aussagen der Jugendlichen der Wahrheit entsprechen, muß man hier leider mal tatsächlich von den oft bemühten „rivalisierenden Jugendbanden“ sprechen.

    Ein Schüler des Aloisiuskollegs sieht seine Zukunft durchaus rosig

    Es wird zwar von der Schulleitung sehr ungern gesehen, weil es auch gar nicht in die jesuitische Philosophie passt. Aber man sieht sich so als Elite an. Man hat später die besseren Jobchancen, meist sehr gute, weil die Eltern über entsprechende Kontakte verfügen.
    Die Kinder haben auch durchschnittlich mehr Geld als auf normalen Schulen. Und dadurch fühlt man sich halt zu so einer gewissen Avantgarde.

    Wie die Provokationen unsererseits aussehen? Verächtlicher Blick oder die Nummer Die unten wir oben. In Discos zum Beispiel, wo wir oben im VIP-Bereich sind und Getränke von oben runterkippen oder so. Gerade wenn man betrunken ist, macht man das mal eher. In Discos reservieren wir uns im VIP-Bereich einen Tisch. Den bekommt man nur, wenn man einen gewissen Mindestverzehr von etwa 250 Euro deckt. Das ist nicht wenig.

    Wenn man sich dann noch überlegt, dass von den fünf Leuten zwei, drei Mädchen dabei sind, dann bleiben die 250 Euro an zwei oder drei Leuten hängen. Dann wird einem bewusst, wie teuer das ist. Und dass das nicht viele können. Der Vorteil ist, man kann direkt über den Eingang in den VIP-Bereich gehen und steht dann sozusagen über den anderen. Das ist wirklich geil.

    Als wäre nicht jeder hier ebenfalls wütend, wenn er von irgendwelchen arroganten Snobs Getränke über den Kopf geschüttet bekommt – zumal noch mit dem Unterton, diese seien etwas Besseres.

    s.o. – ist dem tatsächlich so, hieße es, daß es von der Gegenseite mindestens eindeutige Provokationen gäbe. Ich würde mich schließlich auch nicht beschweren, wenn ein Türke mir eine langt, wenn ich ihn vorher ins Gesicht gespuckt habe.

  35. #42 plapperstorch (27. Okt 2009 13:58)

    Was denken sie denn wie Kulturbereicherer ihre Probleme untereinander klären? An den Tisch setzen, Kerze anzünden und diskutieren?

    Und erzählen sie mir nicht, dass dann gleich ein Messer gezogen wird…

    Das sie meinst in der Gruppe angreifen stimmt natürlich.

  36. Der Artikel ist richtig „gemein“. Von der politischen Elite wird uns doch immer gesagt, dass wir die armen Menschen aus aller Welt an unserem Wohlstand teilhaben lassen müssen. Da das nicht geschieht, kommen bei den Migranten Aggressionen auf. Ist doch kein Wunder, wenn andere auf Elitegymnasien gehen dürfen. Wenn es nach den Gutmenschen geht, müssen wir diese Kriminellen umarmen, trösten und ihnen alles freiwillig geben.
    Ernsthaft: es gibt genug Gesetze gegen Kriminalität. Ist aber wohl nicht politisch korrekt, diese gegen Migranten umzusetzen.

  37. Ein realistischer Bericht. Ungewöhnlich für die FR. Aber zum Schluß muss natürlich mal wieder gesülzt werden, damit die Richtung „Multi-Kulti ist schön“ stimmt:

    „Jetzt, nach den Gesprächen in Feinkostläden und Callcentern, hätten sie gelernt, dass hauptsächlich Kriege, Armut und Not diese Menschen aus ihrer Heimat vertrieben hätten.“

    Aber Hallo! Seit wann ist die Türkei Kriegsgebiet (wenn man von gelegentlichen Aktionen der türk. Armee in Kurdistan absieht)? Und die Türken stellen ja – zumindest in Deutschland – die Masse des bildungsfernen muslimischen Einwandererprekariats!

    Nein, die muslimischen Einwanderer sind zum allergrößten Teil aus rein ökonomischen Gründen in die „Länder der Ungläubigen“ eingewandert, weil Ihnen die hiesigen sozialen Systeme ein Grundeinkommen für lau garantieren, das in ihren Ländern als „Luxuseinkommen“ gelten würde. So verdient ein Professor an der Universität Beirut etwa 1.300 Euro im Monat!!!

    Der streitbare, niederländisch-jüdische Schriftsteller und Islamkritiker Leon de Winter hat es kürzlich in der Weltwoche, ch, auf den Punkt gebracht:

    „Wir wissen seit Karl Popper, dass wir eine tolerante Gesellschaft gegenüber den Intoleranten schützen sollen. Wir haben Ströme von Migranten nach Europa gehabt, die mehrheitlich weniger tolerant sind als diejenigen Gesellschaften, die sie aufgenommen haben. Das ist eine vollkommen neue Situation. Normalerweise gehen Menschen in ein anderes Land, um da freier zu sein und diese Freiheit zu umarmen. Wir wissen, dass das zum Teil in Europa nicht passiert ist. Immigranten, die in die USA gehen, sind meistens vom brennenden Gedanken getrieben: «Ich möchte gerne Amerikaner sein.» Von unseren muslimischen Migranten gibt es hingegen nicht so viele, die mit dem brennenden Gedanken nach Europa kommen: «Ich werde jetzt ein moderner, offener, atheistischer Europäer.»

    und weiter….

    „Es kann nie unsere Absicht gewesen sein, dass so viele Immigranten keine Arbeit haben, die Sprache nicht sprechen und eine so hohe Kriminalitätsrate aufweisen. Auch nicht die Absicht der Immigranten selbst.“

    Weltwoche: Sie stellen damit die Frage nach dem Nutzen der Immigration für das Immigrationsland selbst.

    „Wir führten gerade eine grosse Diskussion in den Niederlanden über die Frage, wie die Migration der vergangenen fünfundzwanzig Jahre zu bewerten sei. Normalerweise tragen Zuwanderer wie zum Beispiel in den USA netto zum Wohlstandswachstum bei. Und in Holland? Die Regierung hat eine Berechnung verweigert, obschon das Parlament eine Immigrationsbilanz verlangt hatte. Die Zeitschrift Elsevier’s Magazine hat darauf selber eine Berechnung angestellt. Sie schätzt, dass die Immigration die Niederlande 200 Milliarden Euro (Anm. genau 216 Milliarden!!9 gekostet hat!

    Weltwoche: Nun könnte man einwenden, bei den Immigranten gehe es um mehr als nur ihren ökonomischen Wert.

    „Vielleicht gibt es auch viele wunderbare Tänzer darunter. Oder die Küche ist speziell gut. Aber das waren nicht die Ursachen der Immigrationswellen. Die Menschen sind aus ökonomischen Gründen gekommen. Ich glaube, dass es deshalb auch ganz normal ist, die Immigration in erster Linie aus ökonomischer Perspektive zu beurteilen. Wenn wir wissen, dass diese Zuwanderung unheimlich viel Geld gekostet hat, ist es weder grausam noch rassistisch zu sagen: So kann es nicht weitergehen.

    Und Thilo Sarrazin traf mit diesen Worten den Kern der Sache und zwar b e v o r sein Interview im lettre international veröffentlicht wurde. Nur hatte es offensichtlich Niemand bemerkt:

    „Die Massenarbeitslosigkeit unter Einwanderern ist ein deutsches Phänomen. Das liegt daran, dass sie hier durch unser Sozialsystem auch ohne Arbeit ein Grundeinkommen haben, das für ihre heimatlichen Verhältnisse oft ein Luxuseinkommen ist. Von daher haben wir unsere Probleme selbst geschaffen.

    Einwanderer in den USA hingegen wissen: Sie haben nur eine Chance, wenn sie arbeiten. Dieses Thema muss unter hiesigen Migranten aufgenommen werden. Wer die Frage, wie man sich selbst ernährt, nicht als Themenstellung annimmt, der gehört nicht in unsere Kultur!“

  38. Der Familienzusammenhalt der Moslems ist wirklich vorbildlich. Was soll Einzelkind Kevin dagegen ausrichten? Der hat Kampfsport bisher nur auf der Playstation betrieben und gelernt, dass Gewalt keine Lösung ist. Und ob. Unsere Gesellschaft ist sowas von im Arsch, ich glaube auch nicht mehr dass wir den Kampf noch gewinnen können. Sollte es zum Bürgerkrieg kommen, hätten wir nur eine Chance, wenn die Nazis auf unserer Seite kämpfen. Auch wenn hier jetzt einige empört sind. So sehe ich das jedenfalls.

  39. Wenn’s die Jesuitenschüler und das Establishment trifft, die die ganze Situtation in Deutschland erst geschaffen haben, dann muss natürlich was geschehen und die Geschichte landet in der FR. Wenn’s das gemeine Fußvolk trifft, dann ist es denen doch s*egal. Einfach widerlich. Ich hoffe die Leute merken es wenigstens.

  40. Dann hoffe ich doch in die 1. Gruppe der 3 Arten von Deutschen einsortiert zu werden.

    Ansonsten schließe ich mich an, dass hat es halt mal die „Bonzenkinder“ (#7 Habib aus Deutschlanistan) getroffen und flugs haben Mami und Papi gestänkert und Beziehungen spielen lassen. Demnächst wird dann eine „Lärmschutzwand“ (4m hoch, 30cm breit, Stahlbeton) zum Ghetto hin errichtet. Die Bereicherer sollen schließlich andere bereichern, aber doch nicht den Rotweingürtel, mit seiner Rot-Grün-Lila-Laune-Bär-Welt.

  41. Schlimm, dass unsere Regierungsvertreter dieses geschehen lassen.
    Immer nur gegen uns „dreckigen Deutschen“.
    Das müsste doch alles nicht sein!

    Die gehören gleich mit auf die Anklagebank, da sie diese Zustände dulden, bzw. fördern.

    Straganzeige wegen Hochverrat gegen einige Politiker wurde ja schon eingereicht, zumindest habe ich davon gehört.
    Mal sehen, was draus wird.

  42. Der Artikel ist Rassismus pur! Schuld sind nur die Deutschen ,weil sie die armen Bürgerkriegsflüchtlinge diskrimieren …. und die Kriminalität ist bei den Zugewanderten auch nicht höher … die armen Zugewanderten wehren sich doch nur … ich könnte kotzen!
    Volksverdummung pur ist der FR-Artikel!
    Hier allerdings wird ein wneig darüber erzählt, wie der Mensch per se „tickt“:
    http://www.zeit.de/2009/44/Das-Boese
    Interessant ist, dass man, wenn man solche Aussagen machte, bisher immer als Nazi verschriehen war und bei der Zeit ratzfatz geblockt wurde …….

  43. #49 Theophrastus (27. Okt 2009 14:22)

    „Von der politischen Elite wird uns doch immer gesagt, dass wir die armen Menschen aus aller Welt an unserem Wohlstand teilhaben lassen müssen.“

    Lieber Theophrastus,

    Sie haben offensichtlich das Islam-Prinzip noch nicht ganz kapiert!?

    Denn jeglicher Besitz gehört rechtmäßig den Muslimen!!

    Nach dem Rechtsgelehrten Ibn Taimiya (14. Jhd.) muss das Eigentum der Nichtmuslime rechtmäßig an die alleinigen Anhänger des wahren Glaubens (des Islam) übergehen.
    „Im Prinzip hat Gott die Güter dieser Welt nur geschaffen, damit sie dazu genutzt werden ihm zu dienen, denn er hat die Menschen nur geschaffen, damit sie ihm dienen.

    Die Ungläubigen übergeben also auf ganz erlaubte Weise ihre Person, mit der sie Gott keinesfalls dienen und ihre Güter, die sie keineswegs benutzen, um Gott (Allah) zu dienen, den treuen Gläubigen, die Gott dienen; Gott gibt ihnen Zustehendes zurück. So gibt man einem Menschen das Erbe zurück, dessen er beraubt worden ist, selbst wenn er es noch nicht in Besitz genommen hat“.. so Ibn Taimiya, Taqi ad-Din Ahmad (1263-1328). Theologe und Rechtsgelehrter der hanbalitischen Schule unter den Mamelucken.

    Er hinterließ ein umfangreiches Korpus juristischer Traktate. Seine Lehre inspirierte die Lehre der salafistischen Wahabiten im Arabien des 18. Jhd.

    Wenn wir blöden Westler also glauben, die Muslime müssten uns für die geleisteten Wohltaten dankbar sein, unterliegen wir einem riesengroßen Missverständnis.

    Die Dhimmi-Gesellschaften haben nach islamischen Selbstverständnis, dass auf 1400 Jahre zurückblicken kann, für den Unterhalt der „besten aller Gemeinschaften“, der ummah, Sorge zu tragen. Und j e g l i c h e r Besitz gehört rechtmäßig den Muslimen. Also nehmen sie sich, war Ihnen rechtmäßig zusteht, ohne Skrupel und ohne dass dabei ein Gedanke an die Unrechtmäßigkeit ihres Handelns aufkommt!

    Grüße DvB

  44. @Eurabier:
    In NRW haben wir zumindest die Möglichkeit PRO zu wählen.Leider hat die Partei bei den Kommunalwahlen hier in Bonn keinen nennenswerten Erfolg gehabt-obwohl der Wahlkampfschwerpunkt in Bad Godesberg lag…

  45. #53 Ostbrandenburg (27. Okt 2009 14:30)

    Die kulturbereicherten Viertel in Bad Godesberg sind mittendrin. Die berüchtigte Bonner Straße sowie Lannesdorf um die König-Fahd-Akademie rum. Außerdem kommen ein Teil des Gesindels aus dem Tannenbusch, die U-Bahn braucht gerade 20 Min..
    Da kann man keine Mauern um ein „Ghetto“ errichten. Ausserdem gab es das schon mal vor 66 Jahren, z.B. in Warschau.

    Allerdings gibt es tatsächlich eine Lärmschutzwand an den Bahngleisen, welche das Araberviertel von dem gutbürgerlichen sog. Villenviertel trennt.

    Und die wirklich Rechen werden sich noch weiter zurückziehen und sich einigeln. In ihren Villen am Stadtwald, am Rheinufer oder in Wachtberg.

    “Bonzenkinder”?
    Die angesprochenen Schulen Ako und Päda sind keine reine Internate und erst recht nicht geht dort nur die Elite hin. Das sind auch normale Gymnasien, wo Eltern aus der Mittelschicht und sogar Arbeiter ihre Kinder hinschicken.

    Die Probleme, welche die Gymnasiasten dort mit Kulturbereicherern haben, haben Oberschüler anderswo auch.

  46. Bad-Godesberg-„Phänomen“?

    Das ist kein Phänomen weil es keine Ausnahmeerscheinung ist,wieder so eine weichgespülte Wortkreation *kotz*!

    Bad-Godesberg ist mittlerweile überall!

  47. Ob es jemals einen Moment geben wird, an dem der gesamte Abschaum entweder in den Knast kommt oder zurück in die Heimat abgeschoben wird?

  48. Die Frankfurter Rundschau hat schon vor 15 Jahren deutlich über Schwernisse mit Ausländern geschrieben.

    Die Frankfurter Rundschau ist ein Zeitungsblatt, das so gut es geht seine Leserschaft zufriedenstellen soll und Anzeigenkunden gewinnen soll.

    Die Frankfurter Rundschau muß weder allen Menschen gefallen noch ist sie dazu verpflichtet, etwas zum Wohlergehen und zum Fortbestand des deutschen Volkes beizutragen, das ist nicht ihre Aufgabe.

  49. @ Hausener Bub

    Ich schrieb ja bereits, daß ich mir nicht sicher bin hinsichtlich meiner These, daß der Wind sich dreht.

    Aaber – bitte bedenken Sie, wenn die Einschläge näher kommen, wenn der eigene Nachwuchs oder gar die eigene Person betroffen ist, dann ändert das Sein das Bewußtsein (K.Marx) und die gewaltaffinen Islamogranten erscheinen nicht länger im rosaroten multi-kulti Weichzeichner.

    Dieser geänderten Wahrnehmung seiner überwiegenden Leserschaft muß sich – dem Kapitalismus sei Dank ! – auch eine Linksschleuder wie die fr früher oder später anpassen, wenn sie nicht in der Insolvenz verenden will.

    Selbstverständlich fließt da noch viel Wasser den Main ‚runter, bis solche Prozesse wirkmächtig werden.

    Zudem: Die heute dransalierten Gymnasiasten der Eliteschulen werden die Richter, Verwaltungschefs, Banker, Arbeitgeber, Ärzte, Redakteure und Minister von morgen und übermorgen sein.
    Und das ein oder andere „Opfa“ von heute wird sich in 10 -15 Jahren auf dem Chefsessel an Mustafa erinnern und ihm und den seinen einen verpäteten Dank erstatten.

    Dann krümmt der Wurm sich andersherum, Akadasch !

    Gruß vom ‚Lauterborner Bub‘, Hausener Bub

  50. @#65 molon labe

    Was gibt das, wenn es fertig wird? Das ist kriminelles Gefasel, Provokation hoch drei.

  51. Leute, das kann man aber auch positiv sehen.
    Wenn viele Problemviertel und Villenviertel dicht beieinander lägen, so würde das dem politischen Nachwuchs das Gedächnis schärfen.
    Die zukünftige Politik wäre dann grundsätzlich anders.

  52. Am besten gafiel mir folgender Absatz:

    „Annäherungsversuche

    Aus einem Artikel im Lokalteil des Bonner Generalanzeiger:

    Rosalie war zu Besuch beim arabischen Lebensmittelhändler. Fanny beim marokkanischen Fleischer und Kevin interviewte und fotografierte einen türkischen „Döner-Mann“.

    „Wir wollten die Ausländer aus unserer Heimatstadt besser verstehen lernen und herausfinden, was sie bewegt und warum sie ihre Heimat verlassen haben“, beschreibt Mitstreiter Moritz die Aktion „Rezepte gegen Gewalt“.

    Neun Schüler eines Bad Godesberger Gymnasiums hatten sich ein Herz genommen und mit Notizblock und Fotoapparat in fremde Kulturen hineingeschnuppert.

    „Schon als wir die Straßen abklapperten, gefiel uns das ausländische Flair, der Geruch exotischer Gewürze“, schwärmen Paula und Victoria. „Wir konnten früher nicht verstehen, warum gerade so viele Moslems nach Deutschland kommen“, erzählen Alvaro und Cedric.

    Jetzt, nach den Gesprächen in Feinkostläden und Callcentern, hätten sie gelernt, dass hauptsächlich Kriege, Armut und Not diese Menschen aus ihrer Heimat vertrieben hätten.“

    Na wenn’s soooo ist – Willkommen in Deutschland! Bitte nur noch den Alimentierungsantrag ausfüllen und wohlfühlen.
    Den Rest Ihrer Familie können Sie auch bald (legal) nachholen.
    Das sind wir diesen Menschen, schon aufgrund unserer Vergangenheit, schuldig.

  53. Wenn nicht der weiche wehrlose Nachwuchs des Wohlstandsbürgertums hier Opfer wäre, würde niemand großes Aufhebens über die Geschichte machen.

    Bislang hält man sich in diesen Kreisen noch für unantastbar und sieht sich nicht gefährdet. Diese Kreise – oder auch die Durchschnittsspießer, die sich selbst den „besseren“ Kreisen zurechnen verfügen eben nicht über ausreichend Verstand, Weitsicht und Weltgewandtheit (für die kommende „Dschungelwelt“) um zu erkennen, welche tödliche Gefahr ihnen droht.

    Kriminelle Migranten werden auch immer schlauer. Die geben sich nicht mehr damit zufrieden einem – am Ende noch kampfkräftigen – Unterschichtskind die Aldi-Tüte zu klauen.

    Denn die wissen: Juristisch strafrechtlich passiert ihnen nichts und wenn sie sich schon die Arbeit machen, dann kann man sich auch gleich einen verwöhnten Bengel schnappen, der mehr Beute zu bieten hat.

    Das wird noch sehr hart, sehr brutal und sehr schmerzhaft für die Jeunesse dorée werden. Zu beneiden sind diese Leute nicht. Sie sind in nicht allzuferner Zukunft Freiwild, dem keinerlei Schutz von Seiten des Staates und den „Landsleuten“ aus der „Unterschicht“ zuteil wird. Weiche wehrlose Schafe über die die Migrantenwölfe herfallen – und am Ende wird die ganze Szene sogar noch von der deutschen Unterschicht beklatscht, deren verkommenste Vertreter vielleicht sogar noch mit den fremden Kriminellen solidarisieren und gemeinsam gegen schutzlose Gutmenschen-Großbürger vorgehen.

  54. @ #3 abili (27. Okt 2009 12:48)

    Wenn die rechten Parteien den Linksgrünen die Existenz mittels Wahlstimmen entziehen, dann wenden sich die linksgrünen Wendehälse irgendwann auch wieder dem Bürger zu.

    Aber da man in Deutschland zu feige, zu doof und zu naiv ist, rechts zu wählen, wird es das hier nie geben!
    Leider. Es wäre die einzige Hoffnung…

  55. @ mcmurphy

    Wenn Moritz, Fanny & Rosalie erst einmal zünftig und nachhaltig von ‚all den armen Schätzen aus dem Lügen – ähemm – Morgenland bereichert worden sind, wird bei denen das Gefallen am „Flair“ von Gewalt, Haß, Intoleranz & religiösem Fanatismus signifikant zurückgehen.

  56. #70 McMurphy

    Wenn diese Aussagen repräsentativ für die gesamte deutsche Jugend sind, dann wird diese Jugend Deutschland und das deutsche Volk endgültig zu Grabe tragen! 🙁

  57. @#74 molon labe

    In Deutschland hat keiner zu Gewalt aufzurufen. Und Gegengewalt, was soll das sein, was anderes als Gewalt?

  58. „Problemviertel und Villenviertel liegen im einstigen Diplomaten-Stadtteil dicht beieinander…“LOL, gut so!

  59. #76 plapperstorch (27. Okt 2009 16:09)

    Sie schreiben wirres Zeug. Etwas frische Luft würde ihnen nicht schaden, aber scheinbar hocken sie lieber den ganzen Tag in der Bude.

    Es gibt halt Leute, welche nicht länger das willige Opfer spielen wollen.

    Und wie molon labe schon schrieb, Krav Maga ist da schon sehr gut für geeignet.

  60. @#77 molon labe

    Niemand will Ihnen das Recht absprechen sich zu wehren, wenn Sie angegriffen werden, aber das haben Sie oben nicht geschrieben. Sie schreiben von Gegengewalt.

  61. #2 wolaufensie (27. Okt 2009 12:47) …Eine Ursache: Problemviertel und Villenviertel liegen im einstigen Diplomaten-Stadtteil dicht beieinander.

    ….endlich mal ein Lichtblick.
    ==============================================

    Genau.

    Die muslimische Gewalt muß in die Diplomaten- und Villenviertel getragen werden.

    Erst dann werden Politik und Justiz reagieren.

    Warum nicht Flugblätter (in Kanasprak) in Türkenviertel verteilen und zur großen halal-Grillrandale in der Schäuble oder Laschet-Villa einladen?

  62. #58 molon labe (27. Okt 2009 14:54)

    Ich hasse diese Tyrannen.

    Ich freue mich schon auf den Tag X an dem sich hoffentlich alle Einheimischen zusammentun werden und sich dieses Packs entledigen.

    Es ist Zeit Krieg zu führen!

    Ich nehme an, daß sich plapperstorch vor allem darauf bezogen hat. Und der Aufruf, „Krieg zu führen“ suggeriert etwas völlig anderes, als sich in Notsituationen gegen Angreifer zu wehren.

    @B.Adler
    Leute „umlegen“ oder mit dem Messer erstechen? Ansonsten alles klar bei dir?

  63. Ich halte es für eine Schande, dass pi rassistische Presseorganen wie die FR zitiert!

    Außerdem: Was müssen denn die deutschen Wohlstandspinkel so provokativ auftreten und sich öffentlich zeigen. Das ist Landfriedensbruch!!!

    Islam ist und bleibt Frieden, und wer dazu noch blöd schaut, muss zum Frieden erzogen werden und kriegt eins auf die Jacky! Ist doch klar!

  64. #76 plapperstorch

    In Deutschland hat keiner zu Gewalt aufzurufen. Und Gegengewalt, was soll das sein, was anderes als Gewalt?

    ,

    Ist denn Notwehr auch Gewalt in diesem Sinne, plapperstrolch?

  65. #58 molon labe (27. Okt 2009 14:54)

    „Es ist Zeit Krieg zu führen!“

    Sie sollten dieses martialische Kriegsgeschrei unterlassen, das ist nicht gut für die Reputation dieses Blogs.

    Außerdem müssen wir gegen das eingewanderte, muslimische Prekariat keinen Krieg führen, um es wieder los zu werden. Denn die Formel ist ganz einfach:

    „Keine sozialen Wohltaten – keine muslimischen Zuwanderer“. Und die, die hier sind, werden früher oder später auch wieder in „die Heimat der Väter“ verschwinden.

    Falls diese notwendigen politischen/ sozialpolitischen Maßnahmen aus Gründen „Politischer Korrektness“ nicht durchsetzbar sind, wird garantiert folgende Situation früher oder später eintreten:

    „Die Ausweitung des Glaubenskrieges auf alle Kuffar, die weitere Islamisierung Europas und der USA durch da´wa, Missionierung, sowie der zur wirklichen Herrschaft ab einem gewissen Punkt nötige Schritt von Täuschung und Drohung zur Gewalt, von Herz und Zunge zur Hand (gewalttätiger Dschihad) , wird nicht funktionieren; denn das Ergebnis wäre die Zerstörung der Grundlage, auf der allein das menschenfeindliche Treiben (des Islam) gedeihen kann. Dann spätestens werden die Europäer, Amerikaner, Australier und sogar Chinesen und Russen unter großen Verlusten an Menschen den Verbrechern ein Ende bereiten, wie bei den Nazis“…. Dr. Gudrun Eussner
    http://www.eussner.net/artikel_2006-08-05_22-57-55.html

  66. An die Moderation

    molon labe seine Beiträge waren absolut nicht schlimm, da habe ich hier schon ganz anderes gelesen.

    Da braucht man sich nur mal das hier anzuschauen:

    #79 B. Adler (27. Okt 2009 16:58)

  67. #78 B. Adler (27. Okt 2009 16:58)

    Mit dem „tödlich unter einem Meter“ liegst Du mal völlig daneben. 🙄
    Es macht AUA und hinterlässt bleibende Sprenkel und ein pfeifen im Ohr aber tödlich ist sowas nicht. Nicht mal dann, wenn jemand das ganze Mag einer 9mm durchlässt und auch nicht, wenns mit CS bestückt ist.

    Kannst Du mir glauben, ich habs hinter mir.

  68. Ich warte nur auf den Tag, an dem sich Angegriffene mal richtig wehren, dann wird der Aufschrei aber weithin zu hören zu sein.

  69. @#89 Logiker

    Ganz so ist es nicht. Der Artikel hält sich mit eigenen Wertungen bewußt zurück. Er lässt halt „Betroffene“ von allen Seiten zu Wort kommen. Wenn das Wort richtig ist, d.h. nix erfunden wurde, dann ist es gut. Soll sich doch jeder sein eigenes Bild von den Verhältnissen machen, vor allem derjenige, der davon noch nix mitbekommen hat.

    Dass die FR so was bringt, ist aber schon ein wenig ungewöhnlich.

  70. #91 MR-Zelle (27. Okt 2009 22:28)

    Ich warte nur auf den Tag, an dem sich Angegriffene mal richtig wehren, dann wird der Aufschrei aber weithin zu hören zu sein.

    Meine Rede.. es läuft darauf hinaus und es scheint die einzig logische Konsequenz zu sein. Die Menschen werden – so lehrt es die Geschichte – irgendwann nach genügend „Penetration“ die Dinge selbst in die Hand nehmen, wenn die Politik versagt.

  71. Wenn Dir tagtäglich Jemand eine Fuhre Schweinegülle vor die Tür kippt und Dir dafür auch noch eine Rechnung schreibt, dann sollte man diese Sauerei mit dem Kärcher beseitigen.

    Nachhaltig ist dieses Vorgehen allerdings nur bedingt und Du wirst gezwungen Dein Geld/Lebenszeit für unnütze, Dich schädigende Dinge an Klicken zu vergeben. Wieweit kann man das Treiben und was ist die Wurzel des Übels ? Die Gülle oder die Güllekipper ?

  72. Die übelste Sorte Güllekipper wird durch staatsallimentierte „Gleichstellungs-“ und „Antixxxx-Grüppchen“ gebildet.

    Die Arabisch/Türkomanische Migrationsbewegung der letzen 20 Jahre entbehrt jeglicher Begründbarkeit. Keine Politschlampe, kein Linksspießer kann auch nur ein Argument hervorbringen welches bei freier Voksabstimmung nicht von der Mehrheit des deutschen Volkes zermalmt würde.

    Wann kommt endlich die persönliche Bürgenhaftung für diejenigen die diese Migration wollen ?

  73. #90 Logiker (27. Okt 2009 22:18)

    Die Autorin dieses Artikels in der FR heißt Ingrid Müller-Münch. Und die hatte in Godesberg weniger für diesen Artikel recherchiert, sondern für ihr Buch namens „Zwei Welten“ und dem gleichnamigen Theaterstück, welches am 30. Oktober Premiere im Bad Godesberger Theater hat.

    Wahrscheinlich wird demnächst darüber also im Feuilletonteil der FR eine Theaterkritik stehen, ebenso eine Buchbesprechung. Praktisch, nicht? Schön gruselig für unsere /nicht betroffenen) Wohlstandsbürger. Sich am Leid unserer Schüler zu delektieren. Und nächstes Jahr gibt es dann Survival-Stadtführungen durch das nächtliche Bad Godesberg incl. Personenschutz.

    Aber halt, die Gutmenschin verpackt ja das Theaterstück mit einem pädagogischen Aspekt:

    „ZWEI WELTEN wird von einem vielfältigen theaterpädagogischen Programm begleitet und betreut, mit dem wir die Menschen erreichen wollen, die die Zukunft Bad Godesbergs und Bonns sind: die Jugend. In Workshops und Projekten wie ‚Szenisches Schreiben’ und ‚Szenische Improvisation’ werden sich die Jugendlichen mit ihrem Stadtteil auseinandersetzen und neue Perspektiven und fremde Identitäten probieren.“

    http://www.theater-bonn.de/production.asp?ProductionID=71

    Was für ein Gesülze!

  74. Unter Jugendlichen ,die in Bad Godesberg zu Schule gehen,ist schon lange bekannt,welche Schulwege aus bekannten Gründen zu meiden sind….weil man dort abgezogen wird.
    Leider kann man seinem Kind das Abwehrspray nicht in die Schultasche stecken.

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