Britische SchuleIn Großbritannien ist man tolerant: Man lässt neben Christen, Muslime, Hindus oder Sikhs ihre Feiertage genießen und gibt den Kindern an Eid-Ul-Fitr, Diwali und Guru Nanaks Geburtstag schulfrei, wie auch zu Weihnachten und zu Ostern. Es werden so viele Feiertage berücksichtigt, dass die Schulen beinahe nicht mehr zum Unterrichten kommen. Gilt diese Toleranz wirklich allen? Nein! Für Juden gilt dieses Privileg nicht. An jüdischen Feiertagen dürfen die Kinder nicht in der Schule fehlen, obwohl die jüdischen Schüler zahlreicher sind als die Sikhs. Es liegt also hier kein Problem von Mehrheiten vor, sondern ein anderes…

(Spürnase: skeptiker)

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37 KOMMENTARE

  1. Das „Problem“ ist ganz einfach, dass Juden zu zivilisiert sind, um sich wegen dieser Benachteiligung zu gewalttätigen Mobs zusammenzurotten und Terror andzurohen.

  2. Man will ja nicht Juden besser behandeln als Moslems, dass wäre ne tödliche Beleidigung wenn minderwertige Menschen Götzen feiern während der muslimische Herrenmensch in der Schule über den Holocaust oder ähnliches Nachdenken muss und nicht mal in der Pause seinen Punchingball zur Verfügung hätte …

    Aber mal ganz im Ernst es ist dermaßen bescheuert, dass man Moslems auch in Deutschland vom Unterricht befreit, denn sie bekommen ja auch wie alle anderen auch zu normalen Feiertagen frei und ihnen fehlt dann noch zusätlich Unterrichtsstoff den sie alleine meist gar nicht nachholen könnten (selbst wenn sie es wollten) da sie meist nicht zu den Überfliegern zählen.

  3. Alte britische „Tradition“ siehe Exodus

    http://de.wikipedia.org/wiki/Exodus_%28Schiff%29

    Die Exodus oder Exodus 1947, die vormalige „President Warfield“, war ein Immigrantenschiff nach Palästina, dem damaligen britischen Mandatsgebiet, und spielte 1947 eine Rolle in der Vorgeschichte der Staatsgründung Israels.

    Am 18. Juli vor Haifa wurde die Exodus von der britischen Marine noch in internationalen Gewässern aufgebracht; im heftigen Widerstand starben drei der Mannschaftsmitglieder und viele wurden verletzt. Der Kampf dauerte vier Stunden. Er wurde vom Bordfunker an eine Radiostation im Mandatsgebiet an Land übertragen und live gesendet. Das Schiff wurde deshalb am nächsten Tag von Tausenden im abgesperrten Hafen empfangen.
    usw.

  4. # 2 Saumagenfresser: Ja, und wenn es zu schlimm wird, siedeln sie nach Israel um. Ich denke, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden sich Europas Besiedlungen sowieso sehr ändern: Dhimmiregionen, die sich nicht schnell genug dem Islam unterwerfen können, werden Wegzugsregionen für freiheitsliebende Bürger (schon jetzt in Berlin-Neukölln und anderswo zu beobachten). Andere Regionen, die erhobenen Hauptes ihre europäische Kultur leben und nicht gierig darauf sind, diese von entsprechenden migratnengruppen zerstört zu sehen – das werden Zuzugsregionen.

  5. OT

    @ALL

    Leute es wird doch immer beschissener.
    Wer gestern meinen Post gelesen hat weiß, dass ich ein Video verlinkt habe wo sich bei den Informationen über den Tod von Britt lustig gemacht wird.

    Inzwischen ist es soweit, dass man sich im Kommentarbereich über sie lustig macht.
    Ist doch bullshit wenn man sich schon über die Toten unsere Bewegung lustig gemacht wird und wir nicht unternehmen.
    Wohin soll da unsere Motivation führen?

  6. #5 Bio-Koelner (19. Okt 2009 17:13)
    OT
    Papst erinnert EU an christliche Wurzeln:

    Es ist eher umgekehrt: Das Christentum hat die europäischen Vorgaben aufgesogen, das römische Recht, die Monogamie, die Menschenwürde, die aristotelische Logik.

  7. #5 Bio-Koelner:

    „Papst erinnert EU an christliche Wurzeln…

    Nicht etwa hat Europa christliche Wurzeln, sondern das Christentum hat europäische Wurzeln. 😉

  8. Also man könnte meinen, bei der WELT hat man verstanden, was hier bei PI-News im politisch inkorrekten Diskurs herausgearbeitet worden ist und zwar, weil es schlicht die Wahrheit ist:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4896555/Wir-brauchen-keinen-Moslem-Minister.html

    Wir brauchen keinen Moslem-Minister!

    Die gemeinhin als „Integrationsprobleme“ bezeichneten Schwierigkeiten mit Migranten sind überwiegend im Zusammenhang mit Einwanderern aus moslemischen Ländern zu beobachten.

    Ein eigenes Ministerium würde die Probleme mit ihnen nicht lösen – und stattdessen ein weiteres, großes Problem schaffen.

  9. #5 Bio-Koelner (19. Okt 2009 17:13)
    OT
    Papst erinnert EU an christliche Wurzeln:“

    Für mich sind die nahöstlichen monotheistischen Religionen auf Europa überstülpt worden. Auf die hätte ich gerne verzichtet. Der Polytheismus der Germanen und Kelten ist viel weiter weg von religiöser Intoleranz als das Christentum.

    Ich kann aber mit dem real existierendem Christentum hier leben, da es, anders als der Islam, eine Aufklärung erlebte und nicht mehr der Totschlägerei anhängt. Mit dem Judentum hatte ich nie Schwierigkeiten, da es keinen Missionsauftrag hat und das wirkt sich sehr angenehm aus.

    Wer „oben“ in der (erfundenen) Götterwelt viele Verschiedenheiten und Arbeitsteilungen kennt, tut sich leichter, Verschiedenheiten und Arrbeitsteilung auch in der Welt zu leben, zu akzeptieren und zu feiern.

    Mit den Monopolgottheiten des Monotheismus („die anderen sind falsche Götter….“) ist das schon schwieriger (aber natürlich möglich).

  10. Und immer dieses feige Schweigen der meisten Bürger.Typisch dieser Stehsatz:“Mit Zuständen,die ich nicht verändern kann,belaste ich mich nicht.“ Auf die Frage, ob man sein Wahlverhalten nicht ändern sollte:Achslzucken,blödes Schauen,…

  11. #9 Rechtspopulist
    #8 FreeSpeech
    Selbstverständlich hat Europa christliche Wurzeln. Genauer: jüdisch-christliche. Darauf baut unser Gesellschaftssystem von Grund auf auf. Nichts wäre sonst, wie es werden konnte. Vergleichen sie einfach einmal die islamischen Staaten mit den unseren in Europa. Dort hat es etwas mit dem Islam zu tun. Und bei uns hat es eben etwas mit dem Christentum zu tun! Jetzt fangen Sie bitte nicht das Umgekehrte, wie die Gutmenschen an, die sagen: Das hat doch sicher nichts mit dem Islam zu tun, indem Sie sagen, bei uns, dass es bei uns Menschenrechte und Demokratie gibt, habe nichts mit dem Christentum zu tun.
    Das ist doch absurd zu behaupten, philosophische Systeme wie die alten Griechen hätten uns mehrheitlich geprägt. Sie müssen einmal sich genauer mit den biblischen Grundgedanken beschäftigen, dann werden sie merken, dass daraus unser freiheitliches, aufgeklärtes Europa wachsen können.

    Darum: Christentum stärken – Zukunft sichern.

    Ich würde noch einen Schritt weiter gehen:
    Ohne die Kenntnis der jüdisch-christlichen Religion/Kultur/Tradition ist das Werden und das Sein unseres Landes nicht zu verstehen.
    Man kann die Literatur, viele Filme und auch zum Teil die Architektur nicht ohne dieses Wissen über das Christentum verstehen.

    Ich plädiere deswegen dafür, sich wieder vermehrt der Tatsache unseres gemeinsamen jüdisch-christlichen Bodens bewusst zu werden.

    Die europäischen Wurzeln sind die biblischen, jüdisch-christlichen Wurzeln. Der Papst hat da vollkommen recht!

    Ich gestehe Ihnen zwar Ihr Recht auf freie Meinungsäusserung zu – aber bitte verbreiten Sie hier nicht ständig irgendwelche Halbwahrheiten.
    Damit schaden Sie unserer Sache!

    An obigem Artikel ist deutlich zu sehen, dass die jüdisch-christlichen Wurzeln verloren gehen. Das führt unter anderem zu schleichendem Antisemitismus und dazu, dass Religionen, die Menschen binden, statt sie zum Leben zu befreien, genau gleich behandelt werden.
    Und sie leisten dem mit Ihrem undifferenzierten Religions-Bashing Vorschub.

  12. Sehr geehrter Herr Paulsen,

    Ihren Artikel in der Frankfurter Rundschau von heute

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2023089_Frankfurt-Verachtung-gegenueber-Migranten.html

    lassen Sie so enden:

    „Aber viele, die aus populistischem Kalkül Migrationprozesse als quasi kriegerische Eroberungen interpretieren, werden für sich in Anspruch nehmen, so reden zu dürfen wie ein Vertreter der gesellschaftlichen und politischen Elite dieser Republik.“

    Wie deuten Sie es bitte, wenn in der Bundesrepublik (oft mit Unterstützung des Steuerzahlers!) gebaute Moscheen nach islamischen Eroberern benannt werden?

    Eines der zahllosen Beispiele finden Sie hier dokumentiert:

    http://europenews.dk/de/node/5307

    das ist in etwa so, wie wenn in der Türkei eine Kirche nach Gottfried von Bouillon benannt werden würde, der das Heer der Kreuzfahrer beim ersten Kreuzzug anführte.

    Außerdem würde mich interessieren, ob Sie sich schon mal (abseits offizieller Empfänge mit Imamen und Verbandsvertretern) mit türkischen und arabischen Jugendlichen unterhalten haben?

    Die sagen Ihnen nämlich teilweise direkt ins Gesicht, daß „deutsche“ bzw. „christliche Frauen“ dreckige Schlampen seien. Die denken gar nicht daran, sich auf irgendwelche Differenzierungen einzulassen.

    Lesen Sie dazu bitte auch

    http://www.emma.de/mobbing_gegen_kopftuchfreie_maedchen_2009_5.html

    Ihre libertine Hippy-Partei, mit ihrer von jedem Moralbegriff entfremdeten Open-Society-Ideologie, hat das maßgeblich mitzuverantworten.

    Mit freundlichen Grüßen,
    XXX

    Wer mag kann das an den Herrn Paulsen schicken 😉

    http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=715792&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=21609

  13. #12 Dionysos
    Polytheismus muss überhaupt nicht zu mehr Intoleranz führen.
    Auch Monotheismus kann durchaus andere Religionen neben sich akzeptieren.

    Warum die Menschen damals mehrere Götter brauchten: Sie hatten Angst, dass sie für ihr Handeln, vor allem für ihre Fehler bestraft wurden. Deswegen brauchten sie für alles einen Gott. Die ersten Christen kamen und sagten: Ihr müsst keine Angst haben. Gott hat euch lieb mit euren Fehlern.

    Das war etwas sehr Entscheidendes: Die Befreiung aus der Angst zum Leben. Ohne das Christentum, würden wir vermutlich noch immer in der Angst leben.

  14. Die sind uns ja nur um ein paar Jahre voraus, über die Einführung muslimischer Feiertage reden sie bei uns ja auch schon.
    Und (wie ich schon das eine oder andere Mal erwähnt hatte) selbstverständlich gilt die sogenannte Toleranz auch hier nicht gegenüber den Juden.

  15. #8 FreeSpeech (19. Okt 2009 17:25)

    Es ist eher umgekehrt: Das Christentum hat die europäischen Vorgaben aufgesogen, das römische Recht, die Monogamie, die Menschenwürde, die aristotelische Logik.

    Die Sklavenhaltergesellschaft und damit die Verschleppung, Versklavung und Ausbeutung von Menschen aus anderen Völkern, von der all diese Demokraten und Vertreter des Menschenrechts lebten, haben Sie sicher nur vergessen zu erwähnen.

    Gar so rosarot war´s denn wohl doch nicht…

    #9 Rechtspopulist (19. Okt 2009 17:30)

    Nicht etwa hat Europa christliche Wurzeln, sondern das Christentum hat europäische Wurzeln.

    Politisch gesehen ist spätestens seit Konstantin etwas dran. Nur – was den Glauben betrifft – gehörte das Land Israel bzw. dessen damalige Provinz Judäa, in der Jesus wirkte und lehrte, wohl kaum zu Europa. Daß dieser an sich wiederum aus Israel und damit aus jüdischen Wurzeln erwachsene Glaube (die Christen, vordem genannt Nazarener, galten als jüdische Sekte) bereits mit Paulus auf Europa übergriff und nicht Europa aufs Christentum, ist auch historisch gesehen Fakt. Insofern ist es mehr als gewagt, von dessen „europäischen Wurzeln“ zu sprechen.

  16. Wir sind doch alle Jude
    Um so mehr ich lese ,werden mir die Juden immer sympathischer last euch nicht unterkriegen
    wir sind auf eure Seite
    ex

  17. Die Wurzeln der römisch-katholischen (allgemein-gültige) Kirche liegen in Europa und für Papst Benedikt stellt diese das Christentum dar.

  18. Was versteht England unter Demokratie!

    England kann nicht mehr klar denken,der Islam ist im Begriff sie zu verpesten!
    Sie brauchen Hilfe!Lasst sie bitte nicht in Stich!

    Ich finde das der Islam alle anderen Religionen beschmutzt!

    Und er sollte keinen Platz mehr unter uns haben!Solange Mohammed ihr Gehirn regiert!

    Er ist wiederwärtig und verkörpert das Böse!

    Ich bin Christ, und stehe zu allen Religionen

    Ich bin Europäer,Ich bin Christ,und ich stehe zu Israel!

    Du wirst bald einen gebürtigen Ehrenvolen Platz unter uus einehmen!!!!!

    Lang lebe Israel!

  19. @ weatherman

    Sie hatten Angst, dass sie für ihr Handeln, vor allem für ihre Fehler bestraft wurden. Deswegen brauchten sie für alles einen Gott. Die ersten Christen kamen und sagten: Ihr müsst keine Angst haben. Gott hat euch lieb mit euren Fehlern.

    Das war etwas sehr Entscheidendes: Die Befreiung aus der Angst zum Leben. Ohne das Christentum, würden wir vermutlich noch immer in der Angst leben.

    Was?
    Ja – so kann (und sollte) es sein.
    Aber: Leider stimmt dies nur bedingt.
    Die Gespräche die ich mit bibeltreuen Christen führe (die dann auch gerne aus diesem Buch zitieren) sagen mir in aller Deutlichkeit, dass der Weg in den Himmel nur und ausschließlich über Christus führt. Gott liebe zwar alle Menschen, aber nur gläubige Christen könnten direkt in Paradies.
    Und genau da ist der Punkt in dem ich Ihnen widerspreche:
    Es wird eben doch mit Angst gearbeitet (nicht von Gott ’selber‘).
    Nur wer beichte, keinen Sex vor der Ehe habe, den Weg von Christi gehe und sich allen Geboten unterwerfe, komme in den Himmel.
    Es mit der Angst gearbeitet (nicht von Gott, aber von der Kirche).
    Es wird das freie Denken, die Möglichkeit selber zu entscheiden was richtig und falsch ist (z.B. hinsichtlich Sex oder Kleidung) verboten.
    Oder besser gesagt, es ist nicht verboten, selber zu entscheiden. Es wird jedoch deutlich darauf hingewiesen, dass die Folge die Hölle wäre.
    Und genau das ist „Angst machen“.

    Dies alles werfe ich nicht ‚Gott‘ vor, jedoch der Kirche.

  20. Die braunen Sozialisten machen dort weiter, wo sie vor 64 Jahren aufgehört haben… Hand in Hand mit den Islamisten; und auch Hitlers Traum einer sozialistisch einheitlichen EUropa ging in Erfüllung.

    Gäbe es damals so etwas wie eine nationale Identität, dann hätten macht gierige Politiker keine Chance gehabt.

    initiant

  21. Die Tommys haben einfach nur Angst vor hyperventilierenden Musels. Hier werden doch auch Israel-Fahnen abgehängt. Die Merkel-Zusage Israel zu schützen wird wohl auch bald zurückgezogen. Aber 1948 und 1967 konnten sie sich verteidigen, ich denke heute auch.

  22. Man könnte jetzt fragen, warum sich die Juden nicht öffentlich beschweren oder die Sache in ihrem Sinne forcieren.

    Ich möchte die Sache mal etwas süffisant angehen:

    Wahrscheinlich denken die Juden, die Zeit, die wir lernen, statt zu „feiern“ ist ein echter Bildungsvorsprung vor den anderen.

    ;-))

    Gruß

    Golem

  23. Also ist es in England schon so weit, hoffentlich kommt es bei uns nicht dazu.
    Ströbele ist einfach nur ein Wirrkopf, der den Wahren Willen des Islam nicht sieht.

  24. Das heisst doch nur Islam über alles und Juden diskriminieren. Das sind doch die ärgsten Rassisten seit den Nazis. Politiker die das unterstützen sind die selben Nazis wie die Muslos!

  25. #watherman# hast du die biebel GELESEN ich meinte selber GELESEN ?

    KANST DU DIE KULTUREN ALLE AUFZÄHLEN DIE IHR BIBLIANER SEIT 2009 JAHREN VERNICHTET HABT?


    erst aufklährung, abwendung von euch biblianologikern und hinwendung zu mensclichkeit
    logik, wissenschaft und forschung machten diese europa lebens und liebenswert!

    IHR KLERIKALEN GEHT MIR AUF DEN GEIST MIT EUREM GESCHWAFEL VON LIEBE. DENN EURE LIEBE HEISST TEOKRATIE DAS ist das gleiche wie die
    liebe eines PEDOPHILEN ZU SEINEM OPFER
    am besten ist es wenn du deine für dich behältst und sollte ich eine brauchen wende ich mich an dich OK

  26. Da hat nun GB einen jüdischen aussenminister, den david milliband, der massivst geert wilders verdammte, so dass sogar die holländische regierung verärgert protestierte.
    Unter http://www.pi-news.net/2009/02/geert-wilders-festgehalten-in-heathrow/ kann man noch mal nachlesen, wie wilders in gb behandelt wurde als seinen film FITNA selbst vorführen wollte.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    behauptete milliband, Wilders habe sich eines «extremen anti-muslimischen hasses» schuldig gemacht.

  27. Aus England hatte man 1290 die Juden schon deutlich vor Spanien (1492) hinausgeworfen. Vielleicht fühlen sich die Briten in dieser Tradition wohl?

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