Sehr geehrter Herr Bekir Alboga, wie Sie wissen, zeichnet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) für die Plakataktion in mehreren Städten verantwortlich. Die BPE hat sich stets gegen Fremdenfeindlichkeit sowie Extremismus von rechts und von links positioniert und wird dies auch in Zukunft tun.

(Offener Brief von Wilfried Puhl-Schmidt, BPE, an den Vertreter des türkischen Religionsministeriums in Deutschland, DITIB, Bekir Alboga)

Als anerkannte Menschenrechtsorganisation und Mitglied in der OSZE weisen wir jedoch auch auf die Gefahr der schleichenden Islamisierung unserer Gesellschaft hin und wirken dieser durch mannigfache Veröffentlichungen entgegen. Die BPE würde es sehr begrüßen und unterstützen, wenn Muslime und Nichtmuslime die verfassungsfeindlichen und totalitären Grundzüge des Islam öffentlich diskutierten. Nur wenn Grundfragen an den Koran kein Tabu mehr sind, ist ein Dialog über die Zukunft unserer Gesellschaft sinnvoll.

Es war leider damit zu rechnen, dass die Plakataktion der BPE nicht Ihr Gefallen finden würde. Sie teilen damit die Meinung des früheren OB von Köln, Herrn Schramma, der vom Lesen und Studium des Koran abrät. Es wird von Pressemeldungen berichtet, in denen Sie, Herr Alboga, das Zitieren von Koranversen als „antiislamisch, rassistisch und fremdenfeindlich“ bezeichnet haben sollen. Auch sei von „Volksverhetzung“ aus Ihrem Munde die Rede gewesen. Dies verwundert uns sehr, da Sie sonst Ihre Gefühle und Worte gut kontrollieren und im Griff haben. Nun ergibt sich freilich die Frage, warum Sie das Zitieren und Veröffentlichen Heiliger Worte Allahs am liebsten verhindern würden. Warum soll sein Wort verschwiegen werden? Möchten Sie die Veröffentlichung der Worte Ihres Gottes möglicherweise deshalb verbieten, weil ein Grundpfeiler des Islam erkannt wurde, den Sie doch gerne verheimlichen würden?

Zuhörer Ihrer Vorträge wissen, dass Sie sehr gerne einzelne Worte Allahs zitieren, um einen toleranten, friedfertigen und gesprächsbereiten Islam zu präsentieren. Einige wenige frühe Worte Allahs nach Mekka lassen in der Tat friedlich grüßen. Ohne auf den Kontext und die historischen Zusammenhänge hinzuweisen, gilt Ihnen jeder Satz als ewige und überall gültige Offenbarung Allahs. Dies sei Ihnen in Ihrem stillen Kämmerlein auch unbenommen. Problematisch wird es jedoch offensichtlich für Sie, wenn jene heiligen Worte Ihres Gottes öffentlich zitiert werden oder zum Beispiel auf Plakatwänden erscheinen, die zur Gewalt aufrufen oder vom Fluch über Juden und Christen sprechen sowie Beschreibungen abartig brutaler Höllenstrafen für Nichtmuslime zum Thema haben. Wären Sie möglicherweise dankbares Mitglied in der BPE geworden, wenn wir zwei friedliche Koranverse aus Mekka auf die Plakate gedruckt hätten?

Die Initiatoren der Plakataktion haben bewußt aus Koranübersetzungen durch muslimische Islamwissenschaftler zitiert. Den üblichen Vorwurf einer falschen Übersetzung sollten Sie daher um einer sachlichen Auseinandersetzung willen nicht aufwärmen. Wie Sie den auf den Plakaten zitierten heiligen Worten Allahs entnehmen, geht es um die Charakterisierung der Ungläubigen sowie um seine vielfache Aufforderung zum Kämpfen.

1) Allahs heilige Worte hat Ihrer Auffassung gemäß Mohammed zum Beispiel im Koranvers 8,55 niederschreiben lassen:

„Wahrlich schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“.

Es wundert den nachdenklichen Leser doch sehr, dass Ihr Gott jenen gegenüber einen Vorwurf erhebt, „die nicht glauben werden“. Hat nicht Allah in absolutistischer Allmacht Menschen geradezu zum Bösen verführt? Erschuf er nicht Geister und Menschen für die Hölle (11,119)? Schürt Allah nicht persönlich das Höllenfeuer für Sie (17,97)? Warum beschimpft Ihr Gott Nichtmuslime als Vieh, deren Weg er doch selbst in die Irre führt? Allah persönlich ist es doch, der nach seiner eigenen Offenbarung Menschen „in die Irre führt, wen er will (6,39)“. Auch sagt er von sich, dass er „Weisheit gibt, wem er will (2,269)“. Zudem hat er „auf ihre Herzen Hüllen gelegt und in die Ohren Schwerhörigkeit, damit sie den Koran nicht verstehen (6,25)“. Wieso also beschimpft Allah jene als „schlimmer als das Vieh“, deren Unglauben Allah doch selbst zu verantworten hat? Ist das Zeigen von Koranversen rassistisch und fremdenfeindlich, wenn es um grundlegende Fragen an das Gottesbild des Islam geht? Darf es Veröffentlichungen heiliger Worte Ihres Gottes etwa deshalb nicht geben, weil nachdenkliche Nichtmuslime unserer Gesellschaft noch kritischer würden? Sind Ihnen Allahs Worte auf Plakatwänden möglicherweise deswegen peinlich, weil dadurch die Wahrheit verdeutlicht wird?

2) Allah gibt im heiligen Koran 8,39 den Auftrag, zu kämpfen, bis alle Menschen an ihn glauben und nur ihn allein verehren. Da Allahs Wort für immer und überall gilt, ist also davon auszugehen, dass er nicht nur die Nichtmuslime zur Zeit Mohammeds meint, sondern die Menschheit bis zum Ende der Tage. Es sei denn, Sie gehen davon aus, dass dieser Vers an einen Kontext gebunden ist, der heute in ein Geschichtsbuch gehört und keinerlei Bedeutung mehr hat. Da Sie dann wohl nicht mehr lange leben würden, ruft also auch Ihrer Meinung nach Allah dazu auf, Juden, Christen, Hindus, Atheisten usw. mit allen Spielformen der Gewalt zum Islam zu bekehren und eine koranorientierte Gesellschaftsordnung durchzusetzen. Gerne wird „kämpfen“ mit „sich bemühen“ weichgespült. In lobenswerter Klarstellung haben Sie, Herr Alboga, das entsprechende arabische Verb „qatala“ übersetzt mit „kämpfen mit der Waffe, töten“. In der Tat breitete sich der Islam im Gehorsam gegenüber Ihres Gottes Aufforderung durch die Jahrhunderte mit äußerst unfriedlichen Mitteln aus. Bis heute gilt diese Aufforderung auch als Rechtfertigung, Minderheiten religionsrassistisch zu unterdrücken und eine nichtmuslimische Gesellschaftsordnung schleichend zu zerstören.

3) Hätten wir zur Verdeutlichung unserer Fragen noch Allahs Wort im heiligen Koran (9,111) auf die Plakate drucken sollen? Mohammed läßt die Botschaft aufschreiben, dass Muslime töten und getötet werden:

„Sie (die Gläubigen) kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“

Im Klartext bedeutet dies doch, dass das Töten und im Kampf getötet werden zum Wesen des Islam gehört! Ganz im Sinne Allahs spricht Ayatolla Khamenei:

„Die Christen und Juden sagen. Du sollst nicht töten! Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen, Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Gottes!“

Ein auch Ihnen bekannter Konvertit wurde von seinem Imam so intensiv belehrt, dass er in einer Fernsehsendung öffentlich sagen konnte:

„Also, daß für Allah zu sterben das Größte ist, was einem Moslem passieren kann, darüber gibt es überhaupt keinen Zweifel.“

Dem Imam der Abu-Bakr Moschee in Köln war es offensichtlich ein wichtiges Unterrichtsziel, das Wort seines Gottes Allah auch für die heutige Zeit und alle Zeiten für gültig zu erklären.

Man muss nicht zu den afghanischen Koranstudenten (Taliban) oder zu Al Qaida gehen, um ausgefeilte theologische Begründungen für ihr blutiges Tun zu erfahren. Auch Imame in Köln und wohl auch anderswo lesen und lehren die heiligen Worte Allahs im heiligen Koran. Sie, Herr Alboga und andere Islamfunktionäre, sollten koranorientierte Imame in Deutschland oder in den theologischen Ausbildungslagern Pakistans nicht als Fundamentalisten beschimpfen und gnadenlose Offenbarungen Ihres Gottes nicht weichzuspülen versuchen. Ohne eine Antwort von Ihnen zu erwarten frage ich Sie, ob Sie sich nicht gerne jenen anschließen möchten, die bereits heute Worte Allahs mit eindeutigem Bedrohungspotential aus dem Koran streichen?

Sie halten es auch für antiislamisch, Koranverse auf einer Plakatwand zu veröffentlichen, in welchen sogar Pazifisten zum Kämpfen mit der Waffe aufgerufen werden wie Allah zum Beispiel in 2,216 spricht:

„Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist.“

Im Klartext sollen auch jene im Namen Allahs zur Waffe greifen, die eigentlich des Kämpfens müde sind oder welche die unselige Gewaltspirale sehen oder den Hass, der das Kämpfen zwischen Weltanschauungen und Kulturen schürt. Sagen Sie, Herr Alboga: Was ist das für ein Gott, an den Sie glauben und dessen veröffentlichtes Wort Ihnen peinlich ist und Sie aggressiv macht gegenüber den Plakatinitiatoren? Sagen Sie, Herr Alboga: Was ist das für ein Gott, an den Sie glauben, der jene, die nicht mit der Waffe kämpfen wollen, als krank diffamiert wie zum Beispiel in seinem heiligen Wort 47,20:

„in deren Herzen Krankheit ist…. also wehe ihnen!“

Sind jene, die eine öffentliche Diskussion über solche und andere Worte Ihres Gottes fordern, rassistische und fremdenfeindliche Volksverhetzer? Sitzen Sie, Herr Alboga, möglicherweise im Glashaus und werfen mit Steinen? In wessen Auftrag müssen Sie so reden? Geben Sie die folgenden Fragen an das türkische Religionsministerium weiter, dessen Ableger Sie in Deutschland verwalten?

Spricht es nicht für wachsenden Religionsrassismus gerade in Ihrem Land, wenn den Christen mit fadenscheinigen Gründen Probleme gemacht werden, in der Pauluskirche des türkischen Tarsus einen christlichen Gottesdienst zu feiern? Hatten Sie, Herr Alboga, nicht vollmundig versprochen, sich für die Rückgabe der Kirche zu engagieren?

Spricht es nicht für wachsenden Religionsrassismus gerade in Ihrem Land, wenn ein katholischer Priester in der Türkei vor der Polizei seine Paketpost öffnen muss, damit er keine christlichen Missionsschriften einschmuggelt? Von den mehrfachen Verwüstungen kleiner christlichen Buchhandlungen ganz zu schweigen.

Spricht es nicht für wachsenden Religionsrassismus gerade in Ihrem Land, dass die türkische Regierung die christliche theologische Hochschule auf Chalki schloss, sodass in den christlichen Gemeinden keine Priester mehr den christlichen Glauben verkünden und vertiefen können?

Spricht es nicht für wachsenden Religionsrassismus gerade in Ihrem Land, wenn eine türkische Zeitung nach dem Mord an einem Christen vor einer Kirche in Istanbul kürzlich schreiben musste, dass dieser Mord soziologisch betrachtet nur die Spitze des Eisberges in der Türkei sei?

Spricht es nicht für wachsenden Religionsrassismus gerade in Ihrem Land, wenn 2003 eine türkische Zeitschrift Mohammed mit den Worten zitiert: „Wer die Religion verlässt, den tötet!“ Liegt nicht in solchen und vergleichbaren Aussagen die Mentalität weiter Bevölkerungskreise in der Türkei begründet, die auch zu den Massakern an den Konvertiten von Malatya führte?

Spricht es nicht für wachsenden Religionsrassismus gerade in Ihrem Land, wenn ein ausländischer Leiter einer christlichen Gemeinde auf einer Todesliste stand? Warum fühlt er sich weiterhin so bedroht, dass er weggezogen ist und im Moment sein Amt nicht ausübt?

Spricht es nicht für wachsenden Religionsrassismus gerade in Ihrem Land, dass die beiden Konvertiten Turan Topal und Hakan Tastan am 11.10.2006 verhaftet und verhört wurden. Die Anklage lautete „Beleidigung des Türkentums“. Wie Sie wissen sind die beiden Christen zwar nicht mehr in Haft. Allerdings droht ihnen nach vielen Prozesstagen am 28.1.2010 eine Verurteilung. Soll dies eine Warnung an Muslime sein, die sich für den christlichen Glauben interessieren?

Mit nachdenklichem Gruß

Wilfried Puhl-Schmidt

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99 KOMMENTARE

  1. Wenn das Zitieren von Koranversen, rassistisch und fremdenfeindlich ist, dann stehen im Koran
    also rassistische und fremdenfeindliche Verse.
    Weil man zitiert ja nur den Koran 😉

  2. Nun guter Brief.

    Auch gegen mich wollte ein Staatsanwalt ermitteln, weil ich mit Flugblättern Koranzitate verbreite. Verdacht:Aufruf zur Gewalt, Volksverhetzung. Leider erkannte er wohl, welchen gefallen er mir damit getan hätte.
    So blieb es bei einem Ordnungsgeld von 50 Euro (Mein Anwalt hat Widerspruch eingelegt).

    Wir müssen den Inhalt des Korans verbreiten.

    PI Gruppen und Flugblätter sind der Weg dazu.

    pi.frankfurt at post.com
    pi.mainkinzig at yahoo.de

  3. Mal was anderes:Ich lehn mich mal jetzt ganz weit aus dem Fenster und prophezeie heute einen neuen Besucherrekord.
    Hab den 50.920 Rekord um 19Uhr30 vorher geraten…..

  4. Es ist nett, solche Leute mit logischen Argumenten zu überzeugen.Doch wenn sich einer sperrt, dann ist alles vegebens.Ich habe vor ein paar Tagen miterlebt,wie unsere Nachbarin ihrem Hund geduldig erklärte (=Lernen durch Einsicht),warum er nicht bellen sollte. Na ja,der Hund bellte natürlich weiter…..

  5. Hallo Byzantion,

    habe das auch schon recht harsch bemängelt,
    aber die Pappnasen rühren sich nicht!

  6. Klar ist das Zeigen von rassistischen und sexistischen Koranversen rassistisch und sexistisch. Und weil weder Rassismus noch Sexismus in unserer Gesellschaft etwas zu suchen haben, wird kurzerhand eben der Koran…

    … verboten.

    punkt

  7. Die Idee mit den Koranversen ist einfach genial. „Mit den eigenen Waffen schlagen…“, obwohl ja eigentlich zu martialisch klingt.

    #5 Byzantion (27. Okt 2009 17:19)
    Ich denke auch, dass heute schon wieder eine Rekordmarke fällig ist. Noch vor 18.00 Uhr und schon 30.000, nicht schlecht.

  8. Naja, so lange ein Diskussionstabu über das Mohammedaertum bestand, war es sakrosankt und konnte sich im Okzident ungehemmt ausbreiten, die biodeutsche Steuerkartoffel sollte Hartz IV finazieren und das Maul halten, was so bis 2006 auch ganz gut funktionierte.

    Inzwischen aber hat sich der Wind gedreht und bis auf den GrünInnen-Parteivorstand schwant es der biodeutschen Scheißkartoffel, was sie mit der multikulturellen Gesellschaft an Vorbürgerkriegszuständen eingehandelt hat.

    Und Mayziek, Kolat und Alboga gefällt es gar nicht, Koranverse öffentlich zu machen, das läuft der Will-Kerner-Illner-Taqqyia zuwider, weil Suren nun einmal nicht verfälscht werden können und damit Christen und Juden Affen und Schweine sind!

    Der edel Mohammedaner trete hervor, der uns die Gewaltsuren ohne Taqqyia als „friedlich“ und „tolerant“ erklären kann!

    FDP-Mazyiek, wie wäre es mit Ihnen oder haben Sie gerade in Dresden zuviel zu tun?

  9. Herr Alboga beleidigt den Koran, denn er stellt dessen Verse als rassistisch, volksverhetzend und fremdenfeindlich hin !!

    Klingeling! Oh oh !

  10. OT: Richterin las Hass-Brief des Killers vor

    Am zweiten Tag des gefährlichsten Prozesses des Jahres in Dresden zitierte Richterin Birgit Wiegand (58) aus einem Brief, den der Angeklagte Alex W. (29) im Oktober 2008 an das Gericht geschickt hatte: Das hatte ihn damals wegen Beleidigung der Ägypterin zu einer Geldstrafe von 780 Euro verdonnert: Er hatte Marwa E. als „Islamistin“ und „Schlampe“ beschimpft.

    Zu Unrecht, fand Axel W. – und ließ seinem Hass in dem Pamphlet freien Lauf: „Jeder weiß, dass der Islam eine gefährliche Religion ist“, schrieb er. „Es ist durchaus verständlich, dass ich sie (Muslime, die Red.) für Feinde halte.“

    Und weiter: „Das Kopftuch ist eine Unterwerfung vor den Männern und vor Satan. Damit hat sie mich beleidigt.“

    http://www.bild.de/BILD/news/2009/10/27/prozess-marwa-richterin-liest-hass-brief/darum-musste-die-schoene-aegypterin-sterben.html

  11. #5 Byzantion (27. Okt 2009 17:19)

    Kindisch, Besucherzahlen raten, schade um den guten Speicherplatz für effektive Posts.

  12. #13 Johannwi
    Bei PI Besucherrekord, bei Sarrazin-Petition gähnende Leere, Kopfschüttel und Enttäuschung.

    #16 Byzantion
    Danke.

  13. Wie wäre es mal mit öffentlichen Zitaten aus der Bergpredigt, d.h. als Gegenpol zu den Koranversen?

  14. tja der koran is so ne sache oder mann darf nicht alles so wörtlich nehmen sonst passts net zum grundgesetz – inkompatibel?????

  15. #19 Kreuzotter (27. Okt 2009 17:41)
    Deine Kritik an meinem Beitrag hat ja auch nen bisschen Speicherplatz verbraucht…… Aber son klein wenig Spaß und Wetten abseits der politischen Diskussion hier, ist doch nicht schlimm,oder?
    Gruß
    Byzantion

  16. „in deren Herzen Krankheit ist…. also wehe ihnen!“

    Dieses „Gebot“ hat sich schon als Islamophobie in den Köpfen etabliert!
    Mit Unterstützung der MSM und den meisten Politikern!

  17. Der K“l“oran bringt seine Hörigen ins Paradis.

    Besser heute als morgen…denn weg iss weg.

    Jedem seine 72jährige Jungfrau . …unt tschüss.

    🙂

    Bloggy

  18. Ich möchte mal eine Parallele aufzeigen zwischen dem Veröffentlichen der Koranverse, was ausgebaut werden sollte, und dem Machtantritt von Gorbatschow 1985. Bis dahin wurden im Osten Deutschlands von den Schriften Lenins nur diese Werke und Passagen veröffentlicht oder zur Pflichtlektüre erklärt, die dem Erhalt des Systems dienten und keinen Zweifel an der Richtigkeit seiner Lehre aufkommen ließ. Seit Gorbatschow an der Macht war, konnte man nach und nach lesen, was der Herr Lenin noch so alles geschrieben hat – und das war oft gar nicht im Sinne der der alten Betonköpfe. Nun ist die Zeit endlich gekommen, einer breiten Masse unserer Bevölkerung den Koran zur Kenntnis zu geben als Voraussetzung dafür, beurteilen zu können, was das tatsächlich für eine religion ist. Nur heute geht die Initiative vom Volk aus, nicht von einer Machtelite.
    Wichtige Erkenntnis: Man muß seinen Widersacher kennen, um ihn bekämpfen zu können.

  19. @#15 Nordisches_Licht

    … gute Idee!

    Ich wäre im Rahmen meiner Möglichkeiten dabei.
    Einen passenden Wunsch-Standort (bereits vorhanden) kenne ich auch schon, genau neben einer in SH neu eröffneten Moschee… Die Gesichter möchte ich sehen.
    Das wäre mir schon was wert !

  20. Der Berliner Innensenator hat soeben ungestüm den Kampf gegen die Berliner Autobrandstifter aus der autonomen und südländischen Szene eröffnet.

    Er rät den Bürgern, „nicht wegzuschauen“.Das ist das Patentrezept. Das war´s.

    Der Berliner Rundfunksender „spreeradio 105.5“, weltweit im Internet, berichtete soeben. Es wurden Kreuzberger und Neuköllner Bürger interviewt, nur wenige gaben eine Auskunft. Hinter vorgehaltener Hand sagten sie, daß sie Angst vor Racheakten der Gangster haben.

    http://www.spreeradio.de/

  21. Der Koran ist pflicht, diesen Schmahfuh zu lesen um zu wissen welch Dreck darin verbreitet wird und die Muslos so hörig macht. Es ist leichter ungebildeten Analphabeten mit so einem Horror den Kopf weich zu klopfen. darum werden sie auch niedrig und stumpf gehalten sollen in keine Schulen gehen und nichts lernen. So gäbe es keinen Koran mehr und die Frauen würden Menschen und nicht dritte Schublade. Davor haben sie sicher die größte Angst die Macht über die Frauen zu verlieren wenn diese aufwachen aus dem Koranstumpfsinn.

  22. #23 Byzantion (27. Okt 2009 17:52)

    …schlimm ist tatsächlich z.B. die Masse an Musels in Deutschland.

  23. Eine exzellent fundierte Epistel von Wilfried Puhl-Schmidt!
    Allerdings werden klare und durch logisch nachvollziehbare Argumente gestützte Antworten vergeblich zu erwarten sein, weil solche „Stützen“ das Kartenhaus des Islam unausweichlich zum Einsturz brächten.

  24. Es wird von Pressemeldungen berichtet, in denen Sie, Herr Alboga, das Zitieren von Koranversen als „antiislamisch, rassistisch und fremdenfeindlich“ bezeichnet haben sollen.

    Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Der Vertreter des türkischen Religionsministeriums bezeichnet das Zitieren von Koranversen als rassistisch. Das lässt nur einen Schluss zu: Die Koranverse selbst sind rassistisch.

    OK Herr Alboga. Dann sind Sie sicher damit einverstanden, dass dieses rassistische Machwerk namens Koran in Deutschland verboten wird.

  25. An die Sarrazinpetitionsbewerber:

    Warum soll ich für einen SPD-Mann auch nur einen Finger rühren? Warum hat er seine Äußerungen erst getätigt, als er in ein eher unpolitisches Amt wechselte?
    Hat Sarrazin nie bemerkt, daß die SPD Leute wie Schröder, U. Schmidt, J. Fischer, Wiezorek-Zeul, Zypries usw. in Amt und Würden brachte (in der Vergangenheit auch Whiskey-Porno-Brandt)? Hat er sich jemals über die liberale Abtreibungsgesetzgebung geäußert?

    Jeder, der in den Volksparteien in höheren Positionen aktiv ist, ist ein Verräter am christlichen Erbe des Deutschen Volkes. Sarrazin mag in ein oder zwei Punkten richtig liegen, aber in hundert anderen falsch.

    Ich bitte um Korrektur.

  26. ..und schlimm sind auch diejenigen Deutschen, denen die MuselMasse in Deutschland noch zu gering ist und sie desshalb weiter anfüttern wie wilde Tiere.

  27. In unser Tageszeitung http://www.op-marburg.de gibt es heute einen Bericht, dass eine Marburger Schule
    einen „Integrationspreis“ gewonnen hat. Interessant auch die Wortwahl „Schule im Trialog“. Was aber ein Skandal ist, dass man nur für diesen einen Artikel die Kommentarfunktion abgeschaltet hat. Sonst kann man alle Bericht kommentieren.

  28. sorry ot

    Anschlag auf dänische Zeitung geplant

    Wegen geplanter Anschläge auf Mitarbeiter und Einrichtungen der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ müssen sich ein US-Bürger und eine gebürtiger Pakistaner in den USA vor Gericht verantworten. In Chicago wurde am Dienstag Anklage wegen Verschwörung zu einem Terroranschlag gegen die beiden Männer erhoben. Das in Kopenhagen herausgegebene Blatt hatte 2005 mit der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in der muslimischen Welt große Empörung und gewalttätige Ausschreitungen ausgelöst.

    Bild.de

  29. #34 boanerges

    Verstehe dich ja, aber das ist eine Chance das dieses Thema vor den Bundestag kommt. Sturheit
    war noch nie von Erfolg gekrönt.

  30. #34 boanerges

    Lies dir einfach mal die Petition durch. Du wirst feststellen, daß du mit deiner Unterschrift „keinen Finger für Sarrazin“ rühren mußt und trotzdem was Sinnvolles tust.

    😉

  31. @all
    Betrifft http://meideu.de/petition
    Unterstützt Sarrazin
    Ich verstehe ja die Angst vieler PI-Leser sich auch mal zu outen.Ich hatte ja auch meine Bedenken und war mit Sicherheit nicht der erste, der auf dieser Seite seine Meinung kund getan hat.Aber wenn wir hier schon, in diesem freien Land es nicht wagen, uns zu äußern, dann sind wir ein Land von Anpassern und Feiglingen.
    Also PI-Gemeinde…..support Sarrazin

    http://meideu.de/petition

  32. Manche Menschen haben einfach ein Problem mit der Wahrheit, so einfach ist das.

    Es sagt schon viel aus, wenn die ach so rechtgläubigen Muslime ihre eigenen Koranverse verleugnen müssen, um nicht wie Verbrecher dazustehen. Wir haben verstanden.

  33. #6 MR-Zelle

    Es wurde doch kürzlich erst hier erwähnt, dass die Besucherzahlen die Anzahl der Klicks zählen und nicht die wahre Anzahl der Besucher. Daher sind Anmeldungen bei der Petition in derartiger Höhe aus diesem Kommentarbereich wohl nicht zu erwarten?

  34. sehr gut Herr Puhl-Schmidt. Braucht man eigentlich mehr, um den Isalm-Funktionären die befohlenen Menschenrechts-Vergehen um die Ohren zu hauen? Diesen offenen Brief trage ich ab jetzt immer bei mir.

  35. Der Rassismus des Zeigens und des Zitierens von Koranversen findet in der gesamten islamischen Welt statt !

    Täglich in jeder Moschee und bei jedem Freitags-„Gebet“.

    Denken Sie also bitte mal nach, Herr Alboga !!

  36. Könnten bitte ALLE mal mit auf das Datum aufmerksam machen. Und ERFURT ist immer eine Reise wert – auch zu einem Sonntagsspaziergang mit Gedenkcharakter.

    Wer hat Zeit dahin zu fahren???

  37. #13 johannwi (27. Okt 2009 17:27)

    Die Idee mit den Koranversen ist einfach genial. “Mit den eigenen Waffen schlagen…”, obwohl ja eigentlich zu martialisch klingt.
    ______________________________________________
    MIT DEN EIGENEN WAFFEN SCHLAGEN – das ist genau das Richtige. Man MUSS seine Feinde kennen, um ihnen richtig begegnen zu können.

  38. @ #52 max.w
    Wir haben ein türkisches Religionsministerium in Deutschland? Ist es schon so weit?

    Alboga ist Angestellter der Dyanet welche eine Aussenstelle vom türkischen Religionsministerium (nach Verteidigung der zweitgrößte Etat im Haushalt) ist. Er ist türkischer Beamter in Deutschland.

  39. @Nordisches Licht…

    Das mit den Plakaten ist ne super Idee !

    Und zufällig habe ich etwas mit Mediendesign studiert 😉

  40. “Ist das Zeigen von Koranversen rassistisch?”

    Man sollte den Religionsschriften aus dem vorvergangenen Jahrtausenden einigen Kredit einräumen. Wenn man schon zitiert, mag es der Gerechtigkeit dienen, auch aus anderen Büchern dieser Epochen zu berichten. So heißt es zum Beispiel bei 1. Samuel, 15,2:

    „So spricht der Herr Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat, und wie er den Weg verlegte, da er aus Egypten zog. 3. So ziehe hin, und schlage die Amalekiter, und verbanne sie mit alem, das sie haben. Schone seiner nicht; sonder tödte beide, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.“

    Ich persönlich gehe davon aus, daß die Christen und alle, die dem Gott der Bibel anhängen, diesen Rachegeist nicht mehr praktizieren wollen. Dem Dialog mit den Anhängern des Koran sollte meiner Meinung nach ein gleicher Kredit eingeräumt werden.

  41. Schade .. das Zeitungen nicht diesen Brief nicht mal auf der ersrten Seite veröffentlichen ..

    Wie kann man solche Argumente , die den Islam an die Wand nageln , der BREITEN Masse zu Gehör bringen ??

  42. In der Öffentlichkeit werden von den Taqquia-Spezialisten, wie Alboga und Co, besonders gern Korn-Verse zitiert, die dem „gütigen Propheten“ in seiner Heimatstadt Mekka geoffenbart wurden, als er noch der Sinnfinder und Gottsucher war und das Gewaltdogma noch nicht Einzug im Islam gehalten hatte.

    U.a. werden folgende Koranverse besonders gern zitiert, um die angebliche Friedensliebe des Islam zu dokumentieren:

    „Wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.“
    Sure 5 (al-Ma´ida) Vers 32

    Auch der neue Messias, BHO, hatte die Koransure so anlässlich seiner Dhimmi-Rede in Kairo, vor der versammelten Ulema, in der Al Azahara Universität, so zitiert. Die werden sich verwundert die Augen gerieben haben, denn in Wirklichkeit war dieser Koranvers eine Anweisung an die Juden und lautet vollständig:

    „Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land. Sure 5 (al-Ma´ida) Vers 32

    Das ist eine Anweisung Mohammads an die Juden, da steht nix von Muslimen!

    Der nachfolgende Vers Sure 5, Vers 32 schafft Klarheit!!(Nachfolgend)

    Diese Koransure ist der Mishnah entnommen, der ältesten post-biblischen Kodifizierung des jüdischen Gesetzes. Tilman Nagel weist in seinem Werk Mohammed. Leben und Legende darauf hin, auf Mishna-Sanheddrin 4:5.

    „Deshalb ist der Mensch als einer geschaffen worden, um dich zu lehren, daß, wer eine Person in Israel vernichtet, so zu betrachten ist, als habe er die ganze Welt vernichtet, wer aber jemanden in Israel erhält, als habe er die ganze Welt erhalten“

    … Dieser Koranvers (Sure 5, Vers 32) wird im sogenannten christlich-islamischen Dialog gern zitiert, um zu behaupten, der Islam, der Friede sei, kenne ein generelles Tötungsverbot. In Wahrheit geht es jedoch, wie schon in der jüdischen Vorlage, nur um die Einheit und den Erhalt der eigenen Gemeinschaft.

    Während die Mishnah sich an die Juden richtet, Ge- und Verbote regeln das Miteinander der eigenen Gemeinschaft, richtet sich Mohammed ebenfalls an die Juden!

    In dem Vers ist nicht die Rede von Unschuldigen, und was die heutigen Muslime beispielsweise darunter verstehen. Von der sechs Millionen Juden zählenden Bevölkerung Israels ist keiner unschuldig. Auch Salman Rushdie und Theo van Gogh sind keine unschuldigen Menschen, die Todesfatawa gegen sie berufen sich auf Sure 5, Vers 33. (Sure al-Mai´da)

    „Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

    Dem Islam nach ist kein einziger Ungläubiger unschuldig und erst recht kein Jude, der auf ehemals islamischem Gebiet wohnt. Der Satz gilt nur für die Ummah, unter Muslimen.

    Ein anderer Vers, der immer wieder gern von den Taqquia-Spezialisten zitiert wird, ist der sog. „Toleranzvers“

    Sure 2, Vers 256: „Es gibt keinen Zwang im Glauben. Klar ist nunmehr unterschieden das Recht vom Irrtum; und wer den Tagut verleugnet, und an Allah glaubt, der hält sich an der stärksten Handhabe, in der kein Spalt ist; und Allah ist hörend und wissend.“

    R. Paret vergleicht diesen Vers inhaltlich mit folgenden anderen Versen:

    Sure 10, Vers 99: „Und wenn Dein Herr gewollt hätte, so würden alle auf der Erde insgesamt gläubig werden. Willst du etwa die Leute zwingen, gläubig zu werden?“
    Sure 12, Vers 103: „Und die meisten Menschen, wie sehr du es auch begehrst, glauben nicht.“
    Sure 16, Vers 37: „Wenn du, o Mohammed, auch ihre Leitung begehrst, siehe, so leitet Allah doch die, welche Er irreführen will, und sie finden keinen Helfer.“
    und kommt zum Schluss:

    „Der Passus soll demnach nicht besagen, dass man niemanden zum Glauben zwingen darf (wie nach der üblichen Deutung), sondern dass man niemand dazu zwingen kann; das heisst, er predigt nicht Toleranz, sondern weist darauf hin, dass der Bekehrungseifer des Propheten infolge der menschlichen Verstocktheit weitgehend zur Erfolglosigkeit verurteilt ist.“ (Digitale Bibliothek: R. Paret, Der Koran, Kommentar zu Sure 2, S. 1212, Verlag W. Kohlhammer).

    Sure 2, Vers 256 beinhaltet also ein sehr spezielles Verständnis von „Freiheit im Glauben“.

    Einerseits ist Allahs Botschaft klar: „nunmehr unterschieden das Recht vom Irrtum“. Andererseits behaupten islamische Apologeten, daß der Mensch frei sei, diese Botschaft anzunehmen oder zurückzuweisen. Allerdings muß jeder Mensch, wenn er seine Entscheidung getroffen hat die Konsequenzen dieser Wahl tragen.
    • Die Konsequenz für einen Muslim, der seine Religion verläßt ist der Tod
    • Die Konsequenz für einen Ungläubigen, den Islam nicht anzunehmen, ist ebenfalls der Tod.
    Die Konsequenz für die „Schriftbesitzer“ ist die Existenz als entrechtete „Schutzbefohlene“ in der islamischen Gesellschaft.

    In der öffentlichen Wahrnehmung ist der Islam in Europa zwar eine relativ neue Erscheinung, aber noch immer „nur“ eine Religion wie andere Religionen auch: Stillschweigend geht man von der Annahme aus, dass alle Religionen einen Kern besitzen, der „letztlich“ aus Frieden und Toleranz besteht. Vor allem die „abrahamitische“ Koexistenz der drei monotheistischen Religionen, jenes parallele Streben der Gläubigen aller Art nach der Gunst Gottes („Ringparabel“ von Lessing) ist Konsens nicht nur bei den Freunden des religiös motivierten Dialogs, sondern auch in unserer gesamten politischen Kultur.

    Dabei wird zum Einen übersehen, dass im Islam Religion nicht etwa reine „Privatsache“ zwischen dem Individuum und Gott ist, sondern zugleich ein hohes Maß an gesellschaftlicher Konformität fordert und letztlich Grundlage von Politik und Staat zu sein beansprucht. Zum Andern will man seitens der Politik und der mit ihr verbundenen Medien nicht wahrnehmen, dass der Koran die Muslime lediglich innerhalb ihrer Gemeinschaft zu Brüderlichkeit und Solidarität verpflichtet, nicht aber in bezug auf Nicht-Muslime.

    Außer dem Koran sind auch die Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed (Sunna) sowie die in seiner Biographie (Sira) berichteten Ereignisse weitere Quellen des islamischen Rechts.

    Der Koran ist das jedoch das eigentliche Zentrum der islamischen Religion, er ist nach dem Glauben der Muslime (aus ihrer Sicht: nach dem Wissen) das unverfälschte und letztgültige Wort Gottes an die Welt der Menschen und der Geister. Es gibt einerseits keine Bestimmung des islamischen Rechts (Scharia) , die im Widerspruch zu einem Koranvers steht, und andererseits auch keine Forderung der Muslime, die diese nicht mit dem Koran begründen würden (z. B. aktuell das Kopftuch, die Speisegebote, die Vernichtung Israels usw.). Auch Sunna und Sira ergänzen den Koran nur da, wo dieser schweigt und wenn sie nicht zu ihm im Widerspruch stehen.

    Der Koran steht am Anfang einer untrennbar sowohl religiösen als auch rechtlichen Entwicklung!!

    Auch ihre Lehre der Muslime von der Abrogation und den abrogierten Versen (naskh wa-mansukh) ist historisierend, denn sie erklärt, gestützt auf 16:101 und 17:86, die zeitlich zuletzt erfolgten Offenbarungen für verbindlich.
    Es handelt sich dabei um ein Stufen-Modell, nach dem Gott im Koran der Gemeinde anfangs eine leichtere Last und schließlich die schwere aufgebürdet habe, z. B. was den Genuss von Alkohol betrifft (erlaubt 2:219, 16:67; verpönt 4:43; verboten 5:90 f.).

    Die im inhaltlich-juristischen Sinn „abrogierten“ Verse bleiben trotzdem Verse des Korans und behalten die Eigenschaft, als Text rezitiert zu werden.

    Gemäß dem nach wie vor sehr aktuellen Korangelehrten al-Suyuti (1445-1505 AD) „ist alles im Koran, das von Vergebung für die Ungläubigen, von der Freundschaft mit ihnen, von der Toleranz und Zurückhaltung ihnen gegenüber handelt, abgeschafft („abrogiert“) durch den ‚Vers des Schwertes’, nämlich:

    ‚Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! …’ [Koran 9:5];

    Durch diesen Vers sind 124 andere [d. h. versöhnlichere Koran-] Verse aufgehoben und zwar d i e Koranverse, die immer wieder gern von Alboga und Co. aus Taqquia-Gründen zitiert werden, um uns Ungläubigen Sand in die Augen zu streuen!!!

  43. Ist es nicht schlimm,

    dass wir uns mit den dümmlichen, menschenverachtenden Ergüssen eines blutrünstigen Pädophilen auseinandersetzen müssen, da fortwährende Inzucht gepaart mit Bildungsverweigerung zu einer fast kompletten Verblödung der Moslems geführt hat und diese „friedlichen“ Religionszomibies die ganze Welt bedrohen?

    Jedes Krebsgeschwür versucht man herauszuschneiden.

    Doch wir schauen zu, wie sich dieser zivilisatorische Tumor in dem Körper unserer Gesellschaft ausbreitet.

    Wer Islam wählt, wählt den Krieg.

  44. @56 Chester,


    Methode 1 :

    Wir bauen uns alle kleine Radiosender ( mit großer Leistung per Autobatterie ) und stellen die Dinger bei Nacht und Nebel auf und lassen Wahrheiten laufen…auf allen Kanälen.

    Pro : Hohe Erreichbarkeit
    Kontra : Radiosender muss zurückgelassen werden.

    Mehode 2 :

    „Ein guter Freund“ stellt seinen professionellen 30-Minuten Film fertig und veröffentlicht ihn auf so vielen Plattformen wie möglich, viral. Nicht nur youtube, myvideo,clipfish,vimeo, sondern auch auf Sharing Dienstleistern mit Verweisen in Foren.

    Pro : Die Menschen lernen am besten mit allen Sinnen. Film vereint fast alle Sinne.
    Kontra : Fertigung dauert ein paar Monate und virales Marketing ist am Anfang Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit.


    Methode 3 : Plakatieren.

    Es wird ein Plakat kreiert, welches ansprechend ist und Fakten aufzeigt, keine Polemik! Dieses Plakat wird professionell und anonym gedruckt und verteilt in der Community. Jeder hängt bei Nacht und Nebel 10 bis 20 Stück davon auf…an gut sichtbaren Stellen. Für solch eine Aktion würde sich ein berühmtes Datum gut eignen…welches mit der islamischen Expansion 1 und 2 zusammenhängt.

    Pro : Hohe Erreichbarkeit, auch der Nicht-Internet-Menschen.
    Kontra : Kosten und das darauffolgende Abreissen der Plakate.

    Selbstverständlich können auch alle 3 Methoden kombiniert werden.

    Ganz wichtig ist dabei, ein treffender Slogan und die Regeln der Gestaltung. Kurz, Prägnant, auffallend, wahr !

    Everything is possible 😉

  45. @Calling for sanity…

    Ich empfinde meine Denkweise als wichtig und in treffender Weise sogar ehrenhaft.

    Wenn wir nicht die Wahrheit verbreiten, wer dann ? Die Zeitungen haben kein Interesse.
    Ganz im Gegenteil sogar…die Zeitungen verdrehen großteils die Wahrheit, um das Volk dumm zu halten.

    Scheint so, als ob Menschen die Medienmacht besitzen, welche meinen, mit der Wahrheit würde der rechte Radikalismus stark werden. Doch sie merken nicht, dass durch ihre Verschleierung, der Radikalismus exponentiell wächst und der Hass geschürt wird.

    Die Wahrheit währt am längsten !

    Das würde ich gerne mal unseren Qualitätsjournalisten erzählen.

    Diese „feinen“ Herren sollten sich alle schämen. Die großen Dichter und Denker unserer Kultur würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie wüssten, mit welcher Unverfrohrenheit einzelne dieses Volk absichtlich immer und immer wieder aufs härteste belügen.

    Es lebe die Freiheit !!!

  46. @#60 Faust84 (27. Okt 2009 20:13)

    Sie haben meine Zustimmung.

    Ich glaube, die linksgrüne 68er-Kaste kommt nicht damit klar, dass sie das Internet nicht mehr kontrollieren können.

    Perfekt.
    Trotz aller Diffamierungen gibt es PI. Es ist ihnen ein Dorn im Auge.

    Wie Sie, will ich für unsere nachfolgenden Generationen ein Deutschland der Freiheit, der Werte des Humanismus…keine islamische Diktatur wie in Somalia, Sudan, Iran, Yemen, Taliban-Afghanistan.

    Sie können mir vielleicht auf die Sprünge helfen: Haben Sie ein gutes Argument, warum linksgrüne Spinner Deutschland so hassen?

  47. @CallingForSanity

    Es gibt mehrere Arten von diesen Menschen meiner Meinung nach.

    1. Verwöhntes Einzelkind

    Person wird nicht erzogen, darf sich alles erlauben, neigt zum alternativen, da es seine Eltern auf Grund ihres Geldes irgendwann ablehnt. Daraus folgt die Gruppierung in der Punk-Szene, manchmal auch der Vegetarismus, und schlussendlich die Festigung der Ideologie. Nazi = Kapital = Deutsch. Somit hassen sie alles, was Deutsch ist.

    2. Indoktrinations-Opfer

    Es gibt Wesen, die psychisch äusserst labil sind. So reicht ab und an schon ein Film in der Schule aus – in dem man viele Leichen sieht – ihre Meinung über den WW2 auf alle Deutschen zu projizieren. Wieso ? Ganz einfach. Jahrelang wird Hass gepredigt gegen die Nazis und ALLE die damals gelebt haben. Oftmals hassen diese Menschen dann auch irgendwann ihre Grosseltern, sofern diese dienen mussten im Krieg. Daraufhin bauen sie immer stärker ein Feindbild auf und bauen emotionalen Hass gegen dieses Feindbild auf. Die Schlächter in den KZs, die Todesärzte etc. Diese Leute beziehen ihr Wissen hauptsächlich aus sozialistischen und kommunistischen Quellen und Dokus. Aber jetzt kommts… da es dieses Feindbild nicht mehr gibt, muss der Hass kompensiert werden. Was macht man also ? Man hängt die Messlatte tiefer. Es sind nun nicht mehr mordende Nazis, welche die Feinde sind ( da es diese nicht mehr gibt ) sondern es sind rechte ( keine sozialisten !!! ). Diese rechten verärgerten Bürger ( nicht unbedingt extreme ) werden auf Grund der anderen politischen Haltung dann als neues Feindbild herangezogen. Der Hass auf die Nazis projiziert sich auf die Menschen, die anderer Meinung sind. Man hält sich für so gut und allwissend, dass jede andere Meinung zwangsläufig schlecht sein MUSS. Und was ist schlecht ? Genau…Nazis ! Durch diesen Prozess weden diese sogenannten Gutmenschen schlussendlich selbst zu unterdrückern und Faschisten. Sie merken es nur nicht, da sie sich in einer göttlichen Rolle sehen.

    3. Mitläufer.

    …gibt es überall. Diese Menschen fühlen sich nur in einer Gruppe stark und wollen der stärksten angehören. Wären die rechtsextremen hier am stärksten, würden sie dieser angehören.

  48. @#62 Faust84 (27. Okt 2009 20:37)

    Danke.

    Interessante Denkansätze.

    Mich wundert immer wieder,
    wie Menschen genau die Gesellschaft, die ihnen Frieden, Wohlstand und die Möglichkeit der freien geistigen Entwicklung gegeben hat, vernichten wollen.

    Und dafür sogar mit einer menschenverachtenden Terrorideologie im Gewande einer Religion paktieren.

    Mit Blick auf die Geschichte fällt mir dabei nur das Wort Dekadenz ein.

  49. Rassistisch, nazistisch oder menschenunwürdig werden Koranzitate von den Musel-Häuptlingen doch nur dann geschimpft, wenn die Zitate von UNGLÄUBIGEN verlesen oder abgedruckt werden!

    Und über die demokratie- und verfassungsfeindlichen Tiraden ihrer Hassprediger in den Moscheen -auch in Deutschland!- brauchen wir doch an dieser Stelle kein Wort verlieren!

    PS:
    Noch in dieser Woche bestätigte mir ein KHK (Kriminalhauptkommissar) in einer deutschen Großstadt, es sei dort in nahezu allen Moscheen üblich, dass Hasspredigten abgehalten würden!

  50. #61 CallingForSanity (27. Okt 2009 20:22)

    @#60 Faust84 (27. Okt 2009 20:13)

    Sie können mir vielleicht auf die Sprünge helfen: Haben Sie ein gutes Argument, warum linksgrüne Spinner Deutschland so hassen?
    ———————————–
    Ich kann nur vermuten, dass sie Deutschland so sehr hassen, ….weil sie sich selber hassen!

  51. #35 boanerges (27. Okt 2009 18:04)

    Das vordringliche Thema ist es, die informellen Denk- und Redeverbote um das Thema Islam und Zuwanderung aufzuweichen. Hierzu ist jede Stimme wichtig, die dieses Thema öffentlich und mutig anpackt. Wir können nicht auf Vorzeigepromis warten, die einen lupenreinen Antiislamlebenslauf vom Kindergarten an aufweisen können.

    Es ist 5 vor Zwölf!

    Wenn wir alle, die in dieser Frage geirrt haben, nicht für würdig halten, umzudenken; wen wollen wir denn für uns gewinnen?

  52. Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Johannes Evangelium, Kapitel 14, Vers 6
    Mohammed: „Siehe, er (Jesus) ist nichts als ein Diener, dem Wir gnädig waren.“ Sure 43, Vers 59

    Jesus: „Liebt einander, so wie ich Euch geliebt habe!“ Johannes Evangelium, Kapitel 15, Verse 1,2
    Mohammed: „Oh, Ihr, die Ihr glaubt, nehmt Euch nicht die Jud

    Jesus: „Wer an mich glaubt bis zuletzt, der wird das ewige Leben bekommen.“
    Mohammed: „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ Sure 5,17

    Jesus: „Liebet Eure Feinde und betet für die, die Euch verfolgen!“ Matthäus 5, 44, Bergpredigt
    Mohammed: „Sie sollen kämpfen auf Allahs Weg und töten und getötet werden.“ Sure 9, Vers 111

    Jesus: „Ihr werdet hören von Kriegen und Gerüchten über Kriege. Geht nicht hin!“
    Mohammed: „An jenem Tag, an dem wir angreifen werden mit dem größten Angriff, siehe, da werden wir Rache nehmen.“ Sure 44, Vers 16

    Jesus: „Vater, vergib‘ ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Lukas 23,32-34; Denn: „Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet!“ – „Nicht zu richten, bin ich gekommen, sondern zu retten.“
    Mohammed: „Und so sie den Rücken kehren, ergreift sie und schlagt sie tot…!“ Sure 4, Vers 89; Denn: „Gläubige sind nur, die an Allah und seinen Gesandten glauben.“ Sure 24, Vers 62

  53. #Faust84:
    Auch ich stimme der Idee mit dem Sender zu. Diese Idee hatte ich vor Kurzem auch schonmal. Sowas wie „Savage Nation“.

    Auch das mit dem Feindbild stimmt. Es ist ja geradezu grotesk, wie Menschen, die nur anderer Meinung sind, sofort als rechtsextrem oder als Nazis beschimpft werden.

    Wie der Teufel mit dem Belzebub versucht wurde ausgetrieben zu werden, zeigen die 68-er selber, Dutschke und Konsorten sowie der Baader-Meinhoff Komplex.

    Gute Bücher zum Thema Linke: „Unter Linken“ von jan Fleischhauer und „Unser Kampf 1968“ von Götz Aly.

    Ganz besonders zu empfehlen: die Schriften von Stefan (Stephan?)Aust zum Thema.

    Ja, ja, die Linken sind schon ein Völkchen für sich….

  54. @all,byzanz,PI

    Ich weiß, dass Ich wieder einen Anschiss bekommen werde weil Ich das jetzt mache.
    Aber Ich will, dass die Beteiligten wissen was los ist UND das man in Zukunft, wenigstens ein bissl, vorsichtiger ist wenn man sich in der Öffentlichkeit outet.
    Es geht um das hier.

    http://www.youtube.com/watch?v=ljq2YnRYRGs

  55. @#68 Phil (27. Okt 2009 21:09)

    Als Atheist kann ich über ihre „komparative Studie“ nur lachen.

    Einfache Mathematik:

    Der Islam ist um 630 (plusminus 20 Jahre) entstanden.

    Nun ziehen wir von 2000 die „Religionsverzögerung“ 630 ab.

    Ergebnis: 1370 -> tiefstes Mittelalter.

    So, wie sich damals das Christentum verhalten hat, genauso verhalten sich nun Moslems.

    MOslems befinden sich geistig im Mittelalter.
    (frühes Mittelalter)

  56. Dann gibt es noch diejenigen, die immer schon gern Feuerteufel gespielt, Spaß an Zerstörung und Gewalt-und Terrororgien hatten, und das alles im Namen dessen, was sie Moral und Gut heißen. Der Zweck heiligt sozusagen die Mittel.
    Da passt der Muselgrusel-Ansatz auch ganz gut rein, deshalb halten die Linken ja auch gern auf den Islam. Zu denen zählen zwar nicht alle Linke in unserer Gesellschaft, aber den Geist trifft es schon. Außerdem gibt es eine historisch begründete Verbündung zwischen Linken und Palästinensern/Arabern (was auch erklärt, warum sie so Israel-feindlich sind).
    Überhaupt lieben Linke generell alles, was westfeindlich ist und holen sich alles ins Boot was zu seiner Zerstörnug beitragen könnte! CFR lässt grüßen, Zitat: „Ich liebe die Konflikte in der Türkei.“

  57. #18 unrein (27. Okt 2009 17:39)

    OT: Richterin las Hass-Brief des Killers vor

    Was solcher Inhalt mit Hinweis auf den tschetschenischen Marwa-El-Sherbini-Mörder unterstellen will, ist wohl, daß eine kritische Beschäftigung mit dem Islam zu Mord und Totschlag führe. Das ist durchaus nicht der Fall. Man sollte nicht eine sachlich-kritische Auseinandersetzung mit einem durchgeknallten und psychisch labilen Einzeltäter, der diverse Argumente sich lediglich „zu eigen“ gemacht hat, in einen Topf werfen.

    Wer so argumentiert, der gleicht einem Brandstifter, der noch Öl ins Feuer gießt. —

    Wilfried Puhl-Schmidt von der BPE hat einen inhaltlich wie rhetorisch glänzenden Brief geschrieben. Dem ist nichts hinzuzufügen. Chapeau!

  58. #CallingForSanitiy:
    So einfach ist das nun auch wieder nicht.
    Wenn Mohammeds Lehre das immerwährende Gesetz Allahs verkündet, werden die sich nach 1370 Jahren noch im Mittelalter befinden. Ende nicht in Sicht. Deshalb ist der Islam ja auch so ein genial satanisches Machwerk.

  59. @#72 schorle09 (27. Okt 2009 21:22)

    Ich muss Ihnen komplett zustimmen.

    Der Islam bietet Sadisten, Brutalos und anderen niedergesinnten „Menschen“ eine wunderbare Rechtfertigung für deren Ausleben krankhaft-brutaler Phantasien.

    Sie haben Recht!!!

  60. @CallingForSanity:

    Du kannst gerne lachen, dennoch zeigen diese Schriften den gelebten Unterschied zwischen dem Islam und unserer Kultur.

  61. #71 CallingForSanity (27. Okt 2009 21:19) zu @#68 Phil (27. Okt 2009 21:09)

    Als Atheist kann ich über ihre “komparative Studie” nur lachen.

    Einfache Mathematik:

    Der Islam ist um 630 (plusminus 20 Jahre) entstanden.

    Nun ziehen wir von 2000 die “Religionsverzögerung” 630 ab.

    Ergebnis: 1370 -> tiefstes Mittelalter.

    So, wie sich damals das Christentum verhalten hat, genauso verhalten sich nun Moslems.

    Sie sollten nicht das politische „Christentum“ und den im Neuen Testament gelehrten „christlichen Glauben“ durcheinander werfen. Beides ist nicht dasselbe. Insofern leidet Ihre Arithmetik, die dieses alles gleichsetzt, am entsprechenden Denkfehler.

    Die „einfachen“ Antworten sind vielleicht manchmal, aber eben doch nicht immer die richtigen.

  62. @#76 Phil (27. Okt 2009 21:29)

    Der damals „gelebte“ Unterschied ist nicht zu erkennen.

    Heute schon.

  63. @#77 Tom62 (27. Okt 2009 21:38)

    Sie haben insofern Recht, als ich eine (beabsichtigte) Generalisierung vornahm.

    Nichtdestotrotz entbehrt meine (bewusste) Simplifizierung nicht einer gewissen Tatsächlichkeit. Oder?

  64. http://www.youtube.com/watch?v=XaWE8K2nRVs&feature=related

    Waren die 100.000.- DM, die Schäuble vom Waffenhändler Karl-Heinz Schreiber erhalten hat, eine Spende aus einem islamischen Land und für ihn persönlich bestimmt?
    Hatte er diese 100.000.- DM desshalb in seinem Schreibtisch „vergessen?“

    Schreiber wohnt derzeit, nach meinem Wissensstand, im Untersuchungsgefängnis Augsburg.

    Der Prozess wird in absehbarer Zeit eröffnet werden, aber wie man hört, ist ALLES schon besprochen und geregelt, Deal genannt.

    Ansonsten könnte Abdullah Schäuble wohl nicht deutscher Finanzminister werden, wenn da noch irgendwie eine Gefahr aus einem Strafprozess für Ihn entstehen könnte.

  65. #81 Kreuzotter (27. Okt 2009 22:54) Your comments is awaiting moderation.

    Dazu sollte man dieses Video noch unbedingt ansehen, damit Uhttp://www.youtube.com/watch?v=QYwcME7THPk&feature=relatednkundige wissen, um was es geht.

  66. Grundfragen über den Koran zu diskutieren, könnte mit eine paar abgesäbelten Köpfen enden.
    Denn der Koran ist Satans (Allahs) unverfälschtes, unanzweifelbares Wort, das niemals in Frage zu stellen ist.

  67. Islam/Koran/Hadith/Sira!

    Eine „intellektuelle“ Kakophonie der Absurdität.

    Nur weil viele Fliegen Scheisse mögen, müssen wir dann Scheisse auch mögen? (Fliegendemokratie!)

  68. #4 20.Juli 1944 (27. Okt 2009 17:17)
    …..
    So blieb es bei einem Ordnungsgeld von 50 Euro (Mein Anwalt hat Widerspruch eingelegt).

    @ 20. Juli 1944

    Weshalb und mit welcher Begründung wurde das Ordnungsgeld verhängt ?

  69. Danke, Herr Puhl-Schmidt, danke BPE.

    Ich wünsche mir eine Diskussion im GEZ-Fernsehen, zur besten Sendezeit, in der genau diese Fragen persönlich an den Alboga gestellt werden.

  70. Bekir Alboga (Sprecher des Integrationsverhinderers Nummer 1. in Deutschland, des staatstürkischen Politislam DITIB, Bild oben links)

    Würden Sie diesem Mann einen Gebrauchtwagen abkaufen?

  71. IHR greift mit Eurem Herumgehacke auf „die Linken“ wie üblich zu kurz: Weder versteht Ihr wieso oder ob überhaupt grundsätzlich LINKE diese (Islam-)Türöffnerfunktion haben bzw. haben, – die Rolle der völkischen Rechten und (Neo-)Nazis verdrängt Ihr und von den jahrzehntelangen
    links- und rechts-völkisch-deutschen Machenschaffen, die speziell in D dem Islam den Weg ebneten, könnt oder wollt Ihr noch immer nichts wissen.

    So, mit Fehlen wichtiger Grundlagen, kann man keine korrekten Vorstellungen vom Gesamtproblem entwickeln und daher keinen richtigen politischen Kurs festlegen.
    – Selbst über die Energieabhängigkeit bzw. den Pipelinebau wird hier nie nachgedacht !

  72. Alboga hat recht: der Koran enthält volksverhetzende Passagen, darauf weisen wir doch schon lange hin!
    Worum es Herrn Alboga geht, ist der Sieg über die „Ungläubigen“ nach Art des Propheten, der mit seinen Feinden einen 10jährigen Waffenstillstand abschloß, diese in Sicherheit wiegte, nach 2 Jahren bereits wieder angriff und vernichtete.
    Der europäische „Ungläubige“ soll nicht wissen dürfen, was ihm blüht und was die Ziele des Islam sind. Deshalb ist Herr Alboga strikt gegen ein Öffentlichmachen von Inhalten des Korans.

  73. Können wir in Potsdam auch ein paar PLakate bekommen? Bitte!

    Und sei es n ur damit die rote SA wieder was zum sich aufregen hat.

  74. Es gibt an der Aktion gar nichts auszusetzen. Und wenn Moslem-Vertreter das tun und wieder mit der üblichen Kotext-Schwafelei daher kommen, dann zeigt das sehr deutlich, wie unangenehm ihnen die zitate sind und dass sie diese gerne verschwiegen haben möchten. Für Unsinn werden sie diese natürlich nicht erklären.

    Um was es hier geht, wird deutlich wenn man etwa auf die Idee käme, Buddha-Zitate auf gleiche Weise zu präsentieren.
    Derart perversen Dreck wie in diesem Machwerk „Koran“ würde man vergeblich suchen.

    Man könnte auch Jesus-Zitate an die Wände kleben und fände auch nichts, was dem plumpen und fanatischen Geschwätz Mohammeds entspräche.

    Der Islam ist das Problem – so einfach ist das.

  75. Das zeigen von Koranversen ist rassistisch, solange Ungläubige damit den Koran offensichtlich diffamieren wollen.

    Sonst nicht.

  76. Wenn das zitieren von Koranversen rassistisch und frmedenfeindlich ist, müssen sofort alle Moscheen geschlossen und der Islam verboten werden. Ich bin dafür.

  77. #79 CallingForSanity (27. Okt 2009 21:42)

    Sie haben insofern Recht, als ich eine (beabsichtigte) Generalisierung vornahm.

    Nichtdestotrotz entbehrt meine (bewusste) Simplifizierung nicht einer gewissen Tatsächlichkeit. Oder?

    Um die Frage des historischen „Christentums“ ging es hier nicht. Es ging in dem von Ihnen für „lächerlich“ gehaltenen Kommentar #68 Phil (27. Okt 2009 21:09) lediglich um eine direkte Gegenüberstellung der Lehren Jesu Christi mit denen Mohammeds, nicht mehr, nicht weniger. Das ist völlig unzweideutig.

  78. Erstmal:
    Ja es ist ein exemplarischer SUPER-BRIEF, der vom PAX EUROPA- Mann an Türk(islam)ist Alboga – Und ? Kopiert und versendet Ihr ihn oder druckt Ihr ihn denn nach ??
    Meine Bitte: Schickt diesen BRIEF auch an alle Lehrer, Sender, Politiker, KIRCHENLEUTE, …Zeitungsredaktionen, die Ihr kennt !
    Nur für das Forum(sgerede) und seine üblichen Bemerkungen dazuzugeben ist er viel zu schade.

    AUFRUF !
    & F R A G E a n A L L E !:
    WAS machen wir JETZT gemeinsam zu dem Macht-Propaganda-Organ HURRIYET, das einerseits primitiv, andererseits aber in nackter Ausnutzung der von dem Schramma-links/rechts-schwarzenBlock geschaffenen Stimmung plus Schäubles Verblödung(?) den gefährlichen Hauptanteil an dieser Diffamierungs-Kampagne hat.
    Nicht zu vergessen ( einen Brief an) unseren Bundespräsidenten, der ihm ( auf wessen Vorschlag und wofür eigentlich ?) einen BundesVerdienstOrden verliehen hat !
    Der Protest EINES Mannes, eines Juden aus HH in der Normalskandal-Sache mit der „Menschrechtsstalinistin“ Langer hatte an KÖHLER hatte Erfolg.

    W E R hat Ideen was wir zum Problembär HURRIYET legal machen können ? ( Mir fällt gerade ein, daß wir dringend einen BUNDES-Islamisier-Preis oder (auch) Bundesdhimmi-Preis stiften sollten : Vielleicht irgendwas mit einem Gehörn, einem Ziegenfell oder einer erdölBraun-Rötel-Grünen Umhängeklobrille

    2.)
    #93 Rechtspopulist (28. Okt 2009 12:08) #89 Antifakes:
    Wozu haben wir weitblickende Köpfe wie dich? (s. urspr. Text unten)

    – SPAß beiseite: JA, WOZU, – wenn Du nicht mit mir über meine „Entdeckungen“ und Vorschläge diskutierst ?!
    Wann tust Du es ?!
    JA WOZU, wird hier, außer zur psychischen Erleichterung, was auch nötig ist, immer wieder der gleiche Sermon abgelassen, das – abgesehen vom Islam — einseitige Feindbild poliert und dabei auch die Islamisierung nur vordergründig verstanden,
    statt ( neben
    aktuellen Tips und auch manchmal wichtigen Wiederholungen) mit einer gegenseitigen, vertiefenden Kritik zur Debatte zu kommen und so diese zur Weiterentwicklung zu nutzen.

    – Eine solche währe mir viel angenehmer, als irgendein persönliches Lob, ob „mein Kopf weitblickend“(?, ich dachte eher tiefblickend) ist oder nicht.

    Das Potential des Internetz‘ wie unsere strategischen und Wissensmöglichkeiten sind bei weitem nicht genutzt; andererseits, wie Ihr selbst laufend erfahrt, bewegen wir uns wie auf des Messers Schneide, – wobei der Ruf „dann nennt mich eben NAZI“ an der Theke vielleicht mal ganz praktisch sein kann,- und die Orientierung auf eine rechts-völkische (Kommunal/Regional- u. z.Zt. überhaupt eine)Partei, die zudem noch ihre Spezialunterstützung von jahrzehntelang als solche bekannt auslandsrassistischen Berühmtheiten aquiriert, MUSSTE von vorneherein in eine verlustreiche Sackgasse führen, AUS DER MAN ABER N O C H HERAUSKOMMEN KANN …
    So
    – ist es etwas witzig, daß erst nach 3 (? 4) Jahren hier die Idee aufkommt, sich persönlich zu treffen, . . . oder daß
    ich auf meine Schreiben an die hier vielleicht auch zu öffentlich gezeigten Adressen KEINE EINZIGE Antwort bekam
    – daß BRITTAs Forum Gegen-Islamisierung.info mit dem eben deshalb so richtigen Schwerpunkt-Sinn auf Praxis kaum genutzt wurde, man es aber nicht zuletzt „dank“ der „Perspektive“ auf proNRW/KÖLN ein halbes Jahr nach ihrem Tod zumachte
    – ist die Klage, die Sarrazin-Petition würde kaum unterschrieben, belanglos, – witzig, daß oben noch gekontert wird, der Mann würde ja nun bei weitem nicht den eigenen Gesamtpolitik-Katalog erfüllen und deshalb hätte man Nullbock auf Unterschrift
    – Ist es SCHICKSAL, daß bei der „eigentlich“ guten PAX EUROPA-Kundgebung in BERLIN waren keine 1 0 0 0 Leute, – und das ohne daß dies zur Herausfindung der Mängel-Ursachen debattiert wird, – oder ist’s der Feind schuld ?!
    – ist es ein Witz, daß die Ergebnisse der „Islamkritischen Konferenz“ von Mai/Juni 2008 nicht genutzt werden oder wurden, man zumindest zeitweise wie magnetisiert auf die große Kölner Show fliegt . . ., während kurz nach Haiders TOD auf P.I. unter dem Bild mit judenfeindlichen Deutschphilosophen Fichte mit dem AUFRUF an das deutsche Volk ausdrücklich
    zum Z U R Ü C K S T E L L E N gegen-islamisierender Aktivitäten AUFGERUFEN wurde, – OHNE PROTEST, dies sei ein verfluchter Missbrauch der p.i. und ganz klar der Beweis, wohin rechts-völkische Politik führt !?
    – ODER habe ich bisher nur nicht verstanden, daß man in Inet-Foren meist nur oberflächlich-kurzangebunden sein kann, Schenkel oder Schultern klopfen, Trost spenden oder „drohen“ abzuhauen … usw., usf., vom gelegentlichen Rest- oder Gerecht-Rassismus-Beweisen für kritische Beobachter abgesehen ?

    Meine vorherige Aussage:
    IHR greift mit Eurem Herumgehacke auf “die Linken” ( dann auch noch meist nur die nach-68er !) wie üblich zu kurz:
    Weder versteht Ihr wieso oder ob überhaupt ( nicht) grundsätzlich LINKE diese (Islam-)Türöffnerfunktion hatten bzw. haben. – Die Rolle der völkischen (= antisemitischen) Rechten und (Neo-)Nazis verdrängt Ihr, und
    von den jahrzehntelangen
    links- und rechts-völkisch-deutschen Machenschaffen, die speziell in D dem Islam den Weg ebneten, könnt oder wollt Ihr noch immer nichts wissen, – oder erkunden (?).

    Daher, mit Fehlen wichtiger Grundlagen, kann man keine korrekten Vorstellungen vom Gesamtproblem entwickeln und daher keinen richtigen politischen Kurs festlegen, – das heißt, auch im Einzelnen richtige Taktiken bleiben blind und müssen sich angesichts der Natur des Islam und seiner -isierungs-Planer und jahrzehntelanger Lobbyarbeit verpuffen oder unterliegen.
    – Selbst über die so im 3-fachen Sinne individuelle und europäische Energieabhängigkeit bzw. Pipelinebau uns Kontrolle wird hier nie nachgedacht ! Es sei denn indirekt – nach dem Motto, was „die Linken“ ( schon falsch) schlecht „machten“ ( wieder falsch) muß gut sein — mit der hirnrissigen KERN-gesunden AKW-Propaganda !

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