bauleitung

Im hessischen Friedberg glaubte ein Architekturbüro, man könne das, was jeder denkt, in Deutschland noch offen aussprechen. Der Verbotsirrtum soll jetzt volkspädagogische 9.000 Euro kosten, die eine abgelehnte mohammedanische Bewerberin statt Arbeit auch nehmen würde. Die taz zetert – aber die Leser verweigern den Meinungsführern die Gefolgschaft.

Die taz berichtet:

Naime B. (26) hat an der Gießener Fachhochschule studiert, als Diplom-Ingenieur-Architektin abgeschlossen, ihre Praktika absolviert, im Beruf gearbeitet und sich online bei einem Architekturbüro im hessischen Friedberg beworben. Ihr Bewerbungsfoto zeigt sie fröhlich lächelnd. Sie trägt ein schwarzweißes Kopftuch mit Wellenlinien.

Die Absage kam prompt. Man suche „einen Mitarbeiter/in für die Bauleitung, nicht für die Planung“ hieß es knapp. Und dann ausführlicher: „Außerdem kommt eine Mitarbeiterin mit islamistischer Grundeinstellung mit dem Symbol des Kopftuches als Unterdrückung der Frauen nicht in Frage. Das Kopftuch ist ein Symbol politisch gewollter Unterdrückung und kein Ausdruck persönlichen Glaubens (wie fälschlicherweise oft behauptet wird). Dies können wir in unserem Büro leider nicht akzeptieren.“

Naime B. fühlte sich „schockiert, beleidigt und ungerechtfertigt angegriffen“ und „in ihrer Würde zutiefst verletzt“. Allein aus dem Kopftuch könne eben nicht auf ihre und die Grundhaltung anderer Kopftuchträgerinnen geschlossen werden. Sie holte sich Hilfe bei dem „Clearingprojekt: Zusammenleben mit Muslimen“ beim Interkulturellen Rat in Darmstadt, erstattete Strafanzeige und klagte beim Arbeitsgericht auf Schadensersatz wegen Verstoßes gegen das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) und Artikel 3 des Grundgesetzes. Sie forderte drei Monatsgehälter, insgesamt 9.000 Euro. Selbst möchte sie nicht öffentlich Stellung beziehen. Zu viel „Medienrummel“ habe es in der Vergangenheit um Frauen gegeben, die das Tragen des Kopftuches verteidigen.

Torsten Jäger vom Interkulturellen Rat wird deutlicher. Immer wieder kämen Beschwerden ähnlicher Art. „Die Absage ist ein exemplarisches Zeichen dafür, dass wir ein Klima in Deutschland haben, in dem es als avantgardistisch gilt, das zu sagen, was andere heimlich denken.“ Dies sei, meint Jäger, vor allem der Debatte um das Kopftuchverbot in Schulen geschuldet. Dadurch seien Vorurteile befördert worden, dass das Kopftuch „per se ein Zeichen für Unfreiheit“ und jede Trägerin „auch Islamistin“ sei.

Die Absage sei „nur die Spitze des Eisberges“. Junge Frauen mit Kopftuch, die die zur Integration immer wieder geforderte Bildung erworben hätten und nach Abitur und Studium ins Berufsleben wollten, hätten es sehr viel schwerer als andere. Immer häufiger seien derzeit auch Fälle von Diskriminierung bei der Wohnungssuche. Selbst Tischreservierungen in Restaurants seien „bei Augenschein“ schon storniert worden.

Im Sommer scheiterte ein Gütetermin zwischen dem Friedberger Architekturbüro und Naime B. Die Firma entschuldigte sich und erklärte, sie habe keinesfalls diskriminieren wollen, sondern auch schon in der Vergangenheit „Mitarbeiter mit islamischem Glauben beschäftigt“ und somit „ein normales Verhältnis zu anders Gläubigen“. Die Bewerberin sei lediglich abgelehnt worden, weil sie nicht genug Berufserfahrung habe. Man könne sich aber auf einen Schadensersatz von 3.500 Euro einigen. Naime B. lehnte ab.

Ein neuer Termin soll Ende Oktober vor dem Arbeitsgericht Gießen stattfinden. Torsten Jäger ist optimistisch, dass zugunsten von Naime B. entschieden werde: „Es ist wichtig, dass jemand, der etwas sagt, was er hinterher am liebsten nicht gesagt hätte, merkt, dass das auch Geld kostet.“

Soviel volkspädagogische Strenge wird selbst der linken Basis der taz-Leser allmählich zuviel. Mehrheitlich zeigt man in den Leserkommentaren größtes Verständnis für den mutigen Architekten. In Friedberg wird der Vorfall wohl nicht geeignet sein, neue Sympathien für die Religion der Unterwerfung zu werben. Wohl aber wird man aus dem Vorfall vermutlich lernen, dass Ehrlichkeit gegenüber Mohammedanern teuer zu stehen kommen kann – und in Zukunft mit der Begründung von Absagen etwas allgemeiner bleiben. Noch leben wir in einer multikulturellen Gesellschaft, die das nötig macht.

Rat an die Bewerberin: In Saudi-Arabien oder den Emiraten gibt es viele Großbaustellen. Bewerbungen von jungen Damen als Bauleiterin werden dort sicher wohlwollend und ohne Diskriminierung entgegen genommen. Gute Reise!

(Spürnase: Asma)

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188 KOMMENTARE

  1. 50% aller Baukräne weltweit stehen am pers. Golf in den Emiraten… also liebe Kochtuchträgerin auf dahin….

    Absolute Frechheit, das ist doch nur Provokation, sonst nichts!

  2. Wer so blöde ist, den wahren Grund der Ablehnung schriftlich oder mündlich mitzuteilen, der hat sich die Strafe m.E. redlich verdient.

  3. Naime B. fühlte sich “schockiert, beleidigt und ungerechtfertigt angegriffen” und “in ihrer Würde zutiefst verletzt”

    Dann soll sie sich doch einfach verdammt nochmal einen ANDEREN ARBEITGEBER SUCHEN!!!

  4. Satte 9.000 Euro!!!

    Es wurde niemand in seiner Gesundheit verletzt, niemandem etwas weggenommen oder bedroht.

    Das die formulierte Antwort des Architekten-Büros rechtlich gesehen natürlich angreifbar ist, dürfte jedem einleuchten aber 9.000 Euro für einen „gefühlte Verletzung“.

    Früher hätte man da gesagt, Sie solle mal die Kirche im Dorf lassen aber selbst das hat sich ja mittlerweile schon geändert -.-!

  5. Das Architekturbüro verdient nicht das geringsten Mitleid.

    Wer so blöd ist, das Tragen einer Kopfwindel als Absagegrund anzugeben, hat nichts Besseres verdient. Auch wenn er nur ehrlich war.

  6. Mein Gott,
    ist denn niemand mehr in der Lage, egal von welcher Seite her, sich hier einzufügen?

  7. Ich kann jedem Unternehmen nur empfehlen keine Moslems einzustellen. Sie bringen keine Leistung und sind glaubensbedingt immer beleidigt!

  8. Kann tanjamaria nur recht geben. Runter mit dem Ding.
    Schade das die erren jetzt einknicken. „DES WOLLDE MER JA NET…HEUL“
    Kreis DA/DI! Noch können wir etwas tun. Meldet euch.

  9. Ich verlange von jedem Moslem 777 Milliarden Euro Schmerzensgeld weil ihre Anwesenheit meinen Psychische Gesundheit beeinträchtigt!

    Vielleicht sollten wir mal eine Sammelklage in Erwähnung ziehen 🙂

  10. Auf (nimmer)wiedersehen!

    Bei solchen „Fachkräften“ wäre ja nichts gegen eine Abwanderung einzuwenden.

    Wer so extrem seine Religiosität und seine Neigungen ausleben möchte muss halt damit rechnen, dass es nicht überall so gut ankommt.

    Ich möchte wissen was passiert wenn ich mich in einem moslemischen Land um eine Stelle bewerbe und jemand sieht meine Halskette mit dem Kreuz daran. Wenn ich Glück habe werde ich nur abgelehnt, wenn ich Pech habe steht die Religionspolizei vor meiner Tür und ich verschwinde in irgend einem Massengrab.

    Islam ist Frieden!

  11. Der hätte gar keinen Schadensersatz anbieten dürfen, auch nicht „nur“ 3500 Euro. Denn das wird dem sofort als Schuldanerkennung ausgelegt, zurecht würde ich bald meinen. Ansonsten ist es ja wohl das recht jedes Arbeitgebers, sich seine Angestellten auszusuchen. Jedem, der sich schon mal längere Zeit um Arbeit bemühen musste, ist klar, das unabhängig von aller Qualifikation auch „die Chemie“ stimmen muss. Ansonsten wird aus dem Arbeitsverhältnis nichts und da kann man auch nicht klagen, man fühle sich diskriminiert, weil dem Chef die Nase nicht gepasst hat.

  12. Da diese „Perle des Orients“ sicher von Hartz IV lebt, wären die 9.000 Euro „Zugewinn“ und sie müsste es der Arge mitteilen. Diese wiederum würde das Geld anrechnen und so lange die Zahlungen einstellen, bis das Geld aufgebraucht ist. Das Gesetz sieht noch keine Ausnahmen für Moslems vor!

  13. Ich kann das Urteil nicht nachvollziehen.

    Wieso Verstoß gegen das Gleichstellungsgesetz?
    Bereits Alice Schwarzer hat vor 8 Jahren konstaniert, das Kopftuch sei in der westlichen Welt ein Symbol, „die Fahne des Feldzugs der Gotteskrieger“. (http://www.aliceschwarzer.de/248.html).

    Nein, ein solches Symbol im öffentlichen Raum, in der Berufswelt tragen zu wollen, ist zutiefst inakzeptabel, ist beleidigend und provozierend.

    Das Urteil ist eine Schande, denn es geht nicht um die angebliche Religionsfreiheit, es geht um Grenzen, die gesetzt werden müssen. Das Architekturbüro hat richtig argumentiert.

    Interessanter Satz in dem Artikel:

    Thorsten Jäger: “Die Absage ist ein exemplarisches Zeichen dafür, dass wir ein Klima in Deutschland haben, in dem es als avantgardistisch gilt, das zu sagen, was andere heimlich denken.”

    Ich wünsche mir, viel mehr würden aussrechen, was andere nur heimlich denken (fühlen), denn dann könnte man in einer Diskussion die Verlogenheit der ewig beleidigten Moslems, die sich hinter dem Paragraphen Religionsfreiheit verstecken, recht schnell entlarven.

  14. Es ist ein Fehler auf nicht selbst bestellte Bewerbungen zu antworten.
    Dieses Diskriminierungsgesetz gibt es schon lange. Dieses mal ist es ein Frau mit Kopfwindel, beim nächsten mal ein Arbeitsscheuer der nur auf Fehler in der Antwort wartet.
    Man kann grundsätzlich nur noch dann antworten, wenn Interesse an dem Bewerber besteht. Nicht angefragte Bewerbungen landen grundsätzlich im Müll, leider Schade. Zurückschicken ohne Beantwortung kann alleine schon zur Klage reichen.
    Die 68´ Richter und Gehilfen dieses verlogenen Staates geben keine andere Möglichkeit so zu handeln.

  15. Für dieses Architektenbüro sollte man eigentlich sammeln gehen, so viel Zivilcourage sollte belohnt werden!

    Wenigstens schlage ich vor:

    DIE VERLEIHUNG DES PI-ORDENS DER WOCHE!!

    Gibt´s noch nicht? Wie wäre es so etwas zu kreieren um besonders politisches inkorrektes Verhalten zu würdigen?

  16. Auch in diesem Beispiel geht es wieder darum, dass man in dieser Gesellschaft die Wahrheit nicht aussprechen darf. Wenn ich als Arbeitgeber nicht möchte, dass der Angestellte ständig mit Stahlhelm rumläuft, dann ist das nunmal so.

  17. Wenn ich schon lese, „Interkultureller Rat“. Kann ich mich als Christ auch an den “ Interkulturellen Rat “ wenden, wenn ich in der Stadt von Moslems angepöbelt werde?
    Typisch D, fürs nichtstun, 9000€ kassieren.
    Die Friedberger Firma sollte den Namen der „Muslima“ veröffentlichen, damit andere schon mal vorgewarnt sind. Einfach eine Frechheit.

  18. Offenbar sind einige Gutmensch-tazleser total schockiert über die vielen zustimmenden Kommentare…. Jemand fordert gar, dass die taz sich mit DIESEN Kommentaren befassen sollte. Daran sieht man, dass im Moment ein Bewußtseinswandel passiert, der zu Hoffnung berechtigt. Weiter so!

  19. Solche Perversitäten werden von dem Antidiskriminierungsgesetz geradezu gefördert. Wenn ein Architekturbüro der Meinung ist, eine Islamkennzeichentragende Frau könne zu Problemen führen – ja warum um alles auf der Welt sollte das nicht als Begründung legitim sein? Die Forderung, alles gleich positiv befinden zu müssen, alles gleich gut bewerten zu müssen ist das Ergebnis der LinksGrünen Denkdiktatur. Gerade in einer Zeit, wo islamische Schüler per Gericht einen Gebetsraum in der Schule einklagen können, drängt sich doch geradezu die Frage auf, ob das bei einer Einstellung nicht auch Auswirkungen haben könnte. Wer weiß – vielleicht hatte das Büro Angst, es kommt dann bald eine Klage, daß das Architekturbüro einen Gebetsraum einrichten muß. Wer weiß …. Solche Perversitäten wie das Antidiskriminierungsgesetz erzeugen ja geradezu solche Probleme.

    Ganz Klar: Diskriminierung ist nicht gut und muß angegangen werden. Ich halte das Nichteinstellen einer demonstrativ islamisch bekennenden Frau aber nicht für diskriminierend, sonder für eine berechtige Angst vor den Folgen. So wie diese Klage der Frau ja auch gezeigt hat: Immer sofort schön schauen, wo man den Rechtsanwalt auffahren kann. Ich persönlich hätte „Scheiß Büro“ gedacht und hätte mich halt woanders beworben. Aber dieses Antidiskriminierungsgesetzt brütet abartige Einstellungen geradezu aus.

  20. Torsten Jäger ist optimistisch, dass zugunsten von Naime B. entschieden werde: “Es ist wichtig, dass jemand, der etwas sagt, was er hinterher am liebsten nicht gesagt hätte, merkt, dass das auch Geld kostet.”

    Wer ist dieser Jäger?

    http://www.interkultureller-rat.de/wir-ueber-uns/team/

    Was will das Clearingprojekt™: Zusammenleben mit Muslimen?

    http://www.interkultureller-rat.de/projekte/clearingprojekt-zusammenleben-mit-muslimen/

    Das Projekt versteht sich als Einrichtung, die sich darum bemüht, die Gesellschaft über muslimisches Leben in Deutschland zu informieren und aktuelle gesellschaftliche Debatten über das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland zu versachlichen. Es fungiert zudem als Anlaufstelle

    * für Muslime, die sich in ihren Rechten verletzt oder von Diskriminierung betroffen sehen und
    * für Nicht-Muslime, die kritische Anfragen an das konkrete Verhalten von Muslimen haben.

    noch Fragen?

  21. Wenn ich mutig (und eh schon schlecht gelaunt) bin, schaue ich gerne auf die seite der taz. Es ist widererwartend in letzter Zeit öfter zu beobachten, wie sich Leser vom volkspädagogischen Kurs dieser Zeitung nicht mehr führen lassen. Scheinbar erkennen zunehmend auch Menschen aus jener Richtung, wie sehr der Islam ihrer eigenen Weltanschauung doch zu wider läuft.

  22. Komisch, bei solchen Lapalien gibts Regeln,Gesetze und „Interkulturelle Räte“, wenn
    aber der Dreher Manfred P. den Schädel eingeschlagen bekommt, dann, ja dann passiert
    NICHTS. Wetten?

  23. Ich würde die einfach einstellen.
    Aufgaben geben die sie nicht erledigen kann und Abmahnen.
    Dann Aufgaben geben bei dehnen sie Schaden anrichten kann und wieder abmahnen.
    Nun kann man fristlos kündigen und selbst Schadensersatz fordern.
    Warum die Musels nicht mit ihren eigenen Waffen schlagen. Anders lernen die das nie.

  24. Diese Kopftuchträgerinnen wollen doch ganz bewusst Provozieren. Schon immer gab es bei uns
    Moslems, aber dieses Kopftuchgetrage, hat erst in den letzten Jahren enorm zugenommen.

  25. Wer so blöde ist, den wahren Grund der Ablehnung schriftlich oder mündlich mitzuteilen, der hat sich die Strafe m.E. redlich verdient.

    Man kommt in jeder Diktatur locker klar, wenn man nicht „blöde“ ist, und sich an die Gesetze hält, egal für wie falsch man sie hält.

    Das „blöde“ ließe sich auch auf islamische Diktaturen übertragen. Schließlich ist es nun wahrhaftig kein Geheimnis, dass Ehebruch oder schwule Aktivitäten sowie Mohammedbeleidigungen dort verboten sind.

    Bei diesen Dingen handelt es sich sogar um Verbote, die eine Mehrheit für richtig hält und die jahrhundertealt sind. Beim Antidiskriminierungsgesetz handelt es sich um etwas von der EU Aufoktroyiertes, sehr Neues, das unserer herkömmlichen Vorstellung von Freiheit massiv widerspricht.

    Wenn es nicht Menschen gäbe, die schlechte Gesetze brechen und die Konsequenz dafür tragen, gäbe es nie Änderungen.

  26. Das Kopftuch ist das Hakenkreuz der Musels. Ob die Ablehnung eines Bewerbers mit Hakenkreuzarmbinde auch diskriminierend ist?

  27. Der ganze Hallas um dieses Stück Tuch ist völlig unbegreiflich. Soll sie es abnehmen, wenn sie den Job will.
    Wenn ich mich morgen entscheide, unrasiert und ungewaschen im Schlabberlook zur Arbeit zu erscheinen, weil ich mich entscheide, zur Religion „Man soll den Menschen nicht nach dem Äusseren beurteilen, er hat doch auch innere Werte“ zu wechseln, bin ich übermorgen den Job los. Da kräht kein Hahn nach.

  28. Bemerkenswert war vor allem dieser Leserkommentar: sogar Türken würden zögern, Kopftuchträgerinnen einzustellen.

    15.10.2009 09:14 Uhr:
    Von ?hsan Duygulu:

    ?n Ankara führe ich ein Architekturbüro , und meide es Damen in Kopftüchern und religiös wirkende Herrn einzustellen.Obwohl diese meist nett,tüchtig und anstaendig sind. ?ch gehe davon aus, das der Entwurfsprozess in der Architektur, Kollektivangelegenheit eines Jeden am Projekt arbeitenden ist und annehmbare, inovative Architektur grundsaetzlich Produkt uneingeschraenkter Seelen sein müsste(Ausnahmen berücksichtigend),die sich bei jedem neu angefangen Projekt, zuerst von allem was man weiss und wusste befreien und dann allmahlich auf Erfahrungen und Wissen zurückgreifen.Somit ist der Betrieb eines Architekturbüros nicht mit einer Aerztepraxis,einer ?ngenieursgesellschaft oder einer Rechtskanzlei zu vergleichen.
    Zudem kommt noch die Erfahrung hinzu, das die im Ramazanmonat fastenden Mitarbeiter, trotz extremer Anstrengungen ihrerseits dagegenzuwirken,leistungsbeeintraechtigt und gereizt sind. Betriebe mit fastenden Mitarbeitern müssen sich dann, besonders in den Winterfastenmonaten arbeitszeitmaessig umstellen , was widerum zur Benachteiligung nichtfastender führt.

  29. Arbeitsberichte des interkulturellen Clearing-SA-Rates:

    http://www.interkultureller-rat.de/wp-content/uploads/Sachbericht-20081.pdf

    Weil Rassisten sich ein falsches Islambild zu Nutze machen
    Rassisten und Rechtsextremisten haben die Angst vor dem Islam und den
    Muslimen längst als Mobilisierungsthema und geeigneten Transmissionsrie-
    men für den Aufbau und die Weiterentwicklung rechtsextremer und demokra-
    tiefeindlicher Strukturen ausgemacht. Hasstiraden wie diese werden im Schutz
    der Anonymität und unter eindeutigen Pseudonymen alltäglich über das Inter-
    net verbreitet und von mehreren zehntausend Usern pro Tag gelesen13

    13
    Alle nachfolgenden Zitate entstammen dem Internetblog Politically Incorrect.

    • „Das Einzige was gegen den Islam hilft ist nackte, rücksichtslose
    Gewalt!“ (nuovo am 22. Oktober 2008)
    • „Jeder Musel der einen Deutschen anpöbelt sollte dafür mit 50
    Peitschenhieben auf den nackten Allerwertesten bestraft werden.
    Jeder Musel der einen Deutschen tätlich angreift ist mit 100
    Peitschenhieben und Ausweisung – der gesamten Sippe – zu
    bestrafen.“ (Linkenscheuche am 28. Oktober 2008)
    • „Zu viele deutsche Frauen legen sich unter Muselanten. Ein Graus, es
    sollte ihnen verboten sein sich mit diesem Abschaum einzulassen. Es
    fehlt ihnen an Kritikfähigkeit, da sie Gehirngewaschen sind. Sie
    brauchen Aufklärung die beginnt schon in der Windelhose wie eben
    jede Erziehung. Und wenn es schon sein muss sich mit Dreck zu
    beschmutzen sollt unbedingt verhindert werden Muselantenbastarde
    zu produzieren.“ (Masho am 26. Oktober 2008)
    • „die mächte, die ihre augen auf den islam gelenkt und diesen als
    tödliche bedrohung erkannt haben, sind eben erst aufgewacht uralt
    und hungrig. sie warten nur auf den richtigen augenblick. die zeit, in
    der der islam durch wohlmeinende dummheit am leben erhalten wird,
    wird dann vorbei sein. das ende wird brutal, endgültig und ohne eine
    möglichkeit der reue sein.“ (Kyklop am 25. Apr 2009)

  30. das ist doch wirklich nur noch zum KOTZEN.

    Wenn man sich als Arbeitnehmer wegen Mobbing an irgendwelche Anwälte, gewerkschaften und schlussendlich Gerichte wendet, wird man meist mit dem Argument abgespeist, dass Mobbing nicht ausreichend nachgewiesen werden kann.

    Da ist dann nichts mit mal schnell den Arbeitgeber wegen Diskriminierung verklagen, wenn man nicht Tagebuch geführt hat oder Zeugen aufführen kann.

    Aber wenn eine Muslime wegen einer abgelehnten Bewerbung vor Gericht zieht, schlagen sich alle Gutmenschen und Vereine drum, sie zu vertreten. Da ist es auf einmal kein Problem mehr, irgendwelche angeblichen Tatbestände nachzuweisen.

    Und es ist eine ganz einfache Tatsache: Wer ein Kopftuch trägt, trägt auch Frauenunterdrückung, Dschihad und andere Unsäglichkeiten des Islams mit und vertritt diese nach Außen. Da kann ich keine Beleidigung erkennen.

    Sie mag sich ja subjektiv beleidigt fühlen, aber das darf niemals Grund dafür sein, die Meinung anderer zu unterdrücken, vor Allem, wenn diese die Wahrheit sagen. Ist ja bei Sarrazin genau dasselbe, der nun als Rassist und Volksverhetzer gebrandmarkt wird, obwohl er vom Bundesamt statistisch ERWIESENE Zahlen genannt hat.

    Das ist nur noch Gesinnungsjustiz, mit tatsächlicher Rechtsprechung hat das nichts mehr zu tun.

    Und außerdem ist es jedem Arbeitgeber selbst überlassen, wen er einstellt. Wenn ein Arbeitgeber einem direkt sagt „Deine Fresse passt mir nicht“, ist das ehrlich und nicht zu beanstanden. Wer wegen solchen Gründen abgelehnt wird, sollte lieber mal seine eigene Nase anpacken.

  31. @ DerBoeseWolf
    Ja ist es:
    Niemand darf aufgrund seiner[…]politischen Ansichten usw usf.
    Gäb aber trotzdem Ärger.. 86a StGb

  32. #20 RadikalDemokrat

    Die Botschaft die das islamische Kopftuch anderen kopftuchfreien Frauen sendet lautet doch, ihr seid unmoralische Schlampen, und als Schlampen werden ja auch deutsche Frauen in gewissen Vierteln angesehen und immer häufiger auch ganz offen von Jugendlichen bezeichnet, wenn sie dort kein Kopftuch tragen. Somit hat der Firmenchef recht, wenn er seine weiblichen Angestellten schützt vor dieser klammheimlichen Beleidigung.

  33. Vielleicht hätte man es damit begründen sollen, dass man in einem Arbeitsklima nicht arbeiten kann, wo jeder ständig darauf bedacht sein muß, dass so eine Gebärmaschine beleidigt reagieren könnte.

    Wenn ich diese weibliche Mohammeds auf die Straße sehe, möchte ich ihnen das Tuch samt Haaren herunterreissen. Sie wollte gar nicht arbeiten, sie wollte nur einen Arbeitgeber verklagen.

    Denn wenn sie tatsächlich als Architektin kariere machen will, dann benimmt sie sich anders.

    Wir alle wissen, wie schwer es heute ist, irgendwo in einen Job einzusteigen. Die anderen machen überall die beste Fotos, schreiben Hunderte von Bewerbungen und machen Coaching für Bewerbungsgespräche. Erst neulich mußte ich solche Sachen mit einer Bekannten durchmachen, die nach einer Kinderpause von 5-6 Jahren sich wieder beworben hat. Die Frau hat sich so viel Mühe gegeben, den Job zu kriegen, weil sie arbeiten muß, weil die Familie das Geld braucht.

    Aber diese Islamische Schlampe tat alles, um dort diesen Job gar nicht zu bekommen, damit sie einen Grund kriegt, um zu klagen.

    Bei so einer vergisst man sich und hofft, dass sie bald einen frommen Musel-Ehemann abkriegt, der sie jeden Tag 3x verprügelt. Aber kräftig!

  34. Da müßten sich die Arbeitgeber mal Gedanken machen, wie man sich durch ein Netzwerk vor solchen Vorkommnissen schützt. Ich denke so an „Du – kennst Du die xy? Die hat sich bei mir beworben. Die hat ein Kopftuch auf.“ „Ja – die kenne ich zur Genüge. Die hat mich verklagt, weil ich ihr das mit ihrem Kopftuch gesagt habe“ „Ah – ok, danke“

    Es wird Zeit sich gegen die LinksGrünen Weltanschauungsdiktatur zu wehren.

  35. Warum schickt das Architekturbüro auch eine Absage mit Begründung? Die Bewerbung ist nie angekommen und fertig.

  36. Wie kann man so naiv sein und eine Absage derart begründen?
    Haben die noch nie was von Antidiskriminierungsgesetz gehört?
    Wenn schon Diskriminierung dann doch bitte stilles hinausgruseln und nicht diese Holzhammermethode… *ggg

  37. Schön und gut, aber das in eine Bewerber-Ablehnung zu schreiben, ist doof. Es gibt nun mal dieses Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und wer in diese beleuchtete Faust läuft, muss sich nicht wundern, wenn er latzt.

  38. Es ist jedem Unternehmer zu raten, bei Absagen möglichst kurze Standardantworten zu benutzen. Avantgardismus ist Luxus und teuer, allerdings wäre es bedeutend avantgardistischer gewesen, den Betrag gleich PI zu spenden.

    Es ist auch avantgardistisch ein Bewerbungsbild mit Kopftuch beizulegen, wobei ich zugeben muss, dass es eine Arbeitserleichterung darstellt und mir das Lesen des Anschreibens erspart.

    Schwieriger wird der Fall, wenn die kluge Muslima nach Ablauf der Probezeit auf die absurde Idee verfällt, sich verhüllen zu müssen. Das verschlechtert die Arbeitsplatzchancen auch für andere Bewerberinnen aus dem islamischen Kulturkreis. Das ist schade, denn wir brauchen jedes Talent. 🙂

  39. Torsten Jäger: „es ist wichtig… das es Geld kostet“

    Es ist auch wichtig, dass man sich solche Namen merkt.

    Ich wüßte auch 1000 Dinge, die diesem Torsten Jäger so viel Geld kosten könnten, dass er sich schnell merkt, was es bedeutet, sich als Handlanger des Justizjihad zu betätigen.

  40. Sie holte sich Hilfe bei dem “Clearingprojekt: Zusammenleben mit Muslimen” beim Interkulturellen Rat in Darmstadt, erstattete Strafanzeige und klagte beim Arbeitsgericht auf Schadensersatz wegen Verstoßes gegen das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) und Artikel 3 des Grundgesetzes.

    Was hätte die Dame gemacht, sofern sie eingestellt worden wäre, wenn ihr im Betrieb etwas zuwidergelaufen wäre? Ich vermute, sie wäre dann auch zum Clearingprojekt, zum Interkulturellen Rat, zum Moscheeverein und Imam gelaufen, hätte sich die finanziellen Mittel für den Prozeß bei islamischen Vereinen wie z.B. Muslimrecht (die sponsorn Prozesse, wenn sie für die muslimische Ummah von Belang sind) geholt und sich über einen Anwalt vertreten lassen, möglichst aus der Liste der Anwälte, die die Ummah bereitstellt. So gesehen, ist die Zahlung von „Schmerzensgeld“ (aua!) für die nicht erfolgte Einstellung immer noch das kleinere Übel für den Arbeitgeber.

    Obwohl: Manchmal wird man den Verdacht nicht los, daß die bekopftuchten Damen nur darauf warten, nicht eingestellt zu werden. Paßfoto genügt!

  41. Ein gutes Beispiel ist unser Nachbarplanet Venus.
    Eine CO2-Konzentration von über 90% ist die Ursache, weshalb auf der Venus ein extremes Treibhausklima herrscht.

    Die Venus ist vielleicht auch ein bisschen näher an der Sonne dran als wir und hat es deshalb ziemlich warm?

    Oder glaubst Du, dort wäre es angenehm kühl, wenn das CO2 weg wäre.

    Natürlich bezweifeln viele den Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung. Da CO2 schwerer als Luft ist, ist dieses Bildchen, bei dem das CO2 ein „Treibhausdach“ bildet wie das Glas beim Gärtner, auch ein Witz.

    Es gibt auch die durchaus nachvollziehbare Theorie, dass CO2-Erhöhungen Warmperioden NACHFOLGEN, da sich durch die Erwärmung der Meere mehr im Wasser gebundenes CO2 in die Atmosphäre löst.

  42. Schön fand ich in einem TAZ Kommentar den Vergleich einer kopftuchtragenden Nonne und einer kopftuchtragenden Muslima.

    „Eine Nonne und eine kopftuchtragende Muslima sind insofern vergleichbar, als ihre Form der Religionsausübung (bzw. ihre Wahrnahme der Vorschriften). Es ist auch nicht so lange her, da trugen gläubige Christinnen ihre Haare bedeckt.“

    Was der liebe Gutmensch allerdings bei seinem „so ungemein treffenden“ Vergleich allerdings übersieht ist, dass die Nonne eine Nonne ist und sich nie im Leben als Architektin irgendwo bewerben wird. Sie lebt für den Glauben mit allen Konsequenzen. Während die Muslima ihren Glauben in einem Umfeld (=Arbeitswelt) zur Schau stellen will, wo keine Religion was zu suchen hat.

    Aber diesen Unterschied scheinen manche Gutmenschen nicht zu verstehen.

  43. @#34 Kybeline (15. Okt 2009 13:04)

    Vielleicht hätte man es damit begründen sollen, dass man in einem Arbeitsklima nicht arbeiten kann, wo jeder ständig darauf bedacht sein muß, dass so eine Gebärmaschine beleidigt reagieren könnte.

    Wenn ich diese weibliche Mohammeds auf die Straße sehe, möchte ich ihnen das Tuch samt Haaren herunterreissen. Sie wollte gar nicht arbeiten, sie wollte nur einen Arbeitgeber verklagen.

    Da sollte man mal eine Studie durchführen. Es gibt ja auch diese unsäglichen Abmahnanwälte, dennen es gar nicht mehr ums Recht geht, sondern nur darum durch dreckige Abmahnungen
    Geld einzutreiben. Oder Leute, die in den Urlaub fahren und es darauf anlegen Reisekosten zurückerstattet zu bekommen.

    Insofern sollte man mal untersuchen, ob es zukünftig vielleicht vermehrt Klagen von bestimmten Kopftuchtragenden Muslimas gibt. Vielleicht steckt da auch System dahinter.

  44. #5 Pittiplatsch (15. Okt 2009 12:37)

    Früher hätte man da gesagt, Sie solle mal die Kirche im Dorf lassen aber selbst das hat sich ja mittlerweile schon geändert -.-!

    – heutzutage sagt man doch eher „die moschee im dorf lassen“ wa?^^

  45. #44 antivirus (15. Okt 2009 13:10)
    haha, TAZ Leserbeitrag :

    14.10.2009 21:37 Uhr:
    Von genova:

    Seit wann sind rund 90 Prozent der taz-Leser Rassisten?

    Das Architektenbüro wirft der Frau eine “islamistische Einstellung” vor und fast alle Kommentatoren hier geben ihm recht. Oder handelt es sich bei den Kommentaren um eine konzertierte Aktion eines bekannten rechtsradikalen Internetblogs?

    *ggggg*

    mfg

    Da hilft dann nur, um sicherzugehen, daß das richtige Gedankengut seinen Weg findet, die Abschaltung der Kommentarfunktion.

  46. „Ihr Bewerbungsfoto zeigt sie fröhlich lächelnd. Sie trägt ein schwarzweißes Kopftuch mit Wellenlinien.“

    Und wie ist es mit den Wellenlinien unterm Kopftuch? Dem Gehirnwellenezephalogramm? Auch schwarzweiß, nicht wahr?

  47. Gut, das ist ja jetzt alles ganz toll kommentiert.
    Vielleicht sollten wir uns darüber hinaus überlegen, wie man das Büro, sollte zu dem Prozess kommen, argumentativ unterstützen kann. Ich bin zu wenig Jurist um eine Verteidigung zu entwickeln, aber hier in diesem Forum sollte doch der eine oder andere dazu in der Lage sein, oder?

  48. „Es ist wichtig, dass jemand, der etwas sagt, was er hinterher am liebsten nicht gesagt hätte, merkt, dass das auch Geld kostet.”

    Der Satz ist einfach nur der Hammer. Unfassbar.

    Man soll also nur noch das sagen, was man in Wirklichkeit NICHT denkt, weil das andere sonst Geld kosten könnte. Diese Scheiß-DDR 2.0 fängt täglich mehr an zu nerven.

  49. Torsten Jäger ist schlau bzw. sein Arbeitgeber – es geht denen ums Geld, man hat eine Lücke gefunden und besetzt-davon kann man nun gut leben, das ist freie Marktwirtschaft und man befindet sich zur Zeit auf der sicheren Seite (noch)-weil man von den Entscheidugsträgern gestützt und genutzt wird! Aber aber, wehe wenn ich auf das Ende sehe…

  50. Im kommunistisch regierten Bürlün hingegen haben die MohammedanerInnen am Opferfest offiziell schulfrei und können dem Onkel beim Schächten zusehen, buddhistische oder hinduistische Schüler hingegen haben wie die christlichen Unterreicht.

    Die MohammedanerInnen haben zusätzlich am 25. und 26. Dezember sowie Ostern und Pfingsten frei, eine klare Diskriminierung der ungläubigen Nichtmohammedaner!

    http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Islam-Feiertage;art693,2923875

    In diesem Jahr fällt der Beginn des Opferfestes, des höchsten muslimischen Feiertags, auf den 27. November, einen Freitag. Eigentlich ist dies für Berliner Schüler ein ganz normaler Schultag. Aber nicht für die vielen muslimischen Kinder und Jugendlichen. Sie können das Fest angemessen mit ihren Familien feiern; sie haben an diesem Tag schulfrei. So sieht es eine Rechtsvorschrift vor. In Stadtteilen wie Kreuzberg, Wedding oder Neukölln sind deshalb Schulen mit einem hohen Anteil von türkisch- oder arabischstämmigen Schülern zum Opferfest schon seit Jahren beinahe verwaist. Das gleiche gilt für das Zuckerfest, mit dem das Ende des Ramadan gefeiert wird. Allerdings ist nur am ersten Tag des eigentlich drei Tage dauernden Festes schulfrei. Dieser Tag fiel in diesem Jahr auf einen Samstag (19. September). Für den hohen muslimischen Feiertag müssen Eltern sonst die Freistellung nicht einmal beantragen; sie ist verbindlich festgeschrieben. Die Juristen der Berliner Bildungsverwaltung berücksichtigen auch, dass nicht alle islamischen Glaubensrichtungen dieses Datum anerkennen: manche begehen das Fest einen Tag später. Wer am späteren Tag freihaben möchte, muss dies allerdings beantragen. In der Vergangenheit hat es nämlich Schüler gegeben, die sich die Verwirrung um das korrekte Datum zunutze gemacht haben, um einfach beide Tage zu fehlen.

  51. @#34 BePe (15. Okt 2009 13:02)

    #20 RadikalDemokrat

    Die Botschaft die das islamische Kopftuch anderen kopftuchfreien Frauen sendet lautet doch, ihr seid unmoralische Schlampen, und als Schlampen werden ja auch deutsche Frauen in gewissen Vierteln angesehen und immer häufiger auch ganz offen von Jugendlichen bezeichnet, wenn sie dort kein Kopftuch tragen. Somit hat der Firmenchef recht, wenn er seine weiblichen Angestellten schützt vor dieser klammheimlichen Beleidigung.

    Beim klaren Benennen, wie abwertig und ablehnend unsere Gesellschaft von manchen Moslems agressiv angeangen wird und daß das nicht akzeptabel ist und zu unterlassen ist, stehen wir erst am Anfang.

    Denn 60 Jahre hat man uns eingetrichtert: Vorwürfe akzeptieren, sich selbst zurücknehmen, keine eigene Interessen durchsetzen. Wobei eine krankhafte Steigerung dieser Selbstverachtung zeitlich mit dem Aufkommen der Grünen vehement angestiegen ist. Die Predigt der Grünen ist doch: „Bewerte deutsches als schlecht, bewerte anderes als gut, im Zweifel haben wir unsere Interessen zurückzustellen“.

    Durch solche Grundsätze kann ja eine Gesellschaft nur zugrundegerichtet werden.

  52. @#34 BePe (15. Okt 2009 13:02)

    #20 RadikalDemokrat

    Die Botschaft die das islamische Kopftuch anderen kopftuchfreien Frauen sendet lautet doch, ihr seid unmoralische Schlampen, und als Schlampen werden ja auch deutsche Frauen in gewissen Vierteln angesehen und immer häufiger auch ganz offen von Jugendlichen bezeichnet, wenn sie dort kein Kopftuch tragen. Somit hat der Firmenchef recht, wenn er seine weiblichen Angestellten schützt vor dieser klammheimlichen Beleidigung.

    Beim klaren Benennen, wie abwertig und ablehnend unsere Gesellschaft von manchen Moslems agressiv angeangen wird und daß das nicht akzeptabel ist und zu unterlassen ist, stehen wir erst am Anfang.

    Denn 60 Jahre hat man uns eingetrichtert: Vorwürfe akzeptieren, sich selbst zurücknehmen, keine eigene Interessen durchsetzen. Wobei eine krankhafte Steigerung dieser Selbstverachtung zeitlich mit dem Aufkommen der Grünen vehement angestiegen ist. Die Predigt der Grünen ist doch: „Bewerte deutsches als schlecht, bewerte anderes als gut, im Zweifel haben wir unsere Interessen zurückzustellen“.

    Durch solche Grundsätze kann ja eine Gesellschaft nur zugrundegerichtet werden.

  53. Ich finde auch,in den Vereinigten Emiraten,Iran,Irak,oder einem muslimisch geprägten Land,könnte sie durchaus eine ihres Könnens angemessene Anstellung finden.
    Nichts ist schöner als in einem geachteten Land sein Wissen und Fähigkeiten einzubringen.
    Der Kulturschock wäre minimal,und es würde sich bestimmt ein treusorgender Ehemann für sie finden.
    Reiche Arabische Länder gegen Nazisdeutschland,ist das eine Frage ?!?
    Tschüss,wie man bei uns sagt,
    und auf nimmer Wiedersehen.

  54. Ich habe das TAZ das folgende gemailt:

    15.10.2009 10:52 Uhr:
    Von Alastor:

    Respekt vor der Zivilcourage dieser Firma.

    Ich würde genau so handeln.

    Allem Geschrei der angeblich politisch Korrekten zum Trotz.

  55. @ 3, Nikon

    Vollkommen falsch!
    Das MUSS diesen Typen gesagt werden und der Mut und die Offenheit der Firma ist nur zu bewundern.

  56. Vielleicht sollte man mal versuchen, sich als christliche Frau in einem dieser Herrenfriseurläden/Gemüseläden/Internetcafes/Wettbüros, wo ausschließlich männliche MuselInnen verkehren, zu bewerben und dann bei Absage wegen Rassismus und Sexismus klagen.

  57. Wie man sieht richten Muslos nur Schaden an. Sie finden immer einen Dummen der sie finanziert. Wenn man keinen Muslo einstellen will ihnen keine Wohnungen und Häuser vermieten/verkaufen will sie nicht in der Gegend haben will muss man das Recht haben das zu sagen. In ihren Musloländern haben Christen so gar keine Rechte warum also sollen die bei uns Rechte genießen die sie anderen Menschen nicht bieten? Solange sie Kopftücher tragen müssen die Kreuze wieder an die Wand!

  58. Was ist denn mit Sarrazin los? 🙂

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/309/309056.tuerkei_braucht_weiter_eine_europaeische.html

    Türkei braucht weiter eine europäische Perspektive

    Zum Fortschrittsbericht der Europäischen Kommission zur Türkei erklärt Manuel Sarrazin, MdB

    Die Türkei genügt noch nicht den europäischen Ansprüchen an Grund-, Menschen- und Bürgerrechte – gleichzeitig erkennt die Europäische Kommission Fortschritte, auch bei der Reform des Justizsystems. Diese Fortschritte muss die Europäische Union weiter unterstützen.

    Wir begrüßen die Reformen bei der Strafverfolgung von Militärs, ebenso die Eröffnung des kurdischen Fernsehsenders. Auf dieses positive Signal muss nun die echte Einbindung aller religiösen und ethnischen Gruppen folgen. Ein großer Schritt ist die Unterzeichnung des Protokolls über künftige gemeinsame Beziehungen mit Armenien. Endlich nähern sich beide Staaten nach Jahrzehnte langer Feindschaft einander an. Nächste Schritte sollten nun die Öffnung der Grenze und die geschichtliche Aufarbeitung sein.

    Die Mängel bei Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit, Gleichstellung von Mann und Frau, Rechten von Gewerkschaften, ziviler Kontrolle über das Militär, Strafverfolgung in Fällen von Folter und bei der Anwendung der Antiterrorgesetze müssen behoben werden. Auch in Fällen häuslicher Gewalt, Ehrenmorde und Zwangsehen steht die Türkei in der Pflicht, den europäischen Maßstab zu erreichen.

    Richtig ist, dass die Türkei die rechtsstaatlichen Reformen schneller angehen muss. Richtig ist auch, dass sie dabei die Unterstützung der Europäischen Union braucht. Eine klare Beitrittsperspektive motiviert zu mehr und schnelleren rechtsstaatlichen Reformen. Die Forderung der CSU, einer Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU im Koalitionsvertrag eine Absage zu erteilen, ist nicht mehr als populistisches Getöse. Schließlich verhandelt die EU seit dem Jahr 2005 mit der Türkei über einen Beitritt – nach einstimmigem Beschluss der Mitgliedstaaten.

  59. Plondfair (15. Okt 2009 13:08)
    Warum schickt das Architekturbüro auch eine Absage mit Begründung?

    Der wollte wohl was durchziehen. Eagal, was es ihn kostet.

  60. Wir wollen doch alle hier nicht ernsthaft bestreiten das die Menschheit durch CO2-Ausstoß in den letzten 100 Jahren einen wesentlichen Anteil am zunehmenden Treibhausklima auf unserer Erde hat.

    Doch. Das wollen wir ernsthaft bestreiten. Und wir sind da nicht die einzigen.

    Grundsätzlich bin ich der Auffassung das eine konservativ-patriotische Gesinnung, die uns hier alle vereinen sollte, eine Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt nicht ausschließen kann.

    Verantwortung für Umwelt und Natur ist etwas vollkommen anderes als Verantwortung für etwas, auf das man keinen Einfluss hat: Klima. Letzteres ist religiöser Wahn. Und die „Maßnahmen“, die dazu eingeleitet werden, die Klimaerwärmung bis zum Jahr 2050 auf so und soviel Grad zu begrenzen, sind mit Regentänzen von Eingeborenen vergleichbar.

    „Klimaschutz“ bedeutet übrigens teilweise große Umweltbelastung.

    Mit dem Unterschied, dass der eingeborene Schamane das wohl selber glaubt, während unsere obersten „Regentänzer“ dreckiger verlogener Abschaum sind, die ganz genau wissen, dass sie faulen Zauber machen, um den einfachen, anständigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Es ist schwer, zu akzeptieren, dass wir so maßlos angelogen werden. Aber wenn man doch schon eine der großen Lügen durchschaut hat (Islam=Frieden), dann sollte doch ein Anfang gemacht sein, oder?

  61. Es gibt doch auch so etwas wie Negative-Religionsfreiheit!! Wenn mir den ganzen Tag so ne Kopftuchtussi gegenübersitzen würde empfände ich das als unerträglich missionarisch.

  62. #61 Masho (15. Okt 2009 13:24)

    Wer sich Ärger mit dem ADG vermeiden will, nennt einfach keien Gründe, dann können die MohammedanerInnen klagen bis zum Abwinken.

    Übrigens hat Broder auf Phoenix erwähnt, dass der Hartz IV-Mohammedaner (3400 Euro pro Monat) die Klage auf Jihad vom Steuerzahler finanziert bekam…!

  63. Habe mich gerade durch die TAZ-Kommentare gelesen.

    Da muß den grünen Redakteuren ja das rote Gebein klappern.

    Ihre Leserschaft stellt sich gegen sie.

    Wenn das nicht Hoffnung gibt.

  64. Die Moslems betonen immer, dass das Kopftuch nicht vom Koran vorgeschrieben ist, sondern Tradition sei.Ich kenn keinen Deutschen, der sich in Tracht gekleidet um Arbeit bewirbt.

  65. „Mohammedanerin beleidigt“ ist analog dem „weißen Schimmel“ eine Tautologie, sprich doppelt gemoppelt.

    Mohammedanerin, ohne Adjektiv wäre bereits eine ausreichend präzise Überschrift gewesen.

    Also in Zukunft unmissverständlich „Kolat“ und nicht umständlich „Kolat fordert…“.

  66. Ich habe schon mehrerte solcher Anzeigen bekommen, auch vor Gericht zitiert worden. Zum Glück wurden die Verfahren bisher immer eingestellt. Zu guter Letzt würde ich aber lieber zahlen, als den Betriebsfrieden aufs Spiel zu setzen. Ich könnte aber< auch die Firma schließen – dann aber würden unsere deutschen Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren – geht aber nicht, da ich schließlich eine soziale Verantwortung habe

  67. Wenn ich eine Bewerbung bekomme, die von vornherein nicht in Frage kommt, gibt es die Standardabsage

    „Sehr geehrte Frau B., leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß wir uns für eine/n andere/n Bewerber/in entschieden haben…“

    Keine Begründung, kein gar nichts, fertig.

    Und wenn ich den leisen Verdacht habe, daß der/die Bewerber/in versuchen will, mit über AGG o.ä. hereinzulegen, wandert die Bewerbung in den Papierkorb. Ist nie angekommen – die Post ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Der/die Bewerber/in kann ja einen Nachforschungsantrag stellen.

  68. An #63 Crisp (15. Okt 2009 13:26) Plondfair (15. Okt 2009 13:08)

    … Warum schickt das Architekturbüro auch eine Absage mit Begründung? …
    ´
    Der Arbeitgeber ist ein ehrlicher Mann und die Musels sollten die Ehre dieses Mannes auch anerkennen. Sie beachten doch die Ehre oder?

    Die Kopftuchträgerin sollte sich durch die Absage nicht entmutigen lassen und ihr Glück zum Beispiel im Nachbarnland Polen suchen.

    Nur als Idee gedacht!

  69. Wundert sich noch jemand, daß Firmen bei Bewerbungen mit moslemischen Namen vorsichtig sind?

    Es gibt nix als Ärger.

  70. Körperlich Behinderte und Homosexuelle aufgrund ihrer Gebrechen oder sexuellen Präferenz nicht einzustellen stellt für mich Diskriminierung dar!

    Aber nicht die Verweigerung eines Arbeitsplatzes für eine Kopfwindel tragende mohamedaner Trulla! Wer will so etwas schon in seiner Firma?! Niemand der etwas auf sich hält!

    Hat das Architekturbüro schon den Link von PI, ich könnte mir vorstellen das es dort bestimmt sehr interessierte Leser gibt!

  71. #23 MR-Zelle; Richtig, für nen Job, den sie womöglich niemals machen wollte 3 Monatsgehälter einklagen. Der Dreher wird wahrscheinlich seinen Beruf nie mehr auspben können. Kriegt der dann zeitlebens sein Gehalt, von dem verhinderten Mörder bzw seinen Eltern bezahlt. Ziemlich sicher nicht, schon mal, weil die alle von H4 leben werden.

    #30 unrein; Fleissig, da haben die also 2 Jahre PI durchsucht um 3 oder 4 möglicherweise von links Ubooten geschriebene Zitate zu finden.

    Jeder Arbeitgeber, der auf eine Bewerbung ausführlich antwortet ist imo selber schuld, wenn er ausführlich antwortet und gar noch nen Grund angibt.

    Sehr geehrter Bewerber, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben.

    MfG …

    Jedes weitere Wort ist schon schädlich.

  72. Was uns die Gutmenschen wohl noch alles einbrocken?

    Vielleicht wird ja auch unsere Hymne bald geändert.

    Die neue deutsche Gutmenschen Hymne?

    »Wir sind vom Idiotenklub und laden herzlich ein,
    Bei uns ist jeder gern gesehen, nur dämlich muß er sein. Bei uns heißt die Parole: DOOF WIE TROCKEN BROT! Und wer am allerblödsten ist, wird Oberidiot.
    Wir sind vom Idiotenklub, regieren, bis es kracht,
    fällt alles hier in Scherben, dann hat’s sehr viel
    Spaß gemacht. Der Eine, der ist ga-ga, die And’re hat’n Tick, und unsre neue Heilanstalt heißt Bundesrepublik.
    Wir sind von Ess Pee Tee, Zee Tee Uuh und Eff Tee Pee, Zee Ess Ooh und 90 Grüne sind dabei.
    Wir sind von Ess Pee Tee, Zee Tee Uuh und Eff Tee Pee,Zee Ess Ooh und 90 Grüne sind dabei. «

    Gefunden bei Oberrat Brack

    … mehr davon ?

    -> http://www.oberrat-brack.de

  73. Noch eine Zusatzbemerkung für Arbeitssuchende in Polen:

    In Polen kann man zum Vorstellungsgespräch nicht nur mit Kopftuch kommen aber auch mit Hackenkreuzbinde. Beide Utensilien sind nicht verboten! Am Ende entscheidet der Arbeitgeber und nicht die Gerichte, wer die Stelle dann am Ende bekommt!

    Ein kleine Hinweis: höchstwahrscheinlich keiner von den beiden!

    Deutsche Handwerker werden dagegen dringend gesucht!!!

  74. Gut wenn man als Firma so dämlich ist sollchen Leuten zu sagen warum sie nicht passen und das denen auch noch schriftlich gibt die Lektion kostet halt.
    Neutraler 3 Zeiler, Wir müssen ihnen mitteilen das wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben und wünschen ihenen alles gute so etwas.
    Klar ich habe mal den rechner von unserem Personaler gewartetet und der hat sich in der Zeit dann Berwerbungsmappen angeschaut. da gab es zwei Stapel einer wird näher angeschaut der zweite ist schon draussen und das ging nur Kopftuch Kopftuch nicht qualifiziert überqualifiziert (wurde auch nicht genohmen) usw.
    Das System bestraft halt die Wahrheit und verherrlicht die Lüge, soetwas kann nicht von Dauer sein.

  75. Wenn diese Person wirklich so religiös ist, wie sie vorgibt, kann sie überhaupt keine solche Tätigkeit ausüben. Sie darf schließlich das Haus nicht ohne männliche Begleitung verlassen. Wie will sie mit männlichen Kunden oder gar Bauarbeitern interagieren? Hat sie immer einen männlichen Verwandten als „Beschützer“ dabei, der für sie mit den bösen fremden Männern spricht?
    Wenn sie das alles tun kann/will, ist es mit dem religiösen Bekenntnis also nicht sehr weit her. Dann ist das Kopftuch in erster Linie als Mittel der Abgrenzung, Zurschaustellung und Provokation gedacht. Oder es geht schlichtweg um Abzocke. Dann hätte sich der AG so oder so demnächst vor Gericht wiedergefunden. Einen Grund beleidigt zu sein oder sich „diskriminiert“ zu fühlen, haben Leute dieses Schlages schließlich immer.

  76. In meinem Betrieb stelle ich auch keine Kopftuchtanten ein, weil ich es ablehne, wenn jemand so provozierend seine rassistische Gesinnung und deutschtverachtende Haltung einer verbrecherischen IdIologie zur Schau trägt.

    Neulich habe ich einem Grünen gesagt, dass ich einen grossen Teil der Mafiamitglieder für kriminell halte. Da hat er mir Rassismus vorgeworfen! ;-]

  77. #70 Brandenburg (15. Okt 2009 13:30)

    In meiner Jugend – vor 40 Jahren – habe ich öfters ältere Frauen – Witwen – mit schwarzem Kopftuch gesehen. Meine Frau hatte Grossmütter, die Kopftücher trugen. Meist waren das Volksdeutsche. Also Deutsche, die aus früheren Siedlungsgebiete ausserhalb des Deutschen Reiches, weil sie sich als Deutsche fühlten, vertrieben worden sind.
    Manchmal seufzt meine Frau, ein Kopftuch würde mir mancher Friseurbesuch ersparen.

  78. Falls ihr die wichtige Arbeit der türkischen Religionspolizei DITIB unterstützen wollt, also weitere mittelständische Kartoffelunternehmen mit Kopftuchklagen überziehen wollt, bitte direkt hier spenden:

    http://www.interkultureller-rat.de/unterstuetzung/

    Der Interkulturelle Rat in Deutschland e.V. ist vom Finanzamt Frankfurt am Main unter der Nummer 45 250 81109 – K19 als gemeinnützig anerkannt. Spendenbescheinigungen werden jeweils am Anfang des Jahres zugesandt.

    na wunderbar, der interkulturelle Denunzianten-Rat der DITIB ist auch noch als gemeinnützig anerkannt!
    Kein Wunder bei so prominenten Mitgliedern wie zB. Prof. Dr. Rita Süßmuth, Bundestagspräsidentin a.D…

  79. Ey GSG Moin,

    du bist mal wieder ganz schön makaber drauf! Das Foto stammt aus Kabul zur Zeit der Talibanherrschaft. Die Beiden fahren zur Hinrichtung wegen Ehebruchs. Naja, aber schöner schwarzer Humor – oder war das jetzt rassistisch?
    😉

  80. #65 Osimandias (15. Okt 2009 13:28)

    OT

    Wenn jemand bei mir mit CO2 anfängt, frage ich ihn, was er ausatmet. Die meisten reagieren mit „was soll diese Frage?“
    Je nach Art der Reaktion, frage ich, welches Gas atmen Sie aus? Na ja, CO2!
    Die meisten ahnen dann schon, worauf ich hinaus will.
    Die häufigste und für mich witzigste Gegenfrage lautet dann “ Wieso, braucht der Staat wieder Geld?“

  81. „Bestrafe einen, erziehe hunderte!“

    Kein Firmenchef wird jetzt mehr wagen, die Wahrheit auszusprechen!

  82. @ DerBoeseWolf

    Das geht ja nu auch gaaaar nicht, dass man Mafia-Mitglieder „unter Generalverdacht“ (das ist auch so eine sagenhafte Wortkreation der Gesinnungspolizei) stellt 😉 .

    Was den Alt-68ern im Grunde immer vorgeschwebt hat, war eine moderne Form von Untertanenstaat. Da wird sich bis zum Kauf der Kaffeesorte („natürlich FairTrade“) bis hin zum letzten Detail einer Stellenanzeige eingemischt. Und der Bürger wird so lange dressiert und malträtiert, bis der diese Vorschriften mit Haut und Haar verinnerlicht hat und das Denken komplett eingestellt hat.

    Heraus kommt ein Staat, bestehend aus politisch-korrekten Plapperautomaten. Zum Glück hat das Internet diesem Untertanenstaat einen Strich durch die Rechnung gemacht weil die Bürger sich jetzt besser informieren können.

  83. Stellt man sowas ein, ist sie beleidigt über die Höhe des Gehaltes.

    Stimmt die Kohle: Beleidigt wegen der Arbeit.

    Stimmt die Arbeit: Beleidigt wegen den Kollegen.

    Stimmts mit den Kollegen: Beleidigt wegen der Ausrichtung der Klos!

  84. Bedankt euch für solche Erziehungsmassnahmen bei den Mitglieder des Interkulturellen Denuzianten-Rates (Stand 1. Juli 2009):

    Aydin, Kadriye

    Rechtsanwältin
    Barth, Wolfgang

    Arbeiterwohlfahrt Bundesverband
    Becher, Herbert

    Rechtsanwalt
    Belinga Belinga, Jean-Felix

    Zentrum Ökumene der EKHN
    Bilgin, Dr. Yasar

    Rat der türkeistämmigen Staatsbürger
    Brandt, Dr. h.c. Henry G.

    Landesrabbiner, Zentralrat der Juden in Deutschland
    Burkhardt, Günter

    Bundearbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge PRO ASYL
    Cakir, Naime

    Kompetenzzentrum muslimischer Frauen, Frankfurt am Main
    Campos, Manuel

    IG Metall
    Ceyhun, Ozan

    ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments
    Dälken, Michaela

    Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
    Diaby, Dr. Karamba

    Bundesausländerbeirat / Jugendwerkstatt “Frohe Zukunft”, Halle a.d.S.
    Eder, Bernhard

    Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) Deutschlands
    Egenberger, Vera

    Deutscher Gewerkschaftsbund – Bundesvorstand
    Elyas, Dr. Nadeem

    Zentralrat der Muslime in Deutschland
    Eslam, Dr. Kamal

    Lions Clubs International
    Foraci, Ulrike

    Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen (agah)
    Frölich, Dr. Margrit

    Evangelische Akademie Arnoldshain
    Geiß, Bernd

    Ehemaliger Referatsleiter im Arbeitsstab der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung
    Graßhoff, Roland

    Verein zur Förderung der Interkulturellen Arbeit in Rheinland-Pfalz
    Gugutschkow, Stojan

    Ausländerbeauftragter der Stadt Leipzig
    Gummich, Judy

    KOK, Berlin
    Gutheil, Jörn-Erik

    Landeskirchenrat a.D. (Evangelische Kirche im Rheinland)
    Heckmann, Prof. Dr. Friedrich

    Europäisches Forum für Migrationsstudien (efms), Bamberg
    Hörnschemeyer, Georg

    pax christi
    Hugo, Michael

    migra e.V. – Sprache, Bildung und Integration für MigrantInnen in Mecklenburg-Vorpommern
    Kamp, Uwe

    Deutsches Kinderhilfswerk
    Kilic, Memet

    Bundesausländerbeirat
    Kleff, Sanem

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – Landesverband Berlin
    Kocgazi, Faruk

    Türkische Arbeitgeberverbände
    Lipsch, Andreas

    Interkultureller Beauftragter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
    Micksch, Dr. Jürgen

    Karl-Konrad-und-Ria-Groeben-Stiftung
    Monz, Leo

    DGB-Bildungswerk – Referat “Migration und Qualifizierung”
    Neumann, Prof. Dr. Ursula

    Universität Hamburg
    Oberndörfer, Prof. Dr. Dr. Dieter

    Rat für Migration
    Oppermann, Sophia

    Gesicht Zeigen! – Für ein weltoffenes Deutschland
    Petry, Christian

    Stiftung Freudenberg
    Pollice, Giovanni

    IG Bergbau Chemie Energie (IG BCE) – Hauptvorstand
    Pritzkuleit, Klaus

    Diakonische Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Kirchen in Deutschland
    Roßocha, Volker

    Deutscher Gewerkschaftsbund – Bundesvorstand
    Sargut, Sener

    Türkische Gemeinde in Deutschland
    Schulte, Prof. Dr. Axel

    Universität Hannover
    Sharifi-Neystanak, Mitra

    Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Bayerns
    Spohn, Cornelia

    Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf
    Süßmuth, Prof. Dr. Rita

    Bundestagspräsidentin a.D, Deutscher Volkshochschulverband
    Tsapanos, Georgios

    Bundesministerium des Innern
    Zambonini, Dr. Gualtiero

    Integrationsbeauftragter des Westdeutschen Rundfunks

  85. #6 Arminius

    Ja, wer in Deutschland lebt, muß lügen können, damit er nicht in die Mühlen der Justiz gerät.

    Es ist an sich furchtbar, aber es ist nun mal so.

    Sie trägt ein schwarzweißes Kopftuch mit Wellenlinien.
    Die Tusse hätte lieber blau-weiß kariert tragen sollen. Die 10.000 EUR-Prämie hätte sie damit sicher geknackt.
    Wieviel Prozent von dem eingeklagten Geld kriegt denn der DITIB?

  86. Die Absage ist ein exemplarisches Zeichen dafür, dass wir ein Klima in Deutschland haben, in dem es als avantgardistisch gilt, das zu sagen, was andere heimlich denken.”

    Meine Fresse, was für eine faschistische Aussage! Man nennt diese „Avantgarde“ übrigens „freie Meinungsäußerung“, so am Rande bemerkt.

  87. Das schwarzweißeKopftuch mit Wellenlinien schockiert, beleidigt und ungerechtfertigt angegriffen” und “in ihrer Würde zutiefst verletzt”.
    LOL. Ich kann nicht mehr…. 😀

    Die Kommentare in der TAZ sind dafür aber sehr wirklichkeitsnah.
    Der TAZ-Zensor ist wohl mit seinem Solarmobil heute in einer Schneewehe steckengeblieben? 😉

    Der Krug geht so oft zum Brunnen, bis er bricht.

  88. Kann man im Nachhinein für Bewerbungen die aufgrund eines subjektiven Faktors (Alter etc.) abgelehnt wurden auch Kohle bekommen
    ??
    Weil bei dem Kurs (9.000€) wäre ich dann wohl Multimillionär

    TAZ ??
    da hab ich was (Klassiker)

    http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2001/02/17/a0100

    Wenn die Fatwa droht
    Das taz-Ressort „Die Wahrheit“: Damit Komik entlarvend wirkt, müssen Regeln verletzt werden

    von MICHAEL RINGEL

    Am Mittwoch erschien auf der Wahrheit-Seite unter dem Titel „Mullahs immer klüger“ ein Artikel über indische Muslime, die das Fernsehen für das verheerende Erdbeben vor drei Wochen verantwortlich machten und daraufhin ihre TV-Geräte zerstörten. Der Schlusssatz des Textes lautete: „Allah ist groß, Allah ist mächtig, er hat einen Arsch von drei Meter sechzig.“

    Kaum war der Vers weggedruckt, hagelte es Beschwerden: „Sie haben kein Recht, durch Beleidigungen und herabwürdigende Äußerungen Millionen von Muslimen in Deutschland in ihren religiösen Anschauungen zu verletzen“, schrieb ein Schwerverletzter. Viele Beleidigte verlangten eine Entschuldigung: „Ich erwarte, dass die taz sich für diese bedauerliche Passage auf niedrigstem Niveau entschuldigt.“ Auf niedrigstem Niveau entschuldigen? Kein Problem: Tschuldigung.

    Der zitierte Kinderreim ist nicht neu und existiert in mehreren Formen, wie schon in Peter Rühmkorfs 1969 erschienenem Werk „Über das Volksvermögen“ nachzulesen ist: „Allah ist groß, Allah ist mächtig, wenn er auf den Stuhl steigt, ist er ein Meter sechzig“ oder „Allah ist mächtig, Allah ist groß, fünf Meter sechzig und arbeitslos“

    usw usw.

  89. Die Kommentare der taz Leser sind schon erstaunlich. Sogar hier bröckelt die PC.

    Manche Leser meinen, jeder könne sich kleiden wie man will. Mit Frack, Zylinder und Monokel habe ich bei einer bei einem Vorstellungsgespräch auch keine Chance.

  90. ja, was ich nicht verstehe, wieso antwortet man noch.

    Von Koptuchträgerinnen die Bewerbungen einfach in den Müll werfen und „fertich“.

    Wer dermaßen provozieren will, dass sie sich mit einer Kopftuch abbildet auf dem Bewerbungsfoto, soll sich nicht wundern, dass er/sie die Menschen dann tatsächlich provoziert.

    Ich habe auch nie Bewerbungsfotos mit einem Kreuz in meiner Hand geschickt, vor allem nicht in islamische Länder.

    Schade nur, dass diese Firma jetzt wegen der Dhimmi-Justiz 9000 EUR zahlen muss

  91. Satte 9000 Euro ohne zu arbeiten, das ist jetzt wohl eine neue Masche , um zu Geld zu kommen.
    Man bewirbt sich mit KT und hofft dann eine Absage wegen dieses Fetzens zu bekommen.
    Ich habe die falsche Religion gewählt, wenn ich bedenke ,wie ich meinen Lebensunterhalt verdienen muß.

  92. Selbst Tischreservierungen in Restaurants seien “bei Augenschein” schon storniert worden.

    Ist auch gut so. Wenn ich meine Freundin in ein elegantes Restaurant ausführe (nämlich da reserviert man nur, ich nehme an, es geht hier nicht um kneipen) dann möchte ich den Abend entspannt genießen. Dazu trägt eine vom Schweiß stinkende Kopftuchträgerin eher wenig bei (Denn bei 35 C Hitze stinken diese, wie Sau.) Es verdirbt einfach meinen Apetit.

    Sie sollen rücksicht auf uns, Europäer nehmen. Sonst empfehle ich tolle Restaurants in der Türkei, wo man Kopftuch tragen kann.

    Hier in Europa möchten wir darauf verzichten.

  93. Naime B. fühlte sich “schockiert, beleidigt und ungerechtfertigt angegriffen” und “in ihrer Würde zutiefst verletzt”.

    Meine Güte, wie furchtbar. Das kann ich aber wirklich sehr gut verstehen, denn mir geht es genauso. Auch ich bin jeden Tag aufs neue schockiert, weil ich beleidigt, ungerechtfertigt angegriffen und in meiner Würde zutiefst verletzt werde.

    Ich bin nämlich Christ. Und von mir behaupten die Moslems, dass ich damit schlimmer als ein Schwein oder ein Affe bin. Darüber hinaus unterstellt mir dieser „Kulturkreis“ jeden Tag aufs neue, dass ich „unrein“ und „ungläubig“ wäre, obwohl ich zutiefst gläubig bin. Mit mir darf kein Moslem Umgang haben und schon gar keine Freundschaft pflegen, denn ich bin ja nur ein niederes Geschöpf in den Augen dieser Ideologie der totgeschlagen werden muss, wo immer man in antrifft.

    Im Iran z.B. darf jeder Moslem mich aus diesem Grund straflos töten, denn ich habe nach dem Willen jener, die so gerne Kopftücher tragen, nur deshalb den Tod verdient.

    Ja, ich verstehe wie das ist – darum bin ich für absolute Unnachgiebigkeit gegen den Islam und seinen Symbolen.

  94. Ich dachte immer , daß D / sich nach außen gegenüber den europischen Nachbarländern als Religion-Neutraler Staat zeigen möchte, aber leider kann man hier das Gegenteil lesen.
    Entweder ich gehe auf meinen Arbeitsplatz der Arbeit nach, oder ich tue beten, dafür ist die Moschee oder Kirche zuständig. ausserhalb der Arbeitsszeit.

  95. Also wer es als Arbeitgeber oder Hausbesitzer noch nicht geschnallt hat, wie das läuft ist wohl mit dem Klammerbeutel gepudert.

    Reicht doch völlig, dass die Eulen keinen Job und keine vernünftige Wohnung mehr bekommen. Also in meiner Umgebung ist bei allen Arbeitgebern Schicht mit Muslimen. Selbst beim lokalen Bioladen:).

    Genauso ist nix mehr mit gemeinsamer Grundschule und am Gymnasium gibts ohnehin kein Problem mehr.
    cf29

  96. Wenn ich mal ein Unternehmen führen sollte, lautet die erste UNGESCHRIEBENE Regel: Keine Muslime.

    Das Unternehmen war zwar ehrlich, aber man sollte nie den Grund einer Absage nennen…

  97. Schön blöd, den wahren Grund anzugeben.

    Trotzdem verlange ich auch Schadenersatz wegen Beleidigung von jeder Kopftuchträgerin.
    Sie suggeriert mir mit ihrem Kopftuch, ich wäre ein lüsternes Schwein, das sich nicht zurückhalten könnte, wenn sie ohne Kopfwindel daherkäme.
    Ich gebe mich mit 200€ von jeder Kopftuchträgerin zufrieden, vorausgesetzt, dass sie mit dem Beleidigen aufhört und ihr Kopftuch in Zukunft zu hause lässt.

    Roger

  98. Habe mich im TAZ-Kommentarbereich nicht lange aufgehalten, aber es ist klar ersichtlich, dass die Gesinnungsdiktatur der TAZ nicht unkritisch angenommen wird. Mir viel der (glaube) zweite Kommentar ins Auge, wo eine wütende Vaginistin – eine Anhängerin der heiligen Vagina, die Gummipenise auf den Kopf tragen – die gleichen Rechte einforderte.

    P.S. Ich habe einen Bekannten der sich genauere Informationen und Kontaktdaten über diese religiöse Ausrichtung erwünscht. Wenn mir jemand eine E-Mail Adresse zukommen lassen könnte würde ich sie meinen Bekannten weiter geben können.

  99. Stellt euch mal vor, wenn wir in den Südtiroler Hotels am Emfpang Kopftuchdamen anstellen würden, zum Beispiel im Hotel-Palace in Meran!!
    Die nehmen nicht mal eine Abspülerin oder Zimmermädchen unter Vertrag
    Dann loggen im nu mindestens die Hälfte der Gäste aus

  100. #100 ComeBack

    Sag mal, hast du da auch schon gepostet?
    Das war doch lange Zeit der Klassiker schlechthin! 😀

    Hat da nicht ständig so ein Aktivist, ich glaube „Oguz“, versucht seinen Islammüll loszuwerden?
    Erst hat der ja noch gedroht usw., zum Schluß hat er sich kleinlaut in die Schmollecke verzogen. Ich glaub, das war der Özoguz vom Muslimmarkt.
    Da soll ja auch ein besonders hitziger Muselmane Morddrohungen von seinem Arbeitsplatz-PC an die TAZ geschickt haben, wobei die umgehend seinen AG informierten und der Sack rausgeworfen wurde. Da hat „Öguz“ auch Krokodilstränen über die Hinterhältigkeit der Deutschen vergossen…
    😀

  101. #35 Kybeline (15. Okt 2009 13:04)

    Bei so einer vergisst man sich und hofft, dass sie bald einen frommen Musel-Ehemann abkriegt, **der sie jeden Tag 3x verprügelt. Aber kräftig!**

    Ich musste herzhaft lachen als ich diesen Satz lass. Ich lese jeden Tag auf pi-news und meistens steigt bei mir mein Bluthochdruck, denn da gibt es nichts zu lachen.

  102. #35 Kybeline

    Dafür gibt es dan extra gepolsterte Hijabs…
    Oder glaubt ihr etwa im Ernst, daß die Matronen blos fett sind?

    😀

  103. Ich kenn keinen Deutschen, der sich in Tracht gekleidet um Arbeit bewirbt.

    Bei Bewerbungen zum Oktoberfest als Bedienung, soll das aber ganz gut ankommen. Aber ganz allgemein, Kopftuch und Bauhelm, wie soll denn das gehen. Entweder nimmt die für den Hut ihr Kopftuch ab oder aber sie nimmt nen Hut der mindestens 5 Nummern zu gross ist und deshalb nicht passt, d.h. unsicher ist und ausserdem wird der ja das sorgsam festgetackerte Kopftuch beschädigen. An Stelle der Firma würd ich zumindest so argumentieren.

  104. #105 Schlernhexe (15. Okt 2009 14:50)

    Ich habe die falsche Religion gewählt, wenn ich bedenke ,wie ich meinen Lebensunterhalt verdienen muß.

    Nichts leider als das.

    Einfach zu Pierre Vogel gehen, das geht auch ohne Anmeldung, dreimal LA-ILAHA-ILLA-LLAH lallen und schon klappt es mit dem diskriminiert sein, beleidigt sein und fordern.
    Aber geben Sie obacht, der kleine Mann vor Ihnen könnte Stephan Kramer sein, also nicht vordrängeln.

  105. Kopftuch signalisiert: Ich will ins Paradies, und dem Islamverweigerer wünsche ich die Höllenflammen.

    Kopftuch zeigt: Frau ist Mangelwesen, das Weib ist ewig nackter als der Mann.

    Kopftuch sagt: Männer sind triebgesteuert und dauergeil, können sich wesensgemäß nicht beherrschen und sind geborene Vergewaltiger.

    Kopftuch ruft: Ich habe einen Besitzer, bin ab übermorgen über die Zweitfrau auf meinem Kopfkissen nicht sonderlich überrascht und kann jederzeit verstoßen werden.

    Kopftuch beschwört: Der Vater kann seine jungfräuliche Tochter als Wali Mudschbir auch gegen ihren Willen verheiraten. Das islamische Heiratsalter beträgt neun Jahre.

    Kopftuch schreit: Ich bin keinesfalls lesbisch und ein schwuler Sohn wäre mir und Allahgott ein Gräuel.

    Kopftuch brüllt: Es gibt saubere, für den Himmel bestimmte Verhaltensweisen und Menschen, und dreckige, für die Flammen der Hölle eingehende Menschen.

    Kopftuch flüstert andächtig: Der Mann hat das Recht, die Frau zum Tragen des Hidschab (Kopftuch) zu zwingen, notfalls mit Gewalt (Yusuf al-Qaradawi u. v. a. m.). Der Mann darf seine widerspenstige Frau prügeln (Koran).

    Willkommen auf der Baustelle der hessischen Firma Sowieso, hier gilt die Scharia alternativ zum Deutschen Grundgesetz. Entdecken Sie die Möglichkeiten, die Kultursensibilität (Rechtsspaltung) bauen wir in Ihre Haus gleich mit ein.

  106. Das zeigt ein mal wieder mehr, daß Moslems nicht mit unserer Gesellschaft arbeiten wollen, sondern uns einfach abkassieren wollen, weil sie geldgierige ekelhafte Orks sind!

  107. Nicht aufregen, denn selber schuld! Beim nächsten Mal richtig wählen, dann können solche Gesetze auch nicht den Weg ins BGB finden!

  108. @ PI:

    Ich muss Eurem(n) Texter(n) mal ein ganz, ganz fettes Kompliment machen!

    Die Einführungstexte zu den einzelnen threads sind oft an Ironie und Sarkasmus nicht zu überbieten.
    In Sachen subtiler Humor könnten sich die Qualitätsjournalisten mal ein paar dicke Scheiben bei Euch abschneiden!

    WEITER SO !

  109. #10 Spiritofdeath (15. Okt 2009 12:40)

    Ich verlange von jedem Moslem 777 Milliarden Euro Schmerzensgeld weil ihre Anwesenheit meinen Psychische Gesundheit beeinträchtigt!

    Vielleicht sollten wir mal eine Sammelklage in Erwähnung ziehen 🙂

    Gar kein üble Idee. Ich wäre dabei. Die genaue Anklage können wir uns noch ausdenken. Ich denke da an Dinge wie „Verlust öffentlicher Sicherheit“ oder „deutschfeindliche rassistische Beleidigungen“ etc.

    mehr_als_300@yahoo.de

  110. Für mich der beste Beitrag in der taz

    14.10.2009 17:15 Uhr:
    Von Alexander Erben:

    Kopftücher hin oder her, von mir aus können meine Kollegen auch Cowboyhüte tragen wenn es sie glücklich macht. Die Begründung und Unterstellung des Büros ist natürlich selten dämlich.
    Allerdings halte ich es ungeachtet dessen nicht unbedingt für den optimalen Berufsteinstieg, sich in seinen ersten Betrieb hineinklagen zu wollen, der mich nicht will und vermute hier ab einem gewissen Punkt nicht mehr verletzte persönliche Gefühle (deren angebliche Heilung per monetären Schadenersatz mir ohnehin schon immer sehr rätselhaft vorkam) sondern ein vermutlich durch gewieften Rechtsbeistand herbeigeführtes, tief finanzielles Bedürfnis.
    „Es ist wichtig, dass jemand, der etwas sagt, was er hinterher am liebsten nicht gesagt hätte, merkt, dass das auch Geld kostet.“ <— Sprich, wer ins Fettnäpfchen tritt, den kann man nach Herzenslust dafür bluten lassen. Ich bin mir sicher, dass das ungefähr so viel zum interkulturellen Dialog beiträgt wie eine geladene Waffe zu einem diplomatischen Gespräch.

  111. #117 uli12us (15. Okt 2009 15:15)

    „Ich kenn keinen Deutschen, der sich in Tracht gekleidet um Arbeit bewirbt.“

    „Bei Bewerbungen zum Oktoberfest als Bedienung, soll das aber ganz gut ankommen.“

    Nun, wenn sie sich als Putze in der Moschee ihres Vertrauens bewirbt, macht das Kopftuch sicher auch keine Probleme. Ich für meinen Teil habe allerdings noch nie einen Bankangestellten in Lederhosen gesehen. Weder in Bayern, noch sonstwo.

  112. Ich hoffe, dass die Firma ehrlich ist. Und nicht falsch spielt. Was ich meine?

    Es wird sich kaum vermeiden lassen, dass wir alle noch viel misstrauischer werden:

    Da die Parteigänger der Rechtsspaltung (Islamisierung) ‚in Kette treiben‘, arbeitsteilig denken, müssen wir leider immar damit rechnen, dass uns eine ‚Kulisse‘ gebaut wird, dass der ‚Skandal‘ dazu dient, uns einzuwickeln.

    Auf deutsch: Dass die Sache als ‚Bühnenschau‘ zwischen heulender Kopftuchmärtyrerin und ‚1. intoleranter, 2. dann reumütiger, rasch tätige Reue übender und schlussendlich 3. islamtoleranter Firma/Behörde‘ abgesprochen war. Das muss in diesem Fall (noch ein letztes Mal?) nicht so gewesen sein.

    Wir müssen leider misstrauischer werden, die Durchsetzer des Sonder-Rechts, in Frankreich sagt man ‚Legalisten‘, werden uns ‚Filme drehen‘, unser Blickfeld vernebeln, unseren Eliten Kulissen vor die Nase schieben, den simplen Bürger moralisch erpressen und uns kenntnisreichen Islamkritikern mit heiligem Sadismus die Nerven auf der Streckbank überdehnen.

    Stets mit dem Ziel, alle Gegner des politischen Islam in Untergruppen zu teilen, immer wieder nochmals zu spalten, zu vereinzeln und zu isolieren.

    Prinzip der Islamisierung: Islampolitisch arbeitsteilig jagen, sich wie abgesprochen zuzwinkern oder einander in der Fremde an Zeichen (Kopftuch!) als Polit-Muslim erkennen. Dann mit dem sakralen Tun (hisba) beginnen, die Dhimmi-Beute zu umkreisen, gemeinschaftlich zu würgen beginnen, auszuquetschen.

    Effektvoll und enegriesparend, die Dhimmis selbst das Lied ‚Islam ist Toleranz!‘ (Kirchentage, Interkultureller Rat, Allianz der Zivilisationen)) singen zu lassen.

    Für das Ziel der Zerstörung der freiheitlichen Demokratie verwenden die Islamisierer dabei unser TV und unsere Presse – sehr erfolgreich.

    Die hessische Firma kann ‚echt‘ sein, ich hoffe es natürlich, sie kann grundehrlich kopftuchkritisch sein was ich stets unterstütze, und sie kann dann, aus Schreck, den Fehler des angebotenen Schadenersatzes (Dschizya!) gemacht haben.

    In den USA betreiben die Islamisten die Arbeitsprozesse wegen Diskriminierung inzwischen mit Routine, SMS-Kettenbriefen, Demos vor dem Firmensitz, sich auf ‚Religionsfreiheit‘ berufend (macht dort auch Scientology, anders als in Europa ‚zieht‘ das in God`s Own Country).

  113. Apropos Beleidigtsein:

    ich weiß von einem türkischen Architekten, der hat mal einer seiner Kolleginnen gesagt, im Grund ihres Herzens würde sie doch nichts anderen wollen, als einen kleinen Türken von ihm auf die Welt zu bringen.

    Man muss dazu wissen, dass die beiden keinen näheren Kontakt zueinander hatten, außer dass sie halt in der gleichen Firma arbeiteten.

    Diese Beleidigung ist m. E. weitaus mehr wert als 9000 Euro, hat aber natürlich nichts weiter nach sich gezogen außer atmosphärische Spannungen.

    Der Betriebsfrieden war nach diesem Ausfall und was diese Person betrifft, nachhaltig gestört, zumal der werte Kollege manchmal seinen Türkei-Urlaub um sage und schreibe drei Wochen verlängerte (ohne irgendwelche Absprachen oder Rückmeldungen, versteht sich). Und das trotz Abgabeterminen usw.

    Manche Verhaltensweisen ändern sich eben auch durch Bildung nicht.

  114. was wäre wenn jeder arbeitgeber oder wohnungsvermieter sagen würde wir stellen keine kopftuchträgerinnen ein und vermieten auch niemandem eine wohnung , gibts dann ein neus pflichtgesetz vom staat ?

  115. @ #19 johannwi 12:51

    Offenbar sind einige Gutmensch-tazleser total schockiert über die vielen zustimmenden Kommentare…. Jemand fordert gar, dass die taz sich mit DIESEN Kommentaren befassen sollte. Daran sieht man, dass im Moment ein Bewußtseinswandel passiert, der zu Hoffnung berechtigt. Weiter so!

    Wenn man bedenkt, dass bei der taz zusätzlich noch kräftig zensiert wird, dürfte das tatsächliche Verhältnis der eingehenden Leserzuschriften noch viel eindeutiger sein.

  116. Man bekommt Brechreiz wenn man so was liesst. Die Gerichte helfen den Musels auch noch uns zu bestehlen.

  117. Leider ist das Büro selber schuld, es gewagt hat die Wahrheit zu sagen.
    Muselbewerbungen einfach unkommentiert zurückschicken und alles Gute wünschen. Dann droht auch kein Ärger mit dem Arbeitsgericht.

  118. es ist einfach nur noch peinlich, hier fordern die Moslems einen Feiertag, da fordern sie Toleranz, da fordern sie die Moschee, da fordern sie Rücksicht usw. Man hört sie nur fordern, sie leisten aber nichts, halten nur die Hände auf. Da der Islam ja so fortschrittlich und tolerant ist und dort auch die Gleichberechtigung der Frau ansteht soll sie einfach nachhause fahren und sich dort einen Job suchen. Dort kann Sie dann schon einmal aktiv dazu beitragen. Ich kann es einfach nicht mehr lesen und hören, Moslems hier beleidigt, Moslems da unterdrückt, Moslems dort ausgegrenzt und was weis ich nicht noch alles….es kotzt mich an. Diese Moslems sollen sich endlich damit abfinden das Sie in unsere Heimat gekommen sind und wenn Sie sich entscheiden hier zu leben dann bitte schön nach den hier geltenden Regeln. Mich widert es an wenn ich diese ganzen kleinen Mädels in Kopftüchern sehe, wenn ich an der Kasse stehe und dort eine sitzt total verschleiert, ich habe den Eindruck das wir hier mittlerweile Integriert werden. Es muss auch mal Schluss damit sein das ewig andere Forderungen stellen aber selber nichts dazu beitragen geschweige denn etwas leisten außer unsere Staatskassen leer zu räumen. Diese Woche im Fernsehen, junger TürkeIn 8 Monate in Deutschland, tolle Wohnung, tolle Klamotten, Hochzeit in Deutschland, lebt seit Einreise auf Staatskosten, Frau sagt ich gehe wenn ich das Kopftuch abnehmen muss nicht Arbeiten. Hallo, so etwas im Fernsehen, jeder kann es sich anschauen, aber was tun wir, richtig wir versuchen zu Integrieren. Ab nachhause mit denen die hier keinen Job haben, auf wieder sehen. Genug jetzt, ich habe schon wieder Bluthochdruck.

    http://www.norbertback.com

  119. Außerdem kommt eine Mitarbeiterin mit islamistischer Grundeinstellung mit dem Symbol des Kopftuches als Unterdrückung der Frauen nicht in Frage. Das Kopftuch ist ein Symbol politisch gewollter Unterdrückung und kein Ausdruck persönlichen Glaubens (wie fälschlicherweise oft behauptet wird).

    Genauso ist das.

  120. Rat an die Bewerberin: In Saudi-Arabien oder den Emiraten gibt es viele Großbaustellen. Bewerbungen von jungen Damen als Bauleiterin werden dort sicher wohlwollend und ohne Diskriminierung entgegen genommen. Gute Reise!

    Ha ha hahhhhh. Sehr gut!
    Interessante Kommentare da bei der TAZ.

  121. #26 Osimandias (15. Okt 2009 12:57) Wer so blöde ist, den wahren Grund der Ablehnung schriftlich oder mündlich mitzuteilen, der hat sich die Strafe m.E. redlich verdient.
    ————————-

    das problem des antidiskriminierungsgesetzes ist, dass es die idee, der staat muss nachweisen, dass man ein gesetz gebrochen hat,

    umkehrt, denn es besagt, dass der beschuldigte beweisen muss, dass er nicht diskriminiert hat.

    wir alle wissen oder die meisten ahnen es, dass sich die eu in richtung totalitärer diktatur bewegt.

    dieses antidiskriminierungsgesetz ist ein schritt in richtung eu-diktatur.

    ebenso der europäische haftbefehl: der besagt, dass sie in ihrem eigenen land kein gesetz gebrochen haben, aber sehr wohl eines in einem anderen eu land.

    bestes beispiel: homosexualität.

    in d erlaubt, in rumänien verboten. mittels dieses haftbefehls können schwule nach rumänien ausgeliefert und dort nach rumänischem recht verurteilt werden.

    und es erzähle mir keiner, dass das „irrtümlich“ passiert ist, es ist bewusst so gemacht, damit jeder einzelne bürger jederzeit kriminalisiert werden kann.

    die eu wird eine diktatur werden, eine so totale, wie sie die welt noch nie gesehen hat.

    warum bevorzugt die eu mohammedaner?

    warum importiert sie schwarze mohammedaner in millionenstärke aus afrika nach europa?

    warum denkt sie nach, den familienbegriff, bis jetzt stehen jedem 5 angehörige zu, deutlich zu erweitern?

    ich habe den artikel pi geschickt, offenbar hat man es nicht für gefährlich genug gehalten, er wurde nicht veröffentlicht, ebenso etliche artikel, die sich mit der eu beschäftigen.

    ich meine, mindestens die hälfte, wenn nicht mehr unserer probleme könnten gelöst werden, wäre da nicht die eu.

  122. Diesen Beitrag habe ich auf den DG-Blog schreiben lassen:

    Vor kurzem hatte ich ein besonderes Erlebniss, als ich eine sehr Nette gut integrierte Muslima kennen lernte.
    Der Reihe nach.

    Ich bestieg einen städtischen Linenbus in Verona, und nahm gleich hinter der Fahrerin platz.
    Ich bekam dann rein zufällig mit, wie die Frau eine par Worte in marokkanischer Sprache mit einen Fahrgast wechselte.
    Ich sprach dann die Frau an, ob sie Italienerin oder Marokkanerin sei. Sie Antwortete mir dann, sie sei
    Marokkanerin, und sie habe an der nächsten Haltestelle Dienstschluß.Da ich auch im Sinne hatte dort auszusteigen, fragte ich sie , ob ich sie auf einen Kaffee einladen dürfte. Sie nahm die Einladung gerne an.Nachdem wir uns beide vorgestellt haben,
    kamen wir über viele Dinge in ein nettes Gespräch, daß mir für ewig in Errrinnerung bleiben wird.

    So fragte ich Fatima:
    Wäre es in ihren Beruf als Busfahrerin möglich, mit einen Kopftuch diesen Dienst zu machen?

    „Absolut nein!; denn das Gesichtsfeld darf nicht beeinträchtigt werden, auch die Haare müssen so gekämmt werden, daß sie nicht über die Augen fallen“

    Tragen sie überhaupt kein KT??

    Ja!, das ist auch der Grund warum ich geschieden bin .

    Wieso, warum ?

    Das war nur einer von vielen Gründen, ich hatte es satt mir Vorschreiben zu lassen ,wie ich zu Leben habe, wissen Sie wie das ist, wenn man vom Mann geschlagen wird, wenn man sich einen westlichen Lebensstiel aneignen möchte.

    Ich wollte hier höflicherweise nicht weiterbohren , und verlegte das Gespräch in eine andere Richtung

    Deshalb fragte ich sie, warum es in Italien so einen großen überschuß an Frauen gibt in der marokkanischen
    Gesellschaft und wenn ma sich die Heiratsinserate auf den Internetportalen ansieht, es jede Menge gebildete gut integrierte Muslimas gibt, die schwer einen Mann finden.

    „Das ist ganz einfach, je emmanzipierter eine Muslima ist, um so weniger ist sie für einen marokkanischen Mann interessant“

    Interessant.?
    Kannst du mir das bitte erläutern?

    Die Männer wollen sich lieber was nicht „Verwestlichtes “ ins Land holen, in unserer Heimat passen schon die Eltern und Geschwister auf die Jungfräulichkeit auf.
    Nebenbei ist eine Importbraut in allen Lebenslagen viel abhängiger in der Fremde von ihren Mann, da kann er so richtig den
    Pascha spielen. Aber bei den Muslimas in Italien, die so wie ich auf eigenen Füssen stehen können, und nicht unbedingt auf einen Mann dieser Art angewiesen sind, da zieht das nicht mehr. Deshalb holen sie lieber eine Frau aus der
    Heimat ,die richtig Kuscht, mich hat er geschlagen, weil ich ohne KT aus den Haus gehen wollte.

    Aber es heißt dann immer , so wie in ihren Falle , das wären Einzefälle !!

    Bei zigtauesend , kann man nicht von Einzelfällen sprechen, wer erzählt solchen Blödsinn?

    Ja , man liest das so in den Zeitungen.

    „Glaube mir, das ist nicht wahr, ich kenne sehr viele Frauen in meinen Viertel, jede Zweite wird unterdrückt“.

    Ich kenne italienische Männer, die gegen eine Liebesheirat mit einer hübschen Marokkanerin nichts dagegen einzuwenden hätten, wenn da nicht die Religion Probleme machen würde.

    „Das Problem ist unsere Religion, nicht die der Christen“.

    Wieso eigentlich?.

    „Ich kenne viele Marokkanerinen, die getrauen sich nicht, weil sie dann diskrimminiert, verstoßen , aus der Familie verbannt werden, und dies ist ein Problem zu 80 % in unserer Gesellschaft, der jüngste Ehrenmord war wieder so eine Art Warnung“.

    Was hälts du von dem Verbot der Burka ?, die man mit Gesetzen jetzt verbieten möchte.

    „Absolut richtig, man sollte generell auch das KT aus der Öffentlichkeit verbannen, und nur noch Privat oder in der Moschee zulassen. Ausserdem weiß ich, daß es viele Muslimas gibt, die das KT nur aus stillen Protest gegenüber der aotochonen
    Gesellschaft tragen, und am schlimmsten sind die Konvertiten die das KT-Klima zusätzich anheizen“.

    Wir hätten noch so viel zu Erzählen gehabt, leider ließen es Geschäftliche Termine nicht zu.
    Wir haben die Telefonummern ausgetauscht, ich war wieder um eine Erfahrung reicher, als Fremde haben wir uns kennen gelernt, als Freundinnen haben wir uns verabschiedet, und sicher nicht das letzte Mal, daß wir uns getroffen haben.

  123. Die Islamverbände und die Gutmenschorganisationen sollten eine allgemeine 10%-Moslemquote fordern.
    Dann würde dem jetzt noch ruhigen Bevölkerungsteil aber lautstark der Kragen platzen.

  124. Ich glaube, der Dame war die Ablehnung wichtiger als die Anstellung. Sie wird
    triumphieren, daß die Provokation mal
    wieder gewirkt hat und ein Scheißdeutscher
    sich die Schnauze verbrannt hat. Warum wurde
    gerade hier in Deutschland das Kopftuch
    so wichtig und das erst in der zweiten und
    dritten Generation? Die Antwort scheint
    mir auf der Hand zu liegen. Es soll Ablehnung
    provozieren, jedoch tritt der, der es nicht
    akzeptiert, aus der Deckung heraus und befin-
    det sich augenblicklich im Kreuzfeuer des
    moralisierenden Gutmenschentums. Und schon
    ist wieder der Provokateur der Sieger.

  125. Meiner Meinung nach ist das Kopftuchtragen gleichzustellen mit Arbeitsverweigerung bzw. absichtlicher Verminderung der Vermittlungschancen, falls die Dame zur Zeit Arbeitslosengeld bezieht.
    Eventuelle Transferzahlungen sollten dementsprechend gekürzt werden.

  126. #133 heidi (15. Okt 2009 15:59)

    Die taz war früher gar nicht so schlecht und hat auch islamkritischen Meinungen ein Forum gegeben und manchen Streit mit Milli Görus ausgefochten. Eberhard Seidel und Claudia Dantschke hatten sich die Mühe gemacht auch dort zu recherchieren, wo es weh tat. Unterhaltsam war für taz-Redakteure und Leser auch der Boykottaufruf des Muslim-Markts:

    Aktion gegen taz

    Legendär ist das Interview von Dorothea Hahn mit Chahdortt Djavann: Kopftuch ist wie gelber Stern

    Im Augenblick sorgt das Verbot für eine Radikalisierung eines Teils der Jugendlichen.

    Sie sind schon radikalisiert. Es gibt nur Politiker, die das nicht wahrhaben wollen. Die Mehrheit der muslimischen Frauen will kein Kopftuch tragen, und sie will nicht mit diesem Symbol der Entfremdung verwechselt werden. Leider berichten die Journalisten nicht darüber. Ich habe in Frankreich Schülerinnen getroffen, die ihre Lehrer anflehen: „Bitte lasst das Kopftuch nicht an die Schule. Wenn ihr es erlaubt, werden unsere Eltern es auch uns aufzwingen.“ Die echten Islamisten sind Faschisten. Mit ihnen haben wir in 20 Jahren keine Demokratie mehr. Dieser harte islamistische Kern muss eliminiert werden.

    Da gehen Sie aber weit.

    Der Islamismus ist keine Überzeugung, Madame.

    Was ist der Islamismus?

    Die Anwendung der islamischen Dogmen auf das soziale, politische und individuelle Leben aller Bürger. Das ist ein totalitäres System. Heute haben Sie einen Tee mit einem Mann in einem Café getrunken. Morgen können Sie gesteinigt werden.

    Was sagen Sie den jungen Frauen, die für das Recht auf Kopftuchtragen demonstrieren?

    Manche sind von Islamisten manipuliert worden. Darunter auch solche, die studiert haben. Ihre Eltern sind in dieser Gesellschaft erniedrigt und durch den Dreck gezogen worden. Ich möchte ihnen zurufen: „Sagt nie mehr: Das ist ein anderer Schleier. Das ist nicht derselbe.“ Das stimmt nicht. Es ist auf der ganzen Welt derselbe Schleier.

    Religionskritik war lange Zeit das Monopol der Linken und sie profilieren sich auch weiterhin gerne damit, nehme allerdings den Islam aus, zum Teil aus Feigheit, zum Teil aus angst vor teuren Unterlassungserklärungen (eine Spezialität von Milli Görus). Aber das reicht nicht als Erklärung, warum sich die taz an die reaktionärste und menschenverachtendste aller Religionen anbiedert. Ein Grund ist sicherlich, die mangelnde Qualifikation der Redakteure, wie zum Beispiel Daniel Bax, der der taz zu recht den Ruf als Kinderstürmer aus Kreuzberg eingebracht hat.

  127. Mein Mann hat mir erzählt, daß er früher in seiner Schulzeit immer vor Schulbeginn um 8 h.an den
    Schülergottesdienst teilnehmen musste.
    Jetzt ist er abgeschafft , aber stellt euch mal vor, jetzt würde der Gottesdienst
    um 9Uhr oder 10 Uhr sein, und ich würde als strengläubige Katholikin als Beispiel zu einen
    Arbeitgeber hingehen und sagen, ich möchte mir um diese Zeit frei nehmen, weil ich da meinen
    Glauben „fröhnen “ möchte. Ich glaube wohl der Arbeitgeber würde sagen, sie können die Entlassungspapiere im Büro abholen.

  128. #136 norberti2000

    Du spielst auf die Spiegelreportage an, in der zu sehen war, wie eine 22-jährige Moslemin frisch verheiratet mit einem arbeitslosen Türken, in ihrer Wohnung kopftuchtragend den Reportern mitteilte: Ich gehe nischt arbeiten, isch kriege Geld von Arbeitsagentur, isch würde mein Kopftuch nischt ablegen“.

    Der Ehepartner wohnt seit 8 Monaten in Berlin, nicht in Deutschland.

    Wäre er aus der Türkei zugereist, hätte er einen Deutschkurs absolvieren müssen. Er sprach aber ganz gut Deutsch, viel besser, als es bei importierten Partnern sonst üblich ist (was gegen die Deutschkurspflicht spricht, sie sind eine Farce).

    Es gibt ebenfalls bereits ein Gesetz, wonach der in Deutschland lebende Partner nachweisen muss, seinen Ehepartner (wenn er aus dem Ausland geholt werden soll), finanzieren zu können.

    Die beiden jungen Eheleute aus der Reportage müssen also schon beide länger hier aufhältlich sein.

    Meiner Meinung nach sollte man dieses Ehepartnerfinanzierungsgesetz dringend verschärfen.
    Der Partner muss mind. 5 Jahre erwerbstätig sein, muss ein bestimmtes Gehalt verdienen und auch etwas angespart haben.
    Es müsste sichergestellt sein, dass beide den Steuerzahler künftig nicht belasten. Auch für ihre Kinder müssten sie aufkommen können.

    Was mich an der Haltung dieses Pärchen gestört hat, war die Haltung, eine Familie ohne Einkommen zu gründen.

    Früher hieß es (bei den meisten Deutschen heißt es auch immer noch), man kann dann eine Familie gründen und heiraten/Kinder bekommen, wenn man einen Beruf hat.

    Diese Haltung ist bei dieser Klientel nicht bekannt. Für sie reicht es anscheinend, zu wissen, man hat Rechte auf Transferleistungen und ein Bleiberecht.

    Ansonten finde ich es durchaus human, eine Familie in der Türkei zu gründen.

  129. @ 91 Denker

    “Bestrafe einen, erziehe hunderte!”

    Kein Firmenchef wird jetzt mehr wagen, die Wahrheit auszusprechen!
    ———————————————-
    Die Wahrheit ist wichtig, wie sonst soll denn die heimische Bevölkerung jemals wieder zu sich finden können.
    Der Arbeitgeber hat durchaus gewusst, was ihm blüht und trägt gerne die Konzequenzen daraus.
    Mögen viele es ihm gleichtun, nur dann integrieren sich vielleicht viele. Warum sollten sie sich integrieren wenn die „Angst“ der Einheimischen ihr Helfershelfer bei der Entwicklung ihrer eigenen Kultur ist ?
    Die Angst vor finanziellem Schaden ist nicht zu unterschätzen.

    Dem Unternemer beistehen und ihn unterstützen wäre eine Massnahme.

  130. Es ist doch nett und weitsichtig von der Muslima ihr Putztuch gleich mitzubringen, sie hat ja ihre Arbeitskleidung dabei.
    Welche Firma kann in der heutigen Zeit noch so naiv sein und diese ( gerechtfertigte) Begruendung in die Absage schreiben. Wenn ich so etwas schriftlich niederlege dann muss ich leider anders argumentieren. Beispiel: Aus Gruenden des Arbeitsschutzes im Betrieb ist das Tragen von Kopftuechern untersagt.
    Und wenn es um Arbeitsschutz, oder auch Hygiene geht kann mich niemand anpi…..

  131. Meine Tochter ist Hotelmanagerin in einen sehr bekannten Hotel in Bozen.
    Ich werde ihr mal vorschlagen, mit einen großen Kreuz auf den T-Shirt ihre Gäste zu empfangen.
    Die würde dann aber ganz schnell sagen, spinnts du ??

  132. Ich dachte dieses Gleichstellungsgesetz gilt nur für öffentliche Arbeitgeber.
    Darf ein privater Arbeitgeber nicht den Einstellen wen er will, schließlich trägt er auch das Unternehmerrisiko. Oder angenommen der Arbeitgeber ist gläubiger Jude, da wird er doch eine Muslimin wegen der Religion ablehnen dürfen da ein(e)JüdeIn vielleicht besser zum Unternehmen passt. Deutschland ist irgendwie schon ein schwer krankes Land.

  133. Soviel volkspädagogische Strenge wird selbst der linken Basis der taz-Leser allmählich zuviel. Mehrheitlich zeigt man in den Leserkommentaren größtes Verständnis für den mutigen Architekten.

    Ehrlicherweise sollte man aber erwähnen, daß ein Großteil der Leserkommentare, die auf der TAZ zum Beitrag geschrieben wurden, von PI-Lesern stammen.
    Was natürlich nichts Schlechtes ist. Normalerweise herrscht im Kommentarbreich der TAZ gähnende Leere/Langeweile/Desinteresse.

    In den allermeisten Fällen, in denen im TAZ-Kommentarbereich tatsächlich mal was los ist, handelt es sich um Migrationsthemen, bei denen erst die PI-Leser Leben in die Bude bringen.

    Klar, die kommunistischen Alt-TAZ-Leser murren dann, wenn sie mal Widerspruch erfahren. Kommunisten haben´s halt schwer mit dem kritischen Hinterfragen vermeintlicher Wahrheiten. 😆
    Denen sollten wir weiterhin auf die Sprünge helfen (dann klappt´s auch besser mit dem Denken, liebe Kommunisten!) :mrgreen:

  134. Gutmenschlicher als Gutmensch Rick geht nicht:

    „Wann werden die Menschen endlich verstehen, dass es absolut unsinnig ist, davon auszugehen, das Menschen aus einem Kulturkreis in einer Region mehr rechte haben sollten als in anderen, nru weil ihr Kulturkreis stärker oder schwächer vertreten ist. Der Besitz von Land durch Menschen ist absolut lächerlich. Die Erde ist eine Einheit auf der Lebewesen gemeinsam leben, sollten, und kein Spielpaltz für neoliberale Konkurenz-suchtler und verdrehte nationalisten.

    Die Integration scheitert in den meisten Fällen garnicht an der unwilligkeit von Immigranten, sondern an den absurden vorstellungen der altansässigen, die sich bei ihrer konservativen verstocktheit nurnoch mit ihr arroganz selber übertreffen.

    Wenn man einen Sarazin als Menschen feiert, der endlich sagt, was alle denken, dann hat die demagogische Boulevardmaschinerie ganze arbeit geleistet. Schäuble, Koch und Sarazin als Helden, na dann gute nacht Vielfalt, guten Morgen monotonie. Ich bin froh zu wissen ,dass es Menschen gibt ,die sich diesen nach und nach zurückkriechenden Idealen von Nationalismus und Hass von andersartigkeit entgegenstellen!“

    Kommentar 15.10.2009 14:25 Uhr

  135. @ #144 brazenpriss (15. Okt 2009 16:38)
    Interessante Anmerkungen. Danke!

    Zu Daniel Bax habe ich noch mal kurz gegoogelt: Er hat wohl sogar Jens Jessen von der Zeit unterstützt als dieser dem zusammengetretenen Rentner in der Münchner U-Bahn provokant autoritäres Verhalten unterstellte, um die Schläger zu entlasten.

    Mit so jemand kann man sich allerdings nicht mehr unterhalten.

    Zur taz allgemein:
    Anscheinend ist es so, dass die Veröffentlichung der Leser-Zuschriften dem jeweiligen Autor des Artikels obliegt.
    Bei manchen wird nämlich alles, bis auf Beleidigungen etc., abgedruckt, bei anderen findet eine Vorauswahl statt, bzw. wird gekürzt oder passend gemacht.

    Typen wie Bax und seine Fans betrachten es offenbar als ihr persönliches Privileg, andere als Rassisten, Nazis etc. zu verunglimpfen, ohne auch nur im Entferntesten zu recherchieren.

    Im Grunde sind es einfach Opportunisten und Antidemokraten, die nur ein bestimmtes Klientel bedienen wollen.

  136. @ 151

    Normalerweise herrscht im Kommentarbreich der TAZ gähnende Leere/Langeweile/Desinteresse.
    ———————————————-
    Na ja, heute Mittag lohnt es sich ja mal dort reinzuschauen. Die brauchen Leser, denn viele sind fortgelaufen wegen der einseitigen Berichterstattung, das glaubt doch kein normaler Mensch mehr, was die so von sich geben.

    Ich bin gespannt, wann die Kommentarfunktion wieder geschlossen wird 😉

  137. Man hat uns in den letzten Tagen immer wieder erzählt, wie viele türkische Unternehmer es in Deutschland gäbe, da dürfte es doch kein Problem sein , einen islamgerechten Arbeitsplatz zu finden.

  138. Die Kommentare in der taz sind köstlich (und vielfach zutreffend).
    Dem verklagten Architekturbüro empfehle ich eine Schulung:
    „kreativer Umgang mit dem AGG“.

    Und in Zukunft wird das Architekturbüro auch wissen, wo Bewerbungen solcher dümmlichen jammer-islamistinnen zu landen haben:

    In der Rundablage!

  139. Gift und Galle spucken die eingefleischten realitätsverweigerenen TAZ Leser, weil so viele nicht ihrer Meinung sind.

  140. #153 heidi (15. Okt 2009 16:58)

    Tja, auch die Kommunistische Tageszeitung (TAZ) muß sich am Markt behaupten! 🙂

    Und da kommen die vielen Seitenzugriffe durch PI-Leser gerade recht! 😆

    Geld (d.h. Seitenzugriffe) stinkt nicht! :mrgreen:

  141. Das sich die islamischen „Fotzen“ so frech in D/ behaupten dürfen, ist die Schuld der Axel Weebers, der Merkels-Böhmers -Schäuble und CO, die diesen faschistischen Religionssektierern
    jeden Wusch von den Augen ablesen, ich freue mich schon auf den Tag, wo man den sozialen Kollaps erleidet, jeder hat das Zuwandervolk ,das er sich verdient

  142. Es wundert mich immer wieder wie Kopftuchträgerinnen hier überhaupt ein Abitur bekommen. Ach ja sind ja alle Menschen gleich oder müssen gleich sein. Daher Abi für alle!

    Und an den linken Unis ists dann ein Kinderspiel. Schaut euch mal die Uni Dortmund an, besonders die Bibliothek.
    Deutsche werdet Ihr dort nur schwer finden, dafür aber herumlungerndes Pack aus aller Herren Länder, die es sich gemütlich machen in unserem deutschen Bildungssozialstaat!

  143. Ich persönlich finde es mutig – und nicht dumm – von dem Arbeitgeber, so eine Antwort zu geben. Wie war das noch mit „Währet den Anfängen!“ und: „schließlich haben ja alle mitgmacht, weggesehen usw..“??? Jetzt sind die Zeiten da, in denen jeder für sich selbst beweisen kann, wie man zu diesen gut gemeinten Sprüchen wirklich steht, was jetzt nicht heißen soll, daß man unbedingt zum Märtyrer mutieren muß! (Noch kommt keiner dafür in ein Umerziehungslager!) Aber bei gegebenem Anlaß kann man evtl. schon mal berechtigte Kritik äußern, auf Mißstände hinweisen und auch dazu Stellung beziehen, um zu verhindern, daß es noch schlimmer kommt!

    Wir hatten hier gestern die Diskussion um eine mögliche Zeitenwende, und ganz sicher trägt die Veröffentlichung aller hier zusammengetragenen Fälle – angefangen von sämtlichen ungerechten Gerichtsurteilen bis hin zu diesem Antidiskriminierungswahnsinn – mit dazu bei, daß der schlafenden Masse der Bevölkerung endlich das fehlende Licht aufgeht.

  144. so gut ich die argumentation der firma nachvollziehen kann, aber das AGG ist doch hinlänglich bekannt. was nützt es dem arbeitgeber ein solches „zeichen“ zu setzen? das juckt keinen, wird die bevölkerung nicht wachrütteln, aber es kostet ihn ne stange geld. um die kosten zu drücken, würde ich sie einfach einstellen und sofort wieder rauswerfen. das kostet nur ein monatsgehalt anstatt 3 und da sie zu diesem zeitpunkt noch keinen kündigungsschutz hat, kann sie mal garnix dagegen machen.

  145. Im übrigen fühle ich mich auch durch den Islam in meiner Menschenwürde angegriffen, da ich als Frau als minderwertig eingestuft und angesehen werde. Zudem bin ich ohne Kopftuch eine „deutsche Schlampe“, über die jeder Moslemmann frei nach Laune herfallen und verfügen kann. (Wohingegen in unserem Kulturkreis Männer dank ihrer Erziehung kaum auf solche abstrusen Gedanken kommen.)

    Und wie bereits schon #111 Roger1701 feststellt, unterstellt der Islam allen Männern, sie seien triebgesteuerte geborene Vergewaltiger, die angesichts eines nicht bekopftuchten weiblichen Wesens ihren Trieb nicht mehr im Zaum halten könnten.

    Allgemeinhin sind dies Beleidigungen genug! Zur Krönung beschimpft man dann noch alle „Ungläubigen“ als Schweine und Affen, während man selbst sich mit seinem primitiven Macho-Verhalten auf die Stufe von brünstigen Affen begibt.

    Aber Reflektion und Selbstkritik sind ja nicht gerade Bestandteil ihrer religiösen Lehre, genauso wenig wie Toleranz, Rücksichtnahme, Mitgefühl usw…..

    Es ist gut, wenn man immer wieder darauf aufmerksam macht und sich im möglichen Rahmen dagegen zur Wehr setzt! Auch wenn es andererseits mehr als unschön ist, daß das Architektenbüro jetzt dafür satte 9000 € blechen muß!!! Also Solidarität mit ihnen bekunden! Vielleicht hilft das ja irgendwann.

  146. #3 Nikon (15. Okt 2009 12:35)

    Du nennst also „blöde“ wer seine Meinung kundtut ?

    Wenn obiges Zitat wirklich aus dem Ablehunungsschreiben stammt, so enthält dies zweifellos einen Fehler, DENN das Verhüllen der Kopfhaare IST IM KORAN VORGESCHRIEBEN und zwar für geschlechtsreife Frauen und auch die Ausnahmen (Familie bis zu ………) ist explizit genannt.

    Da ist also ein Fehler geschehen.
    Dass Unterdrückung der Frauen jedoch Fakt ist ist nicht nur an der Tatsache ablesbar, dass zwei Frauen in der koranisch bedingten „Rechtssprechung“ nötig sind um eine Chance gegen die Aussage eines EINZIGEN Manns zu bekommen ist einer dieser Fakten und einen der extremsten findest du in der Endpassage des langen 33 Verses in Sure 24. Soviel dazu: Da gehts um Straffreiheit für sexuellen Missbrauch an Frauen.

    Und jetzt ein Themenwechsel: Wer die Bibel auch nur ein wenig kennt, auch so differenziert zu denken gewillt ist die „dark spots“ darin zu erkennen käme jedoch niemals auf die Idee, dass dieser Gott der die Israeliten führte, schützte, segnete und auch strafte – ein Gott sei der die komplette Vernichtung derer plant, die er segnend dem Abraham als Nachkommen zusagte und gar den Namen des einstigen Abram in AbraHam wandelte was „Vater vieler“ bedeutet.

    Wenn von Beleidigung, von Provokation geschrieben und geredet werden MUSS, dann von dieser immensen Frechheit zu behaupten, dass Muhamed von UNSEREM GOTT wäre ……..

  147. Stellenangebote nur anonym über Agenturen außerhalb der Brüsseler Diktatur. Das ist preiswerter als die Zahlungen für Erpressungen durch entsprechende Bewerber.

  148. Wievielen Deutschen muss ein Moslem die Zähne ausschlagen und ins Bäuchlein Messern, ehe er 9000 Euro Strafe zahlen muss? Araber/Türken bekommen Vorzugsbehandlung. Deutsche spüren „alle Macht des Gesetzes“.

  149. Der Skandal ist doch nicht dass Steinzeit-Muslimas hier ihre Steinzeit-Religion ausleben wollen. Der Skandal ist doch dass deutsche Gerichte ihnen Recht geben. Das ist der größte Skandal. Solche Richter sollten aus dem Dienst entfernt werden, dann wie in der ehemaligen DDR ausgebürgert werden und in ein islamisches Land zwangsweise gebracht werden. Dort könnten sie die unglaubliche Toleranz der Moslems am eigen Leib spüren.

    Der Skandal ist doch dass deutsche Richter im Namen des Volkes sprechen. Aber das Volk sich von solchen Schandurteilen nicht vertreten fühlt.

    Und was kommt als nächstes. Wenn diese Steinzeit-Muslima das nächste Mal im Ganzkörber-Burka zum Bewerbungsgespräch erscheint, was dann.

    Wieso muss man auf solche Spinner Rücksicht nehmen?

    Wieso schmeißt man so ein Pack nicht einfach raus?

    Und wieso können deutsche Richter solche Skandalurteile fällen in denen die deutsche Bevölkerung so richtig verarscht wird?

  150. OT: ……doch nur ein wenig OT

    http://www.youtube.com/watch?v=bpeVtwaM8Go&hl=de

    Achtung: In diesem Video wird tatsächlich behauptet, dass der Mufti die Nationalsozialistischen Vernichtungsphantasien gegen alle Juden von Hitler aufgegriffen hätte –

    Zutreffend ist, dass der Hass gegen Juden eine der dogmatischen Fixpositionen im „Islamismus“ ist: Begründet auf Sunna, Hadithe und Koran. Siehe dazu etwa Korananalyse.de unter dem „Button“ „Juden“.

    Was steckt also hinter der Fassade der Macher dieses Videos – ominöse Hinweise auf die „Weisen von Zion“ – und „Muslime“, im Speziellen der Mufti quasi als von Hitler Verführter, wenn nicht dies: Die Muslime quasi als Verführungsopfer des Adolf Hitler darzustellen ——–

    Richtig wäre also zu berichten, dass Hitler Positionen eingenommen hatte, welche zufällig oder nicht mit den um ein Vielfaches älteren islamistischen Positionen deckungsgleich sind.

    Und zum Thema: Hier fühlt sich eine junge Frau beleidigt die an einen Allah glaubt der zur Vernichtung aller Juden aufrief und diese Frau glaubt, dass dieser Gott derselbige wäre, wie jener Gott der den Abram in Abraham umbenannte was bedeutet „VATER VIELER“ und zu dessen Enkelscharen auch der Stamm des Juda zählt und der nach der Prophetischen Vorhersage des Ewigen wirklich VATER VIELER geworden ist ——- doch dem offensichtlich viele seinen Segen neiden und indirekt und direkt Krieg führen gegen den wirklichen Gott.

    Gott ein Gott der die Nachkommen Ismaels zum Verwandtenmord an den Nachkommen des Juda aufrief ?

    Während die Berichte im Tanach ganz klar die Vorväter des Juda als in der Segenstradition der Wahrheit stehend schildern wurde mittels des Koran versucht diese Realität zu verdrehen so als ob Ismael, der mit seiner Mutter Verstossene, der wesentlichste Nachkomme des Abraham gewesen sei.

    Koranerei ist deswegen auch Aufforderung zum Verwandtenmord —– und dies explizit bis zur endgültigen Vollstreckung (entsprechendes Hadith von Bukhari), da die Lüge nur dann zur nicht kritisierbaren Tatsache werden kann, wenn die die dies anders sehen „verschwunden“ sind ——— und deswegen wird Ahmadinejad auch wirklich versuchen was soviele Koranisten weltweit stündlich versuchen: Juden zu ermorden ……. und wenn das nicht gelingt, so doch zu versuchen diese „schlecht“ zu reden.

  151. Haha – köstlich:

    Von Jimmy der Dhimmi:

    Also ich fühle mich auch J E D E S M A L voll diskriminiert und so wenn ich mit Motorradhelm zum Friseur gehe, im dicken Bademantel in der Sauna sitze oder mit Stiefeln zur Pediküre gehe. Die sind da immer so voll rassistisch und Nazimäßig am rumnörgeln ich soll doch meinen Helm abnehmen und meine Stiefel ausziehen usw., andere würden das doch auch so machen und wie sähe das denn aus.

    Und als ich neulich mit meinem schwarzen Latex Anzug ins Schwimmbad wollte haben die auch so doof geguckt.

    Dem Irrsinn kann man nur noch mit Sarkasmus begegnen. Dumm nur dass der mutige (!!) Architekt auf den Kopflappen verwies. Ganz großer Fehler!

    Da hat wohl der Azubi, der die „Nazi“-Kommentare löschen sollte, schon Feierabend gehabt, was :-)? Au weia das gibt Ärger…

  152. Schade um die 9000 Euro für das Architekturbüro, aber ich kann mir vorstellen dass es Kunden, Auftraggeber für das Architekturbüro gibt, die würden auf der Stelle wieder umkehren, wenn sie eine Frau mit Kopftuchwindel im Büro erblicken. So sind wenigstens die Auftragseingänge gesichert.Der
    Umgang mit seinem Architekten ist so sensibel und muss von Vertrauen beherrscht sein wie der Umgang mit seinem Arzt oder Rechtsanwalt.
    Übrigends können die Moslems meiner Meinung nach nur einmal so ein Ding abziehen, die anderen Arbeitgeber sind gewarnt.

  153. Wir und unsere Leute müssen halt noch Haare lassen aber da müssen wir durch.
    Hauptsache wir kommen mit unseren Anliegen: „Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit“ oder auch „Schwesterlichkeit“ durch.
    Der Islam steht so gar nicht dafür.

  154. Die Absage kam prompt..ausführlicher: “Außerdem kommt eine Mitarbeiterin mit islamistischer Grundeinstellung mit dem Symbol des Kopftuches als Unterdrückung der Frauen nicht in Frage

    ..entweder du machst das maul auf oder:
    Sie forderte drei Monatsgehälter, insgesamt 9.000 Euro.

    ..den geldbeutel. selten blöd der architekt. er hätte seine persönliche meinung besser auf dem scheisshaus versorgt.das mädel hat doch studiert das will doch die brd.

    Selbst möchte sie nicht öffentlich Stellung beziehen. Zu viel “Medienrummel”

    ..wie mit pi’s kaya yanars atheisten vater
    🙂 und gülcans kirchliche trauung.. liebes mädel naime oä.wegen geld verleugnest besser deine religion dann kommst an und kannst in deutschland geld verdienen.

    Frage: pi, wie kaputt seit ihr eigentlich schon in der birne? a bisserl noh gähts noh ge

  155. Ihr Bewerbungsfoto zeigt sie fröhlich lächelnd. Sie trägt ein schwarzweißes Kopftuch mit Wellenlinien.

    Na, wenn da noch rot dabeigewesen wäre… 😆
    In der Firma eines Freundes wurde ein Kollege entlassen.
    Wegen des Aufdrucks „Odins Volk“ auf dem Arbeitsshirt. Nicht wegen ungebührlichen Verhaltens gegenüber Kollegen oder schlechter Arbeitsleistung, nein, nur wegen der möglichen Gesinnung.
    Dass Odin etwas älter als Adolf ist, hat das Arbeitsgericht natürlich nicht interessiert.
    Immerhin, es hätte ja sein können.

  156. #154 Black Elk

    Die brauchen Leser, denn viele sind fortgelaufen wegen der einseitigen Berichterstattung, das glaubt doch kein normaler Mensch mehr, was die so von sich geben.
    Ich bin gespannt, wann die Kommentarfunktion wieder geschlossen wird

    `Wer zensiert, der verliert‘!
    Nachfolgende Journalistenjugendliche aus Südland suchen ja auch einen Arbeitsplatz.
    😀

  157. „aus dem Vorfall vermutlich lernen, dass Ehrlichkeit gegenüber Mohammedanern teuer zu stehen kommen kann“

    eben.
    wir sollten auch sowas wie „Taqqqqquiya“ mit ihnen anwenden, ich hab jedenfalls dabei kein schlechtes Gewissen.

  158. An Stelle des Arbeitgebers würde ich die Kopftuchträgerin wegen Beleidigung verklagen. Die Kopftuchsure entstand da ein Gast zuhause bei Mohammed seine Gattin permanent unverschämt anstarrte. Der Prophet solidarisierte sich nicht mit dem Opfer also seine Gattin, und wies den Täter nicht in seine Schranken zurück. Er solidarisierte mit dem Täter und erlies die Kopftuchsure. Dort steht dann „damit sie nicht belästigt werde“ also ein Generalvorwurf an alle Männer und ein übler Faustschlag an alle rechtschaffenen Männer.

  159. Selbst wenn dieses Architekturbüro die Euros zahlen muss, es hat auch etwas Gutes.
    Punkt 1: Stell keine Moslems ein, dass gibt nur
    Probleme und Ärger.(siehe Beispiel)
    Punkt 2: Bei einer Ablehnung, brauch man ja
    keinen Grund angeben.(Bewerbung)
    Punkt 3: Als Auftraggeber, nur mit Moslemfreien
    Betrieben zusammenarbeiten.

    Schade das es in D soweit gekommen ist.

  160. Da stimmt was nicht!

    Ein Dipl.-Ing., der als Architekt eine Erststelle erwirbt, wird mit absoluter Sicherheit viel mehr als 3.000,–€ verdienen!
    Sogar erfahrene Bauzeichner verdienen gut 3000,–€.

  161. Wird Zeit mit diesem verdammtem AntidiskriminierungsgesetzInnen aufzuräumen.

    Wer in D auch nur ein Wort sagt, zahlt.
    Kein Wunder, Millionen sprachlose Menschen in diesem Lande zu haben.

    Und zufällig dienen diese Weichei-Gesetze auch noch als Steigbügelhalterung für Musels…

    Pfuiii Teufel !!!!

  162. Das lernt jemand auf die Harte Tour wie die Deutsche Justiz im jahre 2009 funktioniert. Merke für die Zukunft: Keine Moslems einstellen und keine Absagen schreiben.

  163. Plondfair (15. Okt 2009 13:08)
    Warum schickt das Architekturbüro auch eine Absage mit Begründung?

    #63 Crisp (15. Okt 2009 13:26)
    Der wollte wohl was durchziehen. Egal, was es ihn kostet.

    Ich glaube erstens, daß dem Firmenchef die klare Aussage ein Herzensanliegen war.
    Und zweitens denke ich, daß er vielleicht die 9.000,- Euro bezahlen muß, aber durchaus in Friedberg in Zukunft ordentlich Aufträge bekommen wird, denn viele Bauherren wissen einen klugen und ehrlichen Architekten zu schätzen.

  164. KopftuchträgerInnen sind per se nicht integriert, sonst würden sie dieses politische Symbol der Unterdrückung ablehnen.
    Es gibt auch zig Türkinnen, die ohne Kopftuch herumlaufen.

    Es ist allerdings vom Arbeitgeber gänzlich dumm und naiv, das Kopftuchthema in einer Absage zu thematisieren. Das hätten sie auch weglassen können.
    (Oder er wollte wirklich mal was „durchziehen“ und klipp und klar sagen, was er denkt – egal, was das kostet…)

    Man suche “einen Mitarbeiter/in für die Bauleitung, nicht für die Planung” hieß es knapp.

    Das hätte in meinen Augen dennoch gereicht.
    Ich frage mich jetzt nur, ob die Fanatikerin nun ihr Geld bekommt, denn sie wäre auch ohne Kopftuch nicht genommen worden, folglich ist das Kopftuch nicht ursächlich.

    Ich würde mir allerdings auch keine Kopftuch-Frauen in die Bude holen. Ärger, Prozesse, Beleidigt-Sein sowie endlose Extra-Würste sind dann schon ebenso vorprogrammiert wie das Ramadan-Theater usw.
    Wenn schon, dann lieber Leute, die nicht religiös sind oder aus anderen Kulturkreisen als dem islamischen kommen.

  165. #181 danton:

    „Ein Dipl.-Ing., der als Architekt eine Erststelle erwirbt, wird mit absoluter Sicherheit viel mehr als 3.000,–€ verdienen!“

    Berufsanfänger, frisch von der FH – und dann gleich satt über 3000 EUR?

    Da bin ich platt. Nur: Es gibt doch gar keine Diplom-Studiengänge mehr?!?

  166. Heute abend kam in den Fersehnachrichten, dass AkademikerInnen mit MiHiGru es bei der Jobsuche besonders schwer hätten. Die Arbeitgeber würden den Bildungswillen (oder so ähnlich) der Migranten nicht honorieren.
    Ich wünsche übrigens dem Architekturbüro viel Glück für die nächste Verhandlung, ich hoffe, sie müssen nicht bezahlen.

  167. Langsam fehlen mir echt die Worte! Wie weit muss es eigentlich noch kommen, bis auch endlich mal unsere Justiz und Poliker aufwachen? Merken die eigentlich nicht, dass sie viele der Migranten regelrecht dazu animieren, solche Forderungen zu stellen, wenn diese, seitens unserer Politiker und Justiz, immer wieder und zunehmend stärker, in ihrer Handlungs- & Denkweise unterstützt werden?!? Wir stehen soooo kurz vor der Islamisierung Deutschlands/Europas, dass man es kaum glauben mag! Wacht endlich auf, Ihr ignoranten Politiker und Richter! Nur, weil Ihr Angst habt, dass irgendein Mustafa morgen Eure Schwester, oder Mutter fickt, weil Ihr mal öffentlich korrekt Eure Meinung kund getan habt, oder einem dieser Kulturbereicherer widersprecht, müsst Ihr nicht gleich eine ganze Nation mit in den Dreck ziehen und gefährden!!! Wenn ich tätowiert wäre und man mir deswegen eine schriftliche Absage schicken würde, bekäme ich noch nicht mal einen Cent….also….WAS SOLL DAS??? Drehen die Deutschen Politiker und unsere Justiz jetzt komplett durch? Ich glaube ja!
    Ich hoffe, der Richter bewilligt die 9.000 € am Ende, allerdings mit der richterlichen Auflage, die Kohle in ein Flugticket in ihr Heimatland zu investieren und vom Rest der Kohle noch soviele wie möglich von ihren Kopfwindelträgern mitzunehmen, damit sie mit Kopfwindel in ihrem Land dann mal das Gleiche fordert…..dort würde sie dafür nämlich gesteinigt….vielleicht nicht für die Forderung der 9.000 €, aber für die Kopfwindel, haaa!!! Also,……….bitte noch mehr Mutige hervortreten, so wie unser Herr Sarrazin! Mensch, hat er mir aus der Seele gesprochen und offensichtlich vielen anderen deutschen Bürgern ebenso.
    Wir müssen dieses Pack zur Integration zwingen, mit viel schärferen Massnahmen, dann gehen sie von alleine, denn sie bleiben nur, weil unsere Politiker ihnen alles so einfach machen! Die lachen sich tot über uns „blöden“ Deutschen, deshalb wollen sie am Ende auch noch unsere Mütter und Schwestern f****n!!!
    Noch mal zur Klarstellung: ICH BIN KEIN RASSIST!! ICH BIN NUR GEGEN DIESES SPEZIELLE „ICH WILL MICH NICHT INTEGRIEREN UND MEIN KOPFTUCH TRAGEN“ PACK!!! RAUS DAMIT!!!

  168. man schreibt da einfach:

    „Sehr geehrte Bewerberin,
    ihre Bewerbung entspricht nicht unseren Vorstellungen. Deshalb haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden….“

  169. >Es ist wichtig, dass jemand, der etwas sagt, was er hinterher am liebsten nicht gesagt hätte, merkt, dass das auch Geld kostet.”<
    Das wird offenbar als Teil der Tributzahlungen der Dhimmis an die Herrenmenschen angesehen.
    Wenn ich jetzt sage: der Islam beleidigt mich in meiner Menschenwürde – wieviel kostet das dann?

  170. Der Arbeitgeber wird wohl zahlen müssen; ein Ergebnis der europäischen Gleichstellungs-richtlinie.

    Grundsätzlich sollte man überhaupt keine Begründungen bei Absagen angeben, um sich nicht angreifbar zu machen. Vorgeschrieben sind solche qualifizierten Absagen nur bei Behinderten.

    Die Firma hätte sich mal besser bei ihrem Rechtsanwalt beraten lassen oder ein Seminar zur rechtssicheren Personalauswahl bei der IHK gebucht.

    Kann ich als Personalverantwortlicher nur dringendst empfehlen !!

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