Muslims for ObamaDie finanziell selbst nicht gerade auf Rosen gebettete US-Regierung will auf Wunsch von Präsident Obama für die islamischen Staaten einen Technologieförderfonds in der Höhe von 25 bis 150 Millionen Dollars einrichten. Schließlich sollen sich die Muslime nicht länger mit handgebastelten Bomben abmühen müssen, sondern bald Hightech-Waffen bauen können.

Offiziell will man die islamische Privatwirtschaft in Asien, dem Nahen Osten und Afrika fördern, speziell im Bereich Computer- und Telekommunikationstechnologie. Damit beginnt Obama, seine in Kairo gegenüber der islamischen Welt gemachten Versprechungen einzulösen. Die Frage bleibt, welchen Preis die USA und die Staaten des Westens für den islamophilen Friedensnobelpreisträger noch werden bezahlen müssen.

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73 KOMMENTARE

  1. Die Amis habens ja … btw. so tief wie der $ noch fallen wird ist die Summe bis sie fließt ohnehin nen Witz.

  2. was habt ihr dagegen, wenn die musels mit obamas hilfe bessere computer und internetverbindungen bekommen?
    sie können dann den ganzen tag eself***** und ziegenf*****-videos herunterladen und haben dann keine zeit mehr bomben zu basteln.

  3. Wozu brauchen die noch mehr Geld?
    Die haben ja schon das Öl!
    Wie kann man so saudämlich sein und trotz einem annähernden Ölmonopol auf Almosen angewiesen sein?!

  4. Hussein Obama kann ruhig die Kohle der Amerikaner verbrennen, aber es kommt der Tag, da werden ein paar Wenige aufstehen und 9mm ihren gerechten Weg finden. Manche Völker brauchen länger, bevor sie sich wehren……

  5. Außer Handel betreiben und Wasserpfeifen rauchen können die nichts,leider sitzen sie auf dem Öl…Und jetzt schiebt man ihnen auch noch Hochtechnologie in das untere Ende des Verdauungstraktes!Obama leitet die Europäisierung der USA ein,oder anders gesagt: China wird die Führungsrolle übernehmen,jede Wette?

  6. #6 Forsyth (25. Okt 2009 14:26)
    Gib einem Mann ein Brot und er wird 1x satt sein. Zeige ihm aber wie man Brot backt, ……

  7. Ich warte noch drauf, dass Obama dem Iran die nukleare Teilhabe anbietet.
    Gesellschaften die kulturell im tiefsten Mittelalter stecken mit Hochtechnologie zu versorgen – das ist ähnlich naiv wie der Glaube, man könne bei Rüttliversagern die Bildungsdefizite ausgleichen, indem man ihnen allen einen Laptop schenkt.

  8. Was man über diesen Präsidenten liest, ist mehr als bedrohlich – und seine Administration ist clever subtil…

  9. Die Amis werden 2012 Obama abwählen. Da bin ich mir sicher. Er ist sogar etwas unbeliebter, als President Bush. Ist euch nicht irgendwie seltsam vorgekommen, dass die Republikaner nicht nach seiner fehlenden Geburtsurkunde rumgehackt haben. Wenn man seine Bilanz sieht, muss ein eingestehen, dass er nichts geleistet hat. Als es unruhen im Iran gab, war er zu langsam, solidarität mit Marxisten in Südamerika, umverteilung, einschränkung der Religions/Meinungsfreiheit. Er wird als eine Art schwarzer Jimmy Carter in die Geschichte eingehen. Ich kann jetzt schon nicht abwarten, wenn Obama abgewählt wird und die Gutmenschen anfangen rumzuheulen.

  10. #4 kongomüller

    Du hast schon recht. Ala Obama verkündet hat, dass er Guantanamo schließen will und die Insassen erstmal Fernsehen und Internet kriegen sollen, hat auf JihadWatch jemand geschrieben, „Wenn sie dann noch Zugang zu Pornosendern haben, dann werden sie nach aufblasbaren Ziegen verlangen und wenn sie die nicht kriegen, dann werden sie sagen, das sei gegen die Menschenrechte.“

  11. naja, haltet doch mal den ball was flacher.
    was sind denn 100 mio, nicht mal ein jahresetat für ein f1-team. ich gehe jede wette mit ein, daß durch drogenhandel u.ä. hier bei uns wesentlich mehr geld in die gleich richtung fließt. außerdem kann man das, was man nicht auch gut verteilen, 100 mio drucken, inflation rauf – wert gegen null.
    darüberhinaus treiben wir ja auch noch einen schwunghaften handel mit der zielgruppe.
    meiner meinung nach ist es immer noch besser zu versuchen, die wirtschaft und die sozialsysteme in der dritten welt in gang zu bringen als die knete hier in der nichtintegration versiegen zu lassen.
    in d verschleudern wir z.b. lieber 25 mio für katalogdrucke eines maroden versandhandels…

  12. OT

    http://ksta.de/html/artikel/1256138427680.shtml

    Zwei Islamisten bei Kölner Messe

    Schock bei der Kölner Messe: Das Landeskriminalamt hat bestätigt, dass sich zwei Islamisten über eine Zeitarbeitsfirma in den Sicherheitsdienst des Unternehmens eingeschlichen hatten. Die beiden Bonner wurden schon länger als „Gefährder“ observiert.

    Man fragt sich immer wieder , warum diese Leute „observiert“, anstatt achtkantig rausgeschmissen werden…

  13. Wenn Washington sich solche kostspieligen Anbiederungsversuche leisten kann – nur zu. Mal schauen, wie lange das amerikanische Volk noch ruhig hält. Wenn Obama so weiter macht, glaube ich nicht, dass er für eine volle Amtszeit Präsident bleibt. Vorher wird er abgewählt.

  14. An #16 epistemology (25. Okt 2009 14:36)

    Deutschland könnte den Ersatz für die „aufblasbaren Ziegen“ liefern.

    Ich dachte da an:
    Claudia Roth, Barbara John,etc.

  15. Das ist wieder eine dieser Transferleistungen, über die sich Guties auf jedem Rotweinabend echauvieren können, sollte sie einmal wieder gestrichen oder gekürzt werden.

  16. “Im Laufe der Geschichte hat der Islam durch Worte und Taten die Möglichkeiten der religiösen Toleranz nachgewiesen“, und “Der Islam ist nicht Teil des Problems bei der Bekämpfung des gewalttätigen Extremismus, er spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung des Friedens “und” Wir feiern eine große Religion und ihr Engagement für Gerechtigkeit und Fortschritt “ Obama

    Das sagt doch alles, oder ?

  17. Naja… Deutschland schenkt Israel am laufenden Band direkt ganze Kriegsschiffe fuer bisher insgesamt hunderte von Millionen Euro, wo bleibt da der Aufschrei der Empoerung? 😉

    JA JA ICH WEISS… Israel ist nicht muslimisch 😉

  18. Zwei Islamisten bei Kölner Messe

    Schock bei der Kölner Messe: Das Landeskriminalamt hat bestätigt, dass sich zwei Islamisten über eine Zeitarbeitsfirma in den Sicherheitsdienst des Unternehmens eingeschlichen hatten. Die beiden Bonner wurden schon länger als „Gefährder“ observiert.

    Die Extremisten aus Bonn seien umgehend entlassen worden.


    Na, dann wird dieser Abschaum nun nach dem Eintritt in die Arbeitslosigkeit sicher mit Arbeitslosengeld durchgefüttert!

  19. Obama ist ja selber ein Moslem, da wird er seine Genossen unterstützen.

    Nur weil der Hussein heisst, ist der ja noch kein Moslem.
    Ich glaub kaum, dass die amis sowas zugelassen hätten.

  20. Natürlich will Obama, der Bolschewist, das Schlechte. Aber macht Euch nicht allzu große Sorgen, zumindest um die arabischen Muslime. Sie bekommen seit Jahrzehnten Entwicklungshilfe, aber geändert hat sich nichts. Selbst wenn es dort einmal einen Ausnahmewissenschaftler geben sollte, der moderne Waffen entwickelt, gibt es in seinem Team gleich zehn weitere, die Gelder veruntreuen, Material stehlen etc. Das ist die Natur des Moslems. Iran ist leider Gottes eine ganz andere Liga. Dort müssen wir Angst haben, weil die Iranische Kultur ist bei weitem nicht so primitiv, wie beim Rest der Moslems. Wir sollten nie vergessen, daß es nicht die dumpfen primitiven Antisemiten waren, die den Holocaust ermöglichten, sondern die Hochgebildeten und die mit Manieren. So ist es leider.

  21. Ja und Deutschland schenkte der Türkei Panzer aus NVA beständen die die Türkei Wortbrüchig wie die Musels halt so sind doch gegen Kurden einsetzten

  22. Man fragt sich immer wieder , warum diese Leute “observiert”, anstatt achtkantig rausgeschmissen werden…

    Observieren geht nur bei nicht M´s denn es gibt keine M Terroristen …

    Zitat 2004 wie oft denn noch ??

  23. TV-Tip: Heinsohn mal wieder zu Gast bei Sloterdijk

    „Wie groß ist die gesellschaftliche Erregungsbereitschaft noch?“

    Im „Philosophischen Quartett“ am Sonntag, 25. Oktober 2009, 23.55 Uhr.

    Halbzeit der Krise
    „Das Philosophische Quartett“ im ZDF zieht Zwischenbilanz

    Mainz (ots) – Experten in aller Welt nehmen an, dass in der Bewältigung der Finanz-Katastrophe so etwas wie die Halbzeit erreicht ist. Zeit für eine Zwischenbilanz und einen Blick auf Szenarien der Zukunft. Im „Philosophischen Quartett“ am Sonntag, 25. Oktober 2009, 23.55 Uhr, fragen Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski mit ihren Gästen, Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn, Soziologe und Historiker, und Prof. Dr. Heiner Mühlmann, Kulturphilosoph und Katastrophentheoretiker: Entwarnung oder Alarm? Ist das Schlimmste schon überstanden, wie die einen versichern, oder wird es noch zu schweren Verwerfungen kommen, wie die anderen prophezeien?

    Sicher ist, dass sich Deutschland in einer bis dahin unvorstellbaren Höhe von anderthalb Billionen Euro verschuldet hat und so auf jedem einzelnen Staatsbürger noch nie da gewesene Finanzbürden lasten. Auf der anderen Seite hat die Bundesregierung bisher den Zusammenbruch von Banken, Finanz- und Realwirtschaft verhindert und mit milliardenschweren Garantien die Sparvermögen der Bürger gerettet. Dennoch: Die Arbeitslosigkeit nimmt zu – wenn auch die Zahlen sich nicht wie befürchtet entwickeln. Kommt nun, nach der Bundestagswahl, der Anfang vom dicken Ende? Der Bürger weiß, was ihn und die Gesellschaft erwartet, und will es zugleich nicht wissen. Kopf in den Sand – die große Versuchung. Dem Schrecken ins Auge sehen – das Gebot der Stunde, so Sloterdijk und Safranski.

    Welche Erkenntnisse können aus der Krise gewonnen werden? Wie aktiv sind die Krisenverursacher noch? Woher kommt die Gelassenheit der öffentlichen Reaktionen? Wie groß ist die gesellschaftliche Erregungsbereitschaft noch?

    Das nächste „Philosophische Quartett“ folgt am Sonntag, 29. November 2009.

  24. Hahaha

    Ich errinnere mich noch an seine Wahl,
    als die ganzen Idioten fast vor freude geplatzt sind; selbst in der „bravo“ haben sie poster von ihm gedruckt.

    Und jetzt das.
    Wäre lustig wenns nicht traurig wär.

  25. Präsident Obama sponsert Muslim-Technologie

    und Gordon Brown sponsert Islamisten:

    Leading members of a group that wants to bring down the British state and replace it with a dictatorship under Islamic law have secured more than £100,000 of taxpayers’ money for a chain of schools.

    Die Gruppe „Hizb“, in Deutschland verboten, hat 100.000 Pfund als Zuschuß für ihre 3 Schulen erhalten.

    Ganzer Skandal

  26. Er kann ja damit beginnen, die iranische Atombombe zu sponsern, die uns allen dann um die Ohren fliegt.

  27. #21 elohi_23

    Du hast meine volle Unterstützung, Du kannst auch Sabine Schiffer noch mit aufnehmen. Wir fahren nächsten Do, den 29.10. zu ihrem Vortrag nach Stuttgart. Wer kommt noch mit? Auf einn fröhliches Zerlegen!

  28. #24 HORST (25. Okt 2009 14:58)

    Wenn Du da keinen Unterschied siehst und Israel als Demokratie mit diesen Neanderthalern gleichsetzt, bist Du hier mit Deiner Meinung aber sehr alleine!

  29. 25 bis 150 Millionen Dollars? Das sind für die Saudischen Ölscheichs nur Peanuts. Wie wäre es, wenn diese mal zur Abwechslung ihre Glaubensbrüder mit Bildung beglücken, satt das Geld in Terror oder den weltweiten Moscheebau zu stecken?

  30. Bruno Bandulet

    Das Rätsel Obama

    Im September hatte ich Gelegenheit, auf einer nichtöffentlichen Konferenz in Österreich aus dem Munde zweier früherer US-Geheimdienstmitarbeiter einiges über Barack Obama zu erfahren. Danach ist er ein Exponent der herrschenden Elite, wurde von Zbigniew Brzezinski entdeckt und gefördert, in seiner Zeit als US-Senator mit einer heiklen Mission in Kenia betraut, wofür ihm ein eigenes Flugzeug zur Verfügung gestellt wurde, bekam seine ersten Wahlkampfgelder von Goldman Sachs und JP Morgan, wurde zudem aus britischen Quellen finanziert und verfolgt die Idee einer supranationalen Autorität, einer Art von Weltregierung, die allerdings unter amerikanischer Führung zu stehen habe. Ein Mittel zu diesem Zweck sei die Umwelt- und Klimaschutzpolitik. Hinter der Kampagne gegen die Schweiz, wo rund ein Drittel der weltweiten Privatvermögen liegen, stehe die Absicht, möglichst viel von dem Geld in die Steueroasen auf amerikanischem Boden umzuleiten. (Experten schätzen die illegalen Gelder, die jährlich mit Hilfe des US-Bankensystems „gewaschen“ werden, auf mindestens 500 Milliarden Dollar.)

    Des weiteren habe sich Obama noch nicht festgelegt, welcher Kurs gegenüber Russland eingeschlagen werden soll; er sei generell zögerlich bei militärischen Entscheidungen und nicht frei von rassischen Ressentiments. Zur Sprache kam dann auch das Gerücht, Obama sei nicht auf Hawaii, sondern in Kenia geboren und deswegen ein illegitimer Präsident – eine Version, die ich aus verschiedenen Gründen für nicht glaubhaft halte. Richtig ist vielmehr, dass der heutige US-Präsident als Kind mehrere Jahre lang legal Barry Soetoro hieß (nach seinem Stiefvater, der ihn adoptiert hatte), dass seine in Hawaii ausgestellte Geburtsurkunde irgendwann im Zeitraum 1965 bis 1969 entsprechend geändert wurde und dass er die indonesische Staatsbürgerschaft besaß. Ungeklärt ist, wann genau und warum er seinen Namen wieder in Barack Obama änderte und wann er die indonesische Staatsbürgerschaft aufgab. Alles Fragen, die im Wahlkampf bewusst ausgeklammert wurden, um eine unerwünschte Diskussion gar nicht erst aufkommen zu lassen.

    http://www.ef-magazin.de/2009/09/26/1509-sonderkorrespondenz-deutschlandbrief

  31. #10 streawkceur (25. Okt 2009 14:30)
    Ich warte noch drauf, dass Obama dem Iran die nukleare Teilhabe anbietet.
    Gesellschaften die kulturell im tiefsten Mittelalter stecken mit Hochtechnologie zu versorgen – das ist ähnlich naiv wie der Glaube, man könne bei Rüttliversagern die Bildungsdefizite ausgleichen, indem man ihnen allen einen Laptop schenkt.
    ______________________________

    Keine Bange, schon geschehen.

    Obama unterstützt Atomprogramm der Iraner?

    Dieser Artikel, erschienen auf Atlas Shrugs, bietet eine andere Sicht auf die Atomgespräche mit dem Iran.

    Irans atomare Möglichkeiten vorwärtsbewegen (TIA Daily)

    Der Kolumnist von der „Washington Post“, David Ignatius, übermittelt einen Bericht, der in der Fachzeitschrift „Nucleonics Week“ erschienen ist, in dem verlautet wird, dass die iranische Urananreicherung bei 3,5 Prozent wegen Verunreinigungen zum Stillstand kommen könnte.

    Die Iraner waren nicht in der Lage eine geringe Prozentzahl von metallischen Fluoriden aus den UF-6 Beständen, welche sie mühsam zu 3,5 % U-235 über die letzten fünf Jahre angereichert haben, zu entfernen. Dieser Umstand hätte das Potenzial ihre Anreicherungsbemühungen auf einem Niveau für die zivile Nutzung der Kernenergie verharren zu lassen.

    Somit wäre das Angebot der Obama-Administration, das iranische unreine 3,5% UF-6 nach Russland zu bringen, wo es dann auf 19,75% in Russlands modernen Hochleistungsradiochemieanlagen angereichert werden soll, nicht bloß eine stufenweise Unterstützung der tobsüchtigen antisemitischen Militärjunta, die den Iran regiert. Es wäre sogar essenziell für die Fortsetzung des unabhängigen iranischen Atombombenprogramm (unabhängig insoweit, wie sie von dem Nord Koreanischen Atomprogramm abweichen).

    In meiner Kolumne vom 15. Oktober bei „TIA Daily“, stellte ich dar, dass die Russen die hochangereicherten Brennstoffe in Form von Uranoxid zurück in den Iran liefern würden. Es stellt sich heraus, dass das von den Russen gereinigte und angereicherte Material als metallischer Brennstoff für den kleinen iranischen Reaktor, der medizinische Isotope produziert, bestimmt ist.

    Das 19,75% angereicherte Uran verhilft den Iranern nicht nur einen chemischen Stolperstein, den sie bisher in ihrem Atombombenprogramm nicht aus dem Weg räumen konnten, zu überspringen, sondern es bringt ihnen metallische Brennstoffe, die sehr sehr einfach in hochreines Uranhexafluorid Gas zurückgewandelt werden können.

    Unser Präsident, seine Berater und sein Außenministerium haben seine solch tiefe Verachtung für die Vereinigten Staaten und alle westlichen Zivilisationen, dass sie die Möglichkeiten, die die Abmachung zwischen Russland und dem Iran mit sich führen könnte, gar nicht überprüfen wollen bevor sie angeboten haben, darauf einzusteigen. Ihr einziges Interesse bestand darin, eine freigiebige Geste amerikanischer Unterwürfigkeit zu zeigen, damit die iranische Militärjunta sich ein wenig beruhigen könnte. Nun, das hat funktioniert.

    Das Verhandlungsteam von Präsident Obama hat die Schicksalsuhr für Israel von 11.45 auf 11:58 Uhr mit einem Schlag vorgestellt. Die Vereinbarung mit Russland hat den iranischen Führern wohl die erste ruhige Nacht seit Jahren beschert.

    Dankeschön Barack Obama, Freund der Diktatoren, Feind von Amerika.

    Ich kenne mich mit dem Bau von Atombomben nicht aus. Falls der oben wiedergegebene Text chemischer, physikalischer oder wissenschaftlicher Blödsinn darstellt, bitte posten.

    http://quadraturacirculi.de/2009/10/24/obama-unterstuetzt-atomprogramm-der-iraner/

    Manche schnallen sich einen Sprengstoffgürtel um und Obama macht es auf seine Weise…….Was wohl Russland und China dazu sagen werden ?

  32. #24 HORST (25. Okt 2009 14:58)
    Naja… Deutschland schenkt Israel am laufenden Band direkt ganze Kriegsschiffe fuer bisher insgesamt hunderte von Millionen Euro, wo bleibt da der Aufschrei der Empoerung?

    JA JA ICH WEISS… Israel ist nicht muslimisch
    _______________________________

    Horst, einfach mal lesen und sich bilden, Geben und Nehmen heisst die Devise……immer und überall, zu verschenken hat niemand etwas.

    http://www.mdr.de/mdr-info/6798794.html

  33. Immer Ärger mit den Moslems.
    Heute Morgen auch wieder auf dem Tempelberg:

    http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1501121.html

    Israelische Polizei stürmt Tempelberg

    Nach Zusammenstößen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei auf dem Tempelberg wurden mehrere Demonstranten festgenommen. Polizeichef Cohen drohte den jungen Muslimen mit rechtlichen Schritten.

  34. Kein Wunder. Vor genau einem Jahr schwärmten muslimische Mitarbeiter bei uns in der Firma: Ja der Obama. Auch wenn Bush Fehler gemacht hat, er hat zumindestens sich nicht bei den Muslims in einer unterwerfigen Weise angebiedert.

  35. #48 Zahal

    …David Ignatius, übermittelt einen Bericht,
    der in der Fachzeitschrift „Nucleonics Week“ erschienen ist…

    http://quadraturacirculi.de/2009/10/24/obama-unterstuetzt-atomprogramm-der-iraner/

    Das ist ein wirklich sehr interessanter Artikel den Sie da gefunden haben.

    Ich habe die Meldungen der MSM über die gegenwärtigen Verhandlungen Iran – IAEO
    rein überhaupt nicht verstanden. Aber der Artikel liefert die entscheidenden
    zusätzlichen Informationen.

    In Wikipedia steht:“Kernreaktoren der gängigsten Typen (Druckwasser- und Siedewasserreaktoren)
    werden meistens mit Uran beschickt, dessen 235U-Gehalt auf 3 bis 5 % erhöht worden ist.
    In Schwerwasser- und Graphit-moderierten Reaktoren kann auch Natururan zum Einsatz kommen.
    Für Kernwaffen ist eine sehr hohe Anreicherung erforderlich (typischerweise mindestens 85 %);“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Anreicherung

    Meine Interpretation ist folgendermaßen:

    Ich denke der Iran will den Weg zu Atomwaffen nicht über höchstangereichertes Uran sondern
    über Plutonium gehen.

    Nochmal Wikipedia:“Der Bau und der Betrieb einer Anreicherungsanlage erfordert
    ein wesentlich höheres technologisches Niveau als der Bau eines
    einfachen Kernreaktors zum Erbrüten von Plutonium.
    Auch lässt sich der Bau einer großen Anreicherungsanlage
    mit Tausenden von Zentrifugen zur Herstellung von hoch angereichertem
    kernwaffentauglichem 235U kaum besser verheimlichen als der Bau eines Kernreaktors.“

    Ihren „Forschungsreaktor“ und den Brennstoff dafür werden die Iraner jetzt billig
    bekommen – so die Spekulation.

    Zusätzlich ist die Aussage,
    Wir sind zu blöd das Uran über 3.5% anzureichern,
    eine willkommene Beschwichtigung für Gutmenschen wie Obama.

  36. #48 Zahal

    Also, ich bin zufällig Chemiker und die obige Beschreibung erscheint mir etwas wirr. Hier eine hoffentlich verständliche Erklärung des Prinzips:

    Das natürliche Uran besteht zu 99,3 % aus Uran-238 und zu 0,7 % aus dem leichteren Uran-235 (also 2 Isotope). Nur Uran-235 ist spaltfähig, das andere quasi Ballast. Daher muss man das leichtere Isotop anreichern. Allerdings sind Isotope unter chemischen Gesichtspunkten identisch, d.h. man kann sie nicht durch chemische Prozesse trennen. Daher der folgende sehr aufwändige Trick: Man führt das Schwermetall Uran in einer chemischen Reaktion über in Uranhexaflourid. Dieses ist gasförmig und nenbenbei bemerkt ein verdammt übles Zeug. Die Umsetzung ist nicht ganz ungefährlich wegen der Verwendung des äußerst aggressiven Gases Fluors und erfordert scharfe Sicherheitsmaßnahmen.

    Soweit die Chemie. Jetzt kommt die Physik ins Spiel: Man benötigt sogenannte Ultrazentrifugen. Diese trennen das ein klein wenig leichtere Uran-235-Hexafluorid vom etwas schwereren Uran-238-Hexafluorid. Das geht wegen dem geringen Gewichtsunterschied aber nur sehr langsam. Das ist auch gut so, denn sonst könnte man in einem Hinterhoflabor waffenfähiges Uran herstellen.

    Was David Ignatius aber über Obama schreibst ist sehr beunruhigend. Allerdings ist der Ausdruck „Unser Präsident, seine Berater und sein Außenministerium haben seine solch tiefe Verachtung für die Vereinigten Staaten und alle westlichen Zivilisationen,…“ vielleicht etwas zu übertrieben zu sein. Aber, dass er so eine Verachtung für Israel hat, scheint wohl eher zutreffend zu sein. Wie auch immer: Das sind erschreckende Zukunftsaussichten.

  37. @ #3 Zerberus:

    Die Amis habens ja…

    Und wenn´s doch mal knapp werden könnte, wird halt Europa noch mit in die Pflicht genommen – wir haben´s doch auch. 😉

    Ich denke da z.B. an die Gefangenen von Guantanamo, dessen Schließung Obama ja in seinem Wahlkampf versprochen hat, jedoch nicht weiß, wohin mit den ganzen Gefangenen und dafür Europa auch mit in die Pflicht nehmen will.

    OT
    und dennoch passend zum Thema:

    Interview mit Leon de Winter bei news.de

    http://www.news.de/politik/855029658/wir-muessen-unsere-traeume-aufgeben/1/?MAILSOLUTION_LINKCATEGORY=Politik&MAILSOLUTION_LINKNAME=headline&utm_campaign=mailsolution&utm_medium=email&utm_source=newsletter

    Kleiner Auszug gefällig?

    Vor kurzem hat US-Präsident Barack Obama den Friedensnobelpreis bekommen. Was halten Sie von der Entscheidung des Komitees in Oslo?

    De Winter: Zwischen Obamas Amtsantritt und seiner Nominierung für den Nobelpreis lagen zehn Tage. Ich denke, in diesen zehn Tagen war er vor allem damit beschäftigt, die richtigen Zimmer im Weißen Haus zu finden. Und dafür hat er den Preis verdient? Auf diese Weise macht man das Phänomen völlig lächerlich. Ich bedauere sehr, dass er nicht die Kraft hatte, «Nein danke» zu sagen. Er weiß gut, dass er den Preis nicht verdient hat, und ihn vielleicht nie verdienen wird. Bisher hat er nur Verwirrung zustande gebracht. Wir wissen nicht mehr, wo Amerika steht, was Amerika bedeutet. Man sieht an der Haltung des Iran, dass man Obama nicht ernst nimmt. Obama hat keinen Treffer gelandet in Nordkorea, in China. Vielleicht bekommt Obama noch einen ganz schlauen, intelligenten Zugriff auf die Entwicklungen in der Welt – aber bisher haben wir davon nichts gesehen.

  38. Ist euch schonmal aufgefallen, dass der Name dieses Typen vor seiner Präsidentschaftswahl nicht veröffentlicht wurde? WARUM WOHL NICHT?????

  39. #58 vossy (25. Okt 2009 18:30)

    Leon de Winter ist Jude und ein großer Apologet dieses Pseudo-Staates.Er hat es immer noch nicht verdaut, dass Barack Obama partout nicht nach der USrael Pfeife tanzen will.

  40. Echt harte Nummer!

    Ich weiß nicht was besser ist. Entweder er wurschtelt so weiter und wird in 3 Jahren abgewählt. Wie große kann der Schaden dann sein?

    Alternative ist, ein etwas übereifriger Patriot verpasst ihm eine Kugel um Amerika zu retten. Nun, damit würde man ihn sofort zum heiligsten aller Märtyrer machen, fast schon Jesus gleich. Die linken in der USA wären gestärkt, doch könnte kaum eine gefährlichere Knalltüte folgen.

    Ich hoffe es findet sich eine andere Alternative. Die Republikaner müssen halt einfach wieder im Senat das Sagen bekommen, dann geht wenigstens nicht mehr jeder Scheiß durch.

    Hätte nie gedacht, das es mit Obama so schlimm wird.

  41. #62 Georg W. Bush (25. Okt 2009 20:27)
    #44 Golem798 (25. Okt 2009 16:27)</blockquote

    Nö.
    Ich sehe das genauso!
    _________________________________

    Und das ist gut so……

    Wenn du wüßtest, wer alles Jude ist und du sowieso nicht mitbekommst, was hinter den Kulissen läuft.

    🙂 Übrigens sind die meisten arabischen Staaten Pseudostaaten, nicht mehr und nicht weniger als Israel…….

  42. #56 FiliusBruno (25. Okt 2009 17:55)
    #57 KDL (25. Okt 2009 18:29)

    wie gesagt, ich habe den Artikel nur gefunden, Atomenergie/Bomben ist nicht mein Gebiet, sollte sich das bewahrheiten, was ich von Obama vermute, wird er nicht nur Israel verkaufen. Er wird einen Scherbenhaufen hinterlassen, unter dem ALLE leiden werden.

    Auch wenn de Winter Jude ist, hat er Recht mit dem, was er sagt……man sollte sich die Stimmung in den USA anschauen, er wird jetzt schon als der Schlechteste aller Präsidenten gehandelt und nicht, weil er Schwarz ist, sondern weil er keinen Durchblick hat…….man kann sich die Welt nicht schönfärben, nur weil man sie rosa haben will……

  43. Mir fehlen die Worte!!!!
    Jetzt hat dieser gottver*** Moslem auch noch den Schweinegrippe-„Notstand“ ausgerufen, um die Zwangsimpfungen durchzusetzen!

  44. Wir dürfen uns dann von Obama-finanzierter Technologie noch effektiver in die Hölle befördern lassen!
    Was für ein Arschloch !!!

  45. #20 4justice (25. Okt 2009 14:56)

    Wenn Obama so weiter macht, glaube ich nicht, dass er für eine volle Amtszeit Präsident bleibt. Vorher wird er abgewählt.

    Und wie soll das deiner Meinung nach funktionieren?

  46. Moin! Ich hab mir mal angesehen, was diese OPIC ist, also das halbstaatliche US-Unternehmen, dass die Fonds unterstützen soll. Vorab, die OPIC gibt es seit 1971, aus der Nixon-Ära. Jeder US-Präsident scheint so seine Favoriten bei der Unterstützung von Projekten gehabt zu haben. G.W. Bush hat zB. 2007 und 2008 sehr viel in Libanon, Palästina und Afghanistan unterstützen lassen (naja, nicht er persönlich). Dabei ging es teils um ganz unpolitische Objekte, wie zB. ein Marriot-Hotel. Die Projekte selbst werden nicht von der Regierung angestoßen, sondern von Privatunternehmen. Die OPIC beteiligt sich nur daran, in Form von Bürgschaften, oder Risikokapital etc. Das Staatsgeld fließt auch wieder zurück.

    Wenn also die US-Privatwirtschaft ein Interesse daran hat, in Asien und Arabien zB Telekommunikation, Internet, etc. auszubauen, dann wird das Gründe haben. Die wollen investieren und verdienen. Davon, dass auf diesem Weg Bomben gebaut werden sollen, habe ich nix gelesen.

    „The fund(s) will invest in sectors such as information technology, health care, education, infrastructure, telecommunications, media, business and financial services and clean technology.“

    http://www.opic.gov/news/press-releases/2009/pr102309

    Die Aufregung verstehe ich nicht.

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