Nachdem der ehemalige Berliner Finanzsenator wahre Worte zum Thema Einwanderung gesprochen hat, entgleist die Debatte. Wie berichtet, verniedlichte ZdJ-Generalsekretär Kramer gestern die Verbrechen der Nazizeit, verhöhnte deren Opfer und diffamierte aufs Übelste einen Menschen, indem er Sarrazin in eine Reihe mit Göring, Goebbels und Hitler stellte.

Hätte der ZdJ Mumm, würde er einen Repräsentanten, dessen geistiger Horizont nicht weiter als bis zur nächsten Nazikeule reicht, zum Teufel jagen. Gesellschaftlich müsste eine solche Dreckschleuder eigentlich erledigt sein, ist sie aber nicht, sondern bekommt aus dem links-grünen Lager sogar noch Beifall.

Längst geht es nicht mehr um den Inhalt des Gesagten (falls es überhaupt jemals darum ging), wie die WELT richtig darstellt, sondern nur noch um die Vernichtung des Verkünders der ungeliebten Nachricht. Jeder Gute will bei der Steinigung dabei sein, und die Brocken werden immer größer. Hurra, wir haben ein Opfer gefunden, bestrafe einen, erziehe hundert. So schnell wird keiner mehr wagen, die stattfindende Bereicherung in Frage zu stellen, denn linker Hass ist grenzen-, hemmungslos und menschenverachtend.

Der Stern, eigentlich ein Bollwerk des linken Journalismus, schreibt:

Der Mann hat – böse, aber zutreffend – nichts anderes formuliert als das, was im letzten Integrationsbericht der Bundesregierung und in einer Berliner Migrantenstudie steht: Von allen Einwanderern sind die Muslime am wenigsten integriert. 30 Prozent haben keinen Bildungsabschluss, das Abitur schaffen nur 14 Prozent. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor Jahren beklagte der deutsche Politologe Bassam Tibi, als Muslim in Syrien geboren, dass die islamische Integration in Europa komplett gescheitert sein. Die „europäische Leitkultur“, so Tibi, habe sich bei den eingewanderten Muslimen nicht durchsetzen können.

Anders bei vielen anderen Einwanderern. Nehmen wir die über 20.000 vietnamesischen boat-people, Flüchtlinge aus dem kommunistischen Vietnam, die ab 1978 in der Bundesrepublik gelandet sind, mit nichts am Leib als dem nackten Leben. Sie waren keinesfalls wohlhabende bürgerliche Intellektuelle, sie waren kleine Händler und Kaufleute, die vor dem kommunistischen Terror übers Meer flüchteten. Sie waren heimatlos, konservativ, hochmotiviert, sehr bildungs- und leistungsorientiert, und ihre Kinder glänzten mit hervorragenden deutschen Schulabschlüssen. Ebenso wie viele Osteuropäer, darunter besonders die Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, deren Kinder mit sensationellen Abiturientenquoten von 80 Prozent verblüfften, sagte stolz Paul Spiegel, der verstorbene Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Türkische und arabische Einwanderer können da nicht mal ansatzweise mithalten, Deutsche übrigens auch nicht. Hier liegt die Abiturientenquote bei 38 Prozent.

Dass Thilo Sarrazin verschiedene Einwandergruppen miteinander vergleicht, ist absolut zulässig. Dass dieses Thema bei der jüngsten Sendung von „Hart aber fair“ von Gastgeber Frank Plasberg nur gestreift wurde, ist unverständlich. Vietnamesen waren nicht geladen. Osteuropäer auch nicht. Schade. Dann hätte sich vielleicht Ayten Kilicarslan vom Dachverband Türkisch-Islamische Union (DITIB) fragen lassen müssen: Was können die, was ihr nicht könnt? Unermüdlich behaupten türkische Verbandsvertreter, man könne Einwanderer nicht vergleichen, ohne die Atmosphäre zu vergiften. Hinter dieser Abwehr steht die Angst vor der Blamage. Das ist verständlich. Aber dennoch könnten sich die Muslime mal heimlich und ganz verwegen beim Freitagsgebet in der Moschee fragen: Was können wir von den Asiaten, von den Osteuropäern, von den Juden lernen? Oder von anderen Türken?

Der Focus-Korrespondent Kayan Özgenc sieht in der türkischen Einwanderung keine Erfolgsgeschichte, sondern sozialen Sprengstoff, den nicht nur die deutsche Politik zu verantworten hat. Er dankt bis heute seinem Vater, der seinen Kindern eingeimpft hat:“ Ihr habt hier Chancen, die ihr in der Türkei niemals bekommt.“ Und ein paar bessere soziale Bedingungen als andere Einwanderer haben die Türken auch. Nach einem deutsch-türkischen Sozialabkommen von 1964 finanziert die Bundesrepublik bedürftigen Eltern in der Türkei, deren Kinder nach Deutschland auswandern, eine kostenlose Krankenkasse. Das Abkommen gilt bis heute. Ich glaube, wir sind damit das einzige Land der Welt, das armen Eltern von Einwanderern eine kostenlose medizinische Versorgung in der Heimat garantiert.

Umso unverständlicher der Klops, den im Februar der türkische Generalkonsul in Düsseldorf losgelassen hat. Man dürfe den Deutschen nicht trauen, sagte Hakan Kivanc, und: „Die Deutschen würden, wenn sie könnten, allen aus der Türkei ein „T“ tätowieren und ihnen das Gleiche antun, was sie während der Nazi-Diktatur den Juden angetan haben. Wenn man den Deutschen die Pulsadern aufschneiden würde, würde bei ihnen braunes Blut fließen.“ Diese ungeheuerlichen Sätze gingen nach einem Dementi des Generalkonsuls unter. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion forderte eine Ablösung des Diplomaten. Die türkischen Verbände schwiegen. Eine öffentliche Empörung fand nicht statt.

Fazit: Sarrazin hat Recht, Kivanc spinnt, und die letzte Geschichte geht gut aus: Heute, auf meiner Einkaufsmeile in der Wilmersdorfer Straße in Berlin, stand ein kleiner schüchterner dunkelhaariger Junge in einer Bäckerei und deutete auf ein Pizza-Brötchen. „Das darfst du nicht essen, da ist Salami mit Schwein drin. Nimm mal lieber das mit Käse“, sagte die resolute blonde Verkäuferin, und der Junge nickte. Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.

Mit CSU-Ministerin Christine Haderthauer hat nun eine der wenigen Fürsprecher Sarrazins aus der Politik in die Schlammschlacht eingegriffen:

„Die Wortwahl von Herrn Sarrazin mag man kritisieren – es braucht aber nun einmal Kraft, um den Stein ins Rollen zu bringen“, sagte sie dem «Münchner Merkur». „Wir haben uns den zugrundeliegenden Themen viel zu wenig gestellt. Es darf uns nicht egal sein, ob und wie Integration in Deutschland stattfindet.“

Auch immer mehr Prominente wagen sich aus der Deckung und geben zu, dass „Sarrazin ihnen aus der Seele gesprochen“ habe. Wäre schön, wenn der Schuss der linken Volkspädagogen und -verdummer nach hinten losginge. Selten haben sie ihre hässliche Fratze deutlicher entblößt.

(Spürnasen: Florian G., verte, Anti-LinksFa und Rüdiger W.)

Like
Beitrag teilen:
 

68 KOMMENTARE

  1. Bestimmt halten einige Linke Medien wie der STern absichtlich zu Sarrazin um weitere kritische Stimmen laut werden zu lassen.

    Wenn es dann genügend sind, wird natürlich wieder von „Nazi-Germany“ die Rede sein und mehr Geld in Kampf gegen Rechts gepumpt.

  2. Man muss den Rücktritt von Stephan Kramer fordern. Er verharmlost in unerträglicher Weise die Nazi-Barbarei!

  3. Ich glaube eher, dass die Leute langsam Mut zur Wahrheit bekommen. Es wäre schön wenn mal jemand aus Regierungskreisen Stellung bezieht!
    Für mich gilt, Sarrazin unterstützen mit allem was einem möglich ist.
    Unterschriften sammeln oder ähnliches.

  4. Die linken, gutmenschlichen Argumentationsmuster sind im Laufe der Zeit irgendwie brüchig geworden. Gegen die Realtität, die sich schön langsam durch die Hintertür einschleicht, ist auch auf Dauer nur sehr schwerlich anzukommen. Deshalb versteigt man sich immer öfter in übelste Diffamierung, Verächtlichmachung, Unterstellung, bis hin zum Rufmord.
    Die Frage ist nur, ob ihnen irgendwann der Rufmord allein nicht mehr genügen wird.

    Aber wie heißt es so schön:

    Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!

  5. Allerdings ist klar: Sarrazin ist nicht SPD- sondern NSDAP-Mitglied.

    Puh – gut dass wir noch aufgeklärt wurden, bevor wir das Gesagte auch noch auf die Wahrheit hin überprüft hätten.

    Vielen Dank an alle Oberlehrer!

    Zumindest darf über den Irrsinn der Islamisierung ab und an gesprochen werden.

  6. Wenn der Herr Kramer einen Funken Anstand besitzt, wird er von seinem Amt zurücktreten.

    Die Diffamierung Andersdenkender ist immer ein schlechter Charakterzug.

    Also, husch, husch zurück ins kuschelige Linkenkörbchen, Herr Kramer !

  7. Man muss den Rücktritt von Stephan Kramer fordern. Er verharmlost in unerträglicher Weise die Nazi-Barbarei!

    Das dachte ich mir gestern auch. Wenn Herr Kramer Thilo Sarrazin auf eine Stufe mit Hitler, Göring, Goebbels stellt, stößt er den Opfern des Nationalsozialismus, allen voran den vielen Juden, die er ja vertritt, enorm vor den Kopf.

    Umfrage zum Thema Sarrazin:
    http://protestjetzt.wordpress.com/umfragen/

  8. Ich glaube der Herr Kramer hat in der Schule nicht besonders gut aufgepasst und sich auch sonst wenig über die Nazi-Zeit informiert.Hauptsache er hat sich eine Nazi-Keule zugelegt und schlägt damit ab und zu mal rum.
    Wenn man mal die türkischen/arabischen Zitate in den größeren Presse drucken würde gebe es sicher einen massiven Aufstand.

    Sarrazin muss standhaft bleiben!

  9. Ist die Verkäufering blöd!!!!

    Fazit: Sarrazin hat Recht, Kivanc spinnt, und die letzte Geschichte geht gut aus: Heute, auf meiner Einkaufsmeile in der Wilmersdorfer Straße in Berlin, stand ein kleiner schüchterner dunkelhaariger Junge in einer Bäckerei und deutete auf ein Pizza-Brötchen. „Das darfst du nicht essen, da ist Salami mit Schwein drin. Nimm mal lieber das mit Käse“, sagte die resolute blonde Verkäuferin, und der Junge nickte. Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.

    http://www.stern.de/politik/deutschland/integrationsdebatte-sarrazin-hat-recht-1513696.html

    Hätte er endlich mal was Vernünftiges zwischen die Zähne gekriegt!!!

  10. Nachdem in letzter Zeit häufiger Initiativen des ZdJ zusammen mit moslemischen Verbänden gelaufen sind, vermute ich, dass da Dinge hinter den Kulissen ablaufen, die taktischer Natur sind. Der ZdJ wird aber schon noch feststellen müssen, dass das nichts bringt… Dass Kramer sich dabei derart im Ton vergreift, ist in der Tat mehr als bedauerlich und mir persönlich unverständlich.

  11. Sehr interessant ist, daß in dem Kommentar das Sozial- Abkommen von 1964 und dessen bestehen bis heute erwähnt wird. Dieses Thema wurde bisher immer schön klein gehalten, damit es sich in der Bevölkerung nicht rumspricht. So einen Artikel darf man im stern aber auch erst seit kurzem schreiben. Aber Gruner & Jahr steht das Wasser wohl auch langsam bis zum Hals und Türken und Araber kaufen wohl nicht so viele Zeitungen.

  12. Kramer hat sich damit eigentlich ins mediale Off katapultiert. Denke, daß ihm Graumann & Co. bald das Handwerk legen werden.

  13. Diese Diskussion um Sarrazin kann gar nicht lange genug andauern. Und die Apologeten der Political Correctness erblöden sich täglich mehr und mehr – und setzen sogar ihre Integrität aufs Spiel (wie der ZdJ).

    Damit dann auch beim allerletzten „Klappstuhl“ ankommt, dass Sarrazin mit jeder seiner Aussagen recht hatte, muss im Tagestakt ein weiterer Ignorant mit absurden und bizarren Nazivergleichen in den Medien breittreten, was er von der Wahrheit hält!

  14. Der „Fall“ Sarrazin zeigt, wie weit Deutschalnd auf dem Weg in eine „DDR 2.0“ ist und wie weit die Macht der linksgrünen Gutmenschen und der willfährigen Mitmacher aus anderen Parteien und Medien schon reicht. Sarrazin ist ein Präsedenzfall: schaffen es die Feinde der Meinungsfreiheit und Wahrheit, ihn beruflich wie gesellschaftlich zu vernichten, wird sich jeder in Zukunft noch mehr überlegen, was er öffentlich äussert. Das ist schon „1984“.

    Alle noch selbstständig denkenden Menschen muss spätestens jetzt klar sein, dass es gilt, die Meinungsfreiheit als wichtigste Grundlage einer echten Demokratie zu verteidigen! Sie ist in höchster Gefahr.

  15. Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge.
    Dagegen ist die ganze Wahrheit meistens die schlimmste Brutalität.

    …(Unbekannter Autor)

  16. Der unterbelichtete Chef-Denunziant der GRÜNEN, Näher aus Stuttgart, nimmt sich wieder einmal Henryk M. Broder vor. Irgendwie habe ich das Gefühl, der Typ hegt antisemitische Ressentiments.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,352665,00.html

    Link gelöscht. Keine Links zu diesem Faschisten auf PI, bitte!

    Aber Näher, der arme Irre, spürt jetzt auch Gegenwind im eigenen Blog und dann wird er gleich ausfallend. Der Psychopath gehört in die Geschlossene

  17. Herr Sarazzin hat die Wahrheit gesagt, nichts anderes als die Wahrheit. Nur eben nicht durch die Blume, sondern als ein Faustschlag.

    Das muss so sein, sonst erwacht ja niemand.

    Ich finde es besorgniserregend, dass man nicht einmal mehr auf tatsächlich vorhandene Probleme hinweisen darf, ohne dabei ständig von Minderheiten in Deutschland dafür die Nazi-Keule um die Ohren gehauen zu bekommen.

    Welche Wirtschaftstruktur fern von Döner/Gemüse/Auto hat denn die Millionenarmee türkisch-arabischer „Mitbürger“ in Deutschland errichtet ? Womit werden die behaupteten Milliardenumsätze generiert ? Die Zeitungen müssten doch voll von Beispielen sein.

    Schon mal überlegt warum es keine deutschen Gemüseläden mehr gibt ? Während der Deutsche eine Verkäuferin einstellt und mit phantastischen Sozialabgaben dem Konkurs entgegengeht, holt Mustafa seinen Neffen aus Anatolien oder lässt seinen 12 jährigen Sohn mit “aushelfen”. Alles schon gesehen.

  18. Wie sich einige der Feiglinge in dem BILD-Video gewunden haben: Erbärmliche Kriecher! Wenn es chon so weit ist, mit der freien Meinungsäußerung, dann Gute nacht Deutschland!

  19. Schade, wie sich dieser Beitrag mit der witzlosen Abbildung einer blöden Plastikfigur beschädigt.

  20. Warum die Verkäuferin sich um die koschere Ernährung des kleinen Türken sorgte?

    Wohl aus Angst vor dessen Eltern. Der STERN-Kommentator deutet dies etwas voreilig als gelungene Integration.

  21. An #23 Halali Stehmoschee (10. Okt 2009 12:29)

    … Schade, wie sich dieser Beitrag mit der witzlosen Abbildung einer blöden Plastikfigur beschädigt …

    Das sehe ich ganz anders. Diese Abbildung ist zutreffend und zeigt, wo sich zeitlich die Sarrazin Gegner befinden, nämlich in der Steinzeit!

  22. Übrigens hat mich am Donnerstag auch Mathias Richling im Satiregipfel enttäuscht. Er brachte gleich am Anfang den Witz: „Die NPD hat Sarrazin gefragt, ob er bei ihnen Mitglied werden will. Doch er hat abgelehnt, weil ihm die NPD zu liberal sei!. Das war wirklich nivht witzisch, sondern weit unter der Gürtellinie. Normalerweise schätze ich ihn, weil er nach allen Seiten austeilt – und speziell auf die SPD eindrischt.

  23. Das Schlimmste, was Sarrazin und alle, die ähnlich denken wie er, jetzt tun könnten, wäre zu „relativieren“, „distanzieren“ und sich zu „entschuldigen“, man habe sich „im Ton vergriffen“.
    Die Gutmenschenmafia und Migrantenlobby will Sarrazins Kopf, so einfach ist das. Sie wollen weiterhin diejenigen sein, die bestimmen dürfen, was gesagt werden darf und was nicht.
    Schön wäre es, wenn Sarrazin oder andere jetzt noch einmal richtig „Öl ins Feuer gießen“ (ich liebe dieses Betroffenheitsgewäsch) würden, sich also, wie es immer so schön heißt, als „geistige Brandstifter“ betätigen würden. Bloß keinen Schritt zurückweichen.

  24. http://www.stern.de/politik/deutschland/integrationsdebatte-sarrazin-hat-recht-1513696.html

    Der Mann hat – böse, aber zutreffend – nichts anderes formuliert als das, was im letzten Integrationsbericht der Bundesregierung und in einer Berliner Migrantenstudie steht: Von allen Einwanderern sind die Muslime am wenigsten integriert. 30 Prozent haben keinen Bildungsabschluss, das Abitur schaffen nur 14 Prozent. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Schon vor Jahren beklagte der deutsche Politologe Bassam Tibi, als Muslim in Syrien geboren, dass die islamische Integration in Europa komplett gescheitert sein. Die „europäische Leitkultur“, so Tibi, habe sich bei den eingewanderten Muslimen nicht durchsetzen können.

  25. Umfrage
    Wird die SPD auf Dauer eine 20-plus-x-Prozent-Partei bleiben?

    * Ja
    * Nein
    * weiß nicht
    * ist mir egal

    Da hat der Didi selbst aufs Kreuz gelegt.

    Wenn ich ja ankreuze, bewerte ich, daß die SPD ständig etwas über 20% bleibt.

    Wenn ich nein ankreuze, bewerte ich, daß die SPD noch unter 20% fällt. Didi nimmt wohl an, daß jemand, der nein ankreuzt, hofft, daß die SPD wieder über dreissig Prozent kommt.

    Außer nein und weiß nicht, sind die anderen beiden vieldeutig. Für mich also eine schwammige Frage. Eben wie eben der ganze Blog von Näher.

  26. Der Spiegel-Artikel ist akzeptabel, bis auf den letzten Absatz mit dem Ereignis in der Bäckerei:

    Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.

    Vehementer Einspruch! Diese Begebenheit zeigt bloß, dass es die konservativen Moslemverbände geschafft haben, andere Menschen – in diesem Fall sogar vermutlich eine autochthone Deutsche! – in ihren unheilvollen Plan der Segregation einzubeziehen. Deutsche passen auf, dass sich Moslems islamkonform verhalten. Islamkonform natürlich nach der Interpretation der Moslemverbände. So wird es nie etwas mit der Integration!

    So, wie wir uns Schweinefleischverbote von Moslems verbitten, sollten wir ihnen selber ebenfalls keine erteilen. Essen und essen lassen.

    Gönnt dem armen Jungen doch das leckere Pizzabrötchen. Selbst wenn er eines Tages gläubig sein sollte – auch im Islam gibt es einen „Verbotsirrtum“, zumindest für Kinder: Wenn ein Kind etwas Verbotenes ißt und nicht weiß, dass es verboten ist, so ist es kein Vergehen.

  27. Lest die Frankfurter Rundschau!
    Rhein-Main-Gebiet versinkt im Chaos

    Multikulti gescheitert!:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1998622_FR-Stadtgespraech-Vielfalt-als-Chance.html

    Entscheidend sei vielmehr die Kultur der Anerkennung, die die Migranten bisher viel zu wenig bekommen hätten. Und das Anerkennen der Realität, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist.:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2000698_FR-Stadtgespraech-zur-Integration-Eskandaris-Maximen.html

    Die Türkin Nurdan E. wollte anderen Opfern häuslicher Gewalt Mut machen – doch kurz nach ihrer Scheidung wird die zweifache Mutter in der eigenen Wohnung erstochen:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wiesbaden/2002587_Wiesbaden-Der-Tod-der-Nurdan-E..html

    Modellregion Integration, Viele Konzepte für Hessen:
    Dafür stelle das Land jährlich 1,2 Millionen Euro zur Verfügung, die von den Kommunen mit eigenem Geld aufgestockt werden sollen, kündigte Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) am Freitag in Wiesbaden an. So wolle die Landesregierung „Motor sein für die Entwicklung von wegweisenden und erfolgreichen Integrationskonzepten in Hessen“.
    …werde etwa im Hochtaunuskreis einbezogen, wo mehr als 70 Prozent der Empfänger von Hartz IV einen Migrationshintergrund hätten.:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2003419_Modellregion-Integration-Viele-Konzepte-fuer-Hessen.html

    Alles in allem ist Gräselberg aber ein „normales“ Ghetto, in dem es nicht mehr Rechtsextreme als in anderen Ghettos gibt. Dafür aber Sprachprobleme, Antisemitismus und Transferleistungen.
    So lautet der Untertitel zu diesem Artikel:
    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wiesbaden/?em_index_page=2

  28. @26 elohi_23 Nö. Das ist ein ungutes Versatzstück, das von den Kritikern benutzt werden kann, um uns zu denunzieren.

  29. Aus der Umfrage,

    http://protestjetzt.wordpress.com/umfragen/

    kinski sagt:
    Oktober 10, 2009 um 12:31 | Antworten

    Mir fehlt eine Antwort möglichkeit, “ Ja, aber Sein Ton hätte wesentlich schärfer ausfallen müßen. “ Meine Hochachtzng vor dem Herrn Sarrazin aber den waren Schuldigen traut auch Er sich noch nicht zu benennen. Ohne den „ISLAM“ könnten Wir hier Paradiesische Zustände haben, der „ISLAM“ ist die GRÖSSTE bedrohung Unserer heutigen Zeit.

  30. An Sarrazin proben die „Gutmenschen“ das Prinzip des roten Faschisten Mao: „Schlage einen, erziehe alle.“ Sarrazin soll politische, beruflich und gesellschaftlich vernichtet werden. Und auch strafrechtlich, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen angeblicher „Volksverhetzung“.

    Die absurden Äusserungen des ZdJ-Generalsekretärs Kramer treiben die Hexenjagd nun auf die nächsthöhere Stufe, jetzt wird die ultimative Nazi-Keule herausgeholt: Sarrazin, der praktisch nichts weiter sagt als das, was sowieso im letzten Integrationsbericht der Bundesregierung steht, wird mit Hitler und Goebbels auf eine Stufe gestellt. Also mit Massenmördern und Kriegstreibern. Unglaublich absurd und doch pure Realität im „neuen“ Deutschland“.

    Das Ziel dieses Zeldzuges gegen Sarrazin ist glasklar: in Zukunft soll sich jeder genau überlegen, was er öffentlich sagt. Erreichen die Hexenjäger ihr Ziel – und das ist zu befürchten – , wird Meinungsfreiheit in Deutschland nur noch ein hohler Begriff sein. Bei allen wirklichen Demokraten sollten spätestens jetzt alle Alarmglocken klingeln.

  31. Wir zahlen seit den 60er Jahren für eine kostenlose Krankenkasse für Eltern in der Türkei????????????

    Ich glaub es nicht! Das will nicht in meinen Kopf.

    Wo ist das belegt? Das muss ich mit eigenen Augen sehen.

  32. #31 Arabtimes (10. Okt 2009 12:49)

    Kleiner Nachtrag: Vielleicht war das Kind sogar Alevit. Die Aleviten kennen kein Schweinefleischverbot. Eventuell sogar Christ oder Aramäer.

  33. Hallo,
    kann mal einer unserer israelischen Mitblogger das Verhalten des ZDJ in Israel bekannt machen?? Ich selbt habe keine Ansprechpartner dort, sonst würde ich es machen (wie bei der Bereicherung eines behinderten amerikaischen Studenten eine mail mit geschilderten Tatsachen von mir an die US- Botschaft ging). Schliesslich geht es auch um Israels Bürger in D/.
    Gruss

  34. Die Medien lassen auch keine Gelegenheit aus, Sarrazins Aussagen so lange zu verdrehen, bis man sie nicht mehr wiedererkennt. Gerade bei Radio FFH in den Nachrichten:
    „Sarrazin hatte sich abfällig über Ausländer in Deutschland geäußert“.

  35. Wahrheit tut weh darum wollen die Islamisten in Deutschland sie unbedingt verhindern. Sie terrorisieren die Meinungsfreiheit und wollen jeden den Mund verbieten! So geht das aber nicht. Es muss Gegendruck gemacht werden und diese Leute in ihre Schranken weisen. Leider gibt es zu viele Muslos die in der sozialen Hängematte schaukeln und frech das Maul aufreissen. Es werden diesen Islamisten zu viele Freiheiten zuerkannt das gibt es in ihrer Heimat nicht. Sarrazin darf nicht schweigenes ist Zeit für jemanden der es denen mal richtig reinsagt. Der ihnen klar stellt wie unnötig sie in Deutschland sind und ihre Anwesenheit für die Gesellschaft eine reine Belastung ist. Den Koran auswendig lernen ist leider zuwenig und verdummt diese Leute immer mehr. Fortschritt gibt es mit Muslimen keinen nur de Rückfall in die Barbarei und Steinzeit. Bisher haben sie nicht viel geleistet.

  36. „Es steht gut um die türkisch-deutsche Nachbarschaft, wenn sich Berliner Verkäuferinnen um die koschere Ernährung kleiner muslimischer Jungen sorgen.“

    Es müßte natürlich heißen: „die halale Ernährung“!

    Halal und koscher sind nicht dasselbe.

    Und es wäre schön, wenn die Deutschen versuchen würden, die Moslems zum Judentum zu konvertieren. ;D

  37. Wenn Sarrazin mit deftigen Worten den „Erfolg“ der Einwanderung skizziert, hat er recht!
    Und wenn die Nutznießer unseres Sozialsystems diesem Staat ablehnend gegenüberstehen, ist das ja wohl nicht gerade integrationsförderlich!
    Der Wirbel, der hier erzeugt wird, hätte gemacht werden sollen, als der türkische Konsul das 3. Reich wieder auferstehen sah und als Faruk Sen sich in den Türkei-Medien gegen die äußerte, die ihm ein fürstliches Gehalt und gute Stellung bewilligten in einem völlig nutzlosen Institut! Für ihn wurde gar eine neue Stelle geschaffen. Ebenso nutzlos, aber gut dotiert, auch aus meinen Steuermitteln!
    Aber die sind Türken und Sarrazin Deutscher. Letzter darf sich eigentlich garnicht negativ äußern, sondern hat wohlwollend zu berichten und Kritik völlig auszulassen!
    Daß selbst jüdische Mitbürger und auch türkische die Kritik ernst nehmen und möglicherweise die Wortwahl kritisieren, bleibt bei der sich aufschaukelnden „Meinungsbildung“ geflissentlich außen vor!

  38. Ist dieses Abkommen, dass türkische Eltern mitversichert sind bei der Krankenkasse (Deutsche aber nicht) mal vom Bundesverfassungsgericht überprüft worden?

    Ansonsten wäre das doch mal ein Fall für uns PI-Leser. Wieviel Millionen oder gar Milliarden Krankenkassenbeiträge da wohl verpulvert werden?

  39. Wir zahlen seit den 60er Jahren für eine kostenlose Krankenkasse für Eltern in der Türkei????????????

    http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Archive/Dokumente/1999/10/krankenabkommen.htm

    Lustigerweise hat läuft das mit der Türkei seit 1964 und mit Jugoslawien seit 1968, und im Jahr 2003 ist das dann mal einem Bundestagsabgeordneten aufgefallen, der es zur Sprache gebracht hat.

    http://www.welt.de/print-wams/article128252/Krankenkassen_muessen_fuer_Eltern_von_Auslaendern_in_deren_Heimat_zahlen.html

    Seither ist es wieder in die Versenkung gerutscht.

  40. Zu der schwachsinnigen Kommentar des Zentralrates der Juden hat H. Broder einen draufgesetzt:
    Absolut lesenswert:

    Mein Freund Stefan Kramer raucht nicht, kifft nicht, trinkt nur Mineralwasser und arbeitet jeden Tag etwa 16 Stunden. Trotzdem rastet er gelegentlich aus. Erst vor ein paar Tagen hat er Harald Schmidt aufgefordert, sich zu entschuldigen, weil dieser mit einem Scherz das Dritte Reich verharmlost haben soll. http://www.express.de/nachrichten/news/promis/harald-schmidt-soll-sich-entschuldigen_artikel_1251217179933.html Gestern hat er auf einer Pressekonferenz zusammen mit der “Türkischen Gemeinde” den Rücktritt von Thilo Sarrazin als Vorstand der Bundesbank verlangt – mit diesen Worten:
    „Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist, er steht in geistiger Reihe mit den Herren.“
    Worauf Agenturen und Zeitungen zu Recht titelten: “Zentralrat der Juden vergleicht Sarrazin mit Hitler.”

    Kramers Vorwurf ist so absurd, so daneben, so gaga, dass sich eine inhaltliche Auseinandersetzung mit ihm verbietet. “Es gibt Sachen, die sind so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist”, würde Karl Kraus sagen. Und würde jemand auf die Idee kommen, Kramer mit Spinoza, Marx und Einstein in “eine Reihe” zu stellen, wäre das ebenso undiskutierbar. Bleibt also nur die Frage, was es sein könnte, das Kramer umtreibt. Vermutlich nackter Aktionismus, gepaart mit galoppierendem Realitätsverlust, wie er bei Generalsekretären politischer Organisationen zur Voraussetzung ihrer Tätigkeit gehört, eine Art “deformation professionelle”, die freilich nicht ganz unreflektiert daherkommt. In vielen Fällen steht die produzierte Empörung in keinem Verhältnis zu ihrem Anlass, es kommt auch vor, dass die Reaktion umso heftiger ausfällt, je nichtiger der Auslöser war.
    Sich mit dem Bundespräsidenten anzulegen, der innerhalb von zwei Monaten gleich zwei praktizierenden Antisemiten (Langer und Mankell) die Ehre einer Auszeichnung erwiesen hatte, das hat Kramer nicht gewagt, da kam eine natürliche Autoritätsbremse zum Einsatz; sich auf Kosten von Sarrazin zu profilieren, der angezählt in einer Ecke steht, das geht allemal. Aber diesmal ist Kramer, der angesichts der schwindenden Bedeutung des Zentralrates eine taktische Allianz mit der “Türkischen Gemeinde” sucht, zu weit gegangen. Er ist es ist, der sich wegen einer unsäglichen Verharmlosung des Dritten Reiches entschuldigen und von seinem Amt als Generalsekretär des Zentralrates zurücktreten sollte. Das wird natürlich nicht passieren. Denn bei den Juden ist die Personaldecke ebenso dünn wie bei den Sozialdemokraten. Und da muss man jedem dankbar sein, der bereit ist, einen Job zu übernehmen. Und dazu hat schon Gustav Noske das Nötige gesagt und getan.

    Schenken wir Sarrazin Unterstützung, wo wir können. Meine Finger sind schon ganz taub vom IhMehltippen.

    Hab blos leider zu wenig Adressen.

  41. Wie CSU-Ministerin Christine Haderthauer das wohl gemeint hat:
    “Wir haben uns den zugrundeliegenden Themen viel zu wenig gestellt. Es darf uns nicht egal sein, ob und wie Integration in Deutschland stattfindet.”

    Jedenfalls nicht so, wie es manche hier glauben.

    Denn ihr ansinnen ist folgendes:

    Migrantinnen sollen besser ausgebildet werden, sagt Sozialministerin (CSU). Sie könnten helfen, dem Fachkräftemangel zu begegnen.

    Sozialministerin Haderthauer (CSU) will die Ausbildung von Migrantinnen stärker fördern und so den Fachkräftemangel lindern. “Aufgrund des demografischen Wandels können wir dem drohenden Fachkräftemangel nur begegnen, wenn wir verstärkt auch Frauen mit Migrationshintergrund in das qualifizierte Segment des Arbeitsmarktes integrieren“.
    “Hier gilt es, besondere Kompetenzen, über die Migrantinnen verfügen, wie Mehrsprachigkeit oder Sensibilität für den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen als Stärke zu nutzen.“ Neben der Förderung der Frauen hin zu höherwertigen beruflichen Abschlüssen solle eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit dazu beitragen, dass sich die Frauen an Weiterbildungsmaßnahmen und Sprachkursen beteiligen.

    Auch ehrenamtliche Arbeit ist eine Chance
    Wichtig sei es auch, Migrantinnen für die ehrenamtliche Arbeit zu gewinnen. In Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden, Migrantenorganisationen und Arbeitsagenturen sollten konkrete Vorschläge für die Praxis erarbeitet werden. Zugleich müsse die Beratung und Betreuung von durch Gewalt bedrohten Frauen gefördert werden.

    Aus: http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/haderthauer-will-migrantinnen-besser-ausbilden-mm-431555.html vom 4.8.09

    Theo Retisch
    wieder einmal alles zum wohle unseres dt. volkes, praktisch eine neue rundumvervorgung für unsere sich rasant vermehrenden entreicherer.

    Die csu hat übrigens schon seit vielen jahren, wie http://www.islam.de/986.php berichtet ein „Forum für Muslime“, um den dialog mit institutionen der organisierten muslime zu starten. (Gefunden schon am 22.2.03)

  42. Sobald wieder einige Millionen € an den ZdJ und den Islamverein geflossen sind, ist wieder alles o.k. Sarrazin hat vollkommen Recht wenn er das Schmarotzertum in Deutschland anprangert. Als Gast muss ich mich den Landessitten anpassen und nicht umgekehrt. Schaun wir mal in die JVA`s 80%
    Migranten die dort einsitzen.

  43. Auch immer mehr Prominente wagen sich aus der Deckung und geben zu, dass “Sarrazin ihnen aus der Seele gesprochen” habe.

    Sorry, PI aber bis auf zwei dieser angeseuselten Sektprömmis hat man politisch korrekt rumgedruckst. Christiansen war auch „stark“: Sarrazin sei alles [Tatsachen] „so rausgerutscht“ (sie wolle es mal [gnädig] so nennen).

    Bäh, wat wiedderlich!

    Dieser Professor „Medienexperte“ Groebel war auch bezeichnend peinlich: „Man kann inhaltlich erwääääägen, die Sätze (?) von Thilo Sarrazin [gemeint sind wieder Tatsachen] gut zu finden [häh? der Eumel glaubt tatsächlich noch, ob man über bestimmte Tatsachen reden darf, bestimmmen „Experten“ wie er?], die Form, in der das geschieht, wäre „ne Zuuumutung“. Von Kopftuchmädchen, die hier vielfach geboren werden, zu sprechen [ach, ham die „Medienexperten“ es jetzt auch schon gemerkt? Darf man es nicht auch so aussprechen?], wäre eine „blöde Verdammung“.
    Dann spricht er von einer „immensen Bildungsexplosion bei türkischen Frauen“ [huiuiui, ab in die Bunker?], was nur bedeutet, dass einige, integrationsbereite türkeistämmige Frauen (mehrheitlich sicher eben keine Islamverhüllten) hier in Deutschland ihren Rückstand aufholen, was sicher auch gut ist.)

    Nenene… einen Durchbruch zu mehr Ehrlichkeit würde ich das noch lange nicht nennen. 🙁

    sapere aude

  44. OT?
    Kölner Stadtanzeiger:
    Scharfe Kritik an Anti-Islam-Plakaten
    Köln – Der Verein „Pax Europa“ hat damit begonnen, auch in Köln Anti-Islam-Plakate kleben zu lassen. Der umstrittene Verein, der zuletzt in Berlin gegen den „Tag der Offenen Moschee“ mobil gemacht hatte, will mit Koranzitaten die mutmaßliche Gefährlichkeit des Islam belegen. Oberbürgermeister Fritz Schramma übte scharfe Kritik an den selbst ernannten Kämpfern gegen die „Islamisierung ganz Europas“. „Die Urheber der Plakate, die das Wort Pax im Namen führen, sind darauf aus, Unfrieden zu säen“, so der OB. „Wer meint, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Passagen aus der Bekehrungsgeschichte einer Religion eine generelle Aggressivität belegen zu können, versucht die Menschen für dumm zu verkaufen.“
    ——–
    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen „…mit aus dem Zusammenhang gerissenen Passagen aus der BEKEHRUNGSGESCHICHTE einer Religion…!!!
    Z.T.gute Kommentare
    http://www.ksta.de/html/artikel/1246883990670.shtml

  45. „Längst geht es nicht mehr um den Inhalt des Gesagten (falls es überhaupt jemals darum ging), wie die WELT richtig darstellt, sondern nur noch um die Vernichtung des Verkünders der ungeliebten Nachricht.“

    Ja, so ist es. Schon bei den alten Griechen wurde der Verkünder einer Niederlage hingerichtet. Es handelt sich also um eine uralte, zutiefst menschliche Verhaltensweise. Neu ist nur, daß in der Öffentlichkeit manche naive Typen davon überrascht sind.

    Wohl keine humanistische Bildung bekommen. Die wird nun hier bruchstücksweise nachgereicht.

  46. Dass die 68er und die ihnen hörigen Gudis den Sturm im Wasserglas entfesseln ist verständlich. Geht es hier doch um ihre einzige wahre Macht – die NS-Keule. Wenn hier jetzt einer trotzdem standhaft bliebe und durchkäme wäre das ein Erdbeben und ihre Waffe stumpf und wetlos. Also ist dies nicht mehr und nicht weniger als eine Machtfrage im Lande der Deutungshoheit. Ansonsten kann ich dem ZdJ seit Friedmanns (aka Paolo Pinkel) naturgeile Ukrainerinnen-Gesuhle nichts mehr abhaben. Zu dem Vergleich, dass Sowjet-Juden besser sind als ander sei noch fairerhalber angefügt, dass diese auch die beste Ausbildung hier umsomst genießen. Sprachstudium am Goetheinstitut, Uni etc., also nicht nur die Basic-Staatskurse. Osteuropäer sind aus meiner Erfahrung heraus ein Phänomen in Sachen Sprachbegabung und Lernwilligkeit. Meine Hochachtung. Auch den Sowjetjuden. Denn trotz aller Staatszuwendung hängt es vom Wollen, Fleiß und dem Intellekt ab. Und genau das ist das Grundproblem der Musels.

  47. Schema F im Falle Sarrazin.

    Siehe Hohmann/Günzel,Krause,Hermann … . Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Diese Entwicklung war so vorhersehbar, von dem Moment als alles begann. Aber so ist er halt, der angeblich freieste Staat den es je auf deutschem Boden gab. Verlogen und heuchlerisch ohne Ende, ohne Moral, Gerechtigkeit, Anstand oder Verantwortungsbewußtsein.

    Der ZdJ hackt ohne Sinn und Verstand auf den Mann ein, so wie in früheren Fällen schon geschehen. Die Bezeichnung Zentraler Empörungsrat für den Dreckshaufen kommt schließlich nicht aus dem luftleeren Raum. Stellt sich die Frage wann Claudia Fatima Roth da Ehrenmitglied wird.

    Eine schlechtere Vertrettung können die Juden in Deutschland nicht mehr haben. Die Bärendienste, die diese Heuchler leisten, sind nicht mehr zu übertreffen. Zumindest ich erinnere mich aber noch an die Debatte von vor einigen Jahren, als es um die Finanzierung des ZdJ ging. Der ZdJ soll ja angeblich für alle Juden in Deutschland stehen, was die Juden aber nicht so sahen. Da wollten dann andere Interessenvertrettungen auch Geld vom Staat. Was hat der ZdJ dann nicht an schwerem Geschütz aufgefahren, um dies zu unterbinden. Es ging halt um sein wichtigstes, unser Geld.

    Nimmt man dann noch die deplatzierten Einmischungen in Politik, Gesellschaft, Medien hinzu (Solange man heute Beifall klatscht, nur um dann morgen vom ZdJ zu erfahren, ob man das durfte.), dann braucht kein Goebbels mehr zu tönen, um die hässlichen Propagandabilder des Juden wieder auferstehen zulassen. Wo wir dann wieder beim Bärendienst wären.
    Da halt ich es lieber mit Martin Walser und seiner Rede von 1998 zur Auschwitz-Keule. Der ZdJ sollte dies endlich auch tun.

    Irgendwann wird sich die Vorgehsweise des ZdJ dann wieder bitter rächen. Nur diesmal werden dann nicht die Deutschen die Täter sein, sondern neben den Juden die Opfer der Mohammedaner.
    Aber dann wird der ZdJ ganz sicher seine Hände in reinster Unschuld waschen.

  48. Wenn der STERN jetzt plötzlich Herrn Sarrazin zur Seite springt, bedeutet dies doch nur, daß dieses Blatt all die letzten Jahre -entgegen besseren Wissens und aus erbärmlicher Feigheit und nicht aus Überzeugung – linksgrüne Multikulti-Ideologie vertreten hat und massiv gegen Islamkritiker angeschrieben hat.
    Jetzt, wo ein Einzelner es wagt, den Mund auf zu machen, kommen diese Feiglinge aus der Erde gekrochen. Hoffentlich haben diese Schmierfinken wenigstens so viel „Arsch in der Hose“, sich bei den Opfern moslemischer Gewalt zu entschuldigen.

    pi-ruhrgebiet-ost@web.de

  49. bestrafe einen, erziehe hundert

    Bei der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig wirkt es schon. Noch immer spricht sie im SPON-Interview Wahrheiten aus, aber eilweise schon recht zaghaft und garniert mit den üblichen Floskeln:

    Heisig: „Wenn ich jetzt antworte, schicke ich eines voraus: Ich rede nicht vom türkischen Mittelstand, der weitgehend gut integriert und eine Bereicherung für uns ist. (…)“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,654249,00.html

  50. Wer weiß, vielleicht hat das ja tatsächlich was mit der Bundestagswahl zu tun.

    Die Presse schreibt anders als gewohnt.

    Allerdings sehe ich das ganze in einer Hinsicht doch ein wenig wehmutsvoll, auch wenn die Presse nunmehr das schreibt was ich für richtig halte:

    Die gesamte Presselandschaft ist von den Machtverhältnissen im Bundestag abhängig.

    Damit ist sie – und das seit vielen Jahren – leider nicht wirklich unabhängig.

    Oder ist es etwa so, daß ihr die Linken einfach einen Maulkorb verpaßt haben, den sie nun, nachdem diese nicht mehr an der Macht sind, endlich ablegen durfte?

    Auf jeden Fall hat sich endlich was geändert.

    Jeder scheint wieder so zu schreiben, wie er will.

  51. @ #15 non smoking woman (10. Okt 2009 12:14)
    Das ärgert mich so, daß dieser Aspekt nie thematisiert wird. Eigentlich müsste ein dauerhafter Link auf das SGB hier verweisen.

  52. Das ist doch das LETZTE!!!

    Unermüdlich behaupten türkische Verbandsvertreter, man könne Einwanderer nicht vergleichen, ohne die Atmosphäre zu vergiften. Hinter dieser Abwehr steht die Angst vor der Blamage.

    Ich bin seit 30 Jahren Einwanderer (Deutscher in Spanien) und wenn mich jemand auf die gleiche Stufe wie die „Moros“ stellen würde, dann würde dies meine Atmosphäre ganz schön vergiften.

  53. Aus dem STERN-Artikel:

    […]Und ein paar bessere soziale Bedingungen als andere Einwanderer haben die Türken auch. Nach einem deutsch-türkischen Sozialabkommen von 1964 finanziert die Bundesrepublik bedürftigen Eltern in der Türkei, deren Kinder nach Deutschland auswandern, eine kostenlose Krankenkasse. Das Abkommen gilt bis heute. Ich glaube, wir sind damit das einzige Land der Welt, das armen Eltern von Einwanderern eine kostenlose medizinische Versorgung in der Heimat garantiert.

    ——
    Nicht nur armen Eltern, sondern grundsätzlich allen Eltern von nach Deutschland eingewanderten Türken!

    Beim STERN hat man vergessen zu erklären, wie die Großzügigkeit gegenüber den Eltern begründet ist. Dass Kinder ihre (kranken) Eltern zu versorgen haben, ist islamisches Recht.
    Unsere gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland richtet sich in diesem Punkt also nach der Scharia.
    Auch wird man davon ausgehen können, dass Deutschland das einzige Land der Welt ist, das sich eine derart großzügige Regelung (auf Kosten der Beitragszahler) gegenüber daheimgebliebenen Verwandten von Auswanderern leistet.
    Selbstverständlich wäre es völlig abwegig, hier einen Zusammenhang mit der maroden Lage unseres Gesundheitssystems herzustellen.

    Dass dieser Mißstand endlich auch mal von einem eher links stehenden Magazin angesprochen wird, ist ja sensationell.

  54. Habe die letzten Meldungen nicht im Detail verfolgt, aber: gegen diesen Herrn Kramer müsste m. E. ein Verfahren eingeleitet werden, wegen Verharmlosung des NS-Regimes. Da kommt doch der Verdacht auf, dass Hitler, Göbbels etc. nichts anderes gemacht haben, als die Tatsachen des täglichen Lebens zu veröffentlichen, Denkansätze zur Lösung des Problems aufzuzeigen und dem Sozialstaat eine letze Chance zum Überleben darzulegen. Wenn ich ein Nazi wäre, würde ich aufgrund der Äußerung Kramers jetzt meinen, damals hätten die Juden das für den deutschen Staat bedeutet, was diese muselmanischen Sozialschmarotzer heute sind. Diese Überlegung widert mich an. Juden damals haben nicht nur in Deutschland völlig integriert gelebt. Im Gegenteil: Sie bildeten die Oberschicht der Wirtschaft und der Wissenschaft. Wie froh wäre ich, wenn man so etwas auch nur ansatzweise von den heutigen Mohammedanern sagen könnte. DANN würde ich meinen, Zuwanderung wäre wichtig und berechtigt. Solange die Mohammedaner aber keinerlei Interesse an Bildung, Integration und legaler Wirtschaft zeigen, sehe ich diese Vergleichsmöglichkeiten nicht. Und daher meine ich: Lieber schrumpfende Wirtschaft, schrumpfende Einwohnerzahl, dabei vielleicht aber gesundes Leben in Deutschland, statt 4 Millionen Arbeitslosen nur noch 0,5 Millionen, keine Schmarotzer mehr am deutschen Sozialsystem. In der Bilanz stände dieses Land wesentlich besser da. Und nun Sie, Herr Kramer.

Comments are closed.