Jedes Jahr findet im nordrhein-westfälischen Wuppertal eine Messe für Arbeitslose statt. Sie nennt sich Int:a „Messe für berufliche Integration und Arbeit in Wuppertal“. Jeder Langzeitarbeitslose bekam schon Wochen zuvor die Einladung zu dieser Messe.

(Gastbeitrag von „Unbeschnitten“)

Die Messe ist kostenlos und der Besuch freiwillig. Da es sich bei der „Historischen Stadthalle“ um einen Prachtbau handelt, und ich gerade in der Nähe war, besuchte ich die Messe. Vor der Stadthalle waren Raucher zu sehen, die sich über Firmengrenzen hinweg gut unterhielten. Auf dem Vorplatz waren sehr viele deutsche Jugendliche, die auf Parkplatzabsperrungen, kleine Mauerchen oder auf der Treppe saßen. Vermutlich baldige Schulabgänger auf Klassenfahrt.

Als erstes verschaffte ich mir einen Überblick und musste sehr schnell feststellen, dass man mit Arbeitslosen sehr gutes Geld verdienen muss. An ein paar Ständen gab es kostenlose Süßwaren, Kaffee und sogar kostenlose Speisen. Hauptanbieter waren bereits vom Arbeitsamt/ArGE in Anspruch genomme Unternehmen und soziale Einrichtungen (Ein-Euro-Job-Anbieter).

Im Flugblatt war schon zu erkennen, dass sich fast alle Unternehmen in irgendeiner Form “Integration” auf die Fahnen geschrieben haben. Auch “Sprachkurse” waren der Renner und wurden reichlich angeboten. Eine Firma (vermutlich Proviel GmbH) hat Holzspielzeug hergestellt. Dabei entstanden kleine Billardtische, Kicker, ein indisches Spiel usw. Es war – nach meiner unprofessionellen Ansicht – eine sehr gute Qualität. Der Billardtisch war fest in orientalisch jugendlicher Hand.

Als ich so durch die Hallen schlenderte, auf der Suche nach einer bestimmten Firma, fiel mir ein Stand besonders auf. Dort machte eine Sprachschule (Nielsen Schulungscenter GmbH) Werbung auf einem Großbildschirm. Dabei ging es um Alphabetisierung, Deutsch als Fremdsprache und Integration. Für niemanden überhörbar lief türkische Musik. Ich schaute mir den Stand ein, zwei Minuten an und dann sprach ich die Leute am Stand an: „Was hat diese arabische Musik mit Integration in Deutschland zu tun? Inwiefern hilft die arabische Musik zum Erlernen der deutschen Sprache?“ Daraufhin kam man mit Floskeln wie „Musik verbindet Menschen“ oder „Wir haben auch englische und russische Musik“.

Es dauerte nur wenige Sekunden, und ich hatte ein paar Türken um mich. Auch eine „Deutsche“ hört nach ihren Angaben gerne diese orientalischen Klänge (besser als Wildecker Herzbuben). Ein bärtiger Türke will die Forderung nach „Musikantenstadl“ von mir gehört haben, weil er mir vorwerfen wollte alles deutsch machen zu wollen. Die Türken waren bemüht den Stand mit seiner Musikauswahl zu verteidigen. Ich gehöre mit meinen 1,72 m nicht zu den Größten, und deshalb konnten ein paar Türken auf mich herabsehen. Den Mund ließ ich mir dennoch nicht verbieten.

Als die Stimmung zu schwanken begann, weil ich „Multikulti als Bereicherung“ nicht anerkannte, beschwichtigte ich ein wenig die Lage. Alle vier Vertreter des Nielsen-Schulungscenters waren bereits aufgestanden. Vorher hatten sie nichts zu tun und lungerten hinter den Tischen auf ihren Stühlen rum. Ich teilte allen Anwesenden in einem sehr ruhigen Ton mit, dass ich die Musik, ob russisch, englisch, türkisch oder deutsch für diesen Stand nicht für richtig halte. Unter diesem Lärm konnten aus meiner Sicht keine Gespräche stattfinden, was sich anhand fehlender „Kundschaft“ auch bewahrheitete. Immerhin lief nach der türkischen Musik sofort russische Musik. Ob Zufall oder aufgrund meines Besuchs kann ich nicht sagen.

Die Situation empfand ich als sehr bedrohlich für mich. Es wurde zwar keiner beleidigend, aber latent aggressiv. So entzog ich mich der von mir begonnenen Diskussion. Lächelnd verließ ich den Stand. Als ich mich nach hinten umsah, sah ich in die Augen zweier hasserfüllter Islamisten. Ja, es waren diese Vollbartträger mit Blicken, die bereit waren zu töten. Und das schreibe ich ohne Übertreibung.

Nun gut, anhand der hohen Kopftuchdichte in und vor der Stadthalle hätte ich wissen müssen, dass der Radikalislam eingezogen ist, aber ich war halt ein wenig übermütig. Als ich die Halle verließ und mich auf den Weg machte, schaute ich immer wieder nach hinten. Zum Glück verfolgte mich keiner.

Die Bildungsinstitute sind bereits in arabischer Hand unter deutscher „Leitung“. Sie haben sich ihren Kunden angepasst und spielen deren Musik. Ich möchte nicht wissen, wie genau es diese Sprachschulen mit Anwesenheitslisten sehen. Bezahlen tun das die Steuerzahler, weil die Bringschuld der Araber nicht eingefordert wurde. Stattdessen werden im Zuge von „Integrationsbemühungen“ Steuergelder ausgegeben.

Auch im nächsten Jahr wird wieder eine „Messe für berufliche Integration und Arbeit in Wuppertal“ stattfinden. Doch dann werde ich ein paar Fotos machen und sie zur Verfügung stellen.

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43 KOMMENTARE

  1. Das dringenste was Europa bräuchte, wären seine jungen Männer. Stattdessen töten wir unsere eignen Kinder zu Millionen und wählen den Egoismus in Form von Merkel, Westerwelle, Wowereit, Ströbele, Roth, Cohn Bandit…
    Sie verkaufen für ein paar Silberlinge, sprich Parlamentspöstchen die Menschen und die Freiheit Europas.

    Selbst die dümmsten Prediger in den Eroberungsmoscheen sehen die Demographie Europas mit Freude – es wird Dunkel auf diesem Kontinent.

  2. Stand das nicht schon in einem Kommentar?

    Ein paar Stände die Deutschkurse anbieten wäre nicht schlecht gewesen.Aber es wird halt alles bereichert!
    Und ordentliche Volksmusik wäre gut gewesen (ok das würd ich mir auch nicht antun)

    OT: In Wien hängen jetzt Plakate mit einem Koranzitat! Das haben wir dem IF zu verdanken. http://www.ifwien.at/
    UND DAS DIREKT VOR MEINER HAUSTÜR ICH KÖNNT KOTZEN!

  3. Duisburg: Zwei verletzte Polizisten, ein toter Angreifer —
    Duisburg. Gegen 17:30 Uhr verletzte ein Mann heute eine Polizistin und einen Polizisten auf der Neckarstraße in Duisburg schwer. Der Täter ist offenbar tot. Die Beamten waren zu Hilfe gerufen worden, weil der Mann eine Frau bedrohte.Weitere Informationen folgen.
    Mehr:
    http://www.fredalanmedforth.blogspot.com/

  4. Deutsch als Fremdsprache …

    Seit wann ist Deutsch in Deutschland eine „Fremdsprache“ ??

    „… arabische Musik …“

    Die hätten besser Musik von
    — Felix Mendelssohn,
    — Gustav Mahler oder
    — Johann Strauß, dem Walzerkönig, spielen sollen.

    Aber diese drei Komponisten waren halt Juden.

  5. Ich verstehe nicht, worauf diese muslimischen Türken immer so stolz sind. Der Koran ist ja in Arabisch und soll die Moslems in einer einzigen Umma zusammenfassen, wieso also sind dann die Türken immer so mordsmäßig oberstolz auf ihr Türkentum? Macht für mich wenig Sinn. Ist das noch Osmanentum, Mongolensturm, Anatolismus, oder woher kommt das?

  6. @ #4 A Prisn

    „Deutsch als Fremdsprache“ ist ein Fremdsprachenlehrgang und wird an Universitäten auch mit einem Aufbau angeboten, der dem anderer Fremdsprachenstudiengänge entspricht. Es ist die Wissenschaft der Lehre und Vermittlung der deutschen Sprache an Personen nichtdeutscher Herkunft.
    Wenn ich mir den Text so durchlese (Wo geht zu Messe? Wüppertal?) ist das wohl durchaus angemessen.

  7. Die Bildungsinstitute sind bereits in arabischer Hand unter deutscher „Leitung“. Sie haben sich ihren Kunden angepasst und spielen deren Musik. Ich möchte nicht wissen, wie genau es diese Sprachschulen mit Anwesenheitslisten sehen.

    Da ich einmal in einer solchen Sprachschule gearbeitet habe, kann ich das nicht bestätigen. Die Betreiber waren „Bio“deutsche ohne irgendwelche Hintermänner. Die Schüler kamen vorwiegend aus der ehem. UdSSR, viele von ihnen waren jüdische Kontigentflüchtlinge. Die Anwesenheit wurde strengstens überprüft.

  8. Also, ehrlich. Immer dieses Geheule hier auf PI. „Wie konnte es so weit kommen?“, „warum das, warum dies, wieso denn..??“ HEULSUSEN!

    Deshalb: Ein paar ältere Herren stehen oben auf der Treppe. Sie lenken die Geschicke eines grossen Landes. Und sie machen sich Sorgen um die Zukunft ihres Landes. Das sind alles ältere Herren, die mit Rassismus und solchem Zeugs nichts zu tun haben. Um als Nation zu überleben, brauchen sie eine gesunde, wachsende Gesellschaft.

    So. Und nun wollen sie mal prüfen, ob die Menschen „da unten“, die da Tag und Nacht arbeiten, überhaupt fähig sind zu überleben.

    Es beginnt mit einem simplen Test: Sie sagen den Menschen „da unten“, dass, wenn sie nicht mehr Kinder machen würden, dann bedeute das ein grosses Problem für die Nation. Die andere Abteilung der „älteren Herren“ beginnt nun mit dem Gegenargument: Jede Frau darf selber entscheiden, ob sie abtreiben will (oder auch nicht). Eine weitere Abteilung startet einen weiteren Propaganda-Feldzug: „Wir sind ein Einwanderungsland!“

    Und dann lehnen sich die älteren Herren zurück und beobachten, was passiert. Ihre Schlussfolgerung ist diese: Wenn wir weniger Kinder kriegen, dann müssen wir mehr davon machen. Dann brauchen wir keine oder weniger Einwanderung und die Frau müsste halt in Gottes Namen die ich-will-alles-jederzeit-selbst-Entscheidungsbefugnis etwas zurücknehmen und der Mann halt wieder mehr malochen statt von 50% zu träumen und Kinder zu wickeln. Wär‘ ja logisch, ne?

    Aber nein! Zum Erstaunen der älteren Herren passiert etwas ganz anderes! Die Menschen da unten treiben immer mehr ab. Dann fangen sie an zu protestieren, weil die Zahl der Einwanderer steigt. Und die Frauen pochen noch viel mehr auf jedes nur denkbar erhältliche Recht.

    Die älteren Herren setzen sich zur Beratung zusammen: „So können wir nicht wirtschaften, meine Herren. Unsere bisherigen Menschen „da unten“ sind unzuverlässig, frech und verantwortungslos geworden. sie wollen immer alles, bloss keine Verantwortung. Sie wollen keine Kinder, aber sie wollen den Einwanderern keinen Platz lassen. Wir können gar nicht anders als mehr Leute reinlassen, auch wenn es uns weh tut.“

    So beschlossen sie eines Tages, den „bisherigen Deutschen“ durch einen „neuen Deutschen“ zu ersetzen: Etwas dunkler, südländischer, nahöstlicher, nordafrikanischer in der Hautfarbe vielleicht, etwas fauler vielleicht auch, meistens jedoch VIEL kämpferischer, temperamentvoller, wehrbereiter und zeugungswilliger. Der Rest (Frauen) gibt sich dann von selbst.

    „Na ja, das könnte am Anfang problematisch werde, aber das wird sich so in 10, 20 Jahren einpendeln“, sagt einer der älteren Herren. „Das ist unser neues Volk. Damit können wir wieder wachsen.“

    …und seither läuft dieses Regierungsprogramm….

  9. „sie wollen immer alles, bloss keine Verantwortung. Sie wollen keine Kinder“

    Ach, versuchen Sie doch mal, mit kleinen Kindern eine bezahlbare Wohnung zu finden – in München oder Stuttgart. Ein Kollege von mir wurde gefeuert, 1 Monat nach der Vaterschaft, und zwar unter äußerst fadenscheinigen Gründen.

    Den meisten „Migranten“ ist das völlig egal, die leben sowieso von Hartz IV und Kindergeld.

  10. Teil II:

    Seit geraumer Zeit nun gibt es Menschen „da unten“, denen passt etwas nicht. Sie merken: In diesem Land stimmt etwas nicht. Bloss, was? Sie meinen, „zuviele Ausländer!“

    Die älteren Herren beraten sich wieder einmal. „seht, ich hab’s gesagt, das gibt Probleme. Sie wollen keine Kinder machen und nun sind die Ausländer schuld! Dabei ist das unser „neuer Deutscher“! Was machen wir bloss?“, so die Frage eines älteren Herren zum anderen. „Hm, erfinden wir doch den „Kampf gegen Rechts!“. Gesagt, getan!

    Eines anderen Tages steht ein Mann von „da unten“ auf der Treppe; ganz zufällig, und begegnet einem der älteren Herren. Der Mann von „da unten“ fragt den weisen, alten Herrn: „Wieso macht ihr das? Das kann doch nicht in eurem Interesse sein!? Gegen euer eigenes Volk!“

    Der weise, ältere Herr nimmt ihn zur Seite und sagt ihm: „Nun, Mann von „da unten“. Wir hassen euch doch nicht! Wir lieben euch! Ihr seid unser Fleisch und unser Blut! Wir aber sind alt. Wir bekommen keine Kinder mehr. Und ihr, ihr seid jung und zeugungsfähig; ihr tut aber nichts. Wie oft haben wir euch denn vor dem Verlust unseres eigenen Volkes gewarnt? Ihr habt es gewusst. Und doch tatet ihr nichts. Und als man euch gesagt habe, „wir bräuchten Einwanderung“, was habt ihr getan? Wieder nichts. Als wir euch gesagt haben, ihr dürft abtreiben wie ihr wollt, nun, was habt ihr getan? Nichts! Ihr habt sogar mitgemacht!“

    „Siehst du jetzt, mein Junge?“, fragt der ältere Herr. „Wir haben euch getestet. Wir wollten wissen, ob man eure Ueberzeugungen, eure Wünsche, eure Kultur, euch selbst schwächen kann. Denn, weisst du, mein Junge, Schwäche bedeutet Tod. Und ihr habt das alles nicht durchschaut. Und darum seid ihr nicht mehr zukunftsfähig. Und deshalb brauchen wir einen „neuen Deutschen“.

    Der Mann „da unten“ spürte die leichte Bitterkeit in der Stimme des weisen, älteren Herrn, als dieser langsam von dannen schlenderte.

    Nun sah der Mann „da unten“ das Problem.

    Es waren nie die Ausländer, nie die Faulen, nie die Linken, nie die Grünen, nie die Schwarzen und die Gelben auch nicht. Es war nicht der Nachbar, nicht der Chef, nicht der Telefonkartenverkäufer, auch nicht die vielen, weisen, älteren Herren auf der Treppe…

    ……..Es war der Mann, „da unten“.

    Weil er sich nicht gewehrt hatte. Weil er alles erduldete. Er liess alles geschehen, er liess alles zu, ertrug die Demütigungen, die Pöbeleien, die Sticheleien, die Verführungen, er wehrte sich nicht. Auch dann nicht, als Einflüsterer ihm sagten, es sei doch sein Recht, abzutreiben! Er war schwach geworden, satt, wehrlos…

    Der „neue Deutsche“ wird das nicht mehr mit sich machen lassen….

  11. @Prach

    Es ist schon viel zu spät. Ihr wehrt euch gar nicht mehr. Auch wenn’s Vielen nicht passen wird. Ihr habt Angst. Ihr seid eingeschüchtert.

    Denkst Du, mit einem solchen Volk kann man eine Zukunft bauen?

    (Und bitte, ich habe wirklich Mitgefühl für den von dir beschriebene Fall)

  12. @ #5 Außengeländer (10. Okt 2009 19:04)
    “Deutsch als Fremdsprache …”

    … gilt natürlich für Leute, die aus Ländern einwandern, in denen Deutsch NICHT die gängige Sprache ist.

    Das ändert aber nichst daran, dass Deutsch in Deutschland nun mal KEINE Fremdsprache ist, sondern die Sprache der Einheimischen / der Ureinwohner.

    Diese Pointe ist Dir mglw. entgangen.

  13. Einer meiner Bekannten verdient sich zu seiner nicht unerheblichen Lehrerpension (Frührentner= berufsunfähig= nicht fähig, zu unterrichten) ein nettes Sümmchen, indem ertageweise in so genannten Integrations-Sprachkursen lernunwillige Ausländer unterrichtet. Die Anwesenheitsquote erreicht kaum die 50%Marke. Der Lernerfolg ist sehr gering. Aber seine Bezahlung ist gut.

  14. warum sehe ich nie türkische männer oder kopftuch frauen als 1 euro jobber bei uns im park….ich seh immer nur deutsche ?

  15. @wotan

    mit dem „neuen Deutschen“ kann man nämlich so nicht umspringen. er wehrt sich.

    Es gibt auf Dauer nur ein Gesetz: Das Gesetz der Natur.

  16. #2spiritofdeath.
    habe reingeschaut- kotze ergo mit dir mit!!!

    #15wotan
    Und ich sehe in den Sozial-Läden, welche abgelaufene Lebensmittel anbieten, wiederum nur EINHEIMISCHE , und KEINE Migratten!!!

  17. #12 maximumhalo

    Das was du schreibst mit dem neuen Deutschen gabs schonmal.
    ==============================================
    Originalton Adolf Hitler:
    Wir müssen einen neuen Menschen machen. Der deutsche Junge muss rank und schlank sein. Flink wie die Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl!
    ==============================================

    Danke, ich habe keinen Bedarf nach NEUEN DEUTSCHEN!

  18. Die Umstände mögen deprimierend sein…- der Artikel ist dagegen gut zu lesen und fast „belustigend“.

    Danke für diese Eindrücke! (Und erfreulich, dass der Verfasser unversehrt zurückgekommen ist….)

  19. @OGDG

    Die Frage ist gar nicht, ob DU Bedarf hast. Um das Ueberleben zu sichern, ist es nötig, den „neuen Deutschen“ zu erschaffen. Dieser wird nicht mehr (so oft) abtreiben, wird wesentlich genügsamer und vorallem VIEL wehrhafter sein.

    Ich habe damit nicht gesagt, dass mir das Ganze gefällt, aber du musst das Gesetz der Natur kennen. Dann werden Aussagen der Politiker (und die Folgen der Ausübung ihres Zwanges) wesentlich verständlicher.

  20. @OGDG, die II.

    Ob DU darüber entscheidest oder nicht, ob DU Bedarf hast oder nicht, entscheidest du erst, wenn DU für deine eigenen Interessen einstehst

    Bist DU bereit zu kämpfen?

  21. wir sollten mal überlegen, gemeinsam zu solchen veranstaltungen zu gehen. wenigstens zu zweit. dann noch ein oder zwei pärchen im hintergrund. könnten wir uns argumentativ gegenseitig unterstützen.
    das wär ein spaß!

  22. In der Schweiz nehmen wir ganz gerne die gut ausgebildeten Deutschen auf. Die Deutschen setzen lieber auf anatolische Kulturbereicherung. Neue Arbeiten sollten wieder eingeführt werden, damit auch Analphabeten beschäftigt werden können. Wie wäre es mit der Verschrottung von Strassensäuberungs-Maschinen. Dafür 100000 Anatoliern einen Besen in die Hand drücken. Muezzine einführen und jedes Geplärre vom Minarett mit 3 Euro staatlich subventionieren. Hölzerne Vogelscheuchen auf den Feldern durch echte Vogelscheuchen ersetzen. Der Staat muss sich halt etwas einfallen lassen.

  23. Deutschland braucht tatsächlich und ganz dringend wieder eine harte, eiserne Führungsperson. Doch leider ist weit und breit niemand in Sicht, der diese Kriterien erfüllt. Sarrazin wäre so einer. Der würde (denke ich zumindest) aufräumen. So einen Mann braucht Deutschland als Führung. Aber so wie es ist, sehe ich schwarz. In NRW sind im Mai wieder Wahlen. Dort sollte dann ganz vehemennt im Wahlkampf auf das Problem aufmerksam gemacht werden. An den Ständen müssen z.B. Auszüge des Korans zu lesen sein, Statistiken ausliegen etc.pp. Wir müssen endlich zeigen, das wir auch aggresiv (im Sinne von immerwieder ) auftreten können. Es muss auf die Angst in den Köpfen gezielt werden um den Stift auf dem Wahlzettel zu treffen.

  24. @ #13 maximumhalo (10. Okt 2009 19:42)

    Nein, WIR haben keine Angst, nur der Bevölkerungsteil, welcher sich nicht wehren kann. Und auf die Polizei kann man sich nicht wirklich verlassen.
    Zum Thema: Was sollen die Angesprochenen auch lernen/leisten. Straßenkehrer brauchen wir nicht.

  25. maximumhalo:
    Du hast weitgehend Recht mit deiner Geschichte.
    Aber sie ist etwas archaisch.
    Es geht nicht nur um physisch wehrhafte Menschen.
    Es geht um die allgemeine Eigenschaft, seine Interessen durchzusetzen.

    Und dazu braucht man nicht nur körperlich aggressives Prekariat, sondern dafür taugen aufgeklärte, gebildete Menschen mit Grips in der Birne noch mehr, wenn sie nicht naiv-blöde linksgrüne Träumer sind.

    Aber dran ist an deiner Geschichte -leider muss ich sagen- schon etwas.

    Die geläuterten Deutschen wollen es nicht wahrhaben.
    Aber schon Hitler ist nur deshalb an die Macht gekommen. Weil es nur auf Stärke ankommt.
    Hitlerdeutschland wäre viel andauernder gewesen, wenn die Ideologen es nicht dermaßen übertrieben hätten.
    Aber gerade deswegen sind sie in der arabischen Welt bis heute ja Lehrmeister.

  26. Auch im nächsten Jahr wird wieder eine „Messe für berufliche Integration und Arbeit in Wuppertal“ stattfinden. Doch dann werde ich ein paar Fotos machen und sie zur Verfügung stellen.

    Uiuiui!
    Da wird dich sicher der „Islamic rage boy“ oder einer seiner Klone aus Pakistan erwarten. Frisch eingeflogen zum Integrationskurs.
    😉

  27. #27 chode (10. Okt 2009 21:21)

    Nein, es braucht KEINE starke Führungsfigur. Das wäre genau das Falsche! Es braucht Individuen, die stark sind, die wissen was sie zu verteidigen haben und es auch TUN. Nur das.

    #28 ronny666 (10. Okt 2009 21:46)

    Die Polizei schützt nicht den Bürger, sondern die Macht, von der sie eingesetzt wird, sie wird von dieser auch finanziert. Nach dem Naturgesetz ist die Polizei also somit eine weitere Form der Machtsicherung etablierter Kräfte. Wenn dieses Prinzip verstanden wird, dann erscheinen auch die Polizei-Einsätze in ganz anderen (und verständlicherem) Licht; bspw. in Köln.

    #29 RobertOelbermann (10. Okt 2009 22:28)

    Ja, klar ist sie etwas archaisch. Ich muss die Geschichte reduzieren und die Kernaussage(n) mittels (leider) vereinfachten Systembeschreibungen übermitteln.

    Zu deinem Einwand: Ja, da hast du recht. Nur eben, wird diese Kraft und dieser Wille „dem Deutschen“ ausgetrieben. Es fehlt in Deutschland eine „Elite“, die stark ist, die hinstehen kann und sagt, was DEUTSCH ist, wer sich daran zu halten hat und wer in diesem Land zu bestimmen hat.

    Oh, bevor nun alle Gut- und Bessermenschen vor Angst gleich in die Hosen scheissen und Nazi-Alarm schreien, sich deswegen einbunkern: Lass‘ euch gesagt sein, dass gerade, wenn Deutsche hinstehen und über grundlegende Werte im Klaren sind, so geniessen sie Respekt. Respekt verlieren sie auch nicht, wenn sie freundlich sind und dann eins auf die Mütze kriegen. Den Respekt verlieren sie, wenn sie gegen Unrecht NICHTS unternehmen.

    Ich betone nochmals: Es gibt nur EIN EINZIGES GESETZ. Das Naturgesetz. Dank zivilisatorischem Fortschritt, dank Technologie und Sozialsystemen sind diese Grenzen beim Menschen sehr weit verschoben worden – die Tierwelt ist hier stark im Rückstand – und darum herrschen wir über die Tiere – aber, aufgehoben sind sie damit nicht.

    Zur Verdeutlichung komme ich mit einem (archaischen) Vergleich daher:

    Ein Rudel von 20 Wölfen, sagen wir mal, weil ich mit Wölfen nicht sehr gut auskenne, kann ertragen, dass es Wölfe gibt, die nicht jagen können oder wollen. Sind es 2, dann geht es, vielleicht können es 5, 6 oder 7 sein.

    Nun, an einem Punkt schwächen die jagdunwilligen Tiere (nicht wollen oder nicht können) das ganze Rudel. Sie gefährden also das Ueberleben des gesamten Packs.

    Also, entweder werden sie a) ausgeschlossen und vertrieben oder b) getötet.

    So, zum Vergleich: Sagen wir, es gibt eine Gesellschaft von Menschen, ungefähr 100. Von diesen hundert Menschen arbeiten 20, 30 oder vielleicht 40 nicht; oder können nicht. Der Mensch muss diese nun nicht einfach a) ausschliessen und vertreiben oder b) fressen oder töten, sondern kann, wenn sie von selbst keine Arbeit finden, im Namen der Gesellschaft gemeinnützige Arbeit erledigen, einen Teil der Menschen kann man sogar durchfüttern. Behinderte und Arbeitsunfähige muss man durchfüttern. Das gebietet uns das „Menschsein“. Durch all diese (und noch viel mehr) Techniken hat es uns erlaubt, die steigende Anzahl $der „Unterstützungsbedürftigen“ zu ertragen, die Lasten zu verteilen.

    Aber – und hier kommt’s – auch die menschliche Gesellschaft stösst an ihre Leistungsgrenzen.

    Mit genau diesen Ueberlegungen sind unsere „Führer“ beschäftigt; nämlich, wie können wir das Ueberleben der Menschen sichern? Wie im Rudel mit den Wölfen.

    Darum gibt es Kriege. Kriege sind nicht nur eine grundsätzliche Organisationsform des Menschen, sondern haben immer eins zum Ziel: Vernichtung (von Menschen). Krieg ist ein Mittel die Bevölkerungszahlen zu reduzieren.

    Wer diesen Mechanismus, dieses System versteht, dem sind die vielen Politiker-Reden nun wesentlich klarer verständlich. Dann ist auch klar, was die besonders von GRüNEN geforderte „Familienplanung“ ist, welche Konsequenzen sich aus dem Wort „Ueberbevölkerung“ ergeben und warum es (mächtige) Kreise gibt, die alles daransetzen, den Energieverbrauch drastisch zu senken. Denn, weniger Energie bedeutet weniger Leben. Um nichts anderes geht’s. Darum hätten viele Politiker aus Futter Benzin (Ethanol) gemacht. Darum sollen wir weniger Fleisch essen. Denn vegetarische Ernährung kann zwangsweise weniger Menschen pro gleicher Fläche ernähren. Das Ziel ist die „Entvölkerung“ des Planeten. (Ja, muss ja sein, denn wer Ueberbevölkerung sagt, meint sie müsse entsprechend „entvölkert“ werden.)

    Nun, wie entvölkert man? Eine Massnahme ist, wie oben beschrieben: Krieg, Energiemangel, Ernährungsmangel, Pandemien, Naturkatastrophen (sehr hilfreich, vorallem keine Schuldigen), Genozide und Umerziehung.

    So, nun lest mal aufmerksam die Zeitungen, die politischen Reden – und habt das Naturgesetz im Hintergrund.

    Ich betone nochmals: Es geht nicht darum, ob es mir gefällt, ob es euch gefällt, sondern um die Tatsache mit der wir konfrontiert werden, wenn Gesellschaften schwach werden und sich die Frage des Ueberlebens stellt.

    ..und dann, ja, was dann?

  28. Nachtrag No. 1:

    Zur Organisationsfrom des Krieges:

    Krieg hat immer die Vernichtung von Menschenleben zum Ziel. Nicht nur wird die Bevölkerung dezimiert (an dieser Stelle müssten die Grünen/Roten jubeln) sondern die reduzierte Anzahl der Menschen ist nicht mehr wehrfähig und kann somit kontrolliert werden, resp. unter Einfluss des Gewinners kommen.

    —-

    Nachtrag No. 2:

    Für linke Menschen ist Krieg „Frieden“. Der Mensch ist „böse“. Gut ist schlecht. Böse ist Gut. Wahr ist falsch und die Lüge ist Wahrheit. Sie hassen den Menschen. Darum würden sie vorher einen Baum retten bevor sie an den Menschen denken. DARUM sprechen sie von Ueberbevölkerung. Denn Ueberbevölkerung ist schlecht, Untervölkerung ist gut. Fortschritt ist böse, Unterentwicklung ist gut. Nun wird auch verständlich, warum v. a. Grüne sich so vehement dagegen wehren, bspw. Afrika mit entsprechender Technologie auszurüsten (Merke: Ueberbevölkerung!)und zu entwickeln.

    Wenn wir in Deutschland strom sparen können; das mag sein. Afrika kann es NICHT! Sie brauchen uns. Sie brauchen unsere Empathie und unsere Technologien, damit sie nicht „verrecken“. Aber genau das wollen Viele mittlerweile bis weit in die politische Mitte verhindern.

  29. Widerstand fängt manchmal schon im Kleinen an und Musik eignet sich dazu sehr gut:

    Wenn ich mit meinem Auto an irgendeiner Kreuzung stehe und ich höre auf einmal neben mir aus einem anderen Auto diese laute fürchterliche Türkendudelei (der gallische Barde Troubadix war sicher ein zugereister Türke) oder noch schlimmer so Bushido-Rap oder ähnliches höre, dann kommt bei mir deutsche Volksmusik (oder noch schlimmer deutsche Weihnachtslieder) in den DVD-Player, volle Power und alle Fenster auf: Die verstörten und verwirrten Blicke der Kulturbereicherer müsst ihr euch geben – einfach köstlich.

    Wünsche mir viele Nachahmer – machen wir unsere Straßen wieder deutsch.

  30. Das deutsche Bildungssystem ist kaum leistungsfähig, in Schulen und Universitäten bröckelt der Putz von Wänden, das sozial ungerechteste Schulsystem der Welt produziert pausenlos Schulversager, aber Thema Nr. 1 ist
    die Bildung der Migranten, die doch eigentlich ihre Bildung schon hätten mitbringen sollen, als sie dieses Land betraten. Die Türken z. B. sammeln viele Milliarden Euros für neue Protzmoscheen, statt
    dieses Geld für Bildungseinrichtungen einzusetzen.
    Dieser ganze sinnlose Migrationszirkus bewirkt eines: dass Deutschland, dessen wenige natürliche Resourcen z. B. in Wissenschaft und Bildung seiner Einwohner liegen, im internationalen Vergleich immer weiter abfällt. Eines der Schlusslichter in Europa ist Deutschland bereits, gemäß neuester
    Studien.

  31. Zum eigentlichen Thema: was hat der Autor des Artikels bitte für ein Problem? Wenn mir bestimmte Musik (oder, wie in diesem Falle, eher Kakophonie) nicht gefällt, gehe ich halt weiter. Sie wurden auch nicht gezwungen, dieser „Musik“ zu lauschen. Schreiben Sie auch Falschparker auf? Polizei!

  32. @ Nitribeat

    Wuppertal befindet sich in NRW. NRW ist ein Bundesland in Deutschland.

    An einem Stand, der für die deutsche Sprache wirbt und sich die Integration auf die Fahnen geschrieben hat,lief türkische Musik.
    Nur linke Wichser, Türken und Eingeschüchterte sehen da keinen Widerspruch.

    Ach ja:
    Ich würde in Ehrenfeld vor der neuen Moschee Falschparker aufschreiben, die Polizei rufen, deren Handeln und Reden filmen,und der Öffentlichkeit über Monate hinweg aufzeigen. Ich wohne aber nicht in Köln.

  33. Da macht es doch Spass, morgen wieder zur Arbeit
    zu gehen, wenn man weiss das die Steuern so gut
    angelegt sind. (Kotz)

  34. Die Bildungsinstitute sind bereits in arabischer Hand unter deutscher „Leitung“. Sie haben sich ihren Kunden angepasst und spielen deren Musik. Ich möchte nicht wissen, wie genau es diese Sprachschulen mit Anwesenheitslisten sehen.

    Als Migrantin durfte/mußte meine Frau an einem Sprach- und Integrationskurs teilnehmen.

    Ein sehr großer Teil der Teilnehmer (hauptsächlich mit anatolischem MiHiGru) war „vom Amt“ geschickt. Die Mehrzahl dieser Teilnehmer betonte, man nehme nur teil, weil man zwecks Vermeidung finanzieller Sanktionen dies müsse. Interesse am Erlernen der deutschen Sprache -die viele trotz bereits jahrzehntelangem Aufenthalt so gut wie nicht verstanden geschweige denn sprachen- war so gut wie nicht vorhanden.

    Daher war die Abwesenheitsquote auch extrem hoch. Listen darüber wurden nur bruchstückhaft geführt.

    Aber dem dummen deutschen Steuerzahler werden natürlich Kurskosten in Rechnung gestellt, die darauf basieren, daß jeder Teilnehmer an allen Unterrichtsstunden teilnimmt.

  35. … musste sehr schnell feststellen, dass man mit Arbeitslosen sehr gutes Geld verdienen muss.

    Sehr gutes Geld wird vor allem deshalb verdient, weil die Arbeitsagentur mit bei der Vermittlung von Arbeitslosen in Arbeit mit grandiosem Mißerfolg „glänzt“.

    Bei einem Gespräch in der abgelaufenen Woche erfuhr ich, daß es die Arbeitsagentur nur erreicht 7 Prozent der Langzeitarbeitslosen in eine Beschäftigung zu vermitteln.

    Daher wird die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen jetzt ausgegliedert z.B. an sog. Freie Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit.

    Diesen werden für ihre Tätigkeit fette Honorare bezahlt. Allerdings gibt es Abzüge, wenn die vom Amt festgelegte Quote nicht erreicht wird. Diese liegt beim fast Dreifachen der Quote, die das Amt erreicht – bei 20 % .

  36. musste sehr schnell feststellen, dass man mit Arbeitslosen sehr gutes Geld verdienen muss.

    Haben die Leser eine Ahnung, wieviel Geld man als sog. Maßnahmenträger mit dem Angebot von sog. „Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung“, also den berüchtigten Ein-Euro-Jobs, verdienen kann?

    Die sog. Ein-Euro-Jobber erhalten EUR 1,00 oder EUR 1,50 pro Stunde, also EUR 100,00 oder EUR 150,00 im Monat.

    Gemäß Arbeitsagentur, beschrieben auf deren Website für Arbeitgeber, bezahlt die Arbeitsagentur dem „Arbeitgeber“ für jeden in einer derartigen Arbeitsgelegenheit Beschäftigten „Euro 900 oder Euro 1.100 oder Euro 1.200 oder Euro 1.300“ im Monat.

  37. Können nicht ein paar PI-Gruppen zu Messe gehen. Bis dahin wird es auch einen Pro-Kreisverband dort geben. Der geht dort auch hin.

  38. Die Leute anzumachen wegen irgendwelcher Musik, die sie hören, finde ich jetzt aber absolut albern. Da würde sich ja jeder beleidigt fühlen, dessen nationale Musik ich ablehne. Was soll das? Man muß die Leute auch schon irgendwo akzeptieren, damit sie sich hier in D ordentlich einzufügen bereit sind. Die geschilderten Reaktionen sind so normal, wie nur was. Das ist eine deutsche Engstirnigkeit, die ich nicht schätze.

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